Suche mittels Attribut
Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.
Liste der Ergebnisse
- Ad99999 02 066a + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
- Ad99998 02 066a + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
- Ad99998 01 069a + (No. 1. Der Vampyr oder Blutsauger.)
- Ad99999 02 051a + (No. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus. L.))
- Ad07761 02 051a + (No. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus. L.))
- Ad99998 02 051a + (No. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus. L.))
- Ad00341 03 021a + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
- Ad99998 03 021a + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
- Ad99999 03 021a + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
- Ad00341 02 075a + (No. 1. Der gemeine Igel. (Erinaceus Europaeus. L.))
- Ad99999 02 074a + (No. 1. Der gemeine Igel. (Erinaceus Europaeus. L.))
- Ad99998 02 074a + (No. 1. Der gemeine Igel. (Erinaceus Europaeus. L.))
- Ad00341 03 006a + (No. 1. Die Labradorische Maus. (Mus hudsonius. Pall.))
- Ad99999 03 006a + (No. 1. Die Labradorische Maus. (Mus hudsonius. Pall.))
- Ad99998 03 006a + (No. 1. Die Labradorische Maus. (Mus hudsonius. Pall.))
- Ad99999 01 050a + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten Heft … Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen; hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.chiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.)
- Ad99998 01 050a + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten Heft … Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen, hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.chiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.)
- Ad00341 01 050a + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten Heft … Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen; hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.chiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.)
- Ad00341 02 036a + (Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen Gifts … Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen Giftschwämme kennen gelernt, am uns dafür zu hüthen; nun wollen wir uns aber auch mit den guten und essbaren Schwämmen, die wir als unschädliche Leckerbissen geniessen können, auf dieser und der folgenden Tafel, vollständig bekannt machen.lgenden Tafel, vollständig bekannt machen.)
- Ad99999 02 035a + (Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen Gifts … Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen Giftschwämme kennen gelernt, am uns dafür zu hüthen; nun wollen wir uns aber auch mit den guten und eßbaren Schwämmen, die wir als unschädliche Leckerbissen geniessen können, auf dieser und der folgenden Tafel, vollständig bekannt machen.lgenden Tafel, vollständig bekannt machen.)
- Ad07761 02 035a + (Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen Gifts … Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen Giftschwämme kennen gelernt, am uns dafür zu hüthen; nun wollen wir uns aber auch mit den guten und eßbaren Schwämmen, die wir als unschädliche Leckerbissen geniessen können, auf dieser und der folgenden Tafel, vollständig bekannt machen.lgenden Tafel, vollständig bekannt machen.)
- Ad99998 02 035a + (Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen Gifts … Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen Giftschwämme kennen gelernt, am uns dafür zu hüthen; nun wollen wir uns aber auch mit den guten und eßbaren Schwämmen, die wir als unschädliche Leckerbissen geniessen können, auf dieser und der folgenden Tafel, vollständig bekannt machen.lgenden Tafel, vollständig bekannt machen.)
- Ad99999 02 044a + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
- Ad07761 02 044a + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
- Ad99998 02 044a + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
- Ad99998 01 062a + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vi … Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreiet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland, in wärmere Länder fortzieht, und im April wiederkommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat: z.E. dass er sich in einen Sperber verwandle; dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe; dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz, der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
- Ad00341 01 062a + (No. 7. Der Kuckuk aus Cayenne. (Cuculus Cayanus.))
- Ad99999 01 062a + (No. 7. Der Kuckuk aus Cayenne. (Cuculus Cayanus.))
- Ad99998 01 028a + (No. 1. Der Jaguar.)
- Ad00341 01 028a + (No. 1. Der Jaguar. (Felis Onca.))
- Ad99999 01 028a + (No. 1. Der Jaguar. (Felis Onca.))
- Ad00341 01 087a + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in … Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gang, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen, und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände wie der Affe hat, und sich auch von einerlei Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren, (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis.t kennt man folgende Acht Arten von Makis.)
- Ad99999 01 087a + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in … Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gang, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen, und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände wie der Affe hat, und sich auch von einerley Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren, (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis.t kennt man folgende Acht Arten von Makis.)
- Ad99998 01 087a + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in … Die Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gange, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände, wie der Affe hat, und sich auch von einerley Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis:t kennt man folgende Acht Arten von Makis:)
- Ad99998 01 055a + (Zu den Sapajous oder Wickelschwänzen gehören folgende 4 Arten.)
- Ad99999 01 055a + (No. 1. Der Coaita.)
- Ad00341 01 055a + (Zu den Sapajous oder Wickelschwänzen gehören folgende 4. Arten.)
- Ad99998 02 026a + (No. 1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer L.))
- Ad99999 02 026a + (No.1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer L.))
- Ad07761 02 026a + (No.1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer L.))
- Ad00341 02 027a + (No. 1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer.))
- Ad99999 02 030a + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgez … Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dünn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4, zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trift die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des I. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
- Ad07761 02 030a + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgez … Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dünn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4, zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trift die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des I. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
- Ad99998 02 030a + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgez … Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dünn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4, zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trift die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des I. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
- Ad00341 02 099a + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
- Ad99999 02 098a + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
- Ad99998 02 098a + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
- Ad00341 03 005a + (Die Waldschnepfe. (Scolopax rusticola. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
- Ad99999 03 005a + (Die Waldschnepfe. (Scolopax rusticola. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
- Ad99998 03 005a + (Die Waldschnepfe. (Scolopax rusticola. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
- Ad00341 02 037a + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))
- Ad99999 02 036a + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))