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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Pflanzen. XXVII. B. II. No. 20.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 51 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 07 016a  + (Pegu, sonst die Hauptstadt des alten KönigPegu, sonst die Hauptstadt des alten Königreiches gleiches Namens, liegt in Hinter-Indien, in dem so mächtigen Birmahnischen Reiche. Die Bewohner dieser Stadt bekennen sich, wie die übrigen Birmahnen, zur Religion des Buddha, sind sehr religiös, und haben eine Menge Tempel. Der vorzüglichste darunter ist der sogenannte Schomadu oder goldene Tempel, welchen wir hier abgebildet sehen. Es ist ein ungeheuer grosses pyramidenförmiges Gebäude, welches aus Backsteinen und Mörtel aufgemauert, von aussen mit verschiedenen Zierrathen geschmückt ist, und auf einer doppelten Terrasse ruht. Unten ist der Tempel achteckig, oben läuft er schneckenförmig zu. Die Spitze ziert ein grosses vergoldetes Gitterwerk. Den Fuss umgeben zwei Reihen kleiner Pyramiden, deren die erste Reihe 57, die zweite 53 zählt.~~Zu beiden Seiten des Tempels sind hölzerne Gebäude für die Mönche oder Rahaans, auch findet sich da ein Aufenthalt für die Pilger. Nördlich hängen drei Glocken, an die man mit einem Hirschgeweihe schlägt, wenn ein Andächtiger ankömmt.~~Ueber die innere Einrichtung des Tempels sagen uns diejenigen Europäischen Reisenden, welche dort waren, nichts.~~en Reisenden, welche dort waren, nichts.~~)
  • Ad00341 06 016a/ita  + (Miscell. CXLII. Tom. VII. No. 14.)
  • Ad99998 07 016a/ita  + (Miscell. CXLII. Tom. VII. No. 14.)
  • Ad99999 07 016a/ita  + (Miscell. CXLII. Tom. VII. No. 14.)
  • Ad00341 05 019a/eng  + (Misc. Subj. LXXIX. Vol. VI. No. 17.)
  • Ad99998 06 019a/eng  + (Misc. Subj. LXXIX. Vol. VI. No. 17.)
  • Ad99999 06 019a/eng  + (Misc. Subj. LXXIX. Vol. VI. No. 17.)
  • Ad00341 06 003a/eng  + (Misc. Subj. CXXXVI. Vol. VII. No. 1.)
  • Ad99999 07 003a/eng  + (Misc. Subj. CXXXVI. Vol. VII. No. 1.)
  • Ad99998 07 003a/eng  + (Misc. Subj. CXXXVI. Vol. VII. No. 1.)
  • Ad00341 06 003a  + (Persien, schon im Alterthume unter den LänPersien, schon im Alterthume unter den Ländern Asiens berühmt, gehört auch jetzt noch in vielerlei Hinsicht zu den merkwürdigen Reichen jenes Welttheils. Unsere Kupfertafel zeigt uns~~Fig. 1. Die Ansicht der Stadt Schiras.~~Schiras, die Hauptstadt der Landschaft Farsistan oder des eigentlichen Persiens, liegt in einem grossen schönen Thale, hat aber jetzt von ihrem alten Glanze viel verloren. Sie ist mit Mauern umgeben, und hat sechs Stadtthore; die Häuser, von Backsteinen gebauet, sind ziemlich unansehnlich, doch hat Schiras einen schönen Basar oder Kaufhof, so wie andere öffentliche Gebäude. - Berühmt ist diese Stadt noch wegen des vortrefflichen Weins, der unter dem Namen Schiras-Wein durch ganz Asien berühmt ist.~~Fig. 2. Das Grab des persischen Dichters Hafiz.~~Künste und Wissenschaften blühten in frühern Iahrhunderten im Oriente, und so auch in Persien. Unter den berühmten Männern dieses Landes nennt man auch den Dichter Hafiz, welcher in Mosselly, nahe bei Schiras geboren wurde, und 1340 auch daselbst starb. Sein mehrfach ausgezeichnetes Grabmahl sehen wir hier abgebildet. Es liegt in der Mitte eines grossen viereckigen Todtenhofes, der einem Garten gleicht. Am Eingang stehen zwei grosse Löwen; gegenüber in einer gegitterten Umgebung sieht man die Gräber von Hafiz, zweier seiner Schüler, und eines Prinzen von Geblüte. Alle vier haben die Form steinerner Särge, zu beiden Seiten mit 6 Fuss hohen Steinen, worauf Stellen des Korans eingehauen sind. - Der Persische Herrscher Kerim Khan liess dieses Grab noch mehr verzieren, indem dahinter ein Gebäude mit mehreren Zimmern ausgeführt wurde.~~In der Nähe ist auch das Grab des Saadi, eines andern berühmten persischen Dichters.~~es andern berühmten persischen Dichters.~~)
  • Ad99999 07 003a  + (Persien, schon im Alterthume unter den LänPersien, schon im Alterthume unter den Ländern Asiens berühmt, gehört auch jetzt noch in vielerlei Hinsicht zu den merkwürdigen Reichen jenes Welttheils. Unsere Kupfertafel zeigt uns~~Fig. 1. Die Ansicht der Stadt Schiras.~~Schiras, die Hauptstadt der Landschaft Farsistan oder des eigentlichen Persiens, liegt in einem grossen schönen Thale, hat aber jetzt von ihrem alten Glanze viel verloren. Sie ist mit Mauern umgeben, und hat sechs Stadtthore; die Häuser, von Backsteinen gebauet, sind ziemlich unansehnlich, doch hat Schiras einen schönen Basar oder Kaufhof, so wie andere öffentliche Gebäude. - Berühmt ist diese Stadt noch wegen des vortrefflichen Weins, der unter dem Namen Schiras-Wein durch ganz Asien berühmt ist.~~Fig. 2. Das Grab des persischen Dichters Hafiz.~~Künste und Wissenschaften blühten in frühern Iahrhunderten im Oriente, und so auch in Persien. Unter den berühmten Männern dieses Landes nennt man auch den Dichter Hafiz, welcher in Mosselly, nahe bei Schiras geboren wurde, und 1340 auch daselbst starb. Sein mehrfach ausgezeichnetes Grabmahl sehen wir hier abgebildet. Es liegt in der Mitte eines grossen viereckigen Todtenhofes, der einem Garten gleicht. Am Eingang stehen zwei grosse Löwen; gegenüber in einer gegitterten Umgebung sieht man die Gräber von Hafiz, zweier seiner Schüler, und eines Prinzen von Geblüte. Alle vier haben die Form steinerner Särge, zu beiden Seiten mit 6 Fuss hohen Steinen, worauf Stellen des Korans eingehauen sind. - Der Persische Herrscher Kerim Khan liess dieses Grab noch mehr verzieren, indem dahinter ein Gebäude mit mehreren Zimmern ausgeführt wurde.~~In der Nähe ist auch das Grab des Saadi, eines andern berühmten persischen Dichters.~~es andern berühmten persischen Dichters.~~)
  • Ad99998 07 003a  + (Persien, schon im Alterthume unter den LänPersien, schon im Alterthume unter den Ländern Asiens berühmt, gehört auch jetzt noch in vielerlei Hinsicht zu den merkwürdigen Reichen jenes Welttheils. Unsere Kupfertafel zeigt uns~~Fig. 1. Die Ansicht der Stadt Schiras.~~Schiras, die Hauptstadt der Landschaft Farsistan oder des eigentlichen Persiens, liegt in einem grossen schönen Thale, hat aber jetzt von ihrem alten Glanze viel verloren. Sie ist mit Mauern umgeben, und hat sechs Stadtthore; die Häuser, von Backsteinen gebauet, sind ziemlich unansehnlich, doch hat Schiras einen schönen Basar oder Kaufhof, so wie andere öffentliche Gebäude. - Berühmt ist diese Stadt noch wegen des vortrefflichen Weins, der unter dem Namen Schiras-Wein durch ganz Asien berühmt ist.~~Fig. 2. Das Grab des persischen Dichters Hafiz.~~Künste und Wissenschaften blühten in frühern Iahrhunderten im Oriente, und so auch in Persien. Unter den berühmten Männern dieses Landes nennt man auch den Dichter Hafiz, welcher in Mosselly, nahe bei Schiras geboren wurde, und 1340 auch daselbst starb. Sein mehrfach ausgezeichnetes Grabmahl sehen wir hier abgebildet. Es liegt in der Mitte eines grossen viereckigen Todtenhofes, der einem Garten gleicht. Am Eingang stehen zwei grosse Löwen; gegenüber in einer gegitterten Umgebung sieht man die Gräber von Hafiz, zweier seiner Schüler, und eines Prinzen von Geblüte. Alle vier haben die Form steinerner Särge, zu beiden Seiten mit 6 Fuss hohen Steinen, worauf Stellen des Korans eingehauen sind. - Der Persische Herrscher Kerim Khan liess dieses Grab noch mehr verzieren, indem dahinter ein Gebäude mit mehreren Zimmern ausgeführt wurde.~~In der Nähe ist auch das Grab des Saadi, eines andern berühmten persischen Dichters.~~es andern berühmten persischen Dichters.~~)
  • Ad00341 01 016a/fre  + (Insectes II. T. I. No. 14.)
  • Ad99999 01 016a/fre  + (Insectes II. T. I. No. 14.)
  • Ad00341 04 005a/ita  + (Pesci XL. Tom. V. No. 3.)
  • Ad99998 05 005a/ita  + (Pesci XL. Tom. V. No. 3.)
  • Ad00341 05 010a/ita  + (Pesci XLI. Tom. VI. No. 8.)
  • Ad99999 06 010a/ita  + (Pesci XLI. Tom. VI. No. 8.)
  • Ad99998 06 010a/ita  + (Pesci XLI. Tom. VI. No. 8.)
  • Ad99999 04 010a/ita  + (Pesci XXIX. T. IV. No. 8)
  • Ad99998 04 010a/ita  + (Pesci XXIX. T. IV. No. 8)
  • Ad99999 04 006a/ita  + (Pesci XXVIII. T. IV. No. 4.)
  • Ad99998 04 006a/ita  + (Pesci XXVIII. T. IV. No. 4.)
  • Ad99999 04 014a/ita  + (Pesci XXX. T. IV. No. 12.)
  • Ad99998 04 014a/ita  + (Pesci XXX. T. IV. No. 12.)
  • Ad99999 04 019a/ita  + (Pesci XXXI. T. IV. No. 17.)
  • Ad99998 04 019a/ita  + (Pesci XXXI. T. IV. No. 17.)
  • Ad99999 04 024a/ita  + (Pesci XXXII. Tom. IV. No. 22.)
  • Ad99998 04 024a/ita  + (Pesci XXXII. Tom. IV. No. 22.)
  • Ad99999 04 054a/ita  + (Pesci XXXIV. Tom. IV. No. 52.)
  • Ad99998 04 054a/ita  + (Pesci XXXIV. Tom. IV. No. 52.)
  • Ad99999 04 050a/ita  + (Pesci. XXXIII. Tom. IV. No. 48.)
  • Ad99998 04 050a/ita  + (Pesci. XXXIII. Tom. IV. No. 48.)
  • Ad99999 04 099a/ita  + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
  • Ad99998 04 099a/ita  + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
  • Ad99999 04 075a/ita  + (Pesci. XXXV. Tom. IV. No. 73.)
  • Ad99998 04 075a/ita  + (Pesci. XXXV. Tom. IV. No. 73.)
  • Ad99999 04 078a/ita  + (Pesci. XXXVI. Tom. IV. No. 76.)
  • Ad99998 04 078a/ita  + (Pesci. XXXVI. Tom. IV. No. 76.)
  • Ad99999 04 086a/ita  + (Pesci. XXXVII. Tom. IV. No. 84.)
  • Ad99998 04 086a/ita  + (Pesci. XXXVII. Tom. IV. No. 84.)
  • Ad99999 04 094a/ita  + (Pesci. XXXVIII. Tom. IV. No. 92.)
  • Ad99998 04 094a/ita  + (Pesci. XXXVIII. Tom. IV. No. 92.)
  • Ad99999 11 006a/fre  + (Plantes. CLXXII. Vol. XI No. 4.)
  • Ad99998 11 006a/fre  + (Plantes. CLXXII. Vol. XI No. 4.)
  • Ad00341 05 096a/eng  + (Misc. Subjects. CXXXII. Vol. VI. No. 94.)
  • Ad99998 06 096a/eng  + (Misc. Subjects. CXXXII. Vol. VI. No. 94.)
  • Ad99999 06 096a/eng  + (Misc. Subjects. CXXXII. Vol. VI. No. 94.)
  • Ad00341 02 008a  + (Pflanzen XXIII. Plantes XXIII. No. 1. Der Pflanzen XXIII. Plantes XXIII.</br>No. 1. Der Orlean od. Rocou-Baum.~~Der Orlean oder Rokou-Baum wächst in Westindien, Mexico und Brasilien in der Grösse eines Apfelbaums. Er hat immer grüne Blätter, blassrothe und weisse Blüthen, und trägt stachlichte Saamen-Kapseln, fast wie die Kastenien, welche innerlich voller Saamenkerne, so gross wie Wicken sind. Diese Kerne haben eine hochrothe, dicke, weiche Haut, welche eigentlich der Gegenstand ist, warum dieser Baum angebaut wird. Man weicht nämlich die Kerne in Wasser ein, bis diese Haut sich davon ablöset; dann wascht man sie mit den Händen ab, nimmt die abgelösten Kerne heraus, und lässt nun den rothen Brey zu Boden sitzen; dann giesst man das klare Wasser sanft ab, trocknet den Bodensatz an der Sonne, macht Kugeln oder Kuchen daraus, die man in Schilfblätter wickelt; und dies ist nun die schöne rothe Farbe, die wir unter dem Namen Orlean oder Rocou kennen, und welche sowohl von Färbern als Mahlern gebraucht wird.~~No. 2. Der ächte Safran.~~Der ächte Safran ist ein Zwiebel-Gewächs, und so wohl im Oriente als auch im südlichen Europa auf Bergen wild wächst. Er wird aber auch, als eine wichtige Handelswaare, anjetzt in den meisten Ländern von Europa, und sonderlich in der Türkey, in Spanien, Frankreich, England, Irland und Nieder-Oesterreich an der Donau gebauet. Der wilde Safran blühet auch bey uns im Frühjahre schon im März weissgelb und blau in den Gärten; der ächte oder Herbst-Safran aber blühet gemeiniglich erst im October röthlich und treibt seine Blume ohne Kraut, gerade aus der Zwiebel. In der Blume, die wie eine Lilie aussieht, stehen drey am Griffel vereinigte Narben des Staubweges, von rothgelber Farbe und starkem Geruche. Diese sind es nun, welche sorgfältig abgepflückt, gesammelt, getrocknet und unter dem Namen Safran, als die bekannte Waare, verkauft werden. Sie stehen hier neben der Pflanze besonders gezeichnet. Gleich nach der Blume, welche nur einen Tag blühet, kommen ihre grasähnlichen Blätter hervor. Sehr wesentlich von dieser Pflanze ist der unächte Safran oder Saflor unterschieden, als welcher kein Zwiebel-Gewächs, sondern eine Distel-Art ist.~~el-Gewächs, sondern eine Distel-Art ist.~~)