Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Fig. 9.. L'amphisbène, en forme de peloton, dans l'oeuf.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 07 073a/fre  + (Mélanges. CCIV. Vol. VIII. No.71.)
  • Ad99998 08 073a/fre  + (Mélanges. CCIV. Vol. VIII. No.71.)
  • Ad99999 08 073a/fre  + (Mélanges. CCIV. Vol. VIII. No.71.)
  • Ad99999 11 081a/fre  + (Mélanges. CCCXVI. Vol. XI. No. 79.)
  • Ad99998 11 081a/fre  + (Mélanges. CCCXVI. Vol. XI. No. 79.)
  • Ad00341 07 017a/fre  + (Insectes LXX. Vol. VIII. No. 15.)
  • Ad99998 08 017a/fre  + (Insectes LXX. Vol. VIII. No. 15.)
  • Ad99999 08 017a/fre  + (Insectes LXX. Vol. VIII. No. 15.)
  • Ad00341 07 017a  + (Fig. A. zeigt dieses, den Getraideböden soFig. A. zeigt dieses, den Getraideböden so nachtheilige Thier in natürlicher Grösse; Fig. B. dasselbe in 188maliger Vergrösserung von der oberen, und Fig. C. in eben so vielmaliger Vergrösserung von der unteren Seite. Man sieht, dass die Natur nicht vergessen hat, auch dieses kleine Insect vorzüglich auf der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.~~Der Käfer selbst thut dem Getraide keinen Schaden, wohl aber dessen Raupe oder Made, welche aus dem, von dem Weibchen mittelst ihres Legestachels in ein Getraidekorn gelegtes Eie entsteht, und der das Korn bis zu ihrer Verwandlung in eine weisse, fast ganz durchsichtige, Puppe zur Nahrung dient. Je nachdem die Witterung kälter oder wärmer ist, bildet sich später oder früher aus ihr der Käfer. Im Durchschnitt legt ein Weibchen vom April bis in den August 188 Eier, und jedes in ein besonderes Getraidekorn. Man kann hieraus leicht ermessen, welchen Schaden diese Insecten, wenn sie sich auf einem Kornboden einmal eingenistet haben, bringen müssen.~~Das einzige Mittel gegen sie ist öfteres Umschaufeln des Getraides, Zutritt von Luftzügen auf den Getraideböden, da dieses Insekt die Kälte sehr scheuet und Versagung jedes Zufluchtsorts für dasselbe durch enggefugte Dielen, mit dicht aneinander passenden Bretern beschlagene Dachsparren und Vermeidung alles Kalks oder Mörtels auf den Getraideböden.~~alks oder Mörtels auf den Getraideböden.~~)
  • Ad99998 08 017a  + (Fig. A. zeigt dieses, den Getraideböden soFig. A. zeigt dieses, den Getraideböden so nachtheilige Thier in natürlicher Grösse; Fig. B. dasselbe in 188maliger Vergrösserung von der oberen, und Fig. C. in eben so vielmaliger Vergrösserung von der unteren Seite. Man sieht, dass die Natur nicht vergessen hat, auch dieses kleine Insect vorzüglich auf der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.~~Der Käfer selbst thut dem Getraide keinen Schaden, wohl aber dessen Raupe oder Made, welche aus dem, von dem Weibchen mittelst ihres Legestachels in ein Getraidekorn gelegtes Eie entsteht, und der das Korn bis zu ihrer Verwandlung in eine weisse, fast ganz durchsichtige, Puppe zur Nahrung dient. Je nachdem die Witterung kälter oder wärmer ist, bildet sich später oder früher aus ihr der Käfer. Im Durchschnitt legt ein Weibchen vom April bis in den August 188 Eier, und jedes in ein besonderes Getraidekorn. Man kann hieraus leicht ermessen, welchen Schaden diese Insecten, wenn sie sich auf einem Kornboden einmal eingenistet haben, bringen müssen.~~Das einzige Mittel gegen sie ist öfteres Umschaufeln des Getraides, Zutritt von Luftzügen auf den Getraideböden, da dieses Insekt die Kälte sehr scheuet und Versagung jedes Zufluchtsorts für dasselbe durch enggefugte Dielen, mit dicht aneinander passenden Bretern beschlagene Dachsparren und Vermeidung alles Kalks oder Mörtels auf den Getraideböden.~~alks oder Mörtels auf den Getraideböden.~~)
  • Ad99999 08 017a  + (Fig. A. zeigt dieses, den Getraideböden soFig. A. zeigt dieses, den Getraideböden so nachtheilige Thier in natürlicher Grösse; Fig. B. dasselbe in 188maliger Vergrösserung von der oberen, und Fig. C. in eben so vielmaliger Vergrösserung von der unteren Seite. Man sieht, dass die Natur nicht vergessen hat, auch dieses kleine Insect vorzüglich auf der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.~~Der Käfer selbst thut dem Getraide keinen Schaden, wohl aber dessen Raupe oder Made, welche aus dem, von dem Weibchen mittelst ihres Legestachels in ein Getraidekorn gelegtes Eie entsteht, und der das Korn bis zu ihrer Verwandlung in eine weisse, fast ganz durchsichtige, Puppe zur Nahrung dient. Je nachdem die Witterung kälter oder wärmer ist, bildet sich später oder früher aus ihr der Käfer. Im Durchschnitt legt ein Weibchen vom April bis in den August 188 Eier, und jedes in ein besonderes Getraidekorn. Man kann hieraus leicht ermessen, welchen Schaden diese Insecten, wenn sie sich auf einem Kornboden einmal eingenistet haben, bringen müssen.~~Das einzige Mittel gegen sie ist öfteres Umschaufeln des Getraides, Zutritt von Luftzügen auf den Getraideböden, da dieses Insekt die Kälte sehr scheuet und Versagung jedes Zufluchtsorts für dasselbe durch enggefugte Dielen, mit dicht aneinander passenden Bretern beschlagene Dachsparren und Vermeidung alles Kalks oder Mörtels auf den Getraideböden.~~alks oder Mörtels auf den Getraideböden.~~)
  • Ad99999 11 025a/fre  + (Oiseaux. CXXI. Vol. XI. No. 23.)
  • Ad99998 11 025a/fre  + (Oiseaux. CXXI. Vol. XI. No. 23.)
  • Ad00341 06 011a/fre  + (Mélanges CXXXIX. Vol. VII. No. 9.)
  • Ad99998 07 011a/fre  + (Mélanges CXXXIX. Vol. VII. No. 9.)
  • Ad99999 07 011a/fre  + (Mélanges CXXXIX. Vol. VII. No. 9.)
  • Ad00341 05 033a/ita  + (Quadrupedi. LXXV. Tom. VI. No 31.)
  • Ad99998 06 033a/ita  + (Quadrupedi. LXXV. Tom. VI. No 31.)
  • Ad99999 06 033a/ita  + (Quadrupedi. LXXV. Tom. VI. No 31.)
  • Ad99999 04 050a/ita  + (Pesci. XXXIII. Tom. IV. No. 48.)
  • Ad99998 04 050a/ita  + (Pesci. XXXIII. Tom. IV. No. 48.)
  • Ad99999 04 011a/fre  + (Amphibies XIII. Vol. IV. No. 9.)
  • Ad99999 11 085a/fre  + (Vers. XXXIX. Vol. XI. No.83.)
  • Ad99998 11 085a/fre  + (Vers. XXXIX. Vol. XI. No.83.)