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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Die Riesenmässige Fourcroya. (Fourcroya gigantea.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 03 011a  + (Die Schwalben zeichnen sich unter allen VöDie Schwalben zeichnen sich unter allen Vögeln durch ihren sehr schnellen Flug, durch ihre Bildung und Lebensart besonders aus. Sie gehen fast gar nicht, als wozu ihre kleinen Füsse, gleichsam nur Haken, um sich anzuklammern, gar nicht gemacht sind. Sie halten sich gern am Wasser auf, nähren sich von Insecten, die sie im Fluge fangen, und leben fast im beständigen Fluge. Ihre Nester bauen sie aus nassen Lehm, Mist und Stroh, und kleben sie zum Theil an die Häuser unter die Dächer. Im Winter ziehen sie theils in grossen Schaaren fort in warme Länder, theils bleiben sie auch bey uns, und erstarren klumpenweise in hohlen Bäumen, alten Mauerwerk, oder im Wasser. Im Frühlinge wird ihre Wiederkunft für ein Kennzeichen des angehenden guten Wetters gehalten. Man kennt bis jetzt 37 Gattungen in- und ausländischer Schwalben. Die bekanntesten bey uns sind folgende.n. Die bekanntesten bey uns sind folgende.)
  • Ad00341 04 090a  + (Fig. 1. Der Grosskopf-Spinner. (Phalaena Bombyx dispar.))
  • Ad99998 05 090a  + (Fig. 1. Der Grosskopf-Spinner. (Phalaena Bombyx dispar.))
  • Ad99999 04 031a  + (III. Nachtfalter.)
  • Ad99998 04 031a  + (III. Nachtfalter.)
  • Ad99999 04 040a  + (Fig. 1. Der grosse Oleandervogel. (Sphinx Nerii.))
  • Ad99998 04 040a  + (Fig. 1. Der grosse Oleandervogel. (Sphinx Nerii.))
  • Ad99998 06 040a  + (Fig. 1. Der Glanzweissling. (Phalaena bombyx falicis.))
  • Ad99999 06 040a  + (Fig. 1. Der Glanzweissling. (Phalaena bombyx falicis.))
  • Ad00341 05 040a  + (Fig. 1. Der Glanzweissling. (Phalaena bombyx falicis.))
  • Ad00341 06 071a  + (Der Panthous-Tagfalter. (Papilio Panthous. L.))
  • Ad99998 07 071a  + (Der Panthous-Tagfalter. (Papilio Panthous. L.))
  • Ad99999 07 071a  + (Der Panthous-Tagfalter. (Papilio Panthous. L.))
  • Ad00341 05 055a  + (Fig. 1. Der Specht. (Phalaena Bombyx Dominula.))
  • Ad99999 06 055a  + (Fig. 1. Der Specht. (Phalaena Bombyx Dominula.))
  • Ad99998 06 055a  + (Fig. 1. Der Specht. (Phalaena Bombyx Dominula.))
  • Ad99998 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad99999 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad00341 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad00341 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm. (Lumbricus terrestus.))
  • Ad99999 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm. (Lumbricus terrestus.))
  • Ad99998 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm.)
  • Ad00341 02 028a  + (Fig. 1. Ein Römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99999 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad07761 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99998 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad00341 07 072a  + (Eine zweite Art der Riesentanne findet sich in Südamerica auf den Chiloe-Inseln, welche gleichfalls eine ungewöhnliche Höhe erreichet.)
  • Ad99998 08 072a  + (Eine zweite Art der Riesentanne findet sich in Südamerica auf den Chiloe-Inseln, welche gleichfalls eine ungewöhnliche Höhe erreichet.)
  • Ad99999 08 072a  + (Eine zweite Art der Riesentanne findet sich in Südamerica auf den Chiloe-Inseln, welche gleichfalls eine ungewöhnliche Höhe erreichet.)
  • Ad99999 11 034a  + (Fig. 1. Netzförmiger Corallenpolyp. (Melitaea textiformis.))
  • Ad99998 11 034a  + (Fig. 1. Netzförmiger Corallenpolyp. (Melitaea textiformis.))
  • Ad00341 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99998 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99999 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad00341 03 092a  + (Fig. 1. Die gehörnte Schlange. (Coluber nasicornis.))
  • Ad99998 03 092a  + (Fig. 1. Die gehörnte Schlange. (Coluber nasicornis.))
  • Ad99999 03 092a  + (Fig. 1. Die gehörnte Schlange. (Coluber nasicornis.))
  • Ad00341 07 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad99999 08 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad99998 08 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad00341 02 083a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99999 02 082a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99998 02 082a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad00341 04 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99998 05 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad00341 05 045a  + (Die Robben sind bekanntlich ein GeschlechtDie Robben sind bekanntlich ein Geschlecht von Säugethieren, die sich gewöhnlich in der See aufhalten, und sich durch ihren garstigen ungestalteten Körper nicht vortheilhaft auszeichnen. Sie sind fertige Schwimmer, doch kommen sie auch öfters heraus auf das Meerufer; ihre Nahrung besteht aus Fischen, Seethieren und Seegewächsen. - An den Küsten von Neuholland, vorzüglich bei der Kings-Insel, haben die neuesten französischen Reisenden eine ungewöhnlich grosse Art, die Rüssel-Robbe (Phoca proboscidea) gefunden, welche 25 bis 30 Fuss lang wird, und deren wir mehrere hier abgebildet sehen. Der obere Theil der Schnauze dieses unförmlichen Thieres verlängert sich in eine Art von Rüssel, wonach man diese Robbenart auch benannt hat. In der Entfernung sehen wir einige in aufgerichteter Stellung, auf die man eben Jagd macht -er Stellung, auf die man eben Jagd macht -)
  • Ad99999 06 045a  + (Die Robben sind bekanntlich ein GeschlechtDie Robben sind bekanntlich ein Geschlecht von Säugethieren, die sich gewöhnlich in der See aufhalten, und sich durch ihren garstigen ungestalteten Körper nicht vortheilhaft auszeichnen. Sie sind fertige Schwimmer, doch kommen sie auch öfters heraus auf das Meerufer; ihre Nahrung besteht aus Fischen, Seethieren und Seegewächsen. - An den Küsten von Neuholland, vorzüglich bei der Kings-Insel, haben die neuesten französischen Reisenden eine ungewöhnlich grosse Art, die Rüssel-Robbe (Phoca proboscidea) gefunden, welche 25 bis 30 Fuss lang wird, und deren wir mehrere hier abgebildet sehen. Der obere Theil der Schnauze dieses unförmlichen Thieres verlängert sich in eine Art von Rüssel, wonach man diese Robbenart auch benannt hat. In der Entfernung sehen wir einige in aufgerichteter Stellung, auf die man eben Jagd macht -er Stellung, auf die man eben Jagd macht -)
  • Ad99998 06 045a  + (Die Robben sind bekanntlich ein GeschlechtDie Robben sind bekanntlich ein Geschlecht von Säugethieren, die sich gewöhnlich in der See aufhalten, und sich durch ihren garstigen ungestalteten Körper nicht vortheilhaft auszeichnen. Sie sind fertige Schwimmer, doch kommen sie auch öfters heraus auf das Meerufer; ihre Nahrung besteht aus Fischen, Seethieren und Seegewächsen. - An den Küsten von Neuholland, vorzüglich bei der Kings-Insel, haben die neuesten französischen Reisenden eine ungewöhnlich grosse Art, die Rüssel-Robbe (Phoca proboscidea) gefunden, welche 25 bis 30 Fuss lang wird, und deren wir mehrere hier abgebildet sehen. Der obere Theil der Schnauze dieses unförmlichen Thieres verlängert sich in eine Art von Rüssel, wonach man diese Robbenart auch benannt hat. In der Entfernung sehen wir einige in aufgerichteter Stellung, auf die man eben Jagd macht -er Stellung, auf die man eben Jagd macht -)
  • Ad99999 02 030a  + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezDie Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dünn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4, zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trift die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des I. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
  • Ad07761 02 030a  + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezDie Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dünn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4, zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trift die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des I. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)