Attribut: Beschreibungstext1

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A
Fig. 1. Der Austernfischer. (Haematopus ostralegus.)  +, Dieser Austernfischer hat einen langen, von den Seiten gedrückten rothen Schnabel und lange, nackte, orangefarbene Füsse mit drei vorwärts gerichteten Zehen. Er ist so gross wie eine Dohle. Kopf, Hals, Obertheil des Rückens und der Flügel und Schwanzspitze ist schwarz. Der Untertheil des Rückens, der Steiss, Brust und Bauch sind weiss; auch findet sich dicht unter jedem Auge und unter der Kehle ein weisser Fleck, wie auch über dem Flügel ein schräglaufender weisser Streif. Die Austernfischer kommen an den westlichen Küsten Englands häufig vor, nähren sich von Schaalthieren, besonders Klippklebe-Muscheln, die sie mit dem Schnabel von den Felsen leicht losmachen.  +, Fig. 2. Der Koromandelsche Klaffschnabel. (Hians albus.) Er hat seinen Namen von dem an den Rändern gezähnelten klaffenden Schnabel. Das Gefieder auf der Mitte des Rückens, der hinteren Hälfte der langen Flügel, ist schwarz; alles Uebrige weiss. Auf dem Kopfe finden sich am Gefieder schwarze Tupfen und die Kehle, wie der Zwischenraum zwischen Auge und Schnabel sind nackt und schwarz gefärbt. Er lebt an der Küste von Koromandel und frißt Fische und Reptilien.  +,
Fig. 1. Die Griechische Schildkröte. (Testudo graeca.)  +, Fig. 2. Die Sumpfschildkröte. (Testudo lutaria.)  +, Fig. 3. Die getäfelte Schildkröte. (Testudo tabulata.)  +,
Fig. 1. Der Paradies Kuckuk. (Cuculus paradiseus.)  +, Fig. 2. Der gehaubte Kuckuk. (Cuculus cristatus.)  +, Hat seinen Namen von einer nach hinten gerichteten Federhaube, deren Farbe, wie die des ganzen Obertheils des Körpers, grünlich grau ist. Kehle aschgrau, Hals und Brust gelblich, Untertheil des Körpers weisslich. Der Schwanz spielt in's Blaugrüne, hat aber die Seitenfedern weiss. Schnabel und Füsse schwarz. Er findet sich in der Umgegend des Forts Dauphin.  +,
Fig. 1. Die Afrikanische Kahlbrust. (Gymnothorax afer.)  +, Fig. 2. Die Surinamsche Halskieme. (Synbranchus marmoratus.)  +, Bei diesem Fischgeschlechte sind die Kiemenöffnungen in eine einzige unter der Kehle vereinigt. Der Körper ist schlangenförmig schuppenlos, mit einer kurzen Rücken- und einer langen Afterflosse versehen. Der Kopf ist etwas dicker als der Rumpf, an welchem die Brust- und Bauchflossen fehlen. Die Rückenseite ist olivenfarben, die Bauchseite gelblichgrün; beide mit violetten Flecken marmorirt. Sein Aufenthalt sind die süssen und sumpfigten Wasser von Surinam.  +,
Nachdem schon früher in dem Bilderbuche Abbildungen von dem Rhinoceros geliefert worden, sehen unsere Leser jetzt den Kampf dieses Thiers mit dem Elephanten dargestellt. Das Rhinoceros ist ein sehr wildes, wüthendes Thier, der beständige Feind der Elephanten, greift aber nur die jüngeren Elephanten oder die schwächeren Elephantenweibchen an, und schlitzt ihnen mit seinem starken Horne den Bauch auf, während es selbst durch seinen ausnehmend dicken Panzer vor den Beschädigungen der Elephantenzähne gesichert ist. Auch zeigen die Elephanten eine so grosse Furcht vor dem Rhinoceros, dass sie vor einem Lebenden so schnell wie möglich fliehen, und selbst einem Todten, was auf der Jagd mit Kugelbüchsen, welche 6 löthige Eisenkugeln schiessen, erlegt ist, nur mit grosser Mühe von ihren Führern nahe gebracht werden können. Nur wenn Elephantenheerden, bei denen Weibchen mit ihren Jungen sind, auf ein Rhinoceros stossen, so vertheidigen sich die Elephantenweibchen, um ihre Jungen zu retten, furchtlos gegen ihren wüthenden Feind. Der Englische Major Lally hat bei einer Elephantenjagd einmal Gelegenheit gehabt, von der Spitze eines Hügels, einem solchen Kampfe zwischen einem Elephanten und einem Rhinoceros zuzusehen. Der Elephant wurde aber zur Flucht in einen tiefen Wald gezwungen, und von dem Rhinoceros verfolgt, ohne dass Major Lally den Ausgang des Kampfes hätte erfahren können, weil seine Elephantenführer, als er den Kämpfenden folgen wollte, sich geradezu weigerten, seinen Befehlen hierin zu gehorchen.  +
Fig. 1.Das grosse fliegende Beutelthier von Neuholland. (Didelphis Petaurus.)  +, Fig. 2. Das Eichhornähnliche Beutelthier. (Didelphis sciureus.)  +, Es hat wirklich viele Aehnlichkeit mit einem Eichhörnchen, ist aber ein wahres Beutelthier. Es. ist von grauer Farbe, hat sehr grosse schwarze Augen und darüber einen, längs dem Scheitel laufenden schwarzen Strich. Der Untertheil des Körpers ist milchweiss. Zwischen den Füssen hat es eine Flatterhaut, welche mit einem schwärzlichen Rande eingefasst ist Der Beutel am Unterleibe ist sehr gross. Es lebt auf Neuholland und zwar als ein Nachtthier, was bei Tage schläft, des Nachts aber recht lebhaft ist.  +,
Fig. 1. Der geschwätzige Papagey. (Psittacus garrulus.)  +, Das Gefieder dieses auf den Molucken einheimischen Papagey's ist roth, auf dem Rücken ein gelber Fleck, die Flügel grossentheils oben grün, unten roth; Schwanzende und Schenkel grün. Der Schnabel gelblich und die Füsse dunkelbraun oder schwarz. -  +, Fig. 2. Der Lori von Borneo. (Psittacus Borneus.)  +,
Fig. 1. Der Axolotl. (Gyxinus mexicanus.)  +, Fig. 2. Der Eidechsenartige Siren. (Siren lacertinus.)  +, Die auf gegenwärtiger Tafel abgebildeten Reptilien sind, wie der Proteus anguineus, wahre Amphibien, weil sie, zwar gewöhnlich im Wasser sich aufhalten, doch auch, vermöge ihrer Organisation, ausser demselben leben können, wenigstens durch Kiemen und Lungen die Organisation der im Wasser athmenden Fische und in der Luft athmenden Eidechsen in sich vereinigen.  +,
Fig. 1. Der Eidechsfisch. (Elops Sauras.)  +, Dieser den Hechten nah verwandte Fisch, welcher an den Küsten von Guinea vorkommt, hat im Allgemeinen eine blaue Silberfarbe, den zusammengedrückten Kopf aber mit einem Goldschimmer glänzend. Der Unterkiefer ragt etwas über den Oberkiefer vor. Die Kiefer und die Gaumen sind mit vielen kleinen Zähnen besetzt.  +, Fig. 2. Der Hornhecht. (Esox Belone.)  +,
Auf der oberen Abtheilung dieser Tafel sehen wir die Insel Volcano, eine von den Liparischen Inseln im Mittelländischen Meere, von der Insel Lipari her angesehen, von welcher sie nur eine halbe Meile entfernt liegt. Volcano ist vulcanischen Ursprungs, und aus einem, noch feuerspeienden Krater steigt ununterbrochen eine Menge Rauch empor. Die Insel ist unbewohnt. Auch kommen nur an der südlichen Seite Gesträuche zum Vorschein. Der auf der Insel häufig vorkommende Schwefel, wird für die Eigenthümer gesammelt und ein dort sich aufhaltender Hüther hat dafür zu sorgen, dass nicht unberufene Sammler sich einstellen.  +, Die zweite Abbildung zeigt den das Innere des Kraters auf der Insel Volcano, wie er in der Nähe erscheint. Die Höhe des Vulcans bildet oben eine kleine Ebene, aus welcher fast überall ein schweflichter Dunst hervordringt und in dessen Mitte sich der Krater, von 200 Fuss Umfang findet, von Asche, Schlacken und Lava umgeben. Aus der Tiefe wälzt sich der Rauch mit grossem Getösse herauf. - In einiger Entfernung sieht man den Hügel Volcanello, die Inseln Lipari Salino u.s.w. und ganz im Hintergrunde Alicudi und ihr zur Rechten Felicudi.  +
Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.  +, Fig. 1. Der Saphir-Kopf. (Psittacus Galgulus.)  +, Je nach der Verschiedenheit des Alters zeigt diese Art einen so grossen Farbenwechsel, dass man in den Sammlungen selten zwei vollkommen gleiche Exemplare antrifft. Nur der Kopf ist bei Allen ohne Ausnahme blau. Bei dem Männchen ist er schön himmelblau, das bis tief am Halse hinab geht, so dass es gleichsam eine Kappe von dieser Farbe angezogen zu haben scheint, die sich nur etwas weiter nach vorn verbreitet und dort in ein Hellroth übergeht. Am hintern Theile des Kopfs endigt sich das Blaue in ein blassgelbes Halsband, und zwischen den Schenkeln zeigt sich ein schöner violetter Flecken, der sich bis an den Unterleib fortsetzt. Alles Uebrige, mit Ausnahme der Unterschenkel, die vorn rothe Bänder haben, und gelbe, wie mit einem Pinsel aufgetragene, Streifen zeigen, ist grün. In der Gefangenschaft verändern sich jedoch diese Farben, wie bei vielen andern Papageien: oft wird die ganze Brust gelb, und das Roth verbreitet sich über den Mantel. Bei'm Weibchen ist das Halsband mehr grünlich. Die Brust ist mit karminrothen Federn bedeckt, die eine grüne Einfassung haben. Bornéo und Banda ist die Heimath dieses Vogels, von wo ihn die Holländer sehr häufig nach Europa gebracht haben.  +,
Vorstehende Tafel giebt eine Auswahl merkwürdiger Geschöpfe aus dem Lacertengeschlechte.  +, Fig. 1. Der Gecko mit dem Saume. (Gecko fimbriatus.)  +, Fig. 2. Der fleckige Tupinambis. (Tupinambis exanthematicus.)  +,
Fig. 1. Die Dolabelle. (Dolabella.)  +, Fig. 2. Die Testacelle. (Testacella.)  +, Die Testacelle scheint auf den ersten Anblick mit der Erdschnecke sehr verwandt zu seyn; man findet aber bald, dass der bei letzterer nur vorn befindliche lederartige Schild sich hier über den ganzen Körper erstreckt, zu der Schaale gehört, und dazu bestimmt ist, die Respirationsorgane oder die Lunge zu bedecken. Sie erreicht eine Länge von 2 Zoll. Der ganze Rücken erscheint runzlich, und unter dem hintern Rande der Schaale, die ganz am hintern Ende liegt, bemerkt man die Lungen- und After-Oeffnung beisammen. Das Maul besteht aus zwei vertikalen Lippen, zwischen welchen ein kleiner cylindrischer Rüssel hervortritt.  +,
Fig. 1. Der Langschwanz oder Carapo Kahlrück. (Gymnotus Carapo.)  +, Fig. 2. Der Passan-Aal. (Apteronotus Passan.)  +, Fig. 3. Der Spitzschwanz. (Trichiurus Lepturus.)  +,
Es giebt gar vielerlei Arten die Elephanten zu fangen. Eine der sonderbarsten ist aber die durch Lock-Elephanten oder Koomkies.  +, Jeder Mohout versieht sich mit einer schwarzen Decke und einem kleinen Bündel Stricke: auch wäscht er die rothe und braune Malerei, die man an den Köpfen der gezähmten Elephanten gewöhnlich anbringt, ab, und beseitigt sorgsam Alles, was bei dem Männchen den geringsten Verdacht der Zahmheit des Weibchens erregen könnte. Selten begleiten die Mohouts die Koomkies bis zum Saun: leichter und minder gefährlich ist es, in einiger Entfernung mit der Decke und den Stricken abzusteigen, und dem Koomkie den Weg zum Saun zu zeigen, dem sie sich dann auf die listigste Weise zu nähern weiss. Dann fängt die Koomkie an dem Saun zu schmeicheln, und während dieser Spiele, sucht sie dem Mohout, die Annäherung auf alle mögliche Weise leicht zu machen. Dieser schlingt unvermerkt dem Saun die Stricke um die Vorderfüsse, während letzterer alle seine Aufmerksamkeit auf die Koomkie gerichtet hat und für alles Andere blind und taub ist. Ist ein starker Baum in der Nähe, so weiss die Koomkie selbst den Saun listig dahin zu leiten. Dadurch wird dem Mohout die Annäherung nicht nur sehr erleichtert, sondern ihm auch noch der Vortheil gewährt, dass er ihm an die Hinterfüsse zwei, mit Nägeln versehene hölzerne Klammern legt, sie mit einem starken Stricke zusammen knebelt, diesen rundum den Baum schlingt, und dem Saun nur etwas Raum lässt sich herum zu drehen. Während dieses ganzen Vorganges ist das Betragen der Koomkies besonders listig. Sie suchen nicht nur die Aufmerksamkeit des Sauns durch Schmeicheleien abzulenken, und mit dem Rüssel ihm jeden Blick niederwärts zu verwehren, sondern sie helfen auch die Schlingen knüpfen, wenn der Mohout etwa zu grosser Gefahr ausgesetzt seyn sollte. Ist das Geschäft vollendet und der Mohout in Sicherheit, so entfernen sich die Koomkies und der getäuschte Elephant bemerkt, dass er gefesselt ist, wenn er ihnen folgen will. In Wuth gerathend, sucht er sich mit Gewalt los zu reissen, dann aber wird der Knebel an den Fuss gedrückt, und die Nägel stechen so in das Fleisch, dass das Thier gern vom wilden Wüthen und heftigen Ziehen ablässt und sich ergiebt.  , Das vorliegende Blatt giebt die Vorstellung:  +,
Die sonst unter dem Namen Maki begriffenen, den Affen nah verwandten Thiere, werden jetzt in mehrere Familien: Maki, Indri, Lori, Galago und Tarser abgetheilt und es sind von ihnen auch bereits mehrere in unserem Bilderbuche abgebildet.  +, Fig. 1. Der rothe Maki. (Lemur rufus.) Ist etwa so gross wie ein Eichhörnchen, mit fuchsrothem weichem Haar, wo nur auf der Mitte des Rückens ein schwärzlicher Streif läuft, die Schnauze ist schwarz und Scheitel, Schläfe, Wangen und Kehle weiss. Er findet sich wie fast alle Makis auf Madagaskar, wo er von Früchten sich nährt.  +, Fig. 2. Der. weissstreifige Maki. (Lemur albifrons.) Hat den Körper braun, Kopf schmutzig weiss, die Schnauze schwarz und zugespitzt.  +,
Fig. 1. Der Schlammpitzger. (Colitis Jossilis.)  +, Dieser Fisch wird etwa einen Fuss lang, und ist schwärzlich mit der Länge nach laufenden braunen und gelben Streifen gezeichnet. Der Mund ist wie mit Lippen umgeben und diese tragen 10 Bartfäden. Der Schlammpitzger hält sich im Schlamme der Teiche auf, und dauert daselbst lange aus, selbst wenn diese zugefroren oder vertrocknet sind. Wenn das Wetter stürmisch wird, so kömmt er an die Oberfläche des Wassers, bewegt sich viel und trübt das Wasser; daher man ihn auch Wetterfisch nennt und als Wetterprophet betrachtet. Das Fleisch ist weich und schmeckt nach Schlamm.  +, Fig. 2. Die Grundel. (Colitis barbatula.)  +,
Fig. 1. Der Erpeton mit den Bartfäden. (Erpeton tentaculatus.)  +, Diese Schlange unterscheidet sich dadurch, dass der Körper, bis zum After, oben mit kleinen Schuppen, unten aber mit einer einzigen Reihe Schuppenschilder belegt ist, der Schwanz aber, wie bei den Blindschleichen, auch unterhalb mit den kleinen, den Rückenschuppen ähnlichen, Schuppen bedeckt ist. Der Kopf hat das hinten breite Ansehen einer Giftschlange, aber in dem Munde finden sich keine Giftzähne. An der Schnauze finden sich zwei Anhängsel, woher der Name genommen ist. - Vaterland und Lebensweise sind unbekannt.  +, Fig. 2. Die weissbäuchige Cäcilie. (Caecilia leucogaster.)  +,
Wir sehen hier mehrere sonderbar gebildete Würmer, welche von den neueren Naturforschern zu den Mollusken gezählt werden.  +, Fig. 1. Der pelagische Calmar. (Loligo pelagica.)  +, Dieser kleine Calmar ist nur 3 Zoll lang, kommt aber in Beziehung auf die Zahl der, das Schnabelmaul umgebenden Arme und die unten befindlichen Flossenhäute mit den Sepien und besonders ganz mit andern Calamars (BB. V. Band No. 09.) überein. Die Augen sitzen hier, an dem etwas in den Mantel zurückgezogenen Kopfe, mehr oben. Die Farbe ist röthlich weiss mit einem bläulichen Schimmer. Auf der Rückenseite Fig. 1 a. finden sich kleine Purpurpunkte, auf der Bauchseite Fig. 1. b. sieht man 19 regelmässig vertheilte weisse Puncte. Er muss. in der hohen See leben, denn man hat ihn bis jetzt nur in dem Magen von Fischen gefunden, die man dort tödtete, wo er also die Nahrung von Doraden, Seewölfen etc. ist.  +,
Das Vorgebirge der guten Hoffnung ist im fünfzehnten Jahrhundert von den Portugiesen entdeckt, von diesen aber nicht genug gewürdigt worden. Hundert Jahre später kamen die Holländer dahin, legten aber erst im Jahre 1630 daselbst eine Niederlassung an. Seit dem Jahre 1813 ist es durch einen Friedensschluss an die Engländer gekommen.  +, Das wichtigste ist die Tafelbai, die ihren Namen von dem Tafelberge hat, welchen wir auf beiliegender, von einem Schiffe aus genommenen, Abbildung an seiner oben platten Fläche erkennen; der spitzige Berg, welcher ihm zunächst ist, heisst der Teufelsberg, der platte auf der andern Seite, wo der Flaggenbaum steht, der Löwenberg.  +, Zwischen diesen Bergen und der Tafelbai liegt die Capstadt, welche ganz offen, aber regelmässig gebaut ist, mit schönen breiten, jedoch ungepflasterten Strassen. Die Häuser sind von Backsteinen erbaut.  +,