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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 1. et 2. Franzosen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 51 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 04 036a  + (Fig. 1. Mars)
  • Ad99998 05 034a  + (Fig. 1. Neptunus.)
  • Ad00341 04 034a  + (Fig. 1. Neptunus.)
  • Ad99999 11 034a  + (Fig. 1. Netzförmiger Corallenpolyp. (Melitaea textiformis.))
  • Ad99998 11 034a  + (Fig. 1. Netzförmiger Corallenpolyp. (Melitaea textiformis.))
  • Ad00341 08 034a  + (Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).)
  • Ad99999 10 034a  + (Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).)
  • Ad99998 10 034a  + (Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).)
  • Ad00341 01 079a  + (Asien ist in Ansehung seiner Einwohner derAsien ist in Ansehung seiner Einwohner der merkwürdigste Theil der Erde. Asien ist die Wiege des ganzen Menschen-Geschlechts, denn hier treffen wir zuerst die Menschen an. Von Asien aus wurde der ganze Erdboden bevölkert. Unsere Weltgeschichte nimmt in Asien ihren Anfang. Hier wurden die ersten Reiche gegründet. Künste, Wissenschaften und Religion giengen zuerst von Asien aus. Dieser Welttheil enthält, wegen seiner erstaunlichen Grösse und verschiedenen Climaten auch eine grosse Menge Nationen von höchst verschiedener Art, Farbe, Bildung, Lebensart, Sitten und Trachten; cultivirte Völker, Nomaden und rohe Wilden, die wir alle in der Folge näher kennen lernen wollen. Hier sind nur 4 Asiatische Nationen aus 4 verschiedenen Himmelsstrichen, die sich also auch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.ch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.)
  • Ad99999 01 079a  + (Asien ist in Ansehung seiner Einwohner derAsien ist in Ansehung seiner Einwohner der merkwürdigste Theil der Erde. Asien ist die Wiege des ganzen Menschen-Geschlechts, denn hier treffen wir zuerst die Menschen an. Von Asien aus wurde der ganze Erdboden bevölkert. Unsere Weltgeschichte nimmt in Asien ihren Anfang. Hier wurden die ersten Reiche gegründet. Künste, Wissenschaften und Religion giengen zuerst von Asien aus. Dieser Welttheil enthält, wegen seiner erstaunlichen Grösse und verschiedenen Climaten auch eine grosse Menge Nationen von höchst verschiedener Art, Farbe, Bildung, Lebensart, Sitten und Trachten; cultivirte Völker, Nomaden und rohe Wilden, die wir alle in der Folge näher kennen lernen wollen. Hier sind nur 4 Asiatische Nationen aus 4 verschiedenen Himmelsstrichen, die sich also auch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.ch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.)
  • Ad00341 01 082a  + (Das milde, zum Theil auch heisse Clima vonDas milde, zum Theil auch heisse Clima von Australien macht seinen Bewohnern die Kleider fast ganz überflüssig. Viele Völker davon gehen ganz nackt, wie z.B. die Neuholländer, und die übrigen kleiden sich in Papierzeuche oder geflochtene Schilfmatten, die ihr noch ganz roher Kunstfleiss mühselig genug hervorbringt. Wir wollen einige der Hauptnationen dieser neuentdeckten Inselwelt hier näher betrachten.ntdeckten Inselwelt hier näher betrachten.)
  • Ad99999 01 082a  + (Das milde, zum Theil auch heisse Clima vonDas milde, zum Theil auch heisse Clima von Australien macht seinen Bewohnern die Kleider fast ganz überflüssig. Viele Völker davon gehen ganz nackt, wie z.B. die Neuholländer, und die übrigen kleiden sich in Papierzeuche oder geflochtene Schilfmatten, die ihr noch ganz roher Kunstfleiss mühselig genug hervorbringt. Wir wollen einige der Hauptnationen dieser neuentdeckten Inselwelt hier näher betrachten.ntdeckten Inselwelt hier näher betrachten.)
  • Ad00341 07 097a  + (Fig. 1. Palankin eines hohen StaatsbeamtenFig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.u vermindern, ganz hinten angebracht sind.)
  • Ad99999 08 097a  + (Fig. 1. Palankin eines hohen StaatsbeamtenFig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.u vermindern, ganz hinten angebracht sind.)
  • Ad99998 08 097a  + (Fig. 1. Palankin eines hohen StaatsbeamtenFig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.u vermindern, ganz hinten angebracht sind.)
  • Ad00341 07 038a  + (Zu den ausgezeichneten Monarchen, denen diZu den ausgezeichneten Monarchen, denen die Geschichte mit Recht den Beinamen der Grossen giebt, gehört auch Peter I, Kaiser von Russland. Er bildete seine Nation, und legte den Grund zu der Macht, welche das grosse Russische Reich, jetzt behauptet. Um seine grossen und kühnen Pläne desto sicherer durchzuführen, sah er Alles selbst mit eigenen Augen, gieng mit seinem Beispiele vorraus, und führte so nützliche Kenntnisse jeder Art ein. So suchte er auch eine Seemacht in Russland zu gründen, auf deren Vorbereitungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.ungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.)
  • Ad99998 08 038a  + (Zu den ausgezeichneten Monarchen, denen diZu den ausgezeichneten Monarchen, denen die Geschichte mit Recht den Beinamen der Grossen giebt, gehört auch Peter I, Kaiser von Russland. Er bildete seine Nation, und legte den Grund zu der Macht, welche das grosse Russische Reich, jetzt behauptet. Um seine grossen und kühnen Pläne desto sicherer durchzuführen, sah er Alles selbst mit eigenen Augen, gieng mit seinem Beispiele vorraus, und führte so nützliche Kenntnisse jeder Art ein. So suchte er auch eine Seemacht in Russland zu gründen, auf deren Vorbereitungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.ungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.)
  • Ad99999 08 038a  + (Zu den ausgezeichneten Monarchen, denen diZu den ausgezeichneten Monarchen, denen die Geschichte mit Recht den Beinamen der Grossen giebt, gehört auch Peter I, Kaiser von Russland. Er bildete seine Nation, und legte den Grund zu der Macht, welche das grosse Russische Reich, jetzt behauptet. Um seine grossen und kühnen Pläne desto sicherer durchzuführen, sah er Alles selbst mit eigenen Augen, gieng mit seinem Beispiele vorraus, und führte so nützliche Kenntnisse jeder Art ein. So suchte er auch eine Seemacht in Russland zu gründen, auf deren Vorbereitungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.ungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.)
  • Ad00341 04 068a  + (Diese Tafel stellt die vornehmsten Ritterorden der vier nördlichen europäischen Reiche dar.)
  • Ad99998 05 068a  + (Diese Tafel stellt die vornehmsten Ritterorden der vier nördlichen europäischen Reiche dar.)
  • Ad00341 04 064a  + (Auf Taf. LXI. sahen wir die Abbildung zweiAuf Taf. LXI. sahen wir die Abbildung zweier geistlichen Ritterorden. Auf der gegewärtigen findet sich noch einer derselben (fig. 1.); die anderen drei Figuren stellen weltliche Ordens-Ritter dar. Mehrere Souverains haben nämlich zu besonderer Auszeichnung und Belohnung des Verdienstes Orden gestiftet, deren Glieder gewisse bestimmte Insignien (Kreuze, Sterne, Bänder u.s.w.), auch wohl bei feierlichen Gelegenheiten einen eigenen Anzug, die Ordenskleidung, tragen. Diese Orden erben nicht fort und unterscheiden sich darin von dem hohen und niederen Adel. Die Ritter sind auch zu keinen mönchischen Gelübden verpflichtet, wie die geistlichen Ordensritter.lichtet, wie die geistlichen Ordensritter.)
  • Ad99998 05 064a  + (Auf Taf. LXI. sahen wir die Abbildung zweiAuf Taf. LXI. sahen wir die Abbildung zweier geistlichen Ritterorden. Auf der gegewärtigen findet sich noch einer derselben (fig. 1.); die anderen drei Figuren stellen weltliche Ordens-Ritter dar. Mehrere Souverains haben nämlich zu besonderer Auszeichnung und Belohnung des Verdienstes Orden gestiftet, deren Glieder gewisse bestimmte Insignien (Kreuze, Sterne, Bänder u.s.w.), auch wohl bei feierlichen Gelegenheiten einen eigenen Anzug, die Ordenskleidung, tragen. Diese Orden erben nicht fort und unterscheiden sich darin von dem hohen und niederen Adel. Die Ritter sind auch zu keinen mönchischen Gelübden verpflichtet, wie die geistlichen Ordensritter.lichtet, wie die geistlichen Ordensritter.)
  • Ad99998 05 057a  + (Die zum Theil sehr rauhe, aber durchaus voDie zum Theil sehr rauhe, aber durchaus von hohen Naturschönheiten erfüllte Schweiz, wird von einem friedlichen und arbeitsamen Volke bewohnt, bei dem sich ähnliche Volksfeste erhielten, wie wir solche in der Geschichte bei den Griechen, und gegenwärtig noch hier und da in Europa und auf einigen der glücklichen Inseln finden, die in dem grossen Oceane (dem stillen Meere, der Südsee) liegen. Der Stifter dieses Fests, von dem einzelne Scenen auf dieser Tafel abgebildet sind, war der Schultheis von Müllinen in Bern, und es war am 17then August 1805 zum erstenmale vor einer beträchtlichen Anzahl fröhlicher und friedlicher Zuschauer gefeiert. Kunstfertigkeiten und Körperstärke und Gewandtheit waren der Gegenstand des Fests. Wer den andern in einer oder der andern dieser Kraftäusserungen übertraf, dem ward ausser dem Beifalle der versammelten Menge ein Preis zu Teil. Der Platz dieses Festes war äusserst glücklich in einem anmuthigen Thale zwischen dem Thuner und Brienzer See gewählt, und die Witterung begünstigte das Fest sehr.d die Witterung begünstigte das Fest sehr.)
  • Ad00341 04 057a  + (Die zum Theil sehr rauhe, aber durchaus voDie zum Theil sehr rauhe, aber durchaus von hohen Naturschönheiten erfüllte Schweiz, wird von einem friedlichen und arbeitsamen Volke bewohnt, bei dem sich ähnliche Volksfeste erhielten, wie wir solche in der Geschichte bei den Griechen, und gegenwärtig noch hier und da in Europa und auf einigen der glücklichen Inseln finden, die in dem grossen Oceane (dem stillen Meere, der Südsee) liegen. Der Stifter dieses Fests, von dem einzelne Scenen auf dieser Tafel abgebildet sind, war der Schultheis von Müllinen in Bern, und es war am 17then August 1805 zum erstenmale vor einer beträchtlichen Anzahl fröhlicher und friedlicher Zuschauer gefeiert. Kunstfertigkeiten und Körperstärke und Gewandtheit waren der Gegenstand des Fests. Wer den andern in einer oder der andern dieser Kraftäusserungen übertraf, dem ward ausser dem Beifalle der versammelten Menge ein Preis zu Teil. Der Platz dieses Festes war äusserst glücklich in einem anmuthigen Thale zwischen dem Thuner und Brienzer See gewählt, und die Witterung begünstigte das Fest sehr.d die Witterung begünstigte das Fest sehr.)
  • Ad99999 11 084a  + (Fig. 1. Sogenannter Meerzahn (Dentalium canaliculalum). Er bildet eine einfache (ungewundene) Röhre. 1, a. Querdurchschnitt derselben.)
  • Ad99998 11 084a  + (Fig. 1. Sogenannter Meerzahn (Dentalium canaliculalum). Er bildet eine einfache (ungewundene) Röhre. 1, a. Querdurchschnitt derselben.)
  • Ad00341 02 048a  + (Fig. 1. Spelz oder Dinkel. (Triticum Spelta.))
  • Ad00341 07 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
  • Ad99999 08 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
  • Ad99998 08 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
  • Ad00341 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad99998 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad99999 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad99998 11 028a  + (Fig. 1. Das langgeschwänzte Isodon. (Isodon pilorides))
  • Ad99999 11 028a  + (Fig. 1. Das langgeschwänzte Isodon. (Isodon pilorides))
  • Ad00341 06 070a  + (Fig. 1. a. Der Remus-Tagfalter. (Pap. E. T. Remus. L.))
  • Ad99998 07 070a  + (Fig. 1. a. Der Remus-Tagfalter. (Pap. E. T. Remus. L.))
  • Ad99999 07 070a  + (Fig. 1. a. Der Remus-Tagfalter. (Pap. E. T. Remus. L.))
  • Ad00341 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad99998 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad99999 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad99999 04 084a  + (Fig. 1. bis 3. Der grosse Nachtpfaufalter. (Phalaena Bombyx Pavonia major.))
  • Ad99998 04 084a  + (Fig. 1. bis 3. Der grosse Nachtpfaufalter. (Phalaena Bombyx Pavonia major.))
  • Ad99998 09 071a  + (Fig. 1. der Taf. LXIX. zeigt einen Theil der erhabensten Küste dieses Nordlandes in der Nähe von Lievely. Am Himmel ist die Sonne mit solchen Nebensonnen abgebildet, wie sie in diesen Regionen häufig. wahrgenommen wird.)
  • Ad99999 09 071a  + (Fig. 1. der Taf. LXIX. zeigt einen Theil der erhabensten Küste dieses Nordlandes in der Nähe von Lievely. Am Himmel ist die Sonne mit solchen Nebensonnen abgebildet, wie sie in diesen Regionen häufig. wahrgenommen wird.)
  • Ad99999 11 035a  + (Dieser Pandanus, welcher auf der Insel BouDieser Pandanus, welcher auf der Insel Bourbon und auf Madagascar wächst, gegenwärtig aber auch in mehreren botanischen Gärten Europa's und Deutschland's, z. B. in dem zu Berlin, in dem zu Belvedere bei Weimar, im Warmhause angetroffen wird, hat einen baumartigen Stamm, welcher sich in dreizählige, zweitheilige Aeste vertheilt, an denen lange, am Rande und auf dem Rücken dornig gezähnte Blätter sitzen, welche sich von denen einer andern Art odoratissimus, nach Willdenow, besonders dadurch unterscheiden sollen, dass ihre Dornen rothgefärbt sind. Die männliche Blüthenrispe (Fig. 2) besteht aus mehreren einzelnen graubräunlichen Blüthenkätzchen, welche aus einer Menge einzelner oder büschelförmig zusammenstehender Staubfäden gebildet werden und von denen jedes ein eigenes Scheiden- oder Deckblatt hat. Das weibliche Blüthenköpfchen (Fig. 1.) ist aus einer Menge eckiger grüngefärbter Ovarien mit rothen Narben zusammengesetzt, welche zur Zeit der Fruchtreife sich etwas von einander trennen. Jedes derselben enthält mehrere Fächer, in welchen die Saamen parallel neben einander liegen. Die Scheidenblätter sind sowohl bei den männlichen, als bei den weiblichen Blüthen dreifach mit Dornen besetzt, nämlich zweimal an den Rändern und einmal auf der Mittelrippe. Jedes der Saamenkörner, welche eine längliche planconvexe Form haben, schliesst einen Embryo in sich, welcher in dem obern Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.)
  • Ad99998 11 035a  + (Dieser Pandanus, welcher auf der Insel BouDieser Pandanus, welcher auf der Insel Bourbon und auf Madagascar wächst, gegenwärtig aber auch in mehreren botanischen Gärten Europa's und Deutschland's, z. B. in dem zu Berlin, in dem zu Belvedere bei Weimar, im Warmhause angetroffen wird, hat einen baumartigen Stamm, welcher sich in dreizählige, zweitheilige Aeste vertheilt, an denen lange, am Rande und auf dem Rücken dornig gezähnte Blätter sitzen, welche sich von denen einer andern Art odoratissimus, nach Willdenow, besonders dadurch unterscheiden sollen, dass ihre Dornen rothgefärbt sind. Die männliche Blüthenrispe (Fig. 2) besteht aus mehreren einzelnen graubräunlichen Blüthenkätzchen, welche aus einer Menge einzelner oder büschelförmig zusammenstehender Staubfäden gebildet werden und von denen jedes ein eigenes Scheiden- oder Deckblatt hat. Das weibliche Blüthenköpfchen (Fig. 1.) ist aus einer Menge eckiger grüngefärbter Ovarien mit rothen Narben zusammengesetzt, welche zur Zeit der Fruchtreife sich etwas von einander trennen. Jedes derselben enthält mehrere Fächer, in welchen die Saamen parallel neben einander liegen. Die Scheidenblätter sind sowohl bei den männlichen, als bei den weiblichen Blüthen dreifach mit Dornen besetzt, nämlich zweimal an den Rändern und einmal auf der Mittelrippe. Jedes der Saamenkörner, welche eine längliche planconvexe Form haben, schliesst einen Embryo in sich, welcher in dem obern Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.)
  • Ad99999 11 030a  + (Fig. 1. Curupita von Guiana. (Couroupita guianensis.))
  • Ad99998 11 030a  + (Fig. 1. Curupita von Guiana. (Couroupita guianensis.))
  • Ad99999 04 047a  + (Fig. 1. et 2. Die halbgefüllte Purpurrose. (Rosa holoserica purpurea flore semipleno.))
  • Ad99998 04 047a  + (Fig. 1. et 2. Die halbgefüllte Purpurrose. (Rosa holoserica purpurea flore semipleno.))
  • Ad00341 06 075a  + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
  • Ad99998 07 075a  + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
  • Ad99999 07 075a  + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
  • Ad99999 11 007a  + (Mit diesem Namen bezeichnet man einzeln vorkommende Individuen unter Menschen und Thieren, welche in Folge von noch nicht gehörig nachgewiesenen Ursachen, die naturgemäße Färbung der Haut und deren Gebilde und der Regenbogenhaut im Auge verloren haben.)
  • Ad99998 11 007a  + (Mit diesem Namen bezeichnet man einzeln vorkommende Individuen unter Menschen und Thieren, welche in Folge von noch nicht gehörig nachgewiesenen Ursachen, die naturgemäße Färbung der Haut und deren Gebilde und der Regenbogenhaut im Auge verloren haben.)
  • Ad00341 06 082a  + (Fig. 1. u. 2. Ein Wasser- und Lastträger.)
  • Ad99998 07 082a  + (Fig. 1. u. 2. Ein Wasser- und Lastträger.)
  • Ad99999 07 082a  + (Fig. 1. u. 2. Ein Wasser- und Lastträger.)
  • Ad00341 05 054a  + (Die beiliegende Tafel stellt uns wieder eiDie beiliegende Tafel stellt uns wieder eines von jenen merkwürdigen Denkmälern vor, welche die Dankbarkeit, wohl aber auch nicht selten die Schmeichelei der alten Römer, ihren siegreichen Helden setzte, nämlich einen Triumphbogen, und zwar den dem Kaiser Septimius Severus, wegen seiner Siege über die Parther, Araber und andere Völkerschaften geweihten, welcher ziemlich wohl erhalten, jetzt noch zu Rom hinter dem Kapitolium, von dem Schutte gereinigt, und mit einer Schutzmauer (1) umgeben, zu sehen ist.ner Schutzmauer (1) umgeben, zu sehen ist.)
  • Ad99999 06 054a  + (Die beiliegende Tafel stellt uns wieder eiDie beiliegende Tafel stellt uns wieder eines von jenen merkwürdigen Denkmälern vor, welche die Dankbarkeit, wohl aber auch nicht selten die Schmeichelei der alten Römer, ihren siegreichen Helden setzte, nämlich einen Triumphbogen, und zwar den dem Kaiser Septimius Severus, wegen seiner Siege über die Parther, Araber und andere Völkerschaften geweihten, welcher ziemlich wohl erhalten, jetzt noch zu Rom hinter dem Kapitolium, von dem Schutte gereinigt, und mit einer Schutzmauer (1) umgeben, zu sehen ist.ner Schutzmauer (1) umgeben, zu sehen ist.)
  • Ad99998 06 054a  + (Die beiliegende Tafel stellt uns wieder eiDie beiliegende Tafel stellt uns wieder eines von jenen merkwürdigen Denkmälern vor, welche die Dankbarkeit, wohl aber auch nicht selten die Schmeichelei der alten Römer, ihren siegreichen Helden setzte, nämlich einen Triumphbogen, und zwar den dem Kaiser Septimius Severus, wegen seiner Siege über die Parther, Araber und andere Völkerschaften geweihten, welcher ziemlich wohl erhalten, jetzt noch zu Rom hinter dem Kapitolium, von dem Schutte gereinigt, und mit einer Schutzmauer (1) umgeben, zu sehen ist.ner Schutzmauer (1) umgeben, zu sehen ist.)
  • Ad99999 11 085a  + (Die zwei- oder mehrschaaligen ConchyliengeDie zwei- oder mehrschaaligen Conchyliengehäuse nennt man Muscheln. Die Schaalen verbinden sich durch ein Band an einer Stelle, welche das Schloss, die Angel genannt wird. Dieses Schloss besteht aus Erhabenheiten, Hervorragungen, welche man Zähne nennt, und welche sich entweder an beiden Schaalen, oder nur an einer derselben vorfinden, und immer in gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.)
  • Ad99998 11 085a  + (Die zwei- oder mehrschaaligen ConchyliengeDie zwei- oder mehrschaaligen Conchyliengehäuse nennt man Muscheln. Die Schaalen verbinden sich durch ein Band an einer Stelle, welche das Schloss, die Angel genannt wird. Dieses Schloss besteht aus Erhabenheiten, Hervorragungen, welche man Zähne nennt, und welche sich entweder an beiden Schaalen, oder nur an einer derselben vorfinden, und immer in gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.)
  • Ad00341 07 059a  + (Fig. 1 und 2. Die Agrippina. (Phalaena Agrippina. Linn.))
  • Ad99998 08 059a  + (Fig. 1 und 2. Die Agrippina. (Phalaena Agrippina. Linn.))
  • Ad99999 08 059a  + (Fig. 1 und 2. Die Agrippina. (Phalaena Agrippina. Linn.))
  • Ad00341 07 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99998 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99999 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad00341 07 054a  + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist inDie allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
  • Ad99998 08 054a  + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist inDie allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
  • Ad99999 08 054a  + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist inDie allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
  • Ad99998 09 071a  + (Fig. 1. der Taf. LXIX. zeigt einen Theil der erhabensten Küste dieses Nordlandes in der Nähe von Lievely. Am Himmel ist die Sonne mit solchen Nebensonnen abgebildet, wie sie in diesen Regionen häufig. wahrgenommen wird.)
  • Ad99999 09 071a  + (Fig. 1. der Taf. LXIX. zeigt einen Theil der erhabensten Küste dieses Nordlandes in der Nähe von Lievely. Am Himmel ist die Sonne mit solchen Nebensonnen abgebildet, wie sie in diesen Regionen häufig. wahrgenommen wird.)
  • Ad00341 07 033a  + (Fig. 1. u. 2. Das Thal von Meyringen und der Rosenlawin-Gletscher.)
  • Ad99998 08 033a  + (Fig. 1. u. 2. Das Thal von Meyringen und der Rosenlawin-Gletscher.)
  • Ad99999 08 033a  + (Fig. 1. u. 2. Das Thal von Meyringen und der Rosenlawin-Gletscher.)
  • Ad00341 02 031a  + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezDie Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dunn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4 zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien-Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trifft die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des 1. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
  • Ad99999 04 079a  + (Fig. 1. u. 2. Der Surinamische Eurilochus. (Papilio Eurilochus.))
  • Ad99998 04 079a  + (Fig. 1. u. 2. Der Surinamische Eurilochus. (Papilio Eurilochus.))
  • Ad99999 04 074a  + (Fig. 1. u. 2. Der braune Page.)
  • Ad99998 04 074a  + (Fig. 1. u. 2. Der braune Page.)
  • Ad99998 06 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad99999 06 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad00341 05 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad99998 12 039a  + (Fig. 1. u. 2. Der starkschnäbelige Specht. (Picus validus, Temminck.))
  • Ad00341 08 074a  + (Fig. 1. u. 2. Die Brandente. (Anas Tadorna.))
  • Ad99998 10 074a  + (Fig. 1. u. 2. Die Brandente. (Anas Tadorna.))
  • Ad99999 10 074a  + (Fig. 1. u. 2. Die Brandente. (Anas Tadorna.))
  • Ad00341 07 070a  + (Fig. 1. u. 2. Die Kaisersonne. (Trochus imperialis. Linn.))
  • Ad99998 08 070a  + (Fig. 1. u. 2. Die Kaisersonne. (Trochus imperialis. Linn.))
  • Ad99999 08 070a  + (Fig. 1. u. 2. Die Kaisersonne. (Trochus imperialis. Linn.))
  • Ad00341 08 096a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad99998 10 095a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad99999 10 095a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad99999 04 056a  + (Fig. 1. u. 2. Die Stralenkrone.)
  • Ad99998 04 056a  + (Fig. 1. u. 2. Die Stralenkrone.)
  • Ad00341 08 076a  + (Fig. 1. u. 2. Die rosenfarbige Äquorea. (Aequorea rosea.))
  • Ad99998 10 076a  + (Fig. 1. u. 2. Die rosenfarbige Äquorea. (Aequorea rosea.))