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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. l. u. m. Lang und schmal gestreckt.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 66 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Ad00341 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
    • Ad99999 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
    • Ad99998 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
    • Ad99999 11 083a  + (Fig.1. 2. Der Wouwou. (Simia agilis, Cuv.))
    • Ad99998 11 083a  + (Fig.1. 2. Der Wouwou. (Simia agilis, Cuv.))
    • Ad00341 03 090a  + (Fig.1. Der Papiernautilus. (Argonauta Argo.))
    • Ad99998 03 090a  + (Fig.1. Der Papiernautilus. (Argonauta Argo.))
    • Ad99999 03 090a  + (Fig.1. Der Papiernautilus. (Argonauta Argo.))
    • Ad00341 03 088a  + (Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 8Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 81 aus dem weitläufigen Finkengeschlechte gleichfalls wieder 6 Arten, die ebenfalls durch ihr schönes Gefieder, durch ihren angenehmen Gesang oder ihre Gelehrigkeit allgemein beliebt sind, und deswegen auch insgesammt als Stubenvögel gehalten werden.nsgesammt als Stubenvögel gehalten werden.)
    • Ad99998 03 088a  + (Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 8Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 81 aus dem weitläufigen Finkengeschlechte gleichfalls wieder 6 Arten, die ebenfalls durch ihr schönes Gefieder, durch ihren angenehmen Gesang oder ihre Gelehrigkeit allgemein beliebt sind, und deswegen auch insgesammt als Stubenvögel gehalten werden.nsgesammt als Stubenvögel gehalten werden.)
    • Ad99999 03 088a  + (Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 8Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 81 aus dem weitläufigen Finkengeschlechte gleichfalls wieder 6 Arten, die ebenfalls durch ihr schönes Gefieder, durch ihren angenehmen Gesang oder ihre Gelehrigkeit allgemein beliebt sind, und deswegen auch insgesammt als Stubenvögel gehalten werden.nsgesammt als Stubenvögel gehalten werden.)
    • Ad00341 05 080a  + (Fig.1. Der Tanz der Derwische.)
    • Ad99998 06 080a  + (Fig.1. Der Tanz der Derwische.)
    • Ad99999 06 080a  + (Fig.1. Der Tanz der Derwische.)
    • Ad99999 09 082a  + (Die auf dieser Tafel enthaltenen drei Figuren geben die Vorstellung von zwei der gewöhnlichsten Arten von Kriegsschiffen, und von einer dritten Art, welche bloss zu einem besonderen Zwecke in neuerer Zeit erfunden ward.)
    • Ad99998 09 082a  + (Die auf dieser Tafel enthaltenen drei Figuren geben die Vorstellung von zwei der gewöhnlichsten Arten von Kriegsschiffen, und von einer dritten Art, welche bloss zu einem besonderen Zwecke in neuerer Zeit erfunden ward.)
    • Ad99998 09 056a  + (Die Bewohner der Insel Java zeichnen sich durch Reinlichkeit und Geschmack in ihrer Kleidung aus.)
    • Ad99999 09 056a  + (Die Bewohner der Insel Java zeichnen sich durch Reinlichkeit und Geschmack in ihrer Kleidung aus.)
    • Ad99999 09 067a  + (Fig. 1, 2 und 3. Die zwischen Europa und AFig. 1, 2 und 3. Die zwischen Europa und Asien befindliche Meerenge, welche von den Alten der Hellespontus genannt ward, und jetzt die Strasse von Gallipoli heisst, vereinigt den Archipelagus mit dem Meere von Marmora, und giebt den Fahrweg für alle Schiffe ab, welche vom Mittelländischen Meere nach Konstantinopel und in's Schwarze Meer, oder aus diesem in jenes gelangen wollen. Da, wo die Strasse am engsten ist, etwa drei Meilen vom Eingange derselben, liegen die Dardanellen-Schlösser, welche in der Mitte des 15ten Jahrhunderts von Mahomed dem Zweiten erbauet wurden.ts von Mahomed dem Zweiten erbauet wurden.)
    • Ad99998 09 067a  + (Fig. 1, 2 und 3. Die zwischen Europa und AFig. 1, 2 und 3. Die zwischen Europa und Asien befindliche Meerenge, welche von den Alten der Hellespontus genannt ward, und jetzt die Strasse von Gallipoli heisst, vereinigt den Archipelagus mit dem Meere von Marmora, und giebt den Fahrweg für alle Schiffe ab, welche vom Mittelländischen Meere nach Konstantinopel und in's Schwarze Meer, oder aus diesem in jenes gelangen wollen. Da, wo die Strasse am engsten ist, etwa drei Meilen vom Eingange derselben, liegen die Dardanellen-Schlösser, welche in der Mitte des 15ten Jahrhunderts von Mahomed dem Zweiten erbauet wurden.ts von Mahomed dem Zweiten erbauet wurden.)
    • Ad99999 09 077a  + (Fig. 1 und 2.)
    • Ad99998 09 077a  + (Fig. 1 und 2.)
    • Ad99998 12 080a  + (So zeigt Fig. 1. einen ganz oder mehr als rechten Gesichtswinkel, wie er sich bei alten Statuen von Göttern oder Heroen findet, denen die Künstler einen Charakter von übermenschlicher oder von der grössten menschlichen Hoheit beilegen wollten.)
    • Ad99998 12 082a  + (Den Geschmack betreffend, deuten breite LiDen Geschmack betreffend, deuten breite Lippen (Fig. 1.) auf starke, schmale oder linienförmige Lippen (Fig. 2.) auf geringe, Lippen mit groben Umrissen (Fig. 3.) auf unregelmässige Entwickelungsfähigkeit des Geschmacks hin. Solche mit feinen Umrissen (Fig. 4.) lassen auf entsprechende Feinheit der Funktionen schliessen. Ausserdem deutet eine hervortretende Unterlippe (Fig. 5.) auf bedeutend, eine zurücktretende (Fig. 6.) auf unbedeutend thätige Genusssucht hin; wogegen dieselben Verhältnisse bei der Oberlippe (Fig. 7 und 8.) auf Vorhandenseyn oder Mangel der passiven Empfänglichkeit für die hier in Betracht kommenden Genüsse schliessen lassen. Wenn die Unterlippe sich über den rothen Theil der Oberlippe erhebt, so tritt an die Stelle des passiven Eindrucks eine mehr entschiedene Begierde (Fig. 9. u. 10). Sind beide Lippen beträchtlich entwickelt, so deutet diess auf ein sowohl activ als passiv wollüstiges Temperament hin (Fig. 11.), wie umgekehrt zurückgebliebene Lippen auf Abwesenheit von solchem Temperament hindeuten (Fig. 12.). Vorwärts hängende Lippen (13) drücken einen sinnlichen Charakter aus, während sanft zurückgezogene (Fig. 14.) den Character der Selbstbeherrschung abspiegeln. Gehörig entwickelte und fein begränzte Lippen (Fig. 15.) lassen uns auf feinen ästhetischen Geschmack, solche, die das Gegentheil sind (Fig. 16.), auf Kargheit der Gefühle schliessen.16.), auf Kargheit der Gefühle schliessen.)
    • Ad00341 04 083a  + (Fig. 1. Die Gold-Merle. (Tanagra violacea.))
    • Ad99998 05 083a  + (Fig. 1. Die Gold-Merle. (Tanagra violacea.))
    • Ad99999 11 014a  + (Sind weiche aufsitzende Thiere ohne abgesoSind weiche aufsitzende Thiere ohne abgesonderten Kopf u. Augen; der Körper ist etwas gebogen, u. steckt in einer Haut wie in einem Mantel; am Bauche stehen zahlreiche Borsten. Der Mund steht nach unten in den Schaalen. Sie nähren sich wahrscheinlich von kleinen Wasserthieren, u. leben in allen Meeren u. unter allen Himmelsstrichen. Es giebt 2 Abtheilungen, gestielte und aufsitzende. Unter die gestielten gehören aufsitzende. Unter die gestielten gehören)
    • Ad99998 11 014a  + (Sind weiche aufsitzende Thiere ohne abgesoSind weiche aufsitzende Thiere ohne abgesonderten Kopf u. Augen; der Körper ist etwas gebogen, u. steckt in einer Haut wie in einem Mantel; am Bauche stehen zahlreiche Borsten. Der Mund steht nach unten in den Schaalen. Sie nähren sich wahrscheinlich von kleinen Wasserthieren, u. leben in allen Meeren u. unter allen Himmelsstrichen. Es giebt 2 Abtheilungen, gestielte und aufsitzende. Unter die gestielten gehören aufsitzende. Unter die gestielten gehören)
    • Ad99999 04 037a  + (Fig. 1. Der Hornvogel aus Panaya. (Buceros Panayensis.))
    • Ad99998 04 037a  + (Fig. 1. Der Hornvogel aus Panaya. (Buceros Panayensis.))
    • Ad00341 04 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
    • Ad99998 05 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
    • Ad00341 01 015a  + (Fliegende Fische. No. 1. Der grosse fliegende Fisch. No. 2. Die Meerschwalbe)
    • Ad99999 01 015a  + (Fliegende Fische. No. 1. Der grosse fliegende Fisch. No. 2. Die Meerschwalbe)
    • Ad99998 01 015a  + (Ein fliegender Fisch klingt sonderbar und Ein fliegender Fisch klingt sonderbar und widersinnig, und doch giebt es wirklich fliegende Fische, und zwar viele Arten, die sich aus dem Wasser in die Luft schwingen, und ziemlich weit fortfliegen können. Diess thun sie mit Hülfe ihrer Flossfedern, die ihnen ausserordentlich lang gewachsen und mit einer Haut verbunden sind, und ihnen statt der Flügel dienen. Sie können sehr schnell und weit damit fliegen, so lange diese Flossfedern nass sind; so bald sie aber trocken werden, fallen sie wieder ins Wasser nieder. Sie retten sich dadurch meistentheils vor den Verfolgungen der Raubfische. Ich liefere hier nur zwey Arten davon. No. 1. Der grosse fliegende Fisch, ist braun von Farbe, und den Heeringen an Gestalt und Schuppen vollkommen ähnlich. Er wird häufig im grossen Welt-Meere angetroffen. No. 2. Die ostindische Meerschwalbe; sie ist die kleinste Art der fliegenden Fische, und hat sehr lange Flossfedern.en Fische, und hat sehr lange Flossfedern.)
    • Ad00341 04 038a  + (Fig. 1. Hercules.)
    • Ad99998 05 038a  + (Fig. 1. Hercules.)
    • Ad00341 08 029a  + (Fig. 1. Die rautenhalsige Mantis. (Mantis rhombicollis).)
    • Ad99999 10 029a  + (Fig. 1. Die rautenhalsige Mantis. (Mantis rhombicollis).)
    • Ad99998 10 029a  + (Fig. 1. Die rautenhalsige Mantis. (Mantis rhombicollis).)
    • Ad99998 12 016a  + (Das Gebäude ist:)
    • Ad99998 01 037a  + (Das eigentliche Vaterland der TabackpflanzDas eigentliche Vaterland der Tabackpflanze ist das südliche Amerika. Der Taback hat seinen Namen von der kleinen Insel Tabago, wo die Spanier ihn im Jahr 1520 zuerst fanden und von da nach Europa brachten. Seinen lateinischen Nahmen Herba Nicotiana hat er von einem französischen Gesandten am Portugies. Hofe, Jean Nicot, der ihn dort kennen lernte, und zuerst an die Königin Catharine de Medicis nach Frankreich schnickte. Sein Gebrauch hat sich seitdem in der ganzen Welt ausgebreitet, und ist einer der wichtigsten Producte und Handels-Artikel sowohl von Westindien als Europa worden. Obgleich sein Vaterland eigentlich die wärmeren Länder von Amerika und Asien sind, so verträgt er doch auch sehr gut das gemässigtere Clima, und wird dermalen häufig in Europa, sonderlich in Frankreich, Teutschland und Ungarn gebauet. Es giebt zwar einige wesentlich verschiedene Gattungen der Tabackpflanze, die bekanntesten und vorzüglichsten darunter sind aber folgende zwey.lichsten darunter sind aber folgende zwey.)
    • Ad00341 05 024a  + (Fig. 1. Das Englische Pferd.)
    • Ad99998 06 024a  + (Fig. 1. Das Englische Pferd.)
    • Ad99999 06 024a  + (Fig. 1. Das Englische Pferd.)
    • Ad00341 06 013a  + (Japan ist ein erst seit zweihundert JahrenJapan ist ein erst seit zweihundert Jahren näher bekannt gewordenes Land, das aus mehreren grossen und kleinen Inseln an der Nordostküste von Asien im östlichen grossen Ocean besteht, und ist wegen seines grossen Reichthums, besonders an Gold, und anderen Producten, schon frühe ein Gegenstand der Europäischen Habsucht geworden. Die Portugiesen siedelten sich in der Mitte des 16ten Jahrhunderts hier an, missbrauchten aber die Güte der Japaner, und wurden von ihnen vertrieben. Seit der Zeit war es nur noch den Holländern, aber unter grossen Einschränkungen erlaubt, Handel nach Japan zu treiben; den Britten aber misslangen zwei Versuche, die sie deswegen machten.n zwei Versuche, die sie deswegen machten.)
    • Ad99998 07 013a  + (Japan ist ein erst seit zweihundert JahrenJapan ist ein erst seit zweihundert Jahren näher bekannt gewordenes Land, das aus mehreren grossen und kleinen Inseln an der Nordostküste von Asien im östlichen grossen Ocean besteht, und ist wegen seines grossen Reichthums, besonders an Gold, und anderen Producten, schon frühe ein Gegenstand der Europäischen Habsucht geworden. Die Portugiesen siedelten sich in der Mitte des 16ten Jahrhunderts hier an, missbrauchten aber die Güte der Japaner, und wurden von ihnen vertrieben. Seit der Zeit war es nur noch den Holländern, aber unter grossen Einschränkungen erlaubt, Handel nach Japan zu treiben; den Britten aber misslangen zwei Versuche, die sie deswegen machten.n zwei Versuche, die sie deswegen machten.)
    • Ad99999 07 013a  + (Japan ist ein erst seit zweihundert JahrenJapan ist ein erst seit zweihundert Jahren näher bekannt gewordenes Land, das aus mehreren grossen und kleinen Inseln an der Nordostküste von Asien im östlichen grossen Ocean besteht, und ist wegen seines grossen Reichthums, besonders an Gold, und anderen Producten, schon frühe ein Gegenstand der Europäischen Habsucht geworden. Die Portugiesen siedelten sich in der Mitte des 16ten Jahrhunderts hier an, missbrauchten aber die Güte der Japaner, und wurden von ihnen vertrieben. Seit der Zeit war es nur noch den Holländern, aber unter grossen Einschränkungen erlaubt, Handel nach Japan zu treiben; den Britten aber misslangen zwei Versuche, die sie deswegen machten.n zwei Versuche, die sie deswegen machten.)
    • Ad00341 01 011a  + (No. 1. Der Jabiru. (Mycteria americana.))
    • Ad99999 01 011a  + (No. 1. Der Jabiru. (Mycteria americana.))
    • Ad00341 08 032a  + (Dieses Labyrinth, wovon die Sagen des AlteDieses Labyrinth, wovon die Sagen des Alterthums so viel erzählen, ist in neueren Zeiten von dem reisenden Engländer Cockerell besucht worden, und ihm haben wir auch diese Nachrichten zu danken. Den Eingang desselben, der durch kein merkwürdiges Aeussere sich auszeichnet, fand er an der Seite eines Gebirges, welches zu dem Berge Ida gehört, und in einer Entfernung von ungefähr drei Englischen Meilen von Agio-Deka.fähr drei Englischen Meilen von Agio-Deka.)
    • Ad99999 10 032a  + (Dieses Labyrinth, wovon die Sagen des AlteDieses Labyrinth, wovon die Sagen des Alterthums so viel erzählen, ist in neueren Zeiten von dem reisenden Engländer Cockerell besucht worden, und ihm haben wir auch diese Nachrichten zu danken. Den Eingang desselben, der durch kein merkwürdiges Aeussere sich auszeichnet, fand er an der Seite eines Gebirges, welches zu dem Berge Ida gehört, und in einer Entfernung von ungefähr drei Englischen Meilen von Agio-Deka.fähr drei Englischen Meilen von Agio-Deka.)
    • Ad99998 10 032a  + (Dieses Labyrinth, wovon die Sagen des AlteDieses Labyrinth, wovon die Sagen des Alterthums so viel erzählen, ist in neueren Zeiten von dem reisenden Engländer Cockerell besucht worden, und ihm haben wir auch diese Nachrichten zu danken. Den Eingang desselben, der durch kein merkwürdiges Aeussere sich auszeichnet, fand er an der Seite eines Gebirges, welches zu dem Berge Ida gehört, und in einer Entfernung von ungefähr drei Englischen Meilen von Agio-Deka.fähr drei Englischen Meilen von Agio-Deka.)
    • Ad99998 12 046a  + (Fig. 1. Die Kaiserl. Akademie der Künste zu St. Petersburg.)
    • Ad99999 11 042a  + (Fig. 9. stellt einen Mann vor, der einen lFig. 9. stellt einen Mann vor, der einen leichten Mörser nebst dem ganzen Rettungsapparat mit Leichtigkeit transportirt. Auf dem Rücken trägt er einen hölzernen Rahmen mit konischen Pflöcken, um welche einige 100 Ellen Leine gewunden sind. Ein zweipfündiger Mörser nebst Unterlage hängt an einem Riemen über die Schulter, und um die Brust geschnallt ist eine Büchse mit Patronen und Röhren zum Abfeuern nebst einem Glas mit Schwefelsäure, Lunten u.s.w. Das Ganze wiegt etwas über 32 Pfund. Die Kraft eines kleinen Mörsers soll übrigens noch bedeutend dadurch vermehrt werden, dass man der Kugel die Fig. 10. u. 11. dargestellte Form giebt. Die Schussweite soll dabei viel grösser seyn, als bei wirklichen sphärischen Kugeln. Ereignet sich ein Schiffbruch in einer so dunkeln Nacht, dass man nicht im Stande ist, die Stelle zu erkennen, wo das Schiff liegt, und folglich auch nicht mit dem Mörser darnach zu zielen, so pflegt Manby eine hohle Kugel, die gerade in den Mörser passt, aus vielfach übereinander geklebtem Patronenpapier verfertigt, mit etwa 50 Leuchtkugeln oder sogenannten Sternen und einer hinreichenden Menge Schiesspulver zu füllen, die Oeffnung mit einer Art Patrone zu verschliessen und in diese kleine Lunten oder Schwefelfäden zu befestigen, damit sie das Pulver in der Kugel entzünden und sie in einer Höhe von 300 Ellen zersprengen müssen. Siehe Fig. 11. Dadurch werden die Sterne weit umhergeworfen, und verbreiten über eine Minute lang ein solches Licht, dass man alle Gegenstände genau erkennen und den Mörser nach dem Schiffe hinrichten kann. Um ferner die Leute auf dem Schiff in den Stand zu setzen, die Richtung des Taues und die Stelle, wo es niederfällt, zu erkennen, bedient man sich einer hohlen Kugel, mit 4 Oeffnungen unterhalb des Ringes. Die Kugel wird mit einer brennbaren Masse angefüllt, welche bei'm Verbrennen aus jeder Oeffnung einen Strom des hellsten Feuers von sich giebt, s. Fig. 12. Die Oeffnungen werden mit einer Art Patrone verschlossen; bei'm Abfeuern entzünden sich letztere, und verbreiten durch das ausströmende Feuer in ihrem ganzen Flug ein solches Licht, dass man nicht nur die Kugel selbst, sondern auch das Tau, welches sie nach sich zieht, und alle umgebenden Gegenstände erkennen kann. Auch hat man ein besonders zweckmässiges Rettungsboot empfohlen, in welchem man, um es in jedem Falle schwimmend zu erhalten, an beiden Seiten leere Tonnen angebracht hat, und welches aussen mit Seitenbretern versehen ist, die so tief herunterragen, als der Kiel. Letztere dienen dazu, es in einer geraden horizontalen Richtung zu erhalten, wenn es von einem flachen Ufer abgeht oder an ein solches herankommt. Ausserdem sind noch eine Menge zweckmässiger Einrichtungen dabei angebracht. Ein solches Boot ist Fig. 13. abgebildet. Ein solches Boot ist Fig. 13. abgebildet.)
    • Ad99998 11 042a  + (Fig. 9. stellt einen Mann vor, der einen lFig. 9. stellt einen Mann vor, der einen leichten Mörser nebst dem ganzen Rettungsapparat mit Leichtigkeit transportirt. Auf dem Rücken trägt er einen hölzernen Rahmen mit konischen Pflöcken, um welche einige 100 Ellen Leine gewunden sind. Ein zweipfündiger Mörser nebst Unterlage hängt an einem Riemen über die Schulter, und um die Brust geschnallt ist eine Büchse mit Patronen und Röhren zum Abfeuern nebst einem Glas mit Schwefelsäure, Lunten u.s.w. Das Ganze wiegt etwas über 32 Pfund. Die Kraft eines kleinen Mörsers soll übrigens noch bedeutend dadurch vermehrt werden, dass man der Kugel die Fig. 10. u. 11. dargestellte Form giebt. Die Schussweite soll dabei viel grösser seyn, als bei wirklichen sphärischen Kugeln. Ereignet sich ein Schiffbruch in einer so dunkeln Nacht, dass man nicht im Stande ist, die Stelle zu erkennen, wo das Schiff liegt, und folglich auch nicht mit dem Mörser darnach zu zielen, so pflegt Manby eine hohle Kugel, die gerade in den Mörser passt, aus vielfach übereinander geklebtem Patronenpapier verfertigt, mit etwa 50 Leuchtkugeln oder sogenannten Sternen und einer hinreichenden Menge Schiesspulver zu füllen, die Oeffnung mit einer Art Patrone zu verschliessen und in diese kleine Lunten oder Schwefelfäden zu befestigen, damit sie das Pulver in der Kugel entzünden und sie in einer Höhe von 300 Ellen zersprengen müssen. Siehe Fig. 11. Dadurch werden die Sterne weit umhergeworfen, und verbreiten über eine Minute lang ein solches Licht, dass man alle Gegenstände genau erkennen und den Mörser nach dem Schiffe hinrichten kann. Um ferner die Leute auf dem Schiff in den Stand zu setzen, die Richtung des Taues und die Stelle, wo es niederfällt, zu erkennen, bedient man sich einer hohlen Kugel, mit 4 Oeffnungen unterhalb des Ringes. Die Kugel wird mit einer brennbaren Masse angefüllt, welche bei'm Verbrennen aus jeder Oeffnung einen Strom des hellsten Feuers von sich giebt, s. Fig. 12. Die Oeffnungen werden mit einer Art Patrone verschlossen; bei'm Abfeuern entzünden sich letztere, und verbreiten durch das ausströmende Feuer in ihrem ganzen Flug ein solches Licht, dass man nicht nur die Kugel selbst, sondern auch das Tau, welches sie nach sich zieht, und alle umgebenden Gegenstände erkennen kann. Auch hat man ein besonders zweckmässiges Rettungsboot empfohlen, in welchem man, um es in jedem Falle schwimmend zu erhalten, an beiden Seiten leere Tonnen angebracht hat, und welches aussen mit Seitenbretern versehen ist, die so tief herunterragen, als der Kiel. Letztere dienen dazu, es in einer geraden horizontalen Richtung zu erhalten, wenn es von einem flachen Ufer abgeht oder an ein solches herankommt. Ausserdem sind noch eine Menge zweckmässiger Einrichtungen dabei angebracht. Ein solches Boot ist Fig. 13. abgebildet. Ein solches Boot ist Fig. 13. abgebildet.)
    • Ad99999 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.)
    • Ad99998 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.)
    • Ad99998 12 081a  + (Gall beobachtete, dass gewisse Menschen unGall beobachtete, dass gewisse Menschen und gewisse Thiere, welche sich durch besondere Eigenschaften des Gefühls und des Verstandes auszeichneten, in der Regel besondere Hervorragungen und Formen des Schädels wahrnehmen liessen. Diess brachte ihn auf den Gedanken, dass für jede Geistes- und Gemüthseigenschaft ein eigenes Organ in dem Gehirne vorhanden sey; dass, wenn diese Organe besonders entwickelt und stark wären, ihr grösserer Umfang auch eine entsprechende Hervorragung der das Organ bedeckenden Schädel-Stelle zur Folge habe, und dass man eben so auch aus einer grösseren oder geringeren Wölbung einer Schädelstelle auf die Entwickelung des darunter liegenden Hirnorganes schliessen könnte.r liegenden Hirnorganes schliessen könnte.)
    • Ad99999 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
    • Ad00341 08 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
    • Ad99998 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
    • Ad99999 09 035a  + (Fig. 1. Der Erpeton mit den Bartfäden. (Erpeton tentaculatus.))