Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 1. Der langschwänzige Dasyurus. (Dasyurus longecaudatus.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 09 069a  + (Fig. 1. Der grosse Wegerich. (Plantago major. L.))
  • Ad99999 09 069a  + (Fig. 1. Der grosse Wegerich. (Plantago major. L.))
  • Ad00341 08 085a  + (Fig. 1. Der grosskiefrige Kneipkäfer. (Manticora maxillosa Fabr.))
  • Ad99998 10 085a  + (Fig. 1. Der grosskiefrige Kneipkäfer. (Manticora maxillosa Fabr.))
  • Ad99999 10 085a  + (Fig. 1. Der grosskiefrige Kneipkäfer. (Manticora maxillosa Fabr.))
  • Ad00341 08 051a  + (Alle, auf vorliegender Tafel abgebildete Käfer gehören zu der Familie der Blatthörner, deren Fühlhörner sich in eine Keule endigen, die auf fächer- oder kammförmigen Blättchen besteht.)
  • Ad99999 10 051a  + (Alle, auf vorliegender Tafel abgebildete Käfer gehören zu der Familie der Blatthörner, deren Fühlhörner sich in eine Keule endigen, die auf fächer- oder kammförmigen Blättchen besteht.)
  • Ad99998 10 051a  + (Alle, auf vorliegender Tafel abgebildete Käfer gehören zu der Familie der Blatthörner, deren Fühlhörner sich in eine Keule endigen, die auf fächer- oder kammförmigen Blättchen besteht.)
  • Ad99999 04 014a  + (Fig. 1. Der grossschuppige Drachenkopf. (Scorpaena Scrosa.))
  • Ad99998 04 014a  + (Fig. 1. Der grossschuppige Drachenkopf. (Scorpaena Scrosa.))
  • Ad99999 11 070a  + (Fig. 1. Der grüne Trompetervogel. (Psophia viridis.))
  • Ad99998 11 070a  + (Fig. 1. Der grüne Trompetervogel. (Psophia viridis.))
  • Ad99998 12 028a  + (Fig. 1. Der heilige Fasan. (Phasianus veneratus, Temminck.))
  • Ad99998 12 050a  + (Fig. 1. Der indische Seegelfisch. (Histiophorus indicus, Cuvier et Valenc.))
  • Ad99999 04 058a  + (Fig. 1. Der kastanienbraune Spornflügel. (Parra jacana.))
  • Ad99998 04 058a  + (Fig. 1. Der kastanienbraune Spornflügel. (Parra jacana.))
  • Ad00341 06 072a  + (Fig. 1. Der knollige Tang. (Fucus bulbosus. Esper. F. palmatus. L.))
  • Ad99998 07 072a  + (Fig. 1. Der knollige Tang. (Fucus bulbosus. Esper. F. palmatus. L.))
  • Ad99999 07 072a  + (Fig. 1. Der knollige Tang. (Fucus bulbosus. Esper. F. palmatus. L.))
  • Ad00341 04 009a  + (Fig. 1. Der königliche Kuckuk. (Cuculus regius.))
  • Ad99998 05 009a  + (Fig. 1. Der königliche Kuckuk. (Cuculus regius.))
  • Ad99998 07 024a  + (Fig. 1. Der langarmige Bockkäfer. (Cerambyx longimanus. L.))
  • Ad99999 07 024a  + (Fig. 1. Der langarmige Bockkäfer. (Cerambyx longimanus. L.))
  • Ad99999 04 091a  + (Fig. 1. Der langgegliederte Bandwurm. (Taenia solium.))
  • Ad99998 04 091a  + (Fig. 1. Der langgegliederte Bandwurm. (Taenia solium.))
  • Ad99998 12 029a  + (Dieser Fisch zeichnet sich besonders durchDieser Fisch zeichnet sich besonders durch die lange und dünne Schnauze aus, welche über ein Viertel so lang ist, als der ganze Körper. Der Körper ist sehr hoch, über die Hälfte höher, als lang. In Flüssigkeit aufbewahrt, erschien der Körper röthlichgrau, soll aber frisch cirtronengelb seyn. Auf beiden Seiten über den Augen ist ein grosser, dreieckiger, brauner Fleck zu bemerken. Der Raum zwischen beiden Flecken ist grau. Dieser Fisch hat ungefähr eine Länge von 6 Zoll, lebt in den Gewässern der Gesellschafts- und Sandwichinseln, aber auch in den Indischen Meeren.inseln, aber auch in den Indischen Meeren.)
  • Ad00341 07 042a  + (Fig. 1. Der langschwänzige Dasyurus. (Dasyurus longecaudatus.))
  • Ad99998 08 042a  + (Fig. 1. Der langschwänzige Dasyurus. (Dasyurus longecaudatus.))
  • Ad99999 08 042a  + (Fig. 1. Der langschwänzige Dasyurus. (Dasyurus longecaudatus.))
  • Ad00341 08 094a  + (Fig. 1. Der längschwänzige Glanzvogel. (Galbula marcroura.))
  • Ad99998 10 094a  + (Fig. 1. Der längschwänzige Glanzvogel. (Galbula marcroura.))
  • Ad99999 10 094a  + (Fig. 1. Der längschwänzige Glanzvogel. (Galbula marcroura.))
  • Ad99999 04 088a  + (Fig. 1. Der magellanische Geier oder Condor. (Vultur Gryphus.))
  • Ad99998 04 088a  + (Fig. 1. Der magellanische Geier oder Condor. (Vultur Gryphus.))
  • Ad00341 07 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad99998 08 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad99999 08 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad99999 04 013a  + (Die Manakins, von denen wir hier 6 Arten aDie Manakins, von denen wir hier 6 Arten abgebildet sehen, sind ein zahlreiches niedliches Vogelgeschlecht, das man in Süd-Amerika und den nahgelegenen Inseln findet. Dort bewohnen sie beständig die dunkelsten und dicksten Wälder und kommen nie auf das bebauete Land. Sie nähren sich von Insecten und wilden Früchten, und ziehen des Morgens in kleinen Flügen von 8 bis 10 Stück von einer Stelle des Waldes zur andern. In der Schnelligkeit und Lebhaftigkeit ihrer Bewegungen, womit sie von einem Zweige zum andern hüpfen und ihre Nahrung suchen, gleichen sie am mehrsten unsern Meisen, sind aber zum Theil grösser, als diese. Ihr Gesang, den musikalischen Manakin ausgenommen, ist nicht besonders, und besteht mehr aus einem undeutlichen Gezwitscher. Den Namen Manakin erhielten diese Vögel von den Holländern in Surinam.diese Vögel von den Holländern in Surinam.)
  • Ad99998 04 013a  + (Die Manakins, von denen wir hier 6 Arten aDie Manakins, von denen wir hier 6 Arten abgebildet sehen, sind ein zahlreiches niedliches Vogelgeschlecht, das man in Süd-Amerika und den nahgelegenen Inseln findet. Dort bewohnen sie beständig die dunkelsten und dicksten Wälder und kommen nie auf das bebauete Land. Sie nähren sich von Insecten und wilden Früchten, und ziehen des Morgens in kleinen Flügen von 8 bis 10 Stück von einer Stelle des Waldes zur andern. In der Schnelligkeit und Lebhaftigkeit ihrer Bewegungen, womit sie von einem Zweige zum andern hüpfen und ihre Nahrung suchen, gleichen sie am mehrsten unsern Meisen, sind aber zum Theil grösser, als diese. Ihr Gesang, den musikalischen Manakin ausgenommen, ist nicht besonders, und besteht mehr aus einem undeutlichen Gezwitscher. Den Namen Manakin erhielten diese Vögel von den Holländern in Surinam.diese Vögel von den Holländern in Surinam.)
  • Ad99998 12 073a  + (Fig. 1. Der mähnenlose Löwe von Guzerat, (Felis Leo Goojratensis.))
  • Ad99998 12 054a  + (Fig. 1. Der nackthalsige Leguan. (Iguana nudicollis, Cuvier.))
  • Ad99999 09 036a  + (Wir sehen hier mehrere sonderbar gebildete Würmer, welche von den neueren Naturforschern zu den Mollusken gezählt werden.)
  • Ad99998 09 036a  + (Wir sehen hier mehrere sonderbar gebildete Würmer, welche von den neueren Naturforschern zu den Mollusken gezählt werden.)
  • Ad99999 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99998 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99999 04 045a  + (Auf der untersten Stufe der thierischen ScAuf der untersten Stufe der thierischen Schöpfung stehen unter den Würmern die Polypen die man auch Thierpflanzen nannte, weil sie gleichsam den Uebergang vomThierreiche zum Pflanzenreiche machen. Viele Gattungen dieser Wasserbewohner leben in steinartigen Gehäusen, die sie nie verlassen. Einige davon zeigt uns gegenwärtige Tafel. -nige davon zeigt uns gegenwärtige Tafel. -)
  • Ad99998 04 045a  + (Auf der untersten Stufe der thierischen ScAuf der untersten Stufe der thierischen Schöpfung stehen unter den Würmern die Polypen die man auch Thierpflanzen nannte, weil sie gleichsam den Uebergang vomThierreiche zum Pflanzenreiche machen. Viele Gattungen dieser Wasserbewohner leben in steinartigen Gehäusen, die sie nie verlassen. Einige davon zeigt uns gegenwärtige Tafel. -nige davon zeigt uns gegenwärtige Tafel. -)
  • Ad00341 06 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad99998 07 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad99999 07 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad99999 09 094a  + (Fig. 1. Der rothe Galeopitheke. (Galeopithecus rufus.))
  • Ad99998 09 095a  + (Fig. 1. Der rothe Galeopitheke. (Galeopithecus rufus.))
  • Ad99999 09 033a  + (Die sonst unter dem Namen Maki begriffenen, den Affen nah verwandten Thiere, werden jetzt in mehrere Familien: Maki, Indri, Lori, Galago und Tarser abgetheilt und es sind von ihnen auch bereits mehrere in unserem Bilderbuche abgebildet.)