Attribut: Beschreibungstext

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A
Die Hinduer, Bewohner des mittlern Asiens, sind durch ihre Sitten und Gebräuche, durch das hohe Alterthum ihrer Religion, aus welcher nach und nach alle übrigen Religions-Meinungen der verschiedenen Länder sich gebildet haben, ein höchst merkwürdiges Volk. Das höchste Wesen stellen sie gestaltlos und symbolisch bloss durch eine Kugel dar. - Dieses höchste Wesen hat nach ihrer Meinung drei Ober-Götter geschaffen, den Brama, Wischnu und Schiwen.- Wischnu ist der Erhalter, Schiwen der Zerstörer des Erhaltenen, und ihnen bauen die Hinduer Tempel oder Pagoden, wie wir bereits in diesem VI. Bande No. 19 und auf gegenwärtiger Tafel abgebildet sehen. Ueber dem Hauptthore dieser Pagode erhebt sich ein pyramidenförmiger Thurm von mehreren Stockwerken. Jedes Stockwerk hat ein grosses Fenster, an festlichen Tagen des Nachts durch Lampen erleuchtet. Vor der Pagode sieht man einen grossen Teich zum Baden, denn die Hinduer baden sich jeden Tag, und betrachten dieses selbst als religiöse Handlung. Am jenseitigen Ufer des Teiches sehen wir ein offnes, auf Säulen ruhendes Gebäude, Schultri genannt, welches eine Herberge, ein Obdach für Fremde ist, wo man unentgeldlich übernachten kann. Solche Schultris findet man in Ostindien sehr häufig.. - Die bequemste Art in diesem Lande zu reisen, ist im Palanquin, oder in einem Tragsessel, der mit einem Tuch überspannt von vier gemietheten Hinduern getragen wird.~~  +
Miscell. Subj. CVII. Vol. VI. No. 59.  +, REMARKABLENESS OF THE HINDOOS.  +, T-Mie Hindoos, inhabitants of the middle large window, illuminatedby Lamps on festival Asia are a most remarkable people by their days in the night. Before the Pagod one manners and customs, by the high antiquity beholds a great lake for bathing, since the of their religion, which has given rise to all Hindoos bathe themselves each day, looking the. other religious opinions of the different upon this as a religious action. On the other countries. The supreme being they represent side of the lake, we nerceive an open buildtormlefs and symbolically only by a globe, ing supported by columns, call'd Shultri, supposing it to bave created three superior being a harbour or a shelter for strangers', Mods, Brama, Wishnu and Sliiven. JVishnw where they may pafs the night without paying is the preserver, Shiven the destroyer of what ftfr it. Such Shultris are frequently met is preservai, and to them the Hindoos-build with in the East Indies.— The most con vetemples or Pagods, as we see imaged in this nient way of travelling in this country is in 0. No. 19 and on the present table, a Palanquin or a litter, which being overOver the principal doors of this Pagod rises spread with a cloth is carried by four hired a spire of several stories. Each story has a Hindoos.  +,
Mélanges CVII. Vol. VI. No. 59.  +, CHOSES REMARQUABLES DE L'INDOSTAN.  +, Les Hindous, qui habitent le milieu de l'Asie, s'élève une tour en forme de pyramide, à méritent de fixer notre attention, autant plusieurs étages. Chaque étage est pourvu par leurs moeurs, leurs usages, que par d'une grande fenêtre, qu'on illumine avec l'antiquité de laur religion, qui a donné des lampions les jours de fête. On retnarnaissance à toutes le$ différentes.opinions reli- que devant la pagode un étang considérable gieuses, qu;i ont été adoptées par les divers pour le bain, car las Hindous se baignent peuples da la terre. Ils se représentent l'être tous les jours, et le bain est mémo pour suprême sans Fig. ure quelconque, et symho- eux un acte de religion/ Sur l'autre rive de ljquement sous la forme d'une boule. Il* l'-éiang est un édifice ouvert, soutenu par croient que cet être suprême a crée trois dieux des colonnes, nommé Schultri, qui offre un supérieurs, Brama, fVischnou et Schieven. asile aux étrangers, où ils peuvent passer Wischnou est le conservateur, Schieven est le gratuitement la nuit; ces Schultri sont tròsdestructeur; les Hindous leur édifient des nombreuses dans les Indes oriemales.— La temples ou Pagodes, comme nous les avons manière la plus commode de voyager dans déjà vues dans ce sixième volume No. 19 et ce pays, c'est de se servir d'un palanquin, telles que nous les voyons dépeintes dans cette ou brancart recouvert de toile, que portent planche. Au-dessus du portail de ces pagodes quatre Hindous, qu'on loue pour cet effet;  +
Misceli. CVII. Tom. VI. No. 59.  +, COSE RIMARCHEVOLI DEGLI HINDUI.  +, Gli Hindui, abitanti dell' Asia interiore, sono assai famosi pe' loro costumi e per l'antichità della di loro religione, secondo la quale tutti gli altri pareri e sentenze de' differenti paesi, in materia di religione, a poco a poco si conformarono. Il simbolo dell' Essere supremo , che rappresentano senza figura, consiste in un globo. Da esso trassero l'originei tre Dei superiori: Brama, Vischnu e Schiven. — Vischnu é il conservatore, Schiven il distruttore del conservato, a'quali gli Hindui erigono de' tempj o d' pagodi, donde il ritratto vedesi in No. 19 del tomo sesto e nella tavola qui aggiunta. Al dissopra della porta maestra s'innalza una torre in forma di piramide di più compartimenti, de' quali ciascuno è adorno d'una gran finestra illuminata di notte con delle lampade in giorni di festa. Avanti al pagode vedesi un gran vivajo da bagno, gli Hindui bagnandosi tutti i giorni e credendolo un' azione religiosa. Al di là della riva ci si rappresenta un' abitazione aperta sostenuta da colonne, che chiamasi Schultri, la quale serve di ricovero a' peregrini, dove si può pernottare libero d'ogni spesa. Cosi fatti Schultri si ritrovano spesse volte all' Indie orientali. — Il modo il più commodo di viaggiare in questo paese si fa col mezzo del palanchino o della sesto seggetta, la quale, ricoperta d'un panno, viene portata da quattro Hindui mercenarj.  +
Die hierher gehörige Kupfertafel stellt uns zweierlei Arten der beliebtesten Russischen Volksbelustigungen dar, nämlich:~~Fig. 1. Die Eisberge,~~welches etwa 18 Ellen hohe hölzerne Gerüste sind (1), deren eine Seite eine hölzerne Abdachung hat, die mit Eisstücken bedeckt, mit Wasser begossen wird, und worauf dann die Liebhaber, deren Zahl immer gross ist, entweder auf kleinen Schlittchen sitzend, oder auf Schrittschuhen stehend, mit solcher Gewalt hinabrutschen, dass sie noch auf der unten angebrachten Eisbahn fortglitschen. Solche künstliche Eisberge werden zu St. Petersburg alle Jahr in der Fastnachtswoche, auf, oder an der Newa, (wir sehen hier gegenüber die Akademie der Wissenschaften (3) nebst einem andern Pallast (4)) errichtet, und stark besucht, wobei es nicht an Zuschauern fehlt. Auch sind hier Leute vorhanden, die Erfrischungen verkaufen, wie z. B. eine Art Meth, ein warmes Getränke aus Zucker oder Honig und Pfeffer bereitet, das man mit oder ohne Milch trinkt, (2) und russische Pfefferkuchen.~~Fig. 2. Russische Schaukeln,~~von zwei verschiedenen Arten. Die eine (1) ist einem Karoussel- oder Ringelrennen ähnlich, nur dass sie statt horizontal, perpendiculär ist. Die Schaukelliebhaber sitzen in Sesseln, die an einer Achse befestigt sind, welche vermittelst eines Rades, oder bloss mit den Händen umgetrieben werden. - Die andere Art (2) ist eine Schwing-Schaukel für 8 sitzende Personen, die von 2 Stehenden in Schwung gebracht werden. Solche Schaukeln werden in der Osterwoche auf öffentlichen Plätzen errichtet; die, welche wir hier sehen, stehen auf dem Platze vor dem steinernen Theater zu St. Petersburg, wo auch Branntweinzelte (3) aufgeschlagen, und Polizeisoldaten postirt sind, um Unordnung zu verhüten, oder sie vermittelst der hier sichtbaren Feuerspritze zu stillen.~~  +
Miscell. Subj. CVIII. Vol. VI. No. 60.  +, SPORTS OF THE RUSSIAN PEOPLE.  +, The plate hereto belonging exhibits two dif- which they drink with or without milk, and ferent sorts of the most beloved advertisements Prussian ginger- bread, ef the Russian people, viz:  +,
Mélanges CVIII. Vol. VI. No. 60.  +, AMUSEMENS POPULAIRES EN RUSSIE.  +, L'a planche ci-jointe nous représente deux de sucre et de poivre, que l'on prend arec espèces d'amusemens, qui sont très-chers au ou sans lait, et (2) des pains d'épices russes, peuple Russe, savoir:  +,
Miscellanea CVIII. T. VI. No. 60.  +, DIVERTIMENTI POPOLESCHI DE' RUSSIANI.  +, La tavola qui aggiunta ci rappresenta due torte de' più favoriti divertimenti popoleschi de' Russiani, vale a dire :  +,
Zu den in neuerer Zeit entdeckten Thieren gehört auch das Crocodil von St. Domingo, welches zuerst durch den französischen General Leclerc näher bekannt wurde, welcher zwei Exemplare davon nach Frankreich an dortige Naturforscher sendete. Bisher glaubte man, Amerika besässe nur eine Art des Crocodils, den Caiman, welchen wir im IV. Bd. No. 14. d. Bildb. abgebildet sahen. Doch das in St. Domingo entdeckte und hier abgebildete stellt eine neue zweite, ganz verschiedene Art auf, so dass wir jetzt zwei amerikanische Crocodile kennen, nämlich den Caiman und das Crocodil von St. Domingo. - Letzterer ist vom Caiman in Hinsicht der Grösse und durch andere Eigenschaften ganz verschieden, und kömmt mehr mit dem grossen Nil-Crocodil überein, so dass man es zuerst mit diesem für eine und dieselbe Art hielt. Doch nähere Untersuchungen haben den Unterschied hinlänglich dargethan.~~Bei Fig. II. sehen wir den Schädel eine (sic) Nil-Crocodils mit aufgerissenem Rachen, um die grossen mörderischen Zähne dieses fürchterlichen Thieres noch deutlicher zu sehen.~~  +
Amphibious animals. XXV. Vol. VI.No. 61.  +, THE CROCODILE OF ST. DOMINGO.  +, Among the animals discover'«! in modern diles, viz. the Caiman and the Crocodile of St. times is also to be reckon'd the Crocodile of Domingo. The last entirely differs from the St. Domingo, of which we first were nearer Caiman, with regard to the bignefs and by jnform'd by the french General Ledere, who other qualities, more resembling to the great sent a couple of them to France for the natu- Nile-Crocodile, so that at first it was thought ralists there. Hitherto they imagin'd, that to be one and the same species with this. America possess'd but one species of Cfoco- Yet more accurate researches have sufficientdile, the Caiman, which we see the draught ly evinced the difference, of in the IV. Vol. No. 14. of our gallery. However that, which was discover'd at St. Do- Fig.. II. represents the siculi of a Nilemingo, and here is represented, exhibits a Crocodile, with gaping jaws, where the lar5econd, new and quite different species, so ge murderous teeth of this terrible animal that we at present know two American Croco- are more distinctly to be seen.  +
Amphibies. XXV. Vol. VI. No. 61.  +, LE CROCODILE DE ST. DOMINGUE.  +, yja compte parmi les animaux, que l'on a connaissons deux espèces, savoir; le Caidécouverts de nos jours, le Crocodile de St. man et le Crocodile de St. Domingue. Le Domingue. C'est par le Général François Le- dernier diffère du Caiman par la grandeur et clerc, qui en envoya deux aux naturalistes de par d'autres propriétés; il a beaucoup plu* France, qu'on en a eu une connaissance plus de rapports avec le grand Crocodile du Nil; parfaite. Jusqu'à ce moment on avait été ceux-ci même sont sifrappans, qu'on a d'adans l'opinion qu'il n'y avait en Amérique bord pris une espèce pour l'autre. Mais des qu'une seule espèce de Crocodile, savoir le observations plus exactes en ont démontré sufCaiman, que nous avons vu déjà dans le 4e fisament la différence. Tolume No. 14 de ce porte-feuille d'enfans. Cependant celui qu'on a découvert à St. Do- La Ile  +,
Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.  +, IL COCCODRILLO DI SAN DOMINGO.  +, A gli animali scoperti ne' tempi moderni ap- Coccodrilli dell' America, cioè il Caimano partiene il Coccodrillo di San Domingo, di e'1 Coccodrillo di San Domingo. Questo difcui Ledere, Generale francese, ci diede no- ferisce dal Caimano nella grandezza ed in tizie più esatte, mandandone due esemplari altre qualità rassomigliandosi più al gran Coca' fisici della Francia. Per lo passato si ere- codrillo del Nilo, laonde da prima si credeva deva che nell' America non s'incontrasse se che ambedue fossero d'una medesima spezie; non una sola spezie del Coccodrillo, cioè il ma ricerche più esatte assai sufficientemente Caimano, il cui ritratto abbiamo veduto in cen' hanno dimostrato la differenza. Tom. IV. No. 14 di questo libro ; ma questo, "che vediamo dissegnato nella tavola presente Fig.. II. ci fa vedere il teschio d'un Coce che venne scoperto in San Domingo, ci codrillo del Nilo, a gola spalancata, a fine di rappresenta una nuova spezie del tutto diffe- scorgere più distintamente i denti micidiali rente, di modo che finora conosciamo due di que to animale spaventevole.  +
Wir haben schon mehrere schöne Arten der Fackeldistel kennen lernen, welche im südlichen Amerika einheimisch sind. Auf gegenwärtiger Tafel sehen wir die brustförmige Fackeldistel (Cactus mammillaris), eine sehr artige Pflanze, in ihrer natürlichen Grösse abgebildet. Sie zeigt auf ihrer Oberfläche eine Menge längliche Halbkugeln, mit gelblichen Blüten. Die rothe birnförmige Frucht hat inwendig ein gelbliches Fleisch. Sie ist von angenehm süssichem Geschmack, und wird von den Indianern gegessen.~~Diese Fackeldistel blüht im Sommer und trägt den folgenden Frühling reife Saamenkörner. Ihr Vaterland sind die Inseln von Süd-Amerika, wo sie in den Spalten der Felsen wächst. Doch seit langer Zeit findet sie sich auch in den botanischen Gärten von Europa, wo man sie aber das ganze Jahr im Treibhause halten muss. Man vermehrt sie entweder durch Saamenkörner, oder durch den oberen abgeschnittenen Theil der Pflanze.~~  +
Plants. CXII. Vol. VI. No. 62.  +, CACTUS MAMILLARIS.  +, We already know several beautiful species This Cactus flourishes in the summer, of the Cactus, which are native in South- and bears the next spring ripe grains of seed. America. The present table represents us Its native country are the Islands of Souththe Cactus mamillaris, a very fine plant, America, where it grows in the crevices of depicted in its natural greatnefs. \\ shows rocks. Yet long ago it is also found in the on its surface a great many longish semi- botanic gardens of Europe, but where it must globes with yellowish blossoms. The red be kept through the whole year in the hotfruit form'd like a pear has within a yellowish house. It is encreased or by grains of. seed flesh. It is of an agreeable sweetish savour, or by the upper part, that is cut off, of the and is eaten by the Indians. plant.  +
Plants. CXII. Vol. VI. No. 62.  +, LE CIERGE À MAMELONS.  +, Nous avons déjà vu plusieurs jolies espèces 1 Le Cierge à Mamelons fleurit en été, de ces Cierges, originaires de l'Amérique et ses graines sont mûres au printems suiEiéjiàiuaalc-. La planche ci - jointe nous vant. Il e>.t originaire des îles de l'Améri»montre dans sa grandeur naturelle le Cierge que méridionale, où il croît dans les fentes à Mamelons, qui est une très-belle plaute. de rochers. Cependant on le cultive deSa surface est rouverte d'une quantité de puis longtems dans les jardins botaniques mamelons alongés, ei porte, ries fleurs jaunâ- d'Europe, mais il a besoin de rester toute très. Le fruit, q'.un rouée vif., en forme de l'année dans la serre-chaude. On le multipoire, a er. rie.ians une pulpe janmttre ; il plie, soit au moyen de ses graines, soit en est doux et agréable; les Indiens le mangent coupant sa sommité, avec plaisir.  +
Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.  +, IL CARDO STELLATO A MAMMELLA.  +, Abbiamo già imparato a conoscere molte II cardo stellato sboccia in tempo di bellissime spezie del cardo stellato che sono state, portando grani seminali che giugriono originarie dell' America meri3ionale. Nella alla maturità la primavera susseguente. Esso tavola presente ne vediamo dissegnato il car- è nativo dell' isole dell' America meridionale do stellato a mammella (Cactus mammillaris) dove cresce nelle fessure delle rupi; ma, in grandez7a naturale. Sulla superficie si là da gran tempo in qua, ritrovasi anche ne' vedere un' infinità d'emisferi oblonghi e di giardini botanici dell' Europa, dove bisogna fiori giallicci. Il frutto rosso, in forma di conservarlo nelle stufe. Viene propagato per pera, ha di dentro una carne gialligna che mezzo di grani seminali ovvero mediante la serve di nutrimento agi'Indiani pel suo sa- parte superiore tagliala della pianta, pore dolcigno.  +
Vor wenig Jahren entdeckte ein wissenschaftlich gebildeter Gutsbesitzer in Frankreich, Namens Lavalette, bei dem Aufräumen einer Quelle in seinem Garten, nur fünf Fuss tief unter der Erdoberfläche, ein zwei Fuss grosses, oberes Ende eines Elephanten-Waffen-Zahns, ringsum von Tuffstein umgeben. Einen Theil davon sehen wir hier abgebildet. Das Elfenbein war bis auf die äussere Kruste noch vollkommen brauchbar.~~Es gehört zu den grössten Merkwürdigkeiten der frühern Geschichte unsers Erdkörpers, dass nicht bloss in Teutschland, sondern fast in allen Theilen von Europa und Asien bis nach Sibirien hinauf, Elephanten-Gerippe und Zähne, nie sehr tief unter der Erdoberfläche ausgegraben werden, die, noch ehe Menschen existirten, unsern Erdkörper schon bevölkerten. Es ist jetzt durch die Kunde der vergleichenden Anatomie erwiesen, dass diese ausgegrabenen Gerippe weder zum afrikanischen noch asiatischen Elephanten, den beiden einzigen noch lebenden Arten dieses Thiers gehören; sondern diese Knochen-Ueberreste rühren von dem Elephanten der Vorwelt her, wovon man bis jetzt keine lebende Spur mehr gefunden hat.~~Die weitere Ausführung dieser interessanten Materie findet man in dem Commentar zu vorliegender Nummer.~~  +
Miscell. Subj. CIX. Vol. VI. No. 63.  +, A FRAGMENT OF A DUG OUT ELEPHANT'S TOOTH.  +, A few years ago a scientifical landlord in France, whose name is Lavalette, discover'd at the clearing of a fountain in his garden, but 5 feet deep, under the surface of the earth, an upper end of two feet, of an Elephant's tooth, all-over surrounded with tophus. A part of it we view here represented, the ivory was, besides the exterior crust, still perfectly useful. It is one of the most remarkable things of the earlier history of our globe, that not only in Germany, but almost in all parts of Europe and Asia, as far as Siberia, skeletons and teeth of Elephants, which already peopled our earth, before men existed, at a small depth under the surface of the earth, are dug out. It is now by the knowledge of comparative Anatomy evinced, that these dug out skeletons belong neither to the African nor Asiatic Elephant,, the two only yet living kinds of this animal. But these remains of bones come from the Elephant of the primitive world, of which till now no living tracé has been found. The more ample explanation of this interesting matter will be found in the commentary upon this Number.  +
Mélanges CIX. Vol. VI. No. 63.  +, MORCEAU D'UNE DÉFENSE D'ÉLÉPHANT, QU'ON A DÉTERRÉE.  +, Il y a peu d'années que Mr. Lavalette, pos- et de l'Asie, jusqu'en Sibérie, des carcasses sesseur très-instruit d'une terre en France, et des dents dÉiéphans, qui peuplaient notrouva à 5 pieds de profondeur sous terre, en tre globe, avant que les hommes n'existasfaisant nettoyer une source dans son jardin, sent. L'art de l'Anatomie comparative, a le bout supérieur de la défense d'un Éléphant, prouvé que les carcasses déterrées nïappar'ienle quel avait deux pieds de long, et était nent ni aux Eléphans d'Afrique ni a ceux entièrement entouré de Tuf. Nous en voyons d'Asie, qui sont les deux seules espèces exisune partie dépeinte ici. L'ivoire en était tantes maintenant. Ces restes proviennent bonne jusqu'à la croûte extérieure. AesEléphans qui ont existé dans les premiers tems, et dont on n'avait trouvé jusqu'ici auUne des plus grandes particularités, de cune trace vivante, la première histoire de notre globe., c'est qu'on a déterré, toujours à très - peu de pro- On trouve l'explication plus détaillée de fondeur, non seulement en Allemagne, mais cette intéressante matière dans le commenpresque dans toutes les contrées de l'Europe taire du présent Numéro.  +
Miscell. CIX. Tom. VI. No. 63.  +, PEZZO D'UN DENTE CANINO SCAVATO D'UN' ELEFANTE.  +, JNon è ancora guari di tempo passato che'1 di profondità, non solamente nella Germania Sgr. Lavalette, uomo assai scienziato e pa- ma quasi in tutte le parti dell'Europa e dell' drone d'una tenuta nella Francia, facen lo Asia, e che abitarono questo globo terrestre rassettare una fonte del suo giardino, scoper- prima dell' esistenza degli uomini. La cognise, a 5 piedi di profondità, il canto superiore zione dell' anatomia paragonante ci ha dimod'un dente canino d'un' elefante, di 2 piedi strato evidentemente che questi scheletri scad'altezzà, attorniato di tufo, di cui l'una vati non appartengono ne agli elefanti dell' parte vediamo dissegnata nella tavola presente. Africa né a quegli dell' Asia, che sono le sole L'avorio n'era buonissimo e del tutto intiero spezie, finora esistenti, di questo animale, fuorché l'estremità della crosta. Al contrario tutte queste ossa derivano dagli elefanti delV antichità, di cui finora non si Alle cose le più memorabili della storia sono scorto più indizi, antica del nostro globo terrestre appartiene La spiegazione ulteriore di questa matebensì la scoperta di scheletri e di denti d'eie- ria interessante ritrovasi nel contentano del fanti che vengono disotterrati, a pochi piedi numero presente.  +