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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Der Bogen bei Stappen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 52 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 08 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad99999 08 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad00341 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad99998 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad99999 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad00341 02 076a  + (No. 1. Die Landkrabbe. (Cancer ruricola. L.))
  • Ad99999 02 075a  + (No. 1. Die Landkrabbe. (Cancer ruricola. L.))
  • Ad99998 02 075a  + (No. 1. Die Landkrabbe. (Cancer ruricola. L.))
  • Ad99999 09 036a  + (Wir sehen hier mehrere sonderbar gebildete Würmer, welche von den neueren Naturforschern zu den Mollusken gezählt werden.)
  • Ad99998 09 036a  + (Wir sehen hier mehrere sonderbar gebildete Würmer, welche von den neueren Naturforschern zu den Mollusken gezählt werden.)
  • Ad00341 01 030a  + (Der Biber (Castor Fiber.) ist eins der kunDer Biber (Castor Fiber.) ist eins der kunstreichsten und merkwürdigsten Thiere. Er ist ein Bewohner der kalten sowohl als gemässigtern Länder von Europa, Asien und Amerika. Am zahlreichsten werden sie noch in Nordamerika in wüsten Gegenden an den Ufern grosser Flüsse gefunden.nden an den Ufern grosser Flüsse gefunden.)
  • Ad99999 01 030a  + (Der Biber (Castor Fiber.) ist eins der kunDer Biber (Castor Fiber.) ist eins der kunstreichsten und merkwürdigsten Thiere. Er ist ein Bewohner der kalten sowohl als gemässigtern Länder von Europa, Asien und Amerika. Am zahlreichsten werden sie noch in Nordamerika in wüsten Gegenden an den Ufern grosser Flüsse gefunden.nden an den Ufern grosser Flüsse gefunden.)
  • Ad99998 01 030a  + (Der Biber ist eins der kunstreichsten und Der Biber ist eins der kunstreichsten und (mer)kwürdigsten Thiere. Er ist ein Bewohner der (kalt)en sowohl als gemässigtern Länder von Europa, (Asi)en und Amerika. Am zahlreichsten werden sie (noc)h in Nordamerika in wüsten Gegenden an den (Ufe)rn grosser Flüsse gefunden.en an den (Ufe)rn grosser Flüsse gefunden.)
  • Ad99999 02 100a  + (No. 1. u. 2. Feuerfunken.)
  • Ad99998 02 100a  + (No. 1. u. 2. Feuerfunken.)
  • Ad00341 02 101a  + (No. 1. u. 2. Feuerfunken.)
  • Ad00341 02 022a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99999 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad07761 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99998 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad00341 02 092a  + (No. 1. Der Billich. (Myoxus Glis. L.))
  • Ad99999 02 091a  + (No. 1. Der Billich. (Myoxus Glis. L.))
  • Ad99998 02 091a  + (No. 1. Der Billich. (Myoxus Glis. L.))
  • Ad99999 04 025a  + (Fig. 1. Der Birntragende Guajavabaum. (Psidium pyriferum.))
  • Ad99998 04 025a  + (Fig. 1. Der Birntragende Guajavabaum. (Psidium pyriferum.))
  • Ad99998 12 037a  + (Auf der beifolgenden Kupfertafel sind die Auf der beifolgenden Kupfertafel sind die Ueberreste dieser merkwündigen Ruine des Alterthums abgebildet, wie sie sich, von den vier Weltgegenden betrachtet, ausnehmen. Dem Nimrod wird die erste Begründung Babylon's und dieses bergförmigen Thurmes in der Stadt, nicht ganz 200 Jahre nach der Sündfluth, zugeschrieben. Dass dieser erstaunliche Bau vor der vollendung plötzlich gestört wurde, lesen wir nicht allein in der heiligen Schrift, sondern auch auf das Bestimmteste in mehrern alten Classikern, und auch die Ueberlieferungen entfernter heidnischer Nationen unterstützen diese Thatsache auf manichfache Weise.zen diese Thatsache auf manichfache Weise.)
  • Ad00341 02 017a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus .))
  • Ad99999 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad07761 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad99998 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad00341 06 029a  + (Fig. 1. Der Steinklee. (Trifolium Melilotus officinalis. L.))
  • Ad99998 07 029a  + (Fig. 1. Der Steinklee. (Trifolium Melilotus officinalis. L.))
  • Ad99999 07 029a  + (Fig. 1. Der Steinklee. (Trifolium Melilotus officinalis. L.))
  • Ad99999 04 010a  + (Fig. 1. Der Gründling. (Cyprinus Gobio.))
  • Ad99998 04 010a  + (Fig. 1. Der Gründling. (Cyprinus Gobio.))
  • Ad00341 03 030a  + (No.1. Der Schwarzspecht. (Picus martius. L.))
  • Ad99998 03 030a  + (No.1. Der Schwarzspecht. (Picus martius. L.))
  • Ad99999 03 030a  + (No.1. Der Schwarzspecht. (Picus martius. L.))
  • Ad00341 02 045a  + (Fig. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota.))
  • Ad99999 02 044a  + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
  • Ad07761 02 044a  + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
  • Ad99998 02 044a  + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
  • Ad99998 12 030a  + (In den letztern Jahren sind zur Erleichterung des Transports in England mehrere Eisenbahnen angelegt worden, aber alle werden von derjenigen zwischen Manchester und Liverpool weit übertroffen.)
  • Ad99998 12 031a  + (In den letztern Jahren sind zur Erleichterung des Transports in England mehrere Eisenbahnen angelegt worden, aber alle werden von derjenigen zwischen Manchester und Liverpool weit übertroffen.)
  • Ad99999 04 054a  + (Fig. 1. Der Kaiserfisch. (Scomber regalis.))
  • Ad99998 04 054a  + (Fig. 1. Der Kaiserfisch. (Scomber regalis.))
  • Ad00341 05 090a  + (Der Brand der Getraide-Arten, welcher oft Der Brand der Getraide-Arten, welcher oft gar sehr den Ertrag der Ernten vermindert, ist eine Krankheit der Getraidepflanzen, welche erst dann erkennbar wird, wenn die Aehren anfangen hervorzutreiben. Am häufigsten wird der Waizen mit dieser Brandkrankheit befallen, welche darinn besteht, dass die Körner nicht gehörig befruchtet werden, und daher statt eine weisse mehlige Masse zu enthalten, mit schwärzlichen, im frischen Zustande stinkenden Staubkörnchen erfüllt sind, welche endlich die ganze Aehre beschmutzen, wenn die brandigen Waizenkörner endlich bersten und der Brandstaub ausfliegt. Fig. I. ist ein brandiges Waizenkorn in natürlicher Grösse; Fig. 2. und 3. stark vergrössert; b b b sind bei beiden Abbildungen die aus Krankheit unfruchtbaren Staubbeutel a a Fig. 2. die durch Krankheit verunstalteten weiblichen Befruchtungtheile. Fig. 3. zeigt das Innere eines brandigen Waizenkornes. Fig. 4. eine Anzahl stark vergrösserter Körnchen des Brandstaubes. Jedes Körnchen besteht wieder aus mehreren andern zusammengeballten Klümpchen, welche, wenn man den Brandstaub anfeuchtet, unter dem Mikroskop erkennbar werden. Fig. 6. zeigt die Gestalt einzelner Staubkörnchen des gesunden, noch nicht ganz gereiften Waizenmehles, wenn es etwas feucht ist. Der Brandstaub des Waizens ist nun in der Tat eine besondere Art von Staubpilzen, welche zu der an Arten zahlreichen Gattung der Brandpilze gehört, zu welcher Gattung auch der sogenannte Rost oder Roststaub der Getraidearten gerechnet wird; Fig. 5. zeigt die Gestalt der stark vergrösserten Körner des Roststaubes der Gerste.sserten Körner des Roststaubes der Gerste.)
  • Ad99998 06 090a  + (Der Brand der Getraide-Arten, welcher oft Der Brand der Getraide-Arten, welcher oft gar sehr den Ertrag der Ernten vermindert, ist eine Krankheit der Getraidepflanzen, welche erst dann erkennbar wird, wenn die Aehren anfangen hervorzutreiben. Am häufigsten wird der Waizen mit dieser Brandkrankheit befallen, welche darinn besteht, dass die Körner nicht gehörig befruchtet werden, und daher statt eine weisse mehlige Masse zu enthalten, mit schwärzlichen, im frischen Zustande stinkenden Staubkörnchen erfüllt sind, welche endlich die ganze Aehre beschmutzen, wenn die brandigen Waizenkörner endlich bersten und der Brandstaub ausfliegt. Fig. I. ist ein brandiges Waizenkorn in natürlicher Grösse; Fig. 2. und 3. stark vergrössert; b b b sind bei beiden Abbildungen die aus Krankheit unfruchtbaren Staubbeutel a a Fig. 2. die durch Krankheit verunstalteten weiblichen Befruchtungtheile. Fig. 3. zeigt das Innere eines brandigen Waizenkornes. Fig. 4. eine Anzahl stark vergrösserter Körnchen des Brandstaubes. Jedes Körnchen besteht wieder aus mehreren andern zusammengeballten Klümpchen, welche, wenn man den Brandstaub anfeuchtet, unter dem Mikroskop erkennbar werden. Fig. 6. zeigt die Gestalt einzelner Staubkörnchen des gesunden, noch nicht ganz gereiften Waizenmehles, wenn es etwas feucht ist. Der Brandstaub des Waizens ist nun in der Tat eine besondere Art von Staubpilzen, welche zu der an Arten zahlreichen Gattung der Brandpilze gehört, zu welcher Gattung auch der sogenannte Rost oder Roststaub der Getraidearten gerechnet wird; Fig. 5. zeigt die Gestalt der stark vergrösserten Körner des Roststaubes der Gerste.sserten Körner des Roststaubes der Gerste.)
  • Ad99999 06 090a  + (Der Brand der Getraide-Arten, welcher oft Der Brand der Getraide-Arten, welcher oft gar sehr den Ertrag der Ernten vermindert, ist eine Krankheit der Getraidepflanzen, welche erst dann erkennbar wird, wenn die Aehren anfangen hervorzutreiben. Am häufigsten wird der Waizen mit dieser Brandkrankheit befallen, welche darinn besteht, dass die Körner nicht gehörig befruchtet werden, und daher statt eine weisse mehlige Masse zu enthalten, mit schwärzlichen, im frischen Zustande stinkenden Staubkörnchen erfüllt sind, welche endlich die ganze Aehre beschmutzen, wenn die brandigen Waizenkörner endlich bersten und der Brandstaub ausfliegt. Fig. I. ist ein brandiges Waizenkorn in natürlicher Grösse; Fig. 2. und 3. stark vergrössert; b b b sind bei beiden Abbildungen die aus Krankheit unfruchtbaren Staubbeutel a a Fig. 2. die durch Krankheit verunstalteten weiblichen Befruchtungtheile. Fig. 3. zeigt das Innere eines brandigen Waizenkornes. Fig. 4. eine Anzahl stark vergrösserter Körnchen des Brandstaubes. Jedes Körnchen besteht wieder aus mehreren andern zusammengeballten Klümpchen, welche, wenn man den Brandstaub anfeuchtet, unter dem Mikroskop erkennbar werden. Fig. 6. zeigt die Gestalt einzelner Staubkörnchen des gesunden, noch nicht ganz gereiften Waizenmehles, wenn es etwas feucht ist. Der Brandstaub des Waizens ist nun in der Tat eine besondere Art von Staubpilzen, welche zu der an Arten zahlreichen Gattung der Brandpilze gehört, zu welcher Gattung auch der sogenannte Rost oder Roststaub der Getraidearten gerechnet wird; Fig. 5. zeigt die Gestalt der stark vergrösserten Körner des Roststaubes der Gerste.sserten Körner des Roststaubes der Gerste.)
  • Ad00341 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99998 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99999 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99999 02 063a  + (No. 1. Der Braunfisch, oder das Meerschwein. (Delphinus Phocaena. L.))
  • Ad99998 02 063a  + (No. 1. Der Braunfisch, oder das Meerschwein. (Delphinus Phocaena. L.))
  • Ad00341 02 064a  + (No. 1. Der Braunfisch, oder das Meerschwein. (Delphinus Phocaena. L.))
  • Ad99998 12 036a  + (Der Diamant ist entweder farbenlos, oder vDer Diamant ist entweder farbenlos, oder von lichtgelber in's Weingelbe, und von dieser durch's Zimmtbraune in's fast Schwarze, wie auch von blassgrüner in's Gelblichgrüne, von bläulichgrauer in's Berlinerblau, und von blassrother in's Rosenrothe sich ziehender Farbe (siehe Fig. 20.); auch kommt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.mt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.)
  • Ad00341 07 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad99998 08 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad99999 08 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad00341 01 053a  + (Der Brod-Baum (Artocarpus incisa L.) ist eDer Brod-Baum (Artocarpus incisa L.) ist ein höchst wichtiges Geshenk der Natur, für jene Länder der heissen Zone, die kein Getraide bauen, woraus sie Brod bereiten könnten. Er wächst fast in allen Inseln von Ostindien und der Süd-See, z.E. auf Coromandel, Malabar, Ceylan und Neu-Guinea. Sonderlich ist er fast der ganze Reichthum der Bewohner der Insel Otaheiti, und anderer Inseln der Süd-See. Er giebt ihnen Obdach, Kleidung, Speise und allerlei Hausgeräthe, kurz er ist eins der wohlthätigsten Natur-Producte für die Welt.ohlthätigsten Natur-Producte für die Welt.)
  • Ad99998 01 053a  + (Der Brod-Baum wird ziemlich gross, dauert Der Brod-Baum wird ziemlich gross, dauert an 60 bis 70 Jahre und hat sehr grosse, fast 2 Fuss lange und 1 1/2 Fuss breite tief ausgezackte Blätter, welche den Insulanern, bey ihren Mahlzeiten statt der Schüsseln, Teller und Servietten dienen. Er trägt 8 Monate lang im Jahre, vom Decbr. an bis zum Julio, immer Blüthen, halbreife und reife Früchte. Die männliche Blüthe ist eine spannenlange bräunliche Kolbe, die weibliche aber, woraus die Frucht entsteht, ist eine hellbraune Knospe oben an der Spitze des Zweigs. Die Brod-Frucht selbst ist rund und sehr gross, fast wie ein runder Kürbis, 1 Fuss im Durchmesser, die Schaale mit lauter sechseckigten spitzigen Warzen besetzt. Sie sieht, wenn sie reif ist, gelblich aus, und wird theils frisch, ehe sie ganz reif ist, in Scheiben geschnitten, geröstet gegessen, theils auch ihr Fleisch, in kleinen, mit Steinen ausgelegten Gruben zu einem Teige gemacht, der sich lange hält, und eine Art von Brod daraus gebacken. Frisch geröstet schmeckt die Brod-Frucht wie die Krume von Waizen-Brode mit Kartoffeln vermischt. Wenn die Brod-Frucht ganz reif wird, so ist sie weich und teig, und nicht mehr zu brauchen. Sie hat innerlich viele grosse Kerne, wie Mandeln, wie man aus den beyden hier abgebildeten Durchschnitten sehen kann. Es giebt aber auch eine Art ohne Kerne.n. Es giebt aber auch eine Art ohne Kerne.)
  • Ad99999 01 053a  + (Der Brod-Baum wird ziemlich gross, dauert Der Brod-Baum wird ziemlich gross, dauert an 60 bis 70 Jahre und hat sehr grosse, fast 2 Fuss lange und 1 1/2 Fuss breite tief ausgezackte Blätter, welche den Insulanern bey ihren Mahlzeiten statt der Schüsseln, Teller und Servietten dienen. Er trägt 8 Monate lang im Jahre, vom December an bis zum Julio immer Blüthen, halbreife und reife Früchte. Die männliche Blüthe ist eine spannenlange bräunliche Kolbe, die weibliche aber, woraus die Frucht entsteht, ist eine hellbraune Knospe oben an der Spitze des Zweigs. Die Brod-Frucht selbst ist rund und sehr gross, fast wie ein runder Kürbis, 1 Fuss im Durchmesser, die Schaale mit lauter sechseckigten spitzigen Warzen besetzt. Sie sieht, wenn sie reif ist, gelblich aus, und wird theils frisch, ehe sie ganz reif ist, in Scheiben geschnitten, geröstet gegessen, theils auch ihr Fleisch, in kleinen, mit Steinen ausgelegten Gruben zu einem Teiche gemacht, der sich lange hält, und eine Art von Brod daraus gebacken. Frisch geröstet schmeckt die Brod-Frucht wie die Krume von Waizen-Brode, mit Kartoffeln vermischt. Wenn die Brod-Frucht ganz reif wird, so ist sie weich und teig, und nicht mehr zu brauchen. Sie hat innerlich viele grosse Kerne, wie die Mandeln, wie man aus beyden hier abgebildeten Durchschnitten sehen kann. Es giebt aber auch eine Art ohne Kerne.n. Es giebt aber auch eine Art ohne Kerne.)
  • Ad00341 02 022a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99999 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad07761 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99998 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99999 02 059a  + (No. 1. Das See-Einhorn. (Monodon monoceros L.))
  • Ad99998 02 059a  + (No. 1. Das See-Einhorn. (Monodon monoceros L.))
  • Ad00341 02 060a  + (No. 1. Das See-Einhorn. (Monodon monoceros L.))
  • Ad00341 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad99998 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad99999 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad00341 03 066a  + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinenDer Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
  • Ad99998 03 066a  + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinenDer Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
  • Ad99999 03 066a  + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinenDer Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
  • Ad00341 03 098a  + (Der Seeadler. (Falco ossifragus.))
  • Ad99998 03 098a  + (Der Seeadler. (Falco ossifragus.))
  • Ad99999 03 098a  + (Der Seeadler. (Falco ossifragus.))
  • Ad99998 03 058a  + (No. 1. Der Butter-Baum.)
  • Ad99999 03 059a  + (No. 1. Der Butter-Baum.)
  • Ad99999 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad07761 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad99998 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad00341 02 017a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus .))
  • Ad99999 09 053a  + (Fig. 1. Der Rhesusaffe. (Simia rhesus.))
  • Ad99998 09 053a  + (Fig. 1. Der Rhesusaffe. (Simia rhesus.))
  • Ad99999 01 029a  + (No. 1. Der Oelbaum. (Olea europaea.))
  • Ad00341 01 029a  + (No. 1. Der Oelbaum. (Olea europaea.))
  • Ad99998 01 029a  + (No. 1. Der Oelbaum.)
  • Ad99999 01 009a  + (No. 1. Der Cachalot, oder Pottfisch. (Physeter macrocephalus).)
  • Ad00341 01 009a  + (No. 1. Der Cachalot, oder Pottfisch. (Physeter macrocephalus).)
  • Ad99998 01 044a  + (No. 1.a Der Paradiesvogel.)
  • Ad00341 01 044a  + (No. 1. Der Paradiesvogel. (Paradisea apoda.))