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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Der Riesen-Apfel.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 05 009a  + (Fig. 1. Der königliche Kuckuk. (Cuculus regius.))
  • Ad99998 12 075a  + (Der Pottfisch wird bis 80 Fuss lang und haDer Pottfisch wird bis 80 Fuss lang und hat dann 30 bis 35 Fuss im Umfange. Der Kopf ist 8 bis 9 Fuss hoch und 5 bis 6 Fuss breit; die Höhe des Leibes beträgt selten über 12 bis 14 Fuss. Die Haut des Körpers, welche wir Fig. 1.im Umriss sehen, ist ganz glatt und schuppenlos, bei manchen alten Fischen aber runzelig, die Farbe mehrentheils dunkel, nach den Seiten hin heller, an der Brust silbergrau, bisweilen schäckig; alle ausgewachsenen Männchen, Bullen genannt, haben auf der Schnauze gewöhnlich eine graue Stelle und heissen dann Grauköpfe. Das Nasen- oder Spritzloch a sitzt vorn am Kopfe, über dem grossen Maule. Hinter demselben liegt die Höhlung, in welcher der Walrath abgesondert wird, b, von dem bei einem grossen Cachelot nicht selten über 10 Fass sich finden. Unter beiden befindet sich eine dicke, elastische Zellgewebsmasse, der sogenannte Junk, welche dazu zu dienen scheint, Stösse unschädlich zu machen. Die Rückenlinie ist nicht eben, sondern zeigt mehrere Höcker, besonders vorn am Halse d und hinten h, den Buckel. Nach der Schwanzflosse l zu verdünnt sich der Körper in den Stiel k. Die Brustflossen f sitzen hinter dem Winkel des Maules. Gleich unter der Haut liegt eine dicke Schicht Speck, ggg, welche das Schwimmen erleichtet. Fig. 2. stellt uns den Kopf von vorn und die punctirten Linien A dessen platten Theil dar.ctirten Linien A dessen platten Theil dar.)
  • Ad00341 02 056a  + (Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene giebt, haben die besondere Eigenschaft, dass sie ihre Jungen lebendig gebähren, und sie wie andere vierfüssige Thiere, auch säugen. Sie werden daher auch eigentlich nicht zu den Fischen, sondern zu den Säugethieren gerechnet, wenn man sie nach dieser Eigenschaft classificirt. sie nach dieser Eigenschaft classificirt.)
  • Ad99999 02 055a  + (Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene giebt, haben die besondere Eigenschaft dass sie ihre Jungen lebendig gebähren, und sie wie andere vierfüssige Thiere, auch säugen. Sie werden daher auch eigentlich nicht zu den Fischen, sondern zu den Säugethieren gerechnet, wenn man sie nach dieser Eigenschaft classificirt. sie nach dieser Eigenschaft classificirt.)
  • Ad99998 02 055a  + (Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene giebt, haben die besondere Eigenschaft dass sie ihre Jungen lebendig gebähren, und sie wie andere vierfüssige Thiere, auch säugen. Sie werden daher auch eigentlich nicht zu den Fischen, sondern zu den Säugethieren gerechnet, wenn man sie nach dieser Eigenschaft classificirt. sie nach dieser Eigenschaft classificirt.)
  • Ad00341 07 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad99998 08 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad99999 08 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad07761 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99999 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99998 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad00341 02 005a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad00341 02 041a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99999 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad07761 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99998 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99998 12 036a  + (Der Diamant ist entweder farbenlos, oder vDer Diamant ist entweder farbenlos, oder von lichtgelber in's Weingelbe, und von dieser durch's Zimmtbraune in's fast Schwarze, wie auch von blassgrüner in's Gelblichgrüne, von bläulichgrauer in's Berlinerblau, und von blassrother in's Rosenrothe sich ziehender Farbe (siehe Fig. 20.); auch kommt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.mt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.)
  • Ad00341 06 074a  + (Fig. 1. Der Kislar-Aga und eine Odahlic.)
  • Ad99998 07 074a  + (Fig. 1. Der Kislar-Aga und eine Odahlic.)
  • Ad99999 07 074a  + (Fig. 1. Der Kislar-Aga und eine Odahlic.)
  • Ad99999 04 050a  + (Die Natur versahe mehrere Arten von Fischen mit förmlichen Knochen- oder Schuppenpanzern, um sie so gegen die Angriffe ihrer Feinde zu vertheidigen. Wir sehen auf gegenwärtiger Tafel vier solche gepanzerte Wasserbewohner abgebildet.)
  • Ad99998 04 050a  + (Die Natur versahe mehrere Arten von Fischen mit förmlichen Knochen- oder Schuppenpanzern, um sie so gegen die Angriffe ihrer Feinde zu vertheidigen. Wir sehen auf gegenwärtiger Tafel vier solche gepanzerte Wasserbewohner abgebildet.)
  • Ad99999 04 075a  + (Fig. 1. Der Silberlachs. (Salmo Schiffermülleri.))
  • Ad99998 04 075a  + (Fig. 1. Der Silberlachs. (Salmo Schiffermülleri.))
  • Ad99999 04 048a  + (Die Ammern sind ein zahlreiches VogelgeschDie Ammern sind ein zahlreiches Vogelgeschlecht, denn es enthalt an 89 Gattungen, darunter sich sonderlich bey den ausländischen sechs schöne befinden. Sie nähren sich alle von Körnern und Insecten. In Teutschland haben wir nur 9 Gattungen, davon folgende die vornehmsten sind.ngen, davon folgende die vornehmsten sind.)
  • Ad99998 04 048a  + (Die Ammern sind ein zahlreiches VogelgeschDie Ammern sind ein zahlreiches Vogelgeschlecht, denn es enthalt an 89 Gattungen, darunter sich sonderlich bey den ausländischen sechs schöne befinden. Sie nähren sich alle von Körnern und Insecten. In Teutschland haben wir nur 9 Gattungen, davon folgende die vornehmsten sind.ngen, davon folgende die vornehmsten sind.)
  • Ad00341 01 040a  + (No. 1. Der Schwan. (Anas olor.))
  • Ad99999 01 040a  + (No. 1. Der Schwan. (Anas olor.))
  • Ad99998 01 040a  + (No. 1. Der Schwan.)
  • Ad00341 07 024a  + (Der gemeine Kastanienbaum (Aesculus HyppocDer gemeine Kastanienbaum (Aesculus Hyppocastanum L.), den wir Alle kennen, ist nicht in Europa zu Hause, sondern stammt ursprünglich aus den mitternächtlichen Theilen von Asien; er wurde nach Oesterreich im Jahr 1550, nach Frankreich im J. 1615, und nach England im J. 1633 gebracht. Seitdem ist er in allen Theilen von Europa, und auch in Teutschland allgemein verbreitert. Sein hoher pyramidenförmiger Bau, seine breiten blätterreichen Aeste eignen ihn sehr zu Anpflanzungen von Alleen, wozu er hauptsächlich angewendet wird. Zur Zeit der Blüthe gewährt dieser Baum einen vorzüglich schönen Anblick; die Blüthen kommen gewöhnlich im Mai zum Vorschein, und bilden an den Enden, der Zweige aufrechtstehende Büschel wie Kronleuchter. Die stachelichen Saamenkapseln enthalten gewöhnlich eine, selten zwei Früchte oder Kastanien, die nicht, wie bei den guten Kastanien, zugespitzt sind; auch keinen süssen, sondern bittern Geschmack haben, und daher von Menschen nicht genossen werden können. - Für das Vieh sind sie aber von mancherlei Nutzen, und werden gepülvert auch mit Erfolg in mehreren Krankheiten der Pferde in der Türkei angewendet, woher der Name Rosskastanie kommt.wendet, woher der Name Rosskastanie kommt.)
  • Ad99998 08 024a  + (Der gemeine Kastanienbaum (Aesculus HyppocDer gemeine Kastanienbaum (Aesculus Hyppocastanum L.), den wir Alle kennen, ist nicht in Europa zu Hause, sondern stammt ursprünglich aus den mitternächtlichen Theilen von Asien; er wurde nach Oesterreich im Jahr 1550, nach Frankreich im J. 1615, und nach England im J. 1633 gebracht. Seitdem ist er in allen Theilen von Europa, und auch in Teutschland allgemein verbreitert. Sein hoher pyramidenförmiger Bau, seine breiten blätterreichen Aeste eignen ihn sehr zu Anpflanzungen von Alleen, wozu er hauptsächlich angewendet wird. Zur Zeit der Blüthe gewährt dieser Baum einen vorzüglich schönen Anblick; die Blüthen kommen gewöhnlich im Mai zum Vorschein, und bilden an den Enden, der Zweige aufrechtstehende Büschel wie Kronleuchter. Die stachelichen Saamenkapseln enthalten gewöhnlich eine, selten zwei Früchte oder Kastanien, die nicht, wie bei den guten Kastanien, zugespitzt sind; auch keinen süssen, sondern bittern Geschmack haben, und daher von Menschen nicht genossen werden können. - Für das Vieh sind sie aber von mancherlei Nutzen, und werden gepülvert auch mit Erfolg in mehreren Krankheiten der Pferde in der Türkei angewendet, woher der Name Rosskastanie kommt.wendet, woher der Name Rosskastanie kommt.)
  • Ad99999 08 024a  + (Der gemeine Kastanienbaum (Aesculus HyppocDer gemeine Kastanienbaum (Aesculus Hyppocastanum L.), den wir Alle kennen, ist nicht in Europa zu Hause, sondern stammt ursprünglich aus den mitternächtlichen Theilen von Asien; er wurde nach Oesterreich im Jahr 1550, nach Frankreich im J. 1615, und nach England im J. 1633 gebracht. Seitdem ist er in allen Theilen von Europa, und auch in Teutschland allgemein verbreitert. Sein hoher pyramidenförmiger Bau, seine breiten blätterreichen Aeste eignen ihn sehr zu Anpflanzungen von Alleen, wozu er hauptsächlich angewendet wird. Zur Zeit der Blüthe gewährt dieser Baum einen vorzüglich schönen Anblick; die Blüthen kommen gewöhnlich im Mai zum Vorschein, und bilden an den Enden, der Zweige aufrechtstehende Büschel wie Kronleuchter. Die stachelichen Saamenkapseln enthalten gewöhnlich eine, selten zwei Früchte oder Kastanien, die nicht, wie bei den guten Kastanien, zugespitzt sind; auch keinen süssen, sondern bittern Geschmack haben, und daher von Menschen nicht genossen werden können. - Für das Vieh sind sie aber von mancherlei Nutzen, und werden gepülvert auch mit Erfolg in mehreren Krankheiten der Pferde in der Türkei angewendet, woher der Name Rosskastanie kommt.wendet, woher der Name Rosskastanie kommt.)
  • Ad00341 03 078a  + (Fig. 1. Der Mangostan Baum. (Garcinia mangostana.))
  • Ad99998 03 078a  + (Fig. 1. Der Mangostan Baum. (Garcinia mangostana.))
  • Ad99999 03 078a  + (Fig. 1. Der Mangostan Baum. (Garcinia mangostana.))
  • Ad99998 05 030a  + (Von den Tropfsteinbildungen sehen wir auf folgender Tafel No. 29. ein merkwürdiges Beispiel, auf gegenwärtiger wollen wir einige andere Naturspiele kennen lernen.)
  • Ad00341 04 030a  + (Von den Tropfsteinbildungen sehen wir auf folgender Tafel No. 29. ein merkwürdiges Beispiel, auf gegenwärtiger wollen wir einige andere Naturspiele kennen lernen.)
  • Ad99999 11 075a  + (Fig. 1. Der Siebenstachel. (Temnodon heptacanthus.))
  • Ad99998 11 075a  + (Fig. 1. Der Siebenstachel. (Temnodon heptacanthus.))
  • Ad99999 09 048a  + (Fig. 1. Der Troile. (Uria Troile).)
  • Ad99998 09 048a  + (Fig. 1. Der Troile. (Uria Troile).)
  • Ad00341 08 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99998 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99999 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad00341 03 012a  + (Der Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so beDer Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so bewundernswürdiger Gegenstand, als alle Werke des Schöpfers in der unermesslichen Natur. Wir wollen ihn hier zergliedert, und mit Hülfe des Mikroscops vergrössert genauer betrachten, und seinen wunderbaren Bau kennen lernen. und seinen wunderbaren Bau kennen lernen.)
  • Ad99998 03 012a  + (Der Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so beDer Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so bewundernswürdiger Gegenstand, als alle Werke des Schöpfers in der unermesslichen Natur. Wir wollen ihn hier zergliedert, und mit Hülfe des Mikroscops vergrössert genauer betrachten, und seinen wunderbaren Bau kennen lernen. und seinen wunderbaren Bau kennen lernen.)