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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Die kaiserliche Napoleona. (Napoleonaea imperialis.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 07 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad99998 08 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad99999 08 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad00341 04 101a  + (Die Quallen gehören zu dem Geschlechte derDie Quallen gehören zu dem Geschlechte der Mollusken oder Weichthiere, die alle das Meer bewohnen. Der Körper der sonderbaren Quallen besteht ganz aus einer gallertartigen Substanz; sie haben einen plattgedrückten, unten ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden. ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden.)
  • Ad99998 05 101a  + (Die Quallen gehören zu dem Geschlechte derDie Quallen gehören zu dem Geschlechte der Mollusken oder Weichthiere, die alle das Meer bewohnen. Der Körper der sonderbaren Quallen besteht ganz aus einer gallertartigen Substanz; sie haben einen plattgedrückten, unten ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden. ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden.)
  • Ad00341 05 062a  + (Fig. 1. Die Eisberge,)
  • Ad99999 06 062a  + (Fig. 1. Die Eisberge,)
  • Ad99998 06 062a  + (Fig. 1. Die Eisberge,)
  • Ad00341 08 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99999 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99998 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad00341 05 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99998 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99999 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad00341 05 057a  + (die Melonenförmige Fackeldistel. (Cactus Melocactus.))
  • Ad99999 06 057a  + (die Melonenförmige Fackeldistel. (Cactus Melocactus.))
  • Ad99998 06 057a  + (die Melonenförmige Fackeldistel. (Cactus Melocactus.))
  • Ad99999 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad99998 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad99998 12 077a  + (Die indische Mythologie bringt uns in ihreDie indische Mythologie bringt uns in ihren Bildwerken das Erhabenste und Zarteste sowohl, als das Grässlichste und Abscheulichste zur Anschauung. Wir theilen hier einige interessante Proben mit, die fast ausschliesslich in das Gebiet der erstern Gattung gehören.in das Gebiet der erstern Gattung gehören.)
  • Ad00341 07 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad99999 08 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad99998 08 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad00341 07 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad99998 08 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad99999 08 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad00341 07 090a  + (Die kissenförmige Stapelie. (Stapelia pulvinata. Linn.))
  • Ad99999 08 090a  + (Die kissenförmige Stapelie. (Stapelia pulvinata. Linn.))
  • Ad99998 08 090a  + (Die kissenförmige Stapelie. (Stapelia pulvinata. Linn.))
  • Ad00341 07 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad99998 08 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad99999 08 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad00341 04 052a  + (Fig. 1. Die kleine Provencer-Rose. (Rosa provincialis minima.))
  • Ad99998 05 052a  + (Fig. 1. Die kleine Provencer-Rose. (Rosa provincialis minima.))
  • Ad00341 08 050a  + (Fig. 1. Die Schlüsselblume. (Primula veris))
  • Ad99999 10 050a  + (Fig. 1. Die Schlüsselblume. (Primula veris))
  • Ad99998 10 050a  + (Fig. 1. Die Schlüsselblume. (Primula veris))
  • Ad99999 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99998 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99999 11 090a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99999 11 091a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99998 11 090a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99998 11 091a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99999 11 031a  + (Fig. 1. und 2. diejenigen, welche am 7. MaFig. 1. und 2. diejenigen, welche am 7. Mai 1822 zu Bonn fielen. - Die Heftigkeit des Hagelsturms war, wie uns der Oberbergrath Noeggerath mittheilt, so gross, dass nicht allein fast alle Fenster in dem District, wohin der Hagel fiel, zertrümmert wurden, sondern dass auch die Dächer der Häuser beschädigt wurden. Die Hagelsteine schlugen so heftig auf, dass die Schiefer auf den Dächern davon wie von Musketenkugeln durchlöchert wurden. Mehrere Menschen wurden verwundet, eine Menge wilder und zahmer Thiere getödtet, und die Weinberge sehr beschädiget. Die gewöhnliche Grösse der Hagelsteine war 1 1/2 Z. Durchmesser, bei einem Gewicht von fast 300 Gran. Wenn sie vollständig waren, was nicht immer der Fall war, so war die Form im Ganzen elliptisch oder zusammengedrückt kuglicht, mit einer Oberfläche, wie sie das Hirn warmblütiger Thiere zeigt. Sehr häufig war die Gestalt linsenförmig und erschien an den Enden wie durch Friction polirt. Die Massen hatten eine concentrische lamellöse Textur. In der Mitte war ein weisser, fast undurchsichtiger Kern von runder oder elliptischer Form, um welchen herum concentrische Lagen befindlich waren, die immer mehr nach aussen an Durchsichtigkeit zunahmen. Sie zeigten zu gleicher Zeit eine schöne sternförmig faserige Anordnung, welche von strahlartig gestellten Reihen von Luftbläschen herrührte. Fig. 1. zeigt die äussere Form, Fig. 2 den Durchschnitt eines solchen Hagelstücks, worran die concentrische Lagenstructur und die schöne Strahlenbildung zu sehen ist. Fig. 3 ist einer der Hagelsteine, der in der Richtung einer kürzern Axe durchschnitten ist.tung einer kürzern Axe durchschnitten ist.)
  • Ad99998 11 031a  + (Fig. 1. und 2. diejenigen, welche am 7. MaFig. 1. und 2. diejenigen, welche am 7. Mai 1822 zu Bonn fielen. - Die Heftigkeit des Hagelsturms war, wie uns der Oberbergrath Noeggerath mittheilt, so gross, dass nicht allein fast alle Fenster in dem District, wohin der Hagel fiel, zertrümmert wurden, sondern dass auch die Dächer der Häuser beschädigt wurden. Die Hagelsteine schlugen so heftig auf, dass die Schiefer auf den Dächern davon wie von Musketenkugeln durchlöchert wurden. Mehrere Menschen wurden verwundet, eine Menge wilder und zahmer Thiere getödtet, und die Weinberge sehr beschädiget. Die gewöhnliche Grösse der Hagelsteine war 1 1/2 Z. Durchmesser, bei einem Gewicht von fast 300 Gran. Wenn sie vollständig waren, was nicht immer der Fall war, so war die Form im Ganzen elliptisch oder zusammengedrückt kuglicht, mit einer Oberfläche, wie sie das Hirn warmblütiger Thiere zeigt. Sehr häufig war die Gestalt linsenförmig und erschien an den Enden wie durch Friction polirt. Die Massen hatten eine concentrische lamellöse Textur. In der Mitte war ein weisser, fast undurchsichtiger Kern von runder oder elliptischer Form, um welchen herum concentrische Lagen befindlich waren, die immer mehr nach aussen an Durchsichtigkeit zunahmen. Sie zeigten zu gleicher Zeit eine schöne sternförmig faserige Anordnung, welche von strahlartig gestellten Reihen von Luftbläschen herrührte. Fig. 1. zeigt die äussere Form, Fig. 2 den Durchschnitt eines solchen Hagelstücks, worran die concentrische Lagenstructur und die schöne Strahlenbildung zu sehen ist. Fig. 3 ist einer der Hagelsteine, der in der Richtung einer kürzern Axe durchschnitten ist.tung einer kürzern Axe durchschnitten ist.)
  • Ad00341 05 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad99998 06 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad99999 06 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad00341 06 083a  + (Fig. 1. Die Riesenschildkröte. (Testudo Mydas. L.))
  • Ad99998 07 083a  + (Fig. 1. Die Riesenschildkröte. (Testudo Mydas. L.))