Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 3. und 4. Die weissäugige Ente. (Anas leucophthalmos.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 06 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad00341 05 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad99999 11 099a  + (Fig. 1. Der Falk mit dem weissen Bürzel. (Falco leucorrhous.))
  • Ad99998 11 099a  + (Fig. 1. Der Falk mit dem weissen Bürzel. (Falco leucorrhous.))
  • Ad00341 08 096a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad99998 10 095a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad99999 10 095a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad99999 04 056a  + (Fig. 1. u. 2. Die Stralenkrone.)
  • Ad99998 04 056a  + (Fig. 1. u. 2. Die Stralenkrone.)
  • Ad00341 06 009a  + (Die Bewohner von Persien sehen wir hier inDie Bewohner von Persien sehen wir hier in ihren verschiedenen Kleidungen abgebildet. Die Perser sind ein lebhaftes, dem Vergnügen ergebenes Volk, etwas leichtsinnig, doch dafür auch gefälliger und gegen Fremde theilnehmender, als ihre Nachbarn, die rohen misstrauischen Türken. Vom Körperbau sind sie mittlerer Grösse, mehr mager als fett, doch dabei stark und gesund. Die herrschende Religion ist die muhamedanische, doch werden auch die Gebern oder Feueranbeter, so wie mehrere andere Sekten geduldet.er, so wie mehrere andere Sekten geduldet.)
  • Ad99998 07 009a  + (Die Bewohner von Persien sehen wir hier inDie Bewohner von Persien sehen wir hier in ihren verschiedenen Kleidungen abgebildet. Die Perser sind ein lebhaftes, dem Vergnügen ergebenes Volk, etwas leichtsinnig, doch dafür auch gefälliger und gegen Fremde theilnehmender, als ihre Nachbarn, die rohen misstrauischen Türken. Vom Körperbau sind sie mittlerer Grösse, mehr mager als fett, doch dabei stark und gesund. Die herrschende Religion ist die muhamedanische, doch werden auch die Gebern oder Feueranbeter, so wie mehrere andere Sekten geduldet.er, so wie mehrere andere Sekten geduldet.)
  • Ad99999 07 009a  + (Die Bewohner von Persien sehen wir hier inDie Bewohner von Persien sehen wir hier in ihren verschiedenen Kleidungen abgebildet. Die Perser sind ein lebhaftes, dem Vergnügen ergebenes Volk, etwas leichtsinnig, doch dafür auch gefälliger und gegen Fremde theilnehmender, als ihre Nachbarn, die rohen misstrauischen Türken. Vom Körperbau sind sie mittlerer Grösse, mehr mager als fett, doch dabei stark und gesund. Die herrschende Religion ist die muhamedanische, doch werden auch die Gebern oder Feueranbeter, so wie mehrere andere Sekten geduldet.er, so wie mehrere andere Sekten geduldet.)
  • Ad00341 07 049a  + (Fig. 1. und 2.)
  • Ad99998 08 049a  + (Fig. 1. und 2.)
  • Ad99999 08 049a  + (Fig. 1. und 2.)
  • Ad99999 11 074a  + (Fig 1. Der Wapiti. (Cervus Wapiti).)
  • Ad99998 11 074a  + (Fig 1. Der Wapiti. (Cervus Wapiti).)
  • Ad00341 04 071a  + (Fig. 1. Der Kalmar-Dintenwurm. (Sepia Loligo.))
  • Ad99998 05 071a  + (Fig. 1. Der Kalmar-Dintenwurm. (Sepia Loligo.))
  • Ad99998 09 006a  + (Fig. 1. Der Spatelfisch. (Spatularia reticulata.))
  • Ad99999 09 006a  + (Fig. 1. Der Spatelfisch. (Spatularia reticulata.))
  • Ad00341 07 052a  + (Fig. 1. Der Arcesilaus. (Papilio Arcesilaus Linn.))
  • Ad99998 08 052a  + (Fig. 1. Der Arcesilaus. (Papilio Arcesilaus Linn.))
  • Ad99999 08 052a  + (Fig. 1. Der Arcesilaus. (Papilio Arcesilaus Linn.))
  • Ad99999 11 033a  + (Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.))
  • Ad99998 11 033a  + (Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.))
  • Ad00341 08 074a  + (Fig. 3. und 4. Die weissäugige Ente. (Anas leucophthalmos.))
  • Ad99998 10 074a  + (Fig. 3. und 4. Die weissäugige Ente. (Anas leucophthalmos.))
  • Ad99999 10 074a  + (Fig. 3. und 4. Die weissäugige Ente. (Anas leucophthalmos.))
  • Ad00341 04 063a  + (Ehemals wurden die durch Tapferkeit im KriEhemals wurden die durch Tapferkeit im Kriege vorzüglich verdienten Offiziere, grösstentheils nur die Adlichen, höchstens die Freien zum Lohn durch den Ritterschlag ausgezeichnet, wodurch sie geehrter wurden und manche Vorrechte genossen, die aber auf ihre Nachkommen nicht forterbten. Zu häufige Ertheilung dieser Ehrenbezeugung schwächte in der Folge ihren Werth. Wie im Mittelalter die katholische Christenheit lange blutige Kriege mit den Muhamedanern wegen des Besitzes des heiligen Landes führte, bildeten sich mehrere Ritterorden, die ursprünglich unter dem Papste standen und die gewöhnlichen Gelübde: der Armuth, des Gehorsams und der Ehelosigkeit, wie die Mönche ablegten, zugleich aber auch die damals nach Jerusalem häufig wallfahrenden Pilger zu schützen, versprachen. - Diese Orden nannte man geistliche Ritterorden und sie haben sich grösstentheils in der Geschichte sehr berühmt gemacht. - Gegenwärtige Tafel stellt Abbildungen von zweien derselben vor.ellt Abbildungen von zweien derselben vor.)
  • Ad99998 05 063a  + (Ehemals wurden die durch Tapferkeit im KriEhemals wurden die durch Tapferkeit im Kriege vorzüglich verdienten Offiziere, grösstentheils nur die Adlichen, höchstens die Freien zum Lohn durch den Ritterschlag ausgezeichnet, wodurch sie geehrter wurden und manche Vorrechte genossen, die aber auf ihre Nachkommen nicht forterbten. Zu häufige Ertheilung dieser Ehrenbezeugung schwächte in der Folge ihren Werth. Wie im Mittelalter die katholische Christenheit lange blutige Kriege mit den Muhamedanern wegen des Besitzes des heiligen Landes führte, bildeten sich mehrere Ritterorden, die ursprünglich unter dem Papste standen und die gewöhnlichen Gelübde: der Armuth, des Gehorsams und der Ehelosigkeit, wie die Mönche ablegten, zugleich aber auch die damals nach Jerusalem häufig wallfahrenden Pilger zu schützen, versprachen. - Diese Orden nannte man geistliche Ritterorden und sie haben sich grösstentheils in der Geschichte sehr berühmt gemacht. - Gegenwärtige Tafel stellt Abbildungen von zweien derselben vor.ellt Abbildungen von zweien derselben vor.)
  • Ad00341 07 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad99999 08 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad99998 08 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad99998 05 034a  + (Fig. 1. Neptunus.)
  • Ad00341 04 034a  + (Fig. 1. Neptunus.)
  • Ad00341 01 076a  + (Der See-Hummer. (Cancer Gammarus.))
  • Ad99999 01 076a  + (Der See-Hummer. (Cancer Gammarus.))
  • Ad99998 12 024a  + (Fig. 1.1'. Die goldhaarige Porpita. (Porpita chrysocoma.))
  • Ad99998 12 055a  + (Fig. 1. Der weisse Achtfuss. (Octopus niveus, Lesson.))
  • Ad99999 11 024a  + (Sie wurden auf der unter Commando des Capitän Freycinet ausgeführten Umschiffung der Erde beobachtet; man konnte aber keinen fangen.)
  • Ad99998 11 024a  + (Sie wurden auf der unter Commando des Capitän Freycinet ausgeführten Umschiffung der Erde beobachtet; man konnte aber keinen fangen.)
  • Ad99999 09 035a  + (Fig. 1. Der Erpeton mit den Bartfäden. (Erpeton tentaculatus.))
  • Ad99998 09 035a  + (Fig. 1. Der Erpeton mit den Bartfäden. (Erpeton tentaculatus.))
  • Ad00341 06 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99998 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99999 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99999 06 003a  + (Fig. 1. Ein Unterwaldner.)
  • Ad99998 06 003a  + (Fig. 1. Ein Unterwaldner.)
  • Ad00341 03 088a  + (Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 8Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 81 aus dem weitläufigen Finkengeschlechte gleichfalls wieder 6 Arten, die ebenfalls durch ihr schönes Gefieder, durch ihren angenehmen Gesang oder ihre Gelehrigkeit allgemein beliebt sind, und deswegen auch insgesammt als Stubenvögel gehalten werden.nsgesammt als Stubenvögel gehalten werden.)
  • Ad99998 03 088a  + (Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 8Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 81 aus dem weitläufigen Finkengeschlechte gleichfalls wieder 6 Arten, die ebenfalls durch ihr schönes Gefieder, durch ihren angenehmen Gesang oder ihre Gelehrigkeit allgemein beliebt sind, und deswegen auch insgesammt als Stubenvögel gehalten werden.nsgesammt als Stubenvögel gehalten werden.)
  • Ad99999 03 088a  + (Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 8Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 81 aus dem weitläufigen Finkengeschlechte gleichfalls wieder 6 Arten, die ebenfalls durch ihr schönes Gefieder, durch ihren angenehmen Gesang oder ihre Gelehrigkeit allgemein beliebt sind, und deswegen auch insgesammt als Stubenvögel gehalten werden.nsgesammt als Stubenvögel gehalten werden.)
  • Ad99998 12 077a  + (Die indische Mythologie bringt uns in ihreDie indische Mythologie bringt uns in ihren Bildwerken das Erhabenste und Zarteste sowohl, als das Grässlichste und Abscheulichste zur Anschauung. Wir theilen hier einige interessante Proben mit, die fast ausschliesslich in das Gebiet der erstern Gattung gehören.in das Gebiet der erstern Gattung gehören.)