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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „1) en Singes, sans queue;“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 268 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Ad00341 07 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
    • Ad99998 08 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
    • Ad99999 08 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
    • Ad99999 04 012a/eng  + (Miscellaneous Subjects XXXIV. Vol. IV. No. 10.)
    • Ad99998 04 012a/eng  + (Miscellaneous Subjects XXXIV. Vol. IV. No. 10.)
    • Ad99999 04 012a/ita  + (Miscellanea XXXIV. T. IV. No. 10.)
    • Ad99998 04 012a/ita  + (Miscellanea XXXIV. T. IV. No. 10.)
    • Ad00341 02 043a/fre  + (Mélanges VIII. Vol. II. No. 40.)
    • Ad07761 02 042a/fre  + (Melanges. VIII. Vol. II. No. 40.)
    • Ad99999 02 042a/fre  + (Melanges. VIII. Vol. II. No. 40.)
    • Ad99998 11 022a/fre  + (Mélanges. CCLXXXVIII. Vol. XI. N. 20.)
    • Ad99999 11 022a/fre  + (Mélanges. CCLXXXVIII. Vol. XI. N. 20.)
    • Ad99999 04 051a/eng  + (Antiquities. VIII. Vol. Im. No 49.)
    • Ad99998 04 051a/eng  + (Antiquities. VIII. Vol. Im. No 49.)
    • Ad99999 04 069a/fre  + (Antiquités. XII. Vol. IV. No. 67.)
    • Ad00341 05 070a/ita  + (Miscellanea CXIV. Tom VI. No. 68.)
    • Ad99999 06 070a/ita  + (Miscellanea CXIV. Tom VI. No. 68.)
    • Ad99998 06 070a/ita  + (Miscellanea CXIV. Tom VI. No. 68.)
    • Ad00341 07 078a/fre  + (Mélanges. CCVII. Vol. VIII. No. 76.)
    • Ad99999 08 078a/fre  + (Mélanges. CCVII. Vol. VIII. No. 76.)
    • Ad99998 08 078a/fre  + (Mélanges. CCVII. Vol. VIII. No. 76.)
    • Ad00341 08 046a/fre  + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
    • Ad99999 10 046a/fre  + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
    • Ad99998 10 046a/fre  + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
    • Ad00341 01 055a/fre  + (Quadrupèdes. XlV. T. I. No. 53.)
    • Ad99999 01 055a/fre  + (Quadrupèdes. XlV. T. I. No. 53.)
    • Ad00341 01 050a/fre  + (Quadrupèdes XIII. T. I. No. 48.)
    • Ad99999 01 050a/fre  + (Quadrupèdes XIII. T. I. No. 48.)
    • Ad99999 04 024a/fre  + (Poisson. XXXII. Vol. IV. No. 22.)
    • Ad99999 04 049a/ita  + (Piante. LXXXIII. Tom. IV. No. 47.)
    • Ad99998 04 049a/ita  + (Piante. LXXXIII. Tom. IV. No. 47.)
    • Ad00341 05 056a/ita  + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
    • Ad99998 06 056a/ita  + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
    • Ad99999 06 056a/ita  + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
    • Ad00341 05 033a/ita  + (Quadrupedi. LXXV. Tom. VI. No 31.)
    • Ad99998 06 033a/ita  + (Quadrupedi. LXXV. Tom. VI. No 31.)
    • Ad99999 06 033a/ita  + (Quadrupedi. LXXV. Tom. VI. No 31.)
    • Ad00341 05 040a/ita  + (Insetti. L. Tom. VI. No. 38.)
    • Ad99998 06 040a/ita  + (Insetti. L. Tom. VI. No. 38.)
    • Ad99999 06 040a/ita  + (Insetti. L. Tom. VI. No. 38.)
    • Ad99999 04 050a/ita  + (Pesci. XXXIII. Tom. IV. No. 48.)
    • Ad99998 04 050a/ita  + (Pesci. XXXIII. Tom. IV. No. 48.)
    • Ad00341 05 032a/eng  + (Miscell. Subj. XC. Vol. VI. No. 30.)
    • Ad99998 06 032a/eng  + (Miscell. Subj. XC. Vol. VI. No. 30.)
    • Ad99999 06 032a/eng  + (Miscell. Subj. XC. Vol. VI. No. 30.)
    • Ad00341 07 045a/fre  + (Mélanges. CXCII. Vol. VIII. No. 43.)
    • Ad99998 08 045a/fre  + (Mélanges. CXCII. Vol. VIII. No. 43.)
    • Ad99999 08 045a/fre  + (Mélanges. CXCII. Vol. VIII. No. 43.)
    • Ad00341 01 025a/fre  + (Amphibies III. T. I. No. 23.)
    • Ad99999 01 025a/fre  + (Amphibies III. T. I. No. 23.)
    • Ad00341 02 032a/fre  + (Plantes XXVIII. Vol. II. No. 29.)
    • Ad99999 02 031a/fre  + (Plantes XXVIII. Vol. II. No. 29.)
    • Ad07761 02 031a/fre  + (Plantes XXVIII. Vol. II. No. 29.)
    • Ad99999 04 012a/fre  + (Mélanges XXXIV. Vol. IV. No. 10.)
    • Ad00341 01 019a/fre  + (Oiseaux IV. T. I. No. 17.)
    • Ad99999 01 019a/fre  + (Oiseaux IV. T. I. No. 17.)
    • Ad00341 01 010a/fre  + (Quadrupèdes IV. T. I. No. 8.)
    • Ad99999 01 010a/fre  + (Quadrupèdes IV. T. I. No. 8.)
    • Ad00341 01 023a/fre  + (Coraux I. T. I. No. 21.)
    • Ad99999 01 023a/fre  + (Coraux I. T. I. No. 21.)
    • Ad00341 01 018a/fre  + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
    • Ad99999 01 018a/fre  + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
    • Ad00341 08 047a/fre  + (Mélanges. CCLXIX. Vol. X. No. 44 et 45.)
    • Ad99999 10 047a/fre  + (Mélanges. CCLXIX. Vol. X. No. 44 et 45.)
    • Ad99998 10 047a/fre  + (Mélanges. CCLXIX. Vol. X. No. 44 et 45.)
    • Ad99999 04 033a/fre  + (Oiseaux. LIII. Vol. IV. No. 31.)
    • Ad99998 04 033a/fre  + (Oiseaux. LIII. Vol. IV. No. 31.)
    • Ad99999 04 041a/eng  + (Miscellanies XXXVIII. Vol. IV. No. 39.)
    • Ad99998 04 041a/eng  + (Miscellanies XXXVIII. Vol. IV. No. 39.)
    • Ad99999 04 042a/fre  + (Mélanges. XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
    • Ad99998 04 042a/fre  + (Mélanges. XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
    • Ad99999 04 022a/fre  + (Roses II. Volume IV. No. 20.)
    • Ad99999 04 035a/eng  + (Insectes. XXV. Vol. IV. No. 33.)
    • Ad99998 04 035a/eng  + (Insectes. XXV. Vol. IV. No. 33.)
    • Ad00341 01 072a  + (== Alterthümer III. B. I. No. 70. == === D== Alterthümer III. B. I. No. 70. ==</br>=== DIE SIEBEN WUNDER DER WELT. ===</br>==== Fig. 1. Der Coloss zu Rhodus. ====</br>Das fünfte Wunder der Welt, der Coloss zu Rhodus, war eine 70 Ellen, hohe, aus Erz gegossene Bildsäule der Sonne, oder des Apoll, welche die Einwohner dieser Stadt als einen Leuchtthurm über den Eingang ihres Hafens hatten setzen lassen. Der berühmte Bildgiesser Chares war der Verfertiger davon. Er arbeitete 12 Jahre lang an diesem ungeheuren Werke. Innerlich war die Bildsäule mit starken, eisernen Ankern verwahrt, und mit Quadersteinen ausgefüllt. Man konnte drinnen bis zum Feuerbecken in die Höhe steigen. Sie hatte eine vergoldete Strahlenkrone, Bogen und Pfeil. Ein Erdbeben stürzte diesen Coloss 56 Jahre nach seiner Erbauung um; allein der Römische Kaiser Vespasian liess ihn wieder aufrichten. Als aber die Saracenen im Jahr 667 Rhodus eroberten, liess ihr König Moavia, weil sie nach ihrer Religion keine Bilder dulden, die Bildsäule umwerfen, und verkaufte das Erz an einen Juden, der 900 Kameele damit belud. Der Coloss war so gross, dass ein Mann kaum einen Finger davon umklaftern, und ein Schiff mit vollen Segeln zwischen seinen Beinen hindurch fahren konnte.</br>==== Fig. 2. Der Olympische Jupiter. ====</br>Die Griechen und Römer liebten die Colossalischen Statuen für ihre Tempel gar sehr, um dadurch ein hohes Bild von der Majestät und Erhabenheit der Götter über die Menschen zu geben. Ein Beweiss davon ist unter andern die berühmte Bildsäule des Olympischen Jupiters zu Olympia. Sie war mit dem Throne, worauf sie sass, 68 Fuss hoch, und von Phidias aus Elfenbein und Gold gearbeitet. Der Gott hatte um das Haupt einen Lorbeerkranz, in der rechten Hand eine kleine Victorie, und in der linken einen Zepterstab mit einem Adler. Er hatte einen goldnen Mantel, und auf der Rücklehne seines Throns tanzten die Horen und Grazien; auf seinen Armlehnen aber lagen 2 Sphinxe. Kurz man verehrte diess hohe Meisterstück der griechischen Kunst so sehr, dass man es für das sechste Wunder der Welt hielt.</br>==== Fig. 3. Der Dianen-Tempel zu Ephes. ====</br>Wir wissen von diesem siebenten Wunderwerke der Welt nur so viel, dass der Dianen-Tempel zu Ephes der prächtigste und berühmtste unter allen war. Eine Königin der Amazonen soll ihn gebauet haben. Ein berufener Bösewicht Herostratus brannte ihn blos darum ab, um sich einen berühmten Namen zu machen; die Epheser bauten ihn schöner als zuvor wieder auf, und verwandten alle ihre Reichthümer daran. Der Grund dieses Tempels und seine unterirdischen Gewölbe stehen zwar noch heut zu Tage in Klein-Asien; es ist uns aber von seiner äussern Gestalt kein Bild weiter übrig geblieben, als das uns einige alte Münzen sehr unvollkommen liefern, und welches ich hier zur Ansicht gebe.rn, und welches ich hier zur Ansicht gebe.)
    • Ad00341 01 096a  + (== Fische. IX. B. I. No. 94. == === WUNDER== Fische. IX. B. I. No. 94. ==</br>=== WUNDERBARE FISCHE. ===</br>==== No. 1. Die Stachel-Kugel. (Diodon orbicularis.) ====</br>Dieser Fisch wohnt an den Küsten von Jamaika und am Vorgebirge der guten Hoffnung, ist vollkommen rund, wie eine Kugel, mit dreieckigten Stacheln besetzt, und 9 bis 10 Zoll im Durchschnitte. Er hat einen braunen Rücken, roth und graue Flossfedern, und einen schmutzig weissen Bauch. Er lebt von Muscheln und Krebsen, und sein Fleisch, das man für giftig hält, wird nicht gegessen.</br>==== No. 2. Der schwimmende Kopf. (Tetrodon mola.) ====</br>Dieser wunderbare Fisch wohnt in der Nord-See und im mittelländischen Meere, und sieht nicht anders aus, als ein blosser abgeschnittener Fischkopf, welcher auf dem Wasser schwimmt. Sein Körper ist breit und dünn, und wird oft 8 bis 10 Fuss lang angetroffen. Er hat ein schneeweisses sehr thranigtes Fleisch, welches zu weiter nichts taugt, als Thran daraus zu brennen. Seine Leber aber wird gebraten gegessen.</br>==== No. 3. Der Thurmträger. (Ostracion turritus.) ====</br>Der Thurmträger gehört zu den Beinfischen, weil sein ganzer Körper, bis auf den Schwanz, in einer harten knöchernen Schaale steckt, die in lauter sechs- sieben und acht-eckigte Schilder getheilt ist, welche dem Fische das Ansehen geben, als wäre er mit einem Netze überzogen. Am Bauche hat er hakenartige Stacheln, und sein Höcker auf dem Rücken endigt sich gleichfalls in eine solche Stachel. Dieser Fisch wohnt vorzüglich im rothen Meere, wird 10 bis 12 Zoll lang, nährt sich von Würmern, und wird als Speise nicht sehr geachtet.</br>==== No. 4. Der Schildkröten-Fisch. (Tetrodon testudineus.) ====</br>Dieser Fisch, welcher in Ost- und Westindien wohnt, ist 1 bis 2 Fuss lang, und überaus schön gezeichnet; denn er hat einen braunen Rücken mit hellblauen Flecken, orangenfarbige Flossfedern, und einen blaulichweissen Bauch mit braunen Streifen. Er lebt von jungen Krebsen und Muscheln, und kann sich wie eine Kröte aufblasen. Es ist noch ungewiss, ob sein Fleisch essbar ist.</br>==== No. 5. Der gestreifte Stachelbauch. (Tetrodon lineatus.) ====</br>Dieser Fisch lebt im Nil, und vermuthlich auch im Mittelländischen Meere. Sein Bauch ist ungeheuer gross, und verbirgt den Fisch ganz. Er ist braun gestreift und so wie der ganze Fisch mit Stacheln besetzt. Sein Rücken ist blaulicht, und seine Flossfedern gelb, die Schwanzflosse aber getiegert. In Aegypten hält man ihn für giftig, und isst ihn nicht.lt man ihn für giftig, und isst ihn nicht.)
    • Ad99998 01 012a  + (== Pflanz. I. B. I. No. 10. == === PFLANZE== Pflanz. I. B. I. No. 10. ==</br>=== PFLANZEN aus heissen Ländern. ===</br>==== No. 1. Der Caffeebaum. ====</br>Viele Menschen haben vielleicht lange Zeit Caffee mit Zucker getrunken, ohne zu wissen, wie die Pflanzen aussehen, die uns beydes liefern. Hier sind also ein Paar getreue Abbildungen davon.</br></br>Der ''Caffeebaum'' wächst in Arabien und Ethiopien wild, wird aber jetzt, nachdem seine Bohnen, oder sein Saame, ein so erstaunend wichtiger Handelsartickel geworden sind, fast in allen heissen Provinzen und Inseln von Ost- und Westindien ordentlich gebauet. Sein Gebrauch für Menschen soll in einem Arabischen Kloster durch einen Zufall, erfunden worden seyn. Der Kameelhirte des Klosters hatte nemlich seine Thiere an einem Orte geweidet, wo sie viel Caffeekirschen gefressen hatten. Da sie nun des Nachts darauf ungewöhnlich munter und lebhaft waren, fragte der Prior nach der Ursach, und der Kameelhirte konnte keine andre angeben, als dass es von den Caffeekirschen kommen müsse, die sie gefressen hätten. Diess machte den Prior aufmerksam, und er fiel auf den Gedanken, seine faulen Mönche, welche die Metten immer verschliefen, dadurch munterer zu machen. Dieses gelung ihm, und dadurch soll der Caffee vor ungefähr 200 Jahren zuerst in der Türkey, und nach und nach in ganz Europa eingeführt worden seyn.</br></br>Der Caffeebaum ist mehr ein hohes strauchartiges Gewächs als ein Baum; hat dunkelgrüne Blätter wie unser Kirschbaum, weisse Blüthen wie unser Jasmin-Strauch, und hellrothe Beeren oder Kirschen, fast wie unsere Cornelius-Kirsche, die ein ekelsüsses Fleisch haben a). In dieser Kirsche liegen in einer weichen grauen Haut d) zwey graue Bohnen b) und c), als ihr Kern, die man, wenn die Kirsche reif ist, von ihrem Fleische reinigt, und auftrocknet, und diess sind unsere Caffeebohnen, die ganz Europa geröstet trinkt. Der Arabische oder sogenannte Levantische Caffee ist die erste und theuerste Sorte davon.</br>==== No. 2. Das Zuckerrohr. ====</br>Das Zuckerrohr ist, wie jedes andere Schilf, eine Sumpfpflanze, und blos die heissen Striche und Inseln von Ost- und West-Indien sind sein Vaterland. Der Stengel, deren ein Stock mehrere treibt ist 5 bis 6 Fus hoch, zwey Zoll im Umfange dick, hat röthliche Knoten, breite dunkelgrüne Schilfblätter, und treibt an der Spitze einen Büschel weisse wolligte Blüthen. In dem Stengel, zwischen den Knoten befindet sich ein weisses saftiges Mark, welches, wenn es aus dem zerquetschten Rohre ausgepresst, und der Saft zu einer gewissen Dicke eingesotten und geläutert wird, den Zucker giebt.</br></br>Der ''Zucker'' ist also eigentlich ein aus dem Safte des Zuckerrohrs gesottenes süsses Salz, das roh, wie ein grauer Sand aussieht, in dieser Gestalt nach Europa kommt, hier aber erst in den Zuckersiedereyen geläutert, oder raffinirt, und zum Gebrauche, in verschiedenen Sorten fertig gemacht wird. Der in den Zuckersiedereyen übrig bleibende Bodensatz der Unreinigkeiten, der immer, wie ein dünner Honig, flüssig bleibt, heisst Syrup, und wird hauptsächlich von den Zuckerbeckern zum Pfefferkuchen verbraucht.</br></br>Der erste Zucker kam aus den Canarischen Inseln nach Europa; drum heisst auch noch die feinste, weisseste und härteste Sorte Zucker, Canarien-Zucker.nd härteste Sorte Zucker, Canarien-Zucker.)
    • Ad00341 03 059a  + (== Pflanzen. LXIV. B. III. No. 57. == === == Pflanzen. LXIV. B. III. No. 57. ==</br>=== MERKWÜRDIGE PFLANZEN. ===</br>==== No. 1. Der Butter-Baum. ====</br>Der ''Butterbaum'' wächst im Innern von Afrika, vorzüglich um die Gegend des Nigerflusses, und heisst in der Landes-Sprache ''Schib''. Er wurde erst vor Kurzem durch den Englischen Reisenden [https://www.wikidata.org/wiki/Q219086 ''Mungo Park''] in Europa bekannt, und abgebildet. Er wird nicht sehr gross, hat eine gegitterte schwammige Schale, und an den Spizen seiner Zweige steht ein Büschel langer, schmaler, vorn abgerundeter, und fast zungenförmiger Blätter. Er trägt eine kleine Nuss, davon ''Fig. a.'' und ''b.'' die Abbildung zeigt, fast von der Grösse und Form einer Olive, deren Kern, wenn er au [sic] der Sonne getrocknet und hernach in Wasser ausgekocht wird, die Butter giebt. Diese Pflanzen-Butter ist überaus wohlschmeckend, und besser als Küh-Butter, hält sich über ein Jahr lang gut, und macht für das innere Afrika einen wichtigen Handels Artickel.</br>==== No. 2. Der Beenuss-Baum. (Guilandia moringa.) ====</br>Der ''Beennuss-Baum'' wächst vorzüglich in Ägypten, Syrien, Arabien, Aethiopien und auf der Insel Ceylan. Er wird ziemlich gross, oft bis 30 Fuss hoch, hat doppelt gefiederte Blätter an seinen reichbelaubten Zweigen, und blühet gelb in sehr grossen Büscheln. Nach der Blüthe entstehen fast anderthalb Fuss lange braune Samen-Schoten ''(Fig. c.)'' worinn die dreyeckigten geflügelten Samenkerne oder die Beennüsse ''(Fig. d. e.)'' liegen. Sie sind fast so gross wie unsere Haselnüsse, und diese geben, wenn man sie ausgepreist, das in den Apotheken sehr wohl bekannte, und gebrauchte, ganz weisse geschmack- und geruchlose Beenöl, welches vorzüglich zu wohlriechenden Pommaden und Salben angewendet wird, und als ein Handels Artickel aus der Levante kommt.in Handels Artickel aus der Levante kommt.)
    • Ad00341 06 049a  + (== Verm. Gegenst. CLIV. Bd. VII. No. 47. === Verm. Gegenst. CLIV. Bd. VII. No. 47. ==</br>=== DIE GROSSE GLOCKE IN MOSKAU. ===</br>Die Einführung der Glocken, deren man sich, zuerst bei den Gebräuchen der christlichen Kirche in Freude und Leid bediente, geht wahrscheinlich nicht über das sechste Jahrhundert nach Christi Geburt hinauf. Die grösseren Kirchenglocken wurden zuerst in Italien zu Nola in der Provinz Campanien, heut zu Tage terra di Lavoro, gegossen, welche Stadt selbst einen ansehnlichen Handel damit trieb. Zuerst bedienten sich die Klöster der Glocken, von wo sie auf die übrigen Kirchen kamen. Es gehörte zu den vorzüglichsten Zierden von Haupt- oder Domkirchen, ausserordentlich grosse Glocken zu haben. In Teutschland ist die grösste. Glocke zu Wien, welche 1711 gegossen wurde, über 10 Schuh hoch ist, und mit den anhängenden Theilen 514 Centner wiegt. Nach ihr kommen die Glocken von Berlin und Erfurt. - Zu den grössten und merkwürdigsten Glocken, die wir kennen, gehört aber die hier abgebildete, welche sich im Kreml, der vormaligen Residenz der Czare, zu Moskau befindet, und in einer grossen tiefen Grube, zu der man hinabsteigt, gezeigt wird. Nach der Messung des englischen Reisenden [[Person:_Edward_Daniel_Clarke|Clarke]] beträgt ihre senkrechte Höhe 21 Fuss 4 1/2 Zoll; der Umkreis, 2 Fuss von dem äussersten Rande (da sie um so viel verschüttet liegt), 67 Fuss 5 Zoll; ihr ungeheueres Gewicht wird auf 4437 Centner geschätzt. Der Sage nach soll sie bei einer Feuersbrunst herabgestürzt, und davon gesprungen seyn. Wahrscheinlicher ist es, dass sie bei ihrer so ungeheueren Schwere nie aufgehängt, sondern nur so aufbewahrt wurde; und vielleicht bei einem entstandenen Feuer, durch Einwirkung des Feuers und Wassers nachher zerborsten ist.Feuers und Wassers nachher zerborsten ist.)
    • Ad99998 07 049a  + (== Verm. Gegenst. CLIV. Bd. VII. No. 47. === Verm. Gegenst. CLIV. Bd. VII. No. 47. ==</br>=== DIE GROSSE GLOCKE IN MOSKAU. ===</br>Die Einführung der Glocken, deren man sich, zuerst bei den Gebräuchen der christlichen Kirche in Freude und Leid bediente, geht wahrscheinlich nicht über das sechste Jahrhundert nach Christi Geburt hinauf. Die grösseren Kirchenglocken wurden zuerst in Italien zu Nola in der Provinz Campanien, heut zu Tage terra di Lavoro, gegossen, welche Stadt selbst einen ansehnlichen Handel damit trieb. Zuerst bedienten sich die Klöster der Glocken, von wo sie auf die übrigen Kirchen kamen. Es gehörte zu den vorzüglichsten Zierden von Haupt- oder Domkirchen, ausserordentlich grosse Glocken zu haben. In Teutschland ist die grösste. Glocke zu Wien, welche 1711 gegossen wurde, über 10 Schuh hoch ist, und mit den anhängenden Theilen 514 Centner wiegt. Nach ihr kommen die Glocken von Berlin und Erfurt. - Zu den grössten und merkwürdigsten Glocken, die wir kennen, gehört aber die hier abgebildete, welche sich im Kreml, der vormaligen Residenz der Czare, zu Moskau befindet, und in einer grossen tiefen Grube, zu der man hinabsteigt, gezeigt wird. Nach der Messung des englischen Reisenden [[Person:_Edward_Daniel_Clarke|Clarke]] beträgt ihre senkrechte Höhe 21 Fuss 4 1/2 Zoll; der Umkreis, 2 Fuss von dem äussersten Rande (da sie um so viel verschüttet liegt), 67 Fuss 5 Zoll; ihr ungeheueres Gewicht wird auf 4437 Centner geschätzt. Der Sage nach soll sie bei einer Feuersbrunst herabgestürzt, und davon gesprungen seyn. Wahrscheinlicher ist es, dass sie bei ihrer so ungeheueren Schwere nie aufgehängt, sondern nur so aufbewahrt wurde; und vielleicht bei einem entstandenen Feuer, durch Einwirkung des Feuers und Wassers nachher zerborsten ist.Feuers und Wassers nachher zerborsten ist.)
    • Ad99999 07 049a  + (== Verm. Gegenst. CLIV. Bd. VII. No. 47. === Verm. Gegenst. CLIV. Bd. VII. No. 47. ==</br>=== DIE GROSSE GLOCKE IN MOSKAU. ===</br>Die Einführung der Glocken, deren man sich, zuerst bei den Gebräuchen der christlichen Kirche in Freude und Leid bediente, geht wahrscheinlich nicht über das sechste Jahrhundert nach Christi Geburt hinauf. Die grösseren Kirchenglocken wurden zuerst in Italien zu Nola in der Provinz Campanien, heut zu Tage terra di Lavoro, gegossen, welche Stadt selbst einen ansehnlichen Handel damit trieb. Zuerst bedienten sich die Klöster der Glocken, von wo sie auf die übrigen Kirchen kamen. Es gehörte zu den vorzüglichsten Zierden von Haupt- oder Domkirchen, ausserordentlich grosse Glocken zu haben. In Teutschland ist die grösste. Glocke zu Wien, welche 1711 gegossen wurde, über 10 Schuh hoch ist, und mit den anhängenden Theilen 514 Centner wiegt. Nach ihr kommen die Glocken von Berlin und Erfurt. - Zu den grössten und merkwürdigsten Glocken, die wir kennen, gehört aber die hier abgebildete, welche sich im Kreml, der vormaligen Residenz der Czare, zu Moskau befindet, und in einer grossen tiefen Grube, zu der man hinabsteigt, gezeigt wird. Nach der Messung des englischen Reisenden [[Person:_Edward_Daniel_Clarke|Clarke]] beträgt ihre senkrechte Höhe 21 Fuss 4 1/2 Zoll; der Umkreis, 2 Fuss von dem äussersten Rande (da sie um so viel verschüttet liegt), 67 Fuss 5 Zoll; ihr ungeheueres Gewicht wird auf 4437 Centner geschätzt. Der Sage nach soll sie bei einer Feuersbrunst herabgestürzt, und davon gesprungen seyn. Wahrscheinlicher ist es, dass sie bei ihrer so ungeheueren Schwere nie aufgehängt, sondern nur so aufbewahrt wurde; und vielleicht bei einem entstandenen Feuer, durch Einwirkung des Feuers und Wassers nachher zerborsten ist.Feuers und Wassers nachher zerborsten ist.)
    • Ad99998 10 021a  + (== Verm. Gegenstände. CCLVIII. Bd. X. No. == Verm. Gegenstände. CCLVIII. Bd. X. No. 19. ==</br>=== DIE TEMPEL ZU YBSAMBUL. ===</br>Die Tempel zu Ybsambul liegen, in der Nähe der zweiten Nil-Wasserfälle, in Nubien, und sind in den Felsen gehauen. Auch die am Eingang derselben befindlichen kolossalen Statuen sind aus demselben Felsen gehauen.</br>Der kleinere Tempel, dessen Eingang auf unserer Tafel rechter Hand zu sehen ist, liegt etwa 20 Fuss über dem User des Flusses. Die sechs, den Eingang verzierenden Kolossal-Figuren sind etwa 30 Fuss hoch. Das Innere besteht aus einer Vorhalle, der Tempelhalle und einem Allerheiligsten.</br></br>Der grössere Tempel, welcher etwa 200 Schritt weiter südlich liegt, ist erst im Jahr 1817 durch einen, in Aegypten und Nubien reisenden Italiener, [[Person:_Giovanni_Battista_Belzoni|Belzoni]], so weit vom Sande, in welchem er verschüttet war, frei gemacht, dass das Innere besucht werden konnte. Man brauchte 20 Tage, und es arbeiteten zuweilen 80 Menschen, um den Sand von dem Eingange wegzuschaffen. Die Vorderseite dieses zweiten grossen Tempels zu Ybsambul, ist aus unserer Tafel linker Hand sichtbar. Sie ist 117 Fuss breit und 86 Fuss hoch. Die Thüre selbst ist 20 Fuss hoch. An der Vorderseite des Tempels, neben der Thür sind vier sitzende Figuren von ungeheurer Grösse. Die Höhe der sitzenden Figuren beträgt nämlich, ohne die Mütze, 51 Fuss, die Breite an den Schultern 25 Fuss.</br></br>Der Tempel liegt etwa 100 Fuss über dem Nil. Er ist mit allen Statuen und Verzierungen aus dem Felsen gehauen. Sein Inneres sehen wir auf der folgenden Tafel.Inneres sehen wir auf der folgenden Tafel.)
    • Ad99999 10 021a  + (== Verm. Gegenstände. CCLVIII. Bd. X. No. == Verm. Gegenstände. CCLVIII. Bd. X. No. 19. ==</br>=== DIE TEMPEL ZU YBSAMBUL. ===</br>Die Tempel zu Ybsambul liegen, in der Nähe der zweiten Nil-Wasserfälle, in Nubien, und sind in den Felsen gehauen. Auch die am Eingang derselben befindlichen kolossalen Statuen sind aus demselben Felsen gehauen.</br></br>Der kleinere Tempel, dessen Eingang auf unserer Tafel rechter Hand zu sehen ist, liegt etwa 20 Fuss über dem User des Flusses. Die sechs, den Eingang verzierenden Kolossal-Figuren sind etwa 30 Fuss hoch. Das Innere besteht aus einer Vorhalle, der Tempelhalle und einem Allerheiligsten.</br></br>Der grössere Tempel, welcher etwa 200 Schritt weiter südlich liegt, ist erst im Jahr 1817 durch einen, in Aegypten und Nubien reisenden Italiener, [[Person:_Giovanni_Battista_Belzoni|Belzoni]], so weit vom Sande, in welchem er verschüttet war, frei gemacht, dass das Innere besucht werden konnte. Man brauchte 20 Tage, und es arbeiteten zuweilen 80 Menschen, um den Sand von dem Eingange wegzuschaffen. Die Vorderseite dieses zweiten grossen Tempels zu Ybsambul, ist aus unserer Tafel linker Hand sichtbar. Sie ist 117 Fuss breit und 86 Fuss hoch. Die Thüre selbst ist 20 Fuss hoch. An der Vorderseite des Tempels, neben der Thür sind vier sitzende Figuren von ungeheurer Grösse. Die Höhe der sitzenden Figuren beträgt nämlich, ohne die Mütze, 51 Fuss, die Breite an den Schultern 25 Fuss.</br></br>Der Tempel liegt etwa 100 Fuss über dem Nil. Er ist mit allen Statuen und Verzierungen aus dem Felsen gehauen. Sein Inneres sehen wir auf der folgenden Tafel.Inneres sehen wir auf der folgenden Tafel.)
    • Ad00341 08 021a  + (== Verm. Gegenstände. CCLVIII. Bd. X. No. == Verm. Gegenstände. CCLVIII. Bd. X. No. 19. ==</br>=== DIE TEMPEL ZU YBSAMBUL. ===</br>Die Tempel zu Ybsambul liegen, in der Nähe der zweiten Nil-Wasserfälle, in Nubien, und sind in den Felsen gehauen. Auch die am Eingang derselben befindlichen kolossalen Statuen sind aus demselben Felsen gehauen.</br></br>Der ''kleinere Tempel'', dessen Eingang auf unserer Tafel rechter Hand zu sehen ist, liegt etwa 20 Fuss über dem User des Flusses. Die sechs, den Eingang verzierenden Kolossal-Figuren sind etwa 30 Fuss hoch. Das Innere besteht aus einer Vorhalle, der Tempelhalle und einem Allerheiligsten.</br></br>Der grössere Tempel, welcher etwa 200 Schritt weiter südlich liegt, ist erst im Jahr 1817 durch einen, in Aegypten und Nubien reisenden Italiener, [[Person:_Giovanni_Battista_Belzoni|Belzoni]], so weit vom Sande, in welchem er verschüttet war, frei gemacht, dass das Innere besucht werden konnte. Man brauchte 20 Tage, und es arbeiteten zuweilen 80 Menschen, um den Sand von dem Eingange wegzuschaffen. Die Vorderseite dieses zweiten grossen Tempels zu Ybsambul, ist aus unserer Tafel linker Hand sichtbar. Sie ist 117 Fuss breit und 86 Fuss hoch. Die Thüre selbst ist 20 Fuss hoch. An der Vorderseite des Tempels, neben der Thür sind vier sitzende Figuren von ungeheurer Grösse. Die Höhe der sitzenden Figuren beträgt nämlich, ohne die Mütze, 51 Fuss, die Breite an den Schultern 25 Fuss.</br></br>Der Tempel liegt etwa 100 Fuss über dem Nil. Er ist mit allen Statuen und Verzierungen aus dem Felsen gehauen. Sein Inneres sehen wir auf der folgenden Tafel.Inneres sehen wir auf der folgenden Tafel.)
    • Ad99998 01 010a  + (== Vierf. Thiere. B. I. No. 8. == === ACHT== Vierf. Thiere. B. I. No. 8. ==</br>=== ACHT AFFEN-ARTEN. ===</br>Unter allen vierfüssigen Thieren gränzt der Affe am nächsten an den Menschen; ja man könnte fast sagen, er mache für sich eine eigne Classe, nemlich der vierhändigen Thiere, aus; denn seine Hinterfüsse sind mehr Hände als Füsse; und er kann sie auch so brauchen. Man theilt gewöhnlich die Affen in drey Hauptgeschlechter ab, je nachdem sie entweder gar keine, oder kurze, oder lange Schwänze haben, nemlich</br></br>1) in Affen, die ungeschwänzt sind,</br></br>2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben,</br></br>3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben.</br></br>Das Vaterland aller dieser Thiere ist die Zone zwischen den Wendezirkeln in Afrika, Asien und Amerika. Sie bevölkern die ungeheuren Wälder dieses Erdstrichs, deren hohe und dichte Laubgewölbe ihre eigentliche Wohnung ausmachen. Hier leben sie gesellig, und halten sich scharenweise zusammen, doch jede Gattung besonders für sich. Ihre Hauptnahrung besteht in Früchten und Blättern, Getraide, Reis, Hirsen, Mais, und andern Feld- und Gartenfrüchten; auch Vogeleyern, Schnecken und Austern. Sie trinken Wasser, Bier, Milch, süssen Wein, und schöpfen mit der hohlen Hand, wenn sie trinken wollen.</br></br>Auf dieser Tafel sind einige Arten von Affen und Pavianen abgebildet.</br>==== No. 1. Der Orang-Outang. ====</br>Unter allen Affen kömmt der Orangoutang dem Menschen an äusserer Form und Gestalt am nächsten, daher er auch seinen Nahmen Orang-Outang (auf Malayisch Waldmensch) erhalten hat. Es giebt zwey Gattungen davon</br></br>a) die kleinere, der Jocko, welcher nur zwey bis drey Fuss hoch wird.</br></br>b) die grössere, der Pongo, welcher über sechs Fus hoch ist, und die volle Menschen-Grösse hat.</br></br>Der Jocko ist sanft, lässt sich leicht zahm machen, und lernt verschiedene Hausgeschäfte verrichten; der Pongo aber ist wild, stärker an Kräften als der Mensch, und wird nicht leicht zahm. Der Orangoutang geht gewöhnlich auf zwey Beinen wie der Mensch, oft an einem Stocke, den er zu seinen Waffen braucht. Er ist am ganzen Leibe haarig, aber Gesicht, Ohren und Hände sind ohne Haare. Seine Farbe ist rothbraun, und sein Vaterland die heisse Gegend von Afrika, die Inseln Sumatra, Celebes, Java, Borneo, das Königreich Bengalen und das übrige feste Land von Ostindien.</br>==== Der langarmige Affe, oder No. 2. Der grosse Gibbon. No. 3. Der kleine Gibbon. ====</br>Sein Vaterland ist Ostindien. Der grosse ist schwarz mit grauem Gesicht, das um die Augen, Maul und Nase braun und nackt ist, grauen Händen und Füssen. Der kleine ist um ein Drittel niedriger, und an Farbe verschieden. Kopf, Rücken und Arme sind braun; Hals, Brust, Bauch und Beine weiss-grau mit Braun gemischt; der untere Theil des Rückens aber weissgrau. Er unterscheidet sich durch die langen Arme von allen andern Affenarten; und ist von sanftem, stillem Naturell.</br>==== No. 4. Der Magot. ====</br>Er ist 3 Fus hoch, sizt meistens aufrecht, läuft aber lieber auf 4 als auf 2 Beinen. Er hat eine Hundsschnauze und auf dem Hintern grosse Sitz- Schwielen. Sein Vaterland ist Ethiopien, Arabien, und die Küste Malabar. Er verträgt unter allen Affen-Arten am besten das Europäische Clima.</br>==== No. 5. Der große. Papion. No. 6. Der kleine Papion. ====</br>Vom Papion hat das ganze Geschlecht der kurzschwänzigen Affen den Nahmen der Paviane bekommen. Sie sind meistens sehr garstig, haben einen sehr grossen Kopf, und eine Hundsschnauze, die oft fast wie ein Schweins-Rüssel aussieht. Der grosse Papion ist drey, der kleine aber nur zwey Fus hoch, ausserordentlich wild, und stark. Der kleine Papion zeigt hier die garstgen blutrothen Gesäs-Schwielen, welche diess Thier am Hintern hat. Er ist dunkelbraun von Farbe, an der Brust etwas lichter.</br>==== Der Mandril. No. 7. Das Männchen, No. 8. Das Weibchen. ====</br>Dieser Affe, der gleichfalls zu den Pavianen gehört, zeichnet sich hauptsächlich durch seine blaue Nase und Backen, welche einige schräglaufende Runzeln hat, aus. Er hat Backentaschen, und blutrothe Gesäs-Schwielen. Er ist ohngefähr 2 Fus hoch, lebt in Guinea, ist nicht sehr wild, aber auch nicht sehr kurzweilig, und geht am liebsten vierfüssig.rzweilig, und geht am liebsten vierfüssig.)
    • Ad00341 01 003a  + (== Vierf. Thiere. I. B. I. No. 1. == === V== Vierf. Thiere. I. B. I. No. 1. ==</br>=== VIERFÜSSIGE THIERE aus heissen Ländern. ===</br>==== No. 1. Der Elephant. (Elephas maximus.) ====</br>Der Elephant ist das grösste unter allen Land-Thieren, 10 bis 14 Fuss hoch und 16 1/2 Fuss lang. Er lebt beynahe 200 Jahre; ist noch gelehriger als ein Pferd, treu wie ein Hund, und so geschickt wie ein Affe; denn mit seinem Rüssel, der ihm die Stelle des Arms und der Hand vertritt, hebt er die schwersten Lasten auf, und bedient sich seiner zur Vertheidigung. Mit dem daran befindlichen Finger fühlt er, knüpft die Knoten auf, womit man ihn anbindet, drehet Schlüssel um, schiebt Riegel auf und zu, hebt die kleinste Münze von der Erde auf, und bringt sich Fressen und Sauffen damit in das Maul. Der Elephant lebt nur in den heissesten Ländern von Afrika und Asien, in grossen schattigten Wäldern, gesellschaftlich in Heerden von mehr als 100 bis 1000 Stücken. Seine Nahrung besteht in jungen Bäumen, Aesten und dem Laube der Cocos-Palme, und in andern grünen Gewächsen, Früchten, Reis u.s.w. Das Wasser, welches er sauffen will, pflegt er vorher mit den Füssen trübe zu machen. Ausserdem säuft er auch Wein, Arrac und andere starke Getränke. Er saugt sie in den Rüssel, beugt diesen rückwärts in das Maul, und spritzt sich das Getränke in den Hals. Er sieht schwarzgrau aus, hat eine grobe runzliche Haut, die fast ganz kahl ist, und nur einzelne kurze Stachelhaare hat. Seine zwey grossen Stoss-Zähne, die man von 5 bis 130 Pfund schwer hat, geben das schöne Elfenbein. In Ostindien braucht man den Elephanten zum Schiff- und Wagenziehen, und Lastentragen, die er sich mit seinem Rüssel selbst auf- und abladen hilft, und sie sehr ordentlich hinlegt, wo man ihm anweiset. Er kann an 2000 Pfund tragen.</br>==== No. 2. Der Bactrian, oder das zweybuckligte Kameel. (Camelus Bactrianus.) ====</br>Das Kameel lebt gleichfalls nur in den heissen Ländern von Afrika und Asien, und ist das nützlichste aller Hausthiere; denn man findet keine mehr, die wild lebten. Ohne das Kameel würde ein grosser Theil von Aegypten, Syrien und ganz Arabien unbewohnt seyn. Es geht sehr sanft und sicher, trägt so viel als zwey Maulthiere, frisst kaum so viel als ein Esel, und nur holziges elendes Futter. Es macht grosse und lange Reisen mit den Caravanen durch die heissen Sand-Wüsten ohne zu saufen, und schläft unter seiner Last, ohne sich abladen zu lassen. Es lebt ungefähr 50 Jahre, sieht schmutzig rothbraun-gelb aus; sein Haar ist weicher als Wolle, und dient zu den bekannten feinen Camelots. Das Fleisch der Jungen ist wohlschmeckend; ihre Milch dient Menschen und Pferden zur Nahrung; aus dem Urine und Miste wird Salmiac gemacht, und der getrocknete Mist dient auch ausserdem den Arabern, aus Mangel des Holzes, zum Brennen.abern, aus Mangel des Holzes, zum Brennen.)
    • Ad99998 01 011a  + (== Vögel II B. I. No. 9. == === ZEHN AMERI== Vögel II B. I. No. 9. ==</br>=== ZEHN AMERIKANISCHE VÖGEL. ===</br>==== No. 1. Der Jabiru. ====</br>Er gehört unter die Sumpfvögel, lebt in Cayenne, und nährt sich wie unsere Störche, von Schlangen, Eydechsen, Fröschen u.s.w. an den Ufern der grossen Flüsse. Er ist ganz weiss, Kopf, Schnabel, Füsse und Hals, welcher nackt ist, sind schwarz; hinten am Kopfe hat er einen grossen weissen Fleck, und unten um den Hals, wo die Federn angehen, ein handbreites hochrothes Halsband.</br>==== No. 2. Der Kamischy. ====</br>Dieser Vogel nährt sich gleichfalls von Wasser-Gewürmen, obgleich er einen Schnabel wie die körnerfressenden Vögel hat. Er ist auf dem Rücken, Brust und Schwanze dunkel-stahlgrün; am Bauche und Füssen grau, am Halse blau geschuppt, der Kopf weissgrau, auf welchem er einen langen hornartigen Sporn, so wie an den Flügeln zwey dergleichen kürzere hat.</br>==== Das Felsen-Huhn. No. 3. Der Hahn. No. 4. Die Henne. ====</br>Das Felsenhuhn lebt in grossen und einsamen Wäldern in Peru und Cayenne, und ist sehr scheu. Der ausserordentlich schöne Hahn ist hochfeuerfarb, mit schwarzen Flügeln und Schwanze und grauem Rücken; die Henne aber rothbraun. Sie nähren sich von wilden Sämereyen und Gewürmen.</br>==== No. 5. Der Geyer-König, oder der Uruhu. ====</br>Dieser Vogel der gleichfalls in Cayenne lebt, gehört zwar mit zum Geschlechte der Geyer und Raubvögel, hat aber seinen Nahmen, Geyer König weder von seiner Grösse noch Stärke im Raube, (denn er ist klein, ungefähr so gross wie eine halbwüchsige Gans, und nährt sich blos von Ratten, Mäusen, Gewürmen, ja selbst vom Miste), sondern von seinen ausserordentlich schönen und lebhaften Farben. Kopf und Hals sind nackt, dunckelviolett, roth, feuerfarb und gelb. Um den Hals hat er eine graue Palatine von Haaren; Rücken, Bauch und Schenkel sind citronengelb, Schwingen und Schwanz schwarz, und die Füsse cramoisi-roth.</br>==== Fünf Arten vom Colibri. ====</br>No. 6. Der Topas.</br></br>No. 7. Der Brin Blanc.</br></br>No. 8. Der ordinaire Colibri.</br></br>No. 9. Der Fliegen-Vogel.</br></br>No. 10. Der kuppige Colibri.</br></br>Die zahlreichen und schönen Arten der lieblichen Colibris sind wegen ihrer ausserordentlichen Kleinheit, Zierlichkeit und Schmelz der Farben, so zu sagen, die Juwelen unter den Vögeln. Sie leben vom Safte der Blumen und von den kleinsten Mücken, und singen sehr angenehm. Die kleinsten darunter nennt man Oiseaux-Mouches oder Fliegenvögel, weil sie nicht viel grösser als die grössten Arten dieser lnsecten sind. Der kleinste hier abgebildete Fliegen-Vogel No. 9. z.E. ist noch nicht so gross als die gröste Breme. Er wiegt mit seinem ganzen Nestchen nicht mehr als einen Scrupel oder 1/2 Quentchen. Diess Nestchen enthält zwey Eyerchen, nicht grösser als eine kleine Erbse, und ist von weichen Blumen-Fäden entweder zwischen zwey Orangen-Blättern gebaut, oder an einem Strohhalme aufgehängt. Er kriecht wie eine Biene in die Kelche der Blumen, um den Honig auszusaugen. Die amerikanischen Damen tragen oft dergleichen kleine Fliegenvögel statt der Ohrenringe. Die Colibris unterscheiden sich von den Fliegenvögeln dadurch, dass jene einen langen krummen, diese aber einen geraden spitzigen Schnabel haben.er einen geraden spitzigen Schnabel haben.)
    • Ad00341 03 102a/ita  + (=== Piante CXVllI. Tom. VI. No. 100. === === Piante CXVllI. Tom. VI. No. 100. ===</br></br>== PIANTE ORNAMENTALI. ==</br></br>==== La Rudbechia porporina. (Rudbeckia purpurea. L.) ====</br></br>La Rudbechia porporina è una bella pianta ornamentale, che cresce salvatica nell' America settentrionale, sui monti della Virginia, Carolina e Florida; si coltiva anche ne' nostri giardini per ornamento', a motivo della sua appariscenza singolare. Essa è stata così denominata in onore del meritissimo botanico svezzese, ''Olao Rudbeck''.</br></br>Da questa pianta sorte uno stelo di 3 in 4 piedi d'altezza, a cui alternamente sono attaccate le foglie dentate che terminano in lunghe punte. I larghi e bei fiori porporini, appiccate all' estremità dello stelo, sono in forma di raggi, e penzolano al pari delle foglie intagliate alla cima.al pari delle foglie intagliate alla cima.)
    • Ad00341 01 072a/fre  + (==Antiquités III. T. I. No. 70.== ===LES S==Antiquités III. T. I. No. 70.==</br>===LES SEPT MERVEILLES DU MONDE.===</br>====Fig. 1. Le Colosse de Rhodes.====</br>Le Colosse de Rhodes, cinquième merveille du monde, étoit une Statue du Soleil ou d'Apollon, faite d'airain, et haute de 70 aunes, que les habitans de Rhodes avoient fait placer à l'entrée de leur port, pour servir de fanal. Ce fut le célèbre fondeur Charès qui la coula. Il travailla 12 ans a ce prodigieux ouvrage. La Statue étoir munie à l'intérieur de grosses ancres de fer, et remplie de pierres de taille, de façon cependant qu'on montoit intérieurement jusqu'au réchaud. Elle étoit ornée d'une couronne radieufe doreé, et armée d'un arc et de flèches. Un tremblement de terre renversa ce Colosse 56 ans après sa construction; mais l'Empereur Vespasien le fit redresser. A la prise de Rhodes par les Sarrasins en 667, leur roi Moavia la fit renverser, parceque leur religion leur défend d'avoir des images, et en vendit l'airain à un Juif, qui en chargea 900 chameaux. Le Colosse étoit si grand, qu'un homme pouvoit à peine embrafler un de ses doigts, et qu'un vaisseau passoit à pleines voiles entre ses jambes.</br>====Fig. 2. La Statue de Jupiter Olympien.====</br>Les Grecs et les Romains aimoient à mettre dans leurs temples des Statues coloflales, pour inspirer par ce moyen une haute idée de la majesté des Dieux, et de leur supériorité sur les hommes. La célèbre Statue de Jupiter Olympien, qui étoit dans le temple d'Olympia, est entre autres une preuve de cette assertion. Cette Statue, y compris le trône sur lequel elle etoit, avoit 68 pieds de haut, elle étoit d'yvoire et d'or, et de la main de Phidias. La tète du Dieu étoit ceinte d'une couronne de laurier, il teripit de la droite une petite victoire, et de la gauche une sceptre surmonté d'un aigle. Son manteau étoit d'or, les Heures et les Graces dansoient sur le dossicr de son troue, dont les bras représentoient deux Sphinx. En un mot on faisoit si grand cas de ce chef d'oeuvre de l'artiste grec, qu'on le regardoit comme la sixième merveille du monde.</br>====Fig. 3. Le temple de Diane à Ephèse.====</br>Tout ce que nous savons de cette septième merveille du monde, c'est que le temple de Diane à Ephèfe, étoit le plus beau et le plus renommé de tout l'univers. Il avoit, dit on, été construit par une Reine d'Amazones. Un fameux scélerat nommé Hérostrate le brûla, uniquement pour immortalifer son nom; mais les Ephésiens le rebâtirent avec plus de magnificence qu'auparavant, et y employèrent toutes leurs richeiles. Le fondament et les voûtes souterrainea de ce temple existent encore actuellement dans l'Asie mineure; mais il ne nous reste de sa forme extérieure aucun image, si ce n'est l'image bien imparfaite, qu'on en voit sur quelques médailles antiques, et que nous donnons cy-joint.es antiques, et que nous donnons cy-joint.)
    • Ad00341 05 003a/fre  + (==Costumes. X. Vol. VI. No. 1.== ===COSTUM==Costumes. X. Vol. VI. No. 1.==</br>===COSTUMES SUISSES.===</br>====Fig. 1. Un Paysan d'Unterwalden. ====</br>Les habitans du Canton d'Unterwalden en Suisse sont de bonnes gens, mais peu cultivés, ils ont du penchant pour la mélancolie; ils sont pour la plupart pauvres et vivent principalement de l'éducation du bétail, à laquelle ils l'adonnent avec beaucoup de soin. Nous voyons ici représenté un vacher de ce pays en habit de gala.</br>====Fig. 2. Une Paysanne bernoise.====</br>Voici une jolie petite paysanne du Canton de Berne, qui vient des champs rapporter à la maison des pommes-de-terre, qu'elle a recoltées; elle est lestement vêtue, pour ne pas être gênée dans son travail.</br>====Fig. 3. Un vacher de la vallée d'Emmenthal.====</br>La vallée d'Emmenthal dans le Canton de Berne est très-fertile, et renommée pour ses excellens fromages; l'éducation du gros bétail fait la principale occupation des habitans de cette vallée. La table ci-jointe nous présente un vacher dans son costume ordinaire en sortant très-content de son étable, d'où il emporte le lait, qu'il vient de gagner.</br>====Fig. 4 et 5. Fille et jeune Paysan de la vallée d'Entlibuch.====</br>La vallée d'Entlibuch située dans le Canton de Lucerne est renommée pour le caractère mâle, fier, honnête et franc de ses habitans, qui se distinguent aussi par leur amour pour la Poësie, la Satyre, la Musique et les exercices gymnastiques; c'est dans ces derniers principalement qu'ils excellent. Les figures ci-jointes nous font connaître leur costume ordinaire.</br>====Fig. 6. Un Chasseur de chamois. ====</br>Nous voyons ici un chasseur de chamois des Alpes helvétiques, dans son costume ordinaire en grimpant les montagnes de glace à l'aide de son bâton pointu et de ses souliers munis de pointes de fer. C'est ainsi qu'il court les dangers les plus inévitables pour avoir le plaisir de tuer un chamois. pour avoir le plaisir de tuer un chamois.)
    • Ad00341 05 003a/ita  + (==Costumi. X. Tom. VI. No. 1. == ===COSTUM==Costumi. X. Tom. VI. No. 1. ==</br>===COSTUMI DELLA SVIZZERA.===</br>====Fig. 1. Un paesano d'Unterwalden.====</br>Gli abitanti del Cantone d'Unterwalden sono gente di buon' indole, ma poco colta; inclinano alla malinconia; per la maggior parte son poveri, e si procurano il lor mantenimento con allevar bestiame e vi si applicano con molta cura. Vediamo qui rappresentato un vaccaro nel sue abito da festa.</br>====Fig. 2. Una giovane paesana di Berna. ====</br>Vediamo qui una bella villanella del Cantone di Berna, che torna dalla campagna con una canestra piena di patate ivi da essa raccolte. È vestita leggiermente per lavorare con più facilità.</br>====Fig. 3. Un vaccaro d'Emmentale. ====</br>L'Emmental, osia la valle d'Emma, situata nel Cantone di Berna è un paese molto fertile e famoso per il cacio eccellente che quivi si fa. L'occupazione principale degli abitanti di essa consiste in allevar bestiame. La figura presente ci mostra un vaccaro di questa valle nel solito suo vestiario, come uscito dalla se ne porta via il bigonzo pieno di latte.</br>====Fig. 4 e 5. Una villanella ed un villanello della valle d'Entlibuch.====</br>Gli abitanti della valle d'Entlibuch, situata nel Cantone di Lucerna, sono famosi pel loro Carattere maschio, altiero, prode e franco, e nello stesso tempo si distinguono pel talento particolare che hanno per la musica, la poesia, la satira e per gli esercizj ginnastici, ed in questi ultimi specialmente si son resi ragguardevolissimi. Le due figure annesse ce li rappresentano nel loro abigliamento ordinario.</br>====Fig. 6. Un cacciatore di camosci. ====</br>Vediam qui un cacciatore di camosci delle Alpi Elvetiche, nel solito suo vestiario. Per mezzo del suo bastone colla punta di ferro, e delle scarpe egualmente serrate e puntate egli si arrampica sopra le più este montagne di ghiaccio, e si espone ai più evidenti pericoli per aver il piacere di ammazzare un camoscio. aver il piacere di ammazzare un camoscio.)
    • Ad00341 05 003a/eng  + (==Garments. X. Vol. VI. No. 1.== ===SWISS-==Garments. X. Vol. VI. No. 1.==</br>===SWISS-GARMENTS.===</br>====Fig. 1. An inhabitant of Underwalden.====</br>The inhabitants of the Canton of Underwalden in Switzerland are good-natured, but little cultivated people; they are inclin'd to melancholy, for the most part poor, and chiefly maintain themselves by breeding of cattle, which they improve with great industry. Here we behold a cow-herd of this country represented in his festival suit.</br>====Fig. 2. A country-girl of Bern.====</br>Here presents herself to us a pretty young country-girl of the Canton of Bern, coming from the field and carrying home potatoes, she has dug out. She is lightly dress'd, that she may be able, with more easiness to work.</br>====Fig. 3. A cow-herd of Emmenthal.====</br>The Emmenthal in the Canton of Bern is very fruitful and famous for it's excellent cheefe. The breeding of cattle is the chief occupation of the inhabitants of this valley. The plate here adjoined represents a cowherd in his ordinary dress, coming very chearfully from his stable, from whence he carries away the earned milk.</br>====Fig. 4 and 5. A girl and a young peasant of Entlibuch.====</br>The valley of Entlibuch lies in the Canton of Luzern, being renown'd for the manly, proud, honest and open character of it's inhabitants, distinguish'd too by their inclination to Poetry, Satire, Musick and gymnastick exercises, in the last of which they particularly excel. The following plates represent them in their ordinary dress.</br>====Fig. 6. A hunter of chamois.====</br>Here we view a hunter of chamois of the Swiss-Alps, in his usual clothes, climbing up the ice-mountains with the help of his pointed staff, and his shoes arm'd with pricks. Thus he exposes himself to the most visible dangers, in order to enjoy the pleasure of killing a chamois.o enjoy the pleasure of killing a chamois.)
    • Ad00341 08 022a/fre  + (==Melanges. CCLIX. Vol. X. No. 20.== ===L'==Melanges. CCLIX. Vol. X. No. 20.==</br>===L'INTÉRIEUR DU GRAND TEMPLE D'YBSAMBUL.===</br>Ce temple est un des plus grands et des plus magnifiques, qu'offrent l'Egypte et la Nubie. La porte donne dans un premier portique de 57 pieds de long sur 52 de large, orné de deux rangs de colonnes quadrangulaires. Chacune de ces colonnes porte une statue, parfaitement travaillée, de près de 30 pieds de haut et assez bien conservée. Les parois sont décorés de très-beaux hiéroglyphes.</br></br>Le second portique a 25 pieds de long, 37 de large et 22 de haut; ses parois sont également enrichis de beaux hiéroglyphes.</br></br>Dans un plus petit appartement, de 37 pieds d'étendue, est l'entrée du sanctuaire, qui a 23 pieds de long sur 12 de large, au milieu duquel se trouvent un piédestal, et à l'extrémité quatre statues colossales assises. Les parties latérales du premier portique contiennent, outre cela, six autres appartements, cependant beaucoup plus petits, peu ou point décorés, et qui n'offrent rien de remarquable.</br></br>[[Person:_Giovanni_Battista_Belzoni|Belzoni]] trouva de plus dans le temple deux lions en pierre, de grandeur naturelle, mais avec des têtes d'autour, et une petite figure assise.</br></br>Il faisoit dans l'intérieur du temple une chaleur si étouffante, que les voyageurs furent bientôt à la nage; aussi le papier, sur lequel ils dessinoient, en devint-il si mouillé; qu'ils purent à peine l'employer.mouillé; qu'ils purent à peine l'employer.)
    • Ad99999 10 022a/fre  + (==Melanges. CCLIX. Vol. X. No. 20.== ===L'==Melanges. CCLIX. Vol. X. No. 20.==</br>===L'INTÉRIEUR DU GRAND TEMPLE D'YBSAMBUL.===</br>Ce temple est un des plus grands et des plus magnifiques, qu'offrent l'Egypte et la Nubie. La porte donne dans un premier portique de 57 pieds de long sur 52 de large, orné de deux rangs de colonnes quadrangulaires. Chacune de ces colonnes porte une statue, parfaitement travaillée, de près de 30 pieds de haut et assez bien conservée. Les parois sont décorés de très-beaux hiéroglyphes.</br></br>Le second portique a 25 pieds de long, 37 de large et 22 de haut; ses parois sont également enrichis de beaux hiéroglyphes.</br></br>Dans un plus petit appartement, de 37 pieds d'étendue, est l'entrée du sanctuaire, qui a 23 pieds de long sur 12 de large, au milieu duquel se trouvent un piédestal, et à l'extrémité quatre statues colossales assises. Les parties latérales du premier portique contiennent, outre cela, six autres appartements, cependant beaucoup plus petits, peu ou point décorés, et qui n'offrent rien de remarquable.</br></br>[[Person:_Giovanni_Battista_Belzoni|Belzoni]] trouva de plus dans le temple deux lions en pierre, de grandeur naturelle, mais avec des têtes d'autour, et une petite figure assise.</br></br>Il faisoit dans l'intérieur du temple une chaleur si étouffante, que les voyageurs furent bientôt à la nage; aussi le papier, sur lequel ils dessinoient, en devint-il si mouillé; qu'ils purent à peine l'employer.mouillé; qu'ils purent à peine l'employer.)
    • Ad99998 10 022a/fre  + (==Melanges. CCLIX. Vol. X. No. 20.== ===L'==Melanges. CCLIX. Vol. X. No. 20.==</br>===L'INTÉRIEUR DU GRAND TEMPLE D'YBSAMBUL.===</br>Ce temple est un des plus grands et des plus magnifiques, qu'offrent l'Egypte et la Nubie. La porte donne dans un premier portique de 57 pieds de long sur 52 de large, orné de deux rangs de colonnes quadrangulaires. Chacune de ces colonnes porte une statue, parfaitement travaillée, de près de 30 pieds de haut et assez bien conservée. Les parois sont décorés de très-beaux hiéroglyphes.</br></br>Le second portique a 25 pieds de long, 37 de large et 22 de haut; ses parois sont également enrichis de beaux hiéroglyphes.</br></br>Dans un plus petit appartement, de 37 pieds d'étendue, est l'entrée du sanctuaire, qui a 23 pieds de long sur 12 de large, au milieu duquel se trouvent un piédestal, et à l'extrémité quatre statues colossales assises. Les parties latérales du premier portique contiennent, outre cela, six autres appartements, cependant beaucoup plus petits, peu ou point décorés, et qui n'offrent rien de remarquable.</br></br>[[Person:_Giovanni_Battista_Belzoni|Belzoni]] trouva de plus dans le temple deux lions en pierre, de grandeur naturelle, mais avec des têtes d'autour, et une petite figure assise.</br></br>Il faisoit dans l'intérieur du temple une chaleur si étouffante, que les voyageurs furent bientôt à la nage; aussi le papier, sur lequel ils dessinoient, en devint-il si mouillé; qu'ils purent à peine l'employer.mouillé; qu'ils purent à peine l'employer.)
    • Ad00341 08 021a/fre  + (==Melanges. CCLVIII. Vol. X. No. 19.== =====Melanges. CCLVIII. Vol. X. No. 19.==</br>===LES TEMPLES D'YBSAMBUL.===</br>Les temples d'Ybsambul se trouvent à proximité de la seconde cataracte du Nil en Nubie et sont taillés dans le rocher. Les figures colossales, qui sont placées à l'entrée, sont également taillées dans le roc.</br></br>Le plus petit temple, dont l'entrée s'aperçoit sur notre planche à droite, est situé 20 pieds environ au-dessus du fleuve. Les six figures colossales, qui en décorent l'entrée, peuvent avoir 30 pieds de haut.</br></br>Le plus grand, situé à 200 pas environ plus loin vers le sud, étoit entièrement encombré de sable, et ce n'est qu'en 1817, qu'un Italien, [[Person:_Giovanni_Battista_Belzoni|Mr. Belzoni]], qui voyageoit en Egypte et en Nubie, a entrepris de le faire déblayer, et il y a si bien réussi, qu'il put en visiter le dedans. Il fallut 20 jours de travail, et près de 80 hommes par jour, pour débarrasser l'entrée du sable, qui s'y trouvoit.</br></br>Notre planche figure à gauche la façade de ce second temple d'Ybsambul. Elle a 117 pieds de large sur 86 de hauteur. La porte; elle-même a 20 pieds de haut. Sur le devant, près de la porte, sont quatre figures assises d'une grandeur démesurée, puisque ces figures ont, sans y comprendre le bonnet, 51 pieds de haut, et 25 pieds de large aux épaules.</br></br>Ce temple se trouve a peu près a 100 pieds au dessus du Nil. Il est, ainsi que toutes les statues et tous les ornements, taillé dans le roc. La planche suivante en figure l'intérieur.La planche suivante en figure l'intérieur.)
    • Ad99999 10 021a/fre  + (==Melanges. CCLVIII. Vol. X. No. 19.== =====Melanges. CCLVIII. Vol. X. No. 19.==</br>===LES TEMPLES D'YBSAMBUL.===</br>Les temples d'Ybsambul se trouvent à proximité de la seconde cataracte du Nil en Nubie et sont taillés dans le rocher. Les figures colossales, qui sont placées à l'entrée, sont également taillées dans le roc.</br></br>Le plus petit temple, dont l'entrée s'aperçoit sur notre planche à droite, est situé 20 pieds environ au-dessus du fleuve. Les six figures colossales, qui en décorent l'entrée, peuvent avoir 30 pieds de haut.</br></br>Le plus grand, situé à 200 pas environ plus loin vers le sud, étoit entièrement encombré de sable, et ce n'est qu'en 1817, qu'un Italien, [[Person:_Giovanni_Battista_Belzoni|Mr. Belzoni]], qui voyageoit en Egypte et en Nubie, a entrepris de le faire déblayer, et il y a si bien réussi, qu'il put en visiter le dedans. Il fallut 20 jours de travail, et près de 80 hommes par jour, pour débarrasser l'entrée du sable, qui s'y trouvoit.</br></br>Notre planche figure à gauche la façade de ce second temple d'Ybsambul. Elle a 117 pieds de large sur 86 de hauteur. La porte; elle-même a 20 pieds de haut. Sur le devant, près de la porte, sont quatre figures assises d'une grandeur démesurée, puisque ces figures ont, sans y comprendre le bonnet, 51 pieds de haut, et 25 pieds de large aux épaules.</br></br>Ce temple se trouve a peu près a 100 pieds au dessus du Nil. Il est, ainsi que toutes les statues et tous les ornements, taillé dans le roc. La planche suivante en figure l'intérieur.La planche suivante en figure l'intérieur.)
    • Ad99998 10 021a/fre  + (==Melanges. CCLVIII. Vol. X. No. 19.== =====Melanges. CCLVIII. Vol. X. No. 19.==</br>===LES TEMPLES D'YBSAMBUL.===</br>Les temples d'Ybsambul se trouvent à proximité de la seconde cataracte du Nil en Nubie et sont taillés dans le rocher. Les figures colossales, qui sont placées à l'entrée, sont également taillées dans le roc.</br></br>Le plus petit temple, dont l'entrée s'aperçoit sur notre planche à droite, est situé 20 pieds environ au-dessus du fleuve. Les six figures colossales, qui en décorent l'entrée, peuvent avoir 30 pieds de haut.</br></br>Le plus grand, situé à 200 pas environ plus loin vers le sud, étoit entièrement encombré de sable, et ce n'est qu'en 1817, qu'un Italien, [[Person:_Giovanni_Battista_Belzoni|Mr. Belzoni]], qui voyageoit en Egypte et en Nubie, a entrepris de le faire déblayer, et il y a si bien réussi, qu'il put en visiter le dedans. Il fallut 20 jours de travail, et près de 80 hommes par jour, pour débarrasser l'entrée du sable, qui s'y trouvoit.</br></br>Notre planche figure à gauche la façade de ce second temple d'Ybsambul. Elle a 117 pieds de large sur 86 de hauteur. La porte; elle-même a 20 pieds de haut. Sur le devant, près de la porte, sont quatre figures assises d'une grandeur démesurée, puisque ces figures ont, sans y comprendre le bonnet, 51 pieds de haut, et 25 pieds de large aux épaules.</br></br>Ce temple se trouve a peu près a 100 pieds au dessus du Nil. Il est, ainsi que toutes les statues et tous les ornements, taillé dans le roc. La planche suivante en figure l'intérieur.La planche suivante en figure l'intérieur.)
    • Ad00341 05 004a/eng  + (==Miscell. Subj. LXVIII. Vol. VI. No. 2.====Miscell. Subj. LXVIII. Vol. VI. No. 2.==</br>==THE MANNER OF BUILDING IN SWITZERLAND.==</br>====Fig. 1. A Swiss peasant's house.====</br>In a great part of Switzerland the peasants-houses are larger, more spacious and therefore more commodious too, than in many other countries. This we perceive already in the house here exhibited of a countryman in the Canton Underwalden, which however is proportionally much poorer and ruder, and has more ignorant and less industrious inhabitants, than many other Swiss-Cantons. The said house is a pretty large building; the ground-floor is mured up with stones, because it includes the cellar; the rest is entirely of wood, and the roof is cover'd with large shingles, fasten'd with stones.</br>====Fig. 2. A Sennhut.====</br>Sennhuts are call'd in Switzerland wooden huts, constructed in the mountain near the Alp-meadows, on which the cows during the whole summer are pasturing, In these huts made of trunks, which are lay'd upon each other (like the Russian bootshouses) the milk is preserv'd and the chieese prepar'd; besides they serve to the cowherds for a shelter and sleeping-place, where their bed under the roof commonly consists but of long grass. Here we see such a hut from within, with all the utensils requisite for preparing cheese; with which the Alpler (as the herdsmen of the Alps are call'd) actually is employ'd; at the same time we perceive his wife with his boy, who are visiting him, and the servant roasting cheese at the fire for these dear guests; for roasted cheese goes here for a great delicacy. Not before winter the Alpler returns with his herd to the valley, where his fixed dwelling is.o the valley, where his fixed dwelling is.)
    • Ad00341 05 004a/fre  + (==Mélanges LXVIII. Vol. VI. No. 2.== ===FA==Mélanges LXVIII. Vol. VI. No. 2.==</br>===FAÇON DE BÂTIR EN SUISSE.===</br>====Fig. 1. La Maison d'un Paysan suisse.====</br>Dans une grande partie de la Suisse les maisons des gens de la campagne sont plus grandes, plus spacieuses et pour ceci aussi plus commodes qu'en beaucoup d'autres pays; nous le voyons déjà à la maison réprésentée sur la table ci-jointe d'un manant du Canton d'Unterwalden, qui à proportion est de beaucoup moins riche, et peuplé d'habitans moins instruits et moins laborieux, que plusieurs autres Cantons. Cette maison est cependant un assez grand bâtiment; son rez de chaussée est bâti en pierres puisqu'il renferme la cave; tout le reste n'est que de bois, et le toit est couvert de grands bardeaux recouverts de pierres pour les assujettir.</br>====Fig. 2. Un Chalet.====</br>On appelle en Suisse Chalets des cabanes de bois dressées dans les montagnes près des pâturages des Alpes, où les vaches paissent durant l'été; ces huttes, qui ne sont construites que de troncs d'arbres couchés horizontalement l'un sur l'autre, sont destinées à la conservation du lait et à la confection du fromage, et servent aussi de retraite et de gîte aux vachers qui gardent les troupeaux, et dont la couche ne consiste ordinairement qu'en un amas de longues herbes ou de laiche. - Nous voyons ici l'intérieur d'un tel chalet avec tous les utensiles nécessaires à la confection du fromage, à laquelle s'occupe dans ce moment le vacher des Alpes; sa femme est venue le voir avec son jeune fils, et pour ces chers bienvenus le valet fait rôtir du fromage au feu, ce qui passe ici pour une friandise. - Ce n'est qu'à l'entrée de l'hiver que le pârtre des Alpes redescend avec son troupeau dans la vallée, où il a sa demeure fixe.u dans la vallée, où il a sa demeure fixe.)
    • Ad00341 01 005a/fre  + (==Oiseaux I. T. T. 1. No. 3== === OISEAUX ==Oiseaux I. T. T. 1. No. 3==</br>=== OISEAUX QUI NE VOLENT PAS.===</br>====No. 1. L'Autruche. ====</br>L’Autruche est le plus grand de touts les oiseaux, et pése 70 à 80 livres. Elle ne peut voler, quoiqu'elle ait des ailes, mais elle n'en court que plus vite, et même avec plus de célèrité que le meilleur cheval. Aussi les Arabes ne peuvent-ils la prendre qu'après l'avoir fatiguée, en la chassant continuellement plusieurs jours de suite. Elle bat sans celle des ailes en courant.</br></br>Cet oiseau vit dans les sables brûlans des déserts de l'Ethiopie et de l'Arabie; où il pond chaque année, dans le sable, 30 à 40 oeufs gros comme la tête d'un enfant, et tous isolés, qu'il ne couve que la nuit; laissant, pendant le jour, au soleil le soin de les faire éclorre par sa chaleur. L'Autruche est si vorace, qu'outre les plantes et les fruits, dont elle sait sa nourriture, elle se remplit encore l'estomac de pierres, de bois, d'os, de cordes, de cuir, de fer, de verre et de charbon. Sa tète et ses cuilïes épaisses et charnues, fillonnés d'ailleurs de crevasses entrecroisées, sont dépourvues de plumes. Son cou est fort long, et garni d'une espèce de laine fine d'un blanc luisant. Elle a sur le corps des plumes noires et des grifes mélées de brun; mais ses ailes et sa queue sont fournies de grandes plumes blanches, dont on fait un grand commerce en Europe.</br></br>====No. 2. Le Casoar. ====</br>Le Casoar, qui a 5 à 6 pieds de hauteur, est le plus grand des oiseaux après l'autruche. Les lieux, qu'il habite de préférence, sont les îles brûlantes de l'Asie; il court presque aussi vite que l'Autruche, et est aussi goulu qu'elle. Il se nourrit de graines et de fruits. Sa tète et la moitié de son cou sont sans plumes et recouverts d'une peau ridée, de couleurs en partie bleue et en partie rougeâtre. Sa tète est ornée d'une crête jaune d'une substance assez semblable à la corne. Les plumes, dont son corps est couvert, sont noires et semblables à des foies; il n'a point de queue. Ses pattes sont jaunes; ses ailes ont à peine 3 pouces de longueur, et ne sont garnies que de cinq tuyaux luisans, ressemblans aux aiguillons du porc-epic.</br>====No. 3. Le Dronte. ====</br>Cet animal informe vit pareillement dans les îles brûlantes des Indes orientales, où on le trouve seul dans les marais. Son corps est couvert de plumes grifes, très molles; il porte sur le croupion un bouquet de plumes, comme l'Autruche. Il a une tache rouge sur la partie antérieure de son bec, et des plumes jaunâtres à la queue et aux ailes.</br>====Trois espèces de Manchots. ====</br>====No. 4. le grand. No. 5. le petit. No. 6. le sauteur. ====</br>Les Manchots, qui sont des oiseaux aquatiques, n'ont, au lieu d'ailes, que de petits lambeaux semblables aux nageoires du chien marin, et plutôt recouvertes d'ecailles que de plumes. Ces espèces d'oiseaux, tiennent, pour ainsi dire, le milieu entre les oiseaux et les poissons. Ils ne se trouvent que dans les iles de la mer du Sud, et deviennent extrêmement gras.</br>====No. 7. Le grand Pingoin. ====</br>Les Pingoins sont pareillement des oiseaux aquatiques; ils vivent dans les mers du nord, sont très stupides, et aussi peu capables de voler que les manchots. L'espèce ici representée atteint la grandeur d'une oïe, et vit sur les côtes de Norvège, d'Island et de l'Amérique septentrionale. d'Island et de l'Amérique septentrionale.)
    • Ad00341 07 080a  + (==Pflanzen CL. Bd. VIII. No. 78.== ===DER ==Pflanzen CL. Bd. VIII. No. 78.==</br>===DER NEUSEELÄNDISCHE FLACHS. (Phormium tenax.)===</br>Der Neuseeländische Flachs ist eine, durch die berühmten Weltumsegler [[Person:_James_Cook|Cook]], [[Person:_Georg_Forster|Forster]] und [[Person:_La_Biliardière|La Biliardière]] erst vor ungefähr 30 Jahren in Neuseeland und andern Inseln der Südsee neuentdeckte Pflanze, welche den dortigen Einwohnern von grossem Nutzen ist, und in der Folge selbst für das südliche Europa wichtig werden kann. Die Südsee-lnsulaner brauchen und bearbeiten ihre Blätter, wie wir den Flachs oder Hanf, und verfertigen sich daraus Stricke, Angelschnuren, Bindfaden, und feinere oder gröbere Zeuche zu ihren Kleidern und dergl.</br></br>Die Pflanze selbst ist gross und stark, und perennirend. Die Blätter stehen an der ästigen Wurzel, gleichen den Irisarten, sind 6, 8 und mehrere Fuss lang, ziemlich breit, stark geädert, sanft anzufühlen, und haben eine schöne dunkelgrüne Farbe, und einen braunröthlichen Saum. Sie sind bis zur Hälfte der Staude zusammengewachsen, von da sie sich dann flach überhängend ausbreiten. Aus der Mitte treibt die Pflanze, wenn sie erst mehrere Jahre gestanden hat, und gehörig stark geworden ist, einen 5 bis 6 Fuss hohen Blumenstengel, dessen oberste Blume sich zuerst entwickelt, und welcher sodann die Blumen der kleinen Seitenäste folgen.</br></br>Die Blumen sind bis 3 Zoll lang, gelb und röthlich von Farbe, und so blühet die Pflanze ziemlich lange fort, und setzt dreieckige Saamenkapseln an. In Europa hat sie zuerst in Haarlem i. J. 1814 geblüht, und Saamen getragen; und es ist kein Zweifel, dass man sie auch im südlichen Europa, z. E. in Ober-Italien, an den Ufern der Flüsse, im Freien anbauen, und grossen Nutzen daraus ziehen könne.n, und grossen Nutzen daraus ziehen könne.)
    • Ad99999 08 080a  + (==Pflanzen CL. Bd. VIII. No. 78.== ===DER ==Pflanzen CL. Bd. VIII. No. 78.==</br>===DER NEUSEELÄNDISCHE FLACHS. (Phormium tenax.)===</br>Der Neuseeländische Flachs ist eine, durch die berühmten Weltumsegler [[Person:_James_Cook|Cook]], [[Person:_Georg_Forster|Forster]] und [[Person:_La_Biliardière|La Biliardière]] erst vor ungefähr 30 Jahren in Neuseeland und andern Inseln der Südsee neuentdeckte Pflanze, welche den dortigen Einwohnern von grossem Nutzen ist, und in der Folge selbst für das südliche Europa wichtig werden kann. Die Südsee-lnsulaner brauchen und bearbeiten ihre Blätter, wie wir den Flachs oder Hanf, und verfertigen sich daraus Stricke, Angelschnuren, Bindfaden, und feinere oder gröbere Zeuche zu ihren Kleidern und dergl.</br></br>Die Pflanze selbst ist gross und stark, und perennirend. Die Blätter stehen an der ästigen Wurzel, gleichen den Irisarten, sind 6, 8 und mehrere Fuss lang, ziemlich breit, stark geädert, sanft anzufühlen, und haben eine schöne dunkelgrüne Farbe, und einen braunröthlichen Saum. Sie sind bis zur Hälfte der Staude zusammengewachsen, von da sie sich dann flach überhängend ausbreiten. Aus der Mitte treibt die Pflanze, wenn sie erst mehrere Jahre gestanden hat, und gehörig stark geworden ist, einen 5 bis 6 Fuss hohen Blumenstengel, dessen oberste Blume sich zuerst entwickelt, und welcher sodann die Blumen der kleinen Seitenäste folgen.</br></br>Die Blumen sind bis 3 Zoll lang, gelb und röthlich von Farbe, und so blühet die Pflanze ziemlich lange fort, und setzt dreieckige Saamenkapseln an. In Europa hat sie zuerst in Haarlem i. J. 1814 geblüht, und Saamen getragen; und es ist kein Zweifel, dass man sie auch im südlichen Europa, z. E. in Ober-Italien, an den Ufern der Flüsse, im Freien anbauen, und grossen Nutzen daraus ziehen könne.n, und grossen Nutzen daraus ziehen könne.)
    • Ad99998 08 080a  + (==Pflanzen CL. Bd. VIII. No. 78.== ===DER ==Pflanzen CL. Bd. VIII. No. 78.==</br>===DER NEUSEELÄNDISCHE FLACHS. (Phormium tenax.)===</br>Der Neuseeländische Flachs ist eine, durch die berühmten Weltumsegler [[Person:_James_Cook|Cook]], [[Person:_Georg_Forster|Forster]] und [[Person:_La_Biliardière|La Biliardière]] erst vor ungefähr 30 Jahren in Neuseeland und andern Inseln der Südsee neuentdeckte Pflanze, welche den dortigen Einwohnern von grossem Nutzen ist, und in der Folge selbst für das südliche Europa wichtig werden kann. Die Südsee-lnsulaner brauchen und bearbeiten ihre Blätter, wie wir den Flachs oder Hanf, und verfertigen sich daraus Stricke, Angelschnuren, Bindfaden, und feinere oder gröbere Zeuche zu ihren Kleidern und dergl.</br></br>Die Pflanze selbst ist gross und stark, und perennirend. Die Blätter stehen an der ästigen Wurzel, gleichen den Irisarten, sind 6, 8 und mehrere Fuss lang, ziemlich breit, stark geädert, sanft anzufühlen, und haben eine schöne dunkelgrüne Farbe, und einen braunröthlichen Saum. Sie sind bis zur Hälfte der Staude zusammengewachsen, von da sie sich dann flach überhängend ausbreiten. Aus der Mitte treibt die Pflanze, wenn sie erst mehrere Jahre gestanden hat, und gehörig stark geworden ist, einen 5 bis 6 Fuss hohen Blumenstengel, dessen oberste Blume sich zuerst entwickelt, und welcher sodann die Blumen der kleinen Seitenäste folgen.</br></br>Die Blumen sind bis 3 Zoll lang, gelb und röthlich von Farbe, und so blühet die Pflanze ziemlich lange fort, und setzt dreieckige Saamenkapseln an. In Europa hat sie zuerst in Haarlem i. J. 1814 geblüht, und Saamen getragen; und es ist kein Zweifel, dass man sie auch im südlichen Europa, z. E. in Ober-Italien, an den Ufern der Flüsse, im Freien anbauen, und grossen Nutzen daraus ziehen könne.n, und grossen Nutzen daraus ziehen könne.)
    • Ad00341 03 059a/fre  + (==Plantes LVII. Vol. III. No. 57.== ===PLA==Plantes LVII. Vol. III. No. 57.==</br>===PLANTES REMAQUARBLES.===</br>====Ne. [sic.] 1. Le Schih ou l'arbre à beurre.====</br>Cet arbre croit dans l'intérieur de l'Afrique et surtont vers les bords du Niger; dans la langue du pays il s'appelle Schib. Il n'est connu en Europe que depuis peu de tems par la description et le dessin que le voyageuranglois, [https://www.wikidata.org/wiki/Q219086 ''Mungo Park''] vient de nous en donner. Sa hauteur n'est pas considérable; son écorce est treillissée et spongieuse, et au bout des branches il se trouve des touffes de feuilles longues, étroites, arondies et approchant de la forme d'une langue. II porte une petite nuix représentée sous Fig. a. et b. qui ressemble á l' olive par la forme et la grandeur. Du noyau de cette noix, séché au soeil et bouilli dans l'eau, on prépare le beurre. Ce beurre végétal est très agréable au goût et meilleur qu' aucun beurre de lait de vache; il a d'ailleurs l'avantage de se conserver tonte l'année san sel. Il fait un des principsux articles du commerce intérieur de l'Afrique.</br>====No. 2. Le Noyer de Ben.====</br>Cet arbre croit principalement dans l'Egypte l'Arabie, la Syrie, l'Ethiopie, et dans l'isle de Ceylon. II atteint une hauteur assés considérable, quelque fois de 30 pieds. Ses branches sont très touffues et les feuilles doublement empennées; les fleurs qu'il porte sont jaunâtres et disposées en grappes. A ces fleurs succèdent des gousses, qui sont d'une longueur d'un pied et demi, et de couleur brune, Fig. c. Elles contiennent les graines de semence ou les noix de Ben qui sont ailées et triangulaires, Fig. d. e. Ces noix sont à peu près de la grosseur d'uue noissette et par expression'on retire de leur amande une huile toute blanche, sans goût et sans odeur, qu' on connoit chez nous sous le nom d'huile de Ben. On en fait usage dans les pharmacies, mais elfe est principalement employée à des pommades parfumées. On nous l'apporte du Levant comme un article de commerce.te du Levant comme un article de commerce.)
    • Ad00341 07 080a/fre  + (==Plantes. CL. Vol. VIII. No. 78.== ===LE ==Plantes. CL. Vol. VIII. No. 78.==</br>===LE LIN DE LA NOUVÈLLE-SÉLANDE. (Phormium tenax.)===</br>Il y a près de 30 ans que les célèbres navigateurs [[Person:_James_Cook|Cook]], [[Person:_Edward_Forster|Forster]] et [[Person:_La_Biliardière|La Biliardière]] découvrirent dans la Nouvelle-Sélande et dans les autres îles de la mer du sud cette plante, qui est de là plus grande utilité pour lés habitans de ces contrées, et qui peut procurer dans la suite des avantages infinis au midi de l'Europe. Les insulaires préparent et travaillent ses feuilles, dont ils font des cordes, des cordons, de la ficelle, des étoffes de diverses qualités, comme nous préparons le lin et le chanvre.</br></br>La plante est grande, forte et vivace. Les feuilles, qui tiennent à la racine noueuse, ont 6, 8 pieds de haut et même au delà. Elles sont assez larges, avec de fortes veines, douces à toucher, et d'un beau vert foncé avec une lisière d'un brun rougeâtre. Elles tiennent ensemble jusqu'à la moitié de la plante, où elles se divergent et s'étendent en se courbant à plat. Du milieu de la plante s'élève, quand celle-ci est assez forte et qu'elle a atteint quelques années, une tige à fleurs, de 5 à 6 pieds de haut, dont la fleur supérieure est la première à éclore, les autres fleurs ne se développent qu'après.</br></br>Les fleurs de 3 pouces de long, sont jaunes et rougeâtres, et se conservent assez long tems. La plante forme alors des calices à semence triangulaires. Elle a fleuri et porté des semences pour la première fois en Europe à Haarlem en 1814. Il n'est pas douteux qu'on ne puisse la cultiver avec succès en plein air dans le sud de l'Europe, p.E. dans la haute Italie, le long des fleuves, et qu'on ne puisse en retirer les avantages les plus précieux.n retirer les avantages les plus précieux.)
    • Ad99999 08 080a/fre  + (==Plantes. CL. Vol. VIII. No. 78.== ===LE ==Plantes. CL. Vol. VIII. No. 78.==</br>===LE LIN DE LA NOUVÈLLE-SÉLANDE. (Phormium tenax.)===</br>Il y a près de 30 ans que les célèbres navigateurs [[Person:_James_Cook|Cook]], [[Person:_Edward_Forster|Forster]] et [[Person:_La_Biliardière|La Biliardière]] découvrirent dans la Nouvelle-Sélande et dans les autres îles de la mer du sud cette plante, qui est de là plus grande utilité pour lés habitans de ces contrées, et qui peut procurer dans la suite des avantages infinis au midi de l'Europe. Les insulaires préparent et travaillent ses feuilles, dont ils font des cordes, des cordons, de la ficelle, des étoffes de diverses qualités, comme nous préparons le lin et le chanvre.</br></br>La plante est grande, forte et vivace. Les feuilles, qui tiennent à la racine noueuse, ont 6, 8 pieds de haut et même au delà. Elles sont assez larges, avec de fortes veines, douces à toucher, et d'un beau vert foncé avec une lisière d'un brun rougeâtre. Elles tiennent ensemble jusqu'à la moitié de la plante, où elles se divergent et s'étendent en se courbant à plat. Du milieu de la plante s'élève, quand celle-ci est assez forte et qu'elle a atteint quelques années, une tige à fleurs, de 5 à 6 pieds de haut, dont la fleur supérieure est la première à éclore, les autres fleurs ne se développent qu'après.</br></br>Les fleurs de 3 pouces de long, sont jaunes et rougeâtres, et se conservent assez long tems. La plante forme alors des calices à semence triangulaires. Elle a fleuri et porté des semences pour la première fois en Europe à Haarlem en 1814. Il n'est pas douteux qu'on ne puisse la cultiver avec succès en plein air dans le sud de l'Europe, p.E. dans la haute Italie, le long des fleuves, et qu'on ne puisse en retirer les avantages les plus précieux.n retirer les avantages les plus précieux.)
    • Ad99998 08 080a/fre  + (==Plantes. CL. Vol. VIII. No. 78.== ===LE ==Plantes. CL. Vol. VIII. No. 78.==</br>===LE LIN DE LA NOUVÈLLE-SÉLANDE. (Phormium tenax.)===</br>Il y a près de 30 ans que les célèbres navigateurs [[Person:_James_Cook|Cook]], [[Person:_Edward_Forster|Forster]] et [[Person:_La_Biliardière|La Biliardière]] découvrirent dans la Nouvelle-Sélande et dans les autres îles de la mer du sud cette plante, qui est de là plus grande utilité pour lés habitans de ces contrées, et qui peut procurer dans la suite des avantages infinis au midi de l'Europe. Les insulaires préparent et travaillent ses feuilles, dont ils font des cordes, des cordons, de la ficelle, des étoffes de diverses qualités, comme nous préparons le lin et le chanvre.</br></br>La plante est grande, forte et vivace. Les feuilles, qui tiennent à la racine noueuse, ont 6, 8 pieds de haut et même au delà. Elles sont assez larges, avec de fortes veines, douces à toucher, et d'un beau vert foncé avec une lisière d'un brun rougeâtre. Elles tiennent ensemble jusqu'à la moitié de la plante, où elles se divergent et s'étendent en se courbant à plat. Du milieu de la plante s'élève, quand celle-ci est assez forte et qu'elle a atteint quelques années, une tige à fleurs, de 5 à 6 pieds de haut, dont la fleur supérieure est la première à éclore, les autres fleurs ne se développent qu'après.</br></br>Les fleurs de 3 pouces de long, sont jaunes et rougeâtres, et se conservent assez long tems. La plante forme alors des calices à semence triangulaires. Elle a fleuri et porté des semences pour la première fois en Europe à Haarlem en 1814. Il n'est pas douteux qu'on ne puisse la cultiver avec succès en plein air dans le sud de l'Europe, p.E. dans la haute Italie, le long des fleuves, et qu'on ne puisse en retirer les avantages les plus précieux.n retirer les avantages les plus précieux.)
    • Ad00341 03 102a/eng  + (==Plants CXVIII. Vol. VI. No. 100.== ===OR==Plants CXVIII. Vol. VI. No. 100.==</br>===ORNAMENTAL PLANTS.===</br>====The purple-coloured Rudbeckia. ====</br>(Rudbeckia purpurea. L.)</br></br>The purple-coloured Rudbeckia is a beautiful ornamental plant, which grows wild in North-America, on the mounts of Virginia, Carolina and Florida, being likewise cultivated in our gardens for ornament, on account of its singular appearance. It has been thus denominated in honour of the deserving Swedish botanist, Olaus Rudbeck.</br></br>This plant shoots a stalk of 3 in 4 feet in height, to which alternately stick the long-pointed and dented leaves. The large and beautiful purple flowers, that adhere to the top of the stalk, are formed like rays, hanging loose together with the leaves cloven on the extremity.r with the leaves cloven on the extremity.)
    • Ad00341 04 003a/eng  + (==Quadrupeds LXIX. Vol. V. No. 1.== ===SUC==Quadrupeds LXIX. Vol. V. No. 1.==</br>===SUCKLING QUADRUPEDS.===</br>====Fig. 1. The African Rhinoceros. ====</br>(Rhinoceros Africanus.</br></br>The two-horned Rhinoceros of Africa which we see exhibited on the present plate, differs in various respects from the Asiatick Rhinoceros represented in the second Number of the first Volume of this work.</br></br>Its skin is by no means so like armour as in the single-horned Rhinoceros of Asia, but appears like that of the Elephant lying flat on the body.</br></br>The two-horned Rhinoceros is destitute of the front or cutting teeth, but its nose is furnished with two lightly curved horns, which stand loose when the animal is in a quiet state, but become firm and a dangerous weapon when it is enraged. It inhabits the Southern regions of Africa and feeds on vegetables. During the day time it generally lies still going only in the night in quest of its nourishment: residing in wet and marshy places it delights in rolling in the mud. When pursued or wounded it cries in a dreadful manner. It measures 12 feet in length and 7 in height. This species seems to have been the kind known to the Romans and exhibited by them in their publick shows and combats of Animals.</br>====Fig. 2. The Sumatra-Rhinoceros.====</br>(Rhinoceros bicornis Sumatricus.)</br></br>The Sumatran double-horned Rhinoceros is the third of the different species of Rhinoceros. It differs from the two others in the situation of its horns, the larger being placed immediately above the nose and the small one, which is but four inches long, standing in the same line above the eyes.</br></br>The skin is rough but no more than a third or a quarter of an inch in the thickness, and of a brownish ash-colour. The Shape is much like that of a hog. This species has as yet only been met with in the isle of Sumatra. In size it is much inferior to the African two-horned Rhinoceros.rior to the African two-horned Rhinoceros.)
    • Ad00341 05 003a  + (==Trachten. X. Bd. VI. No. 1. == ===SCHWEI==Trachten. X. Bd. VI. No. 1. ==</br>===SCHWEIZER-TRACHTEN.===</br>====Fig. 1. Ein Unterwaldner.====</br>Die Bewohner des Cantons Unterwalden in der Schweiz sind gutartige, aber wenig gebildete Leute; sie haben einen Hang zur Schwermuth; sie sind meist arm, und leben hauptsächlich von der Viehzucht, welche sie sehr sorgfältig betreiben. Wir sehen hier einen Küher dieses Landes in seiner Staatskleidung abgebildet.</br>====Fig. 2. Ein Berner Bauernmädchen.====</br>Hier sehen wir ein hübsches junges Bauernmädchen aus dem Canton Bern, das vom Felde kömmt und Kartoffeln nach Hause bringt, die es ausgemacht hat; es ist leicht gekleidet, um desto zwangloser arbeiten zu können.</br>====Fig. 3. Ein Emmenthaler Küher.====</br>Das Emmenthal in dem Canton Bern ist sehr fruchtbar, und wegen seiner vortrefflichen Käse berühmt; die Rindviehzucht ist die Hauptbeschäftigung der Einwohner dieses Thals. Die beiliegende Kupfertafel stellt einen Küher in seiner gewöhnlichen Kleidung vor, der sehr vergnügt aus seinem Stalle kömmt, aus welchem er die gewonnene Milch fortträgt.</br>====Fig. 4 u. 5. Ein Mädchen und ein junger Bauer aus dem Entlibuch.====</br>Das Thal Entlibuch liegt im Canton Luzern, und ist berühmt wegen des männlichen, stolzen, biedern und freien Characters seiner Bewohner, die sich auch durch ihre Neigung zur Poesie, Satyre, Musik und zu gymnastischen Uebungen auszeichnen; in diesen letzteren thun sie sich besonders hervor. Die beifolgenden Abbildungen stellen uns dieselben in ihrer gewöhnlichen Kleidung vor.</br>====Fig. 6. Ein Gemsenjäger.====</br>Wir sehen hier einen Gemsenjäger aus den Schweizer-Alpen in seiner gewöhnlichen Kleidung, wie er mit Hülfe seines spitzigen Stocks und seiner mit Stacheln besetzten Schuhe Eisberge ersteigt. So setzt er sich den augenscheinlichsten Gefahren aus, um das Vergnügen zu haben, eine Gemse zu erlegen. </br>~~nügen zu haben, eine Gemse zu erlegen. ~~)
    • Ad00341 08 022a  + (==Verm. Gegenstände. CCLIX. Bd. X. No. 20.==Verm. Gegenstände. CCLIX. Bd. X. No. 20.==</br>===DAS INNERE DES GROSSEN TEMPELS VON YBSAMBUL.===</br>Dieser Tempel ist einer der grössten und prächtigsten, welchen Aegypten und Nubien aufzuweisen haben. Die Thür führt in eine 57 Fuss lange und 52 Fuss breite Vorhalle, mit zwei Reihen viereckiger Säulen. Jede Säule hat eine, fast 30 Fuss hohe, fein gearbeitete, wenig beschädigte Statue. Die Wände sind mit schönen Hieroglyphen bedeckt.</br></br>Die zweite Halle ist 25 Fuss lang, 37 Fuss breit und 22 Fuss hoch. Die Wände ebenfalls mit schönen Hieroglyphen verziert.</br></br>In einem kleineren Zimmer von 37 Fuss Weite, ist der Eingang zu dem ehemaligen Allerheiligsten, welches 23 Fuss lang und 12 Fuss breit ist, in dessen Mitte sich ein Piedestal, am Ende aber vier sitzende kolossale Statuen befinden. Ausser diesen finden sich zur Seiten der Vorhalle noch sechs andere Gemächer, die aber kleiner und weniger oder gar nicht verziert sind, und nichts Merkwürdiges darbieten.</br></br>[[Person:_Giovanni_Battista_Belzoni|Belzoni]] fand in dem Tempel auch noch zwei steinerne Löwen von natürlicher Grösse, aber mit Habichts-Köpfen, und eine kleine sitzende Figur.</br></br>Die Hitze im Innern war so gross, dass die Besuchenden fast im Schweiss flössen, und das Zeichenpapier ganz durchnässten und zum Zeichnen fast untauglich machten. und zum Zeichnen fast untauglich machten.)
    • Ad99999 10 022a  + (==Verm. Gegenstände. CCLIX. Bd. X. No. 20.==Verm. Gegenstände. CCLIX. Bd. X. No. 20.==</br>===DAS INNERE DES GROSSEN TEMPELS VON YBSAMBUL.===</br>Dieser Tempel ist einer der grössten und prächtigsten, welchen Aegypten und Nubien aufzuweisen haben. Die Thür führt in eine 57 Fuss lange und 52 Fuss breite Vorhalle, mit zwei Reihen viereckiger Säulen. Jede Säule hat eine, fast 30 Fuss hohe, fein gearbeitete, wenig beschädigte Statue. Die Wände sind mit schönen Hieroglyphen bedeckt.</br></br>Die zweite Halle ist 25 Fuss lang, 37 Fuss breit und 22 Fuss hoch. Die Wände ebenfalls mit schönen Hieroglyphen verziert.</br></br>In einem kleineren Zimmer von 37 Fuss Weite, ist der Eingang zu dem ehemaligen Allerheiligsten, welches 23 Fuss lang und 12 Fuss breit ist, in dessen Mitte sich ein Piedestal, am Ende aber vier sitzende kolossale Statuen befinden. Ausser diesen finden sich zur Seiten der Vorhalle noch sechs andere Gemächer, die aber kleiner und weniger oder gar nicht verziert sind, und nichts Merkwürdiges darbieten.</br></br>[[Person:_Giovanni_Battista_Belzoni|Belzoni]] fand in dem Tempel auch noch zwei steinerne Löwen von natürlicher Grösse, aber mit Habichts-Köpfen, und eine kleine sitzende Figur.</br></br>Die Hitze im Innern war so gross, dass die Besuchenden fast im Schweiss flössen, und das Zeichenpapier ganz durchnässten und zum Zeichnen fast untauglich machten. und zum Zeichnen fast untauglich machten.)
    • Ad99998 10 022a  + (==Verm. Gegenstände. CCLIX. Bd. X. No. 20.==Verm. Gegenstände. CCLIX. Bd. X. No. 20.==</br>===DAS INNERE DES GROSSEN TEMPELS VON YBSAMBUL.===</br>Dieser Tempel ist einer der grössten und prächtigsten, welchen Aegypten und Nubien aufzuweisen haben. Die Thür führt in eine 57 Fuss lange und 52 Fuss breite Vorhalle, mit zwei Reihen viereckiger Säulen. Jede Säule hat eine, fast 30 Fuss hohe, fein gearbeitete, wenig beschädigte Statue. Die Wände sind mit schönen Hieroglyphen bedeckt.</br></br>Die zweite Halle ist 25 Fuss lang, 37 Fuss breit und 22 Fuss hoch. Die Wände ebenfalls mit schönen Hieroglyphen verziert.</br></br>In einem kleineren Zimmer von 37 Fuss Weite, ist der Eingang zu dem ehemaligen Allerheiligsten, welches 23 Fuss lang und 12 Fuss breit ist, in dessen Mitte sich ein Piedestal, am Ende aber vier sitzende kolossale Statuen befinden. Ausser diesen finden sich zur Seiten der Vorhalle noch sechs andere Gemächer, die aber kleiner und weniger oder gar nicht verziert sind, und nichts Merkwürdiges darbieten.</br></br>[[Person:_Giovanni_Battista_Belzoni|Belzoni]] fand in dem Tempel auch noch zwei steinerne Löwen von natürlicher Grösse, aber mit Habichts-Köpfen, und eine kleine sitzende Figur.</br></br>Die Hitze im Innern war so gross, dass die Besuchenden fast im Schweiss flössen, und das Zeichenpapier ganz durchnässten und zum Zeichnen fast untauglich machten. und zum Zeichnen fast untauglich machten.)
    • Ad00341 05 004a  + (==Vermischte Gegenstände LXVIII. Bd. VI. N==Vermischte Gegenstände LXVIII. Bd. VI. No. 2.==</br>===BAUART IN DER SCHWEIZ.===</br>====Fig. 1. Ein Schweizer Bauernhaus. ====</br>In einem grossen Theile der Schweiz sind die Bauernhäuser grösser, geräumiger und deshalb auch bequemer, als in vielen anderen Ländern; dies sehen wir schon an dem hier abgebildeten Hause eines Landmanns im Canton Unterwalden, welcher Canton doch verhältnissmässig viel ärmer ist, und rohere, unwissendere und minder arbeitsame Einwohner hat, als mehrere andere Schweizer-Cantone. Das Haus ist schon ein ziemlich grosses Gebäude; der Untersatz oder das Erdgeschoss ist von Steinen aufgemauert, weil es den Keller enthält; das Uebrige ist ganz von Holz, und das Dach ist mit grossen Schindeln gedeckt, die mit Steinen belegt sind, um sie fest zu halten.</br>====Fig. 2. Eine Sennhütte.====</br>Sennhütten nennt man in der Schweiz hölzerne Hütten, die in dem Gebirge bei den Alptriften erbaut find, auf welchen die Kühe den ganzen Sommer hindurch weiden; in diesen Hütten, die bloss von längs auf einander gelegten Baumstämmen (wie die russischen Bauernhäuser) erbaut sind, wird die Milch aufbewahrt und der Käse bereitet, auch dient sie den Hirten, welche die Kühe hüten, zum Obdach und zur Schlafstätte, wo ihr Bette unter dem Dache gemeiniglich nur aus langem Grase besteht. - Wir sehen hier eine solche Hütte von innen mit allen Gerätschaften zur Käsebereitung, womit der Aelpler (so nennt man diese Alpenhirten) wirklich auch beschäftigt ist; seine Frau ist mit seinem Jungen auf Besuch bei ihm, und der Knecht bratet für diese lieben Gäste Käse am Feuer; denn gebratener oder gerösteter Käse gilt hier für einen grossen Leckerbissen. - Erst wann der Winter beginnt, kehrt der Aelpler mit seinem Viehe in das Thal zurück, wo seine feste Wohnung ist. </br></br>~~l zurück, wo seine feste Wohnung ist. ~~)
    • Ad99999 04 039a/ita  + (Piante. LXXXI. Tom. IV. No. 37.)
    • Ad99998 04 039a/ita  + (Piante. LXXXI. Tom. IV. No. 37.)
    • Ad99999 04 023a/ita  + (Uccelli LI. Tom. IV. No. 21.)
    • Ad99998 04 023a/ita  + (Uccelli LI. Tom. IV. No. 21.)
    • Ad99999 04 023a/fre  + (Oiseaux LI. Vol. IV. No. 21.)
    • Ad99998 04 023a/fre  + (Oiseaux LI. Vol. IV. No. 21.)
    • Ad99999 04 044a/fre  + (Plantes. LXXXII. Vol. IV. No. 42.)
    • Ad99999 09 062a/fre  + (Mélanges. CCXXXVlI Vol. IX. No. 60.)
    • Ad99998 09 062a/fre  + (Mélanges. CCXXXVlI Vol. IX. No. 60.)
    • Ad99998 12 044a/fre  + (Amphibies. XLVIII. Vol. XII. No. 42.)
    • Ad99999 04 070a/eng  + (Insects. XXVIII. Vol. IV. No. 68.)
    • Ad99998 04 070a/eng  + (Insects. XXVIII. Vol. IV. No. 68.)
    • Ad00341 05 065a/eng  + (Miscell. Subj. CIX. Vol. VI. No. 63.)
    • Ad99999 06 065a/eng  + (Miscell. Subj. CIX. Vol. VI. No. 63.)
    • Ad99998 06 065a/eng  + (Miscell. Subj. CIX. Vol. VI. No. 63.)
    • Ad00341 05 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
    • Ad99998 06 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
    • Ad99999 06 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
    • Ad00341 06 078a/fre  + (Costumes XVIII. Vol VII. No. 76.)
    • Ad99998 07 078a/fre  + (Costumes XVIII. Vol VII. No. 76.)
    • Ad99999 07 078a/fre  + (Costumes XVIII. Vol VII. No. 76.)
    • Ad00341 05 050a/ita  + (Misc. XCIX. Tom. VI. No. 48.)
    • Ad99999 06 050a/ita  + (Misc. XCIX. Tom. VI. No. 48.)
    • Ad99998 06 050a/ita  + (Misc. XCIX. Tom. VI. No. 48.)
    • Ad00341 05 046a/eng  + (Insects LI. Vol. VI. No. 44.)
    • Ad99999 06 046a/eng  + (Insects LI. Vol. VI. No. 44.)
    • Ad99998 06 046a/eng  + (Insects LI. Vol. VI. No. 44.)
    • Ad99999 04 033a/eng  + (Birds. LIII. Vol. IV. No. 31.)
    • Ad99998 04 033a/eng  + (Birds. LIII. Vol. IV. No. 31.)
    • Ad99999 04 008a/eng  + (Birds. XLVIII. Vol. IV. No. 6.)
    • Ad99998 04 008a/eng  + (Birds. XLVIII. Vol. IV. No. 6.)
    • Ad00341 05 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
    • Ad99999 06 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
    • Ad99998 06 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
    • Ad00341 05 025a/ita  + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
    • Ad99998 06 025a/ita  + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
    • Ad99999 06 025a/ita  + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
    • Ad00341 05 063a/ita  + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
    • Ad99999 06 063a/ita  + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
    • Ad99998 06 063a/ita  + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
    • Ad00341 05 024a/eng  + (Misc. Subj. LXXXIV. Vol. VI. No. 22.)
    • Ad99998 06 024a/eng  + (Misc. Subj. LXXXIV. Vol. VI. No. 22.)
    • Ad99999 06 024a/eng  + (Misc. Subj. LXXXIV. Vol. VI. No. 22.)
    • Ad99999 04 040a/eng  + (Insects. XXVI. Vol. IV. No. 38.)
    • Ad99998 04 040a/eng  + (Insects. XXVI. Vol. IV. No. 38.)
    • Ad99999 06 047a/eng  + (Miscell. Subj. XCVI. VoI. VI. No. 45)
    • Ad00341 05 047a/eng  + (Miscell. Subj. XCVI. VoI. VI. No. 45)
    • Ad99998 06 047a/eng  + (Miscell. Subj. XCVI. VoI. VI. No. 45)
    • Ad00341 02 033a/fre  + (Plantes XXIX. Vol. II. No 30.)
    • Ad99999 02 032a/fre  + (Plantes. XXIX. Vol. II. No 30.)
    • Ad07761 02 032a/fre  + (Plantes. XXIX. Vol. II. No 30.)
    • Ad00341 07 054a/fre  + (Mélanges. CXCVII. Vol. VIII. No. 52.)
    • Ad99998 08 054a/fre  + (Mélanges. CXCVII. Vol. VIII. No. 52.)
    • Ad99999 08 054a/fre  + (Mélanges. CXCVII. Vol. VIII. No. 52.)
    • Ad00341 07 044a/fre  + (Mélanges. CXCI. Vol. VIII. No. 42.)
    • Ad99998 08 044a/fre  + (Mélanges. CXCI. Vol. VIII. No. 42.)
    • Ad99999 08 044a/fre  + (Mélanges. CXCI. Vol. VIII. No. 42.)
    • Ad99999 11 072a/fre  + (Mélanges. CCCXI. Vol. XI. Nro. 70.)
    • Ad99998 11 072a/fre  + (Mélanges. CCCXI. Vol. XI. Nro. 70.)
    • Ad99998 12 038a/fre  + (Vivipares. CXXIX. Vol. XII. No. 36.)
    • Ad00341 05 068a/ita  + (Miscell. CXII. Tom. VI. No. 66.)
    • Ad99999 06 068a/ita  + (Miscell. CXII. Tom. VI. No. 66.)
    • Ad99998 06 068a/ita  + (Miscell. CXII. Tom. VI. No. 66.)
    • Ad99999 04 069a/ita  + (Antichità. XII. Tom. IV. No. 67.)
    • Ad99998 04 069a/ita  + (Antichità. XII. Tom. IV. No. 67.)
    • Ad00341 05 041a/fre  + (Melanges XCIV. Vol. VI. No. 39.)
    • Ad99998 06 041a/fre  + (Melanges XCIV. Vol. VI. No. 39.)
    • Ad99999 06 041a/fre  + (Melanges XCIV. Vol. VI. No. 39.)
    • Ad99999 09 057a/fre  + (Mélanges. CCXXXV Vol. IX. No. 55.)
    • Ad99998 09 057a/fre  + (Mélanges. CCXXXV Vol. IX. No. 55.)
    • Ad00341 07 057a/fre  + (Mélanges. CC. Vol. VIII. No. 55.)
    • Ad99998 08 057a/fre  + (Mélanges. CC. Vol. VIII. No. 55.)
    • Ad99999 08 057a/fre  + (Mélanges. CC. Vol. VIII. No. 55.)
    • Ad00341 07 016a/fre  + (Amphibies XXXI. Vol. VIII. No. 14.)
    • Ad99998 08 016a/fre  + (Amphibies XXXI. Vol. VIII. No. 14.)
    • Ad99999 08 016a/fre  + (Amphibies XXXI. Vol. VIII. No. 14.)
    • Ad00341 06 008a/eng  + (Quadrupeds. LXXVII. Vol. VII. No. 6.)
    • Ad99998 07 008a/eng  + (Quadrupeds. LXXVII. Vol. VII. No. 6.)
    • Ad99999 07 008a/eng  + (Quadrupeds. LXXVII. Vol. VII. No. 6.)
    • Ad00341 05 052a/ita  + (Miscellanea CI. Tom. VI. No. 50.)
    • Ad99999 06 052a/ita  + (Miscellanea CI. Tom. VI. No. 50.)
    • Ad99998 06 052a/ita  + (Miscellanea CI. Tom. VI. No. 50.)
    • Ad00341 04 014a/ita  + (Miscellanes XLIX. Tom. V. No. 12.)
    • Ad99998 05 014a/ita  + (Miscellanes XLIX. Tom. V. No. 12.)
    • Ad00341 06 033a/fre  + (Mélanges CXLVI. Vol. VII. No. 31.)
    • Ad99998 07 033a/fre  + (Mélanges CXLVI. Vol. VII. No. 31.)
    • Ad99999 07 033a/fre  + (Mélanges CXLVI. Vol. VII. No. 31.)
    • Ad99999 04 081a/eng  + (Miscell. Subj. XLIII. Vol. IV. No. 79.)
    • Ad99999 04 081a/ita  + (Miscellanes. XLIII. Tom. IV. No. 79.)
    • Ad99998 04 081a/eng  + (Miscell. Subj. XLIII. Vol. IV. No. 79.)
    • Ad99998 04 081a/ita  + (Miscellanes. XLIII. Tom. IV. No. 79.)
    • Ad00341 04 065a/eng  + (Birds LXXI. Vol. V. No. 63.)
    • Ad00341 04 043a/eng  + (Birds LXVIII. Vol.V.No. 41.)
    • Ad99998 05 043a/eng  + (Birds LXVIII. Vol.V.No. 41.)
    • Ad99998 05 070a/eng  + (Birds LXXI. Vol. V. No. 63.)
    • Ad99999 10 003a/fre  + (Oiseaux. CII. Vol. X. No. 1.)
    • Ad00341 08 003a/fre  + (Oiseaux. CII. Vol. X. No. 1.)
    • Ad99998 10 003a/fre  + (Oiseaux. CII. Vol. X. No. 1.)
    • Ad00341 03 007a/fre  + (Insecte XIII. Vol. III. No. 5.)
    • Ad99999 03 007a/fre  + (Insecte XIII. Vol. III. No. 5.)
    • Ad99998 03 007a/fre  + (Insecte XIII. Vol. III. No. 5.)
    • Ad00341 05 085a/ita  + (Miscell. CXXIII. Tom. VI. No. 83.)
    • Ad99998 06 085a/ita  + (Miscell. CXXIII. Tom. VI. No. 83.)
    • Ad99999 06 085a/ita  + (Miscell. CXXIII. Tom. VI. No. 83.)
    • Ad00341 04 070a/ita  + (Piante XCVIII. Tom. V. No. 68.)
    • Ad99998 05 065a/ita  + (Piante XCVIII. Tom. V. No. 68.)
    • Ad00341 04 079a/ita  + (Piante. C. Tom. V. No. 77.)
    • Ad99998 05 079a/ita  + (Piante. C. Tom. V. No. 77.)
    • Ad99999 11 007a/fre  + (Mélanges. CCLXXXIV. Vol. XI. No. 5.)
    • Ad99998 11 007a/fre  + (Mélanges. CCLXXXIV. Vol. XI. No. 5.)
    • Ad00341 04 100a/ita  + (Insetti XLVII. Tom. V. NO. 98.)
    • Ad99998 05 100a/ita  + (Insetti XLVII. Tom. V. NO. 98.)
    • Ad00341 08 010a/fre  + (Plantes. CLXI. Bd. X. No. 8.)
    • Ad99999 10 010a/fre  + (Plantes. CLXI. Bd. X. No. 8.)
    • Ad99998 10 010a/fre  + (Plantes. CLXI. Bd. X. No. 8.)
    • Ad99999 04 025a/eng  + (Plants LXXIX. Vol. IV. No. 23.)
    • Ad99998 04 025a/eng  + (Plants LXXIX. Vol. IV. No. 23.)
    • Ad00341 05 075a/fre  + (Amphibies. XXVI. Vol. VI. No. 73.)
    • Ad99999 06 075a/fre  + (Amphibies. XXVI. Vol. VI. No. 73.)
    • Ad99998 06 075a/fre  + (Amphibies. XXVI. Vol. VI. No. 73.)
    • Ad99998 09 025a/fre  + (Amphibies. XXXVIII. Vol. IX. No. 23.)
    • Ad99999 09 025a/fre  + (Amphibies. XXXVIII. Vol. IX. No. 23.)
    • Ad00341 08 024a/fre  + (Amphibies. XLIII. Vol. X. No. 22.)
    • Ad99999 10 024a/fre  + (Amphibies. XLIII. Vol. X. No. 22.)
    • Ad99998 10 024a/fre  + (Amphibies. XLIII. Vol. X. No. 22.)
    • Ad99999 11 038a/fre  + (Amphibies. XLVII. Vol. XI. Nr. 36.)
    • Ad99998 11 038a/fre  + (Amphibies. XLVII. Vol. XI. Nr. 36.)
    • Ad99999 01 022a/fre  + (Amphibies. I. T. I. No. 20.)
    • Ad00341 05 062a/fre  + (Mélanges CVIII. Vol. VI. No. 60.)
    • Ad99999 06 062a/fre  + (Mélanges CVIII. Vol. VI. No. 60.)
    • Ad99998 06 062a/fre  + (Mélanges CVIII. Vol. VI. No. 60.)
    • Ad00341 03 052a/fre  + (Mélanges XIX. Vol. III. No. 50.)
    • Ad99998 03 052a/fre  + (Mélanges XIX. Vol. III. No. 50.)
    • Ad99999 03 052a/fre  + (Mélanges XIX. Vol. III. No. 50.)
    • Ad99999 11 086a/fre  + (Mélanges. CCCXVIII. Vol. XI. No. 84.)
    • Ad99998 11 086a/fre  + (Mélanges. CCCXVIII. Vol. XI. No. 84.)
    • Ad00341 02 100a/fre  + (Insectes. XII. Vol. II. No. 97.)
    • Ad99999 02 099a/fre  + (Insectes. XII. Vol. II. No. 97.)
    • Ad99998 02 099a/fre  + (Insectes. XII. Vol. II. No. 97.)
    • Ad00341 04 008a/ita  + (Quadrupedi LXX. Tom. V. No. 6.)
    • Ad99998 05 008a/ita  + (Quadrupedi LXX. Tom. V. No. 6.)
    • Ad00341 04 018a/ita  + (Quadrupedi LXXII. Tom. V. No. 16.)
    • Ad99998 05 018a/ita  + (Quadrupedi LXXII. Tom. V. No. 16.)
    • Ad00341 04 073a/ita  + (Quadrupedi LXXIV. Tom V. No. 71.)
    • Ad99998 05 073a/ita  + (Quadrupedi LXXIV. Tom V. No. 71.)
    • Ad00341 08 043a/fre  + (Quadrupèdes. CIII. Vol. X. No. 41.)
    • Ad99999 10 043a/fre  + (Quadrupèdes. CIII. Vol. X. No. 41.)
    • Ad99998 10 043a/fre  + (Quadrupèdes. CIII. Vol. X. No. 41.)
    • Ad00341 07 086a/fre  + (Quadrupèdes. LXXXIII. Vol. VIII. No 84.)
    • Ad00341 07 088a/fre  + (Quadrupèdes LXXXIV. Vol. VIII. No. 86.)
    • Ad99999 08 086a/fre  + (Quadrupèdes. LXXXIII. Vol. VIII. No 84.)