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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Der Panthous-Tagfalter. (Papilio Panthous. L.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 52 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 01 009a  + (No. 1. Der Cachalot, oder Pottfisch. (Physeter macrocephalus).)
  • Ad00341 03 091a  + (Fig. 1. und 2. Der Schröter. (Lucanus cervus.))
  • Ad99998 03 091a  + (Fig. 1. und 2. Der Schröter. (Lucanus cervus.))
  • Ad99999 03 091a  + (Fig. 1. und 2. Der Schröter. (Lucanus cervus.))
  • Ad99998 12 036a  + (Der Diamant ist entweder farbenlos, oder vDer Diamant ist entweder farbenlos, oder von lichtgelber in's Weingelbe, und von dieser durch's Zimmtbraune in's fast Schwarze, wie auch von blassgrüner in's Gelblichgrüne, von bläulichgrauer in's Berlinerblau, und von blassrother in's Rosenrothe sich ziehender Farbe (siehe Fig. 20.); auch kommt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.mt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.)
  • Ad99999 04 054a  + (Fig. 1. Der Kaiserfisch. (Scomber regalis.))
  • Ad99998 04 054a  + (Fig. 1. Der Kaiserfisch. (Scomber regalis.))
  • Ad99998 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel.)
  • Ad00341 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel. (Nautilus pompilus))
  • Ad99999 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel.)
  • Ad99999 04 086a  + (Fig. 1. Der Fechter. (Balaena musculus.))
  • Ad99998 04 086a  + (Fig. 1. Der Fechter. (Balaena musculus.))
  • Ad99998 12 057a  + (Der Niagarafluss verbindet bekanntlich denDer Niagarafluss verbindet bekanntlich den Eriesee im nördlichen Amerika mit den Ontariosee und zeichnet sich durch seine merkwürdigen Wasserfälle aus. Die Gegend am Flusse ist flach und uninteressant. Jemehr man sich aber dem Wasserfalle nähert, wird auch der Fluss breiter und von Inseln getheilt. In einer Entfernung von acht englischen Meilen bemerkt man schon einen Dampf, welcher vom Fluss aufsteigt, und vernimmt auch einen tiefen dumpfen Ton. Jemehr man sich nähert, desto stärker wird das Getöse; die Dämpfe steigen wie ein dichter Neben auf und bilden Wolken in der Luft. Nicht weit vom Wasserfall auf der Canadaseite liegt ein bequemes Gasthaus, der Pavillon genannt, von welchem man sich nach dem sogenannten Table-Rock begiebt, über welchen die mächtigen Fluthen hinabstürzen. Das Getöse des Wassers übertäubt hier Alles, und die Bewegung des Wassers am Fusse des Falles wird von dicken Nebelwolken verhüllt, welche, sobald sie zu einer gewissen Höhe aufgestiegen sind, vom Winde weggeführt werden. Die Grossartigkeit der Scene kann mit einem Worte durch nichts übertroffen werden. Dieser Theil des Wasserfalles, welcher auf der obern Abtheilung unserer Kupfertafel rechter Hand abgebildet ist, heisst der Huffall, weil er ziemlich die Gestalt eines Hufeisens hat; er ist 600 Ellen breit und hat 158 Fuss senkrechte Höhe. Der andere Theil des Wasserfalles, welcher der amerikanische heisst, wird von dem canadischen durch die sogenannte Ziegeninsel getrennt. Er ist etwa 200 Ellen breit und 164 Fuss hoch. Von der Basis des Felsens, von welchem der Fluss herabstürzt, bis zu dem herabfallenden Wasser hin, besteht ein Zwischenraum von etwa 100 Fuss, der häufig von den Reisenden in Gesellschaft eines Führers besucht wird. Die Gewässer des Niagaraflusses sind unterhalb der Wasserfälle in ein Felsenbette von nicht mehr als 160 Ellen Breite zusammengedrängt, und die in einer Stunde durchfliessende Wassermasse wird auf 110 Millionen Tonnen geschätzt. Die Tiefe des Wassers soll hier 176 Fuss betragen.e des Wassers soll hier 176 Fuss betragen.)
  • Ad00341 02 022a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99999 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad07761 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99998 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad00341 02 056a  + (Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene giebt, haben die besondere Eigenschaft, dass sie ihre Jungen lebendig gebähren, und sie wie andere vierfüssige Thiere, auch säugen. Sie werden daher auch eigentlich nicht zu den Fischen, sondern zu den Säugethieren gerechnet, wenn man sie nach dieser Eigenschaft classificirt. sie nach dieser Eigenschaft classificirt.)
  • Ad99999 02 055a  + (Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene giebt, haben die besondere Eigenschaft dass sie ihre Jungen lebendig gebähren, und sie wie andere vierfüssige Thiere, auch säugen. Sie werden daher auch eigentlich nicht zu den Fischen, sondern zu den Säugethieren gerechnet, wenn man sie nach dieser Eigenschaft classificirt. sie nach dieser Eigenschaft classificirt.)
  • Ad99998 02 055a  + (Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene giebt, haben die besondere Eigenschaft dass sie ihre Jungen lebendig gebähren, und sie wie andere vierfüssige Thiere, auch säugen. Sie werden daher auch eigentlich nicht zu den Fischen, sondern zu den Säugethieren gerechnet, wenn man sie nach dieser Eigenschaft classificirt. sie nach dieser Eigenschaft classificirt.)
  • Ad00341 07 029a  + ((Juglans regia Lin.))
  • Ad99998 08 029a  + ((Juglans regia Lin.))
  • Ad99999 08 029a  + ((Juglans regia Lin.))
  • Ad99999 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad07761 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad99998 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad00341 02 051a  + (Fig. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra.))
  • Ad99999 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99998 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99999 11 067a  + (Der Oberst Juncker und Dr. Canot entdeckteDer Oberst Juncker und Dr. Canot entdeckten im September 1823 auf einer Jagdparthie in der Kluft eines Sandsteinfelsens bei Moret, in der Nähe von Fontainebleau, eine merkwürdige Versteinerung, welche sie für einen versteinerten Menschen hielten, der auf dem Rücken liege und zum Theil auf einem ebenfalls versteinerten Pferde ruhe. Die Versteinerung wurde nach Paris geschafft, und ein Herr Barruel wollte, bei chemischer Untersuchung eines Bruchstückes, den Hauptbestandtheil der thierischen Knochen, nämlich phosphorsauren Kalk, gefunden haben und schloss daraus, dass die Versteinerung nichts Anderes, als ein Anthropolith sey. Durch mehrere Untersuchungen der berühmtesten Chemiker wurde es indessen bald ausser Zweifel gesetzt, dass der sogenannte versteinerte Mensch nichts, als ein Sandstein sey, dem man zu voreilig menschliche Abstammung zugeschrieben hat. menschliche Abstammung zugeschrieben hat.)
  • Ad99998 11 067a  + (Der Oberst Juncker und Dr. Canot entdeckteDer Oberst Juncker und Dr. Canot entdeckten im September 1823 auf einer Jagdparthie in der Kluft eines Sandsteinfelsens bei Moret, in der Nähe von Fontainebleau, eine merkwürdige Versteinerung, welche sie für einen versteinerten Menschen hielten, der auf dem Rücken liege und zum Theil auf einem ebenfalls versteinerten Pferde ruhe. Die Versteinerung wurde nach Paris geschafft, und ein Herr Barruel wollte, bei chemischer Untersuchung eines Bruchstückes, den Hauptbestandtheil der thierischen Knochen, nämlich phosphorsauren Kalk, gefunden haben und schloss daraus, dass die Versteinerung nichts Anderes, als ein Anthropolith sey. Durch mehrere Untersuchungen der berühmtesten Chemiker wurde es indessen bald ausser Zweifel gesetzt, dass der sogenannte versteinerte Mensch nichts, als ein Sandstein sey, dem man zu voreilig menschliche Abstammung zugeschrieben hat. menschliche Abstammung zugeschrieben hat.)
  • Ad07761 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad99999 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad99998 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad00341 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad00341 02 066a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten, das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang, und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerei.)
  • Ad99999 02 065a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerey.)
  • Ad99998 02 065a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerey.)
  • Ad00341 04 063a  + (Ehemals wurden die durch Tapferkeit im KriEhemals wurden die durch Tapferkeit im Kriege vorzüglich verdienten Offiziere, grösstentheils nur die Adlichen, höchstens die Freien zum Lohn durch den Ritterschlag ausgezeichnet, wodurch sie geehrter wurden und manche Vorrechte genossen, die aber auf ihre Nachkommen nicht forterbten. Zu häufige Ertheilung dieser Ehrenbezeugung schwächte in der Folge ihren Werth. Wie im Mittelalter die katholische Christenheit lange blutige Kriege mit den Muhamedanern wegen des Besitzes des heiligen Landes führte, bildeten sich mehrere Ritterorden, die ursprünglich unter dem Papste standen und die gewöhnlichen Gelübde: der Armuth, des Gehorsams und der Ehelosigkeit, wie die Mönche ablegten, zugleich aber auch die damals nach Jerusalem häufig wallfahrenden Pilger zu schützen, versprachen. - Diese Orden nannte man geistliche Ritterorden und sie haben sich grösstentheils in der Geschichte sehr berühmt gemacht. - Gegenwärtige Tafel stellt Abbildungen von zweien derselben vor.ellt Abbildungen von zweien derselben vor.)
  • Ad99998 05 063a  + (Ehemals wurden die durch Tapferkeit im KriEhemals wurden die durch Tapferkeit im Kriege vorzüglich verdienten Offiziere, grösstentheils nur die Adlichen, höchstens die Freien zum Lohn durch den Ritterschlag ausgezeichnet, wodurch sie geehrter wurden und manche Vorrechte genossen, die aber auf ihre Nachkommen nicht forterbten. Zu häufige Ertheilung dieser Ehrenbezeugung schwächte in der Folge ihren Werth. Wie im Mittelalter die katholische Christenheit lange blutige Kriege mit den Muhamedanern wegen des Besitzes des heiligen Landes führte, bildeten sich mehrere Ritterorden, die ursprünglich unter dem Papste standen und die gewöhnlichen Gelübde: der Armuth, des Gehorsams und der Ehelosigkeit, wie die Mönche ablegten, zugleich aber auch die damals nach Jerusalem häufig wallfahrenden Pilger zu schützen, versprachen. - Diese Orden nannte man geistliche Ritterorden und sie haben sich grösstentheils in der Geschichte sehr berühmt gemacht. - Gegenwärtige Tafel stellt Abbildungen von zweien derselben vor.ellt Abbildungen von zweien derselben vor.)
  • Ad99999 02 007a  + (No. 1. Der Orlean od. Rocou-Baum.)
  • Ad07761 02 007a  + (No. 1. Der Orlean od. Rocou-Baum.)
  • Ad99998 02 007a  + (No. 1. Der Orlean od. Rocou-Baum.)
  • Ad00341 02 008a  + (No. 2. Der ächte Safran.)
  • Ad99998 12 035a  + (Die Topasmine zu Capâo.)
  • Ad00341 03 039a  + (No. 1. Der Ouanderou. (Simia Silenus. L.))
  • Ad99998 03 039a  + (No. 1. Der Ouanderou. (Simia Silenus. L.))
  • Ad99999 03 039a  + (No. 1. Der Ouanderou. (Simia Silenus. L.))
  • Ad00341 02 061a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad99999 02 060a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad99998 02 060a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad00341 04 009a  + (Fig. 1. Der königliche Kuckuk. (Cuculus regius.))
  • Ad99998 05 009a  + (Fig. 1. Der königliche Kuckuk. (Cuculus regius.))
  • Ad00341 03 009a  + (No. 1. Der Pisang. (Musa paradisiaca L.))
  • Ad99999 03 009a  + (No. 1. Der Pisang. (Musa paradisiaca L.))
  • Ad99998 03 009a  + (No. 1. Der Pisang. (Musa paradisiaca L.))
  • Ad00341 03 090a  + (Fig.1. Der Papiernautilus. (Argonauta Argo.))
  • Ad99998 03 090a  + (Fig.1. Der Papiernautilus. (Argonauta Argo.))
  • Ad99999 03 090a  + (Fig.1. Der Papiernautilus. (Argonauta Argo.))
  • Ad00341 04 060a  + (Fig. 1. Der Pappelfalter (Papilio Nymph. Populi.))
  • Ad99998 05 060a  + (Fig. 1. Der Pappelfalter (Papilio Nymph. Populi.))
  • Ad00341 02 024a  + (No. 1. Der Nagor. (Antilope redunca.))
  • Ad99999 02 023a  + (No. 1. Der Nagor. (Antilope redunca.))
  • Ad07761 02 023a  + (No. 1. Der Nagor. (Antilope redunca.))
  • Ad99998 02 023a  + (No. 1. Der Nagor. (Antilope redunca.))
  • Ad00341 01 010a  + (No. 1. Der Orang-Outang. (Simia Satyrus.))
  • Ad99999 01 010a  + (No. 1. Der Orang-Outang. (Simia Satyrus.))
  • Ad00341 02 051a  + (Fig. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra.))
  • Ad99999 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad07761 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad99998 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad99998 12 019a  + (Fig. 2. Der vierbandirte Pelates. (Pelates quadrilineatus).)
  • Ad99998 01 040a  + (No. 1. Der Schwan.)
  • Ad00341 01 040a  + (No. 1. Der Schwan. (Anas olor.))
  • Ad99999 01 040a  + (No. 1. Der Schwan. (Anas olor.))
  • Ad99998 12 053a  + (Fig. 1. Die javanische Mangouste. (Herpestes Javanicus, Cuvier.))
  • Ad00341 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter. (Lutra vulgaris.))
  • Ad99999 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter. (Lutra vulgaris.))
  • Ad99998 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter.)
  • Ad00341 03 035a  + (No. 1. Der blaue Pfau. (Pavo cristatus. L.))
  • Ad99998 03 035a  + (No. 1. Der blaue Pfau. (Pavo cristatus. L.))
  • Ad99999 03 035a  + (No. 1. Der blaue Pfau. (Pavo cristatus. L.))
  • Ad00341 01 032a  + (No. 1. Der Pfeffer. (Piper nigrum.))
  • Ad99999 01 032a  + (No. 1. Der Pfeffer. (Piper nigrum.))
  • Ad99998 01 032a  + (No. 1. Der Pfeffer.)
  • Ad99999 02 026a  + (No.1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer L.))
  • Ad07761 02 026a  + (No.1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer L.))
  • Ad99998 02 026a  + (No. 1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer L.))
  • Ad00341 02 027a  + (No. 1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer.))
  • Ad99999 04 015a  + (Fig. 1. Die gemeine Pfirsche. (Amygdalus Persica.))
  • Ad99998 04 015a  + (Fig. 1. Die gemeine Pfirsche. (Amygdalus Persica.))
  • Ad00341 01 102a  + (No. 1. Der Phenicopter, oder der Flammant.)
  • Ad99999 01 102a  + (No. 1. Der Phenicopter, oder der Flammant.)
  • Ad99998 01 102a  + (No. 1. Der Phenicopter, oder der Flammant.)
  • Ad00341 01 061a  + (Der Vogel Roc ist nach den bekannten ArabiDer Vogel Roc ist nach den bekannten Arabischen Mährchen der Tausend und einen Nacht, und andern orientalischen Wunder-Geschichten, ein ungeheuer grosser Vogel, den immer die Zauberer oder Prinzen oder Prinzessinnen zu ihren Reisen durch die Lüfte brauchen. Wie ungeheuer gross man ihn machte, kann man z.B. aus dem Mährchen, Geschichte des Arabischen Ritters, (im VII. Bande der Blauen Bibliothek S. 340.) sehen, wo er das ganze prächtige Zelt der Prinzessin Dorathill Goase, mit ihr selbst, auf seinem Rücken trägt, und in wenigen Minuten damit über ganz Asien wegfliegt; welche Vorstellung ich hier gewählt habe. welche Vorstellung ich hier gewählt habe.)
  • Ad99999 01 061a  + (No. 1. Der Vogel Roc.)
  • Ad99998 01 061a  + (No. 1. Der Vogel Roc.)
  • Ad99998 12 036a  + (Der Diamant ist entweder farbenlos, oder vDer Diamant ist entweder farbenlos, oder von lichtgelber in's Weingelbe, und von dieser durch's Zimmtbraune in's fast Schwarze, wie auch von blassgrüner in's Gelblichgrüne, von bläulichgrauer in's Berlinerblau, und von blassrother in's Rosenrothe sich ziehender Farbe (siehe Fig. 20.); auch kommt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.mt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.)
  • Ad00341 05 048a  + (Der Pik von Teneriffa.)
  • Ad99999 06 048a  + (Der Pik von Teneriffa.)