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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „No. 2. Das Javanische Eichhorn. (Sciurus Javensis. L.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 51 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
  • Ad99998 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
  • Ad00341 03 051a  + (No. 1. Der weisse Kornwurm. (Phalaena tinea granella.))
  • Ad99998 03 051a  + (No. 1. Der weisse Kornwurm. (Phalaena tinea granella.))
  • Ad99999 03 051a  + (No. 1. Der weisse Kornwurm. (Phalaena tinea granella.))
  • Ad00341 03 028a  + (No. 2. (sic) Silber-Solution und der Dianenbaum.)
  • Ad99998 03 028a  + (No. 2. (sic) Silber-Solution und der Dianenbaum.)
  • Ad99999 03 028a  + (No. 2. (sic) Silber-Solution und der Dianenbaum.)
  • Ad00341 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99998 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99999 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad00341 02 043a  + (No. 1. Das Seil.)
  • Ad99999 02 042a  + (Die einfachsten unter allen Maschinen sindDie einfachsten unter allen Maschinen sind das Seil, der Hebel und die schiefe Fläche, aus welchen hernach alle andere Maschinen unendlich mannigfaltig zusammengesetzt werden können. Ich will hier alle drey erst ganz einfach darstellen, und ihre Anwendung nur bey etlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.tlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.)
  • Ad07761 02 042a  + (Die einfachsten unter allen Maschinen sindDie einfachsten unter allen Maschinen sind das Seil, der Hebel und die schiefe Fläche, aus welchen hernach alle andere Maschinen unendlich mannigfaltig zusammengesetzt werden können. Ich will hier alle drey erst ganz einfach darstellen, und ihre Anwendung nur bey etlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.tlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.)
  • Ad99998 02 042a  + (Die einfachsten unter allen Maschinen sindDie einfachsten unter allen Maschinen sind das Seil, der Hebel und die schiefe Fläche, aus welchen hernach alle andere Maschinen unendlich mannigfaltig zusammengesetzt werden können. Ich will hier alle drey erst ganz einfach darstellen, und ihre Anwendung nur bey etlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.tlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.)
  • Ad00341 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel. (Nautilus pompilus))
  • Ad99999 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel.)
  • Ad99998 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel.)
  • Ad00341 03 003a  + (Wenn wir in einer hellen Nacht den vollen Wenn wir in einer hellen Nacht den vollen Mond betrachten, so sehen wir auf seiner erleuchteten Scheibe schon mit blossen Augen viele helle und dunkle Flecken; durch stark vergrössernde Fernröhre aber entdeckt man im Monde eben solche landschaftliche Schattirungen und Abwechselungen von Ebenen, Bergen, ThäIern, Bergketten, einförmigen Gebirgen, und tiefen Schatten-Puncten; hingegen bemerkt man keine Spur von Flüssen, Meeren, und es ist sehr wahrscheinlich, dass der Mond weder Wasser noch einen Dunstkreis wie unsre Erde hat. Die Astronomen haben uns durch ihre häufigen Beobachtungen des Mondes eine Charte davon geliefert, weil wir von der Erde aus numer nur eine und dieselbe Mondfläche sehen, welche wir hier näher kennen lernen wollen.elche wir hier näher kennen lernen wollen.)
  • Ad99999 03 003a  + (Wenn wir in einer hellen Nacht den vollen Wenn wir in einer hellen Nacht den vollen Mond betrachten, so sehen wir auf seiner erleuchteten Scheibe schon mit blossen Augen viele helle und dunkle Flecken; durch stark vergrössernde Fernröhre aber entdeckt man im Monde eben solche landschaftliche Schattirungen und Abwechselungen von Ebenen, Bergen, ThäIern, Bergketten, einförmigen Gebirgen, und tiefen Schatten-Puncten; hingegen bemerkt man keine Spur von Flüssen, Meeren, und es ist sehr wahrscheinlich, dass der Mond weder Wasser noch einen Dunstkreis wie unsre Erde hat. Die Astronomen haben uns durch ihre häufigen Beobachtungen des Mondes eine Charte davon geliefert, weil wir von der Erde aus numer nur eine und dieselbe Mondfläche sehen, welche wir hier näher kennen lernen wollen.elche wir hier näher kennen lernen wollen.)
  • Ad99998 03 003a  + (Wenn wir in einer hellen Nacht den vollen Wenn wir in einer hellen Nacht den vollen Mond betrachten, so sehen wir auf seiner erleuchteten Scheibe schon mit blossen Augen viele helle und dunkle Flecken; durch stark vergrössernde Fernröhre aber entdeckt man im Monde eben solche landschaftliche Schattirungen und Abwechselungen von Ebenen, Bergen, ThäIern, Bergketten, einförmigen Gebirgen, und tiefen Schatten-Puncten; hingegen bemerkt man keine Spur von Flüssen, Meeren, und es ist sehr wahrscheinlich, dass der Mond weder Wasser noch einen Dunstkreis wie unsre Erde hat. Die Astronomen haben uns durch ihre häufigen Beobachtungen des Mondes eine Charte davon geliefert, weil wir von der Erde aus numer nur eine und dieselbe Mondfläche sehen, welche wir hier näher kennen lernen wollen.elche wir hier näher kennen lernen wollen.)
  • Ad00341 01 014a  + (No. 1. Bley.)
  • Ad99998 01 014a  + (No. 1. Bley.)
  • Ad99999 01 014a  + (No. 1. Bley.)
  • Ad99999 02 029a  + (No. 1. Das langschwänzige Schaaf. (Ovis longicaudata))
  • Ad07761 02 029a  + (No. 1. Das langschwänzige Schaaf. (Ovis longicaudata))
  • Ad99998 02 029a  + (No. 1. Das langschwänzige Schaaf. (Ovis longicaudata))
  • Ad00341 02 100a  + (Infusions-Thierchen nennt man die unendlicInfusions-Thierchen nennt man die unendlich kleinen Thierchen, welche sich entwickeln und zum Vorschein kommen, wenn man Wasser auf Pflanzen, Mehlkleister oder alten Sauerteig giesst, und diese faulen, oder Bieressig alt und dick werden lässt. Sie gehören mehr zu den Würmern als den Insecten, sind dem blossen Auge fast gar nicht sichtbar, und können nur durch gute Mikroscope beobachtet werden. Es giebt, sonderlich in stehenden Wassern, gar viele Arten davon; und wir wollen hier nur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.ur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.)
  • Ad99999 02 099a  + (Infusions-Thierchen nennt man die unendlicInfusions-Thierchen nennt man die unendlich kleinen Thierchen, welche sich entwickeln und zum Vorschein kommen, wenn man Wasser auf Pflanzen, Mehlkleister oder alten Sauerteig giesst, und diese faulen, oder Bieressig alt und dick werden lässt. Sie gehören mehr zu den Würmern als den Insecten, sind dem blossen Auge fast gar nicht sichtbar, und können nur durch gute Mikroscope beobachtet werden. Es giebt, sonderlich in stehenden Wassern, gar viele Arten davon; und wir wollen hier nur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.ur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.)
  • Ad99998 02 099a  + (Infusions-Thierchen nennt man die unendlicInfusions-Thierchen nennt man die unendlich kleinen Thierchen, welche sich entwickeln und zum Vorschein kommen, wenn man Wasser auf Pflanzen, Mehlkleister oder alten Sauerteig giesst, und diese faulen, oder Bieressig alt und dick werden lässt. Sie gehören mehr zu den Würmern als den Insecten, sind dem blossen Auge fast gar nicht sichtbar, und können nur durch gute Mikroscope beobachtet werden. Es giebt, sonderlich in stehenden Wassern, gar viele Arten davon; und wir wollen hier nur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.ur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.)
  • Ad99999 02 078a  + (So gut als es fliegende Fische giebt, giebSo gut als es fliegende Fische giebt, giebt es auch fliegende vierfüssige Thiere, z.E. die Fledermäuse, die fliegenden Eichhörnchen, u.s.w. Bey letzteren ist zwischen den Vorder- und Hinterfüssen eine Flughaut ausgespannt, welche ihnen zu einem Seegel dient, um einen 20 bis 50 Fuss weiten Sprung von einem Baume zum andern zu wagen. Das Thier kann aber damit nie aufwärts, auch nicht gerade aus, sondern nur von einer Höhe schief herab fliegen. Wir kennen vorzüglich folgende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.gende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.)
  • Ad99998 02 078a  + (So gut als es fliegende Fische giebt, giebSo gut als es fliegende Fische giebt, giebt es auch fliegende vierfüssige Thiere, z.E. die Fledermäuse, die fliegenden Eichhörnchen, u.s.w. Bey letzteren ist zwischen den Vorder- und Hinterfüssen eine Flughaut ausgespannt, welche ihnen zu einem Seegel dient, um einen 20 bis 50 Fuss weiten Sprung von einem Baume zum andern zu wagen. Das Thier kann aber damit nie aufwärts, auch nicht gerade aus, sondern nur von einer Höhe schief herab fliegen. Wir kennen vorzüglich folgende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.gende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.)
  • Ad00341 02 079a  + (So gut als es fliegende Fische giebt, giebSo gut als es fliegende Fische giebt, giebt es auch fliegende vierfüssige Thiere, z. E. die Fledermäuse, die fliegenden Eichhörnchen, u.s.w. Bei letzteren ist zwischen den Vorder- und Hinterfüssen eine Flughaut ausgespannt, welche ihnen zu einem Segel dient, um einen 20 bis 50 Fuss weiten Sprung von einem Baume zum andern zu wagen. Das Thier kann aber damit nie aufwärts, auch nicht gerade aus, sondern nur von einer Höhe schief herab fliegen. Wir kennen vorzüglich folgende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.gende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.)
  • Ad99998 01 047a  + (No. 1. Der Mahagony-Baum.)
  • Ad00341 01 047a  + (No. 1. Der Mahagony-Baum. (Switenia Mahagony.))
  • Ad99999 01 047a  + (No. 1. Der Mahagony-Baum. (Switenia Mahagony.))
  • Ad00341 03 045a  + (No. 1. Der Benzoe-Baum. (Styrax benzoin.))
  • Ad99998 03 045a  + (No. 1. Der Benzoe-Baum. (Styrax benzoin.))
  • Ad99999 03 045a  + (No. 1. Der Benzoe-Baum. (Styrax benzoin.))
  • Ad00341 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad99998 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad99999 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad00341 03 055a  + (Ansicht seiner Mündung.)
  • Ad99998 03 055a  + (Ansicht seiner Mündung.)
  • Ad99999 03 055a  + (Ansicht seiner Mündung.)
  • Ad00341 01 089a  + (No. 1. Der Cutter.)
  • Ad99999 01 089a  + (No. 1. Der Cutter.)
  • Ad99998 01 089a  + (No. 1. Der Cutter.)
  • Ad00341 03 095a  + (No. 1. Das Bittersüss. (Solanum dulcamara.))
  • Ad99998 03 095a  + (No. 1. Das Bittersüss. (Solanum dulcamara.))
  • Ad99999 03 095a  + (No. 1. Das Bittersüss. (Solanum dulcamara.))
  • Ad07761 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad00341 02 005a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99999 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99998 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99998 01 071a  + (No. 1. Die Mauern von Babylon.)
  • Ad99999 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad07761 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad99998 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad00341 02 016a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus.))
  • Ad99999 02 067a  + (Es giebt fast in allen Welttheilen EichhörEs giebt fast in allen Welttheilen Eichhörnchen, und diese kleinen zierlichen und lebhaften Thierchen sind an Gestalt und Farbe sehr unterschieden. Es giebt sogar auch fliegende Eichhörnchen. Sie klettern alle sehr leicht auf den Bäumen, auf denen sie auch wohnen, und sehr weit von einem zum andern springen. Fast alle nähren sich von Nüssen und Kernen der Früchte, oder süssen Wurzeln, und von manchen ist das Fell ein schätzbares Pelzwerk. Wir wollen sie nach einander kennen lernen.ir wollen sie nach einander kennen lernen.)
  • Ad99998 02 067a  + (Es giebt fast in allen Welttheilen EichhörEs giebt fast in allen Welttheilen Eichhörnchen, und diese kleinen zierlichen und lebhaften Thierchen sind an Gestalt und Farbe sehr unterschieden. Es giebt sogar auch fliegende Eichhörnchen. Sie klettern alle sehr leicht auf den Bäumen, auf denen sie auch wohnen, und sehr weit von einem zum andern springen. Fast alle nähren sich von Nüssen und Kernen der Früchte, oder süssen Wurzeln, und von manchen ist das Fell ein schätzbares Pelzwerk. Wir wollen sie nach einander kennen lernen.ir wollen sie nach einander kennen lernen.)
  • Ad00341 01 012a  + (No. 1. Der Caffeebaum. (Coffea.))
  • Ad99999 01 012a  + (No. 1. Der Caffeebaum. (Coffea.))
  • Ad99999 02 028a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an.eht es auch unter den Hausthieren oben an.)
  • Ad07761 02 028a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an.eht es auch unter den Hausthieren oben an.)
  • Ad99998 02 028a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an.eht es auch unter den Hausthieren oben an.)
  • Ad00341 03 094a  + (No. 1. Die schwarze Nieswurz. (Helleborus niger.))
  • Ad99998 03 094a  + (No. 1. Die schwarze Nieswurz. (Helleborus niger.))
  • Ad99999 03 094a  + (No. 1. Die schwarze Nieswurz. (Helleborus niger.))
  • Ad00341 02 068a  + (Es giebt fast in allen Welttheilen EichhörEs giebt fast in allen Welttheilen Eichhörnchen, und diese kleinen zierlichen und lebhaften Thierchen sind an Gestalt und Farbe sehr unterschieden. Es giebt sogar auch fliegende Eichhörnchen. Sie klettern alle sehr leicht auf den Bäumen, auf denen sie auch wohnen, und sehr weit von einem zum andern springen. Fast alle nähren sich von Nüssen und Kernen der Früchte, oder süssen Wurzeln, und von manchen ist das Fell ein schätzbares Pelzwerk. Wir wollen sie nach einander kennen lernen.ir wollen sie nach einander kennen lernen.)
  • Ad07761 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad00341 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad99999 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad99998 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad00341 03 072a  + (No. 1. Ein männliches Skelet von vorn.)
  • Ad99998 03 072a  + (No. 1. Ein männliches Skelet von vorn.)
  • Ad99999 03 072a  + (No. 1. Ein männliches Skelet von vorn.)
  • Ad00341 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99998 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99999 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad00341 02 102a  + (No. 1. Das Atlas-Holz.)
  • Ad99999 02 101a  + (No. 1. Das Atlas-Holz.)
  • Ad99998 02 101a  + (No. 1. Das Atlas-Holz.)
  • Ad00341 02 061a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad99999 02 060a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad99998 02 060a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad00341 01 040a  + (No. 1. Der Schwan. (Anas olor.))
  • Ad99999 01 040a  + (No. 1. Der Schwan. (Anas olor.))
  • Ad99998 01 040a  + (No. 1. Der Schwan.)
  • Ad99999 02 081a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad99998 02 081a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad00341 02 082a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad00341 02 073a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))