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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „BOEUFS DE DIFFERENTES ESPECES.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 129 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 05 081a  + (Ausserordentlich grosse Menschen nennt manAusserordentlich grosse Menschen nennt man Riesen, so wie ungewöhnlich kleine mit dem Namen Zwerge belegt werden. - Beides sind eigentlich Ausnahmen von der gewöhnlichen Menschen-Grösse, denn ob gleich gegen Norden kleinere Menschen Geschlechter, so wie in Süd-Amerika den grossen Stamm der Patagonier giebt, so kann man doch nicht eigentlich sagen, dass man ganze Nationen von Riesen oder Zwerge auf dem Erdball finde.~~Ungewöhnlich grosse Menschen oder Riesen lassen sich der Seltenheit wegen öfters für Geld sehen, wie wir wissen. Auch aus in Amerika ist dieses der Gebrauch, und wir sehen hier einen Peruanischen Riesen, der im Jahre 1792 aus der Stadt lka nach Lima, der Hauptstadt von Peru gebracht wurde, um sich zu zeigen. Sein Name war Basilio Huaylas; in einem Alter von 24 Jahren mass er über sieben Fuss. Die Glieder des Körpers waren unverhältnissmässig dick und plump, vorzüglich die des obern Theiles. - Gewöhnlich erschien Huaylas in der sonderbaren Kleidung, wie wir ihn hier abgebildet sehen. Zur Vergleichung steht ein Mann von gewöhnlicher Statur neben ihm, wodurch seine riesenmässige Figur noch auffallender sich heraushebt.~~Figur noch auffallender sich heraushebt.~~)
  • Ad99998 06 081a  + (Ausserordentlich grosse Menschen nennt manAusserordentlich grosse Menschen nennt man Riesen, so wie ungewöhnlich kleine mit dem Namen Zwerge belegt werden. - Beides sind eigentlich Ausnahmen von der gewöhnlichen Menschen-Grösse, denn ob gleich gegen Norden kleinere Menschen Geschlechter, so wie in Süd-Amerika den grossen Stamm der Patagonier giebt, so kann man doch nicht eigentlich sagen, dass man ganze Nationen von Riesen oder Zwerge auf dem Erdball finde.~~Ungewöhnlich grosse Menschen oder Riesen lassen sich der Seltenheit wegen öfters für Geld sehen, wie wir wissen. Auch aus in Amerika ist dieses der Gebrauch, und wir sehen hier einen Peruanischen Riesen, der im Jahre 1792 aus der Stadt lka nach Lima, der Hauptstadt von Peru gebracht wurde, um sich zu zeigen. Sein Name war Basilio Huaylas; in einem Alter von 24 Jahren mass er über sieben Fuss. Die Glieder des Körpers waren unverhältnissmässig dick und plump, vorzüglich die des obern Theiles. - Gewöhnlich erschien Huaylas in der sonderbaren Kleidung, wie wir ihn hier abgebildet sehen. Zur Vergleichung steht ein Mann von gewöhnlicher Statur neben ihm, wodurch seine riesenmässige Figur noch auffallender sich heraushebt.~~Figur noch auffallender sich heraushebt.~~)
  • Ad99999 06 081a  + (Ausserordentlich grosse Menschen nennt manAusserordentlich grosse Menschen nennt man Riesen, so wie ungewöhnlich kleine mit dem Namen Zwerge belegt werden. - Beides sind eigentlich Ausnahmen von der gewöhnlichen Menschen-Grösse, denn ob gleich gegen Norden kleinere Menschen Geschlechter, so wie in Süd-Amerika den grossen Stamm der Patagonier giebt, so kann man doch nicht eigentlich sagen, dass man ganze Nationen von Riesen oder Zwerge auf dem Erdball finde.~~Ungewöhnlich grosse Menschen oder Riesen lassen sich der Seltenheit wegen öfters für Geld sehen, wie wir wissen. Auch aus in Amerika ist dieses der Gebrauch, und wir sehen hier einen Peruanischen Riesen, der im Jahre 1792 aus der Stadt lka nach Lima, der Hauptstadt von Peru gebracht wurde, um sich zu zeigen. Sein Name war Basilio Huaylas; in einem Alter von 24 Jahren mass er über sieben Fuss. Die Glieder des Körpers waren unverhältnissmässig dick und plump, vorzüglich die des obern Theiles. - Gewöhnlich erschien Huaylas in der sonderbaren Kleidung, wie wir ihn hier abgebildet sehen. Zur Vergleichung steht ein Mann von gewöhnlicher Statur neben ihm, wodurch seine riesenmässige Figur noch auffallender sich heraushebt.~~Figur noch auffallender sich heraushebt.~~)
  • Ad00341 06 035a  + (Ausserordentlich merkwürdig sind die HöhleAusserordentlich merkwürdig sind die Höhlen von Carli. Sie liegen zwischen Bombai und Punah; es läuft hier eine Hügelkette von Osten nach Westen, aus welcher der Hügel, der diese merkwürdigen Denkmäler enthält, hervorspringt. Die Haupthöhle liegt nach Westen. Ein jäher Pfad führt hinauf, aber eingehauene Stufen erleichtern die Schritte. Der ganze Hügel ist mit Gebüsch bedeckt, das die Höhlen versteckt; endlich kommt man zu einem offnen Platze, wo der Hügel abgetragen und geebnet ist, bis man eine perpendiculäre Oberfläche von etwa 50 Fuss auf dem nackten Felsen fand. In demselben ist eine Reihe von Höhlen ausgegraben; zuerst kommt man in einen Vorhof von länglich viereckiger Gestalt, der zu dem Tempel selbst, der gewölbt ist, und von Säulen getragen wird, führt. Die beifolgende Abbildung giebt einen deutlichen Begriff von dieser wunderbaren Anlage. Einen sonderbaren Anblick geben die auf den Säulen ruhenden Elephanten. In dem Tempel selbst finden sich keine Figuren von Gottheiten, aber die Wände des Vorhofs sind mit Figuren von Elephanten, männlichen und weiblichen Figuren, und der Gestalt des Buddha bedeckt. Wahrscheinlich ist dieser Tempel dem Götte Buddha geweiht gewesen, dessen Verehrung aber die Braminen vernichteten. Daher ist auch die Sage des Volks, dass böse Geister in diesen Höhlen ihre Wohnung hätten.~~er in diesen Höhlen ihre Wohnung hätten.~~)
  • Ad99998 07 035a  + (Ausserordentlich merkwürdig sind die HöhleAusserordentlich merkwürdig sind die Höhlen von Carli. Sie liegen zwischen Bombai und Punah; es läuft hier eine Hügelkette von Osten nach Westen, aus welcher der Hügel, der diese merkwürdigen Denkmäler enthält, hervorspringt. Die Haupthöhle liegt nach Westen. Ein jäher Pfad führt hinauf, aber eingehauene Stufen erleichtern die Schritte. Der ganze Hügel ist mit Gebüsch bedeckt, das die Höhlen versteckt; endlich kommt man zu einem offnen Platze, wo der Hügel abgetragen und geebnet ist, bis man eine perpendiculäre Oberfläche von etwa 50 Fuss auf dem nackten Felsen fand. In demselben ist eine Reihe von Höhlen ausgegraben; zuerst kommt man in einen Vorhof von länglich viereckiger Gestalt, der zu dem Tempel selbst, der gewölbt ist, und von Säulen getragen wird, führt. Die beifolgende Abbildung giebt einen deutlichen Begriff von dieser wunderbaren Anlage. Einen sonderbaren Anblick geben die auf den Säulen ruhenden Elephanten. In dem Tempel selbst finden sich keine Figuren von Gottheiten, aber die Wände des Vorhofs sind mit Figuren von Elephanten, männlichen und weiblichen Figuren, und der Gestalt des Buddha bedeckt. Wahrscheinlich ist dieser Tempel dem Götte Buddha geweiht gewesen, dessen Verehrung aber die Braminen vernichteten. Daher ist auch die Sage des Volks, dass böse Geister in diesen Höhlen ihre Wohnung hätten.~~er in diesen Höhlen ihre Wohnung hätten.~~)
  • Ad99999 07 035a  + (Ausserordentlich merkwürdig sind die HöhleAusserordentlich merkwürdig sind die Höhlen von Carli. Sie liegen zwischen Bombai und Punah; es läuft hier eine Hügelkette von Osten nach Westen, aus welcher der Hügel, der diese merkwürdigen Denkmäler enthält, hervorspringt. Die Haupthöhle liegt nach Westen. Ein jäher Pfad führt hinauf, aber eingehauene Stufen erleichtern die Schritte. Der ganze Hügel ist mit Gebüsch bedeckt, das die Höhlen versteckt; endlich kommt man zu einem offnen Platze, wo der Hügel abgetragen und geebnet ist, bis man eine perpendiculäre Oberfläche von etwa 50 Fuss auf dem nackten Felsen fand. In demselben ist eine Reihe von Höhlen ausgegraben; zuerst kommt man in einen Vorhof von länglich viereckiger Gestalt, der zu dem Tempel selbst, der gewölbt ist, und von Säulen getragen wird, führt. Die beifolgende Abbildung giebt einen deutlichen Begriff von dieser wunderbaren Anlage. Einen sonderbaren Anblick geben die auf den Säulen ruhenden Elephanten. In dem Tempel selbst finden sich keine Figuren von Gottheiten, aber die Wände des Vorhofs sind mit Figuren von Elephanten, männlichen und weiblichen Figuren, und der Gestalt des Buddha bedeckt. Wahrscheinlich ist dieser Tempel dem Götte Buddha geweiht gewesen, dessen Verehrung aber die Braminen vernichteten. Daher ist auch die Sage des Volks, dass böse Geister in diesen Höhlen ihre Wohnung hätten.~~er in diesen Höhlen ihre Wohnung hätten.~~)
  • Ad00341 02 010a/fre  + (Antiquités. IV. T. II. No. 7.)
  • Ad07761 02 009a/fre  + (Antiquités IV. T. II. No. 7.)
  • Ad99999 02 009a/fre  + (Antiquités IV. T. II. No. 7.)
  • Ad99999 04 082a/fre  + (Mélanges. XLVI. Vol. IV. No. 80.)
  • Ad99998 04 082a/fre  + (Mélanges. XLVI. Vol. IV. No. 80.)
  • Ad00341 05 011a/fre  + (Mélanges LXXll. Vol. VI. No. 9.)
  • Ad99998 06 011a/fre  + (Mélanges LXXll. Vol. VI. No. 9.)
  • Ad99999 06 011a/fre  + (Mélanges LXXll. Vol. VI. No. 9.)
  • Ad99998 12 020a/fre  + (Mélanges. CCCXXXVI. Vol. XII. No. 18.)
  • Ad99999 11 094a/fre  + (Plantes. CLXXIX. Vol. XI. No. 92.)
  • Ad99998 11 094a/fre  + (Plantes. CLXXIX. Vol. XI. No. 92.)
  • Ad99999 11 024a/fre  + (Mammifères. CXVI. Vol. XI. No. 22.)
  • Ad99998 11 024a/fre  + (Mammifères. CXVI. Vol. XI. No. 22.)
  • Ad99999 04 033a/eng  + (Birds. LIII. Vol. IV. No. 31.)
  • Ad99998 04 033a/eng  + (Birds. LIII. Vol. IV. No. 31.)
  • Ad99999 04 081a/fre  + (Mélanges. XLIII. Vol. IV. No. 79.)
  • Ad99998 04 081a/fre  + (Mélanges. XLIII. Vol. IV. No. 79.)
  • Ad00341 07 016a/fre  + (Amphibies XXXI. Vol. VIII. No. 14.)
  • Ad99998 08 016a/fre  + (Amphibies XXXI. Vol. VIII. No. 14.)
  • Ad99999 08 016a/fre  + (Amphibies XXXI. Vol. VIII. No. 14.)
  • Ad99999 04 086a/fre  + (Poissons. XXXVII. Vol. IV. No. 84.)
  • Ad99998 04 086a/fre  + (Poissons. XXXVII. Vol. IV. No. 84.)
  • Ad99999 04 086a/ita  + (Pesci. XXXVII. Tom. IV. No. 84.)
  • Ad99998 04 086a/ita  + (Pesci. XXXVII. Tom. IV. No. 84.)
  • Ad99999 11 052a/fre  + (Mélanges. CCC. Vol. XI. No. 50.)
  • Ad99998 11 052a/fre  + (Mélanges. CCC. Vol. XI. No. 50.)
  • Ad00341 06 068a/fre  + (Mélanges CLXV. Vol. VII. No. 66.)
  • Ad99998 07 068a/fre  + (Mélanges CLXV. Vol. VII. No. 66.)
  • Ad99999 07 068a/fre  + (Mélanges CLXV. Vol. VII. No. 66.)
  • Ad99999 11 036a/fre  + (Mélanges. CCXCII. Vol. XI. No. 34.)
  • Ad99998 11 036a/fre  + (Mélanges. CCXCII. Vol. XI. No. 34.)
  • Ad99999 11 047a/fre  + (Mélanges. CCXCVIII. Vol. XI. Nro. 45.)
  • Ad99998 11 047a/fre  + (Mélanges. CCXCVIII. Vol. XI. Nro. 45.)
  • Ad00341 05 008a/eng  + (Plants CV. Vol. VI. No. 6.)
  • Ad99998 06 008a/eng  + (Plants CV. Vol. VI. No. 6.)
  • Ad99999 06 008a/eng  + (Plants CV. Vol. VI. No. 6.)
  • Ad00341 04 042a/eng  + (Insects XXXIV. Vol. V. No. 40.)
  • Ad99998 05 042a/eng  + (Insects XXXIV. Vol. V. No. 40.)
  • Ad00341 05 013a/eng  + (Insects XLVIII. Vol. VI. No. 11.)
  • Ad99998 06 013a/eng  + (Insects XLVIII. Vol. VI. No. 11.)
  • Ad99999 06 013a/eng  + (Insects XLVIII. Vol. VI. No. 11.)
  • Ad00341 04 009a/eng  + (Birds LXVII. Vol V. No. 7.)
  • Ad00341 04 088a/eng  + (Birds LXXIV. Vol. V. No. 86.)
  • Ad99998 05 009a/eng  + (Birds LXVII. Vol V. No. 7.)
  • Ad99998 05 088a/eng  + (Birds LXXIV. Vol. V. No. 86.)
  • Ad00341 04 066a/eng  + (Insects XXXVIII. Vol. V. No. 64.)
  • Ad00341 04 100a/eng  + (Insects XLVII. Vol. V. No. 98.)
  • Ad99998 05 066a/eng  + (Insects XXXVIII. Vol. V. No. 64.)
  • Ad99998 05 100a/eng  + (Insects XLVII. Vol. V. No. 98.)
  • Ad00341 04 075a/eng  + (Insects XLI. Vol. V. No. 73.)
  • Ad99998 05 075a/eng  + (Insects XLI. Vol. V. No. 73.)
  • Ad00341 05 046a/eng  + (Insects LI. Vol. VI. No. 44.)
  • Ad99999 06 046a/eng  + (Insects LI. Vol. VI. No. 44.)
  • Ad99998 06 046a/eng  + (Insects LI. Vol. VI. No. 44.)
  • Ad99999 04 096a/eng  + (Amphibies. XVIII. Vol. IV. No. 94.)
  • Ad99998 04 096a/eng  + (Amphibies. XVIII. Vol. IV. No. 94.)
  • Ad00341 05 088a/fre  + (Plantes CXVI. Vol VI. No. 86.)
  • Ad99998 06 088a/fre  + (Plantes CXVI. Vol VI. No. 86.)
  • Ad99999 06 088a/fre  + (Plantes CXVI. Vol VI. No. 86.)
  • Ad00341 04 009a/fre  + (Oiseaux LXVII. Vol. V. No. 7.)
  • Ad99998 05 009a/fre  + (Oiseaux LXVII. Vol. V. No. 7.)
  • Ad00341 08 064a/fre  + (Oiseaux. CX. Vol. X. No. 62.)
  • Ad99999 10 064a/fre  + (Oiseaux. CX. Vol. X. No. 62.)
  • Ad99998 10 064a/fre  + (Oiseaux. CX. Vol. X. No. 62.)
  • Ad00341 06 094a/fre  + (Insectes LXVI. Vol. VII. No. 92.)
  • Ad99998 07 094a/fre  + (Insectes LXVI. Vol. VII. No. 92.)
  • Ad99999 07 094a/fre  + (Insectes LXVI. Vol. VII. No. 92.)
  • Ad00341 05 013a/fre  + (Insectes XLVIII. Vol. VI. No. 11.)
  • Ad99998 06 013a/fre  + (Insectes XLVIII. Vol. VI. No. 11.)
  • Ad99999 06 013a/fre  + (Insectes XLVIII. Vol. VI. No. 11.)
  • Ad00341 06 099a/fre  + (Insectes LXVII. Vol. VII. No. 97.)
  • Ad99998 07 099a/fre  + (Insectes LXVII. Vol. VII. No. 97.)
  • Ad99999 07 099a/fre  + (Insectes LXVII. Vol. VII. No. 97.)
  • Ad00341 07 063a/fre  + (Insectes. LXXV. Vol. VIII. No. 61.)
  • Ad99998 08 063a/fre  + (Insectes. LXXV. Vol. VIII. No. 61.)
  • Ad99999 08 063a/fre  + (Insectes. LXXV. Vol. VIII. No. 61.)
  • Ad00341 05 046a/fre  + (Insectes LI. Vol. VI. No. 44.)
  • Ad99999 06 046a/fre  + (Insectes LI. Vol. VI. No. 44.)
  • Ad99998 06 046a/fre  + (Insectes LI. Vol. VI. No. 44.)
  • Ad99999 04 073a/fre  + (Oiseaux. LXII. Vol. IV. No. 71.)
  • Ad99998 04 073a/fre  + (Oiseaux. LXII. Vol. IV. No. 71.)
  • Ad99998 12 019a/fre  + (Poissons LXXVI. Vol. XII. No. 17.)
  • Ad00341 06 093a/fre  + (Mélanges CLXIX. Vol. VII. No. 91.)
  • Ad99998 07 093a/fre  + (Mélanges CLXIX. Vol. VII. No. 91.)
  • Ad99999 07 093a/fre  + (Mélanges CLXIX. Vol. VII. No. 91.)
  • Ad00341 06 087a/fre  + (Mélanges CLXVII. Vol. VII. No. 85.)
  • Ad99998 07 087a/fre  + (Mélanges CLXVII. Vol. VII. No. 85.)
  • Ad99999 07 087a/fre  + (Mélanges CLXVII. Vol. VII. No. 85.)
  • Ad00341 05 088a/ita  + (Piante CXVI. Tom. VI. No. 86.)
  • Ad99998 06 088a/ita  + (Piante CXVI. Tom. VI. No. 86.)
  • Ad99999 06 088a/ita  + (Piante CXVI. Tom. VI. No. 86.)
  • Ad00341 04 066a/ita  + (Insetti XXXVIII. Tom. V. No. 64.)
  • Ad99998 05 066a/ita  + (Insetti XXXVIII. Tom. V. No. 64.)
  • Ad00341 04 081a/ita  + (Insetti XLII. Tom. V. No. 79.)
  • Ad99998 05 081a/ita  + (Insetti XLII. Tom. V. No. 79.)
  • Ad00341 05 046a/ita  + (Insetti LI. Vol. VI. No. 44.)
  • Ad99999 06 046a/ita  + (Insetti LI. Vol. VI. No. 44.)
  • Ad99998 06 046a/ita  + (Insetti LI. Vol. VI. No. 44.)
  • Ad00341 04 075a/ita  + (Insetti XLI. Tom. V. No. 73.)
  • Ad99998 05 075a/ita  + (Insetti XLI. Tom. V. No. 73.)
  • Ad99999 04 096a/ita  + (Anfibi. XVIII. Tom. IV. No. 89. [sic])
  • Ad99998 04 096a/ita  + (Anfibi. XVIII. Tom. IV. No. 89. [sic])
  • Ad99998 09 074a/fre  + (Oiseaux. XClX. Vol IX. No. 72.)
  • Ad99999 09 074a/fre  + (Oiseaux. XClX. Vol IX. No. 72.)
  • Ad99998 12 024a/fre  + (Vers. XL. Vol. XII. No. 22.)
  • Ad00341 04 083a/ita  + (Uccelli LXXIII. Tom. V. No. 81.)
  • Ad00341 04 088a/ita  + (Uccelli LXXIV. Tom V. No. 86.)
  • Ad99998 05 083a/ita  + (Uccelli LXXIII. Tom. V. No. 81.)
  • Ad99998 05 088a/ita  + (Uccelli LXXIV. Tom V. No. 86.)
  • Ad99999 11 037a/fre  + (Mélanges. CCXCIII. Vol. XI. Nr. 35.)
  • Ad99998 11 037a/fre  + (Mélanges. CCXCIII. Vol. XI. Nr. 35.)
  • Ad00341 01 028a/fre  + (Quadrupèdes VII. T. I. No. 26.)
  • Ad99999 01 028a/fre  + (Quadrupèdes VII. T. I. No. 26.)
  • Ad00341 04 018a/fre  + (Quadrupèdes. LXXII. Vol. V. No. 16.)
  • Ad99998 05 018a/fre  + (Quadrupèdes. LXXII. Vol. V. No. 16.)
  • Ad00341 04 083a/eng  + (BIRDS LXXIII. Vol. V. No. 81.)
  • Ad99998 05 083a/eng  + (BIRDS LXXIII. Vol. V. No. 81.)
  • Ad00341 02 017a/fre  + (Quadrupèdes. XXVII. Vol. II. N. 14.)
  • Ad00341 07 051a/fre  + (Plantes. CXLIV. Vol. VIII. No. 49.)
  • Ad99998 08 051a/fre  + (Plantes. CXLIV. Vol. VIII. No. 49.)
  • Ad99999 08 051a/fre  + (Plantes. CXLIV. Vol. VIII. No. 49.)
  • Ad00341 07 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
  • Ad99998 08 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
  • Ad99999 08 058a/fre  + (Plantes. CXLV. Vol. VIII. No. 56.)
  • Ad99999 02 028a/fre  + (Quadrupèdes XXXII. Vol. II. No. 26.)
  • Ad99999 02 029a/fre  + (Quadupèdes, XXXIII. Vol. II No. 27.)
  • Ad07761 02 028a/fre  + (Quadrupèdes XXXII. Vol. II. No. 26.)
  • Ad07761 02 029a/fre  + (Quadupèdes, XXXIII. Vol. II No. 27.)
  • Ad99998 02 029a/fre  + (Quadupèdes, XXXIII. Vol. II No. 27.)
  • Ad99998 02 028a/fre  + (Quadrupèdes XXXII. Vol. II. No. 26.)
  • Ad00341 02 029a/fre  + (Quadrupèdes XXXII. Vol. II. No. 26.)
  • Ad00341 02 030a/fre  + (Quadupèdes XXXIII. Vol. II. No. 27.)
  • Ad99999 04 048a/fre  + (Oiseaux. LVII. Vol. IV. No. 46.)
  • Ad99998 04 048a/fre  + (Oiseaux. LVII. Vol. IV. No. 46.)
  • Ad00341 04 012a/eng  + (Miscellanies XLVIII. Vol. V. NO. 10.)
  • Ad99998 05 012a/eng  + (Miscellanies XLVIII. Vol. V. NO. 10.)
  • Ad99999 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99998 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad00341 04 054a/eng  + (Insects XXXV. Vol. V. No. 52.)
  • Ad99999 04 074a/eng  + (Insects. XXIX. Vol. IV. No. 72.)
  • Ad99999 04 079a/eng  + (Insects. XXX. Vol. IV. No. 77.)
  • Ad99998 04 074a/eng  + (Insects. XXIX. Vol. IV. No. 72.)
  • Ad99998 04 079a/eng  + (Insects. XXX. Vol. IV. No. 77.)
  • Ad99999 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99999 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99998 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99999 04 069a/eng  + (Antiquities. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99998 04 069a/eng  + (Antiquities. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99999 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen PilBauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen Pilzen, welche zu der zweiten Ordnung der Pilze gehören, bildet sich eine häutige Blase aus einer schleimigen Masse, welche schnell gerinnt; der Inhalt dieser Blase oder Hülle (Peridium) besteht aus Körnern (Sporuln) mit oder ohne Fäden. Man unterscheidet Luftbauchpilze, welche sich über, und Erdbauchpilze, welche sich unter der Erde entwickeln.~~Fig. 1. Der Nachtstäubling. (Licea strobilina.)~~Dieser Pilz besteht aus einer eiförmigen oder runden, glatten, braunen Hülle (Peridium), in welcher schwefelgelbe Körner enthalten sind, und wächst auf der innern Seite faulender Tannenzapfen von Pinus Abies und picea. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 2. Der Hufpilz; Hufstäubling. (Onygena equina.)~~An verwitterten Pferdehufen und Hufeisen, auch zwischen beiden. a. zeigt die vergrösserten Körner; b. den vergrösserten Pilz; c. derselbe im Durchschnitt.~~Fig. 3. Der Becherstäubling. (Craterium vulgare.)~~Hat eine braune Hülle mit einem weissen Deckel. Der ganze Pilz ist kaum 1/2 Linie hoch und hat einen hochgelben Stiel. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 4. Der Schnellpilz. (Sphaerobolus stellatus.)~~Hat die Gestalt einer festsitzenden Kugel und eine doppelte Hülle, ist blassgelb, in's Braune fallend, und wächst auf faulem Holze. a. zeigt die natürliche Grösse; b. den vergrösserten; c. den von der Seite geöffneten Pilz.~~Fig. 5. Die Hirschbrunst. (Scleroderma cervinum.)~~Von der Grösse einer kleinen Castanie, anfangs weich, späterhin steinhart, findet sich unter der Erde, in Wäldern. a-b. natürliche Grösse; c. aufgeschnitten.~~Fig. 6. Der Riesenbovist. (Bovista gigantea.)~~Ist blendend weiss, glatt, leicht, straff gespannt, wird später gelblich, oft zwei Fuss im Durchmesser, grünlich und platzt in Lappen auf, wobei innen ein faseriges, wolliges Gewebe erscheint, welches zu Stillung der Blutungen gebraucht wird. Er findet sich im Spätsommer oft auf Getreidefeldern oder auch auf Grasplätzen in hohen Gegenden.~~Fig. 7. Der gemeine Bovist. (Lycoperdon Bovista.)~~Ist rund, bauchig, zuweilen nach unten gedehnt und faltig, jung blendend weiss, im Alter bleigrau, die Körner sind rund. Im Alter zerplatzt er und wird dann, gehörig zubereitet, zu Feuerschwamm benutzt. a. zeigt ihn jung; d. älter; b. zerplatzt, alt, c. einzelne Körner in den Fäden.~~Fig. 8. Der Wiesenbovist. (Lycoperdon pratense.)~~Ein weicher, weisser, breiter, flachconvexer Pilz mit einem ganz kurzen Stiel. Er findet sich im Sommer nach dem Regen, auf grasreichen Hügeln, fast zur Hälfte in die Erde gesenkt.~~Fig. 9a. Der gefässförmige Bovist. (Lycoperdon excipuliforme.)~~Ist weiss, gross, von verschiedener Gestalt; sein Peridium mit spitzigen Warzen besetzt. Im Spätherbst, in Fichtenwäldern. b. aufgeschnitten.~~Fig. 10. Der stachliche Bovist. (Lycoperdon echinatum.)~~Ist kreisförmig, blassbraun, mit stachlichen Warzen besetzt und hat unten lange, weisse Wurzeln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~ln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~)
  • Ad99998 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen PilBauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen Pilzen, welche zu der zweiten Ordnung der Pilze gehören, bildet sich eine häutige Blase aus einer schleimigen Masse, welche schnell gerinnt; der Inhalt dieser Blase oder Hülle (Peridium) besteht aus Körnern (Sporuln) mit oder ohne Fäden. Man unterscheidet Luftbauchpilze, welche sich über, und Erdbauchpilze, welche sich unter der Erde entwickeln.~~Fig. 1. Der Nachtstäubling. (Licea strobilina.)~~Dieser Pilz besteht aus einer eiförmigen oder runden, glatten, braunen Hülle (Peridium), in welcher schwefelgelbe Körner enthalten sind, und wächst auf der innern Seite faulender Tannenzapfen von Pinus Abies und picea. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 2. Der Hufpilz; Hufstäubling. (Onygena equina.)~~An verwitterten Pferdehufen und Hufeisen, auch zwischen beiden. a. zeigt die vergrösserten Körner; b. den vergrösserten Pilz; c. derselbe im Durchschnitt.~~Fig. 3. Der Becherstäubling. (Craterium vulgare.)~~Hat eine braune Hülle mit einem weissen Deckel. Der ganze Pilz ist kaum 1/2 Linie hoch und hat einen hochgelben Stiel. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 4. Der Schnellpilz. (Sphaerobolus stellatus.)~~Hat die Gestalt einer festsitzenden Kugel und eine doppelte Hülle, ist blassgelb, in's Braune fallend, und wächst auf faulem Holze. a. zeigt die natürliche Grösse; b. den vergrösserten; c. den von der Seite geöffneten Pilz.~~Fig. 5. Die Hirschbrunst. (Scleroderma cervinum.)~~Von der Grösse einer kleinen Castanie, anfangs weich, späterhin steinhart, findet sich unter der Erde, in Wäldern. a-b. natürliche Grösse; c. aufgeschnitten.~~Fig. 6. Der Riesenbovist. (Bovista gigantea.)~~Ist blendend weiss, glatt, leicht, straff gespannt, wird später gelblich, oft zwei Fuss im Durchmesser, grünlich und platzt in Lappen auf, wobei innen ein faseriges, wolliges Gewebe erscheint, welches zu Stillung der Blutungen gebraucht wird. Er findet sich im Spätsommer oft auf Getreidefeldern oder auch auf Grasplätzen in hohen Gegenden.~~Fig. 7. Der gemeine Bovist. (Lycoperdon Bovista.)~~Ist rund, bauchig, zuweilen nach unten gedehnt und faltig, jung blendend weiss, im Alter bleigrau, die Körner sind rund. Im Alter zerplatzt er und wird dann, gehörig zubereitet, zu Feuerschwamm benutzt. a. zeigt ihn jung; d. älter; b. zerplatzt, alt, c. einzelne Körner in den Fäden.~~Fig. 8. Der Wiesenbovist. (Lycoperdon pratense.)~~Ein weicher, weisser, breiter, flachconvexer Pilz mit einem ganz kurzen Stiel. Er findet sich im Sommer nach dem Regen, auf grasreichen Hügeln, fast zur Hälfte in die Erde gesenkt.~~Fig. 9a. Der gefässförmige Bovist. (Lycoperdon excipuliforme.)~~Ist weiss, gross, von verschiedener Gestalt; sein Peridium mit spitzigen Warzen besetzt. Im Spätherbst, in Fichtenwäldern. b. aufgeschnitten.~~Fig. 10. Der stachliche Bovist. (Lycoperdon echinatum.)~~Ist kreisförmig, blassbraun, mit stachlichen Warzen besetzt und hat unten lange, weisse Wurzeln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~ln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~)
  • Ad99999 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 12 028a/fre  + (Oiseaux. CXXXIII. Vol. XII. No. 26.)
  • Ad99998 12 063a/fre  + (Oiseaux. CXXXIX. Vol. XII. No. 61.)
  • Ad99998 12 059a/fre  + (Oiseaux. LXXXVIII. Vol. XII. No. 57.)
  • Ad99998 12 033a/fre  + (Oiseaux. CXXXIV. Vol. XII. No. 31.)
  • Ad99998 12 034a/fre  + (Poissons. LXXVIII. Vol. XII. Nr[sic.]o. 32.)
  • Ad99998 12 029a/fre  + (Poissons. LXXVII. Vol. XII. No. 27.)
  • Ad99998 12 043a/fre  + (Oiseaux. CXXXVI. Vol. XII. No. 41.)
  • Ad99998 12 039a/fre  + (Oiseaux. CXXXV. Vol. XII. No. 37.)
  • Ad00341 07 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.~~Die Geschicklichkeit des Tatowirens wird auf jenen Inseln als eine ordentliche Kunst getrieben, deswegen erblicken wir auf~~Fig. 1. Einen Tatowir-Meister.~~Er kniet auf dem linken Knie vor einer jungen Frau und tatowirt ihr linkes Vorderarm-Gelenk, das auf seinem rechten Knie ruht, mittelst des kammförmig ausgezackten Flügelknochens des Tropikvogels (Phaeton aethereus,) welches in einem Bambusstäbchen unter einem spitzen Winkel befestigt ist, auf dessen Endspitze leise Schläge mittelst eines ähnlichen Stäbchens geschehen, so dass nur das oberste Häutchen des Körpers mittelst dieser Schläge auf das kammartige Werkzeug durchstochen wird. Da auf der Haut die Figuren vorgezeichnet sind, so geht gewöhnlich die Operation sehr schnell von statten, wenn nämlich der Tatowirer hinreichend geschickt ist. In die leichte Verwundung wird die mit Wasser angemachte Kohle eines Kokosnusskerns eingerieben, worauf eine leichte Entzündung und Borke folgt, nach deren Abfall die Figur unvertilglich der Haut eingeätzt ist. Der in die Hütte tretende Nukahiwer bringt für den Tatowir-Meister einen Schweinskopf zum Lohne.~~Fig. 2. Einige der gewöhnlichsten Tatowirungs-Figuren.~~Jede derselben hat ihren eigenen Namen und manche eine eigene Bedeutung. Mehrere der vorzüglichsten wollen wir jetzt nach von Langsdorf's Reise kennen lernen.~~1. 2. Kake. Wird auf der innern Armseite und auf den Rippen eingeätzt.- 3. 4. 5. Enata, Männer. Wahrscheinlich werden diese Figuren nach Erschlagung eines Feindes bei Verzehrung seiner Leiche der Haut eingeprägt. - 6. 7. Kake-opogo, Querband über dem Auge, die Arme, die Brust, die Schenkel u.s.f. wird vorzüglich bei Schmausereien gemacht. - 8) Matta-Comor. Die Figur stellt einen Menschenkopf vor und ist mit Enata (3. 4 5) umgeben und wahrscheinlich das Emblem eines ausgezeichneten Kriegers, dessen Brust, Schenkel oder Rücken es ziert. - 9 10. Niho Piata, Hayfischzähne. Diese Figur wird als ausfüllende Verzierung, so wie die folgende (11) angebracht. - 12. Ehowa, Schildkröte. Dient zu gleicher Absicht, so wie auch die Figuren von Eidechsen und anderen Thieren. - 13. Tumaima findet nur auf der oberen Handseite Platz, und 14., deren Namen den Reisenden unbekannt blieb, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~b, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~)
  • Ad99999 08 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.~~Die Geschicklichkeit des Tatowirens wird auf jenen Inseln als eine ordentliche Kunst getrieben, deswegen erblicken wir auf~~Fig. 1. Einen Tatowir-Meister.~~Er kniet auf dem linken Knie vor einer jungen Frau und tatowirt ihr linkes Vorderarm-Gelenk, das auf seinem rechten Knie ruht, mittelst des kammförmig ausgezackten Flügelknochens des Tropikvogels (Phaeton aethereus,) welches in einem Bambusstäbchen unter einem spitzen Winkel befestigt ist, auf dessen Endspitze leise Schläge mittelst eines ähnlichen Stäbchens geschehen, so dass nur das oberste Häutchen des Körpers mittelst dieser Schläge auf das kammartige Werkzeug durchstochen wird. Da auf der Haut die Figuren vorgezeichnet sind, so geht gewöhnlich die Operation sehr schnell von statten, wenn nämlich der Tatowirer hinreichend geschickt ist. In die leichte Verwundung wird die mit Wasser angemachte Kohle eines Kokosnusskerns eingerieben, worauf eine leichte Entzündung und Borke folgt, nach deren Abfall die Figur unvertilglich der Haut eingeätzt ist. Der in die Hütte tretende Nukahiwer bringt für den Tatowir-Meister einen Schweinskopf zum Lohne.~~Fig. 2. Einige der gewöhnlichsten Tatowirungs-Figuren.~~Jede derselben hat ihren eigenen Namen und manche eine eigene Bedeutung. Mehrere der vorzüglichsten wollen wir jetzt nach von Langsdorf's Reise kennen lernen.~~1. 2. Kake. Wird auf der innern Armseite und auf den Rippen eingeätzt.- 3. 4. 5. Enata, Männer. Wahrscheinlich werden diese Figuren nach Erschlagung eines Feindes bei Verzehrung seiner Leiche der Haut eingeprägt. - 6. 7. Kake-opogo, Querband über dem Auge, die Arme, die Brust, die Schenkel u.s.f. wird vorzüglich bei Schmausereien gemacht. - 8) Matta-Comor. Die Figur stellt einen Menschenkopf vor und ist mit Enata (3. 4 5) umgeben und wahrscheinlich das Emblem eines ausgezeichneten Kriegers, dessen Brust, Schenkel oder Rücken es ziert. - 9 10. Niho Piata, Hayfischzähne. Diese Figur wird als ausfüllende Verzierung, so wie die folgende (11) angebracht. - 12. Ehowa, Schildkröte. Dient zu gleicher Absicht, so wie auch die Figuren von Eidechsen und anderen Thieren. - 13. Tumaima findet nur auf der oberen Handseite Platz, und 14., deren Namen den Reisenden unbekannt blieb, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~b, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~)
  • Ad99998 08 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.~~Die Geschicklichkeit des Tatowirens wird auf jenen Inseln als eine ordentliche Kunst getrieben, deswegen erblicken wir auf~~Fig. 1. Einen Tatowir-Meister.~~Er kniet auf dem linken Knie vor einer jungen Frau und tatowirt ihr linkes Vorderarm-Gelenk, das auf seinem rechten Knie ruht, mittelst des kammförmig ausgezackten Flügelknochens des Tropikvogels (Phaeton aethereus,) welches in einem Bambusstäbchen unter einem spitzen Winkel befestigt ist, auf dessen Endspitze leise Schläge mittelst eines ähnlichen Stäbchens geschehen, so dass nur das oberste Häutchen des Körpers mittelst dieser Schläge auf das kammartige Werkzeug durchstochen wird. Da auf der Haut die Figuren vorgezeichnet sind, so geht gewöhnlich die Operation sehr schnell von statten, wenn nämlich der Tatowirer hinreichend geschickt ist. In die leichte Verwundung wird die mit Wasser angemachte Kohle eines Kokosnusskerns eingerieben, worauf eine leichte Entzündung und Borke folgt, nach deren Abfall die Figur unvertilglich der Haut eingeätzt ist. Der in die Hütte tretende Nukahiwer bringt für den Tatowir-Meister einen Schweinskopf zum Lohne.~~Fig. 2. Einige der gewöhnlichsten Tatowirungs-Figuren.~~Jede derselben hat ihren eigenen Namen und manche eine eigene Bedeutung. Mehrere der vorzüglichsten wollen wir jetzt nach von Langsdorf's Reise kennen lernen.~~1. 2. Kake. Wird auf der innern Armseite und auf den Rippen eingeätzt.- 3. 4. 5. Enata, Männer. Wahrscheinlich werden diese Figuren nach Erschlagung eines Feindes bei Verzehrung seiner Leiche der Haut eingeprägt. - 6. 7. Kake-opogo, Querband über dem Auge, die Arme, die Brust, die Schenkel u.s.f. wird vorzüglich bei Schmausereien gemacht. - 8) Matta-Comor. Die Figur stellt einen Menschenkopf vor und ist mit Enata (3. 4 5) umgeben und wahrscheinlich das Emblem eines ausgezeichneten Kriegers, dessen Brust, Schenkel oder Rücken es ziert. - 9 10. Niho Piata, Hayfischzähne. Diese Figur wird als ausfüllende Verzierung, so wie die folgende (11) angebracht. - 12. Ehowa, Schildkröte. Dient zu gleicher Absicht, so wie auch die Figuren von Eidechsen und anderen Thieren. - 13. Tumaima findet nur auf der oberen Handseite Platz, und 14., deren Namen den Reisenden unbekannt blieb, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~b, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~)
  • Ad99999 04 023a/ita  + (Uccelli LI. Tom. IV. No. 21.)
  • Ad99998 04 023a/ita  + (Uccelli LI. Tom. IV. No. 21.)
  • Ad00341 01 013a/fre  + (Minéraux I. T. I. No. 11.)
  • Ad99999 01 013a/fre  + (Minéraux I. T. I. No. 11.)
  • Ad99999 04 033a/ita  + (Uccelli. LIII. Tom. IV. No. 31.)
  • Ad99998 04 033a/ita  + (Uccelli. LIII. Tom. IV. No. 31.)
  • Ad99999 11 037a  + (Benares, in der Provinz Allahabad, eine deBenares, in der Provinz Allahabad, eine der grössten Städte Hindostan's, gilt bei den Hindus als die heiligste. Hier befinden sich ihre Haupt-Pagoden oder Tempel; hier wohnen ihre gelehrtesten und berühmtesten Braminen; hier ist der Mittelpunct und der Sitz der Hindugelehrsamkeit; hier findet man das berühmte Observatorium, welches auf Befehl des Kaisers Akber erbaut worden seyn soll; hier ist aber auch der Sitz des grössten Hinduschen Luxus.~~Benares ist eine der ältesten Städte Indien's. Es liegt am linken Ufer des 4/6 Meilen breiten Ganges, der hier eine Krümmung macht, breitet sich an seinem Ufer auf 1 Deutsche Meile aus, und fasst in mehr als 28,000 Häusern 580,000 Einw. 8,000 Häuser allein werden von Braminenfamilien bewohnt. Da die Stadt Benares auf einem ansteigenden Boden erbaut ist, der sich vom Ufer des Ganges an erhebt, so scheinen die Gebäude der Stadt sehr hoch zu seyn, wenn man sie bei'm Vorüberfahren aus den Booten erblickt. Lord Valentin rechnet auf Benares 12,000 massive Häuser, wovon viele 6 Stockwerk hoch aufsteigen: alle sind in einem äusserst barocken, dem Europäischen wenig zusagenden Geschmacke gebaut, alle haben Terrassen statt der Dächer, die Fenster sind nur schmal, aber um jedes Stockwerk läuft ein niedlich gearbeiteter Kranz von Schnitzwerk. Die besten Häuser stehen an den Kaien längs dem Flusse, die beständig von einer zahllosen Menge Volkes bedeckt sind, das hier nicht allein seinen Geschäften nachgeht, sondern auch in den Wellen des Flusses täglich seine Bäder nimmt. Einzig ist das Schauspiel, das die hier wogende Menschenmasse in ihren verschiedenen Gestalten und Trachten, die unter ihnen sich umhertreibenden nackten Fakire, die zierlichen Dewadaschis, die Menge von Gauklern, Taschenspielern etc. gewähren.~~Am östlichen Ende der Stadt erhebt sich die Hauptmoschee der Muhamedaner, die man zur Rechten auf der Kupfertafel mit ihren beiden Minarets und drei grossartigen Kuppeln aus dem reinsten weissen Marmor erblickt. Nicht weit davon ist auch eine Indische Pagode zu sehn, welche bedeutend aus ihrer senkrechten Stellung gewichen ist, da der reissende Strom das Fundament unterwaschen hat.~~Man erblickt ferner die grosse heilige Pagode Visvisor, zu der jährlich Hunderttausende von Pilgern strömen, mit ihren kleinern Pagoden, heiligen Hain und mit Treppen eingefassten Teiche, zu dem man Behufs der Abwaschungen hinabsteigt.~~man Behufs der Abwaschungen hinabsteigt.~~)
  • Ad99998 11 037a  + (Benares, in der Provinz Allahabad, eine deBenares, in der Provinz Allahabad, eine der grössten Städte Hindostan's, gilt bei den Hindus als die heiligste. Hier befinden sich ihre Haupt-Pagoden oder Tempel; hier wohnen ihre gelehrtesten und berühmtesten Braminen; hier ist der Mittelpunct und der Sitz der Hindugelehrsamkeit; hier findet man das berühmte Observatorium, welches auf Befehl des Kaisers Akber erbaut worden seyn soll; hier ist aber auch der Sitz des grössten Hinduschen Luxus.~~Benares ist eine der ältesten Städte Indien's. Es liegt am linken Ufer des 4/6 Meilen breiten Ganges, der hier eine Krümmung macht, breitet sich an seinem Ufer auf 1 Deutsche Meile aus, und fasst in mehr als 28,000 Häusern 580,000 Einw. 8,000 Häuser allein werden von Braminenfamilien bewohnt. Da die Stadt Benares auf einem ansteigenden Boden erbaut ist, der sich vom Ufer des Ganges an erhebt, so scheinen die Gebäude der Stadt sehr hoch zu seyn, wenn man sie bei'm Vorüberfahren aus den Booten erblickt. Lord Valentin rechnet auf Benares 12,000 massive Häuser, wovon viele 6 Stockwerk hoch aufsteigen: alle sind in einem äusserst barocken, dem Europäischen wenig zusagenden Geschmacke gebaut, alle haben Terrassen statt der Dächer, die Fenster sind nur schmal, aber um jedes Stockwerk läuft ein niedlich gearbeiteter Kranz von Schnitzwerk. Die besten Häuser stehen an den Kaien längs dem Flusse, die beständig von einer zahllosen Menge Volkes bedeckt sind, das hier nicht allein seinen Geschäften nachgeht, sondern auch in den Wellen des Flusses täglich seine Bäder nimmt. Einzig ist das Schauspiel, das die hier wogende Menschenmasse in ihren verschiedenen Gestalten und Trachten, die unter ihnen sich umhertreibenden nackten Fakire, die zierlichen Dewadaschis, die Menge von Gauklern, Taschenspielern etc. gewähren.~~Am östlichen Ende der Stadt erhebt sich die Hauptmoschee der Muhamedaner, die man zur Rechten auf der Kupfertafel mit ihren beiden Minarets und drei grossartigen Kuppeln aus dem reinsten weissen Marmor erblickt. Nicht weit davon ist auch eine Indische Pagode zu sehn, welche bedeutend aus ihrer senkrechten Stellung gewichen ist, da der reissende Strom das Fundament unterwaschen hat.~~Man erblickt ferner die grosse heilige Pagode Visvisor, zu der jährlich Hunderttausende von Pilgern strömen, mit ihren kleinern Pagoden, heiligen Hain und mit Treppen eingefassten Teiche, zu dem man Behufs der Abwaschungen hinabsteigt.~~man Behufs der Abwaschungen hinabsteigt.~~)
  • Ad99999 04 068a/ita  + (Fiori. Tom. IV. No. 66.)
  • Ad99998 04 068a/ita  + (Fiori. Tom. IV. No. 66.)
  • Ad00341 05 055a/ita  + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
  • Ad99998 06 055a/ita  + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
  • Ad99999 06 055a/ita  + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
  • Ad99998 06 101a/ita  + (Miscellanea CXXXV. Tom. VI. No. 99.)
  • Ad99999 06 101a/ita  + (Miscellanea CXXXV. Tom. VI. No. 99.)
  • Ad00341 05 100a/ita  + (Miscellanea CXXXV. Tom. VI. No. 99.)
  • Ad99999 11 037a/fre  + (Mélanges. CCXCIII. Vol. XI. Nr. 35.)
  • Ad99998 11 037a/fre  + (Mélanges. CCXCIII. Vol. XI. Nr. 35.)
  • Ad00341 02 076a/fre  + (Insectes. VIII. Vol. II. No. 73.)
  • Ad99999 02 075a/fre  + (Insectes. VIII. Vol. II. No. 73.)
  • Ad99998 02 075a/fre  + (Insectes. VIII. Vol. II. No. 73.)
  • Ad00341 06 006a  + (Berühmt durch ihr Alterthum, so wie durch Berühmt durch ihr Alterthum, so wie durch ihre grosse Anzahl, sind die Katakomben oder unterirdischen Gräber in und bei Rom. Sie bestehen aus zahllosen Gängen und Kammern, welche sich labyrinthisch in der festen Puzzolane, einer verhärteten vulkanischen Erde, fortziehen. In den frühesten Zeiten Roms enstanden diese Gänge dadurch, dass man die Puzzolan-Erde zum mauern der Gebäude heraus grub; nachher zur Zeit der römischen Republik, so wie der Kaiser, wurden diese zahllosen Sandgruben zu Begräbnissen ärmerer Leute und Sclaven, an deren Leichname man die Kosten des Verbrennens nicht wenden wollte, gebraucht. Zur Zeit des Christentums nahm das Begraben in den Katakomben zu; bei der Verfolgung wurden die als Märtyrer gefallenen Christen hier beigesetzt.~~Von den bei Rom weithin sich verbreitenden Katakomben, sehen wir hier bei Fig. 1. einen Theil abgebildet, mit den theils geöffneten, theils noch verschlossenen Grab-Behältern. Von aussen haben die, in die Wände der Katakomben eigehauenen und noch nicht geöffneten, Gräber die Gestalt von Fig. 4. - Fig. 2. 3. und 5. zeigen deren mehrere, welche man untersuchte und öffnete. Man fand die Ueberreste menschlicher Gebeine weniger oder mehr erhalten darin. Aus den Anfangsbuchstaben des Wortes Christus sieht man, dass sie Christen angehörten. In dem Grabe Fig. 3. ruhte ein Märtyrer, wie man aus dem Palmenzweige und dem aufbewahrten Beile schliessen kann.~~ dem aufbewahrten Beile schliessen kann.~~)
  • Ad99999 07 006a  + (Berühmt durch ihr Alterthum, so wie durch Berühmt durch ihr Alterthum, so wie durch ihre grosse Anzahl, sind die Katakomben oder unterirdischen Gräber in und bei Rom. Sie bestehen aus zahllosen Gängen und Kammern, welche sich labyrinthisch in der festen Puzzolane, einer verhärteten vulkanischen Erde, fortziehen. In den frühesten Zeiten Roms enstanden diese Gänge dadurch, dass man die Puzzolan-Erde zum mauern der Gebäude heraus grub; nachher zur Zeit der römischen Republik, so wie der Kaiser, wurden diese zahllosen Sandgruben zu Begräbnissen ärmerer Leute und Sclaven, an deren Leichname man die Kosten des Verbrennens nicht wenden wollte, gebraucht. Zur Zeit des Christentums nahm das Begraben in den Katakomben zu; bei der Verfolgung wurden die als Märtyrer gefallenen Christen hier beigesetzt.~~Von den bei Rom weithin sich verbreitenden Katakomben, sehen wir hier bei Fig. 1. einen Theil abgebildet, mit den theils geöffneten, theils noch verschlossenen Grab-Behältern. Von aussen haben die, in die Wände der Katakomben eigehauenen und noch nicht geöffneten, Gräber die Gestalt von Fig. 4. - Fig. 2. 3. und 5. zeigen deren mehrere, welche man untersuchte und öffnete. Man fand die Ueberreste menschlicher Gebeine weniger oder mehr erhalten darin. Aus den Anfangsbuchstaben des Wortes Christus sieht man, dass sie Christen angehörten. In dem Grabe Fig. 3. ruhte ein Märtyrer, wie man aus dem Palmenzweige und dem aufbewahrten Beile schliessen kann.~~ dem aufbewahrten Beile schliessen kann.~~)
  • Ad99998 07 006a  + (Berühmt durch ihr Alterthum, so wie durch Berühmt durch ihr Alterthum, so wie durch ihre grosse Anzahl, sind die Katakomben oder unterirdischen Gräber in und bei Rom. Sie bestehen aus zahllosen Gängen und Kammern, welche sich labyrinthisch in der festen Puzzolane, einer verhärteten vulkanischen Erde, fortziehen. In den frühesten Zeiten Roms enstanden diese Gänge dadurch, dass man die Puzzolan-Erde zum mauern der Gebäude heraus grub; nachher zur Zeit der römischen Republik, so wie der Kaiser, wurden diese zahllosen Sandgruben zu Begräbnissen ärmerer Leute und Sclaven, an deren Leichname man die Kosten des Verbrennens nicht wenden wollte, gebraucht. Zur Zeit des Christentums nahm das Begraben in den Katakomben zu; bei der Verfolgung wurden die als Märtyrer gefallenen Christen hier beigesetzt.~~Von den bei Rom weithin sich verbreitenden Katakomben, sehen wir hier bei Fig. 1. einen Theil abgebildet, mit den theils geöffneten, theils noch verschlossenen Grab-Behältern. Von aussen haben die, in die Wände der Katakomben eigehauenen und noch nicht geöffneten, Gräber die Gestalt von Fig. 4. - Fig. 2. 3. und 5. zeigen deren mehrere, welche man untersuchte und öffnete. Man fand die Ueberreste menschlicher Gebeine weniger oder mehr erhalten darin. Aus den Anfangsbuchstaben des Wortes Christus sieht man, dass sie Christen angehörten. In dem Grabe Fig. 3. ruhte ein Märtyrer, wie man aus dem Palmenzweige und dem aufbewahrten Beile schliessen kann.~~ dem aufbewahrten Beile schliessen kann.~~)
  • Ad00341 05 069a/eng  + (Plants. CXIII. Vol. VI. No. 67.)
  • Ad99999 06 069a/eng  + (Plants. CXIII. Vol. VI. No. 67.)
  • Ad99998 06 069a/eng  + (Plants. CXIII. Vol. VI. No. 67.)
  • Ad99999 04 037a/eng  + (Binds. LIV. Vol. IV. No. 35.)
  • Ad99998 04 037a/eng  + (Binds. LIV. Vol. IV. No. 35.)
  • Ad99998 04 018a/eng  + (Birds L. Vol. IV. No. 16.)
  • Ad99999 04 018a/eng  + (Birds L. Vol. IV. No. 16.)
  • Ad99999 04 023a/eng  + (Birds LI. Vol. IV. No. 21.)
  • Ad99998 04 023a/eng  + (Birds LI. Vol. IV. No. 21.)
  • Ad99999 04 028a/eng  + (Birds LII. Vol. IV. No. 26.)
  • Ad99998 04 028a/eng  + (Birds LII. Vol. IV. No. 26.)
  • Ad00341 04 049a/eng  + (Birds LXIX. Vol. V. No. 47. VULTURES OF AFRICA AND ASIA. Fig. 1. The red-eared Vulture. Fig. 2. Dung-hunter. Fig. 3. The Shegoun Fig. 4. The Tumbler. Fig. 5. The Ourigourap.)
  • Ad99998 05 049a/eng  + (Birds LXIX. Vol. V. No. 47. VULTURES OF AFRICA AND ASIA. Fig. 1. The red-eared Vulture. Fig. 2. Dung-hunter. Fig. 3. The Shegoun Fig. 4. The Tumbler. Fig. 5. The Ourigourap.)
  • Ad00341 04 004a/eng  + (Birds LXVI. Vol. V. No. 2.)
  • Ad99998 05 004a/eng  + (Birds LXVI. Vol. V. No. 2.)
  • Ad00341 04 009a/eng  + (Birds LXVII. Vol V. No. 7.)
  • Ad99998 05 009a/eng  + (Birds LXVII. Vol V. No. 7.)
  • Ad00341 04 043a/eng  + (Birds LXVIII. Vol.V.No. 41.)
  • Ad99998 05 043a/eng  + (Birds LXVIII. Vol.V.No. 41.)
  • Ad00341 04 065a/eng  + (Birds LXXI. Vol. V. No. 63.)
  • Ad99998 05 070a/eng  + (Birds LXXI. Vol. V. No. 63.)
  • Ad00341 04 078a/eng  + (Birds LXXII. Vol. V. No. 76.)
  • Ad99998 05 078a/eng  + (Birds LXXII. Vol. V. No. 76.)
  • Ad00341 04 088a/eng  + (Birds LXXIV. Vol. V. No. 86.)
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  • Ad00341 04 098a/eng  + (Birds LXXVI. Vol. V. No. 96.)
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  • Ad00341 05 043a/eng  + (Birds LXXVII. Vol. VI. No. 41.)
  • Ad99998 06 043a/eng  + (Birds LXXVII. Vol. VI. No. 41.)
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  • Ad99999 04 013a/eng  + (Birds XLIX. Vol. IV. No. 11.)
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  • Ad99999 04 003a/eng  + (Birds XLVII. Vol. IV. No. 1.)
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  • Ad99999 04 033a/eng  + (Birds. LIII. Vol. IV. No. 31.)
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  • Ad99999 04 058a/eng  + (Birds. LIX. Vol. IV. No. 56.)
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  • Ad99999 04 038a/eng  + (Birds. LV. Vol. IV. No. 36.)
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  • Ad99999 04 043a/eng  + (Birds. LVI. Vol. IV. No. 41.)
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  • Ad99999 04 048a/eng  + (Birds. LVII. Vol. IV. No. 46.)
  • Ad99998 04 048a/eng  + (Birds. LVII. Vol. IV. No. 46.)
  • Ad99999 04 053a/eng  + (Birds. LVIII. Vol. IV. No. 51.)
  • Ad99998 04 053a/eng  + (Birds. LVIII. Vol. IV. No. 51.)
  • Ad99999 04 072a/eng  + (Birds. LXI. Vol. IV. No. 70.)
  • Ad99998 04 072a/eng  + (Birds. LXI. Vol. IV. No. 70.)
  • Ad99999 04 073a/eng  + (Birds. LXII. Vol. IV. No. 71.)
  • Ad99998 04 073a/eng  + (Birds. LXII. Vol. IV. No. 71.)
  • Ad99999 04 080a/eng  + (Birds. LXIII. Vol. IV. No. 78.)