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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Oiseaux II. T I. No. 9.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 126 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 04 038a/fre  + (Oiseaux. LV. Vol. IV. No. 36.)
  • Ad99999 04 053a/fre  + (Oiseaux. LVIII. Vol. IV. No. 51.)
  • Ad99999 04 083a/fre  + (Oiseaux. LXIV. Vol. IV. No. 81.)
  • Ad99998 04 038a/fre  + (Oiseaux. LV. Vol. IV. No. 36.)
  • Ad99998 04 053a/fre  + (Oiseaux. LVIII. Vol. IV. No. 51.)
  • Ad99998 04 083a/fre  + (Oiseaux. LXIV. Vol. IV. No. 81.)
  • Ad99998 09 009a/fre  + (Oiseaux. LXXXIX. Vol. IX. No. 7.)
  • Ad99999 09 084a/fre  + (Oiseaux. C. Vol. IX. No. 82.)
  • Ad99999 09 009a/fre  + (Oiseaux. LXXXIX. Vol. IX. No. 7.)
  • Ad99998 09 084a/fre  + (Oiseaux. C. Vol. IX. No. 82.)
  • Ad99999 11 019a/fre  + (Oiseaux. CXX. Vol. XI. No. 17.)
  • Ad99999 11 049a/fre  + (Oiseaux. CXXII. Vol. XI. No. 47.)
  • Ad99998 11 019a/fre  + (Oiseaux. CXX. Vol. XI. No. 17.)
  • Ad99998 11 049a/fre  + (Oiseaux. CXXII. Vol. XI. No. 47.)
  • Ad00341 01 044a/fre  + (Oiseaux. VII. T. I. No. 42.)
  • Ad99999 01 044a/fre  + (Oiseaux. VII. T. I. No. 42.)
  • Ad00341 03 077a/fre  + (Oiseaux. XLI. Vol. III. No. 75.)
  • Ad99998 03 077a/fre  + (Oiseaux. XLI. Vol. III. No. 75.)
  • Ad99999 03 077a/fre  + (Oiseaux. XLI. Vol. III. No. 75.)
  • Ad99999 11 058a/fre  + (Oiseaux. CXXIV. Vol. XI. No. 56.)
  • Ad99998 11 058a/fre  + (Oiseaux. CXXIV. Vol. XI. No. 56.)
  • Ad00341 08 038a/fre  + (Oiseaux. CV. Vol X. No. 36.)
  • Ad99999 10 038a/fre  + (Oiseaux. CV. Vol X. No. 36.)
  • Ad99998 10 038a/fre  + (Oiseaux. CV. Vol X. No. 36.)
  • Ad00341 08 054a/fre  + (Oiseaux. CVIII. Vol. X. No. 52.)
  • Ad99999 10 054a/fre  + (Oiseaux. CVIII. Vol. X. No. 52.)
  • Ad99998 10 054a/fre  + (Oiseaux. CVIII. Vol. X. No. 52.)
  • Ad00341 04 093a/fre  + (Oiseaux LXXV. Vol. V. No. 91.)
  • Ad99998 05 093a/fre  + (Oiseaux LXXV. Vol. V. No. 91.)
  • Ad00341 08 093a/fre  + (Oiseaux. CXV. Vol. X. No. 91.)
  • Ad99998 10 093a/fre  + (Oiseaux. CXV. Vol. X. No. 91.)
  • Ad99999 10 093a/fre  + (Oiseaux. CXV. Vol. X. No. 91.)
  • Ad99999 04 037a/fre  + (Oiseaux. LIV. Vol. IV. No. 35.)
  • Ad99998 04 037a/fre  + (Oiseaux. LIV. Vol. IV. No. 35.)
  • Ad00341 07 085a/fre  + (Oiseaux. LXXXVlI. Vol. VIII. No. 83.)
  • Ad99999 08 085a/fre  + (Oiseaux. LXXXVlI. Vol. VIII. No. 83.)
  • Ad99998 08 085a/fre  + (Oiseaux. LXXXVlI. Vol. VIII. No. 83.)
  • Ad99998 11 093a/fre  + (Oiseaux. CXXX. Vol. XI. No. 91.)
  • Ad99999 11 093a/fre  + (Oiseaux. CXXX. Vol. XI. No. 91.)
  • Ad00341 01 066a/fre  + (Oiseaux. XII. T. I. No. 64.)
  • Ad99999 01 066a/fre  + (Oiseaux. XII. T. I. No. 64.)
  • Ad00341 01 102a/fre  + (Oiseaux. XIV. T. I. No. 100.)
  • Ad99999 01 102a/fre  + (Oiseaux. XIV. T. I. No. 100.)
  • Ad00341 05 049a/ita  + (Misc. XCVIII. Tom. VI. No. 47.)
  • Ad99999 06 049a/ita  + (Misc. XCVIII. Tom. VI. No. 47.)
  • Ad99998 06 049a/ita  + (Misc. XCVIII. Tom. VI. No. 47.)
  • Ad00341 05 049a/eng  + (Miscell Subjects. XCVIII. Vol. VI. No. 47.)
  • Ad99999 06 049a/eng  + (Miscell Subjects. XCVIII. Vol. VI. No. 47.)
  • Ad99998 06 049a/eng  + (Miscell Subjects. XCVIII. Vol. VI. No. 47.)
  • Ad00341 05 049a/fre  + (Mélanges XCVIII. Vol. VI. No. 47.)
  • Ad99999 06 049a/fre  + (Mélanges XCVIII. Vol. VI. No. 47.)
  • Ad99998 06 049a/fre  + (Mélanges XCVIII. Vol. VI. No. 47.)
  • Ad00341 04 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad99998 05 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad00341 04 063a/ita  + (Vestimenti VII. Tom. V. No. 61.)
  • Ad99998 05 063a/ita  + (Vestimenti VII. Tom. V. No. 61.)
  • Ad00341 04 063a/fre  + (Costumes VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad99998 05 063a/fre  + (Costumes VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad99999 11 095a/fre  + (Plantes. CLXXX. Vol. XI. No. 93.)
  • Ad99998 11 095a/fre  + (Plantes. CLXXX. Vol. XI. No. 93.)
  • Ad99999 11 082a/fre  + (Mélanges. CCCXVII. Vol. XI. No. 80.)
  • Ad99998 11 082a/fre  + (Mélanges. CCCXVII. Vol. XI. No. 80.)
  • Ad00341 01 041a/fre  + (Architecture, I. T. I. No. 39.)
  • Ad99999 01 041a/fre  + (Architecture, I. T. I. No. 39.)
  • Ad99998 06 102a/eng  + (Plants CXVIII. Vol. VI. No. 100.)
  • Ad99999 06 102a/eng  + (Plants CXVIII. Vol. VI. No. 100.)
  • Ad00341 05 007a/ita  + (Miscellanea LXXI. Tom. VI. No. 5.)
  • Ad99998 06 007a/ita  + (Miscellanea LXXI. Tom. VI. No. 5.)
  • Ad99999 06 007a/ita  + (Miscellanea LXXI. Tom. VI. No. 5.)
  • Ad99999 04 012a/ita  + (Miscellanea XXXIV. T. IV. No. 10.)
  • Ad99998 04 012a/ita  + (Miscellanea XXXIV. T. IV. No. 10.)
  • Ad00341 04 096a/ita  + (Miscellanea LXV. Tom. V. No. 94.)
  • Ad99998 05 096a/ita  + (Miscellanea LXV. Tom. V. No. 94.)
  • Ad00341 08 053a/fre  + (Mammiferes. CV. Vol. X. No. 51.)
  • Ad99999 10 053a/fre  + (Mammiferes. CV. Vol. X. No. 51.)
  • Ad99998 10 053a/fre  + (Mammiferes. CV. Vol. X. No. 51.)
  • Ad99999 11 048a/fre  + (Mammiféres. CXIX. Vol. XI. Nro. 46.)
  • Ad99998 11 048a/fre  + (Mammiféres. CXIX. Vol. XI. Nro. 46.)
  • Ad00341 01 085a/fre  + (Vers. II. T. I. No. 83.)
  • Ad99999 01 085a/fre  + (Vers. II. T. I. No. 83.)
  • Ad99998 01 085a/fre  + (Vers II. T. I. No. 83.)
  • Ad00341 03 044a/fre  + (Oiseaux XXXVIII. Vol. III. No. 42.)
  • Ad99998 03 044a/fre  + (Oiseaux XXXVIII. Vol. III. No. 42.)
  • Ad99999 03 044a/fre  + (Oiseaux XXXVIII. Vol. III. No. 42.)
  • Ad99998 12 017a  + (Oberst Welsh hat uns in einem 1830 zu LondOberst Welsh hat uns in einem 1830 zu London erschienenen Werke: Erinnerungen aus dem Leben der Militärs in Ostindien, mit einigen chinesischen Gaukelkünsten bekannt gemacht, die zum Theil an's Unglaubliche gränzen. Ein Mann streckte, z.B., seine beiden Arme aus, und fing zwei Gaukler von gewöhnlicher Grösse, während sie sich von entgegengesetzten Seiten der Schaubühne in der Luft überschlugen, damit auf, so dass sie wie Handtücher hängen blieben, worauf er zu tanzen begann und sich mehrmals herumdrehte, als ob er durch nichts behindert werde. Das Hauptstück war aber folgendes: Vier Männer bildeten ein festes Viereck, zwei andere traten auf die Schultern derselben, und auf die Schultern dieser beiden stellte sich wiederum ein dritter. Die Gaukler, dessen bereits oben erwähnt, nahm nun eine Leiter und stieg auf die Schultern des letzten, wodurch er so hoch zu stehen kam, dass man ihm von der Schaubühne einen andern Mann zureichte, den er mit der rechten Hand am Leibgürtel ergriff, und ihn eine beträchtliche Zeitlang über seinen Kopf emporhielt. Hierauf erhob er, zum Erstaunen der Zuschauer, den einen Fuss und balancirte sich und die Last auf dem andern. Herauf war er seine lebendige Last plötzlich köpflings unter den Haufen der Gaukler (welche jetzt das menschliche Fussgestell gänzlich umgaben und den Heruntergeworfenen in den Armen auffingen), während der Hauptkünstler zu gleiche r Zeit einen Purzelbaum nach der andern Seite machte und unter der Menge unten verschwand. Ob die Figur, welche er hielt, ein Mensch gewesen oder bloss eine Puppe, konnte man nicht genauer untersuchen, aber dem Aussehen nach war es ein ausgewachsener Mann, lebendig und bei voller Gesundheit; und selbst schon das Balancieren der beiden obern Personen war Erstaunen erregend.~~n obern Personen war Erstaunen erregend.~~)
  • Ad00341 02 038a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.~~No. 1. 2. 4. Belagerungs-Schutzwehren.~~Auch die Alten näherten sich durch Gräben und ausgehöhlte Erdgänge den Mauren der Stadt, um sie selbst zu untergraben. Sie benannten diese unterirdischen Wege von den Kaninchen (Cuniculi,) denen sie dieses Miniren unter der Erde abgelernt hatten. Um nun bey diesem Minengraben von den feindlichen Stadtmauern nicht beunruhigt zu werden, und sich ihnen über und unter der Erde immer mehr nähern zu können, hatten sie bewegliche Schutzwehren, hinter und unter welchen die Soldaten sicher arbeiten konnten. Oft waren es Schoppen mit Flechtwerk, oben und an den Seiten bedeckt, oder mit nassen Decken und Häuten behangen, die auf zugespitzten Säulen angespannt waren, und von den Soldaten beym Fortrücken immer mit fortgehoben wurden. Diese hiessen Weinlauben (Vineae) No. 1. weil sie mit den Laubdächern und Gängen von Reben die grösste Aehnlichkeit hatten. Eine halbrunde Schutzwehr aus zusammengefugten Bohlen, vorn gegen die Feuerbrände der Belagerten mit nassen Häuten behangen, und auf Räder gesetzt, hiess Pluteus, No. 2. Bewegte sich die Maschine auf Walzen, wie No. 4. so nannte man sie Musculus.~~No. 3. und 7. Mauernbrecher.~~Die Widder, oder Schaaf-Böcke haben in den südlichen Ländern dicht anliegende Hörner an der Stirne, und bedienen sich ihrer mit grossem Nachdruck zum Stossen. Diess ahmte die alte Belagerungskunst durch ihre Mauernbrecher nach, und gab diesen Maschinen auch den Namen Widder (Aries). Es waren grosse Balken, vorn mit einem gegossenen eisernen Widderkopfe beschlagen, die entweder in eigenen Sturmdächern, die wegen der Aehnlichkeit mit der obern Schaale einer Schildkröte Testudines hiessen, wie No. 3. oder auch nur von den Soldaten, die den in einer Kette hangenden Mauernbrecher mit aller Gewalt gegen die Mauern stiessen, wie No. 7. an die feindlichen Mauern gebracht und zum Zermalmen derselben gebraucht wurden.~~No. 5. und 6. Belagerungs-Thürme.~~In diesen waren alle übrige Belagerungswerkzeuge vereinigt. Sie bestanden aus hölzernen, mehrere Stockwerke hohen Gerüsten, in welche Leitern von einem Stockwerke zum andern führten, und die auf Rädern fortgeschoben wurden, wie No. 6. Auswärts waren sie oft mit Häuten behangen, oder mit Bretern verschlagen, und hatten Fallbrücken (Sambucae) in einem obern Stockwerke, auf welchen die Soldaten zu den feindlichen Mauern hinübersteigen konnten. In der untersten Abtheilung befanden sich oft Mauernbrecher. Ganz oben aber standen auf dem platten Dache Soldaten, welche die Mauern beschossen; und da diese Thürme gewöhnlich noch höher waren, als die feindlichen Mauern, von oben herab den Belagerten um so grössern Schaden zufügen konnten, wie No. 5. zeigt. Ein solcher von allen Stockwerken zugleich bestürmender Thurm war ein Meisterstück der alten Kriegsbaukunst, und hiess daher auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~her auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~)
  • Ad99999 02 037a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.~~No. 1. 2. 4. Belagerungs-Schutzwehren.~~Auch die Alten näherten sich durch Gräben und ausgehöhlte Erdgänge den Mauren der Stadt, um sie selbst zu untergraben. Sie benannten diese unterirdischen Wege von den Kaninchen (Cuniculi,) denen sie dieses Miniren unter der Erde abgelernt hatten. Um nun bey diesem Minengraben von den feindlichen Stadtmauern nicht beunruhigt zu werden, und sich ihnen über und unter der Erde immer mehr nähern zu können, hatten sie bewegliche Schutzwehren, hinter und unter welchen die Soldaten sicher arbeiten konnten. Oft waren es Schoppen mit Flechtwerk, oben und an den Seiten bedeckt, oder mit nassen Decken und Häuten behangen, die auf zugespitzten Säulen angespannt waren, und von den Soldaten beym Fortrücken immer mit fortgehoben wurden. Diese hiessen Weinlauben (Vineae) No. 1. weil sie mit den Laubdächern und Gängen von Reben die grösste Aehnlichkeit hatten. Eine halbrunde Schutzwehr aus zusammengefugten Bohlen, vorn gegen die Feuerbrände der Belagerten mit nassen Häuten behangen, und auf Räder gesetzt, hiess Pluteus, No. 2. Bewegte sich die Maschine auf Walzen, wie No. 4. so nannte man sie Musculus.~~No. 3. und 7. Mauernbrecher.~~Die Widder, oder Schaaf-Böcke haben in den südlichen Ländern dicht anliegende Hörner an der Stirne, und bedienen sich ihrer mit grossem Nachdruck zum Stossen. Diess ahmte die alte Belagerungskunst durch ihre Mauernbrecher nach, und gab diesen Maschinen auch den Namen Widder (Aries). Es waren grosse Balken, vorn mit einem gegossenen eisernen Widderkopfe beschlagen, die entweder in eigenen Sturmdächern, die wegen der Aehnlichkeit mit der obern Schaale einer Schildkröte Testudines hiessen, wie No. 3. oder auch nur von den Soldaten, die den in einer Kette hangenden Mauernbrecher mit aller Gewalt gegen die Mauern stiessen, wie No. 7. an die feindlichen Mauern gebracht und zum Zermalmen derselben gebraucht wurden.~~No. 5. und 6. Belagerungs-Thürme.~~In diesen waren alle übrige Belagerungswerkzeuge vereinigt. Sie bestanden aus hölzernen, mehrere Stockwerke hohen Gerüsten, in welche Leitern von einem Stockwerke zum andern führten, und die auf Rädern fortgeschoben wurden, wie No. 6. Auswärts waren sie oft mit Häuten behangen, oder mit Bretern verschlagen, und hatten Fallbrücken (Sambucae) in einem obern Stockwerke, auf welchen die Soldaten zu den feindlichen Mauern hinübersteigen konnten. In der untersten Abtheilung befanden sich oft Mauernbrecher. Ganz oben aber standen auf dem platten Dache Soldaten, welche die Mauern beschossen; und da diese Thürme gewöhnlich noch höher waren, als die feindlichen Mauern, von oben herab den Belagerten um so grössern Schaden zufügen konnten, wie No. 5. zeigt. Ein solcher von allen Stockwerken zugleich bestürmender Thurm war ein Meisterstück der alten Kriegsbaukunst, und hiess daher auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~her auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~)
  • Ad07761 02 037a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.~~No. 1. 2. 4. Belagerungs-Schutzwehren.~~Auch die Alten näherten sich durch Gräben und ausgehöhlte Erdgänge den Mauren der Stadt, um sie selbst zu untergraben. Sie benannten diese unterirdischen Wege von den Kaninchen (Cuniculi,) denen sie dieses Miniren unter der Erde abgelernt hatten. Um nun bey diesem Minengraben von den feindlichen Stadtmauern nicht beunruhigt zu werden, und sich ihnen über und unter der Erde immer mehr nähern zu können, hatten sie bewegliche Schutzwehren, hinter und unter welchen die Soldaten sicher arbeiten konnten. Oft waren es Schoppen mit Flechtwerk, oben und an den Seiten bedeckt, oder mit nassen Decken und Häuten behangen, die auf zugespitzten Säulen angespannt waren, und von den Soldaten beym Fortrücken immer mit fortgehoben wurden. Diese hiessen Weinlauben (Vineae) No. 1. weil sie mit den Laubdächern und Gängen von Reben die grösste Aehnlichkeit hatten. Eine halbrunde Schutzwehr aus zusammengefugten Bohlen, vorn gegen die Feuerbrände der Belagerten mit nassen Häuten behangen, und auf Räder gesetzt, hiess Pluteus, No. 2. Bewegte sich die Maschine auf Walzen, wie No. 4. so nannte man sie Musculus.~~No. 3. und 7. Mauernbrecher.~~Die Widder, oder Schaaf-Böcke haben in den südlichen Ländern dicht anliegende Hörner an der Stirne, und bedienen sich ihrer mit grossem Nachdruck zum Stossen. Diess ahmte die alte Belagerungskunst durch ihre Mauernbrecher nach, und gab diesen Maschinen auch den Namen Widder (Aries). Es waren grosse Balken, vorn mit einem gegossenen eisernen Widderkopfe beschlagen, die entweder in eigenen Sturmdächern, die wegen der Aehnlichkeit mit der obern Schaale einer Schildkröte Testudines hiessen, wie No. 3. oder auch nur von den Soldaten, die den in einer Kette hangenden Mauernbrecher mit aller Gewalt gegen die Mauern stiessen, wie No. 7. an die feindlichen Mauern gebracht und zum Zermalmen derselben gebraucht wurden.~~No. 5. und 6. Belagerungs-Thürme.~~In diesen waren alle übrige Belagerungswerkzeuge vereinigt. Sie bestanden aus hölzernen, mehrere Stockwerke hohen Gerüsten, in welche Leitern von einem Stockwerke zum andern führten, und die auf Rädern fortgeschoben wurden, wie No. 6. Auswärts waren sie oft mit Häuten behangen, oder mit Bretern verschlagen, und hatten Fallbrücken (Sambucae) in einem obern Stockwerke, auf welchen die Soldaten zu den feindlichen Mauern hinübersteigen konnten. In der untersten Abtheilung befanden sich oft Mauernbrecher. Ganz oben aber standen auf dem platten Dache Soldaten, welche die Mauern beschossen; und da diese Thürme gewöhnlich noch höher waren, als die feindlichen Mauern, von oben herab den Belagerten um so grössern Schaden zufügen konnten, wie No. 5. zeigt. Ein solcher von allen Stockwerken zugleich bestürmender Thurm war ein Meisterstück der alten Kriegsbaukunst, und hiess daher auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~her auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~)
  • Ad99998 02 037a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.~~No. 1. 2. 4. Belagerungs-Schutzwehren.~~Auch die Alten näherten sich durch Gräben und ausgehöhlte Erdgänge den Mauren der Stadt, um sie selbst zu untergraben. Sie benannten diese unterirdischen Wege von den Kaninchen (Cuniculi,) denen sie dieses Miniren unter der Erde abgelernt hatten. Um nun bey diesem Minengraben von den feindlichen Stadtmauern nicht beunruhigt zu werden, und sich ihnen über und unter der Erde immer mehr nähern zu können, hatten sie bewegliche Schutzwehren, hinter und unter welchen die Soldaten sicher arbeiten konnten. Oft waren es Schoppen mit Flechtwerk, oben und an den Seiten bedeckt, oder mit nassen Decken und Häuten behangen, die auf zugespitzten Säulen angespannt waren, und von den Soldaten beym Fortrücken immer mit fortgehoben wurden. Diese hiessen Weinlauben (Vineae) No. 1. weil sie mit den Laubdächern und Gängen von Reben die grösste Aehnlichkeit hatten. Eine halbrunde Schutzwehr aus zusammengefugten Bohlen, vorn gegen die Feuerbrände der Belagerten mit nassen Häuten behangen, und auf Räder gesetzt, hiess Pluteus, No. 2. Bewegte sich die Maschine auf Walzen, wie No. 4. so nannte man sie Musculus.~~No. 3. und 7. Mauernbrecher.~~Die Widder, oder Schaaf-Böcke haben in den südlichen Ländern dicht anliegende Hörner an der Stirne, und bedienen sich ihrer mit grossem Nachdruck zum Stossen. Diess ahmte die alte Belagerungskunst durch ihre Mauernbrecher nach, und gab diesen Maschinen auch den Namen Widder (Aries). Es waren grosse Balken, vorn mit einem gegossenen eisernen Widderkopfe beschlagen, die entweder in eigenen Sturmdächern, die wegen der Aehnlichkeit mit der obern Schaale einer Schildkröte Testudines hiessen, wie No. 3. oder auch nur von den Soldaten, die den in einer Kette hangenden Mauernbrecher mit aller Gewalt gegen die Mauern stiessen, wie No. 7. an die feindlichen Mauern gebracht und zum Zermalmen derselben gebraucht wurden.~~No. 5. und 6. Belagerungs-Thürme.~~In diesen waren alle übrige Belagerungswerkzeuge vereinigt. Sie bestanden aus hölzernen, mehrere Stockwerke hohen Gerüsten, in welche Leitern von einem Stockwerke zum andern führten, und die auf Rädern fortgeschoben wurden, wie No. 6. Auswärts waren sie oft mit Häuten behangen, oder mit Bretern verschlagen, und hatten Fallbrücken (Sambucae) in einem obern Stockwerke, auf welchen die Soldaten zu den feindlichen Mauern hinübersteigen konnten. In der untersten Abtheilung befanden sich oft Mauernbrecher. Ganz oben aber standen auf dem platten Dache Soldaten, welche die Mauern beschossen; und da diese Thürme gewöhnlich noch höher waren, als die feindlichen Mauern, von oben herab den Belagerten um so grössern Schaden zufügen konnten, wie No. 5. zeigt. Ein solcher von allen Stockwerken zugleich bestürmender Thurm war ein Meisterstück der alten Kriegsbaukunst, und hiess daher auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~her auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~)
  • Ad99999 04 027a/fre  + (Objets mélés. XXXVI. Vol. IV. No. 25.)
  • Ad99998 04 027a/fre  + (Objets mélés. XXXVI. Vol. IV. No. 25.)
  • Ad00341 06 039a/fre  + (Oiseaux LXXXII. Vol. VII. No. 37.)
  • Ad99998 07 039a/fre  + (Oiseaux LXXXII. Vol. VII. No. 37.)
  • Ad99999 07 039a/fre  + (Oiseaux LXXXII. Vol. VII. No. 37.)
  • Ad00341 07 020a/fre  + (Amphibies XXXII. Vol. VIII. No. 18.)
  • Ad99998 08 020a/fre  + (Amphibies XXXII. Vol. VIII. No. 18.)
  • Ad99999 08 020a/fre  + (Amphibies XXXII. Vol. VIII. No. 18.)
  • Ad00341 06 042a/fre  + (Plantes. CXXIV. Vol. VII. No. 40.)
  • Ad99998 07 042a/fre  + (Plantes. CXXIV. Vol. VII. No. 40.)
  • Ad99999 07 042a/fre  + (Plantes. CXXIV. Vol. VII. No. 40.)
  • Ad99999 04 037a/eng  + (Binds. LIV. Vol. IV. No. 35.)
  • Ad99998 04 037a/eng  + (Binds. LIV. Vol. IV. No. 35.)
  • Ad00341 05 016a/ita  + (Miscellanea LXXVl. Tom. VI. No. 14.)
  • Ad99998 06 016a/ita  + (Miscellanea LXXVl. Tom. VI. No. 14.)
  • Ad99999 06 016a/ita  + (Miscellanea LXXVl. Tom. VI. No. 14.)
  • Ad00341 05 009a/ita  + (Vermi XI. Tom. VI. No. 7.)
  • Ad99998 06 009a/ita  + (Vermi XI. Tom. VI. No. 7.)
  • Ad99999 06 009a/ita  + (Vermi XI. Tom. VI. No. 7.)
  • Ad00341 08 049a/fre  + (Oiseau. CVII. Vol. X. No. 47.)
  • Ad99999 10 049a/fre  + (Oiseau. CVII. Vol. X. No. 47.)
  • Ad99998 10 049a/fre  + (Oiseau. CVII. Vol. X. No. 47.)
  • Ad00341 02 098a/fre  + (Oiseaus. XXVI. Vol. II. No. 93.)
  • Ad99999 09 089a/fre  + (Oiseaux CI. Vol. IX. No. 87)
  • Ad99998 09 089a/fre  + (Oiseaux CI. Vol. IX. No. 87)
  • Ad00341 08 074a/fre  + (Oiseaux CXII. Vol. X. No. 72.)
  • Ad99998 10 074a/fre  + (Oiseaux CXII. Vol. X. No. 72.)
  • Ad99999 10 074a/fre  + (Oiseaux CXII. Vol. X. No. 72.)
  • Ad99999 11 079a/fre  + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
  • Ad99998 11 079a/fre  + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
  • Ad99998 12 013a/fre  + (Oiseaux CXXXII. Vol. XII. No. 11.)
  • Ad99999 01 005a/fre  + (Oiseaux I. T. T. 1. No. 3.)