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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Die weisse Monats-Rose. (Rosa Damascena flor, alba.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 51 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 09 061a  + (Fig. 1. Die Hottentottische Venus.)
  • Ad99999 11 102a  + (Dieses Theater ist in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts von dem Architecten Piermarini gebaut und eins der grössten, die es giebt.)
  • Ad99998 11 102a  + (Dieses Theater ist in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts von dem Architecten Piermarini gebaut und eins der grössten, die es giebt.)
  • Ad99999 09 042a  + (Wir sehen hier auf der oberen Abtheilung uWir sehen hier auf der oberen Abtheilung unserer Tafel die königliche Börse (the Royal Exchange) zu London, von Cornhill aus angesehen. Die erste Errichtung einer Börse verdankt England einem reichen Londoner Kaufmann Sir Thomas Gresham, der 1567 auf seine Kosten ein Börsengebäude herstellte, was bei der grossen Feuersbrunst 1666 abbrannte, worauf denn zu dem gegenwärtigen Gebäude 1667 der Grundstein von Karl II. gelegt wurde. Es ist 203 Fuss lang und 171 Fuss breit. Die Fassade hat einen Portikus, in dessen Mitte ein gewölbtes Thor in den Hof geht. Die zur Seite des Eingangs befindlichen Säulen tragen ein Giebelfeld, unter welchem in Nischen die Statuen Karls I. und II. stehen. Ueber die Flügel läuft oben eine Balustrade. Nicht sehr vortheilhaft für das Aussehen des Gebäudes ist der Thurm, der etwas zu hoch ist.udes ist der Thurm, der etwas zu hoch ist.)
  • Ad99998 09 042a  + (Wir sehen hier auf der oberen Abtheilung uWir sehen hier auf der oberen Abtheilung unserer Tafel die königliche Börse (the Royal Exchange) zu London, von Cornhill aus angesehen. Die erste Errichtung einer Börse verdankt England einem reichen Londoner Kaufmann Sir Thomas Gresham, der 1567 auf seine Kosten ein Börsengebäude herstellte, was bei der grossen Feuersbrunst 1666 abbrannte, worauf denn zu dem gegenwärtigen Gebäude 1667 der Grundstein von Karl II. gelegt wurde. Es ist 203 Fuss lang und 171 Fuss breit. Die Fassade hat einen Portikus, in dessen Mitte ein gewölbtes Thor in den Hof geht. Die zur Seite des Eingangs befindlichen Säulen tragen ein Giebelfeld, unter welchem in Nischen die Statuen Karls I. und II. stehen. Ueber die Flügel läuft oben eine Balustrade. Nicht sehr vortheilhaft für das Aussehen des Gebäudes ist der Thurm, der etwas zu hoch ist.udes ist der Thurm, der etwas zu hoch ist.)
  • Ad99998 12 015a  + (Auf der obern Hälfte der beigegebnen KupfeAuf der obern Hälfte der beigegebnen Kupfertagel ist der Palast so dargestellt, wie man ihn vom Triumphbogen des Generalstabes aus erblickt. Dieses grosse und inposante (sic) Gebäude nimmt ein Areal von 400,000 Q.F. ein. Der Haupteingang befindet sich in der Mitte der südlichen Fronte, die einen grossen freien Platz beherrscht. Zu beiden Seiten befinden sich kleinere Eingänge, mit einem hohen Porticus bedeckt. Der gewöhnliche Eingang befindet sich im Mittelpunct der westlichen Fronte, die 560 F. lang ist. Derselbe ist ebenfalls mit einem Porticus versehen. Die Nordseite des Palastes, welche ihre Fronte der Newa zuwendet, ist 721 F. lang. Das Gebäude besteht aus einem Erdgeschoss mit Ionischer Säulenordnung, aus dem Hauptstockwerk, und einem zweiten Stockwerke mit Corinthischer Säulenordnung.tockwerke mit Corinthischer Säulenordnung.)
  • Ad99999 11 072a  + (Dieser Haven der Halbinsel Morea ist einerDieser Haven der Halbinsel Morea ist einer der schönsten Europa's. Er macht in dem Gestade fast einen halbmondförmigen Einschnitt, hat vor sich der Länge nach das Eiland Sfagia und hinter sich die Gebirge der Halbinsel, die ihn vor der Gewalt der stürmischen Winde schützen. Gegen Norden ist der Haven sehr versandet, so dass von der Erdzunge an, auf welcher Zuchio oder Eski Avarin steht, bis zum Gestade hin in der Richtung von Westen nach Osten sich eine Sandbank ausbreitet, die einen Binnen-See bildet, welcher Boidiu Khilia oder Kuhbauch genannt wird. Der übrige Theil des Havens hat Schutz und Tiefe für die grössten Schiffe und kann deren gegen 2000 fassen. Der Haven hat zwei Eingänge, den nördlichen und den südlichen. Der nördliche liegt zwischen dem Vorgebirge Zuchio und dem Eilande Sfagia, ist aber so versandet, dass er nur von Booten befahren werden kann. Der südliche und Haupteingang öffnet sich zwischen Sfagia und einem aus dem Festlande vorspringenden Gebirge, was die heutige Feste Navarino trägt. Hier war es, wo die Osmanisch-Aegyptische Flotte, die mit den Transportschiffen über 400 Segel zählte, sich in 3 Reihen aufgestellt hatte, als Codrington durch ein kühnes Wagstück am 20 October 1827 den Eingang erzwang, den die Osmanen für unmöglich gehalten hatten.die Osmanen für unmöglich gehalten hatten.)
  • Ad99998 11 072a  + (Dieser Haven der Halbinsel Morea ist einerDieser Haven der Halbinsel Morea ist einer der schönsten Europa's. Er macht in dem Gestade fast einen halbmondförmigen Einschnitt, hat vor sich der Länge nach das Eiland Sfagia und hinter sich die Gebirge der Halbinsel, die ihn vor der Gewalt der stürmischen Winde schützen. Gegen Norden ist der Haven sehr versandet, so dass von der Erdzunge an, auf welcher Zuchio oder Eski Avarin steht, bis zum Gestade hin in der Richtung von Westen nach Osten sich eine Sandbank ausbreitet, die einen Binnen-See bildet, welcher Boidiu Khilia oder Kuhbauch genannt wird. Der übrige Theil des Havens hat Schutz und Tiefe für die grössten Schiffe und kann deren gegen 2000 fassen. Der Haven hat zwei Eingänge, den nördlichen und den südlichen. Der nördliche liegt zwischen dem Vorgebirge Zuchio und dem Eilande Sfagia, ist aber so versandet, dass er nur von Booten befahren werden kann. Der südliche und Haupteingang öffnet sich zwischen Sfagia und einem aus dem Festlande vorspringenden Gebirge, was die heutige Feste Navarino trägt. Hier war es, wo die Osmanisch-Aegyptische Flotte, die mit den Transportschiffen über 400 Segel zählte, sich in 3 Reihen aufgestellt hatte, als Codrington durch ein kühnes Wagstück am 20 October 1827 den Eingang erzwang, den die Osmanen für unmöglich gehalten hatten.die Osmanen für unmöglich gehalten hatten.)
  • Ad99998 12 032a  + (Delhi liegt auf dem linken Ufer des FlusseDelhi liegt auf dem linken Ufer des Flusses Jumna, etwa 980 Engl. Meilen Weges in nord westl. Richtung von Calcutta. Die Umgegend ist unfruchtbar, und der Fluss zwar breit, aber zur trocknen Jahreszeit nicht mit schwer beladenen Booten zu befahren. Die neue Stadt liegt am Ufer des Jumna, der ausgedehnten Masse von Ruinen gerade gegenüber, welche den Standort der alten Mahomedanischen Stadt bezeichnen. Sie hat etwa 7 Engl. Meil. Im Umgang und ist mit einer starken Mauer und einem breiten Graben umgeben. Die Stadt hat 7 Thore, welche sämmtlich aus Quadersteinen aufgeführt sind.mmtlich aus Quadersteinen aufgeführt sind.)
  • Ad99998 12 006a  + (d. ist die Leinewand, womit das ganze Gebäude ausgekleidet und worauf das Panorama gemalt ist, was man zwischen dem Gerüste erblickt;)
  • Ad99998 12 052a  + (Vor jeden Schlitten ist nur ein Rennthier gespannt und jedes Rennthier ist an den vor ihm fahrenden Schlitten befestigt. Fünf dergleichen Rennthiere und Schlitten, wie man sie auf unserer Tafel sieht, nennt man ein Raid.)
  • Ad99999 11 090a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99999 11 091a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99998 11 090a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99998 11 091a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad00341 03 012a  + (Der Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so beDer Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so bewundernswürdiger Gegenstand, als alle Werke des Schöpfers in der unermesslichen Natur. Wir wollen ihn hier zergliedert, und mit Hülfe des Mikroscops vergrössert genauer betrachten, und seinen wunderbaren Bau kennen lernen. und seinen wunderbaren Bau kennen lernen.)
  • Ad99998 03 012a  + (Der Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so beDer Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so bewundernswürdiger Gegenstand, als alle Werke des Schöpfers in der unermesslichen Natur. Wir wollen ihn hier zergliedert, und mit Hülfe des Mikroscops vergrössert genauer betrachten, und seinen wunderbaren Bau kennen lernen. und seinen wunderbaren Bau kennen lernen.)
  • Ad99999 03 012a  + (Der Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so beDer Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so bewundernswürdiger Gegenstand, als alle Werke des Schöpfers in der unermesslichen Natur. Wir wollen ihn hier zergliedert, und mit Hülfe des Mikroscops vergrössert genauer betrachten, und seinen wunderbaren Bau kennen lernen. und seinen wunderbaren Bau kennen lernen.)
  • Ad99999 11 062a  + (Die verschiedenen Reiche des Sudans sind zuerst von den Engländern Denham und Clapperton besucht worden und ihnen verdanken wir die Abbildungen der Bewohner dieser Reiche.)
  • Ad99998 11 062a  + (Die verschiedenen Reiche des Sudans sind zuerst von den Engländern Denham und Clapperton besucht worden und ihnen verdanken wir die Abbildungen der Bewohner dieser Reiche.)
  • Ad99999 04 006a  + (Fig 1. Die Plötze. (Cyprinus erythrophthalmus.))
  • Ad99998 04 006a  + (Fig 1. Die Plötze. (Cyprinus erythrophthalmus.))
  • Ad99999 04 019a  + (Die vier hier abgebildeten teutschen Flussfische gehören sämmtlich zu der Lachs-Gattung und zeichnen sich durch schmackhaftes Fleisch aus.)
  • Ad99998 04 019a  + (Die vier hier abgebildeten teutschen Flussfische gehören sämmtlich zu der Lachs-Gattung und zeichnen sich durch schmackhaftes Fleisch aus.)
  • Ad99998 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad99999 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad99999 04 021a  + (Fig. 1. Die französische Natter. (Coluber communis, seu Franciae.))
  • Ad99998 04 021a  + (Fig. 1. Die französische Natter. (Coluber communis, seu Franciae.))
  • Ad00341 04 040a  + (Fig. 1. Die violette Anemone. (Anemone pulsatilla. L.))
  • Ad99998 05 040a  + (Fig. 1. Die violette Anemone. (Anemone pulsatilla. L.))
  • Ad00341 07 043a  + (Die zum Putze beliebten weissen Straussfedern kommen von dem Männchen. Am Cap zahlt man dem Jäger für das Stück der besten 3 bis 4 Schilling (8 bis 12 gute Groschen.))
  • Ad99998 08 043a  + (Die zum Putze beliebten weissen Straussfedern kommen von dem Männchen. Am Cap zahlt man dem Jäger für das Stück der besten 3 bis 4 Schilling (8 bis 12 gute Groschen.))
  • Ad99999 08 043a  + (Die zum Putze beliebten weissen Straussfedern kommen von dem Männchen. Am Cap zahlt man dem Jäger für das Stück der besten 3 bis 4 Schilling (8 bis 12 gute Groschen.))
  • Ad00341 06 063a  + (Fig. 1. Die neue Kathedral-Kirche zur Mutter Gottes von Kasan.)
  • Ad99998 07 063a  + (Fig. 1. Die neue Kathedral-Kirche zur Mutter Gottes von Kasan.)
  • Ad99999 07 063a  + (Fig. 1. Die neue Kathedral-Kirche zur Mutter Gottes von Kasan.)
  • Ad00341 03 062a  + (No. 1. Ansicht der innern Säulengänge.)
  • Ad99998 03 062a  + (No. 1. Ansicht der innern Säulengänge.)
  • Ad99999 03 062a  + (No. 1. Ansicht der innern Säulengänge.)
  • Ad00341 08 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99998 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99999 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad00341 02 085a  + (No. 1. Die Trommel-Taube. (Columba Dasypus. L.))
  • Ad99999 02 084a  + (No. 1. Die Trommel-Taube. (Columba Dasypus. L.))
  • Ad99998 02 084a  + (No. 1. Die Trommel-Taube. (Columba Dasypus. L.))
  • Ad99999 09 100a  + (Fig. 1. Der Froschbiss. (Hydrocharis morsus ranae.))
  • Ad99998 09 101a  + (Fig. 1. Der Froschbiss. (Hydrocharis morsus ranae.))
  • Ad99999 04 017a  + (Da ich fast alle Rosen-Sorten gesammelt, bDa ich fast alle Rosen-Sorten gesammelt, beobachtet und nach der Natur habe zeichnen lassen, so will ich, aufgefordert dazu von einer Gesellschaft Liebhaber, hier meine Rosen-Sammlung dem Bilderbuche einverleiben, und in jedem Hefte ein Blatt Rosen-Sorten, in Natur-Grösse gezeichnet, liefern, welches hoffentlich meinen jungen Lesern angenehm seyn wird.h meinen jungen Lesern angenehm seyn wird.)
  • Ad99998 04 017a  + (Da ich fast alle Rosen-Sorten gesammelt, bDa ich fast alle Rosen-Sorten gesammelt, beobachtet und nach der Natur habe zeichnen lassen, so will ich, aufgefordert dazu von einer Gesellschaft Liebhaber, hier meine Rosen-Sammlung dem Bilderbuche einverleiben, und in jedem Hefte ein Blatt Rosen-Sorten, in Natur-Grösse gezeichnet, liefern, welches hoffentlich meinen jungen Lesern angenehm seyn wird.h meinen jungen Lesern angenehm seyn wird.)
  • Ad00341 04 062a  +
  • Ad99998 05 062a  +
  • Ad00341 03 064a  + (No. 1. Die Apotheker-Euphorbie. (Euphorbia officinalis.))
  • Ad99998 03 064a  + (No. 1. Die Apotheker-Euphorbie. (Euphorbia officinalis.))
  • Ad99999 03 064a  + (No. 1. Die Apotheker-Euphorbie. (Euphorbia officinalis.))
  • Ad00341 05 046a  + (Fig. 1. Die Dame. (Phalanea bombyx matronula.))
  • Ad99999 06 046a  + (Fig. 1. Die Dame. (Phalanea bombyx matronula.))
  • Ad99998 06 046a  + (Fig. 1. Die Dame. (Phalanea bombyx matronula.))
  • Ad00341 05 060a  + (Die weit umher kriechenden Glieder des StaDie weit umher kriechenden Glieder des Stammes und der Aeste dieser, wegen ihrer prächtigen Blume merkwürdigen Pflanze, erreichen eine Länge von drei bis zu sechs Fuss, bei höchstens zwei Zoll Dicke. Sie sind walzenförmig, laufen jedoch an jedem Ende etwas dünne zu, und zeigen gewöhnlich sechs erhabene und mit gelblichen Stachelbüscheln bewaffnete Ribben. Die innere Masse ist fleischig und saftig. Aus mehreren dieser Stachelbüschel kommen jährlich im Frühjahre an den Seiten der Aeste einzelne, mit Schuppen und weissen Haarbüscheln besetzte Fruchtknoten hervor. Diese bilden sich zu oberst in einen wohl sechs Zoll langen, äusserlich ebenfalls beschuppten und behaarten Kelch aus; und aus diesem hervor bildet sich endlich eine prächtige Blume, welche zu Ende Juni oder Anfangs Juli Abends nach Sonnen-Untergang nur ein einziges Mal völlig aufblüht, und vor Sonnen-Aufgang schon wieder geschlossen und verwelkt ist. - Die Abbildung zeigt die Gestalt und Farbe dieser herrlichen, süssen aromatischen Wohlgeruch ausduftenden, Blume; die aber in der Natur bei kräftigen Pflanzen mitunter noch grösser ausfällt. Der Fruchtknoten reift binnen Jahresfrist, zu einer ansehnlichen birnförmigen, saftigen, angenehm säuerlich schmeckenden Frucht: welche ringsum mit beschuppten kleinen rothen, ins Orange spielenden Höckern besetzt ist. Man trifft diese Pflanze in grossen Treibhäusern an; ursprünglich stammt solche aber aus Süd-Amerika, Jamaika und St. Domingo. aus Süd-Amerika, Jamaika und St. Domingo.)
  • Ad99999 06 060a  + (Die weit umher kriechenden Glieder des StaDie weit umher kriechenden Glieder des Stammes und der Aeste dieser, wegen ihrer prächtigen Blume merkwürdigen Pflanze, erreichen eine Länge von drei bis zu sechs Fuss, bei höchstens zwei Zoll Dicke. Sie sind walzenförmig, laufen jedoch an jedem Ende etwas dünne zu, und zeigen gewöhnlich sechs erhabene und mit gelblichen Stachelbüscheln bewaffnete Ribben. Die innere Masse ist fleischig und saftig. Aus mehreren dieser Stachelbüschel kommen jährlich im Frühjahre an den Seiten der Aeste einzelne, mit Schuppen und weissen Haarbüscheln besetzte Fruchtknoten hervor. Diese bilden sich zu oberst in einen wohl sechs Zoll langen, äusserlich ebenfalls beschuppten und behaarten Kelch aus; und aus diesem hervor bildet sich endlich eine prächtige Blume, welche zu Ende Juni oder Anfangs Juli Abends nach Sonnen-Untergang nur ein einziges Mal völlig aufblüht, und vor Sonnen-Aufgang schon wieder geschlossen und verwelkt ist. - Die Abbildung zeigt die Gestalt und Farbe dieser herrlichen, süssen aromatischen Wohlgeruch ausduftenden, Blume; die aber in der Natur bei kräftigen Pflanzen mitunter noch grösser ausfällt. Der Fruchtknoten reift binnen Jahresfrist, zu einer ansehnlichen birnförmigen, saftigen, angenehm säuerlich schmeckenden Frucht: welche ringsum mit beschuppten kleinen rothen, ins Orange spielenden Höckern besetzt ist. Man trifft diese Pflanze in grossen Treibhäusern an; ursprünglich stammt solche aber aus Süd-Amerika, Jamaika und St. Domingo. aus Süd-Amerika, Jamaika und St. Domingo.)
  • Ad99998 06 060a  + (Die weit umher kriechenden Glieder des StaDie weit umher kriechenden Glieder des Stammes und der Aeste dieser, wegen ihrer prächtigen Blume merkwürdigen Pflanze, erreichen eine Länge von drei bis zu sechs Fuss, bei höchstens zwei Zoll Dicke. Sie sind walzenförmig, laufen jedoch an jedem Ende etwas dünne zu, und zeigen gewöhnlich sechs erhabene und mit gelblichen Stachelbüscheln bewaffnete Ribben. Die innere Masse ist fleischig und saftig. Aus mehreren dieser Stachelbüschel kommen jährlich im Frühjahre an den Seiten der Aeste einzelne, mit Schuppen und weissen Haarbüscheln besetzte Fruchtknoten hervor. Diese bilden sich zu oberst in einen wohl sechs Zoll langen, äusserlich ebenfalls beschuppten und behaarten Kelch aus; und aus diesem hervor bildet sich endlich eine prächtige Blume, welche zu Ende Juni oder Anfangs Juli Abends nach Sonnen-Untergang nur ein einziges Mal völlig aufblüht, und vor Sonnen-Aufgang schon wieder geschlossen und verwelkt ist. - Die Abbildung zeigt die Gestalt und Farbe dieser herrlichen, süssen aromatischen Wohlgeruch ausduftenden, Blume; die aber in der Natur bei kräftigen Pflanzen mitunter noch grösser ausfällt. Der Fruchtknoten reift binnen Jahresfrist, zu einer ansehnlichen birnförmigen, saftigen, angenehm säuerlich schmeckenden Frucht: welche ringsum mit beschuppten kleinen rothen, ins Orange spielenden Höckern besetzt ist. Man trifft diese Pflanze in grossen Treibhäusern an; ursprünglich stammt solche aber aus Süd-Amerika, Jamaika und St. Domingo. aus Süd-Amerika, Jamaika und St. Domingo.)
  • Ad00341 05 065a  + (Vor wenig Jahren entdeckte ein wissenschafVor wenig Jahren entdeckte ein wissenschaftlich gebildeter Gutsbesitzer in Frankreich, Namens Lavalette, bei dem Aufräumen einer Quelle in seinem Garten, nur fünf Fuss tief unter der Erdoberfläche, ein zwei Fuss grosses, oberes Ende eines Elephanten-Waffen-Zahns, ringsum von Tuffstein umgeben. Einen Theil davon sehen wir hier abgebildet. Das Elfenbein war bis auf die äussere Kruste noch vollkommen brauchbar. äussere Kruste noch vollkommen brauchbar.)
  • Ad99999 06 065a  + (Vor wenig Jahren entdeckte ein wissenschafVor wenig Jahren entdeckte ein wissenschaftlich gebildeter Gutsbesitzer in Frankreich, Namens Lavalette, bei dem Aufräumen einer Quelle in seinem Garten, nur fünf Fuss tief unter der Erdoberfläche, ein zwei Fuss grosses, oberes Ende eines Elephanten-Waffen-Zahns, ringsum von Tuffstein umgeben. Einen Theil davon sehen wir hier abgebildet. Das Elfenbein war bis auf die äussere Kruste noch vollkommen brauchbar. äussere Kruste noch vollkommen brauchbar.)
  • Ad99998 06 065a  + (Vor wenig Jahren entdeckte ein wissenschafVor wenig Jahren entdeckte ein wissenschaftlich gebildeter Gutsbesitzer in Frankreich, Namens Lavalette, bei dem Aufräumen einer Quelle in seinem Garten, nur fünf Fuss tief unter der Erdoberfläche, ein zwei Fuss grosses, oberes Ende eines Elephanten-Waffen-Zahns, ringsum von Tuffstein umgeben. Einen Theil davon sehen wir hier abgebildet. Das Elfenbein war bis auf die äussere Kruste noch vollkommen brauchbar. äussere Kruste noch vollkommen brauchbar.)
  • Ad00341 08 077a  + (An Salzseen ist die Krimm sehr reich. DiejAn Salzseen ist die Krimm sehr reich. Diejenigen, von denen unsere Kupfertafel einen darstellt, liegen in dem Bezirk Perekow, 17 Werste von Armenskoi-Bazar entfernt. Tausende von Wagen stehen theils auf der See, so weit die gebildete Salzkruste fest genug ist, sie zu tragen; andere warten am Ufer und andere in noch weiterer Ferne. Die Fuhrleute gehen entkleidet in den See und tragen das Salz in Haufen zusammen, beladen damit einen kleinen Kahn, der dann vom Ufer aus, mit Hülfe eines Schlepptaues, bis zu dem Standpunkte der Wagen hinaufgezogen wird. Standpunkte der Wagen hinaufgezogen wird.)
  • Ad99998 10 077a  + (An Salzseen ist die Krimm sehr reich. DiejAn Salzseen ist die Krimm sehr reich. Diejenigen, von denen unsere Kupfertafel einen darstellt, liegen in dem Bezirk Perekow, 17 Werste von Armenskoi-Bazar entfernt. Tausende von Wagen stehen theils auf der See, so weit die gebildete Salzkruste fest genug ist, sie zu tragen; andere warten am Ufer und andere in noch weiterer Ferne. Die Fuhrleute gehen entkleidet in den See und tragen das Salz in Haufen zusammen, beladen damit einen kleinen Kahn, der dann vom Ufer aus, mit Hülfe eines Schlepptaues, bis zu dem Standpunkte der Wagen hinaufgezogen wird. Standpunkte der Wagen hinaufgezogen wird.)
  • Ad99999 10 077a  + (An Salzseen ist die Krimm sehr reich. DiejAn Salzseen ist die Krimm sehr reich. Diejenigen, von denen unsere Kupfertafel einen darstellt, liegen in dem Bezirk Perekow, 17 Werste von Armenskoi-Bazar entfernt. Tausende von Wagen stehen theils auf der See, so weit die gebildete Salzkruste fest genug ist, sie zu tragen; andere warten am Ufer und andere in noch weiterer Ferne. Die Fuhrleute gehen entkleidet in den See und tragen das Salz in Haufen zusammen, beladen damit einen kleinen Kahn, der dann vom Ufer aus, mit Hülfe eines Schlepptaues, bis zu dem Standpunkte der Wagen hinaufgezogen wird. Standpunkte der Wagen hinaufgezogen wird.)
  • Ad99999 02 097a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99998 02 097a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad00341 02 098a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad00341 01 058a  + (So verschrieen auch die Gans wegen ihrer DSo verschrieen auch die Gans wegen ihrer Dummheit ist, so ist sie doch in vieler Rücksicht ein merkwürdiges Geschöpf, und für den Menschen ein höchst nützlicher Vogel. Sie ist zahm eins der vortrefflichsten Hausgeflügel. Sie giebt uns eine gute Speise; ihr Fett, Schmalz, ihre Federn, Betten und Pelze, und ihre Federkiele liefern uns eins der nützlichsten und unentbehrlichsten Bedürfnisse, die Schreibefedern. Ueberdiess hat die Gans noch mancherley gute Eigenschaften: sie ist kühn und vertheidigt muthig ihre Brut gegen Raubvögel und andere Feinde; sie ist ausserordentlich munter und wachsam; sie ist dankbar, und einer Freundschaft und Liebe für den Menschen fähig, die bis zum Tode geht, wenn sie ihren Freund entbehren muss. Da die Gans in allen Welttheilen lebt, so giebt es sehr vielerley Arten davon. Die vornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.ornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad99999 01 058a  + (So verschrieen auch die Gans wegen ihrer DSo verschrieen auch die Gans wegen ihrer Dummheit ist, so ist sie doch in vieler Rücksicht ein merkwürdiges Geschöpf, und für den Menschen ein höchst nützlicher Vogel. Sie ist zahm eins der vortrefflichsten Hausgeflügel. Sie giebt uns eine gute Speise; ihr Fett, Schmalz, ihre Federn, Betten und Pelze, und ihre Federkiele liefern uns eins der nützlichsten und unentbehrlichsten Bedürfnisse, die Schreibefedern. Ueberdiess hat die Gans noch mancherley gute Eigenschaften: sie ist kühn und vertheidigt muthig ihre Brut gegen Raubvögel und andere Feinde; sie ist ausserordentlich munter und wachsam; sie ist dankbar, und einer Freundschaft und Liebe für den Menschen fähig, die bis zum Tode geht, wenn sie ihren Freund entbehren muss. Da die Gans in allen Welttheilen lebt, so giebt es sehr vielerley Arten davon. Die vornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.ornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad99998 01 058a  + (So verschrieen auch die Gans wegen ihrer DSo verschrieen auch die Gans wegen ihrer Dummheit ist, so ist sie doch in vieler Rücksicht ein merkwürdiges Geschöpf, und für den Menschen ein höchst nützlicher Vogel. Sie ist, zahm, eins der vortrefflichsten Hausgeflügel. Sie giebt uns eine gute Speise; ihr Fett, Schmalz; ihre Federn, Betten und Pelze; und ihre Federkiele liefern uns eins der nützlichsten und unentbehrlichsten Bedürfnisse, die Schreibefedern. Ueberdiess hat die Gans noch mancherley gute Eigenschaften: sie ist kühn und vertheidigt muthig ihre Brut gegen Raubvögel und andere Feinde: sie ist ausserordentlich munter und wachsam; sie ist dankbar, und einer Freundschaft und Liebe für den Menschen fähig, die bis zum Todte geht, wenn sie ihren Freund entbehren muss. Da die Gans in allen Welttheilen lebt, so giebt es sehr vielerley Arten davon. Die vornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.ornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad00341 02 083a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99999 02 082a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99998 02 082a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad00341 04 072a  + (Fig. 1. Das Nordlicht.)
  • Ad99998 05 072a  + (Fig. 1. Das Nordlicht.)
  • Ad00341 01 011a  + (No. 1. Der Jabiru. (Mycteria americana.))
  • Ad99999 01 011a  + (No. 1. Der Jabiru. (Mycteria americana.))
  • Ad00341 08 016a  + (Fig. 1. Die Stadt und der Hafen Mogadore.)
  • Ad99999 10 016a  + (Fig. 1. Die Stadt und der Hafen Mogadore.)
  • Ad99998 10 016a  + (Fig. 1. Die Stadt und der Hafen Mogadore.)
  • Ad00341 07 043a  + (Die zum Putze beliebten weissen Straussfedern kommen von dem Männchen. Am Cap zahlt man dem Jäger für das Stück der besten 3 bis 4 Schilling (8 bis 12 gute Groschen.))
  • Ad99998 08 043a  + (Die zum Putze beliebten weissen Straussfedern kommen von dem Männchen. Am Cap zahlt man dem Jäger für das Stück der besten 3 bis 4 Schilling (8 bis 12 gute Groschen.))
  • Ad99999 08 043a  + (Die zum Putze beliebten weissen Straussfedern kommen von dem Männchen. Am Cap zahlt man dem Jäger für das Stück der besten 3 bis 4 Schilling (8 bis 12 gute Groschen.))
  • Ad99998 05 057a  + (Die zum Theil sehr rauhe, aber durchaus voDie zum Theil sehr rauhe, aber durchaus von hohen Naturschönheiten erfüllte Schweiz, wird von einem friedlichen und arbeitsamen Volke bewohnt, bei dem sich ähnliche Volksfeste erhielten, wie wir solche in der Geschichte bei den Griechen, und gegenwärtig noch hier und da in Europa und auf einigen der glücklichen Inseln finden, die in dem grossen Oceane (dem stillen Meere, der Südsee) liegen. Der Stifter dieses Fests, von dem einzelne Scenen auf dieser Tafel abgebildet sind, war der Schultheis von Müllinen in Bern, und es war am 17then August 1805 zum erstenmale vor einer beträchtlichen Anzahl fröhlicher und friedlicher Zuschauer gefeiert. Kunstfertigkeiten und Körperstärke und Gewandtheit waren der Gegenstand des Fests. Wer den andern in einer oder der andern dieser Kraftäusserungen übertraf, dem ward ausser dem Beifalle der versammelten Menge ein Preis zu Teil. Der Platz dieses Festes war äusserst glücklich in einem anmuthigen Thale zwischen dem Thuner und Brienzer See gewählt, und die Witterung begünstigte das Fest sehr.d die Witterung begünstigte das Fest sehr.)
  • Ad00341 04 057a  + (Die zum Theil sehr rauhe, aber durchaus voDie zum Theil sehr rauhe, aber durchaus von hohen Naturschönheiten erfüllte Schweiz, wird von einem friedlichen und arbeitsamen Volke bewohnt, bei dem sich ähnliche Volksfeste erhielten, wie wir solche in der Geschichte bei den Griechen, und gegenwärtig noch hier und da in Europa und auf einigen der glücklichen Inseln finden, die in dem grossen Oceane (dem stillen Meere, der Südsee) liegen. Der Stifter dieses Fests, von dem einzelne Scenen auf dieser Tafel abgebildet sind, war der Schultheis von Müllinen in Bern, und es war am 17then August 1805 zum erstenmale vor einer beträchtlichen Anzahl fröhlicher und friedlicher Zuschauer gefeiert. Kunstfertigkeiten und Körperstärke und Gewandtheit waren der Gegenstand des Fests. Wer den andern in einer oder der andern dieser Kraftäusserungen übertraf, dem ward ausser dem Beifalle der versammelten Menge ein Preis zu Teil. Der Platz dieses Festes war äusserst glücklich in einem anmuthigen Thale zwischen dem Thuner und Brienzer See gewählt, und die Witterung begünstigte das Fest sehr.d die Witterung begünstigte das Fest sehr.)
  • Ad00341 08 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99999 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99999 09 044a  + (Fig. 1. Der Sternseher. (Uranoscopus scaber).)
  • Ad99998 09 044a  + (Fig. 1. Der Sternseher. (Uranoscopus scaber).)
  • Ad99999 11 085a  + (Die zwei- oder mehrschaaligen ConchyliengeDie zwei- oder mehrschaaligen Conchyliengehäuse nennt man Muscheln. Die Schaalen verbinden sich durch ein Band an einer Stelle, welche das Schloss, die Angel genannt wird. Dieses Schloss besteht aus Erhabenheiten, Hervorragungen, welche man Zähne nennt, und welche sich entweder an beiden Schaalen, oder nur an einer derselben vorfinden, und immer in gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.)
  • Ad99998 11 085a  + (Die zwei- oder mehrschaaligen ConchyliengeDie zwei- oder mehrschaaligen Conchyliengehäuse nennt man Muscheln. Die Schaalen verbinden sich durch ein Band an einer Stelle, welche das Schloss, die Angel genannt wird. Dieses Schloss besteht aus Erhabenheiten, Hervorragungen, welche man Zähne nennt, und welche sich entweder an beiden Schaalen, oder nur an einer derselben vorfinden, und immer in gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.gegenüberliegende Vertiefungen eingreifen.)
  • Ad99999 09 027a  + (Auf der oberen Abtheilung dieser Tafel sehAuf der oberen Abtheilung dieser Tafel sehen wir die Insel Volcano, eine von den Liparischen Inseln im Mittelländischen Meere, von der Insel Lipari her angesehen, von welcher sie nur eine halbe Meile entfernt liegt. Volcano ist vulcanischen Ursprungs, und aus einem, noch feuerspeienden Krater steigt ununterbrochen eine Menge Rauch empor. Die Insel ist unbewohnt. Auch kommen nur an der südlichen Seite Gesträuche zum Vorschein. Der auf der Insel häufig vorkommende Schwefel, wird für die Eigenthümer gesammelt und ein dort sich aufhaltender Hüther hat dafür zu sorgen, dass nicht unberufene Sammler sich einstellen. nicht unberufene Sammler sich einstellen.)
  • Ad99998 09 027a  + (Auf der oberen Abtheilung dieser Tafel sehAuf der oberen Abtheilung dieser Tafel sehen wir die Insel Volcano, eine von den Liparischen Inseln im Mittelländischen Meere, von der Insel Lipari her angesehen, von welcher sie nur eine halbe Meile entfernt liegt. Volcano ist vulcanischen Ursprungs, und aus einem, noch feuerspeienden Krater steigt ununterbrochen eine Menge Rauch empor. Die Insel ist unbewohnt. Auch kommen nur an der südlichen Seite Gesträuche zum Vorschein. Der auf der Insel häufig vorkommende Schwefel, wird für die Eigenthümer gesammelt und ein dort sich aufhaltender Hüther hat dafür zu sorgen, dass nicht unberufene Sammler sich einstellen. nicht unberufene Sammler sich einstellen.)
  • Ad99998 12 057a  + (Der Niagarafluss verbindet bekanntlich denDer Niagarafluss verbindet bekanntlich den Eriesee im nördlichen Amerika mit den Ontariosee und zeichnet sich durch seine merkwürdigen Wasserfälle aus. Die Gegend am Flusse ist flach und uninteressant. Jemehr man sich aber dem Wasserfalle nähert, wird auch der Fluss breiter und von Inseln getheilt. In einer Entfernung von acht englischen Meilen bemerkt man schon einen Dampf, welcher vom Fluss aufsteigt, und vernimmt auch einen tiefen dumpfen Ton. Jemehr man sich nähert, desto stärker wird das Getöse; die Dämpfe steigen wie ein dichter Neben auf und bilden Wolken in der Luft. Nicht weit vom Wasserfall auf der Canadaseite liegt ein bequemes Gasthaus, der Pavillon genannt, von welchem man sich nach dem sogenannten Table-Rock begiebt, über welchen die mächtigen Fluthen hinabstürzen. Das Getöse des Wassers übertäubt hier Alles, und die Bewegung des Wassers am Fusse des Falles wird von dicken Nebelwolken verhüllt, welche, sobald sie zu einer gewissen Höhe aufgestiegen sind, vom Winde weggeführt werden. Die Grossartigkeit der Scene kann mit einem Worte durch nichts übertroffen werden. Dieser Theil des Wasserfalles, welcher auf der obern Abtheilung unserer Kupfertafel rechter Hand abgebildet ist, heisst der Huffall, weil er ziemlich die Gestalt eines Hufeisens hat; er ist 600 Ellen breit und hat 158 Fuss senkrechte Höhe. Der andere Theil des Wasserfalles, welcher der amerikanische heisst, wird von dem canadischen durch die sogenannte Ziegeninsel getrennt. Er ist etwa 200 Ellen breit und 164 Fuss hoch. Von der Basis des Felsens, von welchem der Fluss herabstürzt, bis zu dem herabfallenden Wasser hin, besteht ein Zwischenraum von etwa 100 Fuss, der häufig von den Reisenden in Gesellschaft eines Führers besucht wird. Die Gewässer des Niagaraflusses sind unterhalb der Wasserfälle in ein Felsenbette von nicht mehr als 160 Ellen Breite zusammengedrängt, und die in einer Stunde durchfliessende Wassermasse wird auf 110 Millionen Tonnen geschätzt. Die Tiefe des Wassers soll hier 176 Fuss betragen.e des Wassers soll hier 176 Fuss betragen.)
  • Ad00341 06 082a  + (Fig. 1. u. 2. Ein Wasser- und Lastträger.)
  • Ad99998 07 082a  + (Fig. 1. u. 2. Ein Wasser- und Lastträger.)
  • Ad99999 07 082a  + (Fig. 1. u. 2. Ein Wasser- und Lastträger.)