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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „BÊTES FEROCES.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 126 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99998 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99999 04 069a/eng  + (Antiquities. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99998 04 069a/eng  + (Antiquities. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99999 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen PilBauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen Pilzen, welche zu der zweiten Ordnung der Pilze gehören, bildet sich eine häutige Blase aus einer schleimigen Masse, welche schnell gerinnt; der Inhalt dieser Blase oder Hülle (Peridium) besteht aus Körnern (Sporuln) mit oder ohne Fäden. Man unterscheidet Luftbauchpilze, welche sich über, und Erdbauchpilze, welche sich unter der Erde entwickeln.~~Fig. 1. Der Nachtstäubling. (Licea strobilina.)~~Dieser Pilz besteht aus einer eiförmigen oder runden, glatten, braunen Hülle (Peridium), in welcher schwefelgelbe Körner enthalten sind, und wächst auf der innern Seite faulender Tannenzapfen von Pinus Abies und picea. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 2. Der Hufpilz; Hufstäubling. (Onygena equina.)~~An verwitterten Pferdehufen und Hufeisen, auch zwischen beiden. a. zeigt die vergrösserten Körner; b. den vergrösserten Pilz; c. derselbe im Durchschnitt.~~Fig. 3. Der Becherstäubling. (Craterium vulgare.)~~Hat eine braune Hülle mit einem weissen Deckel. Der ganze Pilz ist kaum 1/2 Linie hoch und hat einen hochgelben Stiel. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 4. Der Schnellpilz. (Sphaerobolus stellatus.)~~Hat die Gestalt einer festsitzenden Kugel und eine doppelte Hülle, ist blassgelb, in's Braune fallend, und wächst auf faulem Holze. a. zeigt die natürliche Grösse; b. den vergrösserten; c. den von der Seite geöffneten Pilz.~~Fig. 5. Die Hirschbrunst. (Scleroderma cervinum.)~~Von der Grösse einer kleinen Castanie, anfangs weich, späterhin steinhart, findet sich unter der Erde, in Wäldern. a-b. natürliche Grösse; c. aufgeschnitten.~~Fig. 6. Der Riesenbovist. (Bovista gigantea.)~~Ist blendend weiss, glatt, leicht, straff gespannt, wird später gelblich, oft zwei Fuss im Durchmesser, grünlich und platzt in Lappen auf, wobei innen ein faseriges, wolliges Gewebe erscheint, welches zu Stillung der Blutungen gebraucht wird. Er findet sich im Spätsommer oft auf Getreidefeldern oder auch auf Grasplätzen in hohen Gegenden.~~Fig. 7. Der gemeine Bovist. (Lycoperdon Bovista.)~~Ist rund, bauchig, zuweilen nach unten gedehnt und faltig, jung blendend weiss, im Alter bleigrau, die Körner sind rund. Im Alter zerplatzt er und wird dann, gehörig zubereitet, zu Feuerschwamm benutzt. a. zeigt ihn jung; d. älter; b. zerplatzt, alt, c. einzelne Körner in den Fäden.~~Fig. 8. Der Wiesenbovist. (Lycoperdon pratense.)~~Ein weicher, weisser, breiter, flachconvexer Pilz mit einem ganz kurzen Stiel. Er findet sich im Sommer nach dem Regen, auf grasreichen Hügeln, fast zur Hälfte in die Erde gesenkt.~~Fig. 9a. Der gefässförmige Bovist. (Lycoperdon excipuliforme.)~~Ist weiss, gross, von verschiedener Gestalt; sein Peridium mit spitzigen Warzen besetzt. Im Spätherbst, in Fichtenwäldern. b. aufgeschnitten.~~Fig. 10. Der stachliche Bovist. (Lycoperdon echinatum.)~~Ist kreisförmig, blassbraun, mit stachlichen Warzen besetzt und hat unten lange, weisse Wurzeln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~ln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~)
  • Ad99998 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen PilBauchpilze. (Gasteromyci.)~~Bei diesen Pilzen, welche zu der zweiten Ordnung der Pilze gehören, bildet sich eine häutige Blase aus einer schleimigen Masse, welche schnell gerinnt; der Inhalt dieser Blase oder Hülle (Peridium) besteht aus Körnern (Sporuln) mit oder ohne Fäden. Man unterscheidet Luftbauchpilze, welche sich über, und Erdbauchpilze, welche sich unter der Erde entwickeln.~~Fig. 1. Der Nachtstäubling. (Licea strobilina.)~~Dieser Pilz besteht aus einer eiförmigen oder runden, glatten, braunen Hülle (Peridium), in welcher schwefelgelbe Körner enthalten sind, und wächst auf der innern Seite faulender Tannenzapfen von Pinus Abies und picea. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 2. Der Hufpilz; Hufstäubling. (Onygena equina.)~~An verwitterten Pferdehufen und Hufeisen, auch zwischen beiden. a. zeigt die vergrösserten Körner; b. den vergrösserten Pilz; c. derselbe im Durchschnitt.~~Fig. 3. Der Becherstäubling. (Craterium vulgare.)~~Hat eine braune Hülle mit einem weissen Deckel. Der ganze Pilz ist kaum 1/2 Linie hoch und hat einen hochgelben Stiel. a. natürliche Grösse; b. vergrössert.~~Fig. 4. Der Schnellpilz. (Sphaerobolus stellatus.)~~Hat die Gestalt einer festsitzenden Kugel und eine doppelte Hülle, ist blassgelb, in's Braune fallend, und wächst auf faulem Holze. a. zeigt die natürliche Grösse; b. den vergrösserten; c. den von der Seite geöffneten Pilz.~~Fig. 5. Die Hirschbrunst. (Scleroderma cervinum.)~~Von der Grösse einer kleinen Castanie, anfangs weich, späterhin steinhart, findet sich unter der Erde, in Wäldern. a-b. natürliche Grösse; c. aufgeschnitten.~~Fig. 6. Der Riesenbovist. (Bovista gigantea.)~~Ist blendend weiss, glatt, leicht, straff gespannt, wird später gelblich, oft zwei Fuss im Durchmesser, grünlich und platzt in Lappen auf, wobei innen ein faseriges, wolliges Gewebe erscheint, welches zu Stillung der Blutungen gebraucht wird. Er findet sich im Spätsommer oft auf Getreidefeldern oder auch auf Grasplätzen in hohen Gegenden.~~Fig. 7. Der gemeine Bovist. (Lycoperdon Bovista.)~~Ist rund, bauchig, zuweilen nach unten gedehnt und faltig, jung blendend weiss, im Alter bleigrau, die Körner sind rund. Im Alter zerplatzt er und wird dann, gehörig zubereitet, zu Feuerschwamm benutzt. a. zeigt ihn jung; d. älter; b. zerplatzt, alt, c. einzelne Körner in den Fäden.~~Fig. 8. Der Wiesenbovist. (Lycoperdon pratense.)~~Ein weicher, weisser, breiter, flachconvexer Pilz mit einem ganz kurzen Stiel. Er findet sich im Sommer nach dem Regen, auf grasreichen Hügeln, fast zur Hälfte in die Erde gesenkt.~~Fig. 9a. Der gefässförmige Bovist. (Lycoperdon excipuliforme.)~~Ist weiss, gross, von verschiedener Gestalt; sein Peridium mit spitzigen Warzen besetzt. Im Spätherbst, in Fichtenwäldern. b. aufgeschnitten.~~Fig. 10. Der stachliche Bovist. (Lycoperdon echinatum.)~~Ist kreisförmig, blassbraun, mit stachlichen Warzen besetzt und hat unten lange, weisse Wurzeln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~ln. Findet sich einsam in Buchenwäldern.~~)
  • Ad99999 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 12 028a/fre  + (Oiseaux. CXXXIII. Vol. XII. No. 26.)
  • Ad99998 12 063a/fre  + (Oiseaux. CXXXIX. Vol. XII. No. 61.)
  • Ad99998 12 059a/fre  + (Oiseaux. LXXXVIII. Vol. XII. No. 57.)
  • Ad99998 12 033a/fre  + (Oiseaux. CXXXIV. Vol. XII. No. 31.)
  • Ad99998 12 034a/fre  + (Poissons. LXXVIII. Vol. XII. Nr[sic.]o. 32.)
  • Ad99998 12 029a/fre  + (Poissons. LXXVII. Vol. XII. No. 27.)
  • Ad99998 12 043a/fre  + (Oiseaux. CXXXVI. Vol. XII. No. 41.)
  • Ad99998 12 039a/fre  + (Oiseaux. CXXXV. Vol. XII. No. 37.)
  • Ad00341 07 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.~~Die Geschicklichkeit des Tatowirens wird auf jenen Inseln als eine ordentliche Kunst getrieben, deswegen erblicken wir auf~~Fig. 1. Einen Tatowir-Meister.~~Er kniet auf dem linken Knie vor einer jungen Frau und tatowirt ihr linkes Vorderarm-Gelenk, das auf seinem rechten Knie ruht, mittelst des kammförmig ausgezackten Flügelknochens des Tropikvogels (Phaeton aethereus,) welches in einem Bambusstäbchen unter einem spitzen Winkel befestigt ist, auf dessen Endspitze leise Schläge mittelst eines ähnlichen Stäbchens geschehen, so dass nur das oberste Häutchen des Körpers mittelst dieser Schläge auf das kammartige Werkzeug durchstochen wird. Da auf der Haut die Figuren vorgezeichnet sind, so geht gewöhnlich die Operation sehr schnell von statten, wenn nämlich der Tatowirer hinreichend geschickt ist. In die leichte Verwundung wird die mit Wasser angemachte Kohle eines Kokosnusskerns eingerieben, worauf eine leichte Entzündung und Borke folgt, nach deren Abfall die Figur unvertilglich der Haut eingeätzt ist. Der in die Hütte tretende Nukahiwer bringt für den Tatowir-Meister einen Schweinskopf zum Lohne.~~Fig. 2. Einige der gewöhnlichsten Tatowirungs-Figuren.~~Jede derselben hat ihren eigenen Namen und manche eine eigene Bedeutung. Mehrere der vorzüglichsten wollen wir jetzt nach von Langsdorf's Reise kennen lernen.~~1. 2. Kake. Wird auf der innern Armseite und auf den Rippen eingeätzt.- 3. 4. 5. Enata, Männer. Wahrscheinlich werden diese Figuren nach Erschlagung eines Feindes bei Verzehrung seiner Leiche der Haut eingeprägt. - 6. 7. Kake-opogo, Querband über dem Auge, die Arme, die Brust, die Schenkel u.s.f. wird vorzüglich bei Schmausereien gemacht. - 8) Matta-Comor. Die Figur stellt einen Menschenkopf vor und ist mit Enata (3. 4 5) umgeben und wahrscheinlich das Emblem eines ausgezeichneten Kriegers, dessen Brust, Schenkel oder Rücken es ziert. - 9 10. Niho Piata, Hayfischzähne. Diese Figur wird als ausfüllende Verzierung, so wie die folgende (11) angebracht. - 12. Ehowa, Schildkröte. Dient zu gleicher Absicht, so wie auch die Figuren von Eidechsen und anderen Thieren. - 13. Tumaima findet nur auf der oberen Handseite Platz, und 14., deren Namen den Reisenden unbekannt blieb, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~b, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~)
  • Ad99999 08 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.~~Die Geschicklichkeit des Tatowirens wird auf jenen Inseln als eine ordentliche Kunst getrieben, deswegen erblicken wir auf~~Fig. 1. Einen Tatowir-Meister.~~Er kniet auf dem linken Knie vor einer jungen Frau und tatowirt ihr linkes Vorderarm-Gelenk, das auf seinem rechten Knie ruht, mittelst des kammförmig ausgezackten Flügelknochens des Tropikvogels (Phaeton aethereus,) welches in einem Bambusstäbchen unter einem spitzen Winkel befestigt ist, auf dessen Endspitze leise Schläge mittelst eines ähnlichen Stäbchens geschehen, so dass nur das oberste Häutchen des Körpers mittelst dieser Schläge auf das kammartige Werkzeug durchstochen wird. Da auf der Haut die Figuren vorgezeichnet sind, so geht gewöhnlich die Operation sehr schnell von statten, wenn nämlich der Tatowirer hinreichend geschickt ist. In die leichte Verwundung wird die mit Wasser angemachte Kohle eines Kokosnusskerns eingerieben, worauf eine leichte Entzündung und Borke folgt, nach deren Abfall die Figur unvertilglich der Haut eingeätzt ist. Der in die Hütte tretende Nukahiwer bringt für den Tatowir-Meister einen Schweinskopf zum Lohne.~~Fig. 2. Einige der gewöhnlichsten Tatowirungs-Figuren.~~Jede derselben hat ihren eigenen Namen und manche eine eigene Bedeutung. Mehrere der vorzüglichsten wollen wir jetzt nach von Langsdorf's Reise kennen lernen.~~1. 2. Kake. Wird auf der innern Armseite und auf den Rippen eingeätzt.- 3. 4. 5. Enata, Männer. Wahrscheinlich werden diese Figuren nach Erschlagung eines Feindes bei Verzehrung seiner Leiche der Haut eingeprägt. - 6. 7. Kake-opogo, Querband über dem Auge, die Arme, die Brust, die Schenkel u.s.f. wird vorzüglich bei Schmausereien gemacht. - 8) Matta-Comor. Die Figur stellt einen Menschenkopf vor und ist mit Enata (3. 4 5) umgeben und wahrscheinlich das Emblem eines ausgezeichneten Kriegers, dessen Brust, Schenkel oder Rücken es ziert. - 9 10. Niho Piata, Hayfischzähne. Diese Figur wird als ausfüllende Verzierung, so wie die folgende (11) angebracht. - 12. Ehowa, Schildkröte. Dient zu gleicher Absicht, so wie auch die Figuren von Eidechsen und anderen Thieren. - 13. Tumaima findet nur auf der oberen Handseite Platz, und 14., deren Namen den Reisenden unbekannt blieb, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~b, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~)
  • Ad99998 08 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.~~Die Geschicklichkeit des Tatowirens wird auf jenen Inseln als eine ordentliche Kunst getrieben, deswegen erblicken wir auf~~Fig. 1. Einen Tatowir-Meister.~~Er kniet auf dem linken Knie vor einer jungen Frau und tatowirt ihr linkes Vorderarm-Gelenk, das auf seinem rechten Knie ruht, mittelst des kammförmig ausgezackten Flügelknochens des Tropikvogels (Phaeton aethereus,) welches in einem Bambusstäbchen unter einem spitzen Winkel befestigt ist, auf dessen Endspitze leise Schläge mittelst eines ähnlichen Stäbchens geschehen, so dass nur das oberste Häutchen des Körpers mittelst dieser Schläge auf das kammartige Werkzeug durchstochen wird. Da auf der Haut die Figuren vorgezeichnet sind, so geht gewöhnlich die Operation sehr schnell von statten, wenn nämlich der Tatowirer hinreichend geschickt ist. In die leichte Verwundung wird die mit Wasser angemachte Kohle eines Kokosnusskerns eingerieben, worauf eine leichte Entzündung und Borke folgt, nach deren Abfall die Figur unvertilglich der Haut eingeätzt ist. Der in die Hütte tretende Nukahiwer bringt für den Tatowir-Meister einen Schweinskopf zum Lohne.~~Fig. 2. Einige der gewöhnlichsten Tatowirungs-Figuren.~~Jede derselben hat ihren eigenen Namen und manche eine eigene Bedeutung. Mehrere der vorzüglichsten wollen wir jetzt nach von Langsdorf's Reise kennen lernen.~~1. 2. Kake. Wird auf der innern Armseite und auf den Rippen eingeätzt.- 3. 4. 5. Enata, Männer. Wahrscheinlich werden diese Figuren nach Erschlagung eines Feindes bei Verzehrung seiner Leiche der Haut eingeprägt. - 6. 7. Kake-opogo, Querband über dem Auge, die Arme, die Brust, die Schenkel u.s.f. wird vorzüglich bei Schmausereien gemacht. - 8) Matta-Comor. Die Figur stellt einen Menschenkopf vor und ist mit Enata (3. 4 5) umgeben und wahrscheinlich das Emblem eines ausgezeichneten Kriegers, dessen Brust, Schenkel oder Rücken es ziert. - 9 10. Niho Piata, Hayfischzähne. Diese Figur wird als ausfüllende Verzierung, so wie die folgende (11) angebracht. - 12. Ehowa, Schildkröte. Dient zu gleicher Absicht, so wie auch die Figuren von Eidechsen und anderen Thieren. - 13. Tumaima findet nur auf der oberen Handseite Platz, und 14., deren Namen den Reisenden unbekannt blieb, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~b, nur am innern Arme und den Schenkeln.~~)
  • Ad99999 04 023a/ita  + (Uccelli LI. Tom. IV. No. 21.)
  • Ad99998 04 023a/ita  + (Uccelli LI. Tom. IV. No. 21.)
  • Ad00341 01 013a/fre  + (Minéraux I. T. I. No. 11.)
  • Ad99999 01 013a/fre  + (Minéraux I. T. I. No. 11.)
  • Ad99999 04 033a/ita  + (Uccelli. LIII. Tom. IV. No. 31.)
  • Ad99998 04 033a/ita  + (Uccelli. LIII. Tom. IV. No. 31.)
  • Ad99999 11 037a  + (Benares, in der Provinz Allahabad, eine deBenares, in der Provinz Allahabad, eine der grössten Städte Hindostan's, gilt bei den Hindus als die heiligste. Hier befinden sich ihre Haupt-Pagoden oder Tempel; hier wohnen ihre gelehrtesten und berühmtesten Braminen; hier ist der Mittelpunct und der Sitz der Hindugelehrsamkeit; hier findet man das berühmte Observatorium, welches auf Befehl des Kaisers Akber erbaut worden seyn soll; hier ist aber auch der Sitz des grössten Hinduschen Luxus.~~Benares ist eine der ältesten Städte Indien's. Es liegt am linken Ufer des 4/6 Meilen breiten Ganges, der hier eine Krümmung macht, breitet sich an seinem Ufer auf 1 Deutsche Meile aus, und fasst in mehr als 28,000 Häusern 580,000 Einw. 8,000 Häuser allein werden von Braminenfamilien bewohnt. Da die Stadt Benares auf einem ansteigenden Boden erbaut ist, der sich vom Ufer des Ganges an erhebt, so scheinen die Gebäude der Stadt sehr hoch zu seyn, wenn man sie bei'm Vorüberfahren aus den Booten erblickt. Lord Valentin rechnet auf Benares 12,000 massive Häuser, wovon viele 6 Stockwerk hoch aufsteigen: alle sind in einem äusserst barocken, dem Europäischen wenig zusagenden Geschmacke gebaut, alle haben Terrassen statt der Dächer, die Fenster sind nur schmal, aber um jedes Stockwerk läuft ein niedlich gearbeiteter Kranz von Schnitzwerk. Die besten Häuser stehen an den Kaien längs dem Flusse, die beständig von einer zahllosen Menge Volkes bedeckt sind, das hier nicht allein seinen Geschäften nachgeht, sondern auch in den Wellen des Flusses täglich seine Bäder nimmt. Einzig ist das Schauspiel, das die hier wogende Menschenmasse in ihren verschiedenen Gestalten und Trachten, die unter ihnen sich umhertreibenden nackten Fakire, die zierlichen Dewadaschis, die Menge von Gauklern, Taschenspielern etc. gewähren.~~Am östlichen Ende der Stadt erhebt sich die Hauptmoschee der Muhamedaner, die man zur Rechten auf der Kupfertafel mit ihren beiden Minarets und drei grossartigen Kuppeln aus dem reinsten weissen Marmor erblickt. Nicht weit davon ist auch eine Indische Pagode zu sehn, welche bedeutend aus ihrer senkrechten Stellung gewichen ist, da der reissende Strom das Fundament unterwaschen hat.~~Man erblickt ferner die grosse heilige Pagode Visvisor, zu der jährlich Hunderttausende von Pilgern strömen, mit ihren kleinern Pagoden, heiligen Hain und mit Treppen eingefassten Teiche, zu dem man Behufs der Abwaschungen hinabsteigt.~~man Behufs der Abwaschungen hinabsteigt.~~)
  • Ad99998 11 037a  + (Benares, in der Provinz Allahabad, eine deBenares, in der Provinz Allahabad, eine der grössten Städte Hindostan's, gilt bei den Hindus als die heiligste. Hier befinden sich ihre Haupt-Pagoden oder Tempel; hier wohnen ihre gelehrtesten und berühmtesten Braminen; hier ist der Mittelpunct und der Sitz der Hindugelehrsamkeit; hier findet man das berühmte Observatorium, welches auf Befehl des Kaisers Akber erbaut worden seyn soll; hier ist aber auch der Sitz des grössten Hinduschen Luxus.~~Benares ist eine der ältesten Städte Indien's. Es liegt am linken Ufer des 4/6 Meilen breiten Ganges, der hier eine Krümmung macht, breitet sich an seinem Ufer auf 1 Deutsche Meile aus, und fasst in mehr als 28,000 Häusern 580,000 Einw. 8,000 Häuser allein werden von Braminenfamilien bewohnt. Da die Stadt Benares auf einem ansteigenden Boden erbaut ist, der sich vom Ufer des Ganges an erhebt, so scheinen die Gebäude der Stadt sehr hoch zu seyn, wenn man sie bei'm Vorüberfahren aus den Booten erblickt. Lord Valentin rechnet auf Benares 12,000 massive Häuser, wovon viele 6 Stockwerk hoch aufsteigen: alle sind in einem äusserst barocken, dem Europäischen wenig zusagenden Geschmacke gebaut, alle haben Terrassen statt der Dächer, die Fenster sind nur schmal, aber um jedes Stockwerk läuft ein niedlich gearbeiteter Kranz von Schnitzwerk. Die besten Häuser stehen an den Kaien längs dem Flusse, die beständig von einer zahllosen Menge Volkes bedeckt sind, das hier nicht allein seinen Geschäften nachgeht, sondern auch in den Wellen des Flusses täglich seine Bäder nimmt. Einzig ist das Schauspiel, das die hier wogende Menschenmasse in ihren verschiedenen Gestalten und Trachten, die unter ihnen sich umhertreibenden nackten Fakire, die zierlichen Dewadaschis, die Menge von Gauklern, Taschenspielern etc. gewähren.~~Am östlichen Ende der Stadt erhebt sich die Hauptmoschee der Muhamedaner, die man zur Rechten auf der Kupfertafel mit ihren beiden Minarets und drei grossartigen Kuppeln aus dem reinsten weissen Marmor erblickt. Nicht weit davon ist auch eine Indische Pagode zu sehn, welche bedeutend aus ihrer senkrechten Stellung gewichen ist, da der reissende Strom das Fundament unterwaschen hat.~~Man erblickt ferner die grosse heilige Pagode Visvisor, zu der jährlich Hunderttausende von Pilgern strömen, mit ihren kleinern Pagoden, heiligen Hain und mit Treppen eingefassten Teiche, zu dem man Behufs der Abwaschungen hinabsteigt.~~man Behufs der Abwaschungen hinabsteigt.~~)
  • Ad99999 04 068a/ita  + (Fiori. Tom. IV. No. 66.)
  • Ad99998 04 068a/ita  + (Fiori. Tom. IV. No. 66.)
  • Ad00341 05 055a/ita  + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
  • Ad99998 06 055a/ita  + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
  • Ad99999 06 055a/ita  + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
  • Ad99998 06 101a/ita  + (Miscellanea CXXXV. Tom. VI. No. 99.)
  • Ad99999 06 101a/ita  + (Miscellanea CXXXV. Tom. VI. No. 99.)
  • Ad00341 05 100a/ita  + (Miscellanea CXXXV. Tom. VI. No. 99.)
  • Ad99999 11 037a/fre  + (Mélanges. CCXCIII. Vol. XI. Nr. 35.)
  • Ad99998 11 037a/fre  + (Mélanges. CCXCIII. Vol. XI. Nr. 35.)
  • Ad00341 02 076a/fre  + (Insectes. VIII. Vol. II. No. 73.)
  • Ad99999 02 075a/fre  + (Insectes. VIII. Vol. II. No. 73.)
  • Ad99998 02 075a/fre  + (Insectes. VIII. Vol. II. No. 73.)
  • Ad00341 06 006a  + (Berühmt durch ihr Alterthum, so wie durch Berühmt durch ihr Alterthum, so wie durch ihre grosse Anzahl, sind die Katakomben oder unterirdischen Gräber in und bei Rom. Sie bestehen aus zahllosen Gängen und Kammern, welche sich labyrinthisch in der festen Puzzolane, einer verhärteten vulkanischen Erde, fortziehen. In den frühesten Zeiten Roms enstanden diese Gänge dadurch, dass man die Puzzolan-Erde zum mauern der Gebäude heraus grub; nachher zur Zeit der römischen Republik, so wie der Kaiser, wurden diese zahllosen Sandgruben zu Begräbnissen ärmerer Leute und Sclaven, an deren Leichname man die Kosten des Verbrennens nicht wenden wollte, gebraucht. Zur Zeit des Christentums nahm das Begraben in den Katakomben zu; bei der Verfolgung wurden die als Märtyrer gefallenen Christen hier beigesetzt.~~Von den bei Rom weithin sich verbreitenden Katakomben, sehen wir hier bei Fig. 1. einen Theil abgebildet, mit den theils geöffneten, theils noch verschlossenen Grab-Behältern. Von aussen haben die, in die Wände der Katakomben eigehauenen und noch nicht geöffneten, Gräber die Gestalt von Fig. 4. - Fig. 2. 3. und 5. zeigen deren mehrere, welche man untersuchte und öffnete. Man fand die Ueberreste menschlicher Gebeine weniger oder mehr erhalten darin. Aus den Anfangsbuchstaben des Wortes Christus sieht man, dass sie Christen angehörten. In dem Grabe Fig. 3. ruhte ein Märtyrer, wie man aus dem Palmenzweige und dem aufbewahrten Beile schliessen kann.~~ dem aufbewahrten Beile schliessen kann.~~)
  • Ad99999 07 006a  + (Berühmt durch ihr Alterthum, so wie durch Berühmt durch ihr Alterthum, so wie durch ihre grosse Anzahl, sind die Katakomben oder unterirdischen Gräber in und bei Rom. Sie bestehen aus zahllosen Gängen und Kammern, welche sich labyrinthisch in der festen Puzzolane, einer verhärteten vulkanischen Erde, fortziehen. In den frühesten Zeiten Roms enstanden diese Gänge dadurch, dass man die Puzzolan-Erde zum mauern der Gebäude heraus grub; nachher zur Zeit der römischen Republik, so wie der Kaiser, wurden diese zahllosen Sandgruben zu Begräbnissen ärmerer Leute und Sclaven, an deren Leichname man die Kosten des Verbrennens nicht wenden wollte, gebraucht. Zur Zeit des Christentums nahm das Begraben in den Katakomben zu; bei der Verfolgung wurden die als Märtyrer gefallenen Christen hier beigesetzt.~~Von den bei Rom weithin sich verbreitenden Katakomben, sehen wir hier bei Fig. 1. einen Theil abgebildet, mit den theils geöffneten, theils noch verschlossenen Grab-Behältern. Von aussen haben die, in die Wände der Katakomben eigehauenen und noch nicht geöffneten, Gräber die Gestalt von Fig. 4. - Fig. 2. 3. und 5. zeigen deren mehrere, welche man untersuchte und öffnete. Man fand die Ueberreste menschlicher Gebeine weniger oder mehr erhalten darin. Aus den Anfangsbuchstaben des Wortes Christus sieht man, dass sie Christen angehörten. In dem Grabe Fig. 3. ruhte ein Märtyrer, wie man aus dem Palmenzweige und dem aufbewahrten Beile schliessen kann.~~ dem aufbewahrten Beile schliessen kann.~~)
  • Ad99998 07 006a  + (Berühmt durch ihr Alterthum, so wie durch Berühmt durch ihr Alterthum, so wie durch ihre grosse Anzahl, sind die Katakomben oder unterirdischen Gräber in und bei Rom. Sie bestehen aus zahllosen Gängen und Kammern, welche sich labyrinthisch in der festen Puzzolane, einer verhärteten vulkanischen Erde, fortziehen. In den frühesten Zeiten Roms enstanden diese Gänge dadurch, dass man die Puzzolan-Erde zum mauern der Gebäude heraus grub; nachher zur Zeit der römischen Republik, so wie der Kaiser, wurden diese zahllosen Sandgruben zu Begräbnissen ärmerer Leute und Sclaven, an deren Leichname man die Kosten des Verbrennens nicht wenden wollte, gebraucht. Zur Zeit des Christentums nahm das Begraben in den Katakomben zu; bei der Verfolgung wurden die als Märtyrer gefallenen Christen hier beigesetzt.~~Von den bei Rom weithin sich verbreitenden Katakomben, sehen wir hier bei Fig. 1. einen Theil abgebildet, mit den theils geöffneten, theils noch verschlossenen Grab-Behältern. Von aussen haben die, in die Wände der Katakomben eigehauenen und noch nicht geöffneten, Gräber die Gestalt von Fig. 4. - Fig. 2. 3. und 5. zeigen deren mehrere, welche man untersuchte und öffnete. Man fand die Ueberreste menschlicher Gebeine weniger oder mehr erhalten darin. Aus den Anfangsbuchstaben des Wortes Christus sieht man, dass sie Christen angehörten. In dem Grabe Fig. 3. ruhte ein Märtyrer, wie man aus dem Palmenzweige und dem aufbewahrten Beile schliessen kann.~~ dem aufbewahrten Beile schliessen kann.~~)
  • Ad00341 05 069a/eng  + (Plants. CXIII. Vol. VI. No. 67.)
  • Ad99999 06 069a/eng  + (Plants. CXIII. Vol. VI. No. 67.)
  • Ad99998 06 069a/eng  + (Plants. CXIII. Vol. VI. No. 67.)
  • Ad99999 04 037a/eng  + (Binds. LIV. Vol. IV. No. 35.)
  • Ad99998 04 037a/eng  + (Binds. LIV. Vol. IV. No. 35.)
  • Ad99998 04 018a/eng  + (Birds L. Vol. IV. No. 16.)
  • Ad99999 04 018a/eng  + (Birds L. Vol. IV. No. 16.)
  • Ad99999 04 023a/eng  + (Birds LI. Vol. IV. No. 21.)
  • Ad99998 04 023a/eng  + (Birds LI. Vol. IV. No. 21.)
  • Ad99999 04 028a/eng  + (Birds LII. Vol. IV. No. 26.)
  • Ad99998 04 028a/eng  + (Birds LII. Vol. IV. No. 26.)
  • Ad00341 04 049a/eng  + (Birds LXIX. Vol. V. No. 47. VULTURES OF AFRICA AND ASIA. Fig. 1. The red-eared Vulture. Fig. 2. Dung-hunter. Fig. 3. The Shegoun Fig. 4. The Tumbler. Fig. 5. The Ourigourap.)
  • Ad99998 05 049a/eng  + (Birds LXIX. Vol. V. No. 47. VULTURES OF AFRICA AND ASIA. Fig. 1. The red-eared Vulture. Fig. 2. Dung-hunter. Fig. 3. The Shegoun Fig. 4. The Tumbler. Fig. 5. The Ourigourap.)
  • Ad00341 04 004a/eng  + (Birds LXVI. Vol. V. No. 2.)
  • Ad99998 05 004a/eng  + (Birds LXVI. Vol. V. No. 2.)
  • Ad00341 04 009a/eng  + (Birds LXVII. Vol V. No. 7.)
  • Ad99998 05 009a/eng  + (Birds LXVII. Vol V. No. 7.)
  • Ad00341 04 043a/eng  + (Birds LXVIII. Vol.V.No. 41.)
  • Ad99998 05 043a/eng  + (Birds LXVIII. Vol.V.No. 41.)
  • Ad00341 04 065a/eng  + (Birds LXXI. Vol. V. No. 63.)
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  • Ad00341 04 078a/eng  + (Birds LXXII. Vol. V. No. 76.)
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  • Ad00341 04 088a/eng  + (Birds LXXIV. Vol. V. No. 86.)
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  • Ad00341 05 043a/eng  + (Birds LXXVII. Vol. VI. No. 41.)
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  • Ad99999 04 003a/eng  + (Birds XLVII. Vol. IV. No. 1.)
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  • Ad99999 04 038a/eng  + (Birds. LV. Vol. IV. No. 36.)
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  • Ad99999 04 043a/eng  + (Birds. LVI. Vol. IV. No. 41.)
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  • Ad99999 04 048a/eng  + (Birds. LVII. Vol. IV. No. 46.)
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  • Ad99999 04 053a/eng  + (Birds. LVIII. Vol. IV. No. 51.)
  • Ad99998 04 053a/eng  + (Birds. LVIII. Vol. IV. No. 51.)
  • Ad99999 04 072a/eng  + (Birds. LXI. Vol. IV. No. 70.)
  • Ad99998 04 072a/eng  + (Birds. LXI. Vol. IV. No. 70.)
  • Ad99999 04 073a/eng  + (Birds. LXII. Vol. IV. No. 71.)
  • Ad99998 04 073a/eng  + (Birds. LXII. Vol. IV. No. 71.)
  • Ad99999 04 080a/eng  + (Birds. LXIII. Vol. IV. No. 78.)
  • Ad99998 04 080a/eng  + (Birds. LXIII. Vol. IV. No. 78.)
  • Ad99999 04 083a/eng  + (Birds. LXIV. Vol. IV. No. 81.)
  • Ad99998 04 083a/eng  + (Birds. LXIV. Vol. IV. No. 81.)
  • Ad99999 04 067a/eng  + (Birds. LXV. Vol. IV. No. 65.)
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  • Ad99999 04 088a/eng  + (Birds. LXV. Vol. IV. No. 86.)
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  • Ad00341 04 053a/eng  + (Birds. LXX. Vol. V. No. 51.)
  • Ad99998 05 053a/eng  + (Birds. LXX. Vol. V. No. 51.)
  • Ad00341 04 093a/eng  + (Birds. LXXV. Vol. V. No. 91.)
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  • Ad00341 06 015a/eng  + (Birds. LXXVIII. Vol. VII. No. 13.)
  • Ad99998 07 015a/eng  + (Birds. LXXVIII. Vol. VII. No. 13.)
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  • Ad99999 04 008a/eng  + (Birds. XLVIII. Vol. IV. No. 6.)
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  • Ad00341 08 065a/fre  + (Plantes. CLXVIII. Vol. X. No. 63.)
  • Ad99999 10 065a/fre  + (Plantes. CLXVIII. Vol. X. No. 63.)
  • Ad99998 10 065a/fre  + (Plantes. CLXVIII. Vol. X. No. 63.)
  • Ad99999 04 074a/eng  + (Insects. XXIX. Vol. IV. No. 72.)
  • Ad99998 04 074a/eng  + (Insects. XXIX. Vol. IV. No. 72.)
  • Ad00341 05 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad99998 06 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad99999 06 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad00341 06 019a/eng  + (Misc. Subj. CXLIV. Vol. VII. No. 17.)
  • Ad99998 07 019a/eng  + (Misc. Subj. CXLIV. Vol. VII. No. 17.)
  • Ad99999 07 019a/eng  + (Misc. Subj. CXLIV. Vol. VII. No. 17.)