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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „FRUITS EXQUIS des pays méridionaux.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 52 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 04 049a/ita  + (Piante. LXXXIII. Tom. IV. No. 47.)
  • Ad99998 04 049a/ita  + (Piante. LXXXIII. Tom. IV. No. 47.)
  • Ad00341 04 076a/ita  + (Piante XCIX. Tom. V. No. 74.)
  • Ad00341 04 080a/ita  + (Piante CI. Tom. V. No. 78.)
  • Ad99998 05 076a/ita  + (Piante XCIX. Tom. V. No. 74.)
  • Ad99998 05 080a/ita  + (Piante CI. Tom. V. No. 78.)
  • Ad99999 04 025a/ita  + (Piante LXXIX. Tom. IV. No. 23.)
  • Ad99998 04 025a/ita  + (Piante LXXIX. Tom. IV. No. 23.)
  • Ad00341 05 009a/ita  + (Vermi XI. Tom. VI. No. 7.)
  • Ad99998 06 009a/ita  + (Vermi XI. Tom. VI. No. 7.)
  • Ad99999 06 009a/ita  + (Vermi XI. Tom. VI. No. 7.)
  • Ad00341 04 016a/ita  + (Piante. XCII. Tom. V. No. 14.)
  • Ad99998 05 016a/ita  + (Piante. XCII. Tom. V. No. 14.)
  • Ad00341 04 015a/fre  + (Mélanges L. Vol. V. No. 13.)
  • Ad99998 05 015a/fre  + (Mélanges L. Vol. V. No. 13.)
  • Ad00341 08 030a/fre  + (Plantes. CLXV. Vol. X. No. 28.)
  • Ad99999 10 030a/fre  + (Plantes. CLXV. Vol. X. No. 28.)
  • Ad99998 10 030a/fre  + (Plantes. CLXV. Vol. X. No. 28.)
  • Ad99999 04 066a  + (Fast alle Chinesische Naturprodukte, z.E. Fast alle Chinesische Naturprodukte, z.E. Blumen, Vögel, Fische, Insecten, haben sehr grelle, lebhafte und schöne Farben, wie wir schon auf mehrern Tafeln unsers Bilderbuchs gesehn haben. Dies beweisen auch gegenwärtige Chinesische Insecten.~~Fig. 1. Die rothe Grille. (Grillus morbillosus.)~~Diese Heuschrecke ist drittehalb Zoll lang und prächtig von Farben, denn ihr Bruststück ist roth, die Flügeldecken dunkelgrünblau, die Unterflügel hochroth mit schwarzen Punkten, der Leib schwarz mit roth und gelben Ringen, und die Beine gelb. Sie ist hier fliegend vorgestellt.~~Fig. 2. Der bandirte Prachtkäfer. (Buprestis vittata.)~~Dieser Prachtkäfer, (Gleisskäfer, Stinkkäfer) haben, unter allen Käfern, die prächtigsten Farben, welches auch diese beiden Chinesischen zeigen. Der gegenwärtige ist grün, gelb, blau und orangenfarbig gestreift, und ausserordentlich prächtig und glänzend von Farben.~~Fig. 3. Der Augen-Prachtkäfer. (Buprestis occellata.)~~Dieser Prachtkäfer ist fast noch schöner als der vorige, denn er hat auf seinen Flügeldecken blaue, gelbe und rothe Augen und Schilder. Die Chinesen brauchen seine, so wie des vorigen Flügeldecken zu Stickereien und andern Verzierungen an ihren Kleidern und Meubeln.~~Fig. 4. Der grüne Maikäfer. (Scarabaeus Chinensis.)~~Dieser Chinesische Maikäfer gleicht dem Europäischen sehr, ist aber Schmaragdgrün und glänzend von Farbe, und hat gelbe Füsse.~~Fig. 5. Die gefleckte Spinne. (Aranea maculata.)~~Diese Chinesische Spinne sieht bei weitem nicht so widrig aus, als unsere Europäischen Spinnen; sie hat vielmehr ein silberweisses Bruststück, unter welchem ihr Fig. a. besonders abgebildeter Kopf versteckt liegt, und einen roth und gelben, schönen lang ovalen Leib. Ihre ungeheuer ausgesperrten Füsse sind oft 3 bis 4 Zoll lang.~~Fig. 6. Der Chinesische Peranthus. (Papilio Eques Peranthus.)~~Dieser schöne Schmetterling gehört unter die Chinesischen Tagfalter, und wegen seiner Schwanzspitzen an den Unterflügeln, zu den sogenannten Rittern. Er ist überaus schön von Farben, selbst in China rar, und eine Zierde aller Insecten-Sammlungen.~~d eine Zierde aller Insecten-Sammlungen.~~)
  • Ad99998 04 066a  + (Fast alle Chinesische Naturprodukte, z.E. Fast alle Chinesische Naturprodukte, z.E. Blumen, Vögel, Fische, Insecten, haben sehr grelle, lebhafte und schöne Farben, wie wir schon auf mehrern Tafeln unsers Bilderbuchs gesehn haben. Dies beweisen auch gegenwärtige Chinesische Insecten.~~Fig. 1. Die rothe Grille. (Grillus morbillosus.)~~Diese Heuschrecke ist drittehalb Zoll lang und prächtig von Farben, denn ihr Bruststück ist roth, die Flügeldecken dunkelgrünblau, die Unterflügel hochroth mit schwarzen Punkten, der Leib schwarz mit roth und gelben Ringen, und die Beine gelb. Sie ist hier fliegend vorgestellt.~~Fig. 2. Der bandirte Prachtkäfer. (Buprestis vittata.)~~Dieser Prachtkäfer, (Gleisskäfer, Stinkkäfer) haben, unter allen Käfern, die prächtigsten Farben, welches auch diese beiden Chinesischen zeigen. Der gegenwärtige ist grün, gelb, blau und orangenfarbig gestreift, und ausserordentlich prächtig und glänzend von Farben.~~Fig. 3. Der Augen-Prachtkäfer. (Buprestis occellata.)~~Dieser Prachtkäfer ist fast noch schöner als der vorige, denn er hat auf seinen Flügeldecken blaue, gelbe und rothe Augen und Schilder. Die Chinesen brauchen seine, so wie des vorigen Flügeldecken zu Stickereien und andern Verzierungen an ihren Kleidern und Meubeln.~~Fig. 4. Der grüne Maikäfer. (Scarabaeus Chinensis.)~~Dieser Chinesische Maikäfer gleicht dem Europäischen sehr, ist aber Schmaragdgrün und glänzend von Farbe, und hat gelbe Füsse.~~Fig. 5. Die gefleckte Spinne. (Aranea maculata.)~~Diese Chinesische Spinne sieht bei weitem nicht so widrig aus, als unsere Europäischen Spinnen; sie hat vielmehr ein silberweisses Bruststück, unter welchem ihr Fig. a. besonders abgebildeter Kopf versteckt liegt, und einen roth und gelben, schönen lang ovalen Leib. Ihre ungeheuer ausgesperrten Füsse sind oft 3 bis 4 Zoll lang.~~Fig. 6. Der Chinesische Peranthus. (Papilio Eques Peranthus.)~~Dieser schöne Schmetterling gehört unter die Chinesischen Tagfalter, und wegen seiner Schwanzspitzen an den Unterflügeln, zu den sogenannten Rittern. Er ist überaus schön von Farben, selbst in China rar, und eine Zierde aller Insecten-Sammlungen.~~d eine Zierde aller Insecten-Sammlungen.~~)
  • Ad99999 04 036a/ita  + (Miscell. XXXIV. Tom. IV. No. 34.)
  • Ad99998 04 036a/ita  + (Miscell. XXXIV. Tom. IV. No. 34.)
  • Ad00341 06 079a  + (Fig 1 zeigt uns eine Türkin von ConstantinFig 1 zeigt uns eine Türkin von Constantinopel, und Fig. 2 eine andere Frau dieser Nation aus der Provinz, beide, wie man sie auf öffentlicher Strasse sieht. Da die strengste Eingezogenheit den mahomedanischen Frauen zum Gesetz gemacht ist, so dürfen sie öffentlich nur so dicht verschleiert erscheinen, wie wir sie hier abgebildet sehen. Ueber ihrer Hauskleidung trägt die erstere einen weiten Tuchrock, Feredjeh genannt, in welchen sie sich völlig einwickeln kann, und über dem Kopf einen Schleier Hedjaz, von weissem Musselin, der die Stirn bedeckt. Die Frauen aus der Provinz verhüllen sich statt dessen in einen weiten Shawl oder Mantel.~~Fig. 3 u. 4 sind reiche und angesehene Griechinnen aus der Insel Andros, einem der schönsten und fruchtbarsten Eilande des Archipelagus. Als Christinnen gehen sie unverschleiert.~~Fig. 5 ist eine Griechin von der Insel Simia.~~Fig. 6 eine Bürgersfrau aus Pera, einer Vorstadt von Constantinopel, in welcher die fremden Gesandten wohnen. In dieser Tracht zeigen sich die Frauen nur in ihren Häusern, weil sie öffentlich verschleiert einhergehen.~~Fig. 7 ist eine Frau von der Insel Naxos, der grössten und schönsten der Cycladen. Die Frauen der Hauptstadt von Naxos sollen sehr eitel seyn. Ihre Tracht ist gefällig und artig.~~Fig. 8 zeigt uns eine Frau von der Insel Marmora mit ihrem Kinde.~~Fig. 9 stellt eine Frau von der Insel Argentiera vor. Die Frauen sollen schön seyn, entstellen sich aber durch ihre schwer beladene Kleidung.~~Bei Fig. 10 fallen besonders die Armschienen in der Tracht einer Frau von der Insel Scio auf; die Weiber dieser herrlichen Insel sind ihrer Schönheit und Leutseligkeit wegen berühmt, schaden aber, wie die vorigen, ihren natürlichen Reizen durch ihre seltsame Kleidung. Ihre Halsbänder, die aus an einander gereihten Ducaten bestehen, sind eine allgemeine Mode bei den Griechinnen.~~Fig. 11 zeigt eine Frau aus Spra, und Fig. 12 eine von der Insel Cypern. Die Kleidung beider Frauen hat viel Aehnlichkeit, doch zeigt der Schleier der ersten die Mahomedanerin und das unbedeckte Gesicht der andern die Christin an.~~ckte Gesicht der andern die Christin an.~~)
  • Ad99998 07 079a  + (Fig 1 zeigt uns eine Türkin von ConstantinFig 1 zeigt uns eine Türkin von Constantinopel, und Fig. 2 eine andere Frau dieser Nation aus der Provinz, beide, wie man sie auf öffentlicher Strasse sieht. Da die strengste Eingezogenheit den mahomedanischen Frauen zum Gesetz gemacht ist, so dürfen sie öffentlich nur so dicht verschleiert erscheinen, wie wir sie hier abgebildet sehen. Ueber ihrer Hauskleidung trägt die erstere einen weiten Tuchrock, Feredjeh genannt, in welchen sie sich völlig einwickeln kann, und über dem Kopf einen Schleier Hedjaz, von weissem Musselin, der die Stirn bedeckt. Die Frauen aus der Provinz verhüllen sich statt dessen in einen weiten Shawl oder Mantel.~~Fig. 3 u. 4 sind reiche und angesehene Griechinnen aus der Insel Andros, einem der schönsten und fruchtbarsten Eilande des Archipelagus. Als Christinnen gehen sie unverschleiert.~~Fig. 5 ist eine Griechin von der Insel Simia.~~Fig. 6 eine Bürgersfrau aus Pera, einer Vorstadt von Constantinopel, in welcher die fremden Gesandten wohnen. In dieser Tracht zeigen sich die Frauen nur in ihren Häusern, weil sie öffentlich verschleiert einhergehen.~~Fig. 7 ist eine Frau von der Insel Naxos, der grössten und schönsten der Cycladen. Die Frauen der Hauptstadt von Naxos sollen sehr eitel seyn. Ihre Tracht ist gefällig und artig.~~Fig. 8 zeigt uns eine Frau von der Insel Marmora mit ihrem Kinde.~~Fig. 9 stellt eine Frau von der Insel Argentiera vor. Die Frauen sollen schön seyn, entstellen sich aber durch ihre schwer beladene Kleidung.~~Bei Fig. 10 fallen besonders die Armschienen in der Tracht einer Frau von der Insel Scio auf; die Weiber dieser herrlichen Insel sind ihrer Schönheit und Leutseligkeit wegen berühmt, schaden aber, wie die vorigen, ihren natürlichen Reizen durch ihre seltsame Kleidung. Ihre Halsbänder, die aus an einander gereihten Ducaten bestehen, sind eine allgemeine Mode bei den Griechinnen.~~Fig. 11 zeigt eine Frau aus Spra, und Fig. 12 eine von der Insel Cypern. Die Kleidung beider Frauen hat viel Aehnlichkeit, doch zeigt der Schleier der ersten die Mahomedanerin und das unbedeckte Gesicht der andern die Christin an.~~ckte Gesicht der andern die Christin an.~~)
  • Ad99999 07 079a  + (Fig 1 zeigt uns eine Türkin von ConstantinFig 1 zeigt uns eine Türkin von Constantinopel, und Fig. 2 eine andere Frau dieser Nation aus der Provinz, beide, wie man sie auf öffentlicher Strasse sieht. Da die strengste Eingezogenheit den mahomedanischen Frauen zum Gesetz gemacht ist, so dürfen sie öffentlich nur so dicht verschleiert erscheinen, wie wir sie hier abgebildet sehen. Ueber ihrer Hauskleidung trägt die erstere einen weiten Tuchrock, Feredjeh genannt, in welchen sie sich völlig einwickeln kann, und über dem Kopf einen Schleier Hedjaz, von weissem Musselin, der die Stirn bedeckt. Die Frauen aus der Provinz verhüllen sich statt dessen in einen weiten Shawl oder Mantel.~~Fig. 3 u. 4 sind reiche und angesehene Griechinnen aus der Insel Andros, einem der schönsten und fruchtbarsten Eilande des Archipelagus. Als Christinnen gehen sie unverschleiert.~~Fig. 5 ist eine Griechin von der Insel Simia.~~Fig. 6 eine Bürgersfrau aus Pera, einer Vorstadt von Constantinopel, in welcher die fremden Gesandten wohnen. In dieser Tracht zeigen sich die Frauen nur in ihren Häusern, weil sie öffentlich verschleiert einhergehen.~~Fig. 7 ist eine Frau von der Insel Naxos, der grössten und schönsten der Cycladen. Die Frauen der Hauptstadt von Naxos sollen sehr eitel seyn. Ihre Tracht ist gefällig und artig.~~Fig. 8 zeigt uns eine Frau von der Insel Marmora mit ihrem Kinde.~~Fig. 9 stellt eine Frau von der Insel Argentiera vor. Die Frauen sollen schön seyn, entstellen sich aber durch ihre schwer beladene Kleidung.~~Bei Fig. 10 fallen besonders die Armschienen in der Tracht einer Frau von der Insel Scio auf; die Weiber dieser herrlichen Insel sind ihrer Schönheit und Leutseligkeit wegen berühmt, schaden aber, wie die vorigen, ihren natürlichen Reizen durch ihre seltsame Kleidung. Ihre Halsbänder, die aus an einander gereihten Ducaten bestehen, sind eine allgemeine Mode bei den Griechinnen.~~Fig. 11 zeigt eine Frau aus Spra, und Fig. 12 eine von der Insel Cypern. Die Kleidung beider Frauen hat viel Aehnlichkeit, doch zeigt der Schleier der ersten die Mahomedanerin und das unbedeckte Gesicht der andern die Christin an.~~ckte Gesicht der andern die Christin an.~~)
  • Ad00341 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagFig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.)~~Es giebt zweyerley Arten von Dachshunden, nemlich krumbeinigte und geradbeinigte. Sie haben sehr kurze Beine, einen langgezogenen Leib, und dicken Kopf. Ihre gewöhnliche Farbe ist braun oder schwarz mit gelbbraunen Flecken. Man braucht sie vorzüglich zur Jagd, um die Dächse und Füchse aus ihren unterirdischen Höhlen zu jagen, als wohinein diese Hunde sehr leicht kriechen können.~~Fig. 2. Der spanische Wachtelhund. (Canis famil. aviarius terrestris.)~~Das Vaterland dieser Hunde ist Spanien. Man schäzt sie blos wegen ihrer zierlichen Schönheit, und hält sie in den Häusern der Vornehmen als Stubenhunde zum Vergnügen. Ihre Farbe ist meistens weiss, mit schwarzen Ohren; zuweilen auch schwarz mit braunen Ohren und Kehle.~~Fig. 3. Der türkische Hund. (Canis fam. Aegyptius.)~~Diese Hunde-Art ist in der Türkey vorzüglich aber in Aegypten einheimisch, wo sie haufenweise in den Städten herumirrt und sich von allem, was sie findet, nährt. Diese Hunde zeichnen sich von allen übrigen durch ihr gänzlich haarloses Fell aus, welches von Farbe fleischfarben, gefleckt oder schwarz ist.~~Fig. 4. Der Mops. (Canis famil. fricator.)~~Der Mops, den man wegen seiner grossen Aehnlichkeit in der Gestalt den Bullenbeisser im Kleinem nennen könnte, ist fahlgelb von Farbe mit schwärzlicher Schnauze und Ohren. Man liebt ihn als Stubenhund, wo er aber seiner Trägheit wegen oft ungewöhnlich fett wird.~~Fig. 5. Das Bologneser Hündchen. (Canis fam. Melitensis.)~~Das eigentliche Vaterland dieses allerliebsten Hündchens ist die Insel Maltha, von wo es seiner Zierlichkeit wegen nach Italien, und von da weiter verpflanzt wurde. - Diese Hündchen sind oft nicht grösser als ein gemeines Eichhörnchen; ihr langes seidenartiges Haar, welches zottig herabhängt, ist gewöhnlich weiss, doch oft auch von anderer Farbe.~~Fig. 6. Das Löwenhündchen. (Canis famil. Italicus.)~~Das Löwenhündchen ähnelt in Ansehung der Grösse, des seidenartigen Haars, der Verschiedenheit der Farbe beynahe ganz dem Bologneser Hündchen, nur unterscheidet es sich von ihm durch die kürzern Haare, womit der Hintertheil des Körpers, und der grösste Theil de Schwanzes besetzt ist.~~ grösste Theil de Schwanzes besetzt ist.~~)
  • Ad99998 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagFig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.)~~Es giebt zweyerley Arten von Dachshunden, nemlich krumbeinigte und geradbeinigte. Sie haben sehr kurze Beine, einen langgezogenen Leib, und dicken Kopf. Ihre gewöhnliche Farbe ist braun oder schwarz mit gelbbraunen Flecken. Man braucht sie vorzüglich zur Jagd, um die Dächse und Füchse aus ihren unterirdischen Höhlen zu jagen, als wohinein diese Hunde sehr leicht kriechen können.~~Fig. 2. Der spanische Wachtelhund. (Canis famil. aviarius terrestris.)~~Das Vaterland dieser Hunde ist Spanien. Man schäzt sie blos wegen ihrer zierlichen Schönheit, und hält sie in den Häusern der Vornehmen als Stubenhunde zum Vergnügen. Ihre Farbe ist meistens weiss, mit schwarzen Ohren; zuweilen auch schwarz mit braunen Ohren und Kehle.~~Fig. 3. Der türkische Hund. (Canis fam. Aegyptius.)~~Diese Hunde-Art ist in der Türkey vorzüglich aber in Aegypten einheimisch, wo sie haufenweise in den Städten herumirrt und sich von allem, was sie findet, nährt. Diese Hunde zeichnen sich von allen übrigen durch ihr gänzlich haarloses Fell aus, welches von Farbe fleischfarben, gefleckt oder schwarz ist.~~Fig. 4. Der Mops. (Canis famil. fricator.)~~Der Mops, den man wegen seiner grossen Aehnlichkeit in der Gestalt den Bullenbeisser im Kleinem nennen könnte, ist fahlgelb von Farbe mit schwärzlicher Schnauze und Ohren. Man liebt ihn als Stubenhund, wo er aber seiner Trägheit wegen oft ungewöhnlich fett wird.~~Fig. 5. Das Bologneser Hündchen. (Canis fam. Melitensis.)~~Das eigentliche Vaterland dieses allerliebsten Hündchens ist die Insel Maltha, von wo es seiner Zierlichkeit wegen nach Italien, und von da weiter verpflanzt wurde. - Diese Hündchen sind oft nicht grösser als ein gemeines Eichhörnchen; ihr langes seidenartiges Haar, welches zottig herabhängt, ist gewöhnlich weiss, doch oft auch von anderer Farbe.~~Fig. 6. Das Löwenhündchen. (Canis famil. Italicus.)~~Das Löwenhündchen ähnelt in Ansehung der Grösse, des seidenartigen Haars, der Verschiedenheit der Farbe beynahe ganz dem Bologneser Hündchen, nur unterscheidet es sich von ihm durch die kürzern Haare, womit der Hintertheil des Körpers, und der grösste Theil de Schwanzes besetzt ist.~~ grösste Theil de Schwanzes besetzt ist.~~)
  • Ad99999 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagFig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.)~~Es giebt zweyerley Arten von Dachshunden, nemlich krumbeinigte und geradbeinigte. Sie haben sehr kurze Beine, einen langgezogenen Leib, und dicken Kopf. Ihre gewöhnliche Farbe ist braun oder schwarz mit gelbbraunen Flecken. Man braucht sie vorzüglich zur Jagd, um die Dächse und Füchse aus ihren unterirdischen Höhlen zu jagen, als wohinein diese Hunde sehr leicht kriechen können.~~Fig. 2. Der spanische Wachtelhund. (Canis famil. aviarius terrestris.)~~Das Vaterland dieser Hunde ist Spanien. Man schäzt sie blos wegen ihrer zierlichen Schönheit, und hält sie in den Häusern der Vornehmen als Stubenhunde zum Vergnügen. Ihre Farbe ist meistens weiss, mit schwarzen Ohren; zuweilen auch schwarz mit braunen Ohren und Kehle.~~Fig. 3. Der türkische Hund. (Canis fam. Aegyptius.)~~Diese Hunde-Art ist in der Türkey vorzüglich aber in Aegypten einheimisch, wo sie haufenweise in den Städten herumirrt und sich von allem, was sie findet, nährt. Diese Hunde zeichnen sich von allen übrigen durch ihr gänzlich haarloses Fell aus, welches von Farbe fleischfarben, gefleckt oder schwarz ist.~~Fig. 4. Der Mops. (Canis famil. fricator.)~~Der Mops, den man wegen seiner grossen Aehnlichkeit in der Gestalt den Bullenbeisser im Kleinem nennen könnte, ist fahlgelb von Farbe mit schwärzlicher Schnauze und Ohren. Man liebt ihn als Stubenhund, wo er aber seiner Trägheit wegen oft ungewöhnlich fett wird.~~Fig. 5. Das Bologneser Hündchen. (Canis fam. Melitensis.)~~Das eigentliche Vaterland dieses allerliebsten Hündchens ist die Insel Maltha, von wo es seiner Zierlichkeit wegen nach Italien, und von da weiter verpflanzt wurde. - Diese Hündchen sind oft nicht grösser als ein gemeines Eichhörnchen; ihr langes seidenartiges Haar, welches zottig herabhängt, ist gewöhnlich weiss, doch oft auch von anderer Farbe.~~Fig. 6. Das Löwenhündchen. (Canis famil. Italicus.)~~Das Löwenhündchen ähnelt in Ansehung der Grösse, des seidenartigen Haars, der Verschiedenheit der Farbe beynahe ganz dem Bologneser Hündchen, nur unterscheidet es sich von ihm durch die kürzern Haare, womit der Hintertheil des Körpers, und der grösste Theil de Schwanzes besetzt ist.~~ grösste Theil de Schwanzes besetzt ist.~~)
  • Ad99999 11 074a  + (Fig 1. Der Wapiti. (Cervus Wapiti).~~DieseFig 1. Der Wapiti. (Cervus Wapiti).~~Dieses Thier lebt in Nordamerica in der Umgegend der steilen Gebirge und an dem Ufer des Flusses Columbia. Es ist das Americanische Elenn, lässt sich, jung eingefangen, leicht zähmen und wird von den Bewohnern der genannten Gegenden alsdann zum Schlittenziehen benutzt.~~Fig. 2. Der Virginische Hirsch im Winterpelz. (Cervus Virginianus).~~Die Farbe dieses Hirsches ist ein schönes Graubraun. Er lebt in America vom Ohio bis nördlich vom Orenoko.~~Fig. 3. und 4. Das Orignal oder Nordamericanische Elennthier. (Cervus Alces).~~Dieses Thier zeichnet sich besonders durch seine nicht im Verhältniss stehende Höhe der Beine, durch seine aufgeschwollene knorpliche Schnauze und durch sein schaufelförmiges Geweih aus, das jedoch erst im fünften Jahre vollkommen ist. Es lebt in Nordamerica um die grossen Seen bis zum Ohio und bis in den nördlichen Theil der Nordamericanischen Freistaaten hinab. Die Farbe des Sommerpelzes ist hellbraun und die des Winterpelzes mehr schieferblau-braun. Vom Hinterhals bis über die Hälfte des Rückens erstreckt sich eine Art hellbrauner Mähne. Das Thier lebt von Kräutern, Blättern und Baumknospen. Es liebt den Aufenthalt in tiefen, feuchten, sumpfigen Wäldern und lebt überhaupt von Menschen entfernt. Das Geweih erlangt eine Schwere von 60 Pfund und drüber. Das Fleisch gilt für eine leicht verdauliche und nährende Speise, besonders aber die Nase wird in Canada für einen Leckerbissen gehalten. Die wilden Bewohner des nordwestlichen America's bedienen sich dieses Thieres zum Ziehen der Schlitten.~~dieses Thieres zum Ziehen der Schlitten.~~)
  • Ad99998 11 074a  + (Fig 1. Der Wapiti. (Cervus Wapiti).~~DieseFig 1. Der Wapiti. (Cervus Wapiti).~~Dieses Thier lebt in Nordamerica in der Umgegend der steilen Gebirge und an dem Ufer des Flusses Columbia. Es ist das Americanische Elenn, lässt sich, jung eingefangen, leicht zähmen und wird von den Bewohnern der genannten Gegenden alsdann zum Schlittenziehen benutzt.~~Fig. 2. Der Virginische Hirsch im Winterpelz. (Cervus Virginianus).~~Die Farbe dieses Hirsches ist ein schönes Graubraun. Er lebt in America vom Ohio bis nördlich vom Orenoko.~~Fig. 3. und 4. Das Orignal oder Nordamericanische Elennthier. (Cervus Alces).~~Dieses Thier zeichnet sich besonders durch seine nicht im Verhältniss stehende Höhe der Beine, durch seine aufgeschwollene knorpliche Schnauze und durch sein schaufelförmiges Geweih aus, das jedoch erst im fünften Jahre vollkommen ist. Es lebt in Nordamerica um die grossen Seen bis zum Ohio und bis in den nördlichen Theil der Nordamericanischen Freistaaten hinab. Die Farbe des Sommerpelzes ist hellbraun und die des Winterpelzes mehr schieferblau-braun. Vom Hinterhals bis über die Hälfte des Rückens erstreckt sich eine Art hellbrauner Mähne. Das Thier lebt von Kräutern, Blättern und Baumknospen. Es liebt den Aufenthalt in tiefen, feuchten, sumpfigen Wäldern und lebt überhaupt von Menschen entfernt. Das Geweih erlangt eine Schwere von 60 Pfund und drüber. Das Fleisch gilt für eine leicht verdauliche und nährende Speise, besonders aber die Nase wird in Canada für einen Leckerbissen gehalten. Die wilden Bewohner des nordwestlichen America's bedienen sich dieses Thieres zum Ziehen der Schlitten.~~dieses Thieres zum Ziehen der Schlitten.~~)
  • Ad99999 04 049a/fre  + (Plantes LXXXIII. Vol. IV. No. 47.)
  • Ad99998 04 049a/fre  + (Plantes LXXXIII. Vol. IV. No. 47.)
  • Ad00341 07 076a/fre  + (Mélanges. CCVI. Vol. VIII. No. 74.)
  • Ad99999 08 076a/fre  + (Mélanges. CCVI. Vol. VIII. No. 74.)
  • Ad99998 08 076a/fre  + (Mélanges. CCVI. Vol. VIII. No. 74.)
  • Ad00341 03 090a/fre  + (Coquilles. II. Vol. III. No. 88.)
  • Ad99998 03 090a/fre  + (Coquilles. II. Vol. III. No. 88.)
  • Ad99999 03 090a/fre  + (Coquilles. II. Vol. III. No. 88.)
  • Ad99999 04 015a/eng  + (Plants LXXVII. Vol. IV. No. 13.)
  • Ad99998 04 015a/eng  + (Plants LXXVII. Vol. IV. No. 13.)
  • Ad99999 04 046a/eng  + (Misc. Subj. XL. Vol. IV. No. 44.)
  • Ad99998 04 046a/eng  + (Misc. Subj. XL. Vol. IV. No. 44.)
  • Ad99999 04 045a/ita  + (Vermi. V. Tom. IV. No. 43.)
  • Ad99998 04 045a/ita  + (Vermi. V. Tom. IV. No. 43.)
  • Ad99998 04 018a/ita  + (Uccelli L. T. IV. No. 16.)
  • Ad99999 04 018a/ita  + (Uccelli L. T. IV. No. 16.)
  • Ad99999 04 054a/fre  + (Poissons. XXXIV. Vol. IV. No. 52.)
  • Ad99998 04 054a/fre  + (Poissons. XXXIV. Vol. IV. No. 52.)
  • Ad00341 05 019a/eng  + (Misc. Subj. LXXIX. Vol. VI. No. 17.)