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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „No. 3. u. 4. Die Fichte. (Pinus abies L.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 127 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 02 093a  + (No. 1. 2. Die Blattlaus. (Aphis. L.))
  • Ad99999 02 092a  + (No. 1. 2. Die Blattlaus. (Aphis. L.))
  • Ad99998 02 092a  + (No. 1. 2. Die Blattlaus. (Aphis. L.))
  • Ad00341 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad99999 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad99998 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad00341 01 019a  + (Die zweite Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweite Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte einige, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Hauptarten, nemlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langem Schwanze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.)
  • Ad99998 01 019a  + (Die zweyte Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweyte Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte welche, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Haupt-Arten, nämlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langen Schwanze, 6) in Perriches mit kurzen Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzen Schwanze.)
  • Ad99999 01 019a  + (Die zweite Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweite Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte einige, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Hauptarten, nemlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langem Schwanze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.)
  • Ad99999 01 049a  + (No. 1. Die Zitrone.)
  • Ad99998 01 049a  + (No. 1. Die Zitrone.)
  • Ad00341 01 049a  + (No. 1. Die Zitrone. (Citrus medica.))
  • Ad00341 03 006a  + (No. 1. Die Labradorische Maus. (Mus hudsonius. Pall.))
  • Ad99999 03 006a  + (No. 1. Die Labradorische Maus. (Mus hudsonius. Pall.))
  • Ad99998 03 006a  + (No. 1. Die Labradorische Maus. (Mus hudsonius. Pall.))
  • Ad00341 02 041a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99999 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad07761 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99998 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99999 02 081a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad99998 02 081a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad00341 02 082a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad99999 01 057a  + (No. 1. Der Zitter-Aal, oder Krampf-Fisch.)
  • Ad99998 01 057a  + (No. 1. Der Zitter-Aal, oder Krampf-Fisch.)
  • Ad00341 01 057a  + (No. 1. Der Zitter-Aal, oder Krampf-Fisch. (Gymnotus electricus.))
  • Ad00341 02 089a  + (Diese rothen Fische gefallen dem Auge wegen ihrer prächtigen Farben sehr, und sind besonders dieserhalben merkwürdig.)
  • Ad99999 02 088a  + (Diese rothen Fische gefallen dem Auge wegen ihrer prächtigen Farben sehr, und sind besonders dieserhalben merkwürdig.)
  • Ad99998 02 088a  + (Diese rothen Fische gefallen dem Auge wegen ihrer prächtigen Farben sehr, und sind besonders dieserhalben merkwürdig.)
  • Ad99999 02 043a  + (No. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta. L.))
  • Ad07761 02 043a  + (No. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta. L.))
  • Ad99998 02 043a  + (No. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta. L.))
  • Ad00341 03 015a  + (Die Meilen sind kleine, muntere und sehr nDie Meilen sind kleine, muntere und sehr nützliche Vogel, weil sie sich vorzüglich von Insecten und ihren Eyern nähren, und daher Sommer und Winter hindurch eine unglaubliche Anzahl Raupen und ihre an den Baumrinden klebenden Eyer vertilgen. Sie scheinen eben vom Schöpfer dadurch, dass sie sehr fruchtbar sind, 18 bis 20 Eyer legen, und sich also sehr vermehren, dazu bestimmt zu seyn, die allzu grosse Vermehrung der schädlichen Insecten zu verhindern, und hierinn das Gleichgewicht im Gange der Natur erhalten zu helfen. Die vorzüglichsten bey uns bekannten Arten sind folgende.ten bey uns bekannten Arten sind folgende.)
  • Ad99998 03 015a  + (Die Meilen sind kleine, muntere und sehr nDie Meilen sind kleine, muntere und sehr nützliche Vogel, weil sie sich vorzüglich von Insecten und ihren Eyern nähren, und daher Sommer und Winter hindurch eine unglaubliche Anzahl Raupen und ihre an den Baumrinden klebenden Eyer vertilgen. Sie scheinen eben vom Schöpfer dadurch, dass sie sehr fruchtbar sind, 18 bis 20 Eyer legen, und sich also sehr vermehren, dazu bestimmt zu seyn, die allzu grosse Vermehrung der schädlichen Insecten zu verhindern, und hierinn das Gleichgewicht im Gange der Natur erhalten zu helfen. Die vorzüglichsten bey uns bekannten Arten sind folgende.ten bey uns bekannten Arten sind folgende.)
  • Ad99999 03 015a  + (Die Meilen sind kleine, muntere und sehr nDie Meilen sind kleine, muntere und sehr nützliche Vogel, weil sie sich vorzüglich von Insecten und ihren Eyern nähren, und daher Sommer und Winter hindurch eine unglaubliche Anzahl Raupen und ihre an den Baumrinden klebenden Eyer vertilgen. Sie scheinen eben vom Schöpfer dadurch, dass sie sehr fruchtbar sind, 18 bis 20 Eyer legen, und sich also sehr vermehren, dazu bestimmt zu seyn, die allzu grosse Vermehrung der schädlichen Insecten zu verhindern, und hierinn das Gleichgewicht im Gange der Natur erhalten zu helfen. Die vorzüglichsten bey uns bekannten Arten sind folgende.ten bey uns bekannten Arten sind folgende.)
  • Ad00341 02 083a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99999 02 082a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99998 02 082a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99998 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirsch-Kameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad99999 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirsch-Kameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad00341 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirschkameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad00341 02 066a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten, das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang, und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerei.)
  • Ad99999 02 065a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerey.)
  • Ad99998 02 065a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerey.)
  • Ad00341 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99998 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99999 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad00341 02 062a  + (Die Lerche ist, nach der Nachtigal, einer Die Lerche ist, nach der Nachtigal, einer unserer angenehmsten Singvögel, und wird nicht minder wegen ihres leckerhaften Fleisches hochgeschätzt. Sie hat unter allen Vögeln die besondere Eigenschaft, dass sie fliegend und in der Luft schwebend singt. Die Lerchen gehören unter die Zugvögel, weil sie im Herbste aus Teutschland in wärmere Länder ziehen; und auf eben diesen Zügen werden sie im October in der Abenddämmerung in aufgestellten Garnen in grosser Menge gefangen und gespeiset. Sie nähren sich von kleinem Gewürme, junger Saat und Pflanzen-Saamen. Es giebt 33 Gattungen Lerchen. Die bekanntesten darunter sind folgende.. Die bekanntesten darunter sind folgende.)
  • Ad99999 02 061a  + (Die Lerche ist nach der Nachtigal, einer uDie Lerche ist nach der Nachtigal, einer unserer angenehmsten Singvögel, und wird nicht minder wegen ihres leckerhaften Fleisches hochgeschätzt. Sie hat unter allen Vögeln die besondere Eigenschaft, dass sie fliegend und in der Luft schwebend singt. Die Lerchen gehören unter die Zugvögel, weil sie im Herbste aus Teutschland in wärmere Länder ziehen; und auf eben diesen Zügen werden sie im October in der Abenddämmerung in aufgestellten Garnen in grosser Menge gefangen und gespeiset. Sie nähren sich von kleinem Gewürme, junger Saat und Pflanzen-Saamen. Es giebt 33 Gattungen Lerchen. Die bekanntesten darunter sind folgende.. Die bekanntesten darunter sind folgende.)
  • Ad99998 02 061a  + (Die Lerche ist nach der Nachtigal, einer uDie Lerche ist nach der Nachtigal, einer unserer angenehmsten Singvögel, und wird nicht minder wegen ihres leckerhaften Fleisches hochgeschätzt. Sie hat unter allen Vögeln die besondere Eigenschaft, dass sie fliegend und in der Luft schwebend singt. Die Lerchen gehören unter die Zugvögel, weil sie im Herbste aus Teutschland in wärmere Länder ziehen; und auf eben diesen Zügen werden sie im October in der Abenddämmerung in aufgestellten Garnen in grosser Menge gefangen und gespeiset. Sie nähren sich von kleinem Gewürme, junger Saat und Pflanzen-Saamen. Es giebt 33 Gattungen Lerchen. Die bekanntesten darunter sind folgende.. Die bekanntesten darunter sind folgende.)
  • Ad00341 02 099a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad99999 02 098a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad99998 02 098a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad99999 02 093a  + (No. 1. Die Hausmaus. (Mus musculus. L.))
  • Ad99998 02 093a  + (No. 1. Die Hausmaus. (Mus musculus. L.))
  • Ad00341 02 094a  + (No. 1. Die Hausmaus. (Mus musculus. L.))
  • Ad00341 03 041a  + (Die Pipa. (Rana Pipa.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99998 03 041a  + (Die Pipa. (Rana Pipa.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99999 03 041a  + (Die Pipa. (Rana Pipa.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99998 01 069a  + (No. 1. Der Vampyr oder Blutsauger.)
  • Ad00341 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle. (Isis nobilis.))
  • Ad99999 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle. (Isis nobilis.))
  • Ad99998 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle.)
  • Ad00341 01 059a  + (Alle die wunderbaren Thiere, die unsere neAlle die wunderbaren Thiere, die unsere neue Naturgeschichte nicht kennt, und die man in den Werken der Dichter und Geschichtschreiber der Alten, so wie in den Arabischen Mährchen, alten Ritter-Romanen und Volkssagen findet, sind blosse Wesen der Phantasie, und fabelhafte Thiere, die niemals existirten. Gegenwärtige Tafel liefert 6 dergleichen fabelhafte Thiere aus der Mythologie der Egyptier, Griechen und Römer, und zeigt, wie sie sich diese Wesen der Einbildungskraft dachten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.chten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.)
  • Ad99999 01 059a  + (Alle die wunderbaren Thiere, die unsere neAlle die wunderbaren Thiere, die unsere neue Naturgeschichte nicht kennt, und die man in den Werken der Dichter und Geschichtschreiber der Alten, so wie in den Arabischen Mährchen, alten Ritter-Romanen und Volkssagen findet, sind blosse Wesen der Phantasie, und fabelhafte Thiere, die niemals existirten. Gegenwärtige Tafel liefert 6 dergleichen fabelhafte Thiere aus der Mythologie der Egyptier, Griechen und Römer, und zeigt, wie sie sich diese Wesen der Einbildungskraft dachten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.chten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.)
  • Ad99998 01 059a  + (Alle die wunderbaren Thiere, die unsere neAlle die wunderbaren Thiere, die unsere neue Naturgeschichte nicht kennt, und die man in den Werken der Dichter und Geschichtschreiber der Alten, so wie in den Arabischen Mährchen, alten Ritter-Romanen und Volkssagen findet, sind blosse Wesen der Phantasie, und fabelhafte Thiere, die niemals existirten. Gegenwärtige Tafel liefert 6 dergleichen fabelhafte Thiere aus der Mythologie der Aegypter, Griechen und Römer, und zeigt, wie sie sich diese Wesen der Einbildungskraft dachten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.chten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.)
  • Ad99999 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad07761 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad99998 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad00341 02 016a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus.))
  • Ad99999 01 056a  + (No. 1. Der Schuhu.)
  • Ad99998 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu.)
  • Ad00341 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu. (Strix Bubo.))
  • Ad99998 01 070a  + (Die Pyramiden. No. 1. Aeussere Ansicht. No. 2. Durchschnitt und Inneres der grossen Pyramide.)
  • Ad00341 01 041a  + (Die ersten Menschen wohnten vermuthlich inDie ersten Menschen wohnten vermuthlich in Felsenhöhlen, wo das Land welche hatte, oder in wärmeren Himmelsstrichen unter dicht belaubten Bäumen und Sträuchen, um sich von Sonnenhitze und Ungewittern zu sichern. So bald sie aber in Gesellschaften zusammen traten, sich durch Kunst ihre Bedürfnisse zu schaffen suchten, und in Familien verbanden, fiengen sie auch an, sonderlich in kälteren Gegenden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.nden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.)
  • Ad99999 01 041a  + (Die ersten Menschen wohnten vermuthlich inDie ersten Menschen wohnten vermuthlich in Felsenhöhlen, wo das Land welche hatte, oder in wärmeren Himmelsstrichen unter dicht belaubten Bäumen und Sträuchen, um sich von Sonnenhitze und Ungewittern zu sichern. So bald sie aber in Gesellschaften zusammen traten, sich durch Kunst ihre Bedürfnisse zu schaffen suchten, und in Familien verbanden, fiengen sie auch an, sonderlich in kälteren Gegenden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.nden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.)
  • Ad99998 01 041a  + (Die ersten Menschen wohnten vermuthlich inDie ersten Menschen wohnten vermuthlich in Felsenhöhlen, wo das Land welche hatte, oder im wärmeren Himmelsstrichen unter dickbelaubten Bäumen und Sträuchen, um sich für Sonnenhitze und Ungewitter zu sichern. So bald sie aber in Gesellschaften zusammen traten, sich durch Kunst ihre Bedürfnisse zu schaffen suchten, und in Familien verbanden, fiengen sie auch an, sonderlich in kälteren Gegenden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.nden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.)
  • Ad00341 03 052a  + (No. 1.b. Der Durchschnitt eines kleinen Fichtenastes,)
  • Ad99998 03 052a  + (No. 1.b. Der Durchschnitt eines kleinen Fichtenastes,)
  • Ad99999 03 052a  + (No. 1.b. Der Durchschnitt eines kleinen Fichtenastes,)
  • Ad00341 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer-Polypen als zu den Conchilien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer-Igel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhängenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasserinsecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe, welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden. Die hier abgebildeten Meer-Sterne sind alle fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.)
  • Ad99999 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer Polypen als zu den Conchilien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer Jgel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhängenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasser-Insecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden. Die hier abgebildeten Meer-Sterne sind alle fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.)
  • Ad99998 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer-Polypen als zu den Conchylien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer-Jgel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhangenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasser-Insecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden.he des Wassers schwimmend gefunden werden.)
  • Ad99999 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad07761 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99998 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad00341 02 065a  + (No. 1. Färber-Scharte. (Serratula tinctoria. L.))
  • Ad99999 02 064a  + (No. 1. Färber-Scharte. (Seratula tinctoria. L.))
  • Ad99998 02 064a  + (No. 1. Färber-Scharte. (Seratula tinctoria. L.))
  • Ad99998 01 080a  + (No. 1. Egypter.)
  • Ad00341 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel. (Nautilus pompilus))
  • Ad99999 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel.)
  • Ad99998 01 079a  + (Asien ist in Ansehung seiner Einwohner derAsien ist in Ansehung seiner Einwohner der merkwürdigste Theil der Erde. Asien ist die Wiege des ganzen Menschen-Geschlechts, denn hier treffen wir zuerst die Menschen an. Von Asien aus wurde der ganze Erdboden bevölkert. Unsere Weltgeschichte nimmt in Asien ihren Anfang. Hier wurden die ersten Reiche gegründet. Künste, Wissenschaften und Religion giengen zuerst von Asien aus. Dieser Welttheil enthält, wegen seiner erstaunlichen Grösse und verschiedenen Climaten, auch eine grosse Menge Nationen von höchst verschiedener Art, Farbe, Bildung, Lebensart, Sitten und Trachten; cultivirte Völker, Nomaden und rohe Wilden, die wir alle in der Folge näher kennen lernen wollen. Hier sind nur 4 Asiatische Nationen aus 4 verschiedenen Himmelsstrichen, die sich also auch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.ch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.)
  • Ad00341 03 023a  + (No. 1. Grünspan-Krystalle.)
  • Ad99998 03 023a  + (No. 1. Grünspan-Krystalle.)
  • Ad99999 03 023a  + (No. 1. Grünspan-Krystalle.)
  • Ad99998 01 082a  + (Das milde, zum Theil auch heisse Clima, voDas milde, zum Theil auch heisse Clima, von Australien macht seinen Bewohnern die Kleider fast ganz überflüssig. Viele Völker davon gehen ganz nackt, wie z.B. die Neuholländer, und die übrigen kleiden sich in Papier-Zeuche oder geflochtene Schilfmatten, die ihr noch ganz roher Kunstfleiss mühseelig genug hervorbringt. Wir wollen einige der Haupt-Nationen dieser neuentdeckten Insel-Welt hier näher betrachten.tdeckten Insel-Welt hier näher betrachten.)
  • Ad00341 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99998 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99999 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad00341 03 028a  + (No. 2. (sic) Silber-Solution und der Dianenbaum.)
  • Ad99998 03 028a  + (No. 2. (sic) Silber-Solution und der Dianenbaum.)
  • Ad99999 03 028a  + (No. 2. (sic) Silber-Solution und der Dianenbaum.)
  • Ad00341 03 022a  + (Die Schuppen, mit welchen die Haut der meiDie Schuppen, mit welchen die Haut der meisten Fische bedeckt ist, sind hornartig, bey jeder Art von Fischen von eigner Bildung, haben gewöhnlich einen schleimigten Ueberzug, und zum Theil auch einen überaus schönen Gold- und Silberglanz. Betrachtet man sie durch ein Vergrößerungsglas, so erscheint ihre ganz verschiedene Bildung in den schönsten Formen; wie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.ie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.)
  • Ad99999 03 022a  + (Die Schuppen, mit welchen die Haut der meiDie Schuppen, mit welchen die Haut der meisten Fische bedeckt ist, sind hornartig, bey jeder Art von Fischen von eigner Bildung, haben gewöhnlich einen schleimigten Ueberzug, und zum Theil auch einen überaus schönen Gold- und Silberglanz. Betrachtet man sie durch ein Vergrößerungsglas, so erscheint ihre ganz verschiedene Bildung in den schönsten Formen; wie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.ie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.)
  • Ad99998 03 022a  + (Die Schuppen, mit welchen die Haut der meiDie Schuppen, mit welchen die Haut der meisten Fische bedeckt ist, sind hornartig, bey jeder Art von Fischen von eigner Bildung, haben gewöhnlich einen schleimigten Ueberzug, und zum Theil auch einen überaus schönen Gold- und Silberglanz. Betrachtet man sie durch ein Vergrößerungsglas, so erscheint ihre ganz verschiedene Bildung in den schönsten Formen; wie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.ie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.)
  • Ad99998 01 081a  + (No. 1. Grönländer)
  • Ad00341 02 079a  + (So gut als es fliegende Fische giebt, giebSo gut als es fliegende Fische giebt, giebt es auch fliegende vierfüssige Thiere, z. E. die Fledermäuse, die fliegenden Eichhörnchen, u.s.w. Bei letzteren ist zwischen den Vorder- und Hinterfüssen eine Flughaut ausgespannt, welche ihnen zu einem Segel dient, um einen 20 bis 50 Fuss weiten Sprung von einem Baume zum andern zu wagen. Das Thier kann aber damit nie aufwärts, auch nicht gerade aus, sondern nur von einer Höhe schief herab fliegen. Wir kennen vorzüglich folgende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.gende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.)
  • Ad99999 02 078a  + (So gut als es fliegende Fische giebt, giebSo gut als es fliegende Fische giebt, giebt es auch fliegende vierfüssige Thiere, z.E. die Fledermäuse, die fliegenden Eichhörnchen, u.s.w. Bey letzteren ist zwischen den Vorder- und Hinterfüssen eine Flughaut ausgespannt, welche ihnen zu einem Seegel dient, um einen 20 bis 50 Fuss weiten Sprung von einem Baume zum andern zu wagen. Das Thier kann aber damit nie aufwärts, auch nicht gerade aus, sondern nur von einer Höhe schief herab fliegen. Wir kennen vorzüglich folgende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.gende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.)
  • Ad99998 02 078a  + (So gut als es fliegende Fische giebt, giebSo gut als es fliegende Fische giebt, giebt es auch fliegende vierfüssige Thiere, z.E. die Fledermäuse, die fliegenden Eichhörnchen, u.s.w. Bey letzteren ist zwischen den Vorder- und Hinterfüssen eine Flughaut ausgespannt, welche ihnen zu einem Seegel dient, um einen 20 bis 50 Fuss weiten Sprung von einem Baume zum andern zu wagen. Das Thier kann aber damit nie aufwärts, auch nicht gerade aus, sondern nur von einer Höhe schief herab fliegen. Wir kennen vorzüglich folgende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.gende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.)
  • Ad00341 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99998 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99999 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99999 02 044a  + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
  • Ad07761 02 044a  + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
  • Ad99998 02 044a  + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
  • Ad99998 01 078a  + (Europäer.)
  • Ad99998 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel.)
  • Ad00341 02 101a  + (No. 1. u. 2. Feuerfunken.)
  • Ad99999 02 100a  + (No. 1. u. 2. Feuerfunken.)
  • Ad99998 02 100a  + (No. 1. u. 2. Feuerfunken.)
  • Ad00341 02 095a  + (No. 1. u. 2. Gemeiner Schimmel (Mucor mucedo. L.))
  • Ad99999 02 094a  + (No. 1. u. 2. Gemeiner Schimmel (Mucor mucedo. L.))
  • Ad99998 02 094a  + (No. 1. u. 2. Gemeiner Schimmel (Mucor mucedo. L.))
  • Ad99998 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn (soga)r der Crocodil gehört dazu, und so fürchter(lich) es auch den meisten Menschen vorkommt, so (sind) es doch meistens sehr schöne Thiere; und es (ist e)in Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess (ist) doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt; (und) manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad00341 01 026a  + (No. 1. Der Leguan. oder die grosse Kamm-Eydechse. (Lacerta iguana.))
  • Ad99999 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn sogar der Crocodil gehört dazu, und so fürchterlich es auch den meisten Menschen vorkommt, so sind es doch meistens sehr schöne Thiere. Es ist auch ein Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess ist doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt: und manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad00341 02 038a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.ie unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.)
  • Ad99999 02 037a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.ie unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.)
  • Ad07761 02 037a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.ie unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.)
  • Ad99998 02 037a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.ie unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.)
  • Ad99998 01 076a  + (No. 1. Der See-Hummer.)
  • Ad99999 02 029a  + (No. 1. Das langschwänzige Schaaf. (Ovis longicaudata))
  • Ad07761 02 029a  + (No. 1. Das langschwänzige Schaaf. (Ovis longicaudata))
  • Ad99998 02 029a  + (No. 1. Das langschwänzige Schaaf. (Ovis longicaudata))
  • Ad00341 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad99999 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad99998 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad00341 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad99998 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad99999 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad00341 03 047a  + (No. 1. 2. u. 3. Die Nonne. (Phalaena bombyx Monacha.))
  • Ad99998 03 047a  + (No. 1. 2. u. 3. Die Nonne. (Phalaena bombyx Monacha.))
  • Ad99999 03 047a  + (No. 1. 2. u. 3. Die Nonne. (Phalaena bombyx Monacha.))
  • Ad99998 01 079a  + (Asien ist in Ansehung seiner Einwohner derAsien ist in Ansehung seiner Einwohner der merkwürdigste Theil der Erde. Asien ist die Wiege des ganzen Menschen-Geschlechts, denn hier treffen wir zuerst die Menschen an. Von Asien aus wurde der ganze Erdboden bevölkert. Unsere Weltgeschichte nimmt in Asien ihren Anfang. Hier wurden die ersten Reiche gegründet. Künste, Wissenschaften und Religion giengen zuerst von Asien aus. Dieser Welttheil enthält, wegen seiner erstaunlichen Grösse und verschiedenen Climaten, auch eine grosse Menge Nationen von höchst verschiedener Art, Farbe, Bildung, Lebensart, Sitten und Trachten; cultivirte Völker, Nomaden und rohe Wilden, die wir alle in der Folge näher kennen lernen wollen. Hier sind nur 4 Asiatische Nationen aus 4 verschiedenen Himmelsstrichen, die sich also auch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.ch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.)
  • Ad99998 01 080a  + (No. 1. Egypter.)
  • Ad00341 02 068a  + (Es giebt fast in allen Welttheilen EichhörEs giebt fast in allen Welttheilen Eichhörnchen, und diese kleinen zierlichen und lebhaften Thierchen sind an Gestalt und Farbe sehr unterschieden. Es giebt sogar auch fliegende Eichhörnchen. Sie klettern alle sehr leicht auf den Bäumen, auf denen sie auch wohnen, und sehr weit von einem zum andern springen. Fast alle nähren sich von Nüssen und Kernen der Früchte, oder süssen Wurzeln, und von manchen ist das Fell ein schätzbares Pelzwerk. Wir wollen sie nach einander kennen lernen.ir wollen sie nach einander kennen lernen.)
  • Ad99999 02 067a  + (Es giebt fast in allen Welttheilen EichhörEs giebt fast in allen Welttheilen Eichhörnchen, und diese kleinen zierlichen und lebhaften Thierchen sind an Gestalt und Farbe sehr unterschieden. Es giebt sogar auch fliegende Eichhörnchen. Sie klettern alle sehr leicht auf den Bäumen, auf denen sie auch wohnen, und sehr weit von einem zum andern springen. Fast alle nähren sich von Nüssen und Kernen der Früchte, oder süssen Wurzeln, und von manchen ist das Fell ein schätzbares Pelzwerk. Wir wollen sie nach einander kennen lernen.ir wollen sie nach einander kennen lernen.)
  • Ad99998 02 067a  + (Es giebt fast in allen Welttheilen EichhörEs giebt fast in allen Welttheilen Eichhörnchen, und diese kleinen zierlichen und lebhaften Thierchen sind an Gestalt und Farbe sehr unterschieden. Es giebt sogar auch fliegende Eichhörnchen. Sie klettern alle sehr leicht auf den Bäumen, auf denen sie auch wohnen, und sehr weit von einem zum andern springen. Fast alle nähren sich von Nüssen und Kernen der Früchte, oder süssen Wurzeln, und von manchen ist das Fell ein schätzbares Pelzwerk. Wir wollen sie nach einander kennen lernen.ir wollen sie nach einander kennen lernen.)
  • Ad00341 01 061a  + (Der Vogel Roc ist nach den bekannten ArabiDer Vogel Roc ist nach den bekannten Arabischen Mährchen der Tausend und einen Nacht, und andern orientalischen Wunder-Geschichten, ein ungeheuer grosser Vogel, den immer die Zauberer oder Prinzen oder Prinzessinnen zu ihren Reisen durch die Lüfte brauchen. Wie ungeheuer gross man ihn machte, kann man z.B. aus dem Mährchen, Geschichte des Arabischen Ritters, (im VII. Bande der Blauen Bibliothek S. 340.) sehen, wo er das ganze prächtige Zelt der Prinzessin Dorathill Goase, mit ihr selbst, auf seinem Rücken trägt, und in wenigen Minuten damit über ganz Asien wegfliegt; welche Vorstellung ich hier gewählt habe. welche Vorstellung ich hier gewählt habe.)
  • Ad99999 01 061a  + (No. 1. Der Vogel Roc.)
  • Ad99998 01 061a  + (No. 1. Der Vogel Roc.)
  • Ad99998 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirsch-Kameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad99999 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirsch-Kameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad00341 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirschkameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad99999 01 095a  + (No. 1. Der Alakdaga, oder der Erdhaase.)
  • Ad99998 01 095a  + (No. 1. Der Alakdaga, oder der Erdhaase.)
  • Ad00341 01 095a  + (No. 1. Der Alakdaga, oder der Erdhaase. (Jaculus Alakdaja.))
  • Ad00341 02 056a  + (Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene giebt, haben die besondere Eigenschaft, dass sie ihre Jungen lebendig gebähren, und sie wie andere vierfüssige Thiere, auch säugen. Sie werden daher auch eigentlich nicht zu den Fischen, sondern zu den Säugethieren gerechnet, wenn man sie nach dieser Eigenschaft classificirt. sie nach dieser Eigenschaft classificirt.)
  • Ad99999 02 055a  + (Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene giebt, haben die besondere Eigenschaft dass sie ihre Jungen lebendig gebähren, und sie wie andere vierfüssige Thiere, auch säugen. Sie werden daher auch eigentlich nicht zu den Fischen, sondern zu den Säugethieren gerechnet, wenn man sie nach dieser Eigenschaft classificirt. sie nach dieser Eigenschaft classificirt.)
  • Ad99998 02 055a  + (Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene giebt, haben die besondere Eigenschaft dass sie ihre Jungen lebendig gebähren, und sie wie andere vierfüssige Thiere, auch säugen. Sie werden daher auch eigentlich nicht zu den Fischen, sondern zu den Säugethieren gerechnet, wenn man sie nach dieser Eigenschaft classificirt. sie nach dieser Eigenschaft classificirt.)
  • Ad00341 02 070a  + (No. 1. Das Virginische Eichhorn. (Sciurus cinereus. L.))
  • Ad99999 02 069a  + (No. 1. Das Virginische Eichhorn. (Sciurus cinereus. L.))
  • Ad00341 02 061a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad99999 02 060a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad99998 02 060a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad00341 02 039a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad99999 02 038a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad07761 02 038a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad99998 02 038a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad99999 02 018a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros L.))
  • Ad07761 02 018a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros L.))
  • Ad99998 02 018a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros L.))
  • Ad00341 02 019a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros.))
  • Ad99999 01 004a  + (No. 1. Das Rhinoceros. oder Nashorn. (Rhinoceros Unicornis.))
  • Ad00341 01 004a  + (No. 1. Das Rhinoceros. oder Nashorn. (Rhinoceros Unicornis.))
  • Ad00341 03 013a  + (Das Bisamthier. (Moschus moschiferus L.))
  • Ad99998 03 013a  + (Das Bisamthier. (Moschus moschiferus L.))
  • Ad99999 03 013a  + (Das Bisamthier. (Moschus moschiferus L.))
  • Ad00341 02 067a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad99999 02 066a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad99998 02 066a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad00341 03 063a  + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
  • Ad99998 03 063a  + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
  • Ad99999 03 063a  + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
  • Ad00341 02 020a  + (No. 1. et 2. Der Sarluk oder Grunz-Ochse. (Bos grunniens.))
  • Ad99999 02 019a  + (No. 1. et 2. Der Sarluk oder Grunz-Ochse. (Bos grunniens. L.))
  • Ad07761 02 019a  + (No. 1. et 2. Der Sarluk oder Grunz-Ochse. (Bos grunniens. L.))
  • Ad99998 02 019a  + (No. 1. et 2. Der Sarluk oder Grunz-Ochse. (Bos grunniens. L.))
  • Ad00341 02 082a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad99999 02 081a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad99998 02 081a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad99998 01 046a  + (No. 1. Das Schuppenthier.)
  • Ad00341 01 046a  + (No. 1. Das Schuppenthier. (Manis tetradactyla.))
  • Ad99999 01 046a  + (No. 1. Das Schuppenthier. (Manis tetradactyla.))
  • Ad00341 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99998 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99999 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99998 01 019a  + (Die zweyte Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweyte Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte welche, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Haupt-Arten, nämlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langen Schwanze, 6) in Perriches mit kurzen Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzen Schwanze.)
  • Ad99999 01 019a  + (Die zweite Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweite Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte einige, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Hauptarten, nemlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langem Schwanze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.)
  • Ad00341 01 019a  + (Die zweite Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweite Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte einige, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Hauptarten, nemlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langem Schwanze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.)
  • Ad00341 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad99998 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad99999 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad99999 02 011a  + (No. 1. Der edle-Hirsch. No. 2. Die Hirsch-Kuh.No. 3. Das Hirsch-Kalb.)
  • Ad07761 02 011a  + (No. 1. Der edle-Hirsch. No. 2. Die Hirsch-Kuh.No. 3. Das Hirsch-Kalb.)
  • Ad99998 02 011a  + (No. 1. Der edle-Hirsch. No. 2. Die Hirsch-Kuh. No. 3. Das Hirsch-Kalb.)
  • Ad00341 02 012a  + (No. 1. Der edle Hirsch. (Cervus Elaphus.) No. 2. Die Hirsch-Kuh. No. 3. Das Hirsch-Kalb.)
  • Ad00341 03 068a  + (No. 1. Der grosse Bärenkrebs. (Cancer ursus major.))
  • Ad99998 03 068a  + (No. 1. Der grosse Bärenkrebs. (Cancer ursus major.))
  • Ad99999 03 068a  + (No. 1. Der grosse Bärenkrebs. (Cancer ursus major.))
  • Ad99999 02 044a  + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
  • Ad07761 02 044a  + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
  • Ad99998 02 044a  + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
  • Ad00341 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad99998 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad99999 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad00341 01 099a  + (No. 1. Das Marsupial.)
  • Ad99999 01 099a  + (No. 1. Das Marsupial.)
  • Ad99998 01 099a  + (No. 1. Das Marsupial.)
  • Ad00341 03 098a  + (Der Seeadler. (Falco ossifragus.))
  • Ad99998 03 098a  + (Der Seeadler. (Falco ossifragus.))
  • Ad99999 03 098a  + (Der Seeadler. (Falco ossifragus.))
  • Ad00341 02 073a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad99999 02 072a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad99998 02 072a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad99998 01 028a  + (No. 1. Der Jaguar.)
  • Ad00341 01 028a  + (No. 1. Der Jaguar. (Felis Onca.))
  • Ad99999 01 028a  + (No. 1. Der Jaguar. (Felis Onca.))
  • Ad99999 02 017a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad07761 02 017a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad99998 02 017a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad00341 02 018a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein, unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad00341 02 092a  + (No. 1. Der Billich. (Myoxus Glis. L.))
  • Ad99999 02 091a  + (No. 1. Der Billich. (Myoxus Glis. L.))
  • Ad99998 02 091a  + (No. 1. Der Billich. (Myoxus Glis. L.))
  • Ad99999 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad07761 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad99998 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad00341 02 040a  + (No. 1. Die Karausche. (Cyprinus Carassius. L.))
  • Ad99999 02 039a  + (No. 1. Die Karausche. (Cyprinus Carassius. L.))
  • Ad07761 02 039a  + (No. 1. Die Karausche. (Cyprinus Carassius. L.))
  • Ad99998 02 039a  + (No. 1. Die Karausche. (Cyprinus Carassius. L.))
  • Ad99999 02 048a  + (Die Schollen zeichnen sich vor allen anderDie Schollen zeichnen sich vor allen andern Fischen durch ihren sonderbaren Körperbau aus; denn sie sind ganz breit und platt gedrückt, wie ein Teller, (daher man ihnen auch den Nahmen Plattfische oder Platteisen gegeben hat) und ihre Augen, wovon oft eins grösser als das andere ist, stehen immer nur auf der einen Seite des Körpers. Sie schweifen nicht, wie die andern Fische, im Wasser herum, sondern liegen auf dem Meeres-Grunde still, und verstecken sich im Sande. Sie bewohnen vorzüglich die Nord- und Ostsee, wo man sie häufig fischt, und sowohl frisch als gedörrt einen ansehnlichen Handel damit treibt. Man schätzt sie wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, sonderlich wenn sie gross sind. Die vorzüglichsten Arten davon sind (ausser der eigentlichen Scholle, welche ich schon im I. Bande unsers Bilderbuchs bey den Stockfischen mit aufgestellt habe) folgende.ockfischen mit aufgestellt habe) folgende.)
  • Ad07761 02 048a  + (Die Schollen zeichnen sich vor allen anderDie Schollen zeichnen sich vor allen andern Fischen durch ihren sonderbaren Körperbau aus; denn sie sind ganz breit und platt gedrückt, wie ein Teller, (daher man ihnen auch den Nahmen Plattfische oder Platteisen gegeben hat) und ihre Augen, wovon oft eins grösser als das andere ist, stehen immer nur auf der einen Seite des Körpers. Sie schweifen nicht, wie die andern Fische, im Wasser herum, sondern liegen auf dem Meeres-Grunde still, und verstecken sich im Sande. Sie bewohnen vorzüglich die Nord- und Ostsee, wo man sie häufig fischt, und sowohl frisch als gedörrt einen ansehnlichen Handel damit treibt. Man schätzt sie wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, sonderlich wenn sie gross sind. Die vorzüglichsten Arten davon sind (ausser der eigentlichen Scholle, welche ich schon im I. Bande unsers Bilderbuchs bey den Stockfischen mit aufgestellt habe) folgende.ockfischen mit aufgestellt habe) folgende.)
  • Ad99998 02 048a  + (Die Schollen zeichnen sich vor allen anderDie Schollen zeichnen sich vor allen andern Fischen durch ihren sonderbaren Körperbau aus; denn sie sind ganz breit und platt gedrückt, wie ein Teller, (daher man ihnen auch den Nahmen Plattfische oder Platteisen gegeben hat) und ihre Augen, wovon oft eins grösser als das andere ist, stehen immer nur auf der einen Seite des Körpers. Sie schweifen nicht, wie die andern Fische, im Wasser herum, sondern liegen auf dem Meeres-Grunde still, und verstecken sich im Sande. Sie bewohnen vorzüglich die Nord- und Ostsee, wo man sie häufig fischt, und sowohl frisch als gedörrt einen ansehnlichen Handel damit treibt. Man schätzt sie wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, sonderlich wenn sie gross sind. Die vorzüglichsten Arten davon sind (ausser der eigentlichen Scholle, welche ich schon im I. Bande unsers Bilderbuchs bey den Stockfischen mit aufgestellt habe) folgende.ockfischen mit aufgestellt habe) folgende.)
  • Ad99998 01 043a  + (No. 1. Der Gold-Schey.)
  • Ad00341 01 043a  + (No. 1. Der Gold-Schey. (Cyprinus tinca auratus.))
  • Ad99999 01 043a  + (No. 1. Der Gold-Schey. (Cyprinus tinca auratus.))
  • Ad00341 02 057a  + (Der Fasan lebt wild in Mingrelien und GeorDer Fasan lebt wild in Mingrelien und Georgien, und muss in Europa erst durch Kunst und Wartung in Fasanerien gezogen werden. Er ist mit dem Schwanze 2 bis 3 Fuss lang, die Henne graubraun gezeichnet, der Hahn von prächtigem Gefieder. Die Fasanen lieben zu ihrem Aufenthalte ebene, lichte Waldung mit niedrigem Gebüsche. Sie nähren sich von allerley Gartengewächsen, Getraide, Insecten und Schnecken, und übernachten auf hohen Bäumen. Die Henne legt jährlich nur einmal 12 bis 15 grünlichgraue und braungefleckte Eier, und brütet 20 bis 25 Tage. Das Fleisch der Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse. Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse.)
  • Ad99999 02 056a  + (Der Fasan lebt wild in Mingrelien und GeorDer Fasan lebt wild in Mingrelien und Georgien, und muss in Europa erst durch Kunst und Wartung in Fasanerien gezogen werden. Er ist mit dem Schwanze 2 bis 3 Fuss lang, die Henne graubraun gezeichnet, der Hahn von prächtigem Gefieder. Die Fasanen lieben zu ihrem Aufenthalte ebene, lichte Waldung mit niedrigem Gebüsche. Sie nähren sich von allerley Gartengewächsen, Getraide, Insecten und Schnecken, und übernachten auf hohen Bäumen. Die Henne legt jährlich nur einmal 12 bis 15 grünlichgraue und braungefleckte Eyer, und brütet 20 bis 25 Tage. Das Fleisch der Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse. Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse.)