Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 3. Der orangefarbige Meerstern. (Asterias aurantiaca.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 06 091a  + (Alle drei Arten Schmetterlinge, welche auf dieser Tafel abgebildet sind, halten sich in den mittlern Gegenden America's, in Surinam, auf.)
  • Ad99998 07 091a  + (Alle drei Arten Schmetterlinge, welche auf dieser Tafel abgebildet sind, halten sich in den mittlern Gegenden America's, in Surinam, auf.)
  • Ad99999 07 091a  + (Alle drei Arten Schmetterlinge, welche auf dieser Tafel abgebildet sind, halten sich in den mittlern Gegenden America's, in Surinam, auf.)
  • Ad00341 08 094a  + (Fig. 1. Der längschwänzige Glanzvogel. (Galbula marcroura.))
  • Ad99998 10 094a  + (Fig. 1. Der längschwänzige Glanzvogel. (Galbula marcroura.))
  • Ad99999 10 094a  + (Fig. 1. Der längschwänzige Glanzvogel. (Galbula marcroura.))
  • Ad99999 10 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad00341 08 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad99998 10 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad00341 04 022a  + (Fig. 1. Der Baumweissling. (Papilio Heliconius crataegi.))
  • Ad99998 05 022a  + (Fig. 1. Der Baumweissling. (Papilio Heliconius crataegi.))
  • Ad99999 04 031a  + (III. Nachtfalter.)
  • Ad99998 04 031a  + (III. Nachtfalter.)
  • Ad99999 04 067a  + (Fig. 1. Der Strandreuter. (Charadrius himantopus.))
  • Ad99998 04 067a  + (Fig. 1. Der Strandreuter. (Charadrius himantopus.))
  • Ad99999 09 086a  + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.))
  • Ad99998 09 086a  + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.))
  • Ad00341 06 090a  + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
  • Ad99998 07 090a  + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
  • Ad99999 07 090a  + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
  • Ad00341 05 010a  + (Fig. 1. Das saitenschwänzige Stiel-Auge. (Stylephorus chordatus.))
  • Ad99999 06 010a  + (Fig. 1. Das saitenschwänzige Stiel-Auge. (Stylephorus chordatus.))
  • Ad99998 06 010a  + (Fig. 1. Das saitenschwänzige Stiel-Auge. (Stylephorus chordatus.))
  • Ad99999 11 070a  + (Fig. 1. Der grüne Trompetervogel. (Psophia viridis.))
  • Ad99998 11 070a  + (Fig. 1. Der grüne Trompetervogel. (Psophia viridis.))
  • Ad99998 12 048a  + (Fig. 1 u. 2. Der rothe Fuchs.)
  • Ad00341 07 062a  + (Fig. 3. Der orangefarbige Meerstern. (Asterias aurantiaca.))
  • Ad99998 08 062a  + (Fig. 3. Der orangefarbige Meerstern. (Asterias aurantiaca.))
  • Ad99999 08 062a  + (Fig. 3. Der orangefarbige Meerstern. (Asterias aurantiaca.))
  • Ad99998 12 043a  + (Fig. 1. Der Malkoha mit farbigem Schnabel. (Phoenicophaeus calyorhynchus, Temm.))
  • Ad99999 11 003a  + (Fig. 1. Die Lasurmeise. (Parus cyanus, Pallas.))
  • Ad99998 11 003a  + (Fig. 1. Die Lasurmeise. (Parus cyanus, Pallas.))
  • Ad99999 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99998 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99999 04 090a  + (Fig. 1. Der grosse Seehund. (Phoca barbata.))
  • Ad99998 04 090a  + (Fig. 1. Der grosse Seehund. (Phoca barbata.))
  • Ad00341 08 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad99999 10 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad99998 10 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad00341 04 009a  + (Fig. 1. Der königliche Kuckuk. (Cuculus regius.))
  • Ad99998 05 009a  + (Fig. 1. Der königliche Kuckuk. (Cuculus regius.))
  • Ad00341 06 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad99998 07 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad99999 07 027a  + (Fig. 1. Der rauhschnäbliche Pelikan.(Pelecanus trachyrhynchos. L.))
  • Ad00341 04 069a  + (Fig. 1. Die Escheneule oder das blaue Ordensband. (Phalaena noctua fraxini.))
  • Ad99998 05 069a  + (Fig. 1. Die Escheneule oder das blaue Ordensband. (Phalaena noctua fraxini.))
  • Ad00341 04 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99998 05 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99999 04 043a  + (Fig. 1. Der Mauerspecht. (Certhia muraria.))
  • Ad99998 04 043a  + (Fig. 1. Der Mauerspecht. (Certhia muraria.))
  • Ad99998 12 038a  + (Fig. 1. Der Vansire. (Athylax Javanicus, Cuv.))
  • Ad99999 04 013a  + (Die Manakins, von denen wir hier 6 Arten aDie Manakins, von denen wir hier 6 Arten abgebildet sehen, sind ein zahlreiches niedliches Vogelgeschlecht, das man in Süd-Amerika und den nahgelegenen Inseln findet. Dort bewohnen sie beständig die dunkelsten und dicksten Wälder und kommen nie auf das bebauete Land. Sie nähren sich von Insecten und wilden Früchten, und ziehen des Morgens in kleinen Flügen von 8 bis 10 Stück von einer Stelle des Waldes zur andern. In der Schnelligkeit und Lebhaftigkeit ihrer Bewegungen, womit sie von einem Zweige zum andern hüpfen und ihre Nahrung suchen, gleichen sie am mehrsten unsern Meisen, sind aber zum Theil grösser, als diese. Ihr Gesang, den musikalischen Manakin ausgenommen, ist nicht besonders, und besteht mehr aus einem undeutlichen Gezwitscher. Den Namen Manakin erhielten diese Vögel von den Holländern in Surinam.diese Vögel von den Holländern in Surinam.)
  • Ad99998 04 013a  + (Die Manakins, von denen wir hier 6 Arten aDie Manakins, von denen wir hier 6 Arten abgebildet sehen, sind ein zahlreiches niedliches Vogelgeschlecht, das man in Süd-Amerika und den nahgelegenen Inseln findet. Dort bewohnen sie beständig die dunkelsten und dicksten Wälder und kommen nie auf das bebauete Land. Sie nähren sich von Insecten und wilden Früchten, und ziehen des Morgens in kleinen Flügen von 8 bis 10 Stück von einer Stelle des Waldes zur andern. In der Schnelligkeit und Lebhaftigkeit ihrer Bewegungen, womit sie von einem Zweige zum andern hüpfen und ihre Nahrung suchen, gleichen sie am mehrsten unsern Meisen, sind aber zum Theil grösser, als diese. Ihr Gesang, den musikalischen Manakin ausgenommen, ist nicht besonders, und besteht mehr aus einem undeutlichen Gezwitscher. Den Namen Manakin erhielten diese Vögel von den Holländern in Surinam.diese Vögel von den Holländern in Surinam.)