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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „GRANDES POISSONS qui vivent de rapine.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 127 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 01 076a/fre  + (Insectes V. T. I. No. 74.)
  • Ad99999 01 076a/fre  + (Insectes V. T. I. No. 74.)
  • Ad99999 11 035a/fre  + (Plantes CLXXVI. Vol. XI. No. 33)
  • Ad99998 11 035a/fre  + (Plantes CLXXVI. Vol. XI. No. 33)
  • Ad00341 08 060a/fre  + (Poissons. LX. Vol. X. No. 58.)
  • Ad99999 10 060a/fre  + (Poissons. LX. Vol. X. No. 58.)
  • Ad99998 10 060a/fre  + (Poissons. LX. Vol. X. No. 58.)
  • Ad99999 11 042a  + (Für diese Erfindung hat das Parlament dem Für diese Erfindung hat das Parlament dem Hauptmann Manby zu Yarmouth eine Belohnung von 6,000 Pfund Sterling bewilligt; und an den gefährlichsten Theilen der Englischen Küste ist sie seit mehrern Jahren schon mit dem besten Erfolg angewendet worden. Die häufigsten und schlimmsten Fälle von Schiffbrüchen sind diejenigen, welche sich in einer Entfernung von 150 bis 600 Fuss von der Küste ereignen, weil dann die Menschen, wenn sie an's Land zu schwimmen versuchen, entweder durch die Heftigkeit getödtet werden, mit welcher sie von den Wogen gegen das Ufer geworfen werden, oder weil sie von der Brandung zurückgeworfen werden und, trotz ihrer Anstrengungen, ertrinken müssen. Hauptmann Manby befestigt an ein Tau eine Kugel und schiesst diese nach dem gestrandeten Schiff. Indem er auf diese Weise eine Communication zwischen dem Schiff und dem Lande bewerkstelligt hat, so ist es nun leicht, mittelst des Taues andere Sachen nach dem Schiffe hinzubringen, wodurch es der Schiffsmannschaft möglich wird, an's Land zu kommen. Fig. 1. ist ein eiserner Mörser, der mit der Unterlage 2 1/4 Centner wiegt, leicht von zwei Menschen auf einer Tragbahre fortgeschafft werden kann und im Stande ist, eine 24 pfündige Kugel, mit einem 1 1/2 Zoll dicken Tau daran, 500 Fuss weit, und wenn das Tau etwas dünner ist, 640 Fuss weit gegen den heftigsten Wind anzuschleudern. An einem solchen Tau kann man ein Boot vom Lande nach dem Schiffe bringen, und diess ist oft nothwendig und von der grössten Wichtigkeit, da nicht selten das Schiffsvolk durch Anstrengungen so erschöpft oder durch Kälte so erstarrt ist, dass es zu seiner eigenen Rettung nichts mehr zu thun im Stande ist. Manby bedient sich zweierlei Kugeln. Die einen bestehen aus einer kurzen eisernen Stange mit einem Ring an dem einen Ende und mit dem andern in eine hohle eiserne Kugel befestigt, die dann mit geschmolzenem Blei ausgefüllt wird etc., s. Fig. 2. Die andere Art von Kugeln, Fig. 3. ist mit Widerhaken versehen, um in das Tauwerk oder irgend einen andern Theil des gestrandeten Schiffs einzugreifen. Den Widerhaken gegenüber befinden sich an dem Stiele noch andere Haken, wodurch verhindert wird, dass das einmal Gefasste ihr nicht wieder entgleiten kann. An die Kugel befestigt man ein Tau, oder auch starke Riemen, s. Fig. 2, welche bis dicht an den eisernen Ring zusammengeflochten werden müssen. Grosse Genauigkeit ist erforderlich bei dem Zurechtlegen des Taues vor dem Abfeuern des Mörsers. Auf einem ebenen Ufer kann leicht das Tau auf die Fig. 4. abgebildete Weise gelegt werden; jede einzelne Lage darf aber nicht über 4 Fuss lang seyn, weil sonst das Tau zerreisst. Man hat auch eine Vorkehrung getroffen, zurechtgelegte Taue aufzubewahren und von einem Orte zum andern, ohne eine Verrückung zu transportiren. Man bedient sich dazu eines Korbes, in welchem das Tau durch eine fest darüber geschnallte Decke in der gegebenen Lage erhalten wird. S. Fig. 5. Hat man eine Kugel mit einem Tau, s. Fig. 6., über das Schiff weggeworfen, so befestigt die Schiffsmannschaft das Tau an irgend einem festen Ort, und man kann alsdann an dem Tau ein Boot von dem Schiff an's Land, oder vom Lande nach dem Schiff hinbringen. Statt des Bootes kann man sich auch eines Korbes oder sogenannten Cots, Fig. 7., bedienen, der durch Korkholz oder angebundene leere und wohlverschlossene Tonnen schwimmend gemacht worden ist. Sollte weder ein Boot, noch ein solches Cot vorhanden seyn, so zieht man ein Stück Tau in's Schiff, und macht eine doppelte Schlinge daraus, und diese legt sich der Mensch dicht unter den Armen um die Brust, so dass der Knoten der Schlinge vorn auf's Brustbein zu liegen kommt, Fig. 8. Auf diese Weise befestigt wird er an's Land gezognen.~~Fig. 9. stellt einen Mann vor, der einen leichten Mörser nebst dem ganzen Rettungsapparat mit Leichtigkeit transportirt. Auf dem Rücken trägt er einen hölzernen Rahmen mit konischen Pflöcken, um welche einige 100 Ellen Leine gewunden sind. Ein zweipfündiger Mörser nebst Unterlage hängt an einem Riemen über die Schulter, und um die Brust geschnallt ist eine Büchse mit Patronen und Röhren zum Abfeuern nebst einem Glas mit Schwefelsäure, Lunten u.s.w. Das Ganze wiegt etwas über 32 Pfund. Die Kraft eines kleinen Mörsers soll übrigens noch bedeutend dadurch vermehrt werden, dass man der Kugel die Fig. 10. u. 11. dargestellte Form giebt. Die Schussweite soll dabei viel grösser seyn, als bei wirklichen sphärischen Kugeln. Ereignet sich ein Schiffbruch in einer so dunkeln Nacht, dass man nicht im Stande ist, die Stelle zu erkennen, wo das Schiff liegt, und folglich auch nicht mit dem Mörser darnach zu zielen, so pflegt Manby eine hohle Kugel, die gerade in den Mörser passt, aus vielfach übereinander geklebtem Patronenpapier verfertigt, mit etwa 50 Leuchtkugeln oder sogenannten Sternen und einer hinreichenden Menge Schiesspulver zu füllen, die Oeffnung mit einer Art Patrone zu verschliessen und in diese kleine Lunten oder Schwefelfäden zu befestigen, damit sie das Pulver in der Kugel entzünden und sie in einer Höhe von 300 Ellen zersprengen müssen. Siehe Fig. 11. Dadurch werden die Sterne weit umhergeworfen, und verbreiten über eine Minute lang ein solches Licht, dass man alle Gegenstände genau erkennen und den Mörser nach dem Schiffe hinrichten kann. Um ferner die Leute auf dem Schiff in den Stand zu setzen, die Richtung des Taues und die Stelle, wo es niederfällt, zu erkennen, bedient man sich einer hohlen Kugel, mit 4 Oeffnungen unterhalb des Ringes. Die Kugel wird mit einer brennbaren Masse angefüllt, welche bei'm Verbrennen aus jeder Oeffnung einen Strom des hellsten Feuers von sich giebt, s. Fig. 12. Die Oeffnungen werden mit einer Art Patrone verschlossen; bei'm Abfeuern entzünden sich letztere, und verbreiten durch das ausströmende Feuer in ihrem ganzen Flug ein solches Licht, dass man nicht nur die Kugel selbst, sondern auch das Tau, welches sie nach sich zieht, und alle umgebenden Gegenstände erkennen kann. Auch hat man ein besonders zweckmässiges Rettungsboot empfohlen, in welchem man, um es in jedem Falle schwimmend zu erhalten, an beiden Seiten leere Tonnen angebracht hat, und welches aussen mit Seitenbretern versehen ist, die so tief herunterragen, als der Kiel. Letztere dienen dazu, es in einer geraden horizontalen Richtung zu erhalten, wenn es von einem flachen Ufer abgeht oder an ein solches herankommt. Ausserdem sind noch eine Menge zweckmässiger Einrichtungen dabei angebracht. Ein solches Boot ist Fig. 13. abgebildet.~~in solches Boot ist Fig. 13. abgebildet.~~)
  • Ad99998 11 042a  + (Für diese Erfindung hat das Parlament dem Für diese Erfindung hat das Parlament dem Hauptmann Manby zu Yarmouth eine Belohnung von 6,000 Pfund Sterling bewilligt; und an den gefährlichsten Theilen der Englischen Küste ist sie seit mehrern Jahren schon mit dem besten Erfolg angewendet worden. Die häufigsten und schlimmsten Fälle von Schiffbrüchen sind diejenigen, welche sich in einer Entfernung von 150 bis 600 Fuss von der Küste ereignen, weil dann die Menschen, wenn sie an's Land zu schwimmen versuchen, entweder durch die Heftigkeit getödtet werden, mit welcher sie von den Wogen gegen das Ufer geworfen werden, oder weil sie von der Brandung zurückgeworfen werden und, trotz ihrer Anstrengungen, ertrinken müssen. Hauptmann Manby befestigt an ein Tau eine Kugel und schiesst diese nach dem gestrandeten Schiff. Indem er auf diese Weise eine Communication zwischen dem Schiff und dem Lande bewerkstelligt hat, so ist es nun leicht, mittelst des Taues andere Sachen nach dem Schiffe hinzubringen, wodurch es der Schiffsmannschaft möglich wird, an's Land zu kommen. Fig. 1. ist ein eiserner Mörser, der mit der Unterlage 2 1/4 Centner wiegt, leicht von zwei Menschen auf einer Tragbahre fortgeschafft werden kann und im Stande ist, eine 24 pfündige Kugel, mit einem 1 1/2 Zoll dicken Tau daran, 500 Fuss weit, und wenn das Tau etwas dünner ist, 640 Fuss weit gegen den heftigsten Wind anzuschleudern. An einem solchen Tau kann man ein Boot vom Lande nach dem Schiffe bringen, und diess ist oft nothwendig und von der grössten Wichtigkeit, da nicht selten das Schiffsvolk durch Anstrengungen so erschöpft oder durch Kälte so erstarrt ist, dass es zu seiner eigenen Rettung nichts mehr zu thun im Stande ist. Manby bedient sich zweierlei Kugeln. Die einen bestehen aus einer kurzen eisernen Stange mit einem Ring an dem einen Ende und mit dem andern in eine hohle eiserne Kugel befestigt, die dann mit geschmolzenem Blei ausgefüllt wird etc., s. Fig. 2. Die andere Art von Kugeln, Fig. 3. ist mit Widerhaken versehen, um in das Tauwerk oder irgend einen andern Theil des gestrandeten Schiffs einzugreifen. Den Widerhaken gegenüber befinden sich an dem Stiele noch andere Haken, wodurch verhindert wird, dass das einmal Gefasste ihr nicht wieder entgleiten kann. An die Kugel befestigt man ein Tau, oder auch starke Riemen, s. Fig. 2, welche bis dicht an den eisernen Ring zusammengeflochten werden müssen. Grosse Genauigkeit ist erforderlich bei dem Zurechtlegen des Taues vor dem Abfeuern des Mörsers. Auf einem ebenen Ufer kann leicht das Tau auf die Fig. 4. abgebildete Weise gelegt werden; jede einzelne Lage darf aber nicht über 4 Fuss lang seyn, weil sonst das Tau zerreisst. Man hat auch eine Vorkehrung getroffen, zurechtgelegte Taue aufzubewahren und von einem Orte zum andern, ohne eine Verrückung zu transportiren. Man bedient sich dazu eines Korbes, in welchem das Tau durch eine fest darüber geschnallte Decke in der gegebenen Lage erhalten wird. S. Fig. 5. Hat man eine Kugel mit einem Tau, s. Fig. 6., über das Schiff weggeworfen, so befestigt die Schiffsmannschaft das Tau an irgend einem festen Ort, und man kann alsdann an dem Tau ein Boot von dem Schiff an's Land, oder vom Lande nach dem Schiff hinbringen. Statt des Bootes kann man sich auch eines Korbes oder sogenannten Cots, Fig. 7., bedienen, der durch Korkholz oder angebundene leere und wohlverschlossene Tonnen schwimmend gemacht worden ist. Sollte weder ein Boot, noch ein solches Cot vorhanden seyn, so zieht man ein Stück Tau in's Schiff, und macht eine doppelte Schlinge daraus, und diese legt sich der Mensch dicht unter den Armen um die Brust, so dass der Knoten der Schlinge vorn auf's Brustbein zu liegen kommt, Fig. 8. Auf diese Weise befestigt wird er an's Land gezognen.~~Fig. 9. stellt einen Mann vor, der einen leichten Mörser nebst dem ganzen Rettungsapparat mit Leichtigkeit transportirt. Auf dem Rücken trägt er einen hölzernen Rahmen mit konischen Pflöcken, um welche einige 100 Ellen Leine gewunden sind. Ein zweipfündiger Mörser nebst Unterlage hängt an einem Riemen über die Schulter, und um die Brust geschnallt ist eine Büchse mit Patronen und Röhren zum Abfeuern nebst einem Glas mit Schwefelsäure, Lunten u.s.w. Das Ganze wiegt etwas über 32 Pfund. Die Kraft eines kleinen Mörsers soll übrigens noch bedeutend dadurch vermehrt werden, dass man der Kugel die Fig. 10. u. 11. dargestellte Form giebt. Die Schussweite soll dabei viel grösser seyn, als bei wirklichen sphärischen Kugeln. Ereignet sich ein Schiffbruch in einer so dunkeln Nacht, dass man nicht im Stande ist, die Stelle zu erkennen, wo das Schiff liegt, und folglich auch nicht mit dem Mörser darnach zu zielen, so pflegt Manby eine hohle Kugel, die gerade in den Mörser passt, aus vielfach übereinander geklebtem Patronenpapier verfertigt, mit etwa 50 Leuchtkugeln oder sogenannten Sternen und einer hinreichenden Menge Schiesspulver zu füllen, die Oeffnung mit einer Art Patrone zu verschliessen und in diese kleine Lunten oder Schwefelfäden zu befestigen, damit sie das Pulver in der Kugel entzünden und sie in einer Höhe von 300 Ellen zersprengen müssen. Siehe Fig. 11. Dadurch werden die Sterne weit umhergeworfen, und verbreiten über eine Minute lang ein solches Licht, dass man alle Gegenstände genau erkennen und den Mörser nach dem Schiffe hinrichten kann. Um ferner die Leute auf dem Schiff in den Stand zu setzen, die Richtung des Taues und die Stelle, wo es niederfällt, zu erkennen, bedient man sich einer hohlen Kugel, mit 4 Oeffnungen unterhalb des Ringes. Die Kugel wird mit einer brennbaren Masse angefüllt, welche bei'm Verbrennen aus jeder Oeffnung einen Strom des hellsten Feuers von sich giebt, s. Fig. 12. Die Oeffnungen werden mit einer Art Patrone verschlossen; bei'm Abfeuern entzünden sich letztere, und verbreiten durch das ausströmende Feuer in ihrem ganzen Flug ein solches Licht, dass man nicht nur die Kugel selbst, sondern auch das Tau, welches sie nach sich zieht, und alle umgebenden Gegenstände erkennen kann. Auch hat man ein besonders zweckmässiges Rettungsboot empfohlen, in welchem man, um es in jedem Falle schwimmend zu erhalten, an beiden Seiten leere Tonnen angebracht hat, und welches aussen mit Seitenbretern versehen ist, die so tief herunterragen, als der Kiel. Letztere dienen dazu, es in einer geraden horizontalen Richtung zu erhalten, wenn es von einem flachen Ufer abgeht oder an ein solches herankommt. Ausserdem sind noch eine Menge zweckmässiger Einrichtungen dabei angebracht. Ein solches Boot ist Fig. 13. abgebildet.~~in solches Boot ist Fig. 13. abgebildet.~~)
  • Ad99999 04 024a/fre  + (Poisson. XXXII. Vol. IV. No. 22.)
  • Ad99998 04 024a/fre  + (Poisson. XXXII. Vol. IV. No. 22.)
  • Ad00341 05 039a/ita  + (Piante. CVIII. Tom. VI. No. 37.)
  • Ad99998 06 039a/ita  + (Piante. CVIII. Tom. VI. No. 37.)
  • Ad99999 06 039a/ita  + (Piante. CVIII. Tom. VI. No. 37.)
  • Ad99999 04 072a/eng  + (Birds. LXI. Vol. IV. No. 70.)
  • Ad99998 04 072a/eng  + (Birds. LXI. Vol. IV. No. 70.)
  • Ad00341 04 060a/eng  + (Insects. XXXVII. Vol. V. No. 58.)
  • Ad99998 05 060a/eng  + (Insects. XXXVII. Vol. V. No. 58.)
  • Ad00341 04 070a/eng  + (Plants XCVIII. Vol. V. No. 68.)
  • Ad99998 05 065a/eng  + (Plants XCVIII. Vol. V. No. 68.)
  • Ad00341 04 079a/eng  + (Plants C. Vol. V. No. 77.)
  • Ad99998 05 079a/eng  + (Plants C. Vol. V. No. 77.)
  • Ad00341 04 089a/eng  + (Plants CIII. Vol. V. No. 87.)
  • Ad99998 05 089a/eng  + (Plants CIII. Vol. V. No. 87.)
  • Ad00341 04 076a/eng  + (Plants XCIX. Vol. V. No. 74.)
  • Ad00341 04 080a/eng  + (Plants CI. Vol. V. No. 78.)
  • Ad99998 05 076a/eng  + (Plants XCIX. Vol. V. No. 74.)
  • Ad99998 05 080a/eng  + (Plants CI. Vol. V. No. 78.)
  • Ad00341 05 039a/eng  + (Plants. CVIII. Vol. VI. 37)
  • Ad99998 06 039a/eng  + (Plants. CVIII. Vol. VI. 37)
  • Ad99999 06 039a/eng  + (Plants. CVIII. Vol. VI. 37)
  • Ad00341 04 090a/eng  + (Insects XLIV. Bd. V. No. 88.)
  • Ad99998 05 090a/eng  + (Insects XLIV. Bd. V. No. 88.)
  • Ad00341 05 040a/eng  + (Insects. L. Vol. VI. No. 38.)
  • Ad99998 06 040a/eng  + (Insects. L. Vol. VI. No. 38.)
  • Ad99999 06 040a/eng  + (Insects. L. Vol. VI. No. 38.)
  • Ad00341 05 055a/eng  + (Insects LII. Vol. VI. No. 53.)
  • Ad99999 06 055a/eng  + (Insects LII. Vol. VI. No. 53.)
  • Ad99998 06 055a/eng  + (Insects LII. Vol. VI. No. 53.)
  • Ad00341 06 022a/eng  + (Insects. LV. Vol. VII. No. 20.)
  • Ad99998 07 022a/eng  + (Insects. LV. Vol. VII. No. 20.)
  • Ad99999 07 022a/eng  + (Insects. LV. Vol. VII. No. 20.)
  • Ad00341 04 040a/eng  + (Plants XCV. Vol. V. No. 38.)
  • Ad00341 04 020a/eng  + (Plants. XCIII. Vol. V. NO. 18.)
  • Ad99998 05 020a/eng  + (Plants. XCIII. Vol. V. NO. 18.)
  • Ad99998 05 040a/eng  + (Plants XCV. Vol. V. No. 38.)
  • Ad99999 04 009a/eng  + (Plants. LXXVI. Vol. IV. No. 7.)
  • Ad99998 04 009a/eng  + (Plants. LXXVI. Vol. IV. No. 7.)
  • Ad99999 04 019a/eng  + (Fish XXXI. Vol. IV. No. 17.)
  • Ad99999 04 075a/eng  + (Fish. XXXV. Vol. IV. No. 73.)
  • Ad99998 04 019a/eng  + (Fish XXXI. Vol. IV. No. 17.)
  • Ad99998 04 075a/eng  + (Fish. XXXV. Vol. IV. No. 73.)
  • Ad99999 04 006a/eng  + (Fish XXVIII. Vol. IV. No. 4.)
  • Ad99999 04 010a/eng  + (Fish XXIX. Vol. IV. No. 8.)
  • Ad99998 04 006a/eng  + (Fish XXVIII. Vol. IV. No. 4.)
  • Ad99998 04 010a/eng  + (Fish XXIX. Vol. IV. No. 8.)
  • Ad00341 04 078a/eng  + (Birds LXXII. Vol. V. No. 76.)
  • Ad99998 05 078a/eng  + (Birds LXXII. Vol. V. No. 76.)
  • Ad00341 04 024a/eng  + (Reptiles VII. Vol. V. No. 22.)
  • Ad99998 05 024a/eng  + (Reptiles VII. Vol. V. No. 22.)
  • Ad00341 04 004a/eng  + (Birds LXVI. Vol. V. No. 2.)
  • Ad99998 05 004a/eng  + (Birds LXVI. Vol. V. No. 2.)
  • Ad00341 04 061a/ita  + (Miscellanca. LX. Tom. V. No. 59.)
  • Ad99998 05 061a/ita  + (Miscellanca. LX. Tom. V. No. 59.)
  • Ad00341 05 005a/ita  + (Miscellanea LXIX. Tom. VI. No. 3.)
  • Ad99998 06 005a/ita  + (Miscellanea LXIX. Tom. VI. No. 3.)
  • Ad99999 06 005a/ita  + (Miscellanea LXIX. Tom. VI. No. 3.)
  • Ad99999 11 083a/fre  + (Mammifères. CXXV. Vol. XI. No. 81.)
  • Ad99998 11 083a/fre  + (Mammifères. CXXV. Vol. XI. No. 81.)
  • Ad00341 04 026a/ita  + (Miscellanea LII. Tom V. No. 24.)
  • Ad99998 05 026a/ita  + (Miscellanea LII. Tom V. No. 24.)
  • Ad00341 04 026a/eng  + (Miscell. Subj. LII. Vol. V. No. 24.)
  • Ad99998 05 026a/eng  + (Miscell. Subj. LII. Vol. V. No. 24.)
  • Ad00341 04 026a/fre  + (Mélanges LII. Vol. V. No. 24.)
  • Ad99998 05 026a/fre  + (Mélanges LII. Vol. V. No. 24.)
  • Ad00341 05 020a/ita  + (Miscellanea LXXX. Tom. VI. No. 18.)
  • Ad99998 06 020a/ita  + (Miscellanea LXXX. Tom. VI. No. 18.)
  • Ad99999 06 020a/ita  + (Miscellanea LXXX. Tom. VI. No. 18.)
  • Ad00341 04 057a/ita  + (Miscell. LIX. Tom. V. No. 55.)
  • Ad99998 05 057a/ita  + (Miscell. LIX. Tom. V. No. 55.)
  • Ad99999 04 060a/fre  + (Mélanges. XLI. Vol. IV. No. 58.)
  • Ad99999 04 061a/fre  + (Mélanges. XLII. Vol. IV. No. 59.)
  • Ad99998 04 060a/fre  + (Mélanges. XLI. Vol. IV. No. 58.)
  • Ad99998 04 061a/fre  + (Mélanges. XLII. Vol. IV. No. 59.)
  • Ad99999 04 060a/eng  + (Miscellanies. XLI. Vol. IV. No. 58.)
  • Ad99999 04 061a/eng  + (Miscellanies. XLII. Vol. IV. No. 59.)
  • Ad99998 04 060a/eng  + (Miscellanies. XLI. Vol. IV. No. 58.)
  • Ad99998 04 061a/eng  + (Miscellanies. XLII. Vol. IV. No. 59.)
  • Ad00341 05 005a/fre  + (Mélanges LXIX. Vol. VI. No. 3.)
  • Ad99998 06 005a/fre  + (Mélanges LXIX. Vol. VI. No. 3.)
  • Ad99999 06 005a/fre  + (Mélanges LXIX. Vol. VI. No. 3.)
  • Ad99999 09 102a/fre  + (Mélanges. CCLI. Vol. IX. Nro. 100.)
  • Ad99998 09 093a/fre  + (Mélanges. CCLI. Vol. IX. Nro. 100.)
  • Ad00341 02 067a/fre  + (Oiseaux XX. Vol. II. No. 64.)
  • Ad99999 02 066a/fre  + (Oiseaux. XX. Vol. II. No. 64.)
  • Ad99998 02 066a/fre  + (Oiseaux. XX. Vol. II. No. 64.)
  • Ad00341 08 020a/fre  + (Plantes. CLXIII. Vol. X. No. 18.)
  • Ad99999 10 020a/fre  + (Plantes. CLXIII. Vol. X. No. 18.)
  • Ad99998 10 020a/fre  + (Plantes. CLXIII. Vol. X. No. 18.)
  • Ad00341 06 036a/fre  + (Mélanges CXLIX. Vol. VII. No. 34.)
  • Ad99998 07 036a/fre  + (Mélanges CXLIX. Vol. VII. No. 34.)
  • Ad99999 07 036a/fre  + (Mélanges CXLIX. Vol. VII. No. 34.)
  • Ad00341 04 003a/fre  + (Quadrupèdes LXIX. Vol. V. No. I.)
  • Ad99998 05 003a/fre  + (Quadrupèdes LXIX. Vol. V. No. I.)
  • Ad00341 04 033a/eng  + (Antiquities XVI. Vol. V. NO. 31.)
  • Ad00341 04 034a/eng  + (Antiquities XVII. Vol. V. No. 32.)
  • Ad00341 04 037a/eng  + (Antiquities XX. Vol. V. No. 35.)
  • Ad00341 04 038a/eng  + (Antiquities XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad00341 04 039a/eng  + (Antiquities XXII. Vol. V. No. 37.)
  • Ad99998 05 033a/eng  + (Antiquities XVI. Vol. V. NO. 31.)
  • Ad99998 05 034a/eng  + (Antiquities XVII. Vol. V. No. 32.)
  • Ad99998 05 037a/eng  + (Antiquities XX. Vol. V. No. 35.)
  • Ad99998 05 038a/eng  + (Antiquities XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad99998 05 039a/eng  + (Antiquities XXII. Vol. V. No. 37.)
  • Ad99999 11 031a/fre  + (Mélanges. CCXC. Vol. XI. Nro. 29.)
  • Ad99998 11 031a/fre  + (Mélanges. CCXC. Vol. XI. Nro. 29.)
  • Ad00341 03 046a/fre  + (Amphibies IX. Vol. III. No. 44.)
  • Ad99998 03 046a/fre  + (Amphibies IX. Vol. III. No. 44.)
  • Ad99999 03 046a/fre  + (Amphibies IX. Vol. III. No. 44.)
  • Ad99999 04 043a/fre  + (Oiseaux. LVI. Vol. IV. No. 41.)
  • Ad99998 04 043a/fre  + (Oiseaux. LVI. Vol. IV. No. 41.)
  • Ad99999 04 041a/ita  + (Miscell. XXXVIII. Tom. IV. No. 39.)
  • Ad99998 04 041a/ita  + (Miscell. XXXVIII. Tom. IV. No. 39.)
  • Ad00341 04 082a/ita  + (Miscellanea LXII. Tom V. No. 80.)
  • Ad99998 05 082a/ita  + (Miscellanea LXII. Tom V. No. 80.)
  • Ad99999 04 041a/fre  + (Mélanges. XXXVIII. Vol. IV. No. 39.)
  • Ad99998 04 041a/fre  + (Mélanges. XXXVIII. Vol. IV. No. 39.)
  • Ad00341 04 031a/fre  + (Mélanges LIV. Vol. V. No. 29.)
  • Ad99998 05 031a/fre  + (Mélanges LIV. Vol. V. No. 29.)
  • Ad00341 04 082a/fre  + (Mélanges LXII. Vol. V. No. 80)
  • Ad99998 05 082a/fre  + (Mélanges LXII. Vol. V. No. 80)
  • Ad00341 05 053a/fre  + (Melanges CII. Vol. VI. Nr. 51.)
  • Ad99999 06 053a/fre  + (Melanges CII. Vol. VI. Nr. 51.)
  • Ad99998 06 053a/fre  + (Melanges CII. Vol. VI. Nr. 51.)
  • Ad00341 04 053a/ita  + (Uccelli. LXX. Tom V. No. 51.)
  • Ad99998 05 053a/ita  + (Uccelli. LXX. Tom V. No. 51.)
  • Ad99999 11 092a/fre  + (Mélanges. CCCXXII. Vol. XI. No. 90.)
  • Ad99998 11 092a/fre  + (Mélanges. CCCXXII. Vol. XI. No. 90.)
  • Ad99998 12 081a  + (Gall beobachtete, dass gewisse Menschen unGall beobachtete, dass gewisse Menschen und gewisse Thiere, welche sich durch besondere Eigenschaften des Gefühls und des Verstandes auszeichneten, in der Regel besondere Hervorragungen und Formen des Schädels wahrnehmen liessen. Diess brachte ihn auf den Gedanken, dass für jede Geistes- und Gemüthseigenschaft ein eigenes Organ in dem Gehirne vorhanden sey; dass, wenn diese Organe besonders entwickelt und stark wären, ihr grösserer Umfang auch eine entsprechende Hervorragung der das Organ bedeckenden Schädel-Stelle zur Folge habe, und dass man eben so auch aus einer grösseren oder geringeren Wölbung einer Schädelstelle auf die Entwickelung des darunter liegenden Hirnorganes schliessen könnte.~~Diess verarbeitete Gall nach und nach in ein sinnreiches System der Organoscopie und Cranioscopie, und später hat sein Schüler Spurzheim das System noch, unter dem Namen Phrenologie, mannichfaltig erweitert und modificirt; so dass, wenn man sich über den Stand dieser Untersuchungen unterrichten will, man nothwendiger Weise die beiden Bearbeitungen derselben kennen muss.~~Deswegen sind auf der Tafel die Fig. 1-4 der Erläuterung der Gall'schen Cranio- und Organoscopie gewidmet.~~In Figur 1-4 sind nun die von Gall angenommenen Organe mit Nummern bezeichnet, und zwar bezeichnen von Empfindungen und Gefühlen:~~No. 1. Geschlechtstrieb, 2. Kinderliebe, 3. Einheitstrieb; 4. Anhänglichkeitstrieb, 5. Bekämpfungstrieb, 6. Zerstörungstrieb, 7. Bautrieb, 8. Erwerbstrieb, 9. Verheimlichungstrieb, 10. Selbstachtung, 11. Beifallsliebe, 12. Vorsicht, 13. Wohlwollen, 14. Ehrfurcht, 15. Hoffnung, 16. Idealität (Wunderglaube), 17. Gewissen, 18. Festigkeit.~~Von den Verstandesvermögen bezeichnet:~~No. 19. Individualität, 20. Formsinn, 21. Grössensinn, 22. Gewichtssinn, 23. Farbensinn, 24. Ortssinn, 25. Ordnungssinn, 26. Zeitsinn, 27. Zahlensinn, 28. Tonsinn, 29. Sprachsinn, 30. Vergleichungsvermögen, 31. Schlussvermögen, 32. Witz, 33 Nachahmung.~~Die Figuren 5 bis 8 erläutern dagegen die durch Spurzheim modificirten Abtheilungen der phrenologischen Organe; nämlich von Trieben sind bezeichnet:~~No. 1. Geschlechtstrieb, 2. Trieb der Kinderliebe, 3. Einheitstrieb, 4. Anhänglichkeitstrieb, 5. Bekämpfungstrieb, 6. Zerstörungstrieb, 7. Verheimlichungstrieb, 8. Erwerbstrieb, 9. Bautrieb.~~Von Gefühlen sind bezeichnet:~~No. 10. Selbstachung, 11. Beifallsliebe, 12. Vorsicht, 13. Wohlwollen, 14. Ehrfurcht, 15. Festigkeit, 16. Gewissen, 17. Hoffnung, 18. Wunderglaube, 19. Idealität, 20. Willen, 21. Nachahmung.~~Als Erkenntnissvermögen sind numerirt:~~22. Individualitätssinn, 23. Gestaltsinn, 24. Grössensinn, 25. Gewichtssinn, 26. Farbensinn, 27. Ortssinn, 28. Zahlensinn, 29. Ordnungssinn, 30 Thatsachensinn, 31. Zeitsinn, 32. Tonsinn, 33. Sprachsinn.~~Als Denkvermögen:~~34. Vergleichungsvermögen, 35. Schlussvermögen.~~gleichungsvermögen, 35. Schlussvermögen.~~)
  • Ad99998 12 081a/fre  + (Mélanges. CCCLXXII. Vol. XII. No. 79.)
  • Ad00341 04 068a/eng  + (Garments IX. Vol. V. No. 66.)
  • Ad99998 05 068a/eng  + (Garments IX. Vol. V. No. 66.)
  • Ad00341 04 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad99998 05 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad00341 04 064a/eng  + (Garments VIII. Vol. V. No. 62.)
  • Ad99998 05 064a/eng  + (Garments VIII. Vol. V. No. 62.)
  • Ad99998 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad99999 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad00341 05 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad99998 06 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad99999 06 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad00341 06 009a/eng  + (Garments. XII. Vol. VII. No. 7.)
  • Ad99998 07 009a/eng  + (Garments. XII. Vol. VII. No. 7.)
  • Ad99999 07 009a/eng  + (Garments. XII. Vol. VII. No. 7.)
  • Ad99999 11 021a/fre  + (Plantes. CLXXIV. Vol. XI. No. 19.)
  • Ad99998 11 021a/fre  + (Plantes. CLXXIV. Vol. XI. No. 19.)
  • Ad00341 06 101a  + (Gegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine gescGegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine geschmackvolle Weise geordnet Waffen und Hausgeräthe der Bewohner von Nukahiwa, einer Insel der Südsee, deren wir schon im CXXVIII. Hefte erwähnten.~~Fig. 1. zeigt einen Streitkolben, der am Ende mit Flechten aus den Haaren eines erschlagenen Feindes verziert ist. Fig. 2. einen Ringkragen aus mehreren an einander gelegten kleinen Stäbchen aus leichtem Brodbaumholze von der Form eines Hufeisens und mit aufgeklebten schwarzen und rothen Erbsen verziert. Fig. 3. zwei mit Schnitzwerk versehene Stelzen; Fig. 4. einen Angelhaken aus Perlmutter gefertigt; Fig. 5. eine mit geflochtenen Streifen umgebene Kalebasse; Fig. 6. ein steinernes Beil mit hölzernem Griff; Fig. 7. einen künstlich geflochtenen Sonnen- oder Windfächer; Fig. 8. zwei verschiedene Arten von Rudern; Fig. 9. eine aus Cocosnussfasern verfertigte Schleuder; Fig. 10. einen aus Federn bestehenden Schmuck der Hand- und Fussgelenke; Fig. 11. zwei Ohrverzierungen, aus einer Muschel und einem Schweinszahne bestehend; Fig. 12. zwei Wurfspiese, unterhalb mit Verzierungen versehen, und endlich Fig. 13. zeigt einen Todtenkopf mit Schweinszähnen besteckt, als Andenken an einen von dem Besitzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~itzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~)
  • Ad99998 07 101a  + (Gegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine gescGegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine geschmackvolle Weise geordnet Waffen und Hausgeräthe der Bewohner von Nukahiwa, einer Insel der Südsee, deren wir schon im CXXVIII. Hefte erwähnten.~~Fig. 1. zeigt einen Streitkolben, der am Ende mit Flechten aus den Haaren eines erschlagenen Feindes verziert ist. Fig. 2. einen Ringkragen aus mehreren an einander gelegten kleinen Stäbchen aus leichtem Brodbaumholze von der Form eines Hufeisens und mit aufgeklebten schwarzen und rothen Erbsen verziert. Fig. 3. zwei mit Schnitzwerk versehene Stelzen; Fig. 4. einen Angelhaken aus Perlmutter gefertigt; Fig. 5. eine mit geflochtenen Streifen umgebene Kalebasse; Fig. 6. ein steinernes Beil mit hölzernem Griff; Fig. 7. einen künstlich geflochtenen Sonnen- oder Windfächer; Fig. 8. zwei verschiedene Arten von Rudern; Fig. 9. eine aus Cocosnussfasern verfertigte Schleuder; Fig. 10. einen aus Federn bestehenden Schmuck der Hand- und Fussgelenke; Fig. 11. zwei Ohrverzierungen, aus einer Muschel und einem Schweinszahne bestehend; Fig. 12. zwei Wurfspiese, unterhalb mit Verzierungen versehen, und endlich Fig. 13. zeigt einen Todtenkopf mit Schweinszähnen besteckt, als Andenken an einen von dem Besitzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~itzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~)
  • Ad99999 07 101a  + (Gegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine gescGegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine geschmackvolle Weise geordnet Waffen und Hausgeräthe der Bewohner von Nukahiwa, einer Insel der Südsee, deren wir schon im CXXVIII. Hefte erwähnten.~~Fig. 1. zeigt einen Streitkolben, der am Ende mit Flechten aus den Haaren eines erschlagenen Feindes verziert ist. Fig. 2. einen Ringkragen aus mehreren an einander gelegten kleinen Stäbchen aus leichtem Brodbaumholze von der Form eines Hufeisens und mit aufgeklebten schwarzen und rothen Erbsen verziert. Fig. 3. zwei mit Schnitzwerk versehene Stelzen; Fig. 4. einen Angelhaken aus Perlmutter gefertigt; Fig. 5. eine mit geflochtenen Streifen umgebene Kalebasse; Fig. 6. ein steinernes Beil mit hölzernem Griff; Fig. 7. einen künstlich geflochtenen Sonnen- oder Windfächer; Fig. 8. zwei verschiedene Arten von Rudern; Fig. 9. eine aus Cocosnussfasern verfertigte Schleuder; Fig. 10. einen aus Federn bestehenden Schmuck der Hand- und Fussgelenke; Fig. 11. zwei Ohrverzierungen, aus einer Muschel und einem Schweinszahne bestehend; Fig. 12. zwei Wurfspiese, unterhalb mit Verzierungen versehen, und endlich Fig. 13. zeigt einen Todtenkopf mit Schweinszähnen besteckt, als Andenken an einen von dem Besitzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~itzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~)
  • Ad99999 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberGemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberühmte Gallerie ist, seitdem Paris seine unter Napoleon erbeuteten Kunstschätze wieder zurückgeben musste, die (besonders an Gemälden der Italienischen Schule) reichste in ganz Europa; das Werk kunstsinniger Fürsten des Sächsischen Hauses, der 2 Auguste aus der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts. Als den ersten Stifter derselben darf man den Herzog Georg, den Gönner und Freund Lucas Cranach's betrachten, welcher zuerst eine Sammlung von Gemälden anlegte, die der erste Churfürst der Albertinischen Linie Moritz in seiner Kunstkammer aufstellen liess. Georg I. und II. liessen diese Sammlung durch ihren Hofmaler Kilian Fabricius bedeutend vermehren. Noch mehr aber that diess August II., König von Polen, der die Sammlung aus dem ehemaligen Riesensaal in das zweite Stockwerk des Schlosses verlegen liess. Ihren höchsten Glanz und Reichthum, wie ihre kostbarsten Schätze, verdankt sie jedoch dem kunstliebenden August III., der dazu die herrliche Gemäldesammlung von Modena für 1,200,000 Thaler, und für 1,700 Ducaten eines der köstlichsten Gemälde Raphael's, seine Madonna mit dem heiligen Sixtus und der heiligen Barbara, aus des Künstlers schönster Zeit (im Jahr 1520) gemalt, und ursprünglich für das Kloster der Frati neri und ihrem Schutzpatron dem heiligen Sixtus zu Piacenza bestimmt, so wie viele andere der herrlichsten Meisterwerke in Italien und andern Ländern ankaufte. Zugleich liess er das obere Stockwerk des schönen Stallgebäudes zu einer wirklichen Aufhellung der Gallerie einrichten, wo sich die Sammlung seit 1747 befindet. Sie enthält seit 1816, wo noch viele treffliche kleine Gemälde Niederländischer Meister hinzukamen, die seit dem Tode August III., dessen Zimmer sie schmückten, immer eingepackt geblieben waren, 1,400 Gemälde. Die Hauptzierde derselben ist unstreitig Raphael's Madonna, als das höchste Ideal aller Madonnengemälde überhaupt. Ausserdem finden sich hier aus der Italienischen Schule die herrlichsten Werke Correggio's, den man nach seinen 3 verschiedenen Manieren nirgend vollständiger, als in dieser Sammlung, studiren kann. Ferner von Battoni, Giulio Romano, Raphael's geliebtem Schüler, Gimignano, Andrea del Sarto, Leonardo da Vinci, Bartolomeo Bagna Cavallo, Dosso Dossi, Benvenuto Garofalo, Giovanni Bellino, Francesco Francia, Pietro Perugino, Titian, Palma Veccio, Tintoretto, Paul Veronese, Guido Reni, Albani, Carlo Dolce, und Maratti, beiden Carracci's u.s.w. Leider nur kein Gemälde von Domenichino. Nicht minder reich aber ist diese unschätzbare Sammlung auch an Gemälden der Niederländischen Schule, besonders von Rubens, van Dyk, Rembrandt, Adrian van Ostade, Gerhard Dow, Wouverman u. s. w, wie der Deutschen und Französischen Schule. Das hier abgebildete Gebäude dieser in ihrer Art so einzigen Gallerie, wurde von August II. angefangen, und von August III. im Jahr 1747 vollendet. Seit 1817, wo auch zweckmässigere Cataloge über diese Gallerie angefertigt wurden, befindet sie sich darin in ihrer gegenwärtigen Ordnung. Sie besteht aus einer innern, durch die sehr hohen und breiten Fenster nach dem Hofe zu erleuchteten, und die Gemälde der Italienischen Schule enthaltenden Gallerie, und einer dieselbe umgebenden, von den Fenstern nach der Strasse zu erleuchteten äussern Gallerie, in der sich die Gemälde der übrigen Schulen befinden. Beide Gallerien laufen in zwei concentrischen Parallelogrammen unmittelbar um einander, an deren äusserer sich noch zwei kleine Zimmer befinden, deren eines die Sammlung der sehr schätzbaren Pastellgemälde von Mengs und Andern enthält; das andere aber zu einem Arbeitszimmer der Professoren dient. Diese Gallerie steht jetzt unter der Aufsicht des Cabinetsministers Grafen von Einsiedel. Von Anfang Mai bis Ende September ist es den Künstlern erlaubt, täglich von 8-2 Uhr hier zu arbeiten, in welchen Stunden auch die Inspectoren Fremden und Einheimischen die Sammlung mit grösster Gefälligkeit zeigen, wenn sie es verlangen. Uebrigens aber ist sie jedem, der seinen Namen einzeichnet, unentgeldlich geöffnet.~~Erklärung des auf beiliegender Tafel befindlichen Grundrisses.~~A. A. A. A. Die äussere Gallerie.~~E. E. E. E. Die innere oder die der Italienischen Schule.~~F. Innerer Hof.~~G. G. Treppe und Eingang, welche in die äussere Gallerie führen.~~H. Sammlung von Pastell-Gemälden. Die Richtung der Pfeile zeigt die fortschreitenden Nummern des Catalogs.~~B. Die Magdalena von Battoni.~~I. Die Venus von Titian.~~I. Die Nacht von Correggio.~~C. 1. Der heilige Franciscus von Correggio.~~C. 2. Die Magdalena von Correggio.~~D. Die heilige Cäcilia von C. Dolce.~~C. 3. Der heilige Georg von Correggio.~~C. 4. Der heilige Sebastian von Correggio.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~)
  • Ad99998 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberGemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberühmte Gallerie ist, seitdem Paris seine unter Napoleon erbeuteten Kunstschätze wieder zurückgeben musste, die (besonders an Gemälden der Italienischen Schule) reichste in ganz Europa; das Werk kunstsinniger Fürsten des Sächsischen Hauses, der 2 Auguste aus der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts. Als den ersten Stifter derselben darf man den Herzog Georg, den Gönner und Freund Lucas Cranach's betrachten, welcher zuerst eine Sammlung von Gemälden anlegte, die der erste Churfürst der Albertinischen Linie Moritz in seiner Kunstkammer aufstellen liess. Georg I. und II. liessen diese Sammlung durch ihren Hofmaler Kilian Fabricius bedeutend vermehren. Noch mehr aber that diess August II., König von Polen, der die Sammlung aus dem ehemaligen Riesensaal in das zweite Stockwerk des Schlosses verlegen liess. Ihren höchsten Glanz und Reichthum, wie ihre kostbarsten Schätze, verdankt sie jedoch dem kunstliebenden August III., der dazu die herrliche Gemäldesammlung von Modena für 1,200,000 Thaler, und für 1,700 Ducaten eines der köstlichsten Gemälde Raphael's, seine Madonna mit dem heiligen Sixtus und der heiligen Barbara, aus des Künstlers schönster Zeit (im Jahr 1520) gemalt, und ursprünglich für das Kloster der Frati neri und ihrem Schutzpatron dem heiligen Sixtus zu Piacenza bestimmt, so wie viele andere der herrlichsten Meisterwerke in Italien und andern Ländern ankaufte. Zugleich liess er das obere Stockwerk des schönen Stallgebäudes zu einer wirklichen Aufhellung der Gallerie einrichten, wo sich die Sammlung seit 1747 befindet. Sie enthält seit 1816, wo noch viele treffliche kleine Gemälde Niederländischer Meister hinzukamen, die seit dem Tode August III., dessen Zimmer sie schmückten, immer eingepackt geblieben waren, 1,400 Gemälde. Die Hauptzierde derselben ist unstreitig Raphael's Madonna, als das höchste Ideal aller Madonnengemälde überhaupt. Ausserdem finden sich hier aus der Italienischen Schule die herrlichsten Werke Correggio's, den man nach seinen 3 verschiedenen Manieren nirgend vollständiger, als in dieser Sammlung, studiren kann. Ferner von Battoni, Giulio Romano, Raphael's geliebtem Schüler, Gimignano, Andrea del Sarto, Leonardo da Vinci, Bartolomeo Bagna Cavallo, Dosso Dossi, Benvenuto Garofalo, Giovanni Bellino, Francesco Francia, Pietro Perugino, Titian, Palma Veccio, Tintoretto, Paul Veronese, Guido Reni, Albani, Carlo Dolce, und Maratti, beiden Carracci's u.s.w. Leider nur kein Gemälde von Domenichino. Nicht minder reich aber ist diese unschätzbare Sammlung auch an Gemälden der Niederländischen Schule, besonders von Rubens, van Dyk, Rembrandt, Adrian van Ostade, Gerhard Dow, Wouverman u. s. w, wie der Deutschen und Französischen Schule. Das hier abgebildete Gebäude dieser in ihrer Art so einzigen Gallerie, wurde von August II. angefangen, und von August III. im Jahr 1747 vollendet. Seit 1817, wo auch zweckmässigere Cataloge über diese Gallerie angefertigt wurden, befindet sie sich darin in ihrer gegenwärtigen Ordnung. Sie besteht aus einer innern, durch die sehr hohen und breiten Fenster nach dem Hofe zu erleuchteten, und die Gemälde der Italienischen Schule enthaltenden Gallerie, und einer dieselbe umgebenden, von den Fenstern nach der Strasse zu erleuchteten äussern Gallerie, in der sich die Gemälde der übrigen Schulen befinden. Beide Gallerien laufen in zwei concentrischen Parallelogrammen unmittelbar um einander, an deren äusserer sich noch zwei kleine Zimmer befinden, deren eines die Sammlung der sehr schätzbaren Pastellgemälde von Mengs und Andern enthält; das andere aber zu einem Arbeitszimmer der Professoren dient. Diese Gallerie steht jetzt unter der Aufsicht des Cabinetsministers Grafen von Einsiedel. Von Anfang Mai bis Ende September ist es den Künstlern erlaubt, täglich von 8-2 Uhr hier zu arbeiten, in welchen Stunden auch die Inspectoren Fremden und Einheimischen die Sammlung mit grösster Gefälligkeit zeigen, wenn sie es verlangen. Uebrigens aber ist sie jedem, der seinen Namen einzeichnet, unentgeldlich geöffnet.~~Erklärung des auf beiliegender Tafel befindlichen Grundrisses.~~A. A. A. A. Die äussere Gallerie.~~E. E. E. E. Die innere oder die der Italienischen Schule.~~F. Innerer Hof.~~G. G. Treppe und Eingang, welche in die äussere Gallerie führen.~~H. Sammlung von Pastell-Gemälden. Die Richtung der Pfeile zeigt die fortschreitenden Nummern des Catalogs.~~B. Die Magdalena von Battoni.~~I. Die Venus von Titian.~~I. Die Nacht von Correggio.~~C. 1. Der heilige Franciscus von Correggio.~~C. 2. Die Magdalena von Correggio.~~D. Die heilige Cäcilia von C. Dolce.~~C. 3. Der heilige Georg von Correggio.~~C. 4. Der heilige Sebastian von Correggio.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~)
  • Ad99999 04 024a/fre  + (Poisson. XXXII. Vol. IV. No. 22.)
  • Ad99998 04 024a/fre  + (Poisson. XXXII. Vol. IV. No. 22.)
  • Ad99998 01 032a  + (Gewürze sind Zuthaten in ganz kleinen (Q)uGewürze sind Zuthaten in ganz kleinen (Q)uantitäten, wodurch man die Speissen wohl(sc)hmeckender und verdaulicher zu machen sucht. (D)ie Natur hat heissen Ländern auch hitzigere und (stä)rkere gegeben, als den gemässigten, und die (Af)rikaner, Asiaten und Amerikaner machen auch (ei))nen sehr starken Gebrauch davon. Wahrschein(lic)h erfordert aber ein heisses Clima auch hitzige (un)d scharfe Gewürze, um den trägen und in Schwei(se) zerfliessenden Körper zu stärken, und die Thä(tig)keit des Magens zu erwecken, der sonst so kraft(los) wäre, dass sich leicht Mangel des Appetits und (Fi)eber einfinden würden. Pfeffer und Ingwer sind (be)kanntlich zwey der wirksamsten Magenstärkungs-(M)ittel, und in allen Küchen von so allgemeinem (Ge)brauche, dass es wohl werth ist, sie näher ken(ne)n zu lernen.~~No. 1. Der Pfeffer.~~Der Pfeffer ist der Saame einer Staude in Ostin(di)en, die durch Stecklinge fortgepflanzt wird, und ein eyförmiges dunkelgrünes Blatt, mit 7 röthlichen Ribben hat. Er blüht grünlich-weiss, fast wie eine Mayenblume a), und seine Beeren b) sind hochroth; darinn sitzt der Saame c), welcher getrocknet d), schwärzlich wird, und unser sogenannter schwarzer Pfeffer ist, der zum Gewürze dient. Der weisse Pfeffer ist dieselbe Frucht, die nur, wenn sie ganz reif worden ist, im Meerwasser gebeitzt wird, damit sich die schwarze Haut e), davon ablöst, und das innere weisse Korn f) zum Vorscheine kommt. Die Holländer treiben einen sehr grossen Handel mit Pfeffer.~~No. 2. Der Ingwer.~~Der Ingwer ist eine schilfartige Pflanze, die in beyden Indien wächst. Was wir, davon als Gewürz brauchen, ist ihre knolliche Wurzel; daher man sie auch Ingwer-Zehen nennt. Er ist, so wie der Pfeffer, hitzig und magenstärkend, und für Holland ein nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~ nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~)
  • Ad00341 01 032a  + (Gewürze sind Zuthaten in ganz kleinen QuanGewürze sind Zuthaten in ganz kleinen Quantitäten, wodurch man die Speisen wohlschmeckender und verdaulicher zu machen sucht. Die Natur hat heissen Ländern auch hitzigere und stärkere gegeben, als den gemässigten, und die Afrikaner, Asiaten und Amerikaner machen auch einen sehr starken Gebrauch davon. Wahrscheinlich erfordert aber ein heisses Clima auch hitzige und scharfe Gewürze, um den trägen und in Schweisse zerfliessenden Körper zu stärken, und die Thätigkeit des Magens zu erwecken, der sonst so kraftlos wäre, dass sich leicht Mangel des Appetits und Fieber einfinden würden. Pfeffer und Ingwer sind bekanntlich zwey der wirksamsten Magenstärkungs-Mittel, und in allen Küchen von so allgemeinem Gebrauche, dass es wohl werth ist, sie näher kennen zu lernen.~~No. 1. Der Pfeffer. (Piper nigrum.)~~Der Pfeffer ist der Saame einer Staude in Ostindien, die durch Stecklinge fortgepflanzt wird, und ein eyförmiges dunkelgrünes Blatt, mit 7 röthlichen Ribben hat. Er blüht grünlich-weiss, fast wie eine Mayenblume a), und seine Beeren b) sind hochroth; darinn sitzt der Saame c), welcher getrocknet d), schwärzlich wird, und unser sogenannter schwarzer Pfeffer ist, der zum Gewürze dient. Der weisse Pfeffer ist dieselbe Frucht, die nur, wenn sie ganz reif worden ist, im Meerwasier gebeitzt wird, damit sich die schwarze Haut e) davon ablösst, und das innere weisse Korn f) zum Vorscheine kommt. Die Holländer treiben einen sehr grossen Handel mit Pfeffer.~~No. 2. Der Ingwer. (Amomum Zinziber.)~~Der Ingwer ist eine schilfartige Pflanze, die in beyden Indien wächst. Was wir, davon als Gewürz brauchen, ist ihre knolliche Wurzel: daher man sie auch Ingwer-Zehen nennt. Er ist, so wie der Pfeffer, hitzig und magenstärkend, und für Holland ein nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~ nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~)
  • Ad99999 01 032a  + (Gewürze sind Zuthaten in ganz kleinen QuanGewürze sind Zuthaten in ganz kleinen Quantitäten, wodurch man die Speisen wohlschmeckender und verdaulicher zu machen sucht. Die Natur hat heissen Ländern auch hitzigere und stärkere gegeben, als den gemässigten, und die Afrikaner, Asiaten und Amerikaner machen auch einen sehr starken Gebrauch davon. Wahrscheinlich erfordert aber ein heisses Clima auch hitzige und scharfe Gewürze, um den trägen und in Schweisse zerfliessenden Körper zu stärken, und die Thätigkeit des Magens zu erwecken, der sonst so kraftlos wäre, dass sich leicht Mangel des Appetits und Fieber einfinden würden. Pfeffer und Ingwer sind bekanntlich zwey der wirksamsten Magenstärkungs-Mittel, und in allen Küchen von so allgemeinem Gebrauche, dass es wohl werth ist, sie näher kennen zu lernen.~~No. 1. Der Pfeffer. (Piper nigrum.)~~Der Pfeffer ist der Saame einer Staude in Ostindien, die durch Stecklinge fortgepflanzt wird, und ein eyförmiges dunkelgrünes Blatt, mit 7 röthlichen Ribben hat. Er blüht grünlich-weiss, fast wie eine Mayenblume a), und seine Beeren b) sind hochroth; darinn sitzt der Saame c), welcher getrocknet d), schwärzlich wird, und unser sogenannter schwarzer Pfeffer ist, der zum Gewürze dient. Der weisse Pfeffer ist dieselbe Frucht, die nur, wenn sie ganz reif worden ist, im Meerwasier gebeitzt wird, damit sich die schwarze Haut e) davon ablösst, und das innere weisse Korn f) zum Vorscheine kommt. Die Holländer treiben einen sehr grossen Handel mit Pfeffer.~~No. 2. Der Ingwer. (Amomum Zinziber.)~~Der Ingwer ist eine schilfartige Pflanze, die in beyden Indien wächst. Was wir, davon als Gewürz brauchen, ist ihre knolliche Wurzel: daher man sie auch Ingwer-Zehen nennt. Er ist, so wie der Pfeffer, hitzig und magenstärkend, und für Holland ein nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~ nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~)
  • Ad00341 05 096a/ita  + (Miscellanea CXXXII. Tom. VI. No. 94.)
  • Ad99998 06 096a/ita  + (Miscellanea CXXXII. Tom. VI. No. 94.)
  • Ad99999 06 096a/ita  + (Miscellanea CXXXII. Tom. VI. No. 94.)
  • Ad99999 04 033a/ita  + (Uccelli. LIII. Tom. IV. No. 31.)
  • Ad99998 04 033a/ita  + (Uccelli. LIII. Tom. IV. No. 31.)
  • Ad99999 04 043a/ita  + (Uccelli. LVI. Tom. IV. No. 41.)
  • Ad99998 04 043a/ita  + (Uccelli. LVI. Tom. IV. No. 41.)
  • Ad99999 04 016a/ita  + (Anfibj XIV. T. IV. No. 14.)
  • Ad99998 04 016a/ita  + (Anfibj XIV. T. IV. No. 14.)
  • Ad99999 04 060a/eng  + (Miscellanies. XLI. Vol. IV. No. 58.)
  • Ad99998 04 060a/eng  + (Miscellanies. XLI. Vol. IV. No. 58.)
  • Ad99999 04 007a/ita  + (Conchiglie III. T. IV. No. 5.)
  • Ad99998 04 007a/ita  + (Conchiglie III. T. IV. No. 5.)
  • Ad00341 05 061a/ita  + (Misceli. CVII. Tom. VI. No. 59.)
  • Ad99998 06 061a/ita  + (COSE RIMARCHEVOLI DEGLI HINDUI.)
  • Ad99999 06 061a/ita  + (COSE RIMARCHEVOLI DEGLI HINDUI.)
  • Ad99999 06 003a/ita  + (Costumi. X. Tom. VI. No. 1.)
  • Ad99998 06 003a/ita  + (Costumi. X. Tom. VI. No. 1.)
  • Ad00341 06 009a/ita  + (Vestimenti. XII. Tom. VII. No. 7.)
  • Ad99998 07 009a/ita  + (Vestimenti. XII. Tom. VII. No. 7.)
  • Ad99999 07 009a/ita  + (Vestimenti. XII. Tom. VII. No. 7.)
  • Ad99999 04 063a/ita  + (Antichità X. Tom. IV. No. 61.)
  • Ad99998 04 063a/ita  + (Antichità X. Tom. IV. No. 61.)
  • Ad99999 04 056a/ita  + (Antichità. IX. Tom. IV. No. 54.)
  • Ad99998 04 056a/ita  + (Antichità. IX. Tom. IV. No. 54.)
  • Ad00341 05 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad99998 06 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad99999 06 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad00341 05 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
  • Ad99999 06 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
  • Ad99998 06 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
  • Ad99999 04 038a/ita  + (Uccel. LV. Tom. IV. No. 36.)
  • Ad99998 04 038a/ita  + (Uccel. LV. Tom. IV. No. 36.)
  • Ad00341 06 018a/ita  + (Miscell. CXLIII. Tom. VII. No. 16.)
  • Ad99998 07 018a/ita  + (Miscell. CXLIII. Tom. VII. No. 16.)
  • Ad99999 07 018a/ita  + (Miscell. CXLIII. Tom. VII. No. 16.)
  • ad99998 12 060a/fre  + (Goring; Fig. 20: le microscope de réflexiGoring; Fig. 20: le microscope de réflexion d'Amici, perfectionné par Coring et Cuthbert (Engyscope de réflexion).Pour l'explication ultérieure des indications que nous venons de donner, nous renvoyons au texte detaillé de cet ouvrage.On a recemment découvert plusieurs objets très propres à éprouver la bonté d'un microscope. – Ces objets sont de deux espèces. Il y en a qui prouvent que l'instrument pénètre fortement les objets et d'autres, qui indiquent qu'il en dissine bien les contours. A la première classe appartiennent principalement des corps rayés, à la seconde des corps sphériques ou cylindriques. – Fig. 4 – 28 nous offrent bon nombre d'objets des deux expèces, rendus fidèlement et tels qu'ils doivent paraître sous un microscope, pour le juger propre à l'observation de ces substances ou autres pareilles.Objets de la première Classe. Fig. 4. Écaille grossie de la forbicine (Lepisma saccharina). Fig. 5, écaille grossie du Ménélas (Morpho Menelaus), papillon connu du Brésil, prise du centre de la moitié supérieure de l'aile. Fig. b. petite plume grossie, prise de la partie inférieure de l'aile de la tiegne (Tinea vestianella) grandeur naturelle: 1/400 pouce de longueur. Fig. 7, petite plume de l'aile du grand papillon du chou (Papilio brassicae), longueur naturelle: 1/30 de pouce. La surface est rarement unie ce qu'indique la partie a. Fig. 8 représente une partie de cette même plume, à laquelle on remarque une double partie de raies obliques très difficiles à reconnaitre. Fig. 9 – 15 et Fig. 17, petites écailles de la podure plombée (Podura plumbea), vus sous différents rapports. Fig. 16, écailles du Charanson impérial (Curculio imperialis). Objets de la seconde Classe. Fig. 18 – 21, poils de l'aile membraneuse de la chauvesouris (Vespertilio murinus), Fig. 24, poil de la larve du dermeste domestique (Dermesies domesticus). Fig. 25, le poil blanc d'un jeune chat. Fig. 26, poil d'un renard de Sibérie. Fig. 27, poil d'une chenille commune. Fig. 28, écaille de la surface inférieure des ailes de l'Argus (Lycaena Argus). Fig. 29 de la même planche est l'image, grosse par le microscope de Pritchard, du groupe des polypes verts et gris-jaunâtres figurés en grandeur naturelle 30, pl. CCCLVI.Polype vert (Hydra viridis), étendant les tentacules.Polype gris-jaunâtre (Hydra grisea) à demi retrèci.Le même dans toute la longueur avec deux petits qui en sortent et plusieurs animalcules aquatiques lui servant de nourriture.Polype vert, bouche ouverte, prète à dévorer un animalcule aquatique.Polype gris-jaunâtre, entièrement retréci.Tentacules.Ouvertrue de la bouche, susceptible d'extension et de contraction.Extrémité postérieure dont le polype s'attache, se colle.Partie bouffée, formation originaire d'un petit.Petit, ayant une puce d'eau dans le corps.Petit, ayant une puce d'eau dans le corps.)
  • ad99998 12 061a/fre  + (Goring; Fig. 20: le microscope de réflexiGoring; Fig. 20: le microscope de réflexion d'Amici, perfectionné par Coring et Cuthbert (Engyscope de réflexion).Pour l'explication ultérieure des indications que nous venons de donner, nous renvoyons au texte detaillé de cet ouvrage.On a recemment découvert plusieurs objets très propres à éprouver la bonté d'un microscope. – Ces objets sont de deux espèces. Il y en a qui prouvent que l'instrument pénètre fortement les objets et d'autres, qui indiquent qu'il en dissine bien les contours. A la première classe appartiennent principalement des corps rayés, à la seconde des corps sphériques ou cylindriques. – Fig. 4 – 28 nous offrent bon nombre d'objets des deux expèces, rendus fidèlement et tels qu'ils doivent paraître sous un microscope, pour le juger propre à l'observation de ces substances ou autres pareilles.Objets de la première Classe. Fig. 4. Écaille grossie de la forbicine (Lepisma saccharina). Fig. 5, écaille grossie du Ménélas (Morpho Menelaus), papillon connu du Brésil, prise du centre de la moitié supérieure de l'aile. Fig. b. petite plume grossie, prise de la partie inférieure de l'aile de la tiegne (Tinea vestianella) grandeur naturelle: 1/400 pouce de longueur. Fig. 7, petite plume de l'aile du grand papillon du chou (Papilio brassicae), longueur naturelle: 1/30 de pouce. La surface est rarement unie ce qu'indique la partie a. Fig. 8 représente une partie de cette même plume, à laquelle on remarque une double partie de raies obliques très difficiles à reconnaitre. Fig. 9 – 15 et Fig. 17, petites écailles de la podure plombée (Podura plumbea), vus sous différents rapports. Fig. 16, écailles du Charanson impérial (Curculio imperialis). Objets de la seconde Classe. Fig. 18 – 21, poils de l'aile membraneuse de la chauvesouris (Vespertilio murinus), Fig. 24, poil de la larve du dermeste domestique (Dermesies domesticus). Fig. 25, le poil blanc d'un jeune chat. Fig. 26, poil d'un renard de Sibérie. Fig. 27, poil d'une chenille commune. Fig. 28, écaille de la surface inférieure des ailes de l'Argus (Lycaena Argus). Fig. 29 de la même planche est l'image, grosse par le microscope de Pritchard, du groupe des polypes verts et gris-jaunâtres figurés en grandeur naturelle 30, pl. CCCLVI.Polype vert (Hydra viridis), étendant les tentacules.Polype gris-jaunâtre (Hydra grisea) à demi retrèci.Le même dans toute la longueur avec deux petits qui en sortent et plusieurs animalcules aquatiques lui servant de nourriture.Polype vert, bouche ouverte, prète à dévorer un animalcule aquatique.Polype gris-jaunâtre, entièrement retréci.Tentacules.Ouvertrue de la bouche, susceptible d'extension et de contraction.Extrémité postérieure dont le polype s'attache, se colle.Partie bouffée, formation originaire d'un petit.Petit, ayant une puce d'eau dans le corps.Petit, ayant une puce d'eau dans le corps.)
  • Ad00341 03 053a/fre  + (Mélanges. XX. Vol. III. 51.)
  • Ad99998 03 053a/fre  + (Mélanges. XX. Vol. III. 51.)
  • Ad99999 03 053a/fre  + (Mélanges. XX. Vol. III. 51.)
  • Ad00341 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~UntGrosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~Unter den noch jetzt brennenden drey feuerspeyenden Bergen in Europa ist der Vesuv bey Neapel der wüthendste und gefährlichste für das umliegende Land. Er vergrub nicht allein schon zu Zeiten der alten Römer mehrere Orte, und unter andern die beyden Städte Herkulanum und Pompeja, unter seiner glühenden Asche, sondern verwüstet auch anjezt noch oft durch seine Feuer-Aschen- und Lava-Ausbrüche die ganze schöne Gegend um sich her. Er hat zwey Gipfel, nemlich, den eigentlicben Vesuv, auf dessen oberstem Kegel der jetzige Crater, oder die brennende Mündung des Vulkans ist; und zweitens die linker Hand liegende Somma, welche durch ein kleines Thal vom Vesuv geschieden ist, und jetzt keine brennende Mündung hat.~~Der Vesuv, dessen Merkwürdigkeiten wir hier auf etlichen Tafeln kennen lernen, hat in den neuern Zeiten mehr und heftigere Ausbrüche als sonst. Einer der neuesten und schrecklichsten war der im Iahre 1794 am 15ten Juny, dessen Anblick bey Nacht gegenwärtige Tafel zeigt. Er ist hier abgebildet, wie man ihn von Neapel aus welches 4 Meilen entfernt liegt, von dem Hafendamme über den Meerbusen, ohne Gefahr sah.~~Eine ungeheure Feuersäule steigt aus dem Gipfel gerade in die Höhe, schleudert Bimssteine und andere Felsenstücke weit umher, und durchbricht die schwarzen Dampfwolken, welche die ganze Gegend einhüllen, und aus welchen unaufhörlich weisse Blitze fahren. Ein beständiges Erdbeben erschütterte das Land viele Meilen weit umher. Dies grosse Schauspiel der Natur war fürchterlich und grausend. Mehrere Tage lang war der obere Theil des Berges ganz mit schwarzem Dampfe umhüllet; als aber das Toben etwas nachgelassen und der Dampf sich verzogen hatte, sahe man dass der sonst höhere Gipfel des Vesuvs mit dem Crater in die innern Schlünde des Berges eingestürzt, der Vesuv ganz flach worden, und nicht mehr höher als die Somma war.~~ und nicht mehr höher als die Somma war.~~)
  • Ad99998 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~UntGrosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~Unter den noch jetzt brennenden drey feuerspeyenden Bergen in Europa ist der Vesuv bey Neapel der wüthendste und gefährlichste für das umliegende Land. Er vergrub nicht allein schon zu Zeiten der alten Römer mehrere Orte, und unter andern die beyden Städte Herkulanum und Pompeja, unter seiner glühenden Asche, sondern verwüstet auch anjezt noch oft durch seine Feuer-Aschen- und Lava-Ausbrüche die ganze schöne Gegend um sich her. Er hat zwey Gipfel, nemlich, den eigentlicben Vesuv, auf dessen oberstem Kegel der jetzige Crater, oder die brennende Mündung des Vulkans ist; und zweitens die linker Hand liegende Somma, welche durch ein kleines Thal vom Vesuv geschieden ist, und jetzt keine brennende Mündung hat.~~Der Vesuv, dessen Merkwürdigkeiten wir hier auf etlichen Tafeln kennen lernen, hat in den neuern Zeiten mehr und heftigere Ausbrüche als sonst. Einer der neuesten und schrecklichsten war der im Iahre 1794 am 15ten Juny, dessen Anblick bey Nacht gegenwärtige Tafel zeigt. Er ist hier abgebildet, wie man ihn von Neapel aus welches 4 Meilen entfernt liegt, von dem Hafendamme über den Meerbusen, ohne Gefahr sah.~~Eine ungeheure Feuersäule steigt aus dem Gipfel gerade in die Höhe, schleudert Bimssteine und andere Felsenstücke weit umher, und durchbricht die schwarzen Dampfwolken, welche die ganze Gegend einhüllen, und aus welchen unaufhörlich weisse Blitze fahren. Ein beständiges Erdbeben erschütterte das Land viele Meilen weit umher. Dies grosse Schauspiel der Natur war fürchterlich und grausend. Mehrere Tage lang war der obere Theil des Berges ganz mit schwarzem Dampfe umhüllet; als aber das Toben etwas nachgelassen und der Dampf sich verzogen hatte, sahe man dass der sonst höhere Gipfel des Vesuvs mit dem Crater in die innern Schlünde des Berges eingestürzt, der Vesuv ganz flach worden, und nicht mehr höher als die Somma war.~~ und nicht mehr höher als die Somma war.~~)
  • Ad99999 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~UntGrosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~Unter den noch jetzt brennenden drey feuerspeyenden Bergen in Europa ist der Vesuv bey Neapel der wüthendste und gefährlichste für das umliegende Land. Er vergrub nicht allein schon zu Zeiten der alten Römer mehrere Orte, und unter andern die beyden Städte Herkulanum und Pompeja, unter seiner glühenden Asche, sondern verwüstet auch anjezt noch oft durch seine Feuer-Aschen- und Lava-Ausbrüche die ganze schöne Gegend um sich her. Er hat zwey Gipfel, nemlich, den eigentlicben Vesuv, auf dessen oberstem Kegel der jetzige Crater, oder die brennende Mündung des Vulkans ist; und zweitens die linker Hand liegende Somma, welche durch ein kleines Thal vom Vesuv geschieden ist, und jetzt keine brennende Mündung hat.~~Der Vesuv, dessen Merkwürdigkeiten wir hier auf etlichen Tafeln kennen lernen, hat in den neuern Zeiten mehr und heftigere Ausbrüche als sonst. Einer der neuesten und schrecklichsten war der im Iahre 1794 am 15ten Juny, dessen Anblick bey Nacht gegenwärtige Tafel zeigt. Er ist hier abgebildet, wie man ihn von Neapel aus welches 4 Meilen entfernt liegt, von dem Hafendamme über den Meerbusen, ohne Gefahr sah.~~Eine ungeheure Feuersäule steigt aus dem Gipfel gerade in die Höhe, schleudert Bimssteine und andere Felsenstücke weit umher, und durchbricht die schwarzen Dampfwolken, welche die ganze Gegend einhüllen, und aus welchen unaufhörlich weisse Blitze fahren. Ein beständiges Erdbeben erschütterte das Land viele Meilen weit umher. Dies grosse Schauspiel der Natur war fürchterlich und grausend. Mehrere Tage lang war der obere Theil des Berges ganz mit schwarzem Dampfe umhüllet; als aber das Toben etwas nachgelassen und der Dampf sich verzogen hatte, sahe man dass der sonst höhere Gipfel des Vesuvs mit dem Crater in die innern Schlünde des Berges eingestürzt, der Vesuv ganz flach worden, und nicht mehr höher als die Somma war.~~ und nicht mehr höher als die Somma war.~~)
  • Ad99998 12 044a/fre  + (Amphibies. XLVIII. Vol. XII. No. 42.)
  • Ad00341 05 039a/fre  + (Plantes. CVIII. Vol. VI. No. 37.)
  • Ad99998 06 039a/fre  + (Plantes. CVIII. Vol. VI. No. 37.)
  • Ad99999 06 039a/fre  + (Plantes. CVIII. Vol. VI. No. 37.)
  • Ad00341 05 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99998 06 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99999 06 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99999 11 079a/fre  + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
  • Ad99998 11 079a/fre  + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
  • Ad00341 06 012a/fre  + (Mélanges CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99998 07 012a/fre  + (Mélanges CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 07 012a/fre  + (Mélanges CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad00341 07 049a/fre  + (Mélanges. CXCIV. Vol. VIII. No. 47.)
  • Ad99998 08 049a/fre  + (Mélanges. CXCIV. Vol. VIII. No. 47.)
  • Ad99999 08 049a/fre  + (Mélanges. CXCIV. Vol. VIII. No. 47.)
  • Ad00341 06 037a/fre  + (Mélanges CL. Vol. VII. No 35.)