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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „GRENOUILLES ET CRAPAUDS DU PAYS.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 127 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 04 043a/fre  + (Oiseaux. LVI. Vol. IV. No. 41.)
  • Ad99998 04 043a/fre  + (Oiseaux. LVI. Vol. IV. No. 41.)
  • Ad99999 04 041a/ita  + (Miscell. XXXVIII. Tom. IV. No. 39.)
  • Ad99998 04 041a/ita  + (Miscell. XXXVIII. Tom. IV. No. 39.)
  • Ad00341 04 082a/ita  + (Miscellanea LXII. Tom V. No. 80.)
  • Ad99998 05 082a/ita  + (Miscellanea LXII. Tom V. No. 80.)
  • Ad99999 04 041a/fre  + (Mélanges. XXXVIII. Vol. IV. No. 39.)
  • Ad99998 04 041a/fre  + (Mélanges. XXXVIII. Vol. IV. No. 39.)
  • Ad00341 04 031a/fre  + (Mélanges LIV. Vol. V. No. 29.)
  • Ad99998 05 031a/fre  + (Mélanges LIV. Vol. V. No. 29.)
  • Ad00341 04 082a/fre  + (Mélanges LXII. Vol. V. No. 80)
  • Ad99998 05 082a/fre  + (Mélanges LXII. Vol. V. No. 80)
  • Ad00341 05 053a/fre  + (Melanges CII. Vol. VI. Nr. 51.)
  • Ad99999 06 053a/fre  + (Melanges CII. Vol. VI. Nr. 51.)
  • Ad99998 06 053a/fre  + (Melanges CII. Vol. VI. Nr. 51.)
  • Ad00341 04 053a/ita  + (Uccelli. LXX. Tom V. No. 51.)
  • Ad99998 05 053a/ita  + (Uccelli. LXX. Tom V. No. 51.)
  • Ad99999 11 092a/fre  + (Mélanges. CCCXXII. Vol. XI. No. 90.)
  • Ad99998 11 092a/fre  + (Mélanges. CCCXXII. Vol. XI. No. 90.)
  • Ad99998 12 081a  + (Gall beobachtete, dass gewisse Menschen unGall beobachtete, dass gewisse Menschen und gewisse Thiere, welche sich durch besondere Eigenschaften des Gefühls und des Verstandes auszeichneten, in der Regel besondere Hervorragungen und Formen des Schädels wahrnehmen liessen. Diess brachte ihn auf den Gedanken, dass für jede Geistes- und Gemüthseigenschaft ein eigenes Organ in dem Gehirne vorhanden sey; dass, wenn diese Organe besonders entwickelt und stark wären, ihr grösserer Umfang auch eine entsprechende Hervorragung der das Organ bedeckenden Schädel-Stelle zur Folge habe, und dass man eben so auch aus einer grösseren oder geringeren Wölbung einer Schädelstelle auf die Entwickelung des darunter liegenden Hirnorganes schliessen könnte.~~Diess verarbeitete Gall nach und nach in ein sinnreiches System der Organoscopie und Cranioscopie, und später hat sein Schüler Spurzheim das System noch, unter dem Namen Phrenologie, mannichfaltig erweitert und modificirt; so dass, wenn man sich über den Stand dieser Untersuchungen unterrichten will, man nothwendiger Weise die beiden Bearbeitungen derselben kennen muss.~~Deswegen sind auf der Tafel die Fig. 1-4 der Erläuterung der Gall'schen Cranio- und Organoscopie gewidmet.~~In Figur 1-4 sind nun die von Gall angenommenen Organe mit Nummern bezeichnet, und zwar bezeichnen von Empfindungen und Gefühlen:~~No. 1. Geschlechtstrieb, 2. Kinderliebe, 3. Einheitstrieb; 4. Anhänglichkeitstrieb, 5. Bekämpfungstrieb, 6. Zerstörungstrieb, 7. Bautrieb, 8. Erwerbstrieb, 9. Verheimlichungstrieb, 10. Selbstachtung, 11. Beifallsliebe, 12. Vorsicht, 13. Wohlwollen, 14. Ehrfurcht, 15. Hoffnung, 16. Idealität (Wunderglaube), 17. Gewissen, 18. Festigkeit.~~Von den Verstandesvermögen bezeichnet:~~No. 19. Individualität, 20. Formsinn, 21. Grössensinn, 22. Gewichtssinn, 23. Farbensinn, 24. Ortssinn, 25. Ordnungssinn, 26. Zeitsinn, 27. Zahlensinn, 28. Tonsinn, 29. Sprachsinn, 30. Vergleichungsvermögen, 31. Schlussvermögen, 32. Witz, 33 Nachahmung.~~Die Figuren 5 bis 8 erläutern dagegen die durch Spurzheim modificirten Abtheilungen der phrenologischen Organe; nämlich von Trieben sind bezeichnet:~~No. 1. Geschlechtstrieb, 2. Trieb der Kinderliebe, 3. Einheitstrieb, 4. Anhänglichkeitstrieb, 5. Bekämpfungstrieb, 6. Zerstörungstrieb, 7. Verheimlichungstrieb, 8. Erwerbstrieb, 9. Bautrieb.~~Von Gefühlen sind bezeichnet:~~No. 10. Selbstachung, 11. Beifallsliebe, 12. Vorsicht, 13. Wohlwollen, 14. Ehrfurcht, 15. Festigkeit, 16. Gewissen, 17. Hoffnung, 18. Wunderglaube, 19. Idealität, 20. Willen, 21. Nachahmung.~~Als Erkenntnissvermögen sind numerirt:~~22. Individualitätssinn, 23. Gestaltsinn, 24. Grössensinn, 25. Gewichtssinn, 26. Farbensinn, 27. Ortssinn, 28. Zahlensinn, 29. Ordnungssinn, 30 Thatsachensinn, 31. Zeitsinn, 32. Tonsinn, 33. Sprachsinn.~~Als Denkvermögen:~~34. Vergleichungsvermögen, 35. Schlussvermögen.~~gleichungsvermögen, 35. Schlussvermögen.~~)
  • Ad99998 12 081a/fre  + (Mélanges. CCCLXXII. Vol. XII. No. 79.)
  • Ad00341 04 068a/eng  + (Garments IX. Vol. V. No. 66.)
  • Ad99998 05 068a/eng  + (Garments IX. Vol. V. No. 66.)
  • Ad00341 04 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad99998 05 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad00341 04 064a/eng  + (Garments VIII. Vol. V. No. 62.)
  • Ad99998 05 064a/eng  + (Garments VIII. Vol. V. No. 62.)
  • Ad99998 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad99999 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad00341 05 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad99998 06 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad99999 06 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad00341 06 009a/eng  + (Garments. XII. Vol. VII. No. 7.)
  • Ad99998 07 009a/eng  + (Garments. XII. Vol. VII. No. 7.)
  • Ad99999 07 009a/eng  + (Garments. XII. Vol. VII. No. 7.)
  • Ad99999 11 021a/fre  + (Plantes. CLXXIV. Vol. XI. No. 19.)
  • Ad99998 11 021a/fre  + (Plantes. CLXXIV. Vol. XI. No. 19.)
  • Ad00341 06 101a  + (Gegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine gescGegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine geschmackvolle Weise geordnet Waffen und Hausgeräthe der Bewohner von Nukahiwa, einer Insel der Südsee, deren wir schon im CXXVIII. Hefte erwähnten.~~Fig. 1. zeigt einen Streitkolben, der am Ende mit Flechten aus den Haaren eines erschlagenen Feindes verziert ist. Fig. 2. einen Ringkragen aus mehreren an einander gelegten kleinen Stäbchen aus leichtem Brodbaumholze von der Form eines Hufeisens und mit aufgeklebten schwarzen und rothen Erbsen verziert. Fig. 3. zwei mit Schnitzwerk versehene Stelzen; Fig. 4. einen Angelhaken aus Perlmutter gefertigt; Fig. 5. eine mit geflochtenen Streifen umgebene Kalebasse; Fig. 6. ein steinernes Beil mit hölzernem Griff; Fig. 7. einen künstlich geflochtenen Sonnen- oder Windfächer; Fig. 8. zwei verschiedene Arten von Rudern; Fig. 9. eine aus Cocosnussfasern verfertigte Schleuder; Fig. 10. einen aus Federn bestehenden Schmuck der Hand- und Fussgelenke; Fig. 11. zwei Ohrverzierungen, aus einer Muschel und einem Schweinszahne bestehend; Fig. 12. zwei Wurfspiese, unterhalb mit Verzierungen versehen, und endlich Fig. 13. zeigt einen Todtenkopf mit Schweinszähnen besteckt, als Andenken an einen von dem Besitzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~itzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~)
  • Ad99998 07 101a  + (Gegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine gescGegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine geschmackvolle Weise geordnet Waffen und Hausgeräthe der Bewohner von Nukahiwa, einer Insel der Südsee, deren wir schon im CXXVIII. Hefte erwähnten.~~Fig. 1. zeigt einen Streitkolben, der am Ende mit Flechten aus den Haaren eines erschlagenen Feindes verziert ist. Fig. 2. einen Ringkragen aus mehreren an einander gelegten kleinen Stäbchen aus leichtem Brodbaumholze von der Form eines Hufeisens und mit aufgeklebten schwarzen und rothen Erbsen verziert. Fig. 3. zwei mit Schnitzwerk versehene Stelzen; Fig. 4. einen Angelhaken aus Perlmutter gefertigt; Fig. 5. eine mit geflochtenen Streifen umgebene Kalebasse; Fig. 6. ein steinernes Beil mit hölzernem Griff; Fig. 7. einen künstlich geflochtenen Sonnen- oder Windfächer; Fig. 8. zwei verschiedene Arten von Rudern; Fig. 9. eine aus Cocosnussfasern verfertigte Schleuder; Fig. 10. einen aus Federn bestehenden Schmuck der Hand- und Fussgelenke; Fig. 11. zwei Ohrverzierungen, aus einer Muschel und einem Schweinszahne bestehend; Fig. 12. zwei Wurfspiese, unterhalb mit Verzierungen versehen, und endlich Fig. 13. zeigt einen Todtenkopf mit Schweinszähnen besteckt, als Andenken an einen von dem Besitzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~itzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~)
  • Ad99999 07 101a  + (Gegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine gescGegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine geschmackvolle Weise geordnet Waffen und Hausgeräthe der Bewohner von Nukahiwa, einer Insel der Südsee, deren wir schon im CXXVIII. Hefte erwähnten.~~Fig. 1. zeigt einen Streitkolben, der am Ende mit Flechten aus den Haaren eines erschlagenen Feindes verziert ist. Fig. 2. einen Ringkragen aus mehreren an einander gelegten kleinen Stäbchen aus leichtem Brodbaumholze von der Form eines Hufeisens und mit aufgeklebten schwarzen und rothen Erbsen verziert. Fig. 3. zwei mit Schnitzwerk versehene Stelzen; Fig. 4. einen Angelhaken aus Perlmutter gefertigt; Fig. 5. eine mit geflochtenen Streifen umgebene Kalebasse; Fig. 6. ein steinernes Beil mit hölzernem Griff; Fig. 7. einen künstlich geflochtenen Sonnen- oder Windfächer; Fig. 8. zwei verschiedene Arten von Rudern; Fig. 9. eine aus Cocosnussfasern verfertigte Schleuder; Fig. 10. einen aus Federn bestehenden Schmuck der Hand- und Fussgelenke; Fig. 11. zwei Ohrverzierungen, aus einer Muschel und einem Schweinszahne bestehend; Fig. 12. zwei Wurfspiese, unterhalb mit Verzierungen versehen, und endlich Fig. 13. zeigt einen Todtenkopf mit Schweinszähnen besteckt, als Andenken an einen von dem Besitzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~itzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~)
  • Ad99999 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberGemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberühmte Gallerie ist, seitdem Paris seine unter Napoleon erbeuteten Kunstschätze wieder zurückgeben musste, die (besonders an Gemälden der Italienischen Schule) reichste in ganz Europa; das Werk kunstsinniger Fürsten des Sächsischen Hauses, der 2 Auguste aus der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts. Als den ersten Stifter derselben darf man den Herzog Georg, den Gönner und Freund Lucas Cranach's betrachten, welcher zuerst eine Sammlung von Gemälden anlegte, die der erste Churfürst der Albertinischen Linie Moritz in seiner Kunstkammer aufstellen liess. Georg I. und II. liessen diese Sammlung durch ihren Hofmaler Kilian Fabricius bedeutend vermehren. Noch mehr aber that diess August II., König von Polen, der die Sammlung aus dem ehemaligen Riesensaal in das zweite Stockwerk des Schlosses verlegen liess. Ihren höchsten Glanz und Reichthum, wie ihre kostbarsten Schätze, verdankt sie jedoch dem kunstliebenden August III., der dazu die herrliche Gemäldesammlung von Modena für 1,200,000 Thaler, und für 1,700 Ducaten eines der köstlichsten Gemälde Raphael's, seine Madonna mit dem heiligen Sixtus und der heiligen Barbara, aus des Künstlers schönster Zeit (im Jahr 1520) gemalt, und ursprünglich für das Kloster der Frati neri und ihrem Schutzpatron dem heiligen Sixtus zu Piacenza bestimmt, so wie viele andere der herrlichsten Meisterwerke in Italien und andern Ländern ankaufte. Zugleich liess er das obere Stockwerk des schönen Stallgebäudes zu einer wirklichen Aufhellung der Gallerie einrichten, wo sich die Sammlung seit 1747 befindet. Sie enthält seit 1816, wo noch viele treffliche kleine Gemälde Niederländischer Meister hinzukamen, die seit dem Tode August III., dessen Zimmer sie schmückten, immer eingepackt geblieben waren, 1,400 Gemälde. Die Hauptzierde derselben ist unstreitig Raphael's Madonna, als das höchste Ideal aller Madonnengemälde überhaupt. Ausserdem finden sich hier aus der Italienischen Schule die herrlichsten Werke Correggio's, den man nach seinen 3 verschiedenen Manieren nirgend vollständiger, als in dieser Sammlung, studiren kann. Ferner von Battoni, Giulio Romano, Raphael's geliebtem Schüler, Gimignano, Andrea del Sarto, Leonardo da Vinci, Bartolomeo Bagna Cavallo, Dosso Dossi, Benvenuto Garofalo, Giovanni Bellino, Francesco Francia, Pietro Perugino, Titian, Palma Veccio, Tintoretto, Paul Veronese, Guido Reni, Albani, Carlo Dolce, und Maratti, beiden Carracci's u.s.w. Leider nur kein Gemälde von Domenichino. Nicht minder reich aber ist diese unschätzbare Sammlung auch an Gemälden der Niederländischen Schule, besonders von Rubens, van Dyk, Rembrandt, Adrian van Ostade, Gerhard Dow, Wouverman u. s. w, wie der Deutschen und Französischen Schule. Das hier abgebildete Gebäude dieser in ihrer Art so einzigen Gallerie, wurde von August II. angefangen, und von August III. im Jahr 1747 vollendet. Seit 1817, wo auch zweckmässigere Cataloge über diese Gallerie angefertigt wurden, befindet sie sich darin in ihrer gegenwärtigen Ordnung. Sie besteht aus einer innern, durch die sehr hohen und breiten Fenster nach dem Hofe zu erleuchteten, und die Gemälde der Italienischen Schule enthaltenden Gallerie, und einer dieselbe umgebenden, von den Fenstern nach der Strasse zu erleuchteten äussern Gallerie, in der sich die Gemälde der übrigen Schulen befinden. Beide Gallerien laufen in zwei concentrischen Parallelogrammen unmittelbar um einander, an deren äusserer sich noch zwei kleine Zimmer befinden, deren eines die Sammlung der sehr schätzbaren Pastellgemälde von Mengs und Andern enthält; das andere aber zu einem Arbeitszimmer der Professoren dient. Diese Gallerie steht jetzt unter der Aufsicht des Cabinetsministers Grafen von Einsiedel. Von Anfang Mai bis Ende September ist es den Künstlern erlaubt, täglich von 8-2 Uhr hier zu arbeiten, in welchen Stunden auch die Inspectoren Fremden und Einheimischen die Sammlung mit grösster Gefälligkeit zeigen, wenn sie es verlangen. Uebrigens aber ist sie jedem, der seinen Namen einzeichnet, unentgeldlich geöffnet.~~Erklärung des auf beiliegender Tafel befindlichen Grundrisses.~~A. A. A. A. Die äussere Gallerie.~~E. E. E. E. Die innere oder die der Italienischen Schule.~~F. Innerer Hof.~~G. G. Treppe und Eingang, welche in die äussere Gallerie führen.~~H. Sammlung von Pastell-Gemälden. Die Richtung der Pfeile zeigt die fortschreitenden Nummern des Catalogs.~~B. Die Magdalena von Battoni.~~I. Die Venus von Titian.~~I. Die Nacht von Correggio.~~C. 1. Der heilige Franciscus von Correggio.~~C. 2. Die Magdalena von Correggio.~~D. Die heilige Cäcilia von C. Dolce.~~C. 3. Der heilige Georg von Correggio.~~C. 4. Der heilige Sebastian von Correggio.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~)
  • Ad99998 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberGemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberühmte Gallerie ist, seitdem Paris seine unter Napoleon erbeuteten Kunstschätze wieder zurückgeben musste, die (besonders an Gemälden der Italienischen Schule) reichste in ganz Europa; das Werk kunstsinniger Fürsten des Sächsischen Hauses, der 2 Auguste aus der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts. Als den ersten Stifter derselben darf man den Herzog Georg, den Gönner und Freund Lucas Cranach's betrachten, welcher zuerst eine Sammlung von Gemälden anlegte, die der erste Churfürst der Albertinischen Linie Moritz in seiner Kunstkammer aufstellen liess. Georg I. und II. liessen diese Sammlung durch ihren Hofmaler Kilian Fabricius bedeutend vermehren. Noch mehr aber that diess August II., König von Polen, der die Sammlung aus dem ehemaligen Riesensaal in das zweite Stockwerk des Schlosses verlegen liess. Ihren höchsten Glanz und Reichthum, wie ihre kostbarsten Schätze, verdankt sie jedoch dem kunstliebenden August III., der dazu die herrliche Gemäldesammlung von Modena für 1,200,000 Thaler, und für 1,700 Ducaten eines der köstlichsten Gemälde Raphael's, seine Madonna mit dem heiligen Sixtus und der heiligen Barbara, aus des Künstlers schönster Zeit (im Jahr 1520) gemalt, und ursprünglich für das Kloster der Frati neri und ihrem Schutzpatron dem heiligen Sixtus zu Piacenza bestimmt, so wie viele andere der herrlichsten Meisterwerke in Italien und andern Ländern ankaufte. Zugleich liess er das obere Stockwerk des schönen Stallgebäudes zu einer wirklichen Aufhellung der Gallerie einrichten, wo sich die Sammlung seit 1747 befindet. Sie enthält seit 1816, wo noch viele treffliche kleine Gemälde Niederländischer Meister hinzukamen, die seit dem Tode August III., dessen Zimmer sie schmückten, immer eingepackt geblieben waren, 1,400 Gemälde. Die Hauptzierde derselben ist unstreitig Raphael's Madonna, als das höchste Ideal aller Madonnengemälde überhaupt. Ausserdem finden sich hier aus der Italienischen Schule die herrlichsten Werke Correggio's, den man nach seinen 3 verschiedenen Manieren nirgend vollständiger, als in dieser Sammlung, studiren kann. Ferner von Battoni, Giulio Romano, Raphael's geliebtem Schüler, Gimignano, Andrea del Sarto, Leonardo da Vinci, Bartolomeo Bagna Cavallo, Dosso Dossi, Benvenuto Garofalo, Giovanni Bellino, Francesco Francia, Pietro Perugino, Titian, Palma Veccio, Tintoretto, Paul Veronese, Guido Reni, Albani, Carlo Dolce, und Maratti, beiden Carracci's u.s.w. Leider nur kein Gemälde von Domenichino. Nicht minder reich aber ist diese unschätzbare Sammlung auch an Gemälden der Niederländischen Schule, besonders von Rubens, van Dyk, Rembrandt, Adrian van Ostade, Gerhard Dow, Wouverman u. s. w, wie der Deutschen und Französischen Schule. Das hier abgebildete Gebäude dieser in ihrer Art so einzigen Gallerie, wurde von August II. angefangen, und von August III. im Jahr 1747 vollendet. Seit 1817, wo auch zweckmässigere Cataloge über diese Gallerie angefertigt wurden, befindet sie sich darin in ihrer gegenwärtigen Ordnung. Sie besteht aus einer innern, durch die sehr hohen und breiten Fenster nach dem Hofe zu erleuchteten, und die Gemälde der Italienischen Schule enthaltenden Gallerie, und einer dieselbe umgebenden, von den Fenstern nach der Strasse zu erleuchteten äussern Gallerie, in der sich die Gemälde der übrigen Schulen befinden. Beide Gallerien laufen in zwei concentrischen Parallelogrammen unmittelbar um einander, an deren äusserer sich noch zwei kleine Zimmer befinden, deren eines die Sammlung der sehr schätzbaren Pastellgemälde von Mengs und Andern enthält; das andere aber zu einem Arbeitszimmer der Professoren dient. Diese Gallerie steht jetzt unter der Aufsicht des Cabinetsministers Grafen von Einsiedel. Von Anfang Mai bis Ende September ist es den Künstlern erlaubt, täglich von 8-2 Uhr hier zu arbeiten, in welchen Stunden auch die Inspectoren Fremden und Einheimischen die Sammlung mit grösster Gefälligkeit zeigen, wenn sie es verlangen. Uebrigens aber ist sie jedem, der seinen Namen einzeichnet, unentgeldlich geöffnet.~~Erklärung des auf beiliegender Tafel befindlichen Grundrisses.~~A. A. A. A. Die äussere Gallerie.~~E. E. E. E. Die innere oder die der Italienischen Schule.~~F. Innerer Hof.~~G. G. Treppe und Eingang, welche in die äussere Gallerie führen.~~H. Sammlung von Pastell-Gemälden. Die Richtung der Pfeile zeigt die fortschreitenden Nummern des Catalogs.~~B. Die Magdalena von Battoni.~~I. Die Venus von Titian.~~I. Die Nacht von Correggio.~~C. 1. Der heilige Franciscus von Correggio.~~C. 2. Die Magdalena von Correggio.~~D. Die heilige Cäcilia von C. Dolce.~~C. 3. Der heilige Georg von Correggio.~~C. 4. Der heilige Sebastian von Correggio.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~)
  • Ad99999 04 024a/fre  + (Poisson. XXXII. Vol. IV. No. 22.)
  • Ad99998 04 024a/fre  + (Poisson. XXXII. Vol. IV. No. 22.)
  • Ad99998 01 032a  + (Gewürze sind Zuthaten in ganz kleinen (Q)uGewürze sind Zuthaten in ganz kleinen (Q)uantitäten, wodurch man die Speissen wohl(sc)hmeckender und verdaulicher zu machen sucht. (D)ie Natur hat heissen Ländern auch hitzigere und (stä)rkere gegeben, als den gemässigten, und die (Af)rikaner, Asiaten und Amerikaner machen auch (ei))nen sehr starken Gebrauch davon. Wahrschein(lic)h erfordert aber ein heisses Clima auch hitzige (un)d scharfe Gewürze, um den trägen und in Schwei(se) zerfliessenden Körper zu stärken, und die Thä(tig)keit des Magens zu erwecken, der sonst so kraft(los) wäre, dass sich leicht Mangel des Appetits und (Fi)eber einfinden würden. Pfeffer und Ingwer sind (be)kanntlich zwey der wirksamsten Magenstärkungs-(M)ittel, und in allen Küchen von so allgemeinem (Ge)brauche, dass es wohl werth ist, sie näher ken(ne)n zu lernen.~~No. 1. Der Pfeffer.~~Der Pfeffer ist der Saame einer Staude in Ostin(di)en, die durch Stecklinge fortgepflanzt wird, und ein eyförmiges dunkelgrünes Blatt, mit 7 röthlichen Ribben hat. Er blüht grünlich-weiss, fast wie eine Mayenblume a), und seine Beeren b) sind hochroth; darinn sitzt der Saame c), welcher getrocknet d), schwärzlich wird, und unser sogenannter schwarzer Pfeffer ist, der zum Gewürze dient. Der weisse Pfeffer ist dieselbe Frucht, die nur, wenn sie ganz reif worden ist, im Meerwasser gebeitzt wird, damit sich die schwarze Haut e), davon ablöst, und das innere weisse Korn f) zum Vorscheine kommt. Die Holländer treiben einen sehr grossen Handel mit Pfeffer.~~No. 2. Der Ingwer.~~Der Ingwer ist eine schilfartige Pflanze, die in beyden Indien wächst. Was wir, davon als Gewürz brauchen, ist ihre knolliche Wurzel; daher man sie auch Ingwer-Zehen nennt. Er ist, so wie der Pfeffer, hitzig und magenstärkend, und für Holland ein nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~ nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~)
  • Ad00341 01 032a  + (Gewürze sind Zuthaten in ganz kleinen QuanGewürze sind Zuthaten in ganz kleinen Quantitäten, wodurch man die Speisen wohlschmeckender und verdaulicher zu machen sucht. Die Natur hat heissen Ländern auch hitzigere und stärkere gegeben, als den gemässigten, und die Afrikaner, Asiaten und Amerikaner machen auch einen sehr starken Gebrauch davon. Wahrscheinlich erfordert aber ein heisses Clima auch hitzige und scharfe Gewürze, um den trägen und in Schweisse zerfliessenden Körper zu stärken, und die Thätigkeit des Magens zu erwecken, der sonst so kraftlos wäre, dass sich leicht Mangel des Appetits und Fieber einfinden würden. Pfeffer und Ingwer sind bekanntlich zwey der wirksamsten Magenstärkungs-Mittel, und in allen Küchen von so allgemeinem Gebrauche, dass es wohl werth ist, sie näher kennen zu lernen.~~No. 1. Der Pfeffer. (Piper nigrum.)~~Der Pfeffer ist der Saame einer Staude in Ostindien, die durch Stecklinge fortgepflanzt wird, und ein eyförmiges dunkelgrünes Blatt, mit 7 röthlichen Ribben hat. Er blüht grünlich-weiss, fast wie eine Mayenblume a), und seine Beeren b) sind hochroth; darinn sitzt der Saame c), welcher getrocknet d), schwärzlich wird, und unser sogenannter schwarzer Pfeffer ist, der zum Gewürze dient. Der weisse Pfeffer ist dieselbe Frucht, die nur, wenn sie ganz reif worden ist, im Meerwasier gebeitzt wird, damit sich die schwarze Haut e) davon ablösst, und das innere weisse Korn f) zum Vorscheine kommt. Die Holländer treiben einen sehr grossen Handel mit Pfeffer.~~No. 2. Der Ingwer. (Amomum Zinziber.)~~Der Ingwer ist eine schilfartige Pflanze, die in beyden Indien wächst. Was wir, davon als Gewürz brauchen, ist ihre knolliche Wurzel: daher man sie auch Ingwer-Zehen nennt. Er ist, so wie der Pfeffer, hitzig und magenstärkend, und für Holland ein nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~ nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~)
  • Ad99999 01 032a  + (Gewürze sind Zuthaten in ganz kleinen QuanGewürze sind Zuthaten in ganz kleinen Quantitäten, wodurch man die Speisen wohlschmeckender und verdaulicher zu machen sucht. Die Natur hat heissen Ländern auch hitzigere und stärkere gegeben, als den gemässigten, und die Afrikaner, Asiaten und Amerikaner machen auch einen sehr starken Gebrauch davon. Wahrscheinlich erfordert aber ein heisses Clima auch hitzige und scharfe Gewürze, um den trägen und in Schweisse zerfliessenden Körper zu stärken, und die Thätigkeit des Magens zu erwecken, der sonst so kraftlos wäre, dass sich leicht Mangel des Appetits und Fieber einfinden würden. Pfeffer und Ingwer sind bekanntlich zwey der wirksamsten Magenstärkungs-Mittel, und in allen Küchen von so allgemeinem Gebrauche, dass es wohl werth ist, sie näher kennen zu lernen.~~No. 1. Der Pfeffer. (Piper nigrum.)~~Der Pfeffer ist der Saame einer Staude in Ostindien, die durch Stecklinge fortgepflanzt wird, und ein eyförmiges dunkelgrünes Blatt, mit 7 röthlichen Ribben hat. Er blüht grünlich-weiss, fast wie eine Mayenblume a), und seine Beeren b) sind hochroth; darinn sitzt der Saame c), welcher getrocknet d), schwärzlich wird, und unser sogenannter schwarzer Pfeffer ist, der zum Gewürze dient. Der weisse Pfeffer ist dieselbe Frucht, die nur, wenn sie ganz reif worden ist, im Meerwasier gebeitzt wird, damit sich die schwarze Haut e) davon ablösst, und das innere weisse Korn f) zum Vorscheine kommt. Die Holländer treiben einen sehr grossen Handel mit Pfeffer.~~No. 2. Der Ingwer. (Amomum Zinziber.)~~Der Ingwer ist eine schilfartige Pflanze, die in beyden Indien wächst. Was wir, davon als Gewürz brauchen, ist ihre knolliche Wurzel: daher man sie auch Ingwer-Zehen nennt. Er ist, so wie der Pfeffer, hitzig und magenstärkend, und für Holland ein nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~ nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~)
  • Ad00341 05 096a/ita  + (Miscellanea CXXXII. Tom. VI. No. 94.)
  • Ad99998 06 096a/ita  + (Miscellanea CXXXII. Tom. VI. No. 94.)
  • Ad99999 06 096a/ita  + (Miscellanea CXXXII. Tom. VI. No. 94.)
  • Ad99999 04 033a/ita  + (Uccelli. LIII. Tom. IV. No. 31.)
  • Ad99998 04 033a/ita  + (Uccelli. LIII. Tom. IV. No. 31.)
  • Ad99999 04 043a/ita  + (Uccelli. LVI. Tom. IV. No. 41.)
  • Ad99998 04 043a/ita  + (Uccelli. LVI. Tom. IV. No. 41.)
  • Ad99999 04 016a/ita  + (Anfibj XIV. T. IV. No. 14.)
  • Ad99998 04 016a/ita  + (Anfibj XIV. T. IV. No. 14.)
  • Ad99999 04 060a/eng  + (Miscellanies. XLI. Vol. IV. No. 58.)
  • Ad99998 04 060a/eng  + (Miscellanies. XLI. Vol. IV. No. 58.)
  • Ad99999 04 007a/ita  + (Conchiglie III. T. IV. No. 5.)
  • Ad99998 04 007a/ita  + (Conchiglie III. T. IV. No. 5.)
  • Ad00341 05 061a/ita  + (Misceli. CVII. Tom. VI. No. 59.)
  • Ad99998 06 061a/ita  + (COSE RIMARCHEVOLI DEGLI HINDUI.)
  • Ad99999 06 061a/ita  + (COSE RIMARCHEVOLI DEGLI HINDUI.)
  • Ad99999 06 003a/ita  + (Costumi. X. Tom. VI. No. 1.)
  • Ad99998 06 003a/ita  + (Costumi. X. Tom. VI. No. 1.)
  • Ad00341 06 009a/ita  + (Vestimenti. XII. Tom. VII. No. 7.)
  • Ad99998 07 009a/ita  + (Vestimenti. XII. Tom. VII. No. 7.)
  • Ad99999 07 009a/ita  + (Vestimenti. XII. Tom. VII. No. 7.)
  • Ad99999 04 063a/ita  + (Antichità X. Tom. IV. No. 61.)
  • Ad99998 04 063a/ita  + (Antichità X. Tom. IV. No. 61.)
  • Ad99999 04 056a/ita  + (Antichità. IX. Tom. IV. No. 54.)
  • Ad99998 04 056a/ita  + (Antichità. IX. Tom. IV. No. 54.)
  • Ad00341 05 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad99998 06 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad99999 06 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad00341 05 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
  • Ad99999 06 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
  • Ad99998 06 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
  • Ad99999 04 038a/ita  + (Uccel. LV. Tom. IV. No. 36.)
  • Ad99998 04 038a/ita  + (Uccel. LV. Tom. IV. No. 36.)
  • Ad00341 06 018a/ita  + (Miscell. CXLIII. Tom. VII. No. 16.)
  • Ad99998 07 018a/ita  + (Miscell. CXLIII. Tom. VII. No. 16.)
  • Ad99999 07 018a/ita  + (Miscell. CXLIII. Tom. VII. No. 16.)
  • ad99998 12 060a/fre  + (Goring; Fig. 20: le microscope de réflexiGoring; Fig. 20: le microscope de réflexion d'Amici, perfectionné par Coring et Cuthbert (Engyscope de réflexion).Pour l'explication ultérieure des indications que nous venons de donner, nous renvoyons au texte detaillé de cet ouvrage.On a recemment découvert plusieurs objets très propres à éprouver la bonté d'un microscope. – Ces objets sont de deux espèces. Il y en a qui prouvent que l'instrument pénètre fortement les objets et d'autres, qui indiquent qu'il en dissine bien les contours. A la première classe appartiennent principalement des corps rayés, à la seconde des corps sphériques ou cylindriques. – Fig. 4 – 28 nous offrent bon nombre d'objets des deux expèces, rendus fidèlement et tels qu'ils doivent paraître sous un microscope, pour le juger propre à l'observation de ces substances ou autres pareilles.Objets de la première Classe. Fig. 4. Écaille grossie de la forbicine (Lepisma saccharina). Fig. 5, écaille grossie du Ménélas (Morpho Menelaus), papillon connu du Brésil, prise du centre de la moitié supérieure de l'aile. Fig. b. petite plume grossie, prise de la partie inférieure de l'aile de la tiegne (Tinea vestianella) grandeur naturelle: 1/400 pouce de longueur. Fig. 7, petite plume de l'aile du grand papillon du chou (Papilio brassicae), longueur naturelle: 1/30 de pouce. La surface est rarement unie ce qu'indique la partie a. Fig. 8 représente une partie de cette même plume, à laquelle on remarque une double partie de raies obliques très difficiles à reconnaitre. Fig. 9 – 15 et Fig. 17, petites écailles de la podure plombée (Podura plumbea), vus sous différents rapports. Fig. 16, écailles du Charanson impérial (Curculio imperialis). Objets de la seconde Classe. Fig. 18 – 21, poils de l'aile membraneuse de la chauvesouris (Vespertilio murinus), Fig. 24, poil de la larve du dermeste domestique (Dermesies domesticus). Fig. 25, le poil blanc d'un jeune chat. Fig. 26, poil d'un renard de Sibérie. Fig. 27, poil d'une chenille commune. Fig. 28, écaille de la surface inférieure des ailes de l'Argus (Lycaena Argus). Fig. 29 de la même planche est l'image, grosse par le microscope de Pritchard, du groupe des polypes verts et gris-jaunâtres figurés en grandeur naturelle 30, pl. CCCLVI.Polype vert (Hydra viridis), étendant les tentacules.Polype gris-jaunâtre (Hydra grisea) à demi retrèci.Le même dans toute la longueur avec deux petits qui en sortent et plusieurs animalcules aquatiques lui servant de nourriture.Polype vert, bouche ouverte, prète à dévorer un animalcule aquatique.Polype gris-jaunâtre, entièrement retréci.Tentacules.Ouvertrue de la bouche, susceptible d'extension et de contraction.Extrémité postérieure dont le polype s'attache, se colle.Partie bouffée, formation originaire d'un petit.Petit, ayant une puce d'eau dans le corps.Petit, ayant une puce d'eau dans le corps.)
  • ad99998 12 061a/fre  + (Goring; Fig. 20: le microscope de réflexiGoring; Fig. 20: le microscope de réflexion d'Amici, perfectionné par Coring et Cuthbert (Engyscope de réflexion).Pour l'explication ultérieure des indications que nous venons de donner, nous renvoyons au texte detaillé de cet ouvrage.On a recemment découvert plusieurs objets très propres à éprouver la bonté d'un microscope. – Ces objets sont de deux espèces. Il y en a qui prouvent que l'instrument pénètre fortement les objets et d'autres, qui indiquent qu'il en dissine bien les contours. A la première classe appartiennent principalement des corps rayés, à la seconde des corps sphériques ou cylindriques. – Fig. 4 – 28 nous offrent bon nombre d'objets des deux expèces, rendus fidèlement et tels qu'ils doivent paraître sous un microscope, pour le juger propre à l'observation de ces substances ou autres pareilles.Objets de la première Classe. Fig. 4. Écaille grossie de la forbicine (Lepisma saccharina). Fig. 5, écaille grossie du Ménélas (Morpho Menelaus), papillon connu du Brésil, prise du centre de la moitié supérieure de l'aile. Fig. b. petite plume grossie, prise de la partie inférieure de l'aile de la tiegne (Tinea vestianella) grandeur naturelle: 1/400 pouce de longueur. Fig. 7, petite plume de l'aile du grand papillon du chou (Papilio brassicae), longueur naturelle: 1/30 de pouce. La surface est rarement unie ce qu'indique la partie a. Fig. 8 représente une partie de cette même plume, à laquelle on remarque une double partie de raies obliques très difficiles à reconnaitre. Fig. 9 – 15 et Fig. 17, petites écailles de la podure plombée (Podura plumbea), vus sous différents rapports. Fig. 16, écailles du Charanson impérial (Curculio imperialis). Objets de la seconde Classe. Fig. 18 – 21, poils de l'aile membraneuse de la chauvesouris (Vespertilio murinus), Fig. 24, poil de la larve du dermeste domestique (Dermesies domesticus). Fig. 25, le poil blanc d'un jeune chat. Fig. 26, poil d'un renard de Sibérie. Fig. 27, poil d'une chenille commune. Fig. 28, écaille de la surface inférieure des ailes de l'Argus (Lycaena Argus). Fig. 29 de la même planche est l'image, grosse par le microscope de Pritchard, du groupe des polypes verts et gris-jaunâtres figurés en grandeur naturelle 30, pl. CCCLVI.Polype vert (Hydra viridis), étendant les tentacules.Polype gris-jaunâtre (Hydra grisea) à demi retrèci.Le même dans toute la longueur avec deux petits qui en sortent et plusieurs animalcules aquatiques lui servant de nourriture.Polype vert, bouche ouverte, prète à dévorer un animalcule aquatique.Polype gris-jaunâtre, entièrement retréci.Tentacules.Ouvertrue de la bouche, susceptible d'extension et de contraction.Extrémité postérieure dont le polype s'attache, se colle.Partie bouffée, formation originaire d'un petit.Petit, ayant une puce d'eau dans le corps.Petit, ayant une puce d'eau dans le corps.)
  • Ad00341 03 053a/fre  + (Mélanges. XX. Vol. III. 51.)
  • Ad99998 03 053a/fre  + (Mélanges. XX. Vol. III. 51.)
  • Ad99999 03 053a/fre  + (Mélanges. XX. Vol. III. 51.)
  • Ad00341 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~UntGrosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~Unter den noch jetzt brennenden drey feuerspeyenden Bergen in Europa ist der Vesuv bey Neapel der wüthendste und gefährlichste für das umliegende Land. Er vergrub nicht allein schon zu Zeiten der alten Römer mehrere Orte, und unter andern die beyden Städte Herkulanum und Pompeja, unter seiner glühenden Asche, sondern verwüstet auch anjezt noch oft durch seine Feuer-Aschen- und Lava-Ausbrüche die ganze schöne Gegend um sich her. Er hat zwey Gipfel, nemlich, den eigentlicben Vesuv, auf dessen oberstem Kegel der jetzige Crater, oder die brennende Mündung des Vulkans ist; und zweitens die linker Hand liegende Somma, welche durch ein kleines Thal vom Vesuv geschieden ist, und jetzt keine brennende Mündung hat.~~Der Vesuv, dessen Merkwürdigkeiten wir hier auf etlichen Tafeln kennen lernen, hat in den neuern Zeiten mehr und heftigere Ausbrüche als sonst. Einer der neuesten und schrecklichsten war der im Iahre 1794 am 15ten Juny, dessen Anblick bey Nacht gegenwärtige Tafel zeigt. Er ist hier abgebildet, wie man ihn von Neapel aus welches 4 Meilen entfernt liegt, von dem Hafendamme über den Meerbusen, ohne Gefahr sah.~~Eine ungeheure Feuersäule steigt aus dem Gipfel gerade in die Höhe, schleudert Bimssteine und andere Felsenstücke weit umher, und durchbricht die schwarzen Dampfwolken, welche die ganze Gegend einhüllen, und aus welchen unaufhörlich weisse Blitze fahren. Ein beständiges Erdbeben erschütterte das Land viele Meilen weit umher. Dies grosse Schauspiel der Natur war fürchterlich und grausend. Mehrere Tage lang war der obere Theil des Berges ganz mit schwarzem Dampfe umhüllet; als aber das Toben etwas nachgelassen und der Dampf sich verzogen hatte, sahe man dass der sonst höhere Gipfel des Vesuvs mit dem Crater in die innern Schlünde des Berges eingestürzt, der Vesuv ganz flach worden, und nicht mehr höher als die Somma war.~~ und nicht mehr höher als die Somma war.~~)
  • Ad99998 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~UntGrosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~Unter den noch jetzt brennenden drey feuerspeyenden Bergen in Europa ist der Vesuv bey Neapel der wüthendste und gefährlichste für das umliegende Land. Er vergrub nicht allein schon zu Zeiten der alten Römer mehrere Orte, und unter andern die beyden Städte Herkulanum und Pompeja, unter seiner glühenden Asche, sondern verwüstet auch anjezt noch oft durch seine Feuer-Aschen- und Lava-Ausbrüche die ganze schöne Gegend um sich her. Er hat zwey Gipfel, nemlich, den eigentlicben Vesuv, auf dessen oberstem Kegel der jetzige Crater, oder die brennende Mündung des Vulkans ist; und zweitens die linker Hand liegende Somma, welche durch ein kleines Thal vom Vesuv geschieden ist, und jetzt keine brennende Mündung hat.~~Der Vesuv, dessen Merkwürdigkeiten wir hier auf etlichen Tafeln kennen lernen, hat in den neuern Zeiten mehr und heftigere Ausbrüche als sonst. Einer der neuesten und schrecklichsten war der im Iahre 1794 am 15ten Juny, dessen Anblick bey Nacht gegenwärtige Tafel zeigt. Er ist hier abgebildet, wie man ihn von Neapel aus welches 4 Meilen entfernt liegt, von dem Hafendamme über den Meerbusen, ohne Gefahr sah.~~Eine ungeheure Feuersäule steigt aus dem Gipfel gerade in die Höhe, schleudert Bimssteine und andere Felsenstücke weit umher, und durchbricht die schwarzen Dampfwolken, welche die ganze Gegend einhüllen, und aus welchen unaufhörlich weisse Blitze fahren. Ein beständiges Erdbeben erschütterte das Land viele Meilen weit umher. Dies grosse Schauspiel der Natur war fürchterlich und grausend. Mehrere Tage lang war der obere Theil des Berges ganz mit schwarzem Dampfe umhüllet; als aber das Toben etwas nachgelassen und der Dampf sich verzogen hatte, sahe man dass der sonst höhere Gipfel des Vesuvs mit dem Crater in die innern Schlünde des Berges eingestürzt, der Vesuv ganz flach worden, und nicht mehr höher als die Somma war.~~ und nicht mehr höher als die Somma war.~~)
  • Ad99999 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~UntGrosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~Unter den noch jetzt brennenden drey feuerspeyenden Bergen in Europa ist der Vesuv bey Neapel der wüthendste und gefährlichste für das umliegende Land. Er vergrub nicht allein schon zu Zeiten der alten Römer mehrere Orte, und unter andern die beyden Städte Herkulanum und Pompeja, unter seiner glühenden Asche, sondern verwüstet auch anjezt noch oft durch seine Feuer-Aschen- und Lava-Ausbrüche die ganze schöne Gegend um sich her. Er hat zwey Gipfel, nemlich, den eigentlicben Vesuv, auf dessen oberstem Kegel der jetzige Crater, oder die brennende Mündung des Vulkans ist; und zweitens die linker Hand liegende Somma, welche durch ein kleines Thal vom Vesuv geschieden ist, und jetzt keine brennende Mündung hat.~~Der Vesuv, dessen Merkwürdigkeiten wir hier auf etlichen Tafeln kennen lernen, hat in den neuern Zeiten mehr und heftigere Ausbrüche als sonst. Einer der neuesten und schrecklichsten war der im Iahre 1794 am 15ten Juny, dessen Anblick bey Nacht gegenwärtige Tafel zeigt. Er ist hier abgebildet, wie man ihn von Neapel aus welches 4 Meilen entfernt liegt, von dem Hafendamme über den Meerbusen, ohne Gefahr sah.~~Eine ungeheure Feuersäule steigt aus dem Gipfel gerade in die Höhe, schleudert Bimssteine und andere Felsenstücke weit umher, und durchbricht die schwarzen Dampfwolken, welche die ganze Gegend einhüllen, und aus welchen unaufhörlich weisse Blitze fahren. Ein beständiges Erdbeben erschütterte das Land viele Meilen weit umher. Dies grosse Schauspiel der Natur war fürchterlich und grausend. Mehrere Tage lang war der obere Theil des Berges ganz mit schwarzem Dampfe umhüllet; als aber das Toben etwas nachgelassen und der Dampf sich verzogen hatte, sahe man dass der sonst höhere Gipfel des Vesuvs mit dem Crater in die innern Schlünde des Berges eingestürzt, der Vesuv ganz flach worden, und nicht mehr höher als die Somma war.~~ und nicht mehr höher als die Somma war.~~)
  • Ad99998 12 044a/fre  + (Amphibies. XLVIII. Vol. XII. No. 42.)
  • Ad00341 05 039a/fre  + (Plantes. CVIII. Vol. VI. No. 37.)
  • Ad99998 06 039a/fre  + (Plantes. CVIII. Vol. VI. No. 37.)
  • Ad99999 06 039a/fre  + (Plantes. CVIII. Vol. VI. No. 37.)
  • Ad00341 05 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99998 06 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99999 06 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99999 11 079a/fre  + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
  • Ad99998 11 079a/fre  + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
  • Ad00341 06 012a/fre  + (Mélanges CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99998 07 012a/fre  + (Mélanges CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 07 012a/fre  + (Mélanges CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad00341 07 049a/fre  + (Mélanges. CXCIV. Vol. VIII. No. 47.)
  • Ad99998 08 049a/fre  + (Mélanges. CXCIV. Vol. VIII. No. 47.)
  • Ad99999 08 049a/fre  + (Mélanges. CXCIV. Vol. VIII. No. 47.)
  • Ad00341 06 037a/fre  + (Mélanges CL. Vol. VII. No 35.)
  • Ad99998 07 037a/fre  + (Mélanges CL. Vol. VII. No 35.)
  • Ad99999 07 037a/fre  + (Mélanges CL. Vol. VII. No 35.)
  • Ad00341 06 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad99998 07 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad99999 07 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad99998 11 073a/fre  + (Mélanges. CCCXII. Vol. XI. Nro. 71.)
  • Ad99999 11 073a/fre  + (Mélanges. CCCXII. Vol. XI. Nro. 71.)
  • Ad00341 06 044a/fre  + (Mélanges CLII. Vol. VII. No 42.)
  • Ad99998 07 044a/fre  + (Mélanges CLII. Vol. VII. No 42.)
  • Ad99999 07 044a/fre  + (Mélanges CLII. Vol. VII. No 42.)
  • Ad00341 06 045a/fre  + (Mélanges CLIII. Vol. VII. No. 43.)
  • Ad99998 07 045a/fre  + (Mélanges CLIII. Vol. VII. No. 43.)
  • Ad99999 07 045a/fre  + (Mélanges CLIII. Vol. VII. No. 43.)
  • Ad99999 11 062a/fre  + (Mélanges. CCCV. Vol. XI. Nro. 60.)
  • Ad99998 11 062a/fre  + (Mélanges. CCCV. Vol. XI. Nro. 60.)
  • Ad00341 05 052a/fre  + (Mélanges CI. Vol. VI. No. 50.)
  • Ad99999 06 052a/fre  + (Mélanges CI. Vol. VI. No. 50.)