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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „No. 3. Der Dronte. (Didus (ineptus.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 51 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 02 039a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad99999 02 038a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad07761 02 038a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad99998 02 038a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad00341 03 037a  + (Diese drey hier abgebildete Fische sind vorzüglich wegen ihrer schönen Zeichnung und Farben merkwürdig. Sie leben sämmtlich in den Indischen Meeren.)
  • Ad99998 03 037a  + (Diese drey hier abgebildete Fische sind vorzüglich wegen ihrer schönen Zeichnung und Farben merkwürdig. Sie leben sämmtlich in den Indischen Meeren.)
  • Ad99999 03 037a  + (Diese drey hier abgebildete Fische sind vorzüglich wegen ihrer schönen Zeichnung und Farben merkwürdig. Sie leben sämmtlich in den Indischen Meeren.)
  • Ad00341 02 057a  + (Der Fasan lebt wild in Mingrelien und GeorDer Fasan lebt wild in Mingrelien und Georgien, und muss in Europa erst durch Kunst und Wartung in Fasanerien gezogen werden. Er ist mit dem Schwanze 2 bis 3 Fuss lang, die Henne graubraun gezeichnet, der Hahn von prächtigem Gefieder. Die Fasanen lieben zu ihrem Aufenthalte ebene, lichte Waldung mit niedrigem Gebüsche. Sie nähren sich von allerley Gartengewächsen, Getraide, Insecten und Schnecken, und übernachten auf hohen Bäumen. Die Henne legt jährlich nur einmal 12 bis 15 grünlichgraue und braungefleckte Eier, und brütet 20 bis 25 Tage. Das Fleisch der Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse. Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse.)
  • Ad99999 02 056a  + (Der Fasan lebt wild in Mingrelien und GeorDer Fasan lebt wild in Mingrelien und Georgien, und muss in Europa erst durch Kunst und Wartung in Fasanerien gezogen werden. Er ist mit dem Schwanze 2 bis 3 Fuss lang, die Henne graubraun gezeichnet, der Hahn von prächtigem Gefieder. Die Fasanen lieben zu ihrem Aufenthalte ebene, lichte Waldung mit niedrigem Gebüsche. Sie nähren sich von allerley Gartengewächsen, Getraide, Insecten und Schnecken, und übernachten auf hohen Bäumen. Die Henne legt jährlich nur einmal 12 bis 15 grünlichgraue und braungefleckte Eyer, und brütet 20 bis 25 Tage. Das Fleisch der Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse. Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse.)
  • Ad99998 02 056a  + (Der Fasan lebt wild in Mingrelien und GeorDer Fasan lebt wild in Mingrelien und Georgien, und muss in Europa erst durch Kunst und Wartung in Fasanerien gezogen werden. Er ist mit dem Schwanze 2 bis 3 Fuss lang, die Henne graubraun gezeichnet, der Hahn von prächtigem Gefieder. Die Fasanen lieben zu ihrem Aufenthalte ebene, lichte Waldung mit niedrigem Gebüsche. Sie nähren sich von allerley Gartengewächsen, Getraide, Insecten und Schnecken, und übernachten auf hohen Bäumen. Die Henne legt jährlich nur einmal 12 bis 15 grünlichgraue und braungefleckte Eyer, und brütet 20 bis 25 Tage. Das Fleisch der Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse. Fasanen ist eine vorzügliche Delicatesse.)
  • Ad00341 02 061a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad99999 02 060a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad99998 02 060a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad00341 03 018a  + (Die Fettthiere, welche man auch KlippschliDie Fettthiere, welche man auch Klippschliefer nennt, haben viel Aehnliches mit den Murmelthieren, leben wie diese in Felsenklüften und unterirdischen Höhlen, und nähren sich von Pflanzen, Obst und Wurzeln, und Baum-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.)
  • Ad99998 03 018a  + (Die Fettthiere, welche man auch KlippschliDie Fettthiere, welche man auch Klippschliefer nennt, haben viel Aehnliches mit den Murmelthieren, leben wie diese in Felsenklüften und unterirdischen Höhlen, und nähren sich von Pflanzen, Obst und Wurzeln, und Baum-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.)
  • Ad99999 03 018a  + (Die Fettthiere, welche man auch KlippschliDie Fettthiere, welche man auch Klippschliefer nennt, haben viel Aehnliches mit den Murmelthieren, leben wie diese in Felsenklüften und unterirdischen Höhlen, und nähren sich von Pflanzen, Obst und Wurzeln, und Baum-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.)
  • Ad99998 01 046a  + (No. 1. Das Schuppenthier.)
  • Ad00341 01 046a  + (No. 1. Das Schuppenthier. (Manis tetradactyla.))
  • Ad99999 01 046a  + (No. 1. Das Schuppenthier. (Manis tetradactyla.))
  • Ad99998 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter.)
  • Ad00341 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter. (Lutra vulgaris.))
  • Ad99999 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter. (Lutra vulgaris.))
  • Ad99999 02 051a  + (No. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus. L.))
  • Ad07761 02 051a  + (No. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus. L.))
  • Ad99998 02 051a  + (No. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus. L.))
  • Ad99999 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad07761 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad99998 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad00341 02 017a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus .))
  • Ad00341 02 060a  + (No. 1. Das See-Einhorn. (Monodon monoceros L.))
  • Ad99999 02 059a  + (No. 1. Das See-Einhorn. (Monodon monoceros L.))
  • Ad99998 02 059a  + (No. 1. Das See-Einhorn. (Monodon monoceros L.))
  • Ad00341 03 066a  + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinenDer Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
  • Ad99998 03 066a  + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinenDer Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
  • Ad99999 03 066a  + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinenDer Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
  • Ad99999 02 063a  + (No. 1. Der Braunfisch, oder das Meerschwein. (Delphinus Phocaena. L.))
  • Ad99998 02 063a  + (No. 1. Der Braunfisch, oder das Meerschwein. (Delphinus Phocaena. L.))
  • Ad00341 02 064a  + (No. 1. Der Braunfisch, oder das Meerschwein. (Delphinus Phocaena. L.))
  • Ad99998 01 044a  + (No. 1.a Der Paradiesvogel.)
  • Ad00341 01 044a  + (No. 1. Der Paradiesvogel. (Paradisea apoda.))
  • Ad99999 01 044a  + (No. 1. Der Paradiesvogel. (Paradisea apoda.))
  • Ad99999 01 095a  + (No. 1. Der Alakdaga, oder der Erdhaase.)
  • Ad99998 01 095a  + (No. 1. Der Alakdaga, oder der Erdhaase.)
  • Ad00341 01 095a  + (No. 1. Der Alakdaga, oder der Erdhaase. (Jaculus Alakdaja.))
  • Ad00341 01 052a  + (China hat, unter andern Seltenheiten, auch sehr schöne Vögel. Folgende zeichnen sich in dieser Rücksicht ganz besonders aus.)
  • Ad99999 01 052a  + (China hat, unter andern Seltenheiten, auch sehr schöne Vögel. Folgende zeichnen sich in dieser Rücksicht ganz besonders aus.)
  • Ad99998 01 052a  + (China hat, unter andern Seltenheiten auch sehr schöne Vögel. Folgende zeichnen sich in dieser Rücksicht ganz besonders aus.)
  • Ad00341 02 069a  + (No. 1. und 2. Der Hopfen. (Humulus lupulus. L.))
  • Ad99999 02 068a  + (No. 1. und 2. Der Hopfen. (Humulus lupulus. L.))
  • Ad99998 02 068a  + (No. 1. und 2. Der Hopfen. (Humulus lupulus. L.))
  • Ad99998 01 072a  + (No. 1. Der Coloss zu Rhodus.)
  • Ad07761 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad00341 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad99999 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad99998 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad00341 03 039a  + (No. 1. Der Ouanderou. (Simia Silenus. L.))
  • Ad99998 03 039a  + (No. 1. Der Ouanderou. (Simia Silenus. L.))
  • Ad99999 03 039a  + (No. 1. Der Ouanderou. (Simia Silenus. L.))
  • Ad99999 02 036a  + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))
  • Ad07761 02 036a  + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))
  • Ad99998 02 036a  + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))
  • Ad00341 02 037a  + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))
  • Ad99998 01 034a  + (Der Land-Bär. No. 1. Der braune. No. 2. Der schwarze.)
  • Ad00341 01 036a  + (Der Land-Bär. (Ursus arctos.) No. 1. Der braune. No. 2. Der schwarze.)
  • Ad99999 01 034a  + (Der Land-Bär. (Ursus arctos.) No. 1. Der braune. No. 2. Der schwarze.)
  • Ad00341 03 071a  + (No. 1. Der Buchstaben-Hummer. (Cancer Norvegicus.))
  • Ad99998 03 071a  + (No. 1. Der Buchstaben-Hummer. (Cancer Norvegicus.))
  • Ad99999 03 071a  + (No. 1. Der Buchstaben-Hummer. (Cancer Norvegicus.))
  • Ad99999 02 072a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad99998 02 072a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad00341 02 073a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad00341 02 092a  + (No. 1. Der Billich. (Myoxus Glis. L.))
  • Ad99999 02 091a  + (No. 1. Der Billich. (Myoxus Glis. L.))
  • Ad99998 02 091a  + (No. 1. Der Billich. (Myoxus Glis. L.))
  • Ad00341 02 024a  + (No. 1. Der Nagor. (Antilope redunca.))
  • Ad99999 02 023a  + (No. 1. Der Nagor. (Antilope redunca.))
  • Ad07761 02 023a  + (No. 1. Der Nagor. (Antilope redunca.))
  • Ad99998 02 023a  + (No. 1. Der Nagor. (Antilope redunca.))
  • Ad99998 01 035a  + (No. 1. Der Lachs oder Salm.)
  • Ad00341 01 035a  + (No. 1. Der Lachs oder Salm. (Salmo salar.))
  • Ad99999 01 035a  + (No. 1. Der Lachs oder Salm. (Salmo salar.))
  • Ad00341 02 071a  + (Die fliegenden Fische machen die VerbindunDie fliegenden Fische machen die Verbindung und gleichsam den Uebergang von den Fischen zu den Vögeln. Vermöge ihrer sehr langen Bauchflossen, welche bis zur Schwanzflosse reichen, können sie sich aus dem Wasser in die Luft erheben. Sie fliegen gewöhnlich nur 2 bis 3 Fuss hoch über der Oberfläche des Wassers, und nicht viel über zweihundert Schritte weit, weil dann die dünne Haut ihrer Flossen trocken wird und sich zusammenziehet, welches sie hindert sich länger in der Luft zu halten. Sie fliegen Schaarenweise, wenn sie von den Haien und Thunfischen verfolgt werden, haben aber in der Luft gleichfalls ihre Feinde, weil da die Pelicane, Fregatt-Vögel und andere Raubvögel auf sie lauern, so dass sie sich oft auf die vorbeisegelnden Schiffe werfen, und da gefangen werden, weil sie eine gute Speise geben. Sie leben vorzüglich in den Meeren der wärmeren Gegenden aller vier Welttheile, und folgende Gattungen davon sind uns vorzüglich bekannt.ttungen davon sind uns vorzüglich bekannt.)
  • Ad99999 02 070a  + (Die fliegenden Fische machen die VerbindunDie fliegenden Fische machen die Verbindung und gleichsam den Uebergang von den Fischen zu den Vögeln. Vermöge ihrer sehr langen Bauchflossen, welche bis zur Schwanzflosse reichen, können sie sich aus dem Wasser in die Luft erheben. Sie fliegen gewöhnlich nur 2 bis 3 Fuss hoch über der Oberfläche des Wassers, und nicht viel über zweyhundert Schritte weit, weil dann die dünne Haut ihrer Flossen trocken wird und sich zusammenziehet, welches sie hindert sich länger in der Luft zu halten. Sie fliegen schaarenweise, wenn sie von den Hayen und Thunfischen verfolgt werden, haben aber in der Luft gleichfalls ihre Feinde, weil da die Pelicane, Fregatt-Vögel und andere Raubvögel auf sie lauern, so dass sie sich oft auf die vorbeysegelnden Schiffe werfen, und da gefangen werden, weil sie eine gute Speise geben. Sie leben vorzüglich in den Meeren der wärmeren Gegenden aller vier Welttheile, und folgende Gattungen davon sind uns vorzüglich bekannt.ttungen davon sind uns vorzüglich bekannt.)
  • Ad99998 02 070a  + (Die fliegenden Fische machen die VerbindunDie fliegenden Fische machen die Verbindung und gleichsam den Uebergang von den Fischen zu den Vögeln. Vermöge ihrer sehr langen Bauchflossen, welche bis zur Schwanzflosse reichen, können sie sich aus dem Wasser in die Luft erheben. Sie fliegen gewöhnlich nur 2 bis 3 Fuss hoch über der Oberfläche des Wassers, und nicht viel über zweyhundert Schritte weit, weil dann die dünne Haut ihrer Flossen trocken wird und sich zusammenziehet, welches sie hindert sich länger in der Luft zu halten. Sie fliegen schaarenweise, wenn sie von den Hayen und Thunfischen verfolgt werden, haben aber in der Luft gleichfalls ihre Feinde, weil da die Pelicane, Fregatt-Vögel und andere Raubvögel auf sie lauern, so dass sie sich oft auf die vorbeysegelnden Schiffe werfen, und da gefangen werden, weil sie eine gute Speise geben. Sie leben vorzüglich in den Meeren der wärmeren Gegenden aller vier Welttheile, und folgende Gattungen davon sind uns vorzüglich bekannt.ttungen davon sind uns vorzüglich bekannt.)
  • Ad99999 02 046a  + (No. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica. L.))
  • Ad07761 02 046a  + (No. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica. L.))
  • Ad99998 02 046a  + (No. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica. L.))
  • Ad00341 01 102a  + (No. 1. Der Phenicopter, oder der Flammant.)
  • Ad99999 01 102a  + (No. 1. Der Phenicopter, oder der Flammant.)
  • Ad99998 01 102a  + (No. 1. Der Phenicopter, oder der Flammant.)
  • Ad99998 01 045a  + (Die Viverre oder das Stinkthier ist nur in heissen Ländern einheimisch, und theils seines starken Wohlgeruchs, theils seines abscheulichen Gestanks wegen, den verschiedene Arten davon haben, sehr merkwürdig. Folgende Thiere gehören dazu.)
  • Ad00341 01 045a  + (Die Viverre oder das Stinkthier ist nur in heissen Ländern einheimisch, und theils seines starken Wohlgeruchs, theils seines abscheulichen Gestanks wegen, den verschiedenen Arten davon haben, sehr merkwürdig. Folgende Thiere gehören dazu.)
  • Ad99999 01 045a  + (Die Viverre oder das Stinkthier ist nur in heissen Ländern einheimisch, und theils seines starken Wohlgeruchs, theils seines abscheulichen Gestanks wegen, den verschiedenen Arten davon haben, sehr merkwürdig. Folgende Thiere gehören dazu.)
  • Ad00341 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad99998 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad99999 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad00341 03 068a  + (No. 1. Der grosse Bärenkrebs. (Cancer ursus major.))
  • Ad99998 03 068a  + (No. 1. Der grosse Bärenkrebs. (Cancer ursus major.))
  • Ad99999 03 068a  + (No. 1. Der grosse Bärenkrebs. (Cancer ursus major.))
  • Ad00341 02 040a  + (No. 1. Die Karausche. (Cyprinus Carassius. L.))