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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Die Riesenmässige Fourcroya. (Fourcroya gigantea.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 52 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 01 049a  + (No. 1. Die Zitrone. (Citrus medica.))
  • Ad99999 04 096a  + (Fig. 1. Die Argus-Natter. (Coluber Argus.))
  • Ad99998 04 096a  + (Fig. 1. Die Argus-Natter. (Coluber Argus.))
  • Ad99999 04 049a  + (Fig. 1. Die Heidelbeere. (Vaccinium myrtillus.))
  • Ad99998 04 049a  + (Fig. 1. Die Heidelbeere. (Vaccinium myrtillus.))
  • Ad99999 01 070a  + (Die Pyramiden. Fig. 1. Aeussere Ansicht. Fig. 2. Durchschnitt und Inneres der grossen Pyramide.)
  • Ad00341 01 070a  + (Die Pyramiden. Fig. 1. Aeussere Ansicht. Fig. 2. Durchschnitt und Inneres der grossen Pyramide.)
  • Ad99998 01 070a  + (Die Pyramiden. No. 1. Aeussere Ansicht. No. 2. Durchschnitt und Inneres der grossen Pyramide.)
  • Ad99998 04 018a  + (Fig. 1. Die Kolben-Ente. (Anas rufina.))
  • Ad99999 04 018a  + (Fig. 1. Die Kolben-Ente. (Anas rufina.))
  • Ad00341 04 101a  + (Die Quallen gehören zu dem Geschlechte derDie Quallen gehören zu dem Geschlechte der Mollusken oder Weichthiere, die alle das Meer bewohnen. Der Körper der sonderbaren Quallen besteht ganz aus einer gallertartigen Substanz; sie haben einen plattgedrückten, unten ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden. ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden.)
  • Ad99998 05 101a  + (Die Quallen gehören zu dem Geschlechte derDie Quallen gehören zu dem Geschlechte der Mollusken oder Weichthiere, die alle das Meer bewohnen. Der Körper der sonderbaren Quallen besteht ganz aus einer gallertartigen Substanz; sie haben einen plattgedrückten, unten ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden. ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden.)
  • Ad99999 04 078a  + (Die Schellfische oder Weichfische sind uns aus unserem Bilderbuche schon bekannt. Wir lernen hier noch einige andere Arten davon kennen.)
  • Ad99998 04 078a  + (Die Schellfische oder Weichfische sind uns aus unserem Bilderbuche schon bekannt. Wir lernen hier noch einige andere Arten davon kennen.)
  • Ad99999 04 100a  + (Fig. 1. Die stachelschwänzige Eidechse. (Lacerta Cordylus.))
  • Ad99998 04 100a  + (Fig. 1. Die stachelschwänzige Eidechse. (Lacerta Cordylus.))
  • Ad00341 05 044a  + (Die Rambustan- oder haarige Frucht (NephelDie Rambustan- oder haarige Frucht (Nephelium echinatum) wächst auf Java, Sumatra und den Moluckischen Inseln auf einem hochstämmigen Baume, der unserm Kastanienbaume sehr ähnlich ist. Aus den Blüthen, die nur wie grüne Knöspchen erscheinen, entwickelt sich die Frucht, welche von der Grösse einer welschen Nuss, und über und über mit Haaren bedeckt ist. Anfangs ist diese äussere Bedeckung grün, dann wird sie hoch orangengelb. Bricht man sie auf, so findet man (a) fünf vertikal neben einander in einem Mittelpunkt zuammen gehende Kerne, welche mit einer süsslichen breiartigen Substanz umgeben, in einer weisslichen Haut eingeschlossen sind. - Die Rambustan-Frucht reift gleichzeitig mit der Mangustane, die wir Taf. 24. abgebildet sahen, und wird wegen ihrer kühlenden Eigenschaft in Indien gern gespeisst.nden Eigenschaft in Indien gern gespeisst.)
  • Ad99998 06 044a  + (Die Rambustan- oder haarige Frucht (NephelDie Rambustan- oder haarige Frucht (Nephelium echinatum) wächst auf Java, Sumatra und den Moluckischen Inseln auf einem hochstämmigen Baume, der unserm Kastanienbaume sehr ähnlich ist. Aus den Blüthen, die nur wie grüne Knöspchen erscheinen, entwickelt sich die Frucht, welche von der Grösse einer welschen Nuss, und über und über mit Haaren bedeckt ist. Anfangs ist diese äussere Bedeckung grün, dann wird sie hoch orangengelb. Bricht man sie auf, so findet man (a) fünf vertikal neben einander in einem Mittelpunkt zuammen gehende Kerne, welche mit einer süsslichen breiartigen Substanz umgeben, in einer weisslichen Haut eingeschlossen sind. - Die Rambustan-Frucht reift gleichzeitig mit der Mangustane, die wir Taf. 24. abgebildet sahen, und wird wegen ihrer kühlenden Eigenschaft in Indien gern gespeisst.nden Eigenschaft in Indien gern gespeisst.)
  • Ad99999 06 044a  + (Die Rambustan- oder haarige Frucht (NephelDie Rambustan- oder haarige Frucht (Nephelium echinatum) wächst auf Java, Sumatra und den Moluckischen Inseln auf einem hochstämmigen Baume, der unserm Kastanienbaume sehr ähnlich ist. Aus den Blüthen, die nur wie grüne Knöspchen erscheinen, entwickelt sich die Frucht, welche von der Grösse einer welschen Nuss, und über und über mit Haaren bedeckt ist. Anfangs ist diese äussere Bedeckung grün, dann wird sie hoch orangengelb. Bricht man sie auf, so findet man (a) fünf vertikal neben einander in einem Mittelpunkt zuammen gehende Kerne, welche mit einer süsslichen breiartigen Substanz umgeben, in einer weisslichen Haut eingeschlossen sind. - Die Rambustan-Frucht reift gleichzeitig mit der Mangustane, die wir Taf. 24. abgebildet sahen, und wird wegen ihrer kühlenden Eigenschaft in Indien gern gespeisst.nden Eigenschaft in Indien gern gespeisst.)
  • Ad00341 03 011a  + (Die Schwalben zeichnen sich unter allen VöDie Schwalben zeichnen sich unter allen Vögeln durch ihren sehr schnellen Flug, durch ihre Bildung und Lebensart besonders aus. Sie gehen fast gar nicht, als wozu ihre kleinen Füsse, gleichsam nur Haken, um sich anzuklammern, gar nicht gemacht sind. Sie halten sich gern am Wasser auf, nähren sich von Insecten, die sie im Fluge fangen, und leben fast im beständigen Fluge. Ihre Nester bauen sie aus nassen Lehm, Mist und Stroh, und kleben sie zum Theil an die Häuser unter die Dächer. Im Winter ziehen sie theils in grossen Schaaren fort in warme Länder, theils bleiben sie auch bey uns, und erstarren klumpenweise in hohlen Bäumen, alten Mauerwerk, oder im Wasser. Im Frühlinge wird ihre Wiederkunft für ein Kennzeichen des angehenden guten Wetters gehalten. Man kennt bis jetzt 37 Gattungen in- und ausländischer Schwalben. Die bekanntesten bey uns sind folgende.n. Die bekanntesten bey uns sind folgende.)
  • Ad99998 03 011a  + (Die Schwalben zeichnen sich unter allen VöDie Schwalben zeichnen sich unter allen Vögeln durch ihren sehr schnellen Flug, durch ihre Bildung und Lebensart besonders aus. Sie gehen fast gar nicht, als wozu ihre kleinen Füsse, gleichsam nur Haken, um sich anzuklammern, gar nicht gemacht sind. Sie halten sich gern am Wasser auf, nähren sich von Insecten, die sie im Fluge fangen, und leben fast im beständigen Fluge. Ihre Nester bauen sie aus nassen Lehm, Mist und Stroh, und kleben sie zum Theil an die Häuser unter die Dächer. Im Winter ziehen sie theils in grossen Schaaren fort in warme Länder, theils bleiben sie auch bey uns, und erstarren klumpenweise in hohlen Bäumen, alten Mauerwerk, oder im Wasser. Im Frühlinge wird ihre Wiederkunft für ein Kennzeichen des angehenden guten Wetters gehalten. Man kennt bis jetzt 37 Gattungen in- und ausländischer Schwalben. Die bekanntesten bey uns sind folgende.n. Die bekanntesten bey uns sind folgende.)
  • Ad99999 03 011a  + (Die Schwalben zeichnen sich unter allen VöDie Schwalben zeichnen sich unter allen Vögeln durch ihren sehr schnellen Flug, durch ihre Bildung und Lebensart besonders aus. Sie gehen fast gar nicht, als wozu ihre kleinen Füsse, gleichsam nur Haken, um sich anzuklammern, gar nicht gemacht sind. Sie halten sich gern am Wasser auf, nähren sich von Insecten, die sie im Fluge fangen, und leben fast im beständigen Fluge. Ihre Nester bauen sie aus nassen Lehm, Mist und Stroh, und kleben sie zum Theil an die Häuser unter die Dächer. Im Winter ziehen sie theils in grossen Schaaren fort in warme Länder, theils bleiben sie auch bey uns, und erstarren klumpenweise in hohlen Bäumen, alten Mauerwerk, oder im Wasser. Im Frühlinge wird ihre Wiederkunft für ein Kennzeichen des angehenden guten Wetters gehalten. Man kennt bis jetzt 37 Gattungen in- und ausländischer Schwalben. Die bekanntesten bey uns sind folgende.n. Die bekanntesten bey uns sind folgende.)
  • Ad00341 04 090a  + (Fig. 1. Der Grosskopf-Spinner. (Phalaena Bombyx dispar.))
  • Ad99998 05 090a  + (Fig. 1. Der Grosskopf-Spinner. (Phalaena Bombyx dispar.))
  • Ad99999 04 031a  + (III. Nachtfalter.)
  • Ad99998 04 031a  + (III. Nachtfalter.)
  • Ad99999 04 040a  + (Fig. 1. Der grosse Oleandervogel. (Sphinx Nerii.))
  • Ad99998 04 040a  + (Fig. 1. Der grosse Oleandervogel. (Sphinx Nerii.))
  • Ad99998 06 040a  + (Fig. 1. Der Glanzweissling. (Phalaena bombyx falicis.))
  • Ad99999 06 040a  + (Fig. 1. Der Glanzweissling. (Phalaena bombyx falicis.))
  • Ad00341 05 040a  + (Fig. 1. Der Glanzweissling. (Phalaena bombyx falicis.))
  • Ad00341 06 071a  + (Der Panthous-Tagfalter. (Papilio Panthous. L.))
  • Ad99998 07 071a  + (Der Panthous-Tagfalter. (Papilio Panthous. L.))
  • Ad99999 07 071a  + (Der Panthous-Tagfalter. (Papilio Panthous. L.))
  • Ad00341 05 055a  + (Fig. 1. Der Specht. (Phalaena Bombyx Dominula.))
  • Ad99999 06 055a  + (Fig. 1. Der Specht. (Phalaena Bombyx Dominula.))
  • Ad99998 06 055a  + (Fig. 1. Der Specht. (Phalaena Bombyx Dominula.))
  • Ad99998 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad99999 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad00341 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad00341 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm. (Lumbricus terrestus.))
  • Ad99999 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm. (Lumbricus terrestus.))
  • Ad99998 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm.)
  • Ad00341 02 028a  + (Fig. 1. Ein Römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99999 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad07761 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99998 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad00341 07 072a  + (Eine zweite Art der Riesentanne findet sich in Südamerica auf den Chiloe-Inseln, welche gleichfalls eine ungewöhnliche Höhe erreichet.)
  • Ad99998 08 072a  + (Eine zweite Art der Riesentanne findet sich in Südamerica auf den Chiloe-Inseln, welche gleichfalls eine ungewöhnliche Höhe erreichet.)
  • Ad99999 08 072a  + (Eine zweite Art der Riesentanne findet sich in Südamerica auf den Chiloe-Inseln, welche gleichfalls eine ungewöhnliche Höhe erreichet.)
  • Ad99999 11 034a  + (Fig. 1. Netzförmiger Corallenpolyp. (Melitaea textiformis.))
  • Ad99998 11 034a  + (Fig. 1. Netzförmiger Corallenpolyp. (Melitaea textiformis.))
  • Ad00341 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99998 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99999 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad00341 03 092a  + (Fig. 1. Die gehörnte Schlange. (Coluber nasicornis.))
  • Ad99998 03 092a  + (Fig. 1. Die gehörnte Schlange. (Coluber nasicornis.))
  • Ad99999 03 092a  + (Fig. 1. Die gehörnte Schlange. (Coluber nasicornis.))
  • Ad00341 07 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad99999 08 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad99998 08 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad00341 02 083a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99999 02 082a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99998 02 082a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad00341 04 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99998 05 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad00341 05 045a  + (Die Robben sind bekanntlich ein GeschlechtDie Robben sind bekanntlich ein Geschlecht von Säugethieren, die sich gewöhnlich in der See aufhalten, und sich durch ihren garstigen ungestalteten Körper nicht vortheilhaft auszeichnen. Sie sind fertige Schwimmer, doch kommen sie auch öfters heraus auf das Meerufer; ihre Nahrung besteht aus Fischen, Seethieren und Seegewächsen. - An den Küsten von Neuholland, vorzüglich bei der Kings-Insel, haben die neuesten französischen Reisenden eine ungewöhnlich grosse Art, die Rüssel-Robbe (Phoca proboscidea) gefunden, welche 25 bis 30 Fuss lang wird, und deren wir mehrere hier abgebildet sehen. Der obere Theil der Schnauze dieses unförmlichen Thieres verlängert sich in eine Art von Rüssel, wonach man diese Robbenart auch benannt hat. In der Entfernung sehen wir einige in aufgerichteter Stellung, auf die man eben Jagd macht -er Stellung, auf die man eben Jagd macht -)
  • Ad99999 06 045a  + (Die Robben sind bekanntlich ein GeschlechtDie Robben sind bekanntlich ein Geschlecht von Säugethieren, die sich gewöhnlich in der See aufhalten, und sich durch ihren garstigen ungestalteten Körper nicht vortheilhaft auszeichnen. Sie sind fertige Schwimmer, doch kommen sie auch öfters heraus auf das Meerufer; ihre Nahrung besteht aus Fischen, Seethieren und Seegewächsen. - An den Küsten von Neuholland, vorzüglich bei der Kings-Insel, haben die neuesten französischen Reisenden eine ungewöhnlich grosse Art, die Rüssel-Robbe (Phoca proboscidea) gefunden, welche 25 bis 30 Fuss lang wird, und deren wir mehrere hier abgebildet sehen. Der obere Theil der Schnauze dieses unförmlichen Thieres verlängert sich in eine Art von Rüssel, wonach man diese Robbenart auch benannt hat. In der Entfernung sehen wir einige in aufgerichteter Stellung, auf die man eben Jagd macht -er Stellung, auf die man eben Jagd macht -)
  • Ad99998 06 045a  + (Die Robben sind bekanntlich ein GeschlechtDie Robben sind bekanntlich ein Geschlecht von Säugethieren, die sich gewöhnlich in der See aufhalten, und sich durch ihren garstigen ungestalteten Körper nicht vortheilhaft auszeichnen. Sie sind fertige Schwimmer, doch kommen sie auch öfters heraus auf das Meerufer; ihre Nahrung besteht aus Fischen, Seethieren und Seegewächsen. - An den Küsten von Neuholland, vorzüglich bei der Kings-Insel, haben die neuesten französischen Reisenden eine ungewöhnlich grosse Art, die Rüssel-Robbe (Phoca proboscidea) gefunden, welche 25 bis 30 Fuss lang wird, und deren wir mehrere hier abgebildet sehen. Der obere Theil der Schnauze dieses unförmlichen Thieres verlängert sich in eine Art von Rüssel, wonach man diese Robbenart auch benannt hat. In der Entfernung sehen wir einige in aufgerichteter Stellung, auf die man eben Jagd macht -er Stellung, auf die man eben Jagd macht -)
  • Ad99999 02 030a  + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezDie Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dünn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4, zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trift die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des I. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
  • Ad07761 02 030a  + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezDie Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dünn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4, zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trift die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des I. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
  • Ad99998 02 030a  + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezDie Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dünn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4, zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trift die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des I. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
  • Ad00341 02 031a  + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezDie Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dunn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4 zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien-Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trifft die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des 1. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
  • Ad99999 04 017a  + (Da ich fast alle Rosen-Sorten gesammelt, bDa ich fast alle Rosen-Sorten gesammelt, beobachtet und nach der Natur habe zeichnen lassen, so will ich, aufgefordert dazu von einer Gesellschaft Liebhaber, hier meine Rosen-Sammlung dem Bilderbuche einverleiben, und in jedem Hefte ein Blatt Rosen-Sorten, in Natur-Grösse gezeichnet, liefern, welches hoffentlich meinen jungen Lesern angenehm seyn wird.h meinen jungen Lesern angenehm seyn wird.)
  • Ad99998 04 017a  + (Da ich fast alle Rosen-Sorten gesammelt, bDa ich fast alle Rosen-Sorten gesammelt, beobachtet und nach der Natur habe zeichnen lassen, so will ich, aufgefordert dazu von einer Gesellschaft Liebhaber, hier meine Rosen-Sammlung dem Bilderbuche einverleiben, und in jedem Hefte ein Blatt Rosen-Sorten, in Natur-Grösse gezeichnet, liefern, welches hoffentlich meinen jungen Lesern angenehm seyn wird.h meinen jungen Lesern angenehm seyn wird.)
  • Ad99998 12 032a  + (Delhi liegt auf dem linken Ufer des FlusseDelhi liegt auf dem linken Ufer des Flusses Jumna, etwa 980 Engl. Meilen Weges in nord westl. Richtung von Calcutta. Die Umgegend ist unfruchtbar, und der Fluss zwar breit, aber zur trocknen Jahreszeit nicht mit schwer beladenen Booten zu befahren. Die neue Stadt liegt am Ufer des Jumna, der ausgedehnten Masse von Ruinen gerade gegenüber, welche den Standort der alten Mahomedanischen Stadt bezeichnen. Sie hat etwa 7 Engl. Meil. Im Umgang und ist mit einer starken Mauer und einem breiten Graben umgeben. Die Stadt hat 7 Thore, welche sämmtlich aus Quadersteinen aufgeführt sind.mmtlich aus Quadersteinen aufgeführt sind.)
  • Ad00341 05 091a  + (Die Stadt Sagunt ist im Alterthum wegen deDie Stadt Sagunt ist im Alterthum wegen der beispiellosen Hartnäckigkeit berühmt, mit welcher die Einwohner als Bundesgenossen der Römer, nach dem ersten punischen Kriege sich gegen die Carthaginenser unter Hannibal vertheidigten. Die Belagerung dauerte acht Monate; als endlich die Carthaginenser unter Sturm in die Stadt drangen, und Hannibal den raubgierigen Soldaten die allgemeine Plünderung versprochen hatte, so fand er mit Entsetzen nichts als Zerstörung und Trümmern. Kein Saguntiner wollte den Sturz seiner Freiheit überleben; wer nicht mit den Waffen in der Hand kämpfend gefallen war, verschloss sich mit seinen Angehörigen in die Häuser, welche angezündet wurden, und so übergaben sie sich mit ihren Kostbarkeiten den Flammen als freie Bürger.ostbarkeiten den Flammen als freie Bürger.)
  • Ad99998 06 091a  + (Die Stadt Sagunt ist im Alterthum wegen deDie Stadt Sagunt ist im Alterthum wegen der beispiellosen Hartnäckigkeit berühmt, mit welcher die Einwohner als Bundesgenossen der Römer, nach dem ersten punischen Kriege sich gegen die Carthaginenser unter Hannibal vertheidigten. Die Belagerung dauerte acht Monate; als endlich die Carthaginenser unter Sturm in die Stadt drangen, und Hannibal den raubgierigen Soldaten die allgemeine Plünderung versprochen hatte, so fand er mit Entsetzen nichts als Zerstörung und Trümmern. Kein Saguntiner wollte den Sturz seiner Freiheit überleben; wer nicht mit den Waffen in der Hand kämpfend gefallen war, verschloss sich mit seinen Angehörigen in die Häuser, welche angezündet wurden, und so übergaben sie sich mit ihren Kostbarkeiten den Flammen als freie Bürger.ostbarkeiten den Flammen als freie Bürger.)
  • Ad99999 06 091a  + (Die Stadt Sagunt ist im Alterthum wegen deDie Stadt Sagunt ist im Alterthum wegen der beispiellosen Hartnäckigkeit berühmt, mit welcher die Einwohner als Bundesgenossen der Römer, nach dem ersten punischen Kriege sich gegen die Carthaginenser unter Hannibal vertheidigten. Die Belagerung dauerte acht Monate; als endlich die Carthaginenser unter Sturm in die Stadt drangen, und Hannibal den raubgierigen Soldaten die allgemeine Plünderung versprochen hatte, so fand er mit Entsetzen nichts als Zerstörung und Trümmern. Kein Saguntiner wollte den Sturz seiner Freiheit überleben; wer nicht mit den Waffen in der Hand kämpfend gefallen war, verschloss sich mit seinen Angehörigen in die Häuser, welche angezündet wurden, und so übergaben sie sich mit ihren Kostbarkeiten den Flammen als freie Bürger.ostbarkeiten den Flammen als freie Bürger.)
  • Ad99998 09 013a  + (Fig. 1. Der rothe Rüsselträger. (Viverra Nasua.))
  • Ad99999 09 013a  + (Fig. 1. Der rothe Rüsselträger. (Viverra Nasua.))
  • Ad00341 02 041a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99999 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad07761 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99998 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad00341 02 046a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher, gerade emporsteigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Orten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad99999 02 045a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher gerade empor steigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Arten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärcksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad07761 02 045a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher gerade empor steigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Arten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärcksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad99998 02 045a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher gerade empor steigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Arten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärcksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad99998 01 055a  + (Zu den Sapajous oder Wickelschwänzen gehören folgende 4 Arten.)
  • Ad99999 01 055a  + (No. 1. Der Coaita.)
  • Ad00341 01 055a  + (Zu den Sapajous oder Wickelschwänzen gehören folgende 4. Arten.)
  • Ad00341 08 083a  + (Fig. 1. Der Grivet. (Cercopithecus griseus.))
  • Ad99998 10 083a  + (Fig. 1. Der Grivet. (Cercopithecus griseus.))
  • Ad99999 10 083a  + (Fig. 1. Der Grivet. (Cercopithecus griseus.))
  • Ad99999 02 023a  + (No. 1. Der Nagor. (Antilope redunca.))