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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Zu den Sapajous oder Wickelschwänzen gehören folgende 4. Arten.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 51 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 06 032a  + (Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.)
  • Ad00341 08 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99999 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad00341 04 100a  + (Fig. 1. Der grosse Perlenmuttervogel. (Papilio Paphia.))
  • Ad99998 05 100a  + (Fig. 1. Der grosse Perlenmuttervogel. (Papilio Paphia.))
  • Ad99999 09 010a  + (Fig. 1. Die Trompete. (Syngnathus Acus.))
  • Ad99998 09 010a  + (Fig. 1. Die Trompete. (Syngnathus Acus.))
  • Ad00341 01 099a  + (No. 1. Das Marsupial.)
  • Ad99999 01 099a  + (No. 1. Das Marsupial.)
  • Ad99998 01 099a  + (No. 1. Das Marsupial.)
  • Ad00341 02 090a  + (No. 1. Die Wander-Taube. (Columba migratoria. L.))
  • Ad99999 02 089a  + (No. 1. Die Wander-Taube. (Columba migratoria. L.))
  • Ad99998 02 089a  + (No. 1. Die Wander-Taube. (Columba migratoria. L.))
  • Ad99998 12 045a  + (Fig. 1. 2. Das marmorirte Onchidium. (Onchidium marmoratum.))
  • Ad99999 11 006a  + (Die Lebermoose stehen zwischen der Familie der Flechten und der der Laubmoose.)
  • Ad99998 11 006a  + (Die Lebermoose stehen zwischen der Familie der Flechten und der der Laubmoose.)
  • Ad00341 07 021a  + (Fig. 1. Der Vulkan von Jorullo)
  • Ad99998 08 021a  + (Fig. 1. Der Vulkan von Jorullo)
  • Ad99999 08 021a  + (Fig. 1. Der Vulkan von Jorullo)
  • Ad00341 07 014a  + (Fig. 1. Ansicht der Engelsburg, und der Engelsbrücke.)
  • Ad99998 08 014a  + (Fig. 1. Ansicht der Engelsburg, und der Engelsbrücke.)
  • Ad99999 08 014a  + (Fig. 1. Ansicht der Engelsburg, und der Engelsbrücke.)
  • Ad00341 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm. (Lumbricus terrestus.))
  • Ad99999 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm. (Lumbricus terrestus.))
  • Ad99998 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm.)
  • Ad00341 04 068a  + (Diese Tafel stellt die vornehmsten Ritterorden der vier nördlichen europäischen Reiche dar.)
  • Ad99998 05 068a  + (Diese Tafel stellt die vornehmsten Ritterorden der vier nördlichen europäischen Reiche dar.)
  • Ad99999 09 039a  + (Fig. 1. Der Kaulkopf. (Cottus Gobio.))
  • Ad99998 09 039a  + (Fig. 1. Der Kaulkopf. (Cottus Gobio.))
  • Ad00341 06 056a  + (Fig. 1. Die Kirche zu Axum.)
  • Ad99998 07 056a  + (Fig. 1. Die Kirche zu Axum.)
  • Ad99999 07 056a  + (Fig. 1. Die Kirche zu Axum.)
  • Ad99998 05 029a  + (Fig. 1. Apis.)
  • Ad00341 04 029a  + (Fig. 1. Apis.)
  • Ad00341 05 019a  + (Fig. 1. Der Büssende an der Wippe.)
  • Ad99998 06 019a  + (Fig. 1. Der Büssende an der Wippe.)
  • Ad99999 06 019a  + (Fig. 1. Der Büssende an der Wippe.)
  • Ad99998 07 016a  + (Ueber die innere Einrichtung des Tempels sagen uns diejenigen Europäischen Reisenden, welche dort waren, nichts.)
  • Ad99999 07 016a  + (Ueber die innere Einrichtung des Tempels sagen uns diejenigen Europäischen Reisenden, welche dort waren, nichts.)
  • Ad00341 07 068a  + (Der Athos, von den anwohnenden Griechen: HDer Athos, von den anwohnenden Griechen: Hagios Oros, von den Italienern Monte Santo, d. i. Heiliger Berg benannt, bildet eine sehr gebirgige Halbinsel an der Küste Macedoniens in Griechenland. Durch die Erdenge, welche diese Halbinsel, die gegen 19 geographische Meilen von dieser Erdenge bis zu ihrer äussersten Spitze im Meere lang ist, und 37 1/2 geographische Meilen im Umkreise hat, führte einst ein, vom Perserkönige Xerxes gefertigter Canal, um die freien Griechen leichter, mittelst seiner Flotte, die hier einen näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.n näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.)
  • Ad99998 08 068a  + (Der Athos, von den anwohnenden Griechen: HDer Athos, von den anwohnenden Griechen: Hagios Oros, von den Italienern Monte Santo, d. i. Heiliger Berg benannt, bildet eine sehr gebirgige Halbinsel an der Küste Macedoniens in Griechenland. Durch die Erdenge, welche diese Halbinsel, die gegen 19 geographische Meilen von dieser Erdenge bis zu ihrer äussersten Spitze im Meere lang ist, und 37 1/2 geographische Meilen im Umkreise hat, führte einst ein, vom Perserkönige Xerxes gefertigter Canal, um die freien Griechen leichter, mittelst seiner Flotte, die hier einen näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.n näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.)
  • Ad99999 08 068a  + (Der Athos, von den anwohnenden Griechen: HDer Athos, von den anwohnenden Griechen: Hagios Oros, von den Italienern Monte Santo, d. i. Heiliger Berg benannt, bildet eine sehr gebirgige Halbinsel an der Küste Macedoniens in Griechenland. Durch die Erdenge, welche diese Halbinsel, die gegen 19 geographische Meilen von dieser Erdenge bis zu ihrer äussersten Spitze im Meere lang ist, und 37 1/2 geographische Meilen im Umkreise hat, führte einst ein, vom Perserkönige Xerxes gefertigter Canal, um die freien Griechen leichter, mittelst seiner Flotte, die hier einen näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.n näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.)
  • Ad99998 09 083a  + (Fig. 1. Der Maiba. (Tapirus indicus.))
  • Ad99999 09 083a  + (Fig. 1. Der Maiba. (Tapirus indicus.))
  • Ad99999 09 044a  + (Fig. 1. Der Sternseher. (Uranoscopus scaber).)
  • Ad99998 09 044a  + (Fig. 1. Der Sternseher. (Uranoscopus scaber).)
  • Ad99999 04 042a  + (Wir sehen Fig. 1. ein solches Englisches WWir sehen Fig. 1. ein solches Englisches Wettrennpferd abgebildet. Es verräth durch das Feuer der Augen und durch die grossen Nasenlöcher seine arabische Abkunft. Seine hohen schlanken Füsse zeigen auf den ersten Blick den schnellen Läufer. Man hat Wettrenner von allen Farben. Sie zeichnen sich durch Muth, Kühnheit und ihre Dauer aus. Die berühmtesten Wettrennpferde werden in Kupfer gestochen, und ihre Thaten in allen Zeitungen bekannt gemacht. Ihr Stammbaum wird wie bey den Arabischen Pferden fortgeführt. Der Preis ist sehr hoch. Man hat Beyspiele, dass ein Wettrenner mit 1000 Pf. Sterl. oder über 6000 Thaler bezahlt. wurde. Ihre Geschwindigkeit kommt oft dem Winde bey. Das berühmte Pferd Childers, das ohngefähr vor 40 Jahren starb, sprang in einer Sekunde 82Fuss, und lief die runde Wettrennbahn zu New-Market, (wo im April und Oktober grosse Wettrennen gehalten werden) die ohngefähr ž teutsche, oder 4 englische Meilen beträgt, in 6 Min. 40 Sek.nglische Meilen beträgt, in 6 Min. 40 Sek.)
  • Ad99998 04 042a  + (Wir sehen Fig. 1. ein solches Englisches WWir sehen Fig. 1. ein solches Englisches Wettrennpferd abgebildet. Es verräth durch das Feuer der Augen und durch die grossen Nasenlöcher seine arabische Abkunft. Seine hohen schlanken Füsse zeigen auf den ersten Blick den schnellen Läufer. Man hat Wettrenner von allen Farben. Sie zeichnen sich durch Muth, Kühnheit und ihre Dauer aus. Die berühmtesten Wettrennpferde werden in Kupfer gestochen, und ihre Thaten in allen Zeitungen bekannt gemacht. Ihr Stammbaum wird wie bey den Arabischen Pferden fortgeführt. Der Preis ist sehr hoch. Man hat Beyspiele, dass ein Wettrenner mit 1000 Pf. Sterl. oder über 6000 Thaler bezahlt. wurde. Ihre Geschwindigkeit kommt oft dem Winde bey. Das berühmte Pferd Childers, das ohngefähr vor 40 Jahren starb, sprang in einer Sekunde 82 Fuss, und lief die runde Wettrennbahn zu New-Market, (wo im April und Oktober grosse Wettrennen gehalten werden) die ohngefähr ž teutsche, oder 4 englische Meilen beträgt, in 6 Min. 40 Sek.nglische Meilen beträgt, in 6 Min. 40 Sek.)
  • Ad99998 01 055a  + (Zu den Sapajous oder Wickelschwänzen gehören folgende 4 Arten.)
  • Ad00341 01 055a  + (Zu den Sapajous oder Wickelschwänzen gehören folgende 4. Arten.)
  • Ad00341 07 033a  + (Fig. 1. u. 2. Das Thal von Meyringen und der Rosenlawin-Gletscher.)
  • Ad99998 08 033a  + (Fig. 1. u. 2. Das Thal von Meyringen und der Rosenlawin-Gletscher.)
  • Ad99999 08 033a  + (Fig. 1. u. 2. Das Thal von Meyringen und der Rosenlawin-Gletscher.)
  • Ad00341 07 038a  + (Zu den ausgezeichneten Monarchen, denen diZu den ausgezeichneten Monarchen, denen die Geschichte mit Recht den Beinamen der Grossen giebt, gehört auch Peter I, Kaiser von Russland. Er bildete seine Nation, und legte den Grund zu der Macht, welche das grosse Russische Reich, jetzt behauptet. Um seine grossen und kühnen Pläne desto sicherer durchzuführen, sah er Alles selbst mit eigenen Augen, gieng mit seinem Beispiele vorraus, und führte so nützliche Kenntnisse jeder Art ein. So suchte er auch eine Seemacht in Russland zu gründen, auf deren Vorbereitungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.ungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.)
  • Ad99998 08 038a  + (Zu den ausgezeichneten Monarchen, denen diZu den ausgezeichneten Monarchen, denen die Geschichte mit Recht den Beinamen der Grossen giebt, gehört auch Peter I, Kaiser von Russland. Er bildete seine Nation, und legte den Grund zu der Macht, welche das grosse Russische Reich, jetzt behauptet. Um seine grossen und kühnen Pläne desto sicherer durchzuführen, sah er Alles selbst mit eigenen Augen, gieng mit seinem Beispiele vorraus, und führte so nützliche Kenntnisse jeder Art ein. So suchte er auch eine Seemacht in Russland zu gründen, auf deren Vorbereitungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.ungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.)
  • Ad99999 08 038a  + (Zu den ausgezeichneten Monarchen, denen diZu den ausgezeichneten Monarchen, denen die Geschichte mit Recht den Beinamen der Grossen giebt, gehört auch Peter I, Kaiser von Russland. Er bildete seine Nation, und legte den Grund zu der Macht, welche das grosse Russische Reich, jetzt behauptet. Um seine grossen und kühnen Pläne desto sicherer durchzuführen, sah er Alles selbst mit eigenen Augen, gieng mit seinem Beispiele vorraus, und führte so nützliche Kenntnisse jeder Art ein. So suchte er auch eine Seemacht in Russland zu gründen, auf deren Vorbereitungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.ungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.)
  • Ad00341 02 026a  + (Fig. 1. Das Seeschwein. (Squalus Centrina.))
  • Ad99999 02 025a  + (No. 1. Das Seeschwein. (Squalus Centrina. L.))
  • Ad07761 02 025a  + (No. 1. Das Seeschwein. (Squalus Centrina. L.))
  • Ad99998 02 025a  + (No. 1. Das Seeschwein. (Squalus Centrina. L.))
  • Ad99998 12 036a  + (Der Diamant ist entweder farbenlos, oder vDer Diamant ist entweder farbenlos, oder von lichtgelber in's Weingelbe, und von dieser durch's Zimmtbraune in's fast Schwarze, wie auch von blassgrüner in's Gelblichgrüne, von bläulichgrauer in's Berlinerblau, und von blassrother in's Rosenrothe sich ziehender Farbe (siehe Fig. 20.); auch kommt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.mt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.)
  • Ad00341 05 063a  + (Zu den in neuerer Zeit entdeckten Thieren Zu den in neuerer Zeit entdeckten Thieren gehört auch das Crocodil von St. Domingo, welches zuerst durch den französischen General Leclerc näher bekannt wurde, welcher zwei Exemplare davon nach Frankreich an dortige Naturforscher sendete. Bisher glaubte man, Amerika besässe nur eine Art des Crocodils, den Caiman, welchen wir im IV. Bd. No. 14. d. Bildb. abgebildet sahen. Doch das in St. Domingo entdeckte und hier abgebildete stellt eine neue zweite, ganz verschiedene Art auf, so dass wir jetzt zwei amerikanische Crocodile kennen, nämlich den Caiman und das Crocodil von St. Domingo. - Letzterer ist vom Caiman in Hinsicht der Grösse und durch andere Eigenschaften ganz verschieden, und kömmt mehr mit dem grossen Nil-Crocodil überein, so dass man es zuerst mit diesem für eine und dieselbe Art hielt. Doch nähere Untersuchungen haben den Unterschied hinlänglich dargethan.ben den Unterschied hinlänglich dargethan.)
  • Ad99999 06 063a  + (Zu den in neuerer Zeit entdeckten Thieren Zu den in neuerer Zeit entdeckten Thieren gehört auch das Crocodil von St. Domingo, welches zuerst durch den französischen General Leclerc näher bekannt wurde, welcher zwei Exemplare davon nach Frankreich an dortige Naturforscher sendete. Bisher glaubte man, Amerika besässe nur eine Art des Crocodils, den Caiman, welchen wir im IV. Bd. No. 14. d. Bildb. abgebildet sahen. Doch das in St. Domingo entdeckte und hier abgebildete stellt eine neue zweite, ganz verschiedene Art auf, so dass wir jetzt zwei amerikanische Crocodile kennen, nämlich den Caiman und das Crocodil von St. Domingo. - Letzterer ist vom Caiman in Hinsicht der Grösse und durch andere Eigenschaften ganz verschieden, und kömmt mehr mit dem grossen Nil-Crocodil überein, so dass man es zuerst mit diesem für eine und dieselbe Art hielt. Doch nähere Untersuchungen haben den Unterschied hinlänglich dargethan.ben den Unterschied hinlänglich dargethan.)
  • Ad99998 06 063a  + (Zu den in neuerer Zeit entdeckten Thieren Zu den in neuerer Zeit entdeckten Thieren gehört auch das Crocodil von St. Domingo, welches zuerst durch den französischen General Leclerc näher bekannt wurde, welcher zwei Exemplare davon nach Frankreich an dortige Naturforscher sendete. Bisher glaubte man, Amerika besässe nur eine Art des Crocodils, den Caiman, welchen wir im IV. Bd. No. 14. d. Bildb. abgebildet sahen. Doch das in St. Domingo entdeckte und hier abgebildete stellt eine neue zweite, ganz verschiedene Art auf, so dass wir jetzt zwei amerikanische Crocodile kennen, nämlich den Caiman und das Crocodil von St. Domingo. - Letzterer ist vom Caiman in Hinsicht der Grösse und durch andere Eigenschaften ganz verschieden, und kömmt mehr mit dem grossen Nil-Crocodil überein, so dass man es zuerst mit diesem für eine und dieselbe Art hielt. Doch nähere Untersuchungen haben den Unterschied hinlänglich dargethan.ben den Unterschied hinlänglich dargethan.)
  • Ad00341 05 032a  + (Die Cochinchinesen bekennen sich zur ReligDie Cochinchinesen bekennen sich zur Religion des Gottes Buddha oder Fo, und sind Götzendiener. Ihren Götzenbildern opfern sie gewöhnlich die Erstlinge ihrer Heerden und ihrer Früchte. Fig. 1. sehen wir ein solches Opfer abgebildet, wie es dem Fo gebracht wird. Auf einem Banjan Baume (ficus indica) sitzt in einem Kasten mit Gitterthüren das dicke hölzerne Götzenbild. Cochinchinesische Bauern haben sich genähert, haben eine Leiter von Bambusrohr angelegt, und opfern dem Bilde Reiss. Ein Priester im langen gelben Kleide spricht Gebete dazu. langen gelben Kleide spricht Gebete dazu.)
  • Ad99998 06 032a  + (Die Cochinchinesen bekennen sich zur ReligDie Cochinchinesen bekennen sich zur Religion des Gottes Buddha oder Fo, und sind Götzendiener. Ihren Götzenbildern opfern sie gewöhnlich die Erstlinge ihrer Heerden und ihrer Früchte. Fig. 1. sehen wir ein solches Opfer abgebildet, wie es dem Fo gebracht wird. Auf einem Banjan Baume (ficus indica) sitzt in einem Kasten mit Gitterthüren das dicke hölzerne Götzenbild. Cochinchinesische Bauern haben sich genähert, haben eine Leiter von Bambusrohr angelegt, und opfern dem Bilde Reiss. Ein Priester im langen gelben Kleide spricht Gebete dazu. langen gelben Kleide spricht Gebete dazu.)
  • Ad99999 06 032a  + (Die Cochinchinesen bekennen sich zur ReligDie Cochinchinesen bekennen sich zur Religion des Gottes Buddha oder Fo, und sind Götzendiener. Ihren Götzenbildern opfern sie gewöhnlich die Erstlinge ihrer Heerden und ihrer Früchte. Fig. 1. sehen wir ein solches Opfer abgebildet, wie es dem Fo gebracht wird. Auf einem Banjan Baume (ficus indica) sitzt in einem Kasten mit Gitterthüren das dicke hölzerne Götzenbild. Cochinchinesische Bauern haben sich genähert, haben eine Leiter von Bambusrohr angelegt, und opfern dem Bilde Reiss. Ein Priester im langen gelben Kleide spricht Gebete dazu. langen gelben Kleide spricht Gebete dazu.)
  • Ad00341 05 071a  + (Zu den merkwürdigsten Besitzungen der HollZu den merkwürdigsten Besitzungen der Holländer in Indien gehört die Insel Java, und die auf derselben liegende Stadt Batavia, der Hauptort jener weitläufigen und reichen Besitzungen. Diese Stadt wurde in den Jahren 1618 bis 1631 von den Holländern, nachdem sie die Portugiesen vertrieben hatten, erbauet, zwar auf einem morastigen ungesunden Grunde, aber wegen des daran liegenden Havens und Bai zum Handel vortrefflich gelegen. Sie ist auf europäische Art gebaut, hat 20 regelmässige Strassen und zählt jetzt 5270 Häuser und 115,960 Bewohner, die aus Europäern, eingebornen Japanern, Malayen, Sinesen und Sclaven bestehen. Zur Bequemlichkeit des Handels laufen durch die breiten schönen Strassen Canäle, an welchen hin Baumreihen den Fussgängern Schatten gewähren. In der hier abgebildeten Strasse steht die holländisch-reformirte Hauptkirche, ein schönes achteckiges Gebäude mit einer Kuppel. - Batavia ist der Sitz des holländischen General-Gouverneurs und Rathes über die den Holländern gehörigen Besitzungen in Indien.olländern gehörigen Besitzungen in Indien.)
  • Ad99999 06 071a  + (Zu den merkwürdigsten Besitzungen der HollZu den merkwürdigsten Besitzungen der Holländer in Indien gehört die Insel Java, und die auf derselben liegende Stadt Batavia, der Hauptort jener weitläufigen und reichen Besitzungen. Diese Stadt wurde in den Jahren 1618 bis 1631 von den Holländern, nachdem sie die Portugiesen vertrieben hatten, erbauet, zwar auf einem morastigen ungesunden Grunde, aber wegen des daran liegenden Havens und Bai zum Handel vortrefflich gelegen. Sie ist auf europäische Art gebaut, hat 20 regelmässige Strassen und zählt jetzt 5270 Häuser und 115,960 Bewohner, die aus Europäern, eingebornen Japanern, Malayen, Sinesen und Sclaven bestehen. Zur Bequemlichkeit des Handels laufen durch die breiten schönen Strassen Canäle, an welchen hin Baumreihen den Fussgängern Schatten gewähren. In der hier abgebildeten Strasse steht die holländisch-reformirte Hauptkirche, ein schönes achteckiges Gebäude mit einer Kuppel. - Batavia ist der Sitz des holländischen General-Gouverneurs und Rathes über die den Holländern gehörigen Besitzungen in Indien.olländern gehörigen Besitzungen in Indien.)
  • Ad99998 06 071a  + (Zu den merkwürdigsten Besitzungen der HollZu den merkwürdigsten Besitzungen der Holländer in Indien gehört die Insel Java, und die auf derselben liegende Stadt Batavia, der Hauptort jener weitläufigen und reichen Besitzungen. Diese Stadt wurde in den Jahren 1618 bis 1631 von den Holländern, nachdem sie die Portugiesen vertrieben hatten, erbauet, zwar auf einem morastigen ungesunden Grunde, aber wegen des daran liegenden Havens und Bai zum Handel vortrefflich gelegen. Sie ist auf europäische Art gebaut, hat 20 regelmässige Strassen und zählt jetzt 5270 Häuser und 115,960 Bewohner, die aus Europäern, eingebornen Japanern, Malayen, Sinesen und Sclaven bestehen. Zur Bequemlichkeit des Handels laufen durch die breiten schönen Strassen Canäle, an welchen hin Baumreihen den Fussgängern Schatten gewähren. In der hier abgebildeten Strasse steht die holländisch-reformirte Hauptkirche, ein schönes achteckiges Gebäude mit einer Kuppel. - Batavia ist der Sitz des holländischen General-Gouverneurs und Rathes über die den Holländern gehörigen Besitzungen in Indien.olländern gehörigen Besitzungen in Indien.)
  • Ad00341 05 068a  + (Zu den schönsten Ueberresten alter römischZu den schönsten Ueberresten alter römischer Baukunst gehört die noch jetzt zu Rom stehende herrliche Denk-Säule, welche Kaiser Hadrian im Namen des römischen Volks zu Ehren seines grossen Vorgängers, des Kaisers Trajan, auf dem von letzterem erbaueten prächtigen Marktplatze oder Forum, errichten liess. Diese, von dem berühmten Baumeister Apollodorus errichtete Säule ist ohne das Piedestal (zu 17 Fuss) 118 Fuss hoch, und aus 34 grossen Marmorblöcken zusammengesetzt. Sie ist inwendig hohl, und auf 185 marmornen Stufen gelangt man auf die oberste Platte des Säulenkopfs, von wo man über einen Theil von Rom eine entzückende Aussicht hat. Die Aussenseite der Säule zieren die vortrefflichsten halberhobenen Bildhauerarbeiten, welche spiralförmig um das Ganze laufen. Diese beziehen sich auf die Thaten Trajans, vorzüglich auf die Besiegung der Dacier, welches alles in mehr als 1500 ganzen und halben Figuren ausgedrückt ist. - Ursprünglich stand auf dieser Säule die bronzene Statue Trajans, welche in der folgenden Zeit zerstört wurde. Deswegen liess der Papst Sixtus V. im Jahre 1589 die colossale Statue Apostels Petrus darauf errichten, welche noch steht, so wie wir das Ganze hier abgebildet sehen.o wie wir das Ganze hier abgebildet sehen.)
  • Ad99999 06 068a  + (Zu den schönsten Ueberresten alter römischZu den schönsten Ueberresten alter römischer Baukunst gehört die noch jetzt zu Rom stehende herrliche Denk-Säule, welche Kaiser Hadrian im Namen des römischen Volks zu Ehren seines grossen Vorgängers, des Kaisers Trajan, auf dem von letzterem erbaueten prächtigen Marktplatze oder Forum, errichten liess. Diese, von dem berühmten Baumeister Apollodorus errichtete Säule ist ohne das Piedestal (zu 17 Fuss) 118 Fuss hoch, und aus 34 grossen Marmorblöcken zusammengesetzt. Sie ist inwendig hohl, und auf 185 marmornen Stufen gelangt man auf die oberste Platte des Säulenkopfs, von wo man über einen Theil von Rom eine entzückende Aussicht hat. Die Aussenseite der Säule zieren die vortrefflichsten halberhobenen Bildhauerarbeiten, welche spiralförmig um das Ganze laufen. Diese beziehen sich auf die Thaten Trajans, vorzüglich auf die Besiegung der Dacier, welches alles in mehr als 1500 ganzen und halben Figuren ausgedrückt ist. - Ursprünglich stand auf dieser Säule die bronzene Statue Trajans, welche in der folgenden Zeit zerstört wurde. Deswegen liess der Papst Sixtus V. im Jahre 1589 die colossale Statue Apostels Petrus darauf errichten, welche noch steht, so wie wir das Ganze hier abgebildet sehen.o wie wir das Ganze hier abgebildet sehen.)
  • Ad99998 06 068a  + (Zu den schönsten Ueberresten alter römischZu den schönsten Ueberresten alter römischer Baukunst gehört die noch jetzt zu Rom stehende herrliche Denk-Säule, welche Kaiser Hadrian im Namen des römischen Volks zu Ehren seines grossen Vorgängers, des Kaisers Trajan, auf dem von letzterem erbaueten prächtigen Marktplatze oder Forum, errichten liess. Diese, von dem berühmten Baumeister Apollodorus errichtete Säule ist ohne das Piedestal (zu 17 Fuss) 118 Fuss hoch, und aus 34 grossen Marmorblöcken zusammengesetzt. Sie ist inwendig hohl, und auf 185 marmornen Stufen gelangt man auf die oberste Platte des Säulenkopfs, von wo man über einen Theil von Rom eine entzückende Aussicht hat. Die Aussenseite der Säule zieren die vortrefflichsten halberhobenen Bildhauerarbeiten, welche spiralförmig um das Ganze laufen. Diese beziehen sich auf die Thaten Trajans, vorzüglich auf die Besiegung der Dacier, welches alles in mehr als 1500 ganzen und halben Figuren ausgedrückt ist. - Ursprünglich stand auf dieser Säule die bronzene Statue Trajans, welche in der folgenden Zeit zerstört wurde. Deswegen liess der Papst Sixtus V. im Jahre 1589 die colossale Statue Apostels Petrus darauf errichten, welche noch steht, so wie wir das Ganze hier abgebildet sehen.o wie wir das Ganze hier abgebildet sehen.)
  • Ad00341 07 028a  + (Fig. 1. Die Kaiserl. Akademie der Wissenschaften zu St. Petersburg.)
  • Ad99998 08 028a  + (Fig. 1. Die Kaiserl. Akademie der Wissenschaften zu St. Petersburg.)
  • Ad99999 08 028a  + (Fig. 1. Die Kaiserl. Akademie der Wissenschaften zu St. Petersburg.)
  • Ad00341 05 011a  + (Zu den seltenen Meteoren oder LufterscheinZu den seltenen Meteoren oder Lufterscheinungen gehören die feurigen Kugeln, die man bisweilen unerwartet in der Luft sieht. Ob wir gleich ihre Entstehungsart noch nicht enträthseln können, so sind sie doch keineswegs ein Zeichen bevorstehenden Unglücks, wie einfältige, abergläubische Leute glauben; vielmehr müssen wir annehmen, dass sie , wie das Nordlicht und andere Lufterscheinungen, ihr Daseyn wohl begründeten, aber für uns noch unerforschlichen Naturgesetzen verdanken. - Das hier abgebildete Meteor wurde am 13. November 1803 Abends gegen halb neun Uhr in London gesehen. Einem Beobachter erschien (Fig. 1.) die Feuermasse anfangs scharf begränzt, mit mehreren kleinen feurigen Kugeln begleitet. Als sie sich fortbewegte, erhielt sie einen feurigen Schweif. Ein anderer Beobachter bemerkte (Fig. 2.) aus dem elliptischen Körper Strahlen hervorbrechen, die sich in Sternchen endigten.orbrechen, die sich in Sternchen endigten.)
  • Ad99999 06 011a  + (Zu den seltenen Meteoren oder LufterscheinZu den seltenen Meteoren oder Lufterscheinungen gehören die feurigen Kugeln, die man bisweilen unerwartet in der Luft sieht. Ob wir gleich ihre Entstehungsart noch nicht enträthseln können, so sind sie doch keineswegs ein Zeichen bevorstehenden Unglücks, wie einfältige, abergläubische Leute glauben; vielmehr müssen wir annehmen, dass sie , wie das Nordlicht und andere Lufterscheinungen, ihr Daseyn wohl begründeten, aber für uns noch unerforschlichen Naturgesetzen verdanken. - Das hier abgebildete Meteor wurde am 13. November 1803 Abends gegen halb neun Uhr in London gesehen. Einem Beobachter erschien (Fig. 1.) die Feuermasse anfangs scharf begränzt, mit mehreren kleinen feurigen Kugeln begleitet. Als sie sich fortbewegte, erhielt sie einen feurigen Schweif. Ein anderer Beobachter bemerkte (Fig. 2.) aus dem elliptischen Körper Strahlen hervorbrechen, die sich in Sternchen endigten.orbrechen, die sich in Sternchen endigten.)
  • Ad99998 06 011a  + (Zu den seltenen Meteoren oder LufterscheinZu den seltenen Meteoren oder Lufterscheinungen gehören die feurigen Kugeln, die man bisweilen unerwartet in der Luft sieht. Ob wir gleich ihre Entstehungsart noch nicht enträthseln können, so sind sie doch keineswegs ein Zeichen bevorstehenden Unglücks, wie einfältige, abergläubische Leute glauben; vielmehr müssen wir annehmen, dass sie , wie das Nordlicht und andere Lufterscheinungen, ihr Daseyn wohl begründeten, aber für uns noch unerforschlichen Naturgesetzen verdanken. - Das hier abgebildete Meteor wurde am 13. November 1803 Abends gegen halb neun Uhr in London gesehen. Einem Beobachter erschien (Fig. 1.) die Feuermasse anfangs scharf begränzt, mit mehreren kleinen feurigen Kugeln begleitet. Als sie sich fortbewegte, erhielt sie einen feurigen Schweif. Ein anderer Beobachter bemerkte (Fig. 2.) aus dem elliptischen Körper Strahlen hervorbrechen, die sich in Sternchen endigten.orbrechen, die sich in Sternchen endigten.)
  • Ad00341 06 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad99998 07 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad99999 07 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad00341 06 008a  + (Zu den seltenen, bisher noch wenig bekanntZu den seltenen, bisher noch wenig bekannten Thieren gehört der Riesen-Büffel oder Arni, welcher nach den Nachrichten der Engländer, in den gebirgigen Gegenden von Nord-Hinbostan, so wie in den Wäldern des nördlichen Bengalen's lebt. Da berichtet ein englischer Offizier, dass er dort einen solchen Riesen-Büffel getroffen, welcher vom Hufe bis an die Spitzen der Hörner 14 Fuss Höhe hatte. Er ist schwarz von Farbe, bloss zwischen den Hörnern, (welche sehr gross sind, und 4 Fuss auseinander stehen) sitzt ein Büschel röthlicher Haare. In der Figur soll der Arni etwas vom Ochsen, Pferd und Hirsch zugleich haben. Dabei ist er muthig und stark, wird aber doch gezähmt, und in Nord-Indien zum Reiten gebraucht., und in Nord-Indien zum Reiten gebraucht.)
  • Ad99998 07 008a  + (Zu den seltenen, bisher noch wenig bekanntZu den seltenen, bisher noch wenig bekannten Thieren gehört der Riesen-Büffel oder Arni, welcher nach den Nachrichten der Engländer, in den gebirgigen Gegenden von Nord-Hinbostan, so wie in den Wäldern des nördlichen Bengalen's lebt. Da berichtet ein englischer Offizier, dass er dort einen solchen Riesen-Büffel getroffen, welcher vom Hufe bis an die Spitzen der Hörner 14 Fuss Höhe hatte. Er ist schwarz von Farbe, bloss zwischen den Hörnern, (welche sehr gross sind, und 4 Fuss auseinander stehen) sitzt ein Büschel röthlicher Haare. In der Figur soll der Arni etwas vom Ochsen, Pferd und Hirsch zugleich haben. Dabei ist er muthig und stark, wird aber doch gezähmt, und in Nord-Indien zum Reiten gebraucht., und in Nord-Indien zum Reiten gebraucht.)
  • Ad99999 07 008a  + (Zu den seltenen, bisher noch wenig bekanntZu den seltenen, bisher noch wenig bekannten Thieren gehört der Riesen-Büffel oder Arni, welcher nach den Nachrichten der Engländer, in den gebirgigen Gegenden von Nord-Hinbostan, so wie in den Wäldern des nördlichen Bengalen's lebt. Da berichtet ein englischer Offizier, dass er dort einen solchen Riesen-Büffel getroffen, welcher vom Hufe bis an die Spitzen der Hörner 14 Fuss Höhe hatte. Er ist schwarz von Farbe, bloss zwischen den Hörnern, (welche sehr gross sind, und 4 Fuss auseinander stehen) sitzt ein Büschel röthlicher Haare. In der Figur soll der Arni etwas vom Ochsen, Pferd und Hirsch zugleich haben. Dabei ist er muthig und stark, wird aber doch gezähmt, und in Nord-Indien zum Reiten gebraucht., und in Nord-Indien zum Reiten gebraucht.)
  • Ad99999 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer Polypen als zu den Conchilien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer Jgel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhängenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasser-Insecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden. Die hier abgebildeten Meer-Sterne sind alle fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.)
  • Ad99998 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer-Polypen als zu den Conchylien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer-Jgel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhangenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasser-Insecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden.he des Wassers schwimmend gefunden werden.)
  • Ad00341 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer-Polypen als zu den Conchilien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer-Igel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhängenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasserinsecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe, welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden. Die hier abgebildeten Meer-Sterne sind alle fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.)
  • Ad00341 05 100a  + (Vorn vor dem Discante oder der vordersten Reihe steht der Kapellmeister, der die Partitur auf einem Pulte vor sich liegen hat. Er hält einen kleinen Stab in der Hand, womit er nicht den bloßen Takt, sondern jedes Viertel schlägt.)
  • Ad99998 06 101a  + (Vorn vor dem Discante oder der vordersten Reihe steht der Kapellmeister, der die Partitur auf einem Pulte vor sich liegen hat. Er hält einen kleinen Stab in der Hand, womit er nicht den bloßen Takt, sondern jedes Viertel schlägt.)
  • Ad99999 06 101a  + (Vorn vor dem Discante oder der vordersten Reihe steht der Kapellmeister, der die Partitur auf einem Pulte vor sich liegen hat. Er hält einen kleinen Stab in der Hand, womit er nicht den bloßen Takt, sondern jedes Viertel schlägt.)
  • Ad00341 07 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad99998 08 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad99999 08 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad99999 09 062a  + (Etwa 12 1/2 Engl. Meilen von der Mitte desEtwa 12 1/2 Engl. Meilen von der Mitte des Plymouth-Sounds befinden sich die Eddystoner Felsen, wo ein Merkzeichen für die Schifffahrt sehr nothwendig war, weil vormals bei Nacht und neblichtem Wetter sehr viele Schiffe an diesen Felsen scheiterten. Der erste Leuchtthurm wurde daselbst im Jahre 1696 errichtet; als dieser im Jahre 1703 von den Wellen zertrümmert worden war, wurde 1706 der Bau eines zweiten angefangen und 1709 beendigt, der aber, weil er zum Theil von Holz war, zufällig im Jahre 1755 abbrannte. Der noch jetzt daselbst befindliche Leuchtthurm, den wir auf der Tafel abgebildet sehen, ist von einem Herrn Smeaton in den Jahren 1757-1759 vollendet, und als ein Meisterstück der Wasserbaukunst zu betrachten, da er seitdem durch Wind und Wellen fast unverändert geblieben, wenigstens nicht merklich beschädigt ist. wenigstens nicht merklich beschädigt ist.)
  • Ad99998 09 062a  + (Etwa 12 1/2 Engl. Meilen von der Mitte desEtwa 12 1/2 Engl. Meilen von der Mitte des Plymouth-Sounds befinden sich die Eddystoner Felsen, wo ein Merkzeichen für die Schifffahrt sehr nothwendig war, weil vormals bei Nacht und neblichtem Wetter sehr viele Schiffe an diesen Felsen scheiterten. Der erste Leuchtthurm wurde daselbst im Jahre 1696 errichtet; als dieser im Jahre 1703 von den Wellen zertrümmert worden war, wurde 1706 der Bau eines zweiten angefangen und 1709 beendigt, der aber, weil er zum Theil von Holz war, zufällig im Jahre 1755 abbrannte. Der noch jetzt daselbst befindliche Leuchtthurm, den wir auf der Tafel abgebildet sehen, ist von einem Herrn Smeaton in den Jahren 1757-1759 vollendet, und als ein Meisterstück der Wasserbaukunst zu betrachten, da er seitdem durch Wind und Wellen fast unverändert geblieben, wenigstens nicht merklich beschädigt ist. wenigstens nicht merklich beschädigt ist.)
  • Ad99999 11 013a  + (Fig. 1. Delalande's Colibri. (Trochilus Delalandi, Vieillot.))
  • Ad00341 02 034a  + (Zwey der kostbaresten Insecten sind die CoZwey der kostbaresten Insecten sind die Cochenille und der Kermes, denn sie geben unsern Färbereyen allein die schöne und ächte Scharlach- und Karmesin-Farbe. Man hielt sie lange aus Unkenntniss der Naturgeschichte für Pflanzen-Theile; allein es sind wahre Insecten, wie wir sogleich sehen werden.e Insecten, wie wir sogleich sehen werden.)
  • Ad99999 02 033a  + (Zwey der kostbaresten Insecten sind die CoZwey der kostbaresten Insecten sind die Cochenille und der Kermes, denn sie geben unsern Färbereyen allein die schöne und ächte Scharlach- und Karmesin-Farbe. Man hielt sie lange aus Unkenntniss der Naturgeschichte für Pflanzen-Theile; allein es sind wahre Insecten, wie wir sogleich sehen werden.e Insecten, wie wir sogleich sehen werden.)
  • Ad07761 02 033a  + (Zwey der kostbaresten Insecten sind die CoZwey der kostbaresten Insecten sind die Cochenille und der Kermes, denn sie geben unsern Färbereyen allein die schöne und ächte Scharlach- und Karmesin-Farbe. Man hielt sie lange aus Unkenntniss der Naturgeschichte für Pflanzen-Theile; allein es sind wahre Insecten, wie wir sogleich sehen werden.e Insecten, wie wir sogleich sehen werden.)