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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „Antiquités I. T. I. No. 68.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 127 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 04 095a/eng  + (Amphibies. XVII. Vol. IV. No. 93.)
  • Ad99999 04 095a/fre  + (Amphibies. XVII. Vol. IV. No. 93.)
  • Ad99998 04 095a/eng  + (Amphibies. XVII. Vol. IV. No. 93.)
  • Ad99998 04 095a/fre  + (Amphibies. XVII. Vol. IV. No. 93.)
  • Ad99999 04 096a/eng  + (Amphibies. XVIII. Vol. IV. No. 94.)
  • Ad99999 04 096a/fre  + (Amphibies. XVIII. Vol. IV. No. 94.)
  • Ad99998 04 096a/eng  + (Amphibies. XVIII. Vol. IV. No. 94.)
  • Ad99998 04 096a/fre  + (Amphibies. XVIII. Vol. IV. No. 94.)
  • Ad99999 04 101a/fre  + (Amphibies. XX. Tom. IV No. 99.)
  • Ad99998 04 101a/fre  + (Amphibies. XX. Tom. IV No. 99.)
  • Ad99999 04 101a/eng  + (Amphibies. XX. Vol. IV. No. 99.)
  • Ad99998 04 101a/eng  + (Amphibies. XX. Vol. IV. No. 99.)
  • Ad00341 04 019a/fre  + (Amphibies. XXIII. Vol. V. No. 17.)
  • Ad99998 05 019a/fre  + (Amphibies. XXIII. Vol. V. No. 17.)
  • Ad00341 05 063a/fre  + (Amphibies. XXV. Vol. VI. No. 61.)
  • Ad99999 06 063a/fre  + (Amphibies. XXV. Vol. VI. No. 61.)
  • Ad99998 06 063a/fre  + (Amphibies. XXV. Vol. VI. No. 61.)
  • Ad00341 05 075a/fre  + (Amphibies. XXVI. Vol. VI. No. 73.)
  • Ad99999 06 075a/fre  + (Amphibies. XXVI. Vol. VI. No. 73.)
  • Ad99998 06 075a/fre  + (Amphibies. XXVI. Vol. VI. No. 73.)
  • Ad00341 07 067a/fre  + (Amphibies. XXXVI. Vol. VIII. No. 63.)
  • Ad99998 08 067a/fre  + (Amphibies. XXXVI. Vol. VIII. No. 63.)
  • Ad99999 08 067a/fre  + (Amphibies. XXXVI. Vol. VIII. No. 63.)
  • Ad99998 09 025a/fre  + (Amphibies. XXXVIII. Vol. IX. No. 23.)
  • Ad99999 09 025a/fre  + (Amphibies. XXXVIII. Vol. IX. No. 23.)
  • Ad00341 05 063a/eng  + (Amphibious animals. XXV. Vol. VI.No. 61.)
  • Ad99999 06 063a/eng  + (Amphibious animals. XXV. Vol. VI.No. 61.)
  • Ad99998 06 063a/eng  + (Amphibious animals. XXV. Vol. VI.No. 61.)
  • Ad00341 05 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
  • Ad99998 06 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
  • Ad99999 06 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
  • Ad00341 07 056a  + (An der Gränze der ungeheuren Wüste, welcheAn der Gränze der ungeheuren Wüste, welche das Innere Island's ausmacht, an der Ostseite eines etwa 300 Fuss hohen Hügels finden sich eine Menge heisser Springquellen. Die merkwürdigsten sind die sogenannten Geyser; der grosse, (den wir schon im LXXVI. Hefte unsers Bilderbuchs dargestellt haben,) der brüllende, der kleine, der neue Geyser. Der neue Geyser unterscheidet sich von den übrigen besonders dadurch, dass er springt, ohne dass ein unterirdisches Knallen den Ausbruch desselben ankündigt. Gewöhnlich wirft er zuerst in 3 oder 4 kurzen, und dann einigen langen Strahlen das Wasser aus der Röhre empor, wo es etwa 20 Fuss unter der Mündung in beständigem heftigen Kochen ist. Sobald die Haupt-Wassermasse herausgeworfen ist, bricht mit erstaunlicher Gewalt und einem lautdonnernden Getöse der Brodem hervor, und wirft das Wasser oft bis zu einer Höhe von 60 bis 132 Fuss. Das prachtvolle Spiel dauert oft länger als eine halbe Stunde. Vom Dampfe fällt ein leichter Regenschauer nieder, der einen äusserst schönen Effect macht. Wenn man Steine in die Röhre wirft, während der Brodem herausbricht, so werden sie sofort wieder herausgeworfen, gewöhnlich in Stücke zerbrochen, und bis zu einer erstaunlichen Höhe geschleudert.~~Theorie des neuen Geysers.~~Diese wunderbare Erscheinung ist sehr schwer, und nur durch die Annahme einer plötzlich entstehenden Hitze zu erklären.~~Eingeschlossener Brodem in einer unterirdischen Höhle (c), hält die niedrige Wassersäule in der Röhre schwebend. Die Hitze unter der Höhlung (c) vermehrt sich plötzlich. Ein Theil des dadurch ausserordentlich vermehrten Dampfes steigt durch das Wasser (und zwar, weil der Widerstand nicht gross ist, ohne Explosion) und führt etwas davon mit sich. Durch wiederhohlte Dampfentwickelungen wird immer mehr Wasser herausgeworfen; zuletzt erfolgt keine Unterbrechung mehr, der Brodem steigt rauschend und heftig heraus, bis die Hitze nachlässt, der Ausbruch dadurch schwächer, endlich erschöpft wird, und die Erscheinung aufhört.~~höpft wird, und die Erscheinung aufhört.~~)
  • Ad99998 08 056a  + (An der Gränze der ungeheuren Wüste, welcheAn der Gränze der ungeheuren Wüste, welche das Innere Island's ausmacht, an der Ostseite eines etwa 300 Fuss hohen Hügels finden sich eine Menge heisser Springquellen. Die merkwürdigsten sind die sogenannten Geyser; der grosse, (den wir schon im LXXVI. Hefte unsers Bilderbuchs dargestellt haben,) der brüllende, der kleine, der neue Geyser. Der neue Geyser unterscheidet sich von den übrigen besonders dadurch, dass er springt, ohne dass ein unterirdisches Knallen den Ausbruch desselben ankündigt. Gewöhnlich wirft er zuerst in 3 oder 4 kurzen, und dann einigen langen Strahlen das Wasser aus der Röhre empor, wo es etwa 20 Fuss unter der Mündung in beständigem heftigen Kochen ist. Sobald die Haupt-Wassermasse herausgeworfen ist, bricht mit erstaunlicher Gewalt und einem lautdonnernden Getöse der Brodem hervor, und wirft das Wasser oft bis zu einer Höhe von 60 bis 132 Fuss. Das prachtvolle Spiel dauert oft länger als eine halbe Stunde. Vom Dampfe fällt ein leichter Regenschauer nieder, der einen äusserst schönen Effect macht. Wenn man Steine in die Röhre wirft, während der Brodem herausbricht, so werden sie sofort wieder herausgeworfen, gewöhnlich in Stücke zerbrochen, und bis zu einer erstaunlichen Höhe geschleudert.~~Theorie des neuen Geysers.~~Diese wunderbare Erscheinung ist sehr schwer, und nur durch die Annahme einer plötzlich entstehenden Hitze zu erklären.~~Eingeschlossener Brodem in einer unterirdischen Höhle (c), hält die niedrige Wassersäule in der Röhre schwebend. Die Hitze unter der Höhlung (c) vermehrt sich plötzlich. Ein Theil des dadurch ausserordentlich vermehrten Dampfes steigt durch das Wasser (und zwar, weil der Widerstand nicht gross ist, ohne Explosion) und führt etwas davon mit sich. Durch wiederhohlte Dampfentwickelungen wird immer mehr Wasser herausgeworfen; zuletzt erfolgt keine Unterbrechung mehr, der Brodem steigt rauschend und heftig heraus, bis die Hitze nachlässt, der Ausbruch dadurch schwächer, endlich erschöpft wird, und die Erscheinung aufhört.~~höpft wird, und die Erscheinung aufhört.~~)
  • Ad99999 08 056a  + (An der Gränze der ungeheuren Wüste, welcheAn der Gränze der ungeheuren Wüste, welche das Innere Island's ausmacht, an der Ostseite eines etwa 300 Fuss hohen Hügels finden sich eine Menge heisser Springquellen. Die merkwürdigsten sind die sogenannten Geyser; der grosse, (den wir schon im LXXVI. Hefte unsers Bilderbuchs dargestellt haben,) der brüllende, der kleine, der neue Geyser. Der neue Geyser unterscheidet sich von den übrigen besonders dadurch, dass er springt, ohne dass ein unterirdisches Knallen den Ausbruch desselben ankündigt. Gewöhnlich wirft er zuerst in 3 oder 4 kurzen, und dann einigen langen Strahlen das Wasser aus der Röhre empor, wo es etwa 20 Fuss unter der Mündung in beständigem heftigen Kochen ist. Sobald die Haupt-Wassermasse herausgeworfen ist, bricht mit erstaunlicher Gewalt und einem lautdonnernden Getöse der Brodem hervor, und wirft das Wasser oft bis zu einer Höhe von 60 bis 132 Fuss. Das prachtvolle Spiel dauert oft länger als eine halbe Stunde. Vom Dampfe fällt ein leichter Regenschauer nieder, der einen äusserst schönen Effect macht. Wenn man Steine in die Röhre wirft, während der Brodem herausbricht, so werden sie sofort wieder herausgeworfen, gewöhnlich in Stücke zerbrochen, und bis zu einer erstaunlichen Höhe geschleudert.~~Theorie des neuen Geysers.~~Diese wunderbare Erscheinung ist sehr schwer, und nur durch die Annahme einer plötzlich entstehenden Hitze zu erklären.~~Eingeschlossener Brodem in einer unterirdischen Höhle (c), hält die niedrige Wassersäule in der Röhre schwebend. Die Hitze unter der Höhlung (c) vermehrt sich plötzlich. Ein Theil des dadurch ausserordentlich vermehrten Dampfes steigt durch das Wasser (und zwar, weil der Widerstand nicht gross ist, ohne Explosion) und führt etwas davon mit sich. Durch wiederhohlte Dampfentwickelungen wird immer mehr Wasser herausgeworfen; zuletzt erfolgt keine Unterbrechung mehr, der Brodem steigt rauschend und heftig heraus, bis die Hitze nachlässt, der Ausbruch dadurch schwächer, endlich erschöpft wird, und die Erscheinung aufhört.~~höpft wird, und die Erscheinung aufhört.~~)
  • Ad00341 05 093a  + (An der Stelle der heutigen Stadt Mexiko, wAn der Stelle der heutigen Stadt Mexiko, welche nach Eroberung jenes Landstriches der neuen Welt von den Spaniern gebaut wurde, lag in früheren Zeiten die Stadt Tenochtitlan, die Residenz eigener Könige der alten Einwohner. Nach einer hartnäckigen Belagerung wurde im J. 1521 diese Stadt von den Spaniern eingenommen, gänzlich zerstört, und Cortez, der Spanische Heerführer, liess auf europäische Art eine neue Stadt Mexiko anlegen, welche jetzt an 140,000 Einwohner zählt, und an Schönheit den berühmtesten Städten in Europa nicht nachsteht.~~Wir sehen hier den grossen Platz (la plaza major) abgebildet, auf dem sonst der grosse Tempel des Mexitili, oder des Kriegsgottes der Ureinwohner des nachher so benannten Amerika's stand.~~Jetzt ziert diesen Platz die prächtige Statue zu Pferde des Spanischen Königs Carl IV., welche von einem geschickten Spanischen Künstler, Don Manuel Dolsa in Mexiko von Metall ausgeführt, und im Jahre 1803 errichtet wurde. Der Platz um die Statue ist mit Porphyr- Quadern gepflastert, mit einem Geländer eingefasst, und durch vier Thore verschlossen. Hinter dem Hauptplatze im Mittelpunkte unserer Abbildung sehen wir die prächtige Hauptkirche (2), von der ein Theil (3) noch ganz im moreskischen oder maurischen Style erbaut ist. Links von der Hauptkirche sieht man den einfach gebauten Pallast (1), den Wohnsitz des Vicekönigs von Neu-Spanien.~~Wohnsitz des Vicekönigs von Neu-Spanien.~~)
  • Ad99998 06 093a  + (An der Stelle der heutigen Stadt Mexiko, wAn der Stelle der heutigen Stadt Mexiko, welche nach Eroberung jenes Landstriches der neuen Welt von den Spaniern gebaut wurde, lag in früheren Zeiten die Stadt Tenochtitlan, die Residenz eigener Könige der alten Einwohner. Nach einer hartnäckigen Belagerung wurde im J. 1521 diese Stadt von den Spaniern eingenommen, gänzlich zerstört, und Cortez, der Spanische Heerführer, liess auf europäische Art eine neue Stadt Mexiko anlegen, welche jetzt an 140,000 Einwohner zählt, und an Schönheit den berühmtesten Städten in Europa nicht nachsteht.~~Wir sehen hier den grossen Platz (la plaza major) abgebildet, auf dem sonst der grosse Tempel des Mexitili, oder des Kriegsgottes der Ureinwohner des nachher so benannten Amerika's stand.~~Jetzt ziert diesen Platz die prächtige Statue zu Pferde des Spanischen Königs Carl IV., welche von einem geschickten Spanischen Künstler, Don Manuel Dolsa in Mexiko von Metall ausgeführt, und im Jahre 1803 errichtet wurde. Der Platz um die Statue ist mit Porphyr- Quadern gepflastert, mit einem Geländer eingefasst, und durch vier Thore verschlossen. Hinter dem Hauptplatze im Mittelpunkte unserer Abbildung sehen wir die prächtige Hauptkirche (2), von der ein Theil (3) noch ganz im moreskischen oder maurischen Style erbaut ist. Links von der Hauptkirche sieht man den einfach gebauten Pallast (1), den Wohnsitz des Vicekönigs von Neu-Spanien.~~Wohnsitz des Vicekönigs von Neu-Spanien.~~)
  • Ad99999 06 093a  + (An der Stelle der heutigen Stadt Mexiko, wAn der Stelle der heutigen Stadt Mexiko, welche nach Eroberung jenes Landstriches der neuen Welt von den Spaniern gebaut wurde, lag in früheren Zeiten die Stadt Tenochtitlan, die Residenz eigener Könige der alten Einwohner. Nach einer hartnäckigen Belagerung wurde im J. 1521 diese Stadt von den Spaniern eingenommen, gänzlich zerstört, und Cortez, der Spanische Heerführer, liess auf europäische Art eine neue Stadt Mexiko anlegen, welche jetzt an 140,000 Einwohner zählt, und an Schönheit den berühmtesten Städten in Europa nicht nachsteht.~~Wir sehen hier den grossen Platz (la plaza major) abgebildet, auf dem sonst der grosse Tempel des Mexitili, oder des Kriegsgottes der Ureinwohner des nachher so benannten Amerika's stand.~~Jetzt ziert diesen Platz die prächtige Statue zu Pferde des Spanischen Königs Carl IV., welche von einem geschickten Spanischen Künstler, Don Manuel Dolsa in Mexiko von Metall ausgeführt, und im Jahre 1803 errichtet wurde. Der Platz um die Statue ist mit Porphyr- Quadern gepflastert, mit einem Geländer eingefasst, und durch vier Thore verschlossen. Hinter dem Hauptplatze im Mittelpunkte unserer Abbildung sehen wir die prächtige Hauptkirche (2), von der ein Theil (3) noch ganz im moreskischen oder maurischen Style erbaut ist. Links von der Hauptkirche sieht man den einfach gebauten Pallast (1), den Wohnsitz des Vicekönigs von Neu-Spanien.~~Wohnsitz des Vicekönigs von Neu-Spanien.~~)
  • Ad99999 04 082a/eng  + (Miscell. Subj. XLVI. Vol. IV. No. 80.)
  • Ad99998 04 082a/eng  + (Miscell. Subj. XLVI. Vol. IV. No. 80.)
  • Ad00341 04 019a/ita  + (Anfibi XXIII. T. V. No. 17.)
  • Ad99998 05 019a/ita  + (Anfibi XXIII. T. V. No. 17.)
  • Ad99999 04 090a/ita  + (Anfibi. XVI. Tom. IV. No. 88.)
  • Ad99998 04 090a/ita  + (Anfibi. XVI. Tom. IV. No. 88.)
  • Ad99999 04 096a/ita  + (Anfibi. XVIII. Tom. IV. No. 89. [sic])
  • Ad99998 04 096a/ita  + (Anfibi. XVIII. Tom. IV. No. 89. [sic])
  • Ad99999 04 011a/ita  + (Anfibj XIII. T. IV. No. 9.)
  • Ad99998 04 011a/ita  + (Anfibj XIII. T. IV. No. 9.)
  • Ad99999 04 016a/ita  + (Anfibj XIV. T. IV. No. 14.)
  • Ad99998 04 016a/ita  + (Anfibj XIV. T. IV. No. 14.)
  • Ad99999 04 021a/ita  + (Anfibj XV. T. IV. No. 19.)
  • Ad99998 04 021a/ita  + (Anfibj XV. T. IV. No. 19.)
  • Ad99999 04 005a/ita  + (Anfibj Xll. T. IV. No. 3.)
  • Ad99998 04 005a/ita  + (Anfibj Xll. T. IV. No. 3.)
  • Ad00341 08 043a/fre  + (Quadrupèdes. CIII. Vol. X. No. 41.)
  • Ad99999 10 043a/fre  + (Quadrupèdes. CIII. Vol. X. No. 41.)
  • Ad99998 10 043a/fre  + (Quadrupèdes. CIII. Vol. X. No. 41.)
  • Ad99998 12 058a/fre  + (Mammifères. CXXXII. Vol. XII. No. 56.)
  • Ad99998 12 068a/fre  + (Mammifères. LXVI. Vol. XII. 66.)
  • Ad99999 04 062a  + (Ansicht des Montblanc.~~Bis zu einer gewisAnsicht des Montblanc.~~Bis zu einer gewissen Höhe in unserer Atmosphäre bleibt der auf die Gebirge gefallene Schnee in allen Welttheilen immer liegen, welche daher auch die Schneelinie heisst. Dieser ewige Schnee thauet aber, durch die natürliche Wärme der Erde, unten auf dem Grunde immer weg, und erzeuget Wasserquellen, dass also nach der weisen Einrichtung der Natur die Schneegebirge unserer Erde allenthalben die grossen Wasserbehälter sind, als welchen alle Flüsse entstehen.~~Eines der grössten und höchsten Schneegebirge der Erde sind die Schweizer Alpen, und unter denselben der Montblanc, der höchste Berg der alten Welt, dessen Ansicht wir hier haben. Das kleine liebliche Thal, aus dem wir ihn hier sehen, liegt bei dem Kirchdorfe Chede, und der kleine spiegelhelle See im Vorgrunde ist der See von Chede. Rund umher und ganz in der Nähe dieses fürchterlichen Schneegebirges sind grüne fette alpenweiden, und in diesem kleinen Thale ist die Witterung so warm und milde, dass Obst und Weintrauben da wachsen und reifen.~~Der Montblanc oder weisse Berg selbst besteht aus mehreren Bergspitzen, kleinen Thälern und Felsenrücken, die man alle erst mit Lebensgefahr übersteigen muss, ehe man zu seinem höchsten Gipfel gelangen kann. Der Fuss des Montblanc läuft in dem Thale von Chamouny, das wir aus der vorigen Tafel kennen, aus, und man rechnet von Chamouny bis zum Gipfel noch 18 Stunden.~~Bis zum Jahre 1775 hatte es noch kein Sterblicher gewagt, den Gipfel dieses Berges zu besteigen; denn die Gefahren, entweder in Abgründe des ewigen Schnees zu versinken, oder aus Kraftlosigkeit unterwegs umzukommen, oder in der verdünnten Luft dieser entsetzlichen Höhe nicht mehr athmen zu können und zu ersticken, hatten auch die Kühnsten davon abgeschrökt. Erst vom Jahre 1775 an wurden durch Veranlassung des berühmten Naturforschers Herrn von Saussure mehrere Versuche gemacht, davon viele misslangen, bis es endlich dem Dr. Paccard, Arzte zu Chamouny, den 8. Aug. 1786 zuerst, und hernach dem Herrn von Saussure und mehreren Anderen wirklich gelang, ihn zu besteigen, und die höchsten Alpen unter ihren Füssen wie Hügel liegen zu sehen.~~ ihren Füssen wie Hügel liegen zu sehen.~~)
  • Ad99998 04 062a  + (Ansicht des Montblanc.~~Bis zu einer gewisAnsicht des Montblanc.~~Bis zu einer gewissen Höhe in unserer Atmosphäre bleibt der auf die Gebirge gefallene Schnee in allen Welttheilen immer liegen, welche daher auch die Schneelinie heisst. Dieser ewige Schnee thauet aber, durch die natürliche Wärme der Erde, unten auf dem Grunde immer weg, und erzeuget Wasserquellen, dass also nach der weisen Einrichtung der Natur die Schneegebirge unserer Erde allenthalben die grossen Wasserbehälter sind, als welchen alle Flüsse entstehen.~~Eines der grössten und höchsten Schneegebirge der Erde sind die Schweizer Alpen, und unter denselben der Montblanc, der höchste Berg der alten Welt, dessen Ansicht wir hier haben. Das kleine liebliche Thal, aus dem wir ihn hier sehen, liegt bei dem Kirchdorfe Chede, und der kleine spiegelhelle See im Vorgrunde ist der See von Chede. Rund umher und ganz in der Nähe dieses fürchterlichen Schneegebirges sind grüne fette alpenweiden, und in diesem kleinen Thale ist die Witterung so warm und milde, dass Obst und Weintrauben da wachsen und reifen.~~Der Montblanc oder weisse Berg selbst besteht aus mehreren Bergspitzen, kleinen Thälern und Felsenrücken, die man alle erst mit Lebensgefahr übersteigen muss, ehe man zu seinem höchsten Gipfel gelangen kann. Der Fuss des Montblanc läuft in dem Thale von Chamouny, das wir aus der vorigen Tafel kennen, aus, und man rechnet von Chamouny bis zum Gipfel noch 18 Stunden.~~Bis zum Jahre 1775 hatte es noch kein Sterblicher gewagt, den Gipfel dieses Berges zu besteigen; denn die Gefahren, entweder in Abgründe des ewigen Schnees zu versinken, oder aus Kraftlosigkeit unterwegs umzukommen, oder in der verdünnten Luft dieser entsetzlichen Höhe nicht mehr athmen zu können und zu ersticken, hatten auch die Kühnsten davon abgeschrökt. Erst vom Jahre 1775 an wurden durch Veranlassung des berühmten Naturforschers Herrn von Saussure mehrere Versuche gemacht, davon viele misslangen, bis es endlich dem Dr. Paccard, Arzte zu Chamouny, den 8. Aug. 1786 zuerst, und hernach dem Herrn von Saussure und mehreren Anderen wirklich gelang, ihn zu besteigen, und die höchsten Alpen unter ihren Füssen wie Hügel liegen zu sehen.~~ ihren Füssen wie Hügel liegen zu sehen.~~)
  • Ad00341 03 055a  + (Ansicht seiner Mündung.~~Die Mündung oder Ansicht seiner Mündung.~~Die Mündung oder der Crater des Vesuvs ändert sich, weil sie aus lauter verbrannten vulkanischen Materialien besteht, fast immer nach jedem Ausbruche. Wir wollen hier zwey Abbildungen davon betrachten, die uns einen ziemlich anschaulichen Begriff davon geben.~~No. 1. Das Innere des Craters im Iahre 1751.~~Nach dem Ausbruche des Vesuvs im Iahre 1751 änderte sich der Gipfel desselben auf eine merkwürdige Art. Sein Crater wurde fast ganz mit ausgeworfenen verbrannten Steinen, Asche und dergleichen Materialien ausgefüllt, in der Mitte aber blieb ein Loch, aus welchem fortwährend Rauch, Feuer, Asche und Bimsteine hervorbrachen, und nach und nach im Crater selbst um diese Mündung einen kleinen Berg bildeten, aus welchem auch ein kleiner Lava Bach kam, und um diesen Hügel herum floss. Nun konnte man sicher in den sonst so schrecklichen Feuer-Schlund selbst hinein und rund um den kleinen Hügel herum gehen, und Alles in der Nähe betrachten.~~No. 2. Das Innere des Craters im Iahre 1775.~~Hier sieht das Innere des Craters wieder ganz anders aus als oben. Er hat sich mehr ausgefüllt, und innerhalb einen gedoppelten Hügel gebildet, der fast den ganzen Crater ausfüllt. Aus demselben brechen, unterhalb der immer fortbrennenden Mündung, aus dem Hügel verschiedene kleine Ströme glühender Lava hervor, welche weiss-graue kleine Rauchwolken bilden, und den Berg herab fliessen. Die Aussenseite des Craters hat einen scharfen abgebrochenen Rand, und ist wie immer mit Schlacken tiefer Asche und ausgeworfenen Bimssteinen bedeckt.~~e und ausgeworfenen Bimssteinen bedeckt.~~)
  • Ad99998 03 055a  + (Ansicht seiner Mündung.~~Die Mündung oder Ansicht seiner Mündung.~~Die Mündung oder der Crater des Vesuvs ändert sich, weil sie aus lauter verbrannten vulkanischen Materialien besteht, fast immer nach jedem Ausbruche. Wir wollen hier zwey Abbildungen davon betrachten, die uns einen ziemlich anschaulichen Begriff davon geben.~~No. 1. Das Innere des Craters im Iahre 1751.~~Nach dem Ausbruche des Vesuvs im Iahre 1751 änderte sich der Gipfel desselben auf eine merkwürdige Art. Sein Crater wurde fast ganz mit ausgeworfenen verbrannten Steinen, Asche und dergleichen Materialien ausgefüllt, in der Mitte aber blieb ein Loch, aus welchem fortwährend Rauch, Feuer, Asche und Bimsteine hervorbrachen, und nach und nach im Crater selbst um diese Mündung einen kleinen Berg bildeten, aus welchem auch ein kleiner Lava Bach kam, und um diesen Hügel herum floss. Nun konnte man sicher in den sonst so schrecklichen Feuer-Schlund selbst hinein und rund um den kleinen Hügel herum gehen, und Alles in der Nähe betrachten.~~No. 2. Das Innere des Craters im Iahre 1775.~~Hier sieht das Innere des Craters wieder ganz anders aus als oben. Er hat sich mehr ausgefüllt, und innerhalb einen gedoppelten Hügel gebildet, der fast den ganzen Crater ausfüllt. Aus demselben brechen, unterhalb der immer fortbrennenden Mündung, aus dem Hügel verschiedene kleine Ströme glühender Lava hervor, welche weiss-graue kleine Rauchwolken bilden, und den Berg herab fliessen. Die Aussenseite des Craters hat einen scharfen abgebrochenen Rand, und ist wie immer mit Schlacken tiefer Asche und ausgeworfenen Bimssteinen bedeckt.~~e und ausgeworfenen Bimssteinen bedeckt.~~)
  • Ad99999 03 055a  + (Ansicht seiner Mündung.~~Die Mündung oder Ansicht seiner Mündung.~~Die Mündung oder der Crater des Vesuvs ändert sich, weil sie aus lauter verbrannten vulkanischen Materialien besteht, fast immer nach jedem Ausbruche. Wir wollen hier zwey Abbildungen davon betrachten, die uns einen ziemlich anschaulichen Begriff davon geben.~~No. 1. Das Innere des Craters im Iahre 1751.~~Nach dem Ausbruche des Vesuvs im Iahre 1751 änderte sich der Gipfel desselben auf eine merkwürdige Art. Sein Crater wurde fast ganz mit ausgeworfenen verbrannten Steinen, Asche und dergleichen Materialien ausgefüllt, in der Mitte aber blieb ein Loch, aus welchem fortwährend Rauch, Feuer, Asche und Bimsteine hervorbrachen, und nach und nach im Crater selbst um diese Mündung einen kleinen Berg bildeten, aus welchem auch ein kleiner Lava Bach kam, und um diesen Hügel herum floss. Nun konnte man sicher in den sonst so schrecklichen Feuer-Schlund selbst hinein und rund um den kleinen Hügel herum gehen, und Alles in der Nähe betrachten.~~No. 2. Das Innere des Craters im Iahre 1775.~~Hier sieht das Innere des Craters wieder ganz anders aus als oben. Er hat sich mehr ausgefüllt, und innerhalb einen gedoppelten Hügel gebildet, der fast den ganzen Crater ausfüllt. Aus demselben brechen, unterhalb der immer fortbrennenden Mündung, aus dem Hügel verschiedene kleine Ströme glühender Lava hervor, welche weiss-graue kleine Rauchwolken bilden, und den Berg herab fliessen. Die Aussenseite des Craters hat einen scharfen abgebrochenen Rand, und ist wie immer mit Schlacken tiefer Asche und ausgeworfenen Bimssteinen bedeckt.~~e und ausgeworfenen Bimssteinen bedeckt.~~)
  • Ad99998 12 076a  + (Antelopenjagd mit Leopaden.~~Diese Jagd wiAntelopenjagd mit Leopaden.~~Diese Jagd wird noch jetzt in Vorderindien betrieben. Der Jagdleopard, welcher hierzu benutzt wird, hat einen langgestreckten, dünnen, an den Seiten abgeplatteten Körper und einen sehr kleinen, zierlichen Kopf. Der Leopard sitzt mit den Wärtern oder Jägern auf der Plattform eines zweirädrigen, von zwei Stieren gezogenen Karrens, und ist mittels eines Halsbands und Seils an das Hintertheil des Karrens gebunden. Ueber den Augen hat er eine lederne Kappe. Capitän Mundy , welcher in der Nähe von Agra einer solchen Jagd beiwohnte, hat das Nähere derselben beschrieben. Man fährt auf einem solchen Karren nach der Gegend hin, in welcher sich Antelopen aufhalten, und sucht sich, sobald man welche erblickt, denselben soviel als möglich zu nähern. Diess ist nicht so leicht, da die Antelopen ausserordentlich scheu und wachsam sind; allein mit einem solchen Karren gelingt es doch leichter, ihnen beizukommen, da sie schon an dessen Anblick gewöhnt sind. Als man sich in dem hier abgebildeten Falle den Antelopen auf 150 Schritte genähert hatte, wurde dem Leoparden, nachdem er losgekoppelt worden, die Kappe abgenommen, worauf er bei Erblickung des Wildes, sachte auf der entgegensetzten Seite des Karrens herunterstieg, und sich beständig duckend, im kurzen Galopp, den Antelopen sich näherte, als aber diese flüchtig wurden, in weiten Sprüngen ihnen nacheilte und sich nach wenigen Sätzen mitten unter dem Rudel befand. Als er eins dieser Thiere erreicht hatte, warf er es mit einem Schlag seiner Tatze zu Boden, und saugte ihm sogleich das Blut aus der Kehle. Sobald aber das Thier niedergerissen war, lief sogleich einer der Wärter hin, warf dem Leoparden die Kappe über, schnitt dem Wilde die Gurgel ab und fing einen Theil des Bluts in einen hölzernen Löffel auf, welches er dann den Leoparden schlürfen liess. Dieser letztere bekam auch noch ein Bein von dem Thiere, für seine Mühe. Auf der obern Abtheilung unserer Kupfertafel sieht man einen solchen Karren nebst dem dazu gehörigen Leoparden und den Jägern, wie sie sich dem Wilde zu nähern suchen; auf der untern hat der Leopard die Antelope erreicht und würgt sie.~~ard die Antelope erreicht und würgt sie.~~)
  • Ad00341 04 028a/ita  + (Antichita XIV. Tom. V. No. 26.)
  • Ad99998 05 028a/ita  + (Antichita XIV. Tom. V. No. 26.)
  • Ad99999 04 063a/ita  + (Antichità X. Tom. IV. No. 61.)
  • Ad99998 04 063a/ita  + (Antichità X. Tom. IV. No. 61.)
  • Ad00341 04 036a/ita  + (Antichità XIX. Tom. V. No. 34.)
  • Ad99998 05 036a/ita  + (Antichità XIX. Tom. V. No. 34.)
  • Ad00341 04 029a/ita  + (Antichità XV. Tom. V. No. 27.)
  • Ad99998 05 029a/ita  + (Antichità XV. Tom. V. No. 27.)
  • Ad00341 04 033a/ita  + (Antichità XVI. Tom. V. No. 31.)
  • Ad99998 05 033a/ita  + (Antichità XVI. Tom. V. No. 31.)
  • Ad00341 04 034a/ita  + (Antichità XVII. Tom. V. No. 32.)
  • Ad99998 05 034a/ita  + (Antichità XVII. Tom. V. No. 32.)
  • Ad00341 04 035a/ita  + (Antichità XVIII. Tom. V. No. 33.)
  • Ad99998 05 035a/ita  + (Antichità XVIII. Tom. V. No. 33.)
  • Ad00341 04 037a/ita  + (Antichità XX. Tom. V. No. 35.)
  • Ad99998 05 037a/ita  + (Antichità XX. Tom. V. No. 35.)
  • Ad00341 04 038a/ita  + (Antichità XXI. Tom. V. No. 36.)
  • Ad99998 05 038a/ita  + (Antichità XXI. Tom. V. No. 36.)
  • Ad00341 04 039a/ita  + (Antichità XXII. Tom. V. No. 37.)
  • Ad99998 05 039a/ita  + (Antichità XXII. Tom. V. No. 37.)
  • Ad99999 04 056a/ita  + (Antichità. IX. Tom. IV. No. 54.)
  • Ad99998 04 056a/ita  + (Antichità. IX. Tom. IV. No. 54.)
  • Ad99999 04 051a/ita  + (Antichità. VIII. Tom. IV. No. 49.)
  • Ad99998 04 051a/ita  + (Antichità. VIII. Tom. IV. No. 49.)
  • Ad99999 04 064a/ita  + (Antichità. XI. Tom. IV. No. 62.)
  • Ad99998 04 064a/ita  + (Antichità. XI. Tom. IV. No. 62.)
  • Ad99999 04 069a/ita  + (Antichità. XII. Tom. IV. No. 67.)
  • Ad99998 04 069a/ita  + (Antichità. XII. Tom. IV. No. 67.)
  • Ad99999 04 077a/ita  + (Antichità. XIII. Tom. IV. No. 75.)
  • Ad99998 04 077a/ita  + (Antichità. XIII. Tom. IV. No. 75.)
  • Ad99999 04 051a/fre  + (Antiquités. VIII. Vol. IV. No. 49.)
  • Ad99998 04 051a/fre  + (Antiquités. VIII. Vol. IV. No. 49.)
  • Ad99999 04 064a/eng  + (Antiquities XI. Vol. IV. No. 62.)
  • Ad99998 04 064a/eng  + (Antiquities XI. Vol. IV. No. 62.)
  • Ad00341 04 028a/eng  + (Antiquities XIV. Vol. V. No. 26.)
  • Ad99998 05 028a/eng  + (Antiquities XIV. Vol. V. No. 26.)
  • Ad00341 04 036a/eng  + (Antiquities XIX. Vol. V. No. 34.)
  • Ad99998 05 036a/eng  + (Antiquities XIX. Vol. V. No. 34.)
  • Ad00341 04 029a/eng  + (Antiquities XV. Vol. V. No. 27.)
  • Ad99998 05 029a/eng  + (Antiquities XV. Vol. V. No. 27.)
  • Ad00341 04 033a/eng  + (Antiquities XVI. Vol. V. NO. 31.)
  • Ad99998 05 033a/eng  + (Antiquities XVI. Vol. V. NO. 31.)
  • Ad00341 04 034a/eng  + (Antiquities XVII. Vol. V. No. 32.)
  • Ad99998 05 034a/eng  + (Antiquities XVII. Vol. V. No. 32.)
  • Ad00341 04 035a/eng  + (Antiquities XVIII. Vol. V. No. 33.)
  • Ad99998 05 035a/eng  + (Antiquities XVIII. Vol. V. No. 33.)
  • Ad00341 04 037a/eng  + (Antiquities XX. Vol. V. No. 35.)
  • Ad99998 05 037a/eng  + (Antiquities XX. Vol. V. No. 35.)
  • Ad00341 04 038a/eng  + (Antiquities XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad99998 05 038a/eng  + (Antiquities XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad00341 04 039a/eng  + (Antiquities XXII. Vol. V. No. 37.)
  • Ad99998 05 039a/eng  + (Antiquities XXII. Vol. V. No. 37.)
  • Ad99999 04 056a/eng  + (Antiquities. IX. Vol. IV. No. 54.)
  • Ad99998 04 056a/eng  + (Antiquities. IX. Vol. IV. No. 54.)
  • Ad99999 04 051a/eng  + (Antiquities. VIII. Vol. Im. No 49.)
  • Ad99998 04 051a/eng  + (Antiquities. VIII. Vol. Im. No 49.)
  • Ad99999 04 063a/eng  + (Antiquities. X. Vol. IV. No. 61.)
  • Ad99998 04 063a/eng  + (Antiquities. X. Vol. IV. No. 61.)
  • Ad99999 04 069a/eng  + (Antiquities. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99998 04 069a/eng  + (Antiquities. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99999 04 077a/eng  + (Antiquities. XIII. Vol. IV. No. 75.)
  • Ad99998 04 077a/eng  + (Antiquities. XIII. Vol. IV. No. 75.)
  • Ad00341 01 071a/fre  + (Antiquités II. T. I. No. 68.)
  • Ad99999 01 071a/fre  + (Antiquités II. T. I. No. 68.)
  • Ad99998 01 071a/fre  + (Antiquités II. T. I. No. 69.)
  • Ad99999 01 072a/fre  + (Antiquités III. T. I. No. 70.)
  • Ad99998 01 072a/fre  + (Antiquités III. T. I. No. 70.)
  • Ad99999 02 009a/fre  + (Antiquités IV. T. II. No. 7.)
  • Ad07761 02 009a/fre  + (Antiquités IV. T. II. No. 7.)
  • Ad99998 02 009a/fre  + (Antiquités IV. T. II. No. 7.)
  • Ad99999 02 014a/fre  + (Antiquités V. Vol. II. N. 12.)
  • Ad07761 02 014a/fre  + (Antiquités V. Vol. II. N. 12.)
  • Ad99998 02 014a/fre  + (Antiquités V. Vol. II. N. 12.)
  • Ad00341 02 028a/fre  + (Antiquités VI. Vol. II. No. 25.)
  • Ad99999 02 027a/fre  + (Antiquités VI. Vol. II. No. 25.)
  • Ad07761 02 027a/fre  + (Antiquités VI. Vol. II. No. 25.)
  • Ad99998 02 027a/fre  + (Antiquités VI. Vol. II. No. 25.)
  • Ad00341 02 038a/fre  + (Antiquités VII. Vol. II. No. 35.)
  • Ad99999 02 037a/fre  + (Antiquités VII. Vol. II. No. 35.)
  • Ad07761 02 037a/fre  + (Antiquités VII. Vol. II. No. 35.)
  • Ad99998 02 037a/fre  + (Antiquités VII. Vol. II. No. 35.)
  • Ad99999 04 064a/fre  + (Antiquités XI. Vol. IV. No. 62.)
  • Ad99998 04 064a/fre  + (Antiquités XI. Vol. IV. No. 62.)
  • Ad00341 04 028a/fre  + (Antiquités XIV. Vol. V. No. 26.)
  • Ad99998 05 028a/fre  + (Antiquités XIV. Vol. V. No. 26.)
  • Ad00341 04 036a/fre  + (Antiquités XIX. Vol. V. No. 34.)
  • Ad99998 05 036a/fre  + (Antiquités XIX. Vol. V. No. 34.)
  • Ad00341 04 029a/fre  + (Antiquités XV. Vol. V. No. 27)
  • Ad99998 05 029a/fre  + (Antiquités XV. Vol. V. No. 27)
  • Ad00341 04 033a/fre  + (Antiquités XVI. Vol. V. No. 31.)
  • Ad99998 05 033a/fre  + (Antiquités XVI. Vol. V. No. 31.)
  • Ad00341 04 034a/fre  + (Antiquités XVII. Vol. V. No. 32.)
  • Ad99998 05 034a/fre  + (Antiquités XVII. Vol. V. No. 32.)
  • Ad00341 04 035a/fre  + (Antiquités XVIII. Vol. V. No. 33.)
  • Ad99998 05 035a/fre  + (Antiquités XVIII. Vol. V. No. 33.)
  • Ad00341 04 037a/fre  + (Antiquités XX. Vol. V. No. 35.)
  • Ad99998 05 037a/fre  + (Antiquités XX. Vol. V. No. 35.)
  • Ad00341 04 038a/fre  + (Antiquités XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad99998 05 038a/fre  + (Antiquités XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad00341 04 039a/fre  + (Antiquités XXII. Vol. V. No. 37.)
  • Ad99998 05 039a/fre  + (Antiquités XXII. Vol. V. No. 37.)
  • Ad00341 02 010a/fre  + (Antiquités. IV. T. II. No. 7.)
  • Ad99999 04 056a/fre  + (Antiquités. IX. Vol. IV. No. 54.)
  • Ad99998 04 056a/fre  + (Antiquités. IX. Vol. IV. No. 54.)
  • Ad00341 02 015a/fre  + (Antiquités. V. Vol. II. N. 12.)
  • Ad99999 04 051a/fre  + (Antiquités. VIII. Vol. IV. No. 49.)
  • Ad99998 04 051a/fre  + (Antiquités. VIII. Vol. IV. No. 49.)
  • Ad99999 04 063a/fre  + (Antiquités. X. Vol. IV. No. 61.)
  • Ad99998 04 063a/fre  + (Antiquités. X. Vol. IV. No. 61.)
  • Ad99999 04 069a/fre  + (Antiquités. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99998 04 069a/fre  + (Antiquités. XII. Vol. IV. No. 67.)
  • Ad99999 04 077a/fre  + (Antiquités. XIII. Vol. IV. No. 75.)
  • Ad99998 04 077a/fre  + (Antiquités. XIII. Vol. IV. No. 75.)
  • Ad00341 06 087a/fre  + (Mélanges CLXVII. Vol. VII. No. 85.)
  • Ad99998 07 087a/fre  + (Mélanges CLXVII. Vol. VII. No. 85.)
  • Ad99999 07 087a/fre  + (Mélanges CLXVII. Vol. VII. No. 85.)
  • Ad00341 07 005a/fre  + (Mélanges. CLXXV. Vol. VIII. No. 3.)
  • Ad99999 08 005a/fre  + (Mélanges. CLXXV. Vol. VIII. No. 3.)
  • Ad99998 08 005a/fre  + (Mélanges. CLXXV. Vol. VIII. No. 3.)
  • Ad99998 12 083a/fre  + (Mélanges. CCCLXXIV. Vol. XII. No. 80.)
  • Ad99999 09 022a/fre  + (Mélanges. CCXXVI. Vol. IX. No. 20.)
  • Ad99998 09 022a/fre  + (Mélanges. CCXXVI. Vol. IX. No. 20.)
  • Ad00341 05 066a/fre  + (Mélanges CX. Vol. VI. No. 64.)
  • Ad99999 06 066a/fre  + (Mélanges CX. Vol. VI. No. 64.)
  • Ad99998 06 066a/fre  + (Mélanges CX. Vol. VI. No. 64.)
  • Ad00341 03 101a/fre  + (Mélanges XXXII. Vol. III. No. 99.)
  • Ad99998 03 101a/fre  + (Mélanges XXXII. Vol. III. No. 99.)
  • Ad99999 03 101a/fre  + (Mélanges XXXII. Vol. III. No. 99.)
  • Ad00341 03 055a/fre  + (Mélanges XXII. Vol III. No. 53.)
  • Ad99998 03 055a/fre  + (Mélanges XXII. Vol III. No. 53.)
  • Ad99999 03 055a/fre  + (Mélanges XXII. Vol III. No. 53.)
  • Ad99998 02 055a/fre  + (Poissons XXI. Vol. II. No. 53.)
  • Ad00341 02 056a/fre  + (Poissons XXI. Vol. II. No. 53.)
  • Ad99999 02 055a/fre  + (Poissons XXI. Vol. II. No. 53.)
  • Ad00341 07 057a/fre  + (Mélanges. CC. Vol. VIII. No. 55.)
  • Ad99998 08 057a/fre  + (Mélanges. CC. Vol. VIII. No. 55.)
  • Ad99999 08 057a/fre  + (Mélanges. CC. Vol. VIII. No. 55.)
  • Ad00341 01 041a/fre  + (Architecture, I. T. I. No. 39.)
  • Ad99999 01 041a/fre  + (Architecture, I. T. I. No. 39.)
  • Ad00341 01 046a/fre  + (Quadrupèdes XII. T. I. No. 44.)
  • Ad99999 01 046a/fre  + (Quadrupèdes XII. T. I. No. 44.)
  • Ad99999 04 029a/ita  + (Insetti XXII. Tom. IV. No. 27.)
  • Ad99998 04 029a/ita  + (Insetti XXII. Tom. IV. No. 27.)
  • Ad99999 04 019a/ita  + (Pesci XXXI. T. IV. No. 17.)
  • Ad99998 04 019a/ita  + (Pesci XXXI. T. IV. No. 17.)
  • Ad00341 06 003a/eng  + (Misc. Subj. CXXXVI. Vol. VII. No. 1.)
  • Ad99999 07 003a/eng  + (Misc. Subj. CXXXVI. Vol. VII. No. 1.)
  • Ad99998 07 003a/eng  + (Misc. Subj. CXXXVI. Vol. VII. No. 1.)
  • Ad00341 05 009a/eng  + (Worms XI. Vol. VI. No. 7.)
  • Ad99998 06 009a/eng  + (Worms XI. Vol. VI. No. 7.)
  • Ad99999 06 009a/eng  + (Worms XI. Vol. VI. No. 7.)
  • Ad99999 04 089a/ita  + (Quadrup. LXVI. Tom. IV. No. 87.)
  • Ad99998 04 089a/ita  + (Quadrup. LXVI. Tom. IV. No. 87.)
  • Ad00341 01 079a  + (Asien ist in Ansehung seiner Einwohner derAsien ist in Ansehung seiner Einwohner der merkwürdigste Theil der Erde. Asien ist die Wiege des ganzen Menschen-Geschlechts, denn hier treffen wir zuerst die Menschen an. Von Asien aus wurde der ganze Erdboden bevölkert. Unsere Weltgeschichte nimmt in Asien ihren Anfang. Hier wurden die ersten Reiche gegründet. Künste, Wissenschaften und Religion giengen zuerst von Asien aus. Dieser Welttheil enthält, wegen seiner erstaunlichen Grösse und verschiedenen Climaten auch eine grosse Menge Nationen von höchst verschiedener Art, Farbe, Bildung, Lebensart, Sitten und Trachten; cultivirte Völker, Nomaden und rohe Wilden, die wir alle in der Folge näher kennen lernen wollen. Hier sind nur 4 Asiatische Nationen aus 4 verschiedenen Himmelsstrichen, die sich also auch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.~~Fig. 1. Ostindier.~~Ihre Hautfarbe ist gelbbraun, die Haare schwarz. Der Mann ist ein vornehmer Hindostaner. Seine Kleidung ist ein langer seidner Kaftan, mit einer Leibbinde, und ein kleiner Turban, der alle Haare fasst. Um den Hals und die Arme trägt er Juwelen und Perlenschnüre. Die Frau ist eine vornehme Benjaleserin. Sie trägt lange weite Hosen von Goldstoff, und darüber einen Rock von Musselin. Vom Gürtel herauf zur Brust ist der Leib, so wie die Arme, nackt. Sie trägt die Brüste in einem Futteral von leichtem Holze, und darüber ein kleines Leibchen von Goldstoff; über dem Kopf einen sehr langen Schleyer von Flor; in den Haaren, Ohren und um den Hals, Arme und Knöchel, so wie an den Fingern und Zehen, eine Menge Perlen, Ringe und Juwelen. In der Hand hält sie ein silbernes Fläschchen mit Rosenessenz.~~Fig. 2. Sibirier.~~Die nördlichsten Nationen von Asien, die meistens Nomaden oder Wilde sind. Ihre Hautfarbe ist schutzig gelbweis und ihre Haare sind schwarzbraun. Der Mann ist ein Jakut; seine Kleidung ist von Rennthierfellen mit anderm Pelzwerk besetzt, und seine Waffen sind Bogen und Pfeile und ein Spiess. Die Frau ist eine Tschuktschin, von dem wildesten und rohesten Volke im Norden am Eismeere. Ihre ganze Kleidung ist eine Kutte und Strümpfe von Rennthierfellen, und eine Bärenhaut.~~Fig. 3. Kalmücken.~~Die Kalmücken, ein mongolisches Volk, sind Nomaden, und wohnen weiter herunter nach Süden an den Grenzen von Tibet. Sie haben weisse Haut, schwarze Haare, und ein etwas breites Gesicht. Die Männer tragen weite Hose, rothe Stiefeln, eine lange Weste, keine Hemden, einen Kaftan, und eine flache Pelzmütze. Die Weiber tragen gelbe Stiefeln, Hosen und Pelzmütze wie die Männer, eine sehr lange Weste ohne Aermel, die bis auf die Füsse geht, über welche sie einen Kaftan, mit Pelz gefüttert, umhängen. Ihre schwarze Haare sind gescheitelt, und in zwey lange Zöpfe geflochten.~~Fig. 4. Araber.~~Da diese im heisseren Clima von Asien wohnen, so ist auch die Hautfarbe bräunlich und ihr Haar schwarz. Der Mann ist ein vornehmer Araber. Diese tragen Pantoffeln an den nackten Füssen, lange Hosen, das Hemd über den Hosen, darüber eine lange Weste mit einer Leibbinde, einen weiten Rock und grossen weissen Turban. In der Leibbinde steckt ein krummes Messer, ihr Gewehr, über welchem gemeiniglich ein Rosenkranz hängt. Die Frau ist eine gemeine Araberin, und ihre Kleidung besteht in langen bunten Hosen, einem Hemd mit sehr weiten Aermeln, einem Schleyer über den Kopf, mit goldnen oder metallnen Ringen in den Ohren und um die Arme, und einigen Schnüren Glasperlen um den Hals. In das Gesicht beitzen sie sich schwarze Streifen.~~icht beitzen sie sich schwarze Streifen.~~)
  • Ad99999 01 079a  + (Asien ist in Ansehung seiner Einwohner derAsien ist in Ansehung seiner Einwohner der merkwürdigste Theil der Erde. Asien ist die Wiege des ganzen Menschen-Geschlechts, denn hier treffen wir zuerst die Menschen an. Von Asien aus wurde der ganze Erdboden bevölkert. Unsere Weltgeschichte nimmt in Asien ihren Anfang. Hier wurden die ersten Reiche gegründet. Künste, Wissenschaften und Religion giengen zuerst von Asien aus. Dieser Welttheil enthält, wegen seiner erstaunlichen Grösse und verschiedenen Climaten auch eine grosse Menge Nationen von höchst verschiedener Art, Farbe, Bildung, Lebensart, Sitten und Trachten; cultivirte Völker, Nomaden und rohe Wilden, die wir alle in der Folge näher kennen lernen wollen. Hier sind nur 4 Asiatische Nationen aus 4 verschiedenen Himmelsstrichen, die sich also auch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.~~Fig. 1. Ostindier.~~Ihre Hautfarbe ist gelbbraun, die Haare schwarz. Der Mann ist ein vornehmer Hindostaner. Seine Kleidung ist ein langer seidner Kaftan, mit einer Leibbinde, und ein kleiner Turban, der alle Haare fasst. Um den Hals und die Arme trägt er Juwelen und Perlenschnüre. Die Frau ist eine vornehme Benjaleserin. Sie trägt lange weite Hosen von Goldstoff, und darüber einen Rock von Musselin. Vom Gürtel herauf zur Brust ist der Leib, so wie die Arme, nackt. Sie trägt die Brüste in einem Futteral von leichtem Holze, und darüber ein kleines Leibchen von Goldstoff; über dem Kopf einen sehr langen Schleyer von Flor; in den Haaren, Ohren und um den Hals, Arme und Knöchel, so wie an den Fingern und Zehen, eine Menge Perlen, Ringe und Juwelen. In der Hand hält sie ein silbernes Fläschchen mit Rosenessenz.~~Fig. 2. Sibirier.~~Die nördlichsten Nationen von Asien, die meistens Nomaden oder Wilde sind. Ihre Hautfarbe ist schutzig gelbweis und ihre Haare sind schwarzbraun. Der Mann ist ein Jakut; seine Kleidung ist von Rennthierfellen mit anderm Pelzwerk besetzt, und seine Waffen sind Bogen und Pfeile und ein Spiess. Die Frau ist eine Tschuktschin, von dem wildesten und rohesten Volke im Norden am Eismeere. Ihre ganze Kleidung ist eine Kutte und Strümpfe von Rennthierfellen, und eine Bärenhaut.~~Fig. 3. Kalmücken.~~Die Kalmücken, ein mongolisches Volk, sind Nomaden, und wohnen weiter herunter nach Süden an den Grenzen von Tibet. Sie haben weisse Haut, schwarze Haare, und ein etwas breites Gesicht. Die Männer tragen weite Hose, rothe Stiefeln, eine lange Weste, keine Hemden, einen Kaftan, und eine flache Pelzmütze. Die Weiber tragen gelbe Stiefeln, Hosen und Pelzmütze wie die Männer, eine sehr lange Weste ohne Aermel, die bis auf die Füsse geht, über welche sie einen Kaftan, mit Pelz gefüttert, umhängen. Ihre schwarze Haare sind gescheitelt, und in zwey lange Zöpfe geflochten.~~Fig. 4. Araber.~~Da diese im heisseren Clima von Asien wohnen, so ist auch die Hautfarbe bräunlich und ihr Haar schwarz. Der Mann ist ein vornehmer Araber. Diese tragen Pantoffeln an den nackten Füssen, lange Hosen, das Hemd über den Hosen, darüber eine lange Weste mit einer Leibbinde, einen weiten Rock und grossen weissen Turban. In der Leibbinde steckt ein krummes Messer, ihr Gewehr, über welchem gemeiniglich ein Rosenkranz hängt. Die Frau ist eine gemeine Araberin, und ihre Kleidung besteht in langen bunten Hosen, einem Hemd mit sehr weiten Aermeln, einem Schleyer über den Kopf, mit goldnen oder metallnen Ringen in den Ohren und um die Arme, und einigen Schnüren Glasperlen um den Hals. In das Gesicht beitzen sie sich schwarze Streifen.~~icht beitzen sie sich schwarze Streifen.~~)
  • Ad99998 01 079a  + (Asien ist in Ansehung seiner Einwohner derAsien ist in Ansehung seiner Einwohner der merkwürdigste Theil der Erde. Asien ist die Wiege des ganzen Menschen-Geschlechts, denn hier treffen wir zuerst die Menschen an. Von Asien aus wurde der ganze Erdboden bevölkert. Unsere Weltgeschichte nimmt in Asien ihren Anfang. Hier wurden die ersten Reiche gegründet. Künste, Wissenschaften und Religion giengen zuerst von Asien aus. Dieser Welttheil enthält, wegen seiner erstaunlichen Grösse und verschiedenen Climaten, auch eine grosse Menge Nationen von höchst verschiedener Art, Farbe, Bildung, Lebensart, Sitten und Trachten; cultivirte Völker, Nomaden und rohe Wilden, die wir alle in der Folge näher kennen lernen wollen. Hier sind nur 4 Asiatische Nationen aus 4 verschiedenen Himmelsstrichen, die sich also auch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.~~No. 1. Ostindier.~~Ihre Hautfarbe ist gelbbraun, die Haare schwarz. Der Mann ist ein vornehmer Hindostaner. Seine Kleidung ist ein langer seidener Kaftan, mit einer Leibbinde, und ein kleiner Turban, der alle Haare fasst. Um den Hals und die Arme trägt er Juwelen und Perlen-Schnuren. Die Frau ist eine vornehme Benjaleserin. Sie trägt lange weite Hosen von Goldstoff, und darüber einen Rock von Musselin. Vom Gürtel herauf zur Brust ist der Leib, so wie die Arme, nackt. Sie trägt die Brüste in einem Futteral von leichtem Holze, und darüber ein kleines Leibchen von Goldstoff. Ueber dem Kopf einen sehr langen Schleyer von Flor; in den Haaren, Ohren und um den Hals, Arme und Knöchel, so wie an den Fingern und Zeehn (sic), eine Menge Perlen, Ringe und Juwelen. In der Hand hält sie ein silbernes Fläschchen mit Rosen-Essenz.~~No. 2. Sibirier.~~Die nördlichsten Nationen von Asien, die meistens Nomaden oder Wilde sind. Ihre Hautfarbe ist schutzig gelbweis und ihre Haare sind schwarzbraun. Der Mann ist ein Jakut; seine Kleidung ist von Rennthierfellen mit anderm Pelzwerk besetzt, und seine Waffen sind Bogen und Pfeile und ein Spiess. Die Frau ist eine Ischuktschin, von dem wildesten und rohesten Volke im Norden am Eismeere. Ihre ganze Kleidung ist eine Kutte und Strümpfe von Rennthierfellen, und eine Bärenhaut.~~No. 3. Kalmücken.~~Die Kalmücken, ein mongolisches Volck, sind Nomaden, und wohnen weiter herunter nach Süden an den Gränzen von Tibet. Sie haben weisse Haut, schwarze Haare, und ein etwas breites Gesicht. Die Männer tragen weite Hose, rothe Stiefeln, eine lange Veste, keine Hemden, einen Kaftan, und eine flache Pelzmütze. Die Weiber tragen gelbe Stiefeln, Hosen und Pelzmütze wie die Männer, eine sehr lange Veste ohne Aermel, die bis auf die Füsse geht, über welche sie einen Kaftan mit Pelz gefüttert umhängen. Ihre schwarze Haare sind gescheitelt, und in zwey lange Zöpfe geflochten.~~No. 4. Araber.~~Da diese im heisseren Clima von Asien wohnen, so ist auch die Hautfarbe bräunlich und ihr Haar schwarz. Der Mann ist ein vornehmer Araber. Diese tragen Pantoffeln an den nackten Füssen, lange Hosen, das Hemd über den Hosen, darüber eine lange Veste mit einer Leibbinde, einen weiten Rock und grossen weissen Turban. In der Leibbinde steckt ein krummes Messer, ihr Gewehr, über welchem gemeiniglich ein Rosenkranz hängt. Die Frau ist eine gemeine Araberin; und ihre Kleidung besteht in langen bunten Hosen, einem Hemd mit sehr weiten Aermeln, einem Schleyer über den Kopf, mit goldnen oder metallnen Ringen in den Ohren und um die Arme, und einigen Schnuren Glasperlen um den Hals. In das Gesicht beitzen sie sich schwarze Streifen.~~icht beitzen sie sich schwarze Streifen.~~)
  • Ad99998 04 081a/fre  + (Mélanges. XLIII. Vol. IV. No. 79.)
  • Ad99999 04 081a/fre  + (Mélanges. XLIII. Vol. IV. No. 79.)
  • Ad99999 04 012a/eng  + (Miscellaneous Subjects XXXIV. Vol. IV. No. 10.)
  • Ad99998 04 012a/eng  + (Miscellaneous Subjects XXXIV. Vol. IV. No. 10.)
  • Ad99999 04 051a/eng  + (Antiquities. VIII. Vol. Im. No 49.)
  • Ad99998 04 051a/eng  + (Antiquities. VIII. Vol. Im. No 49.)
  • Ad00341 08 062a  + (Athen, jene so berühmte, durch Künste und Athen, jene so berühmte, durch Künste und Wissenschaften so blühende Stadt des Alterthums, war, nachdem es durch die erobernden Türken aller seiner Grösse beraubt worden war, endlich, noch vor 100 Jahren fast gänzlich in Vergessenheit begraben. Erst in neuern Zeiten haben forschbegierige Reisende einiges Licht über den Zustand dieser Stadt verbreitet. Das jetzige Athen erinnert bloss durch die Trümmer, auf denen es steht, an seine ehemalige Grösse. Es enthält jetzt 10,000 Einwohner, und gleicht zwei oder drei schlecht gebauten zusammengedrängten Dörfern. Die Einwohner sind grösstentheils Griechen, deren christliche Kirchen zum Theil auf den Ueberresten der alten Tempel bestehen. Durch zwei Collegien ist für die Wiederauflebung der altgriechischen Sprache gesorgt. Die Griechen haben dort noch das Recht, jährlich vier eigene Magistratspersonen zu wählen, die zwar durch den stolzen Namen "Archonten" an Athen's ehemalige Grösse erinnern, denen aber jene Macht fehlt.~~Wir sehen auf unserer Kupfertafel den kleinern Theil der Stadt von der Südostseite. Im Vordergrund erheben sich die Trümmer des Ungeheuern Tempels, welcher dem olympischen Jupiter geheiligt war, zu dem auch die drei einzelnen Säulen gehören. Hinter demselben sieht man den Triumphbogen des Adrian, und im Hintergrund die Citatelle der Stadt, die sonstige Acropolis, mit den Ruinen des prächtigen Minervatempels, des Parthenon.~~rächtigen Minervatempels, des Parthenon.~~)
  • Ad99999 10 062a  + (Athen, jene so berühmte, durch Künste und Athen, jene so berühmte, durch Künste und Wissenschaften so blühende Stadt des Alterthums, war, nachdem es durch die erobernden Türken aller seiner Grösse beraubt worden war, endlich, noch vor 100 Jahren fast gänzlich in Vergessenheit begraben. Erst in neuern Zeiten haben forschbegierige Reisende einiges Licht über den Zustand dieser Stadt verbreitet. Das jetzige Athen erinnert bloss durch die Trümmer, auf denen es steht, an seine ehemalige Grösse. Es enthält jetzt 10,000 Einwohner, und gleicht zwei oder drei schlecht gebauten zusammengedrängten Dörfern. Die Einwohner sind grösstentheils Griechen, deren christliche Kirchen zum Theil auf den Ueberresten der alten Tempel bestehen. Durch zwei Collegien ist für die Wiederauflebung der altgriechischen Sprache gesorgt. Die Griechen haben dort noch das Recht, jährlich vier eigene Magistratspersonen zu wählen, die zwar durch den stolzen Namen "Archonten" an Athen's ehemalige Grösse erinnern, denen aber jene Macht fehlt.~~Wir sehen auf unserer Kupfertafel den kleinern Theil der Stadt von der Südostseite. Im Vordergrund erheben sich die Trümmer des Ungeheuern Tempels, welcher dem olympischen Jupiter geheiligt war, zu dem auch die drei einzelnen Säulen gehören. Hinter demselben sieht man den Triumphbogen des Adrian, und im Hintergrund die Citatelle der Stadt, die sonstige Acropolis, mit den Ruinen des prächtigen Minervatempels, des Parthenon.~~rächtigen Minervatempels, des Parthenon.~~)
  • Ad99998 10 062a  + (Athen, jene so berühmte, durch Künste und Athen, jene so berühmte, durch Künste und Wissenschaften so blühende Stadt des Alterthums, war, nachdem es durch die erobernden Türken aller seiner Grösse beraubt worden war, endlich, noch vor 100 Jahren fast gänzlich in Vergessenheit begraben. Erst in neuern Zeiten haben forschbegierige Reisende einiges Licht über den Zustand dieser Stadt verbreitet. Das jetzige Athen erinnert bloss durch die Trümmer, auf denen es steht, an seine ehemalige Grösse. Es enthält jetzt 10,000 Einwohner, und gleicht zwei oder drei schlecht gebauten zusammengedrängten Dörfern. Die Einwohner sind grösstentheils Griechen, deren christliche Kirchen zum Theil auf den Ueberresten der alten Tempel bestehen. Durch zwei Collegien ist für die Wiederauflebung der altgriechischen Sprache gesorgt. Die Griechen haben dort noch das Recht, jährlich vier eigene Magistratspersonen zu wählen, die zwar durch den stolzen Namen "Archonten" an Athen's ehemalige Grösse erinnern, denen aber jene Macht fehlt.~~Wir sehen auf unserer Kupfertafel den kleinern Theil der Stadt von der Südostseite. Im Vordergrund erheben sich die Trümmer des Ungeheuern Tempels, welcher dem olympischen Jupiter geheiligt war, zu dem auch die drei einzelnen Säulen gehören. Hinter demselben sieht man den Triumphbogen des Adrian, und im Hintergrund die Citatelle der Stadt, die sonstige Acropolis, mit den Ruinen des prächtigen Minervatempels, des Parthenon.~~rächtigen Minervatempels, des Parthenon.~~)
  • Ad00341 08 062a/fre  + (Mélanges. CCLXXIII. Vol. X. No. 60.)
  • Ad99998 10 062a/fre  + (Mélanges. CCLXXIII. Vol. X. No. 60.)
  • Ad99999 10 062a/fre  + (Mélanges. CCLXXIII. Vol. X. No. 60.)
  • Ad99999 04 019a/eng  + (Fish XXXI. Vol. IV. No. 17.)
  • Ad99998 04 019a/eng  + (Fish XXXI. Vol. IV. No. 17.)
  • Ad99999 04 035a/fre  + (Insectes. XXV. Vol. IV. No. 33.)
  • Ad00341 08 066a/fre  + (Melanges. CCLXIV u. CCLXV. Vol. X. No. 64 u. 65.)
  • ad99998 10 066a/fre  + (Melanges. CCLXIV u. CCLXV. Vol. X. No. 64 u. 65.)
  • ad99998 10 067a/fre  + (Melanges. CCLXIV u. CCLXV. Vol. X. No. 64 u. 65.)
  • Ad99998 01 061a/fre  + (Mélanges. III. T. I. No. 59.)
  • Ad99999 01 061a/fre  + (Melanges. III. T. I. No. 59.)
  • Ad99999 04 027a/fre  + (Objets mélés. XXXVI. Vol. IV. No. 25.)
  • Ad99998 04 027a/fre  + (Objets mélés. XXXVI. Vol. IV. No. 25.)
  • Ad99999 04 042a/fre  + (Mélanges. XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad99999 04 033a/fre  + (Oiseaux. LIII. Vol. IV. No. 31.)
  • Ad99998 04 033a/fre  + (Oiseaux. LIII. Vol. IV. No. 31.)
  • Ad99999 09 030a/fre  + (Vers. XXIV. Vol. IX. No. 28.)
  • Ad99998 09 030a/fre  + (Vers. XXIV. Vol. IX. No. 28.)
  • Ad00341 08 048a/fre  + (Mammifères. CIV. Vol. X. No. 46.)
  • Ad99999 10 048a/fre  + (Mammifères. CIV. Vol. X. No. 46.)
  • Ad99998 10 048a/fre  + (Mammifères. CIV. Vol. X. No. 46.)