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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „HUIT ESPÉCES DE SINGES.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 251 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 10 020a/fre  + (Plantes. CLXIII. Vol. X. No. 18.)
  • Ad99998 10 020a/fre  + (Plantes. CLXIII. Vol. X. No. 18.)
  • Ad00341 06 036a/fre  + (Mélanges CXLIX. Vol. VII. No. 34.)
  • Ad99998 07 036a/fre  + (Mélanges CXLIX. Vol. VII. No. 34.)
  • Ad99999 07 036a/fre  + (Mélanges CXLIX. Vol. VII. No. 34.)
  • Ad00341 01 051a/fre  + (Poissons. VII. T. I. No. 49.)
  • Ad99999 01 051a/fre  + (Poissons. VII. T. I. No. 49.)
  • Ad99998 01 051a/fre  + (Poissons VI. T. I. No. 49.)
  • Ad00341 04 003a/fre  + (Quadrupèdes LXIX. Vol. V. No. I.)
  • Ad99998 05 003a/fre  + (Quadrupèdes LXIX. Vol. V. No. I.)
  • Ad00341 04 033a/eng  + (Antiquities XVI. Vol. V. NO. 31.)
  • Ad00341 04 034a/eng  + (Antiquities XVII. Vol. V. No. 32.)
  • Ad00341 04 037a/eng  + (Antiquities XX. Vol. V. No. 35.)
  • Ad00341 04 038a/eng  + (Antiquities XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad00341 04 039a/eng  + (Antiquities XXII. Vol. V. No. 37.)
  • Ad99998 05 033a/eng  + (Antiquities XVI. Vol. V. NO. 31.)
  • Ad99998 05 034a/eng  + (Antiquities XVII. Vol. V. No. 32.)
  • Ad99998 05 037a/eng  + (Antiquities XX. Vol. V. No. 35.)
  • Ad99998 05 038a/eng  + (Antiquities XXI. Vol. V. No. 36.)
  • Ad99998 05 039a/eng  + (Antiquities XXII. Vol. V. No. 37.)
  • Ad99999 11 031a/fre  + (Mélanges. CCXC. Vol. XI. Nro. 29.)
  • Ad99998 11 031a/fre  + (Mélanges. CCXC. Vol. XI. Nro. 29.)
  • Ad00341 03 046a/fre  + (Amphibies IX. Vol. III. No. 44.)
  • Ad99998 03 046a/fre  + (Amphibies IX. Vol. III. No. 44.)
  • Ad99999 03 046a/fre  + (Amphibies IX. Vol. III. No. 44.)
  • Ad99999 04 043a/fre  + (Oiseaux. LVI. Vol. IV. No. 41.)
  • Ad99998 04 043a/fre  + (Oiseaux. LVI. Vol. IV. No. 41.)
  • Ad99999 04 041a/ita  + (Miscell. XXXVIII. Tom. IV. No. 39.)
  • Ad99998 04 041a/ita  + (Miscell. XXXVIII. Tom. IV. No. 39.)
  • Ad00341 04 082a/ita  + (Miscellanea LXII. Tom V. No. 80.)
  • Ad99998 05 082a/ita  + (Miscellanea LXII. Tom V. No. 80.)
  • Ad99999 04 041a/fre  + (Mélanges. XXXVIII. Vol. IV. No. 39.)
  • Ad99998 04 041a/fre  + (Mélanges. XXXVIII. Vol. IV. No. 39.)
  • Ad00341 04 031a/fre  + (Mélanges LIV. Vol. V. No. 29.)
  • Ad99998 05 031a/fre  + (Mélanges LIV. Vol. V. No. 29.)
  • Ad00341 04 082a/fre  + (Mélanges LXII. Vol. V. No. 80)
  • Ad99998 05 082a/fre  + (Mélanges LXII. Vol. V. No. 80)
  • Ad00341 05 053a/fre  + (Melanges CII. Vol. VI. Nr. 51.)
  • Ad99999 06 053a/fre  + (Melanges CII. Vol. VI. Nr. 51.)
  • Ad99998 06 053a/fre  + (Melanges CII. Vol. VI. Nr. 51.)
  • Ad00341 04 053a/ita  + (Uccelli. LXX. Tom V. No. 51.)
  • Ad99998 05 053a/ita  + (Uccelli. LXX. Tom V. No. 51.)
  • Ad99999 11 092a/fre  + (Mélanges. CCCXXII. Vol. XI. No. 90.)
  • Ad99998 11 092a/fre  + (Mélanges. CCCXXII. Vol. XI. No. 90.)
  • Ad99998 12 081a  + (Gall beobachtete, dass gewisse Menschen unGall beobachtete, dass gewisse Menschen und gewisse Thiere, welche sich durch besondere Eigenschaften des Gefühls und des Verstandes auszeichneten, in der Regel besondere Hervorragungen und Formen des Schädels wahrnehmen liessen. Diess brachte ihn auf den Gedanken, dass für jede Geistes- und Gemüthseigenschaft ein eigenes Organ in dem Gehirne vorhanden sey; dass, wenn diese Organe besonders entwickelt und stark wären, ihr grösserer Umfang auch eine entsprechende Hervorragung der das Organ bedeckenden Schädel-Stelle zur Folge habe, und dass man eben so auch aus einer grösseren oder geringeren Wölbung einer Schädelstelle auf die Entwickelung des darunter liegenden Hirnorganes schliessen könnte.~~Diess verarbeitete Gall nach und nach in ein sinnreiches System der Organoscopie und Cranioscopie, und später hat sein Schüler Spurzheim das System noch, unter dem Namen Phrenologie, mannichfaltig erweitert und modificirt; so dass, wenn man sich über den Stand dieser Untersuchungen unterrichten will, man nothwendiger Weise die beiden Bearbeitungen derselben kennen muss.~~Deswegen sind auf der Tafel die Fig. 1-4 der Erläuterung der Gall'schen Cranio- und Organoscopie gewidmet.~~In Figur 1-4 sind nun die von Gall angenommenen Organe mit Nummern bezeichnet, und zwar bezeichnen von Empfindungen und Gefühlen:~~No. 1. Geschlechtstrieb, 2. Kinderliebe, 3. Einheitstrieb; 4. Anhänglichkeitstrieb, 5. Bekämpfungstrieb, 6. Zerstörungstrieb, 7. Bautrieb, 8. Erwerbstrieb, 9. Verheimlichungstrieb, 10. Selbstachtung, 11. Beifallsliebe, 12. Vorsicht, 13. Wohlwollen, 14. Ehrfurcht, 15. Hoffnung, 16. Idealität (Wunderglaube), 17. Gewissen, 18. Festigkeit.~~Von den Verstandesvermögen bezeichnet:~~No. 19. Individualität, 20. Formsinn, 21. Grössensinn, 22. Gewichtssinn, 23. Farbensinn, 24. Ortssinn, 25. Ordnungssinn, 26. Zeitsinn, 27. Zahlensinn, 28. Tonsinn, 29. Sprachsinn, 30. Vergleichungsvermögen, 31. Schlussvermögen, 32. Witz, 33 Nachahmung.~~Die Figuren 5 bis 8 erläutern dagegen die durch Spurzheim modificirten Abtheilungen der phrenologischen Organe; nämlich von Trieben sind bezeichnet:~~No. 1. Geschlechtstrieb, 2. Trieb der Kinderliebe, 3. Einheitstrieb, 4. Anhänglichkeitstrieb, 5. Bekämpfungstrieb, 6. Zerstörungstrieb, 7. Verheimlichungstrieb, 8. Erwerbstrieb, 9. Bautrieb.~~Von Gefühlen sind bezeichnet:~~No. 10. Selbstachung, 11. Beifallsliebe, 12. Vorsicht, 13. Wohlwollen, 14. Ehrfurcht, 15. Festigkeit, 16. Gewissen, 17. Hoffnung, 18. Wunderglaube, 19. Idealität, 20. Willen, 21. Nachahmung.~~Als Erkenntnissvermögen sind numerirt:~~22. Individualitätssinn, 23. Gestaltsinn, 24. Grössensinn, 25. Gewichtssinn, 26. Farbensinn, 27. Ortssinn, 28. Zahlensinn, 29. Ordnungssinn, 30 Thatsachensinn, 31. Zeitsinn, 32. Tonsinn, 33. Sprachsinn.~~Als Denkvermögen:~~34. Vergleichungsvermögen, 35. Schlussvermögen.~~gleichungsvermögen, 35. Schlussvermögen.~~)
  • Ad99998 12 081a/fre  + (Mélanges. CCCLXXII. Vol. XII. No. 79.)
  • Ad00341 04 068a/eng  + (Garments IX. Vol. V. No. 66.)
  • Ad99998 05 068a/eng  + (Garments IX. Vol. V. No. 66.)
  • Ad00341 04 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad99998 05 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad00341 04 064a/eng  + (Garments VIII. Vol. V. No. 62.)
  • Ad99998 05 064a/eng  + (Garments VIII. Vol. V. No. 62.)
  • Ad99998 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad99999 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad00341 05 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad99998 06 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad99999 06 084a/eng  + (Garments. XI. Vol VI. No. 82.)
  • Ad00341 06 009a/eng  + (Garments. XII. Vol. VII. No. 7.)
  • Ad99998 07 009a/eng  + (Garments. XII. Vol. VII. No. 7.)
  • Ad99999 07 009a/eng  + (Garments. XII. Vol. VII. No. 7.)
  • Ad99999 11 021a/fre  + (Plantes. CLXXIV. Vol. XI. No. 19.)
  • Ad99998 11 021a/fre  + (Plantes. CLXXIV. Vol. XI. No. 19.)
  • Ad00341 06 101a  + (Gegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine gescGegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine geschmackvolle Weise geordnet Waffen und Hausgeräthe der Bewohner von Nukahiwa, einer Insel der Südsee, deren wir schon im CXXVIII. Hefte erwähnten.~~Fig. 1. zeigt einen Streitkolben, der am Ende mit Flechten aus den Haaren eines erschlagenen Feindes verziert ist. Fig. 2. einen Ringkragen aus mehreren an einander gelegten kleinen Stäbchen aus leichtem Brodbaumholze von der Form eines Hufeisens und mit aufgeklebten schwarzen und rothen Erbsen verziert. Fig. 3. zwei mit Schnitzwerk versehene Stelzen; Fig. 4. einen Angelhaken aus Perlmutter gefertigt; Fig. 5. eine mit geflochtenen Streifen umgebene Kalebasse; Fig. 6. ein steinernes Beil mit hölzernem Griff; Fig. 7. einen künstlich geflochtenen Sonnen- oder Windfächer; Fig. 8. zwei verschiedene Arten von Rudern; Fig. 9. eine aus Cocosnussfasern verfertigte Schleuder; Fig. 10. einen aus Federn bestehenden Schmuck der Hand- und Fussgelenke; Fig. 11. zwei Ohrverzierungen, aus einer Muschel und einem Schweinszahne bestehend; Fig. 12. zwei Wurfspiese, unterhalb mit Verzierungen versehen, und endlich Fig. 13. zeigt einen Todtenkopf mit Schweinszähnen besteckt, als Andenken an einen von dem Besitzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~itzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~)
  • Ad99998 07 101a  + (Gegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine gescGegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine geschmackvolle Weise geordnet Waffen und Hausgeräthe der Bewohner von Nukahiwa, einer Insel der Südsee, deren wir schon im CXXVIII. Hefte erwähnten.~~Fig. 1. zeigt einen Streitkolben, der am Ende mit Flechten aus den Haaren eines erschlagenen Feindes verziert ist. Fig. 2. einen Ringkragen aus mehreren an einander gelegten kleinen Stäbchen aus leichtem Brodbaumholze von der Form eines Hufeisens und mit aufgeklebten schwarzen und rothen Erbsen verziert. Fig. 3. zwei mit Schnitzwerk versehene Stelzen; Fig. 4. einen Angelhaken aus Perlmutter gefertigt; Fig. 5. eine mit geflochtenen Streifen umgebene Kalebasse; Fig. 6. ein steinernes Beil mit hölzernem Griff; Fig. 7. einen künstlich geflochtenen Sonnen- oder Windfächer; Fig. 8. zwei verschiedene Arten von Rudern; Fig. 9. eine aus Cocosnussfasern verfertigte Schleuder; Fig. 10. einen aus Federn bestehenden Schmuck der Hand- und Fussgelenke; Fig. 11. zwei Ohrverzierungen, aus einer Muschel und einem Schweinszahne bestehend; Fig. 12. zwei Wurfspiese, unterhalb mit Verzierungen versehen, und endlich Fig. 13. zeigt einen Todtenkopf mit Schweinszähnen besteckt, als Andenken an einen von dem Besitzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~itzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~)
  • Ad99999 07 101a  + (Gegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine gescGegenwärtige Tafel zeigt uns auf eine geschmackvolle Weise geordnet Waffen und Hausgeräthe der Bewohner von Nukahiwa, einer Insel der Südsee, deren wir schon im CXXVIII. Hefte erwähnten.~~Fig. 1. zeigt einen Streitkolben, der am Ende mit Flechten aus den Haaren eines erschlagenen Feindes verziert ist. Fig. 2. einen Ringkragen aus mehreren an einander gelegten kleinen Stäbchen aus leichtem Brodbaumholze von der Form eines Hufeisens und mit aufgeklebten schwarzen und rothen Erbsen verziert. Fig. 3. zwei mit Schnitzwerk versehene Stelzen; Fig. 4. einen Angelhaken aus Perlmutter gefertigt; Fig. 5. eine mit geflochtenen Streifen umgebene Kalebasse; Fig. 6. ein steinernes Beil mit hölzernem Griff; Fig. 7. einen künstlich geflochtenen Sonnen- oder Windfächer; Fig. 8. zwei verschiedene Arten von Rudern; Fig. 9. eine aus Cocosnussfasern verfertigte Schleuder; Fig. 10. einen aus Federn bestehenden Schmuck der Hand- und Fussgelenke; Fig. 11. zwei Ohrverzierungen, aus einer Muschel und einem Schweinszahne bestehend; Fig. 12. zwei Wurfspiese, unterhalb mit Verzierungen versehen, und endlich Fig. 13. zeigt einen Todtenkopf mit Schweinszähnen besteckt, als Andenken an einen von dem Besitzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~itzer errungenen Sieg über seinen Feind.~~)
  • Ad99999 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberGemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberühmte Gallerie ist, seitdem Paris seine unter Napoleon erbeuteten Kunstschätze wieder zurückgeben musste, die (besonders an Gemälden der Italienischen Schule) reichste in ganz Europa; das Werk kunstsinniger Fürsten des Sächsischen Hauses, der 2 Auguste aus der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts. Als den ersten Stifter derselben darf man den Herzog Georg, den Gönner und Freund Lucas Cranach's betrachten, welcher zuerst eine Sammlung von Gemälden anlegte, die der erste Churfürst der Albertinischen Linie Moritz in seiner Kunstkammer aufstellen liess. Georg I. und II. liessen diese Sammlung durch ihren Hofmaler Kilian Fabricius bedeutend vermehren. Noch mehr aber that diess August II., König von Polen, der die Sammlung aus dem ehemaligen Riesensaal in das zweite Stockwerk des Schlosses verlegen liess. Ihren höchsten Glanz und Reichthum, wie ihre kostbarsten Schätze, verdankt sie jedoch dem kunstliebenden August III., der dazu die herrliche Gemäldesammlung von Modena für 1,200,000 Thaler, und für 1,700 Ducaten eines der köstlichsten Gemälde Raphael's, seine Madonna mit dem heiligen Sixtus und der heiligen Barbara, aus des Künstlers schönster Zeit (im Jahr 1520) gemalt, und ursprünglich für das Kloster der Frati neri und ihrem Schutzpatron dem heiligen Sixtus zu Piacenza bestimmt, so wie viele andere der herrlichsten Meisterwerke in Italien und andern Ländern ankaufte. Zugleich liess er das obere Stockwerk des schönen Stallgebäudes zu einer wirklichen Aufhellung der Gallerie einrichten, wo sich die Sammlung seit 1747 befindet. Sie enthält seit 1816, wo noch viele treffliche kleine Gemälde Niederländischer Meister hinzukamen, die seit dem Tode August III., dessen Zimmer sie schmückten, immer eingepackt geblieben waren, 1,400 Gemälde. Die Hauptzierde derselben ist unstreitig Raphael's Madonna, als das höchste Ideal aller Madonnengemälde überhaupt. Ausserdem finden sich hier aus der Italienischen Schule die herrlichsten Werke Correggio's, den man nach seinen 3 verschiedenen Manieren nirgend vollständiger, als in dieser Sammlung, studiren kann. Ferner von Battoni, Giulio Romano, Raphael's geliebtem Schüler, Gimignano, Andrea del Sarto, Leonardo da Vinci, Bartolomeo Bagna Cavallo, Dosso Dossi, Benvenuto Garofalo, Giovanni Bellino, Francesco Francia, Pietro Perugino, Titian, Palma Veccio, Tintoretto, Paul Veronese, Guido Reni, Albani, Carlo Dolce, und Maratti, beiden Carracci's u.s.w. Leider nur kein Gemälde von Domenichino. Nicht minder reich aber ist diese unschätzbare Sammlung auch an Gemälden der Niederländischen Schule, besonders von Rubens, van Dyk, Rembrandt, Adrian van Ostade, Gerhard Dow, Wouverman u. s. w, wie der Deutschen und Französischen Schule. Das hier abgebildete Gebäude dieser in ihrer Art so einzigen Gallerie, wurde von August II. angefangen, und von August III. im Jahr 1747 vollendet. Seit 1817, wo auch zweckmässigere Cataloge über diese Gallerie angefertigt wurden, befindet sie sich darin in ihrer gegenwärtigen Ordnung. Sie besteht aus einer innern, durch die sehr hohen und breiten Fenster nach dem Hofe zu erleuchteten, und die Gemälde der Italienischen Schule enthaltenden Gallerie, und einer dieselbe umgebenden, von den Fenstern nach der Strasse zu erleuchteten äussern Gallerie, in der sich die Gemälde der übrigen Schulen befinden. Beide Gallerien laufen in zwei concentrischen Parallelogrammen unmittelbar um einander, an deren äusserer sich noch zwei kleine Zimmer befinden, deren eines die Sammlung der sehr schätzbaren Pastellgemälde von Mengs und Andern enthält; das andere aber zu einem Arbeitszimmer der Professoren dient. Diese Gallerie steht jetzt unter der Aufsicht des Cabinetsministers Grafen von Einsiedel. Von Anfang Mai bis Ende September ist es den Künstlern erlaubt, täglich von 8-2 Uhr hier zu arbeiten, in welchen Stunden auch die Inspectoren Fremden und Einheimischen die Sammlung mit grösster Gefälligkeit zeigen, wenn sie es verlangen. Uebrigens aber ist sie jedem, der seinen Namen einzeichnet, unentgeldlich geöffnet.~~Erklärung des auf beiliegender Tafel befindlichen Grundrisses.~~A. A. A. A. Die äussere Gallerie.~~E. E. E. E. Die innere oder die der Italienischen Schule.~~F. Innerer Hof.~~G. G. Treppe und Eingang, welche in die äussere Gallerie führen.~~H. Sammlung von Pastell-Gemälden. Die Richtung der Pfeile zeigt die fortschreitenden Nummern des Catalogs.~~B. Die Magdalena von Battoni.~~I. Die Venus von Titian.~~I. Die Nacht von Correggio.~~C. 1. Der heilige Franciscus von Correggio.~~C. 2. Die Magdalena von Correggio.~~D. Die heilige Cäcilia von C. Dolce.~~C. 3. Der heilige Georg von Correggio.~~C. 4. Der heilige Sebastian von Correggio.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~)
  • Ad99998 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberGemäldegallerie zu Dresden.~~Diese weltberühmte Gallerie ist, seitdem Paris seine unter Napoleon erbeuteten Kunstschätze wieder zurückgeben musste, die (besonders an Gemälden der Italienischen Schule) reichste in ganz Europa; das Werk kunstsinniger Fürsten des Sächsischen Hauses, der 2 Auguste aus der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts. Als den ersten Stifter derselben darf man den Herzog Georg, den Gönner und Freund Lucas Cranach's betrachten, welcher zuerst eine Sammlung von Gemälden anlegte, die der erste Churfürst der Albertinischen Linie Moritz in seiner Kunstkammer aufstellen liess. Georg I. und II. liessen diese Sammlung durch ihren Hofmaler Kilian Fabricius bedeutend vermehren. Noch mehr aber that diess August II., König von Polen, der die Sammlung aus dem ehemaligen Riesensaal in das zweite Stockwerk des Schlosses verlegen liess. Ihren höchsten Glanz und Reichthum, wie ihre kostbarsten Schätze, verdankt sie jedoch dem kunstliebenden August III., der dazu die herrliche Gemäldesammlung von Modena für 1,200,000 Thaler, und für 1,700 Ducaten eines der köstlichsten Gemälde Raphael's, seine Madonna mit dem heiligen Sixtus und der heiligen Barbara, aus des Künstlers schönster Zeit (im Jahr 1520) gemalt, und ursprünglich für das Kloster der Frati neri und ihrem Schutzpatron dem heiligen Sixtus zu Piacenza bestimmt, so wie viele andere der herrlichsten Meisterwerke in Italien und andern Ländern ankaufte. Zugleich liess er das obere Stockwerk des schönen Stallgebäudes zu einer wirklichen Aufhellung der Gallerie einrichten, wo sich die Sammlung seit 1747 befindet. Sie enthält seit 1816, wo noch viele treffliche kleine Gemälde Niederländischer Meister hinzukamen, die seit dem Tode August III., dessen Zimmer sie schmückten, immer eingepackt geblieben waren, 1,400 Gemälde. Die Hauptzierde derselben ist unstreitig Raphael's Madonna, als das höchste Ideal aller Madonnengemälde überhaupt. Ausserdem finden sich hier aus der Italienischen Schule die herrlichsten Werke Correggio's, den man nach seinen 3 verschiedenen Manieren nirgend vollständiger, als in dieser Sammlung, studiren kann. Ferner von Battoni, Giulio Romano, Raphael's geliebtem Schüler, Gimignano, Andrea del Sarto, Leonardo da Vinci, Bartolomeo Bagna Cavallo, Dosso Dossi, Benvenuto Garofalo, Giovanni Bellino, Francesco Francia, Pietro Perugino, Titian, Palma Veccio, Tintoretto, Paul Veronese, Guido Reni, Albani, Carlo Dolce, und Maratti, beiden Carracci's u.s.w. Leider nur kein Gemälde von Domenichino. Nicht minder reich aber ist diese unschätzbare Sammlung auch an Gemälden der Niederländischen Schule, besonders von Rubens, van Dyk, Rembrandt, Adrian van Ostade, Gerhard Dow, Wouverman u. s. w, wie der Deutschen und Französischen Schule. Das hier abgebildete Gebäude dieser in ihrer Art so einzigen Gallerie, wurde von August II. angefangen, und von August III. im Jahr 1747 vollendet. Seit 1817, wo auch zweckmässigere Cataloge über diese Gallerie angefertigt wurden, befindet sie sich darin in ihrer gegenwärtigen Ordnung. Sie besteht aus einer innern, durch die sehr hohen und breiten Fenster nach dem Hofe zu erleuchteten, und die Gemälde der Italienischen Schule enthaltenden Gallerie, und einer dieselbe umgebenden, von den Fenstern nach der Strasse zu erleuchteten äussern Gallerie, in der sich die Gemälde der übrigen Schulen befinden. Beide Gallerien laufen in zwei concentrischen Parallelogrammen unmittelbar um einander, an deren äusserer sich noch zwei kleine Zimmer befinden, deren eines die Sammlung der sehr schätzbaren Pastellgemälde von Mengs und Andern enthält; das andere aber zu einem Arbeitszimmer der Professoren dient. Diese Gallerie steht jetzt unter der Aufsicht des Cabinetsministers Grafen von Einsiedel. Von Anfang Mai bis Ende September ist es den Künstlern erlaubt, täglich von 8-2 Uhr hier zu arbeiten, in welchen Stunden auch die Inspectoren Fremden und Einheimischen die Sammlung mit grösster Gefälligkeit zeigen, wenn sie es verlangen. Uebrigens aber ist sie jedem, der seinen Namen einzeichnet, unentgeldlich geöffnet.~~Erklärung des auf beiliegender Tafel befindlichen Grundrisses.~~A. A. A. A. Die äussere Gallerie.~~E. E. E. E. Die innere oder die der Italienischen Schule.~~F. Innerer Hof.~~G. G. Treppe und Eingang, welche in die äussere Gallerie führen.~~H. Sammlung von Pastell-Gemälden. Die Richtung der Pfeile zeigt die fortschreitenden Nummern des Catalogs.~~B. Die Magdalena von Battoni.~~I. Die Venus von Titian.~~I. Die Nacht von Correggio.~~C. 1. Der heilige Franciscus von Correggio.~~C. 2. Die Magdalena von Correggio.~~D. Die heilige Cäcilia von C. Dolce.~~C. 3. Der heilige Georg von Correggio.~~C. 4. Der heilige Sebastian von Correggio.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~R. Die Madonna di St. Sisto von Raphael.~~)
  • Ad99999 04 024a/fre  + (Poisson. XXXII. Vol. IV. No. 22.)
  • Ad99998 04 024a/fre  + (Poisson. XXXII. Vol. IV. No. 22.)
  • Ad99998 01 032a  + (Gewürze sind Zuthaten in ganz kleinen (Q)uGewürze sind Zuthaten in ganz kleinen (Q)uantitäten, wodurch man die Speissen wohl(sc)hmeckender und verdaulicher zu machen sucht. (D)ie Natur hat heissen Ländern auch hitzigere und (stä)rkere gegeben, als den gemässigten, und die (Af)rikaner, Asiaten und Amerikaner machen auch (ei))nen sehr starken Gebrauch davon. Wahrschein(lic)h erfordert aber ein heisses Clima auch hitzige (un)d scharfe Gewürze, um den trägen und in Schwei(se) zerfliessenden Körper zu stärken, und die Thä(tig)keit des Magens zu erwecken, der sonst so kraft(los) wäre, dass sich leicht Mangel des Appetits und (Fi)eber einfinden würden. Pfeffer und Ingwer sind (be)kanntlich zwey der wirksamsten Magenstärkungs-(M)ittel, und in allen Küchen von so allgemeinem (Ge)brauche, dass es wohl werth ist, sie näher ken(ne)n zu lernen.~~No. 1. Der Pfeffer.~~Der Pfeffer ist der Saame einer Staude in Ostin(di)en, die durch Stecklinge fortgepflanzt wird, und ein eyförmiges dunkelgrünes Blatt, mit 7 röthlichen Ribben hat. Er blüht grünlich-weiss, fast wie eine Mayenblume a), und seine Beeren b) sind hochroth; darinn sitzt der Saame c), welcher getrocknet d), schwärzlich wird, und unser sogenannter schwarzer Pfeffer ist, der zum Gewürze dient. Der weisse Pfeffer ist dieselbe Frucht, die nur, wenn sie ganz reif worden ist, im Meerwasser gebeitzt wird, damit sich die schwarze Haut e), davon ablöst, und das innere weisse Korn f) zum Vorscheine kommt. Die Holländer treiben einen sehr grossen Handel mit Pfeffer.~~No. 2. Der Ingwer.~~Der Ingwer ist eine schilfartige Pflanze, die in beyden Indien wächst. Was wir, davon als Gewürz brauchen, ist ihre knolliche Wurzel; daher man sie auch Ingwer-Zehen nennt. Er ist, so wie der Pfeffer, hitzig und magenstärkend, und für Holland ein nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~ nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~)
  • Ad00341 01 032a  + (Gewürze sind Zuthaten in ganz kleinen QuanGewürze sind Zuthaten in ganz kleinen Quantitäten, wodurch man die Speisen wohlschmeckender und verdaulicher zu machen sucht. Die Natur hat heissen Ländern auch hitzigere und stärkere gegeben, als den gemässigten, und die Afrikaner, Asiaten und Amerikaner machen auch einen sehr starken Gebrauch davon. Wahrscheinlich erfordert aber ein heisses Clima auch hitzige und scharfe Gewürze, um den trägen und in Schweisse zerfliessenden Körper zu stärken, und die Thätigkeit des Magens zu erwecken, der sonst so kraftlos wäre, dass sich leicht Mangel des Appetits und Fieber einfinden würden. Pfeffer und Ingwer sind bekanntlich zwey der wirksamsten Magenstärkungs-Mittel, und in allen Küchen von so allgemeinem Gebrauche, dass es wohl werth ist, sie näher kennen zu lernen.~~No. 1. Der Pfeffer. (Piper nigrum.)~~Der Pfeffer ist der Saame einer Staude in Ostindien, die durch Stecklinge fortgepflanzt wird, und ein eyförmiges dunkelgrünes Blatt, mit 7 röthlichen Ribben hat. Er blüht grünlich-weiss, fast wie eine Mayenblume a), und seine Beeren b) sind hochroth; darinn sitzt der Saame c), welcher getrocknet d), schwärzlich wird, und unser sogenannter schwarzer Pfeffer ist, der zum Gewürze dient. Der weisse Pfeffer ist dieselbe Frucht, die nur, wenn sie ganz reif worden ist, im Meerwasier gebeitzt wird, damit sich die schwarze Haut e) davon ablösst, und das innere weisse Korn f) zum Vorscheine kommt. Die Holländer treiben einen sehr grossen Handel mit Pfeffer.~~No. 2. Der Ingwer. (Amomum Zinziber.)~~Der Ingwer ist eine schilfartige Pflanze, die in beyden Indien wächst. Was wir, davon als Gewürz brauchen, ist ihre knolliche Wurzel: daher man sie auch Ingwer-Zehen nennt. Er ist, so wie der Pfeffer, hitzig und magenstärkend, und für Holland ein nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~ nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~)
  • Ad99999 01 032a  + (Gewürze sind Zuthaten in ganz kleinen QuanGewürze sind Zuthaten in ganz kleinen Quantitäten, wodurch man die Speisen wohlschmeckender und verdaulicher zu machen sucht. Die Natur hat heissen Ländern auch hitzigere und stärkere gegeben, als den gemässigten, und die Afrikaner, Asiaten und Amerikaner machen auch einen sehr starken Gebrauch davon. Wahrscheinlich erfordert aber ein heisses Clima auch hitzige und scharfe Gewürze, um den trägen und in Schweisse zerfliessenden Körper zu stärken, und die Thätigkeit des Magens zu erwecken, der sonst so kraftlos wäre, dass sich leicht Mangel des Appetits und Fieber einfinden würden. Pfeffer und Ingwer sind bekanntlich zwey der wirksamsten Magenstärkungs-Mittel, und in allen Küchen von so allgemeinem Gebrauche, dass es wohl werth ist, sie näher kennen zu lernen.~~No. 1. Der Pfeffer. (Piper nigrum.)~~Der Pfeffer ist der Saame einer Staude in Ostindien, die durch Stecklinge fortgepflanzt wird, und ein eyförmiges dunkelgrünes Blatt, mit 7 röthlichen Ribben hat. Er blüht grünlich-weiss, fast wie eine Mayenblume a), und seine Beeren b) sind hochroth; darinn sitzt der Saame c), welcher getrocknet d), schwärzlich wird, und unser sogenannter schwarzer Pfeffer ist, der zum Gewürze dient. Der weisse Pfeffer ist dieselbe Frucht, die nur, wenn sie ganz reif worden ist, im Meerwasier gebeitzt wird, damit sich die schwarze Haut e) davon ablösst, und das innere weisse Korn f) zum Vorscheine kommt. Die Holländer treiben einen sehr grossen Handel mit Pfeffer.~~No. 2. Der Ingwer. (Amomum Zinziber.)~~Der Ingwer ist eine schilfartige Pflanze, die in beyden Indien wächst. Was wir, davon als Gewürz brauchen, ist ihre knolliche Wurzel: daher man sie auch Ingwer-Zehen nennt. Er ist, so wie der Pfeffer, hitzig und magenstärkend, und für Holland ein nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~ nicht minder wichtiger Handels-Artikel.~~)
  • Ad00341 05 096a/ita  + (Miscellanea CXXXII. Tom. VI. No. 94.)
  • Ad99998 06 096a/ita  + (Miscellanea CXXXII. Tom. VI. No. 94.)
  • Ad99999 06 096a/ita  + (Miscellanea CXXXII. Tom. VI. No. 94.)
  • Ad99999 04 033a/ita  + (Uccelli. LIII. Tom. IV. No. 31.)
  • Ad99998 04 033a/ita  + (Uccelli. LIII. Tom. IV. No. 31.)
  • Ad99999 04 043a/ita  + (Uccelli. LVI. Tom. IV. No. 41.)
  • Ad99998 04 043a/ita  + (Uccelli. LVI. Tom. IV. No. 41.)
  • Ad99999 04 016a/ita  + (Anfibj XIV. T. IV. No. 14.)
  • Ad99998 04 016a/ita  + (Anfibj XIV. T. IV. No. 14.)
  • Ad99999 04 060a/eng  + (Miscellanies. XLI. Vol. IV. No. 58.)
  • Ad99998 04 060a/eng  + (Miscellanies. XLI. Vol. IV. No. 58.)
  • Ad99999 04 007a/ita  + (Conchiglie III. T. IV. No. 5.)
  • Ad99998 04 007a/ita  + (Conchiglie III. T. IV. No. 5.)
  • Ad00341 05 061a/ita  + (Misceli. CVII. Tom. VI. No. 59.)
  • Ad99998 06 061a/ita  + (COSE RIMARCHEVOLI DEGLI HINDUI.)
  • Ad99999 06 061a/ita  + (COSE RIMARCHEVOLI DEGLI HINDUI.)
  • Ad99999 06 003a/ita  + (Costumi. X. Tom. VI. No. 1.)
  • Ad99998 06 003a/ita  + (Costumi. X. Tom. VI. No. 1.)
  • Ad00341 06 009a/ita  + (Vestimenti. XII. Tom. VII. No. 7.)
  • Ad99998 07 009a/ita  + (Vestimenti. XII. Tom. VII. No. 7.)
  • Ad99999 07 009a/ita  + (Vestimenti. XII. Tom. VII. No. 7.)
  • Ad99999 04 063a/ita  + (Antichità X. Tom. IV. No. 61.)
  • Ad99998 04 063a/ita  + (Antichità X. Tom. IV. No. 61.)
  • Ad99999 04 056a/ita  + (Antichità. IX. Tom. IV. No. 54.)
  • Ad99998 04 056a/ita  + (Antichità. IX. Tom. IV. No. 54.)
  • Ad00341 05 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad99998 06 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad99999 06 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad00341 05 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
  • Ad99999 06 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
  • Ad99998 06 057a/ita  + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
  • Ad99999 04 038a/ita  + (Uccel. LV. Tom. IV. No. 36.)
  • Ad99998 04 038a/ita  + (Uccel. LV. Tom. IV. No. 36.)
  • Ad00341 06 018a/ita  + (Miscell. CXLIII. Tom. VII. No. 16.)
  • Ad99998 07 018a/ita  + (Miscell. CXLIII. Tom. VII. No. 16.)
  • Ad99999 07 018a/ita  + (Miscell. CXLIII. Tom. VII. No. 16.)
  • ad99998 12 060a/fre  + (Goring; Fig. 20: le microscope de réflexiGoring; Fig. 20: le microscope de réflexion d'Amici, perfectionné par Coring et Cuthbert (Engyscope de réflexion).Pour l'explication ultérieure des indications que nous venons de donner, nous renvoyons au texte detaillé de cet ouvrage.On a recemment découvert plusieurs objets très propres à éprouver la bonté d'un microscope. – Ces objets sont de deux espèces. Il y en a qui prouvent que l'instrument pénètre fortement les objets et d'autres, qui indiquent qu'il en dissine bien les contours. A la première classe appartiennent principalement des corps rayés, à la seconde des corps sphériques ou cylindriques. – Fig. 4 – 28 nous offrent bon nombre d'objets des deux expèces, rendus fidèlement et tels qu'ils doivent paraître sous un microscope, pour le juger propre à l'observation de ces substances ou autres pareilles.Objets de la première Classe. Fig. 4. Écaille grossie de la forbicine (Lepisma saccharina). Fig. 5, écaille grossie du Ménélas (Morpho Menelaus), papillon connu du Brésil, prise du centre de la moitié supérieure de l'aile. Fig. b. petite plume grossie, prise de la partie inférieure de l'aile de la tiegne (Tinea vestianella) grandeur naturelle: 1/400 pouce de longueur. Fig. 7, petite plume de l'aile du grand papillon du chou (Papilio brassicae), longueur naturelle: 1/30 de pouce. La surface est rarement unie ce qu'indique la partie a. Fig. 8 représente une partie de cette même plume, à laquelle on remarque une double partie de raies obliques très difficiles à reconnaitre. Fig. 9 – 15 et Fig. 17, petites écailles de la podure plombée (Podura plumbea), vus sous différents rapports. Fig. 16, écailles du Charanson impérial (Curculio imperialis). Objets de la seconde Classe. Fig. 18 – 21, poils de l'aile membraneuse de la chauvesouris (Vespertilio murinus), Fig. 24, poil de la larve du dermeste domestique (Dermesies domesticus). Fig. 25, le poil blanc d'un jeune chat. Fig. 26, poil d'un renard de Sibérie. Fig. 27, poil d'une chenille commune. Fig. 28, écaille de la surface inférieure des ailes de l'Argus (Lycaena Argus). Fig. 29 de la même planche est l'image, grosse par le microscope de Pritchard, du groupe des polypes verts et gris-jaunâtres figurés en grandeur naturelle 30, pl. CCCLVI.Polype vert (Hydra viridis), étendant les tentacules.Polype gris-jaunâtre (Hydra grisea) à demi retrèci.Le même dans toute la longueur avec deux petits qui en sortent et plusieurs animalcules aquatiques lui servant de nourriture.Polype vert, bouche ouverte, prète à dévorer un animalcule aquatique.Polype gris-jaunâtre, entièrement retréci.Tentacules.Ouvertrue de la bouche, susceptible d'extension et de contraction.Extrémité postérieure dont le polype s'attache, se colle.Partie bouffée, formation originaire d'un petit.Petit, ayant une puce d'eau dans le corps.Petit, ayant une puce d'eau dans le corps.)
  • ad99998 12 061a/fre  + (Goring; Fig. 20: le microscope de réflexiGoring; Fig. 20: le microscope de réflexion d'Amici, perfectionné par Coring et Cuthbert (Engyscope de réflexion).Pour l'explication ultérieure des indications que nous venons de donner, nous renvoyons au texte detaillé de cet ouvrage.On a recemment découvert plusieurs objets très propres à éprouver la bonté d'un microscope. – Ces objets sont de deux espèces. Il y en a qui prouvent que l'instrument pénètre fortement les objets et d'autres, qui indiquent qu'il en dissine bien les contours. A la première classe appartiennent principalement des corps rayés, à la seconde des corps sphériques ou cylindriques. – Fig. 4 – 28 nous offrent bon nombre d'objets des deux expèces, rendus fidèlement et tels qu'ils doivent paraître sous un microscope, pour le juger propre à l'observation de ces substances ou autres pareilles.Objets de la première Classe. Fig. 4. Écaille grossie de la forbicine (Lepisma saccharina). Fig. 5, écaille grossie du Ménélas (Morpho Menelaus), papillon connu du Brésil, prise du centre de la moitié supérieure de l'aile. Fig. b. petite plume grossie, prise de la partie inférieure de l'aile de la tiegne (Tinea vestianella) grandeur naturelle: 1/400 pouce de longueur. Fig. 7, petite plume de l'aile du grand papillon du chou (Papilio brassicae), longueur naturelle: 1/30 de pouce. La surface est rarement unie ce qu'indique la partie a. Fig. 8 représente une partie de cette même plume, à laquelle on remarque une double partie de raies obliques très difficiles à reconnaitre. Fig. 9 – 15 et Fig. 17, petites écailles de la podure plombée (Podura plumbea), vus sous différents rapports. Fig. 16, écailles du Charanson impérial (Curculio imperialis). Objets de la seconde Classe. Fig. 18 – 21, poils de l'aile membraneuse de la chauvesouris (Vespertilio murinus), Fig. 24, poil de la larve du dermeste domestique (Dermesies domesticus). Fig. 25, le poil blanc d'un jeune chat. Fig. 26, poil d'un renard de Sibérie. Fig. 27, poil d'une chenille commune. Fig. 28, écaille de la surface inférieure des ailes de l'Argus (Lycaena Argus). Fig. 29 de la même planche est l'image, grosse par le microscope de Pritchard, du groupe des polypes verts et gris-jaunâtres figurés en grandeur naturelle 30, pl. CCCLVI.Polype vert (Hydra viridis), étendant les tentacules.Polype gris-jaunâtre (Hydra grisea) à demi retrèci.Le même dans toute la longueur avec deux petits qui en sortent et plusieurs animalcules aquatiques lui servant de nourriture.Polype vert, bouche ouverte, prète à dévorer un animalcule aquatique.Polype gris-jaunâtre, entièrement retréci.Tentacules.Ouvertrue de la bouche, susceptible d'extension et de contraction.Extrémité postérieure dont le polype s'attache, se colle.Partie bouffée, formation originaire d'un petit.Petit, ayant une puce d'eau dans le corps.Petit, ayant une puce d'eau dans le corps.)
  • Ad00341 03 053a/fre  + (Mélanges. XX. Vol. III. 51.)
  • Ad99998 03 053a/fre  + (Mélanges. XX. Vol. III. 51.)
  • Ad99999 03 053a/fre  + (Mélanges. XX. Vol. III. 51.)
  • Ad00341 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~UntGrosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~Unter den noch jetzt brennenden drey feuerspeyenden Bergen in Europa ist der Vesuv bey Neapel der wüthendste und gefährlichste für das umliegende Land. Er vergrub nicht allein schon zu Zeiten der alten Römer mehrere Orte, und unter andern die beyden Städte Herkulanum und Pompeja, unter seiner glühenden Asche, sondern verwüstet auch anjezt noch oft durch seine Feuer-Aschen- und Lava-Ausbrüche die ganze schöne Gegend um sich her. Er hat zwey Gipfel, nemlich, den eigentlicben Vesuv, auf dessen oberstem Kegel der jetzige Crater, oder die brennende Mündung des Vulkans ist; und zweitens die linker Hand liegende Somma, welche durch ein kleines Thal vom Vesuv geschieden ist, und jetzt keine brennende Mündung hat.~~Der Vesuv, dessen Merkwürdigkeiten wir hier auf etlichen Tafeln kennen lernen, hat in den neuern Zeiten mehr und heftigere Ausbrüche als sonst. Einer der neuesten und schrecklichsten war der im Iahre 1794 am 15ten Juny, dessen Anblick bey Nacht gegenwärtige Tafel zeigt. Er ist hier abgebildet, wie man ihn von Neapel aus welches 4 Meilen entfernt liegt, von dem Hafendamme über den Meerbusen, ohne Gefahr sah.~~Eine ungeheure Feuersäule steigt aus dem Gipfel gerade in die Höhe, schleudert Bimssteine und andere Felsenstücke weit umher, und durchbricht die schwarzen Dampfwolken, welche die ganze Gegend einhüllen, und aus welchen unaufhörlich weisse Blitze fahren. Ein beständiges Erdbeben erschütterte das Land viele Meilen weit umher. Dies grosse Schauspiel der Natur war fürchterlich und grausend. Mehrere Tage lang war der obere Theil des Berges ganz mit schwarzem Dampfe umhüllet; als aber das Toben etwas nachgelassen und der Dampf sich verzogen hatte, sahe man dass der sonst höhere Gipfel des Vesuvs mit dem Crater in die innern Schlünde des Berges eingestürzt, der Vesuv ganz flach worden, und nicht mehr höher als die Somma war.~~ und nicht mehr höher als die Somma war.~~)
  • Ad99998 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~UntGrosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~Unter den noch jetzt brennenden drey feuerspeyenden Bergen in Europa ist der Vesuv bey Neapel der wüthendste und gefährlichste für das umliegende Land. Er vergrub nicht allein schon zu Zeiten der alten Römer mehrere Orte, und unter andern die beyden Städte Herkulanum und Pompeja, unter seiner glühenden Asche, sondern verwüstet auch anjezt noch oft durch seine Feuer-Aschen- und Lava-Ausbrüche die ganze schöne Gegend um sich her. Er hat zwey Gipfel, nemlich, den eigentlicben Vesuv, auf dessen oberstem Kegel der jetzige Crater, oder die brennende Mündung des Vulkans ist; und zweitens die linker Hand liegende Somma, welche durch ein kleines Thal vom Vesuv geschieden ist, und jetzt keine brennende Mündung hat.~~Der Vesuv, dessen Merkwürdigkeiten wir hier auf etlichen Tafeln kennen lernen, hat in den neuern Zeiten mehr und heftigere Ausbrüche als sonst. Einer der neuesten und schrecklichsten war der im Iahre 1794 am 15ten Juny, dessen Anblick bey Nacht gegenwärtige Tafel zeigt. Er ist hier abgebildet, wie man ihn von Neapel aus welches 4 Meilen entfernt liegt, von dem Hafendamme über den Meerbusen, ohne Gefahr sah.~~Eine ungeheure Feuersäule steigt aus dem Gipfel gerade in die Höhe, schleudert Bimssteine und andere Felsenstücke weit umher, und durchbricht die schwarzen Dampfwolken, welche die ganze Gegend einhüllen, und aus welchen unaufhörlich weisse Blitze fahren. Ein beständiges Erdbeben erschütterte das Land viele Meilen weit umher. Dies grosse Schauspiel der Natur war fürchterlich und grausend. Mehrere Tage lang war der obere Theil des Berges ganz mit schwarzem Dampfe umhüllet; als aber das Toben etwas nachgelassen und der Dampf sich verzogen hatte, sahe man dass der sonst höhere Gipfel des Vesuvs mit dem Crater in die innern Schlünde des Berges eingestürzt, der Vesuv ganz flach worden, und nicht mehr höher als die Somma war.~~ und nicht mehr höher als die Somma war.~~)
  • Ad99999 03 053a  + (Grosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~UntGrosser Feuer-Ausbruch im Jahre 1794.~~Unter den noch jetzt brennenden drey feuerspeyenden Bergen in Europa ist der Vesuv bey Neapel der wüthendste und gefährlichste für das umliegende Land. Er vergrub nicht allein schon zu Zeiten der alten Römer mehrere Orte, und unter andern die beyden Städte Herkulanum und Pompeja, unter seiner glühenden Asche, sondern verwüstet auch anjezt noch oft durch seine Feuer-Aschen- und Lava-Ausbrüche die ganze schöne Gegend um sich her. Er hat zwey Gipfel, nemlich, den eigentlicben Vesuv, auf dessen oberstem Kegel der jetzige Crater, oder die brennende Mündung des Vulkans ist; und zweitens die linker Hand liegende Somma, welche durch ein kleines Thal vom Vesuv geschieden ist, und jetzt keine brennende Mündung hat.~~Der Vesuv, dessen Merkwürdigkeiten wir hier auf etlichen Tafeln kennen lernen, hat in den neuern Zeiten mehr und heftigere Ausbrüche als sonst. Einer der neuesten und schrecklichsten war der im Iahre 1794 am 15ten Juny, dessen Anblick bey Nacht gegenwärtige Tafel zeigt. Er ist hier abgebildet, wie man ihn von Neapel aus welches 4 Meilen entfernt liegt, von dem Hafendamme über den Meerbusen, ohne Gefahr sah.~~Eine ungeheure Feuersäule steigt aus dem Gipfel gerade in die Höhe, schleudert Bimssteine und andere Felsenstücke weit umher, und durchbricht die schwarzen Dampfwolken, welche die ganze Gegend einhüllen, und aus welchen unaufhörlich weisse Blitze fahren. Ein beständiges Erdbeben erschütterte das Land viele Meilen weit umher. Dies grosse Schauspiel der Natur war fürchterlich und grausend. Mehrere Tage lang war der obere Theil des Berges ganz mit schwarzem Dampfe umhüllet; als aber das Toben etwas nachgelassen und der Dampf sich verzogen hatte, sahe man dass der sonst höhere Gipfel des Vesuvs mit dem Crater in die innern Schlünde des Berges eingestürzt, der Vesuv ganz flach worden, und nicht mehr höher als die Somma war.~~ und nicht mehr höher als die Somma war.~~)
  • Ad99998 12 044a/fre  + (Amphibies. XLVIII. Vol. XII. No. 42.)
  • Ad00341 05 039a/fre  + (Plantes. CVIII. Vol. VI. No. 37.)
  • Ad99998 06 039a/fre  + (Plantes. CVIII. Vol. VI. No. 37.)
  • Ad99999 06 039a/fre  + (Plantes. CVIII. Vol. VI. No. 37.)
  • Ad00341 05 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99998 06 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99999 06 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99999 11 079a/fre  + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
  • Ad99998 11 079a/fre  + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
  • Ad00341 06 012a/fre  + (Mélanges CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99998 07 012a/fre  + (Mélanges CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 07 012a/fre  + (Mélanges CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad00341 07 049a/fre  + (Mélanges. CXCIV. Vol. VIII. No. 47.)
  • Ad99998 08 049a/fre  + (Mélanges. CXCIV. Vol. VIII. No. 47.)
  • Ad99999 08 049a/fre  + (Mélanges. CXCIV. Vol. VIII. No. 47.)
  • Ad00341 06 037a/fre  + (Mélanges CL. Vol. VII. No 35.)
  • Ad99998 07 037a/fre  + (Mélanges CL. Vol. VII. No 35.)
  • Ad99999 07 037a/fre  + (Mélanges CL. Vol. VII. No 35.)
  • Ad00341 06 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad99998 07 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad99999 07 097a/fre  + (Mélanges CLXX. Vol. VII. No. 95.)
  • Ad99998 11 073a/fre  + (Mélanges. CCCXII. Vol. XI. Nro. 71.)
  • Ad99999 11 073a/fre  + (Mélanges. CCCXII. Vol. XI. Nro. 71.)
  • Ad00341 06 044a/fre  + (Mélanges CLII. Vol. VII. No 42.)
  • Ad99998 07 044a/fre  + (Mélanges CLII. Vol. VII. No 42.)
  • Ad99999 07 044a/fre  + (Mélanges CLII. Vol. VII. No 42.)
  • Ad00341 06 045a/fre  + (Mélanges CLIII. Vol. VII. No. 43.)
  • Ad99998 07 045a/fre  + (Mélanges CLIII. Vol. VII. No. 43.)
  • Ad99999 07 045a/fre  + (Mélanges CLIII. Vol. VII. No. 43.)
  • Ad99999 11 062a/fre  + (Mélanges. CCCV. Vol. XI. Nro. 60.)
  • Ad99998 11 062a/fre  + (Mélanges. CCCV. Vol. XI. Nro. 60.)
  • Ad00341 05 052a/fre  + (Mélanges CI. Vol. VI. No. 50.)
  • Ad99999 06 052a/fre  + (Mélanges CI. Vol. VI. No. 50.)
  • Ad99998 06 052a/fre  + (Mélanges CI. Vol. VI. No. 50.)
  • Ad00341 02 087a/fre  + (Quadrupèdes. XLV. Vol. II. No. 84.)
  • Ad99999 02 086a/fre  + (Quadrupèdes. XLV. Vol. II. No. 84.)
  • Ad99998 02 086a/fre  + (Quadrupèdes. XLV. Vol. II. No. 84.)
  • Ad99999 09 101a/fre  + (Plantes. CLVIII. Vol. IX. No. 99.)
  • Ad99998 09 102a/fre  + (Plantes. CLVIII. Vol. IX. No. 99.)
  • Ad00341 08 040a/fre  + (Plantes. CLXVI. Vol. X. No. 38.)
  • Ad99999 10 040a/fre  + (Plantes. CLXVI. Vol. X. No. 38.)
  • Ad99998 10 040a/fre  + (Plantes. CLXVI. Vol. X. No. 38.)
  • Ad00341 08 030a/fre  + (Plantes. CLXV. Vol. X. No. 28.)
  • Ad99999 10 030a/fre  + (Plantes. CLXV. Vol. X. No. 28.)
  • Ad99998 10 030a/fre  + (Plantes. CLXV. Vol. X. No. 28.)
  • Ad99999 04 003a/eng  + (Birds XLVII. Vol. IV. No. 1.)
  • Ad99998 04 003a/eng  + (Birds XLVII. Vol. IV. No. 1.)
  • Ad00341 03 011a/fre  + (Oiseaux. XXIX. T. III. No. 9.)
  • Ad99998 03 011a/fre  + (Oiseaux. XXIX. T. III. No. 9.)
  • Ad99999 03 011a/fre  + (Oiseaux. XXIX. T. III. No. 9.)
  • Ad00341 04 094a/fre  + (Insectes XLV. Vol. V. No. 92.)
  • Ad99998 05 094a/fre  + (Insectes XLV. Vol. V. No. 92.)
  • Ad00341 04 095a/fre  + (Insectes XLVI. Vol. V. No. 93.)
  • Ad99998 05 095a/fre  + (Insectes XLVI. Vol. V. No. 93.)
  • Ad00341 08 046a/fre  + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad99999 10 046a/fre  + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad99998 10 046a/fre  + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad00341 08 047a/fre  + (Mélanges. CCLXIX. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad99999 10 047a/fre  + (Mélanges. CCLXIX. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad99998 10 047a/fre  + (Mélanges. CCLXIX. Vol. X. No. 44 et 45.)
  • Ad00341 08 072a/fre  + (Mélanges. CCLXXVI. Vol. X. No. 70.)
  • Ad99999 10 072a/fre  + (Mélanges. CCLXXVI. Vol. X. No. 70.)
  • Ad99998 10 072a/fre  + (Mélanges. CCLXXVI. Vol. X. No. 70.)
  • Ad99999 09 040a/fre  + (Vers. XXVI. Vol. IX. No. 38.)
  • Ad99998 09 040a/fre  + (Vers. XXVI. Vol. IX. No. 38.)
  • Ad00341 01 080a/fre  + (Habillemens III. T. I. B. 78.)
  • Ad99999 01 080a/fre  + (Habillemens III. T. I. B. 78.)
  • Ad00341 01 081a/fre  + (Habillemens IV. T. I. No. 79.)
  • Ad99999 01 081a/fre  + (Habillemens IV. T. I. No. 79.)
  • Ad00341 01 079a/fre  + (Habillemens II. T. I. No. 77.)
  • Ad99999 01 079a/fre  + (Habillemens II. T. I. No. 77.)
  • Ad00341 01 082a/fre  + (Habillemens V. T. I. No. 80.)
  • Ad99999 01 082a/fre  + (Habillemens V. T. I. No. 80.)
  • Ad00341 01 078a/fre  + (Habillemens I. T. I. No. 76.)
  • Ad99999 01 078a/fre  + (Habillemens I. T. I. No. 76.)
  • Ad99998 01 080a/fre  + (Habillemens III. T. I. No. 78.)
  • Ad99998 01 081a/fre  + (Habillemens IV. T. I. No. 79.)
  • Ad99998 01 079a/fre  + (Habillemens II. T. I. No. 77.)
  • Ad99998 01 082a/fre  + (Habillemens V. T. I. No. 80.)
  • Ad99998 01 078a/fre  + (Habillemens I. T. I. No. 76.)
  • Ad99999 04 042a/eng  + (Miscellanies XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad99998 04 042a/eng  + (Miscellanies XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad99998 01 087a/fre  + (Quadrupèdes XlX. T. I. No. 85.)
  • Ad99998 01 055a/fre  + (Quadrupedes XlV. T. I. No. 53.)
  • Ad00341 01 087a/fre  + (Quadrupèdes XlX. T. I. No. 85.)
  • Ad99999 01 087a/fre  + (Quadrupèdes XlX. T. I. No. 85.)
  • Ad00341 01 055a/fre  + (Quadrupèdes. XlV. T. I. No. 53.)
  • Ad99999 01 055a/fre  + (Quadrupèdes. XlV. T. I. No. 53.)
  • Ad00341 01 050a/fre  + (Quadrupèdes XIII. T. I. No. 48.)
  • Ad99999 01 050a/fre  + (Quadrupèdes XIII. T. I. No. 48.)
  • Ad99998 01 050a/fre  + (Quadrupèdes XIII. T. I. No. 48.)
  • Ad00341 01 078a/fre  + (Habillemens I. T. I. No. 76.)
  • Ad99999 01 078a/fre  + (Habillemens I. T. I. No. 76.)
  • Ad99998 01 078a/fre  + (Habillemens I. T. I. No. 76.)
  • Ad00341 01 079a/fre  + (Habillemens II. T. I. No. 77.)
  • Ad99999 01 079a/fre  + (Habillemens II. T. I. No. 77.)
  • Ad99998 01 079a/fre  + (Habillemens II. T. I. No. 77.)
  • Ad00341 01 080a/fre  + (Habillemens III. T. I. B. 78.)
  • Ad99999 01 080a/fre  + (Habillemens III. T. I. B. 78.)
  • Ad99998 01 080a/fre  + (Habillemens III. T. I. No. 78.)
  • Ad00341 01 081a/fre  + (Habillemens IV. T. I. No. 79.)
  • Ad99999 01 081a/fre  + (Habillemens IV. T. I. No. 79.)
  • Ad99998 01 081a/fre  + (Habillemens IV. T. I. No. 79.)
  • Ad00341 01 082a/fre  + (Habillemens V. T. I. No. 80.)
  • Ad99999 01 082a/fre  + (Habillemens V. T. I. No. 80.)
  • Ad99998 01 082a/fre  + (Habillemens V. T. I. No. 80.)
  • Ad99999 11 046a  + (Havana liegt unter 23° 8' 15" nördlicher BHavana liegt unter 23° 8' 15" nördlicher Br. und 295° 18' L. auf der Nordwestküste der Insel Cuba und der Südspitze von Florida gegenüber, und, wie alle Westindischen Städte, an dem niedrigen Gestade einer Bai. Nähert man sich ihr von der Meeresseite, so öffnet sich der schmale Eingang dieser Bai, zugleich der Eingang zu dem Haven, vor unsern Blicken: zur linken Seite springt eine felsige Erhöhung hervor, die eine ungemein starke und regelmässig befestigte Citadelle, el Morro genannt, trägt, und mit ihren Wachtthürmen und Leuchtthurm einen imponirenden Eindruck macht. Zur Rechten schützt ein kleines Fort, die Punta, den zwar schmalen, aber äusserst bequemen Eingang. Ist man unter den Canonen beider den 1/8 Meile langen und gewundenen Canal passirt, so befindet man sich in der fast eine Engl. Q.M. fassenden Bai, oder dem Haven, der, vor allen Winden gesichert, leicht 1,000 grosse Seeschiffe fassen kann, und so sicher ist, dass er für einen der besten auf der Erde gilt; im Hintergrunde breitet sich die Stadt aus und bietet einen der imposantesten Anblicke dar, die man sich denken kann. Alles beurkundet, dass man sich vor den Pforten einer grossen und reichen Stadt befindet, und das Geräusch und der Lärmen, der von den Kaien und den Schiffen entgegentönt, bezeugt das Leben und die Thätigkeit, die in ihrem Innern herrschen!~~Die Stadt selbst, aus welcher drei Thore in das Freie führen, nimmt eben keinen grossen Raum ein: sie hat durchaus gerade und regelmässige, zum Theil breite Strassen, allein diese sind schlecht gepflastert und unreinlich, daher wohl zum Theil die Faulfieber und andere Krankheiten rühren, die stets so grosse Verheerungen unter den Einwohnern anrichten. Die Häuser sind sämmtlich von Stein und einfach in Spanischem Geschmacke, mit Verandas, aber nur von 1 Stockwerke, indem das untere Geschoss bloss zu Waarenlagern und Boutiken dient. Eben so einfach, wie die Privatwohnungen, sind die öffentlichen Gebäude, wie die Intendanz, wo der Generalcapitän residirt, die Cathedrale, die Kirchen und Klöster.~~Havana besteht aus der Stadt und 5 Vorstädten, worunter de la Salad und des Serres die grössten sind: in diesen 6 Theilen stehen 3,678 Häuser. Die eigentliche Bevölkerung dürfte für 1817 nicht höher als 94,096 Köpfe anzuschlagen seyn, worunter 34,178 Weisse, 40,596 Farbige und 10,507 Soldaten.~~Lachende Hügel, die zum Theil bis an die Spitzen angebauet sind, Gärten, Villen und Wälder umgeben von allen Seiten die Stadt und die Bai, um welche rundum Magazine, Werfte und Promenaden zu sehen sind. Die Alameda ist schön und lang; sie besteht aus einer langen zum Fahren bestimmten Allee von Cocospalmen, in welche kleinere Alleen von Agrumen und andern Bäumen für die Fussgänger eingreifen, und gewährt eine entzückende Ansicht auf den Morro und Haven.~~ückende Ansicht auf den Morro und Haven.~~)
  • Ad99998 11 046a  + (Havana liegt unter 23° 8' 15" nördlicher BHavana liegt unter 23° 8' 15" nördlicher Br. und 295° 18' L. auf der Nordwestküste der Insel Cuba und der Südspitze von Florida gegenüber, und, wie alle Westindischen Städte, an dem niedrigen Gestade einer Bai. Nähert man sich ihr von der Meeresseite, so öffnet sich der schmale Eingang dieser Bai, zugleich der Eingang zu dem Haven, vor unsern Blicken: zur linken Seite springt eine felsige Erhöhung hervor, die eine ungemein starke und regelmässig befestigte Citadelle, el Morro genannt, trägt, und mit ihren Wachtthürmen und Leuchtthurm einen imponirenden Eindruck macht. Zur Rechten schützt ein kleines Fort, die Punta, den zwar schmalen, aber äusserst bequemen Eingang. Ist man unter den Canonen beider den 1/8 Meile langen und gewundenen Canal passirt, so befindet man sich in der fast eine Engl. Q.M. fassenden Bai, oder dem Haven, der, vor allen Winden gesichert, leicht 1,000 grosse Seeschiffe fassen kann, und so sicher ist, dass er für einen der besten auf der Erde gilt; im Hintergrunde breitet sich die Stadt aus und bietet einen der imposantesten Anblicke dar, die man sich denken kann. Alles beurkundet, dass man sich vor den Pforten einer grossen und reichen Stadt befindet, und das Geräusch und der Lärmen, der von den Kaien und den Schiffen entgegentönt, bezeugt das Leben und die Thätigkeit, die in ihrem Innern herrschen!~~Die Stadt selbst, aus welcher drei Thore in das Freie führen, nimmt eben keinen grossen Raum ein: sie hat durchaus gerade und regelmässige, zum Theil breite Strassen, allein diese sind schlecht gepflastert und unreinlich, daher wohl zum Theil die Faulfieber und andere Krankheiten rühren, die stets so grosse Verheerungen unter den Einwohnern anrichten. Die Häuser sind sämmtlich von Stein und einfach in Spanischem Geschmacke, mit Verandas, aber nur von 1 Stockwerke, indem das untere Geschoss bloss zu Waarenlagern und Boutiken dient. Eben so einfach, wie die Privatwohnungen, sind die öffentlichen Gebäude, wie die Intendanz, wo der Generalcapitän residirt, die Cathedrale, die Kirchen und Klöster.~~Havana besteht aus der Stadt und 5 Vorstädten, worunter de la Salad und des Serres die grössten sind: in diesen 6 Theilen stehen 3,678 Häuser. Die eigentliche Bevölkerung dürfte für 1817 nicht höher als 94,096 Köpfe anzuschlagen seyn, worunter 34,178 Weisse, 40,596 Farbige und 10,507 Soldaten.~~Lachende Hügel, die zum Theil bis an die Spitzen angebauet sind, Gärten, Villen und Wälder umgeben von allen Seiten die Stadt und die Bai, um welche rundum Magazine, Werfte und Promenaden zu sehen sind. Die Alameda ist schön und lang; sie besteht aus einer langen zum Fahren bestimmten Allee von Cocospalmen, in welche kleinere Alleen von Agrumen und andern Bäumen für die Fussgänger eingreifen, und gewährt eine entzückende Ansicht auf den Morro und Haven.~~ückende Ansicht auf den Morro und Haven.~~)
  • Ad00341 06 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99998 07 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 07 012a/eng  + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
  • Ad99999 04 012a/eng  + (Miscellaneous Subjects XXXIV. Vol. IV. No. 10.)
  • Ad99998 04 012a/eng  + (Miscellaneous Subjects XXXIV. Vol. IV. No. 10.)
  • Ad99998 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad99999 06 003a/eng  + (Garments. X. Vol. VI. No. 1.)
  • Ad00341 06 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedaniHier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.~~Fig. 1. Ein Tscherkessischer Fürst.~~Die Tscherkessen, die in der Landschaft Kuban wohnen, sind ein von Tataren abstammender, gemischter, sehr wohlgebildeter und kriegerischer Volkshaufe, der unter seinen eigenen kleinen Fürsten steht, die jedoch die Russische Oberherrschaft anerkennen. Ein solcher Fürst ist hier in seiner vollen Rüstung mit Helm und Panzer, und mit Säbel, Bogen, Pfeilen und Pistolen abgebildet.~~Fig. 2. Ein gemeiner Tscherkess.~~Die Bauern oder gemeinen Tscherkessen sind alle Leibeigene der Edelleute. Das ganze Land kann 1500 Edelleute und etwa 10,000 streitbare Leibeigene ins Feld stellen.~~Fig. 3. Ein Tatarischer Mursa oder Edelmann.~~Er ist hier ohne Waffen als Begleiter eines Tscherkessischen Fürsten abgebildet.~~Fig. 4. Ein Nogajischer Tatar.~~Dieser Tatarische Nomaden- und Räuberstamm zeichnet sich durch seine Gesichtsbildung aus, die von seiner Vermischung mit Mongolen herrührt. Ihre Lanzen zieren die Nogajer mit Fuchsfellen.~~Fig. 5. Ein Truchmenischer Tatar.~~Die Truchmenen bewohnen nebst anderen Ländern auch die schönsten Gegenden von Kaukasien. Ein solcher Kaukasischar Truchmene ist hier abgebildet.~~Fig. 6. Baschkiren.~~Die Baschkiren sind Abkömmlinge von Nogajern und Bolgaren, daher auch nicht von Bildung. Sie sind ziemlich kriegerisch.~~Fig. 7. Ein Kirgise.~~Die Kirgisen sind freie, räuberische Tataren, die sich auch mit Mongolen vermischt haben, und die Kirgisische Steppe an der Gränze von Russland bewohnen. Sie treiben starke Viehzucht, besonders Pferdezucht, und sind sehr roh.~~esonders Pferdezucht, und sind sehr roh.~~)
  • Ad99998 07 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedaniHier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.~~Fig. 1. Ein Tscherkessischer Fürst.~~Die Tscherkessen, die in der Landschaft Kuban wohnen, sind ein von Tataren abstammender, gemischter, sehr wohlgebildeter und kriegerischer Volkshaufe, der unter seinen eigenen kleinen Fürsten steht, die jedoch die Russische Oberherrschaft anerkennen. Ein solcher Fürst ist hier in seiner vollen Rüstung mit Helm und Panzer, und mit Säbel, Bogen, Pfeilen und Pistolen abgebildet.~~Fig. 2. Ein gemeiner Tscherkess.~~Die Bauern oder gemeinen Tscherkessen sind alle Leibeigene der Edelleute. Das ganze Land kann 1500 Edelleute und etwa 10,000 streitbare Leibeigene ins Feld stellen.~~Fig. 3. Ein Tatarischer Mursa oder Edelmann.~~Er ist hier ohne Waffen als Begleiter eines Tscherkessischen Fürsten abgebildet.~~Fig. 4. Ein Nogajischer Tatar.~~Dieser Tatarische Nomaden- und Räuberstamm zeichnet sich durch seine Gesichtsbildung aus, die von seiner Vermischung mit Mongolen herrührt. Ihre Lanzen zieren die Nogajer mit Fuchsfellen.~~Fig. 5. Ein Truchmenischer Tatar.~~Die Truchmenen bewohnen nebst anderen Ländern auch die schönsten Gegenden von Kaukasien. Ein solcher Kaukasischar Truchmene ist hier abgebildet.~~Fig. 6. Baschkiren.~~Die Baschkiren sind Abkömmlinge von Nogajern und Bolgaren, daher auch nicht von Bildung. Sie sind ziemlich kriegerisch.~~Fig. 7. Ein Kirgise.~~Die Kirgisen sind freie, räuberische Tataren, die sich auch mit Mongolen vermischt haben, und die Kirgisische Steppe an der Gränze von Russland bewohnen. Sie treiben starke Viehzucht, besonders Pferdezucht, und sind sehr roh.~~esonders Pferdezucht, und sind sehr roh.~~)
  • Ad99999 07 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedaniHier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.~~Fig. 1. Ein Tscherkessischer Fürst.~~Die Tscherkessen, die in der Landschaft Kuban wohnen, sind ein von Tataren abstammender, gemischter, sehr wohlgebildeter und kriegerischer Volkshaufe, der unter seinen eigenen kleinen Fürsten steht, die jedoch die Russische Oberherrschaft anerkennen. Ein solcher Fürst ist hier in seiner vollen Rüstung mit Helm und Panzer, und mit Säbel, Bogen, Pfeilen und Pistolen abgebildet.~~Fig. 2. Ein gemeiner Tscherkess.~~Die Bauern oder gemeinen Tscherkessen sind alle Leibeigene der Edelleute. Das ganze Land kann 1500 Edelleute und etwa 10,000 streitbare Leibeigene ins Feld stellen.~~Fig. 3. Ein Tatarischer Mursa oder Edelmann.~~Er ist hier ohne Waffen als Begleiter eines Tscherkessischen Fürsten abgebildet.~~Fig. 4. Ein Nogajischer Tatar.~~Dieser Tatarische Nomaden- und Räuberstamm zeichnet sich durch seine Gesichtsbildung aus, die von seiner Vermischung mit Mongolen herrührt. Ihre Lanzen zieren die Nogajer mit Fuchsfellen.~~Fig. 5. Ein Truchmenischer Tatar.~~Die Truchmenen bewohnen nebst anderen Ländern auch die schönsten Gegenden von Kaukasien. Ein solcher Kaukasischar Truchmene ist hier abgebildet.~~Fig. 6. Baschkiren.~~Die Baschkiren sind Abkömmlinge von Nogajern und Bolgaren, daher auch nicht von Bildung. Sie sind ziemlich kriegerisch.~~Fig. 7. Ein Kirgise.~~Die Kirgisen sind freie, räuberische Tataren, die sich auch mit Mongolen vermischt haben, und die Kirgisische Steppe an der Gränze von Russland bewohnen. Sie treiben starke Viehzucht, besonders Pferdezucht, und sind sehr roh.~~esonders Pferdezucht, und sind sehr roh.~~)
  • Ad00341 03 065a/fre  + (Mélanges XXVII. Vol. III. No. 63.)
  • Ad99998 03 065a/fre  + (Mélanges XXVII. Vol. III. No. 63.)
  • Ad99999 03 065a/fre  + (Mélanges XXVII. Vol. III. No. 63.)
  • Ad99999 04 042a/eng  + (Miscellanies XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad99998 04 042a/eng  + (Miscellanies XXXIX. Vol. IV. No. 40.)
  • Ad00341 05 067a/eng  + (Miscell. Subj. CXI. Vol. VI. No. 65.)
  • Ad99999 06 067a/eng  + (Miscell. Subj. CXI. Vol. VI. No. 65.)
  • Ad99998 06 067a/eng  + (Miscell. Subj. CXI. Vol. VI. No. 65.)
  • Ad99999 09 038a/fre  + (Quadrupèdes, LXXXIX. Vol. IX. No. 36.)
  • Ad99998 09 038a/fre  + (Quadrupèdes, LXXXIX. Vol. IX. No. 36.)
  • Ad99999 11 040a/fre  + (Vers. XXXVII. Bd. XI. No. 38.)
  • Ad99998 11 040a/fre  + (Vers. XXXVII. Bd. XI. No. 38.)
  • Ad00341 05 058a/ita  + (Miscellanea CV. T. VI. No. 56.)
  • Ad99999 06 058a/ita  + (Miscellanea CV. T. VI. No. 56.)
  • Ad99998 06 058a/ita  + (Miscellanea CV. T. VI. No. 56.)
  • Ad00341 06 012a/ita  + (Miscellanea CXL. Tom. VII. No. 10.)
  • Ad99998 07 012a/ita  + (Miscellanea CXL. Tom. VII. No. 10.)
  • Ad99999 07 012a/ita  + (Miscellanea CXL. Tom. VII. No. 10.)
  • Ad00341 05 042a/ita  + (Miscellanea XCV. Tom. VI. No. 40.)
  • Ad99998 06 042a/ita  + (Miscellanea XCV. Tom. VI. No. 40.)
  • Ad99999 06 042a/ita  + (Miscellanea XCV. Tom. VI. No. 40.)
  • Ad99999 04 063a/ita  + (Antichità X. Tom. IV. No. 61.)
  • Ad99998 04 063a/ita  + (Antichità X. Tom. IV. No. 61.)
  • Ad00341 06 011a/ita  + (Miscellanea. CXXXIX. Tom. VII. No. 9.)
  • Ad99998 07 011a/ita  + (Miscellanea. CXXXIX. Tom. VII. No. 9.)
  • Ad99999 07 011a/ita  + (Miscellanea. CXXXIX. Tom. VII. No. 9.)
  • Ad00341 05 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99998 06 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99999 06 018a/ita  + (Miscellanea LXXVIII. Tom. VI. No. 16.)
  • Ad99999 04 060a/ita  + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 58.)
  • Ad99999 04 061a/ita  + (Miscell. XLII. Tom. IV. No. 59.)
  • Ad99998 04 060a/ita  + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 58.)
  • Ad99998 04 061a/ita  + (Miscell. XLII. Tom. IV. No. 59.)
  • Ad99999 04 020a/ita  + (Piante LXXVIII. T. IV. No. 18.)
  • Ad99998 04 020a/ita  + (Piante LXXVIII. T. IV. No. 18.)
  • Ad00341 04 071a/ita  + (Vermi IX. Tom. V. No. 69.)
  • Ad00341 04 059a/ita  + (Vermi. VIII. Tom V. No. 57.)
  • Ad99998 05 059a/ita  + (Vermi. VIII. Tom V. No. 57.)
  • Ad99998 05 071a/ita  + (Vermi IX. Tom. V. No. 69.)
  • Ad99999 04 013a/ita  + (Uccelli XLIX. T. IV. No. 11.)
  • Ad99998 04 013a/ita  + (Uccelli XLIX. T. IV. No. 11.)
  • Ad99999 06 071a/fre  + (Mélanges CXV. Vol. VI. No. 69.)
  • Ad00341 05 071a/fre  + (Mélanges CXV. Vol. VI. No. 69.)
  • Ad99998 06 071a/fre  + (Mélanges CXV. Vol. VI. No. 69.)
  • Ad00341 05 055a/ita  + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
  • Ad99999 06 055a/ita  + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
  • Ad99998 06 055a/ita  + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
  • Ad00341 05 008a/eng  + (Plants CV. Vol. VI. No. 6.)
  • Ad99998 06 008a/eng  + (Plants CV. Vol. VI. No. 6.)
  • Ad99999 06 008a/eng  + (Plants CV. Vol. VI. No. 6.)
  • Ad99999 04 048a/eng  + (Birds. LVII. Vol. IV. No. 46.)
  • Ad99998 04 048a/eng  + (Birds. LVII. Vol. IV. No. 46.)
  • Ad00341 05 075a/ita  + (Amfibj. XXVI. Tom. VI. No. 73.)
  • Ad99999 06 075a/ita  + (Amfibj. XXVI. Tom. VI. No. 73.)
  • Ad99998 06 075a/ita  + (Amfibj. XXVI. Tom. VI. No. 73.)
  • Ad99999 04 006a/ita  + (Pesci XXVIII. T. IV. No. 4.)
  • Ad99998 04 006a/ita  + (Pesci XXVIII. T. IV. No. 4.)
  • Ad00341 05 011a/ita  + (Miscellanea LXXII. Tom. VI. No. 9.)
  • Ad99998 06 011a/ita  + (Miscellanea LXXII. Tom. VI. No. 9.)
  • Ad99999 06 011a/ita  + (Miscellanea LXXII. Tom. VI. No. 9.)
  • Ad00341 05 066a/ita  + (Miscell. CX. Tom. VI. No. 64.)
  • Ad99999 06 066a/ita  + (Miscell. CX. Tom. VI. No. 64.)
  • Ad99998 06 066a/ita  + (Miscell. CX. Tom. VI. No. 64.)
  • Ad99999 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99998 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad00341 05 056a  + (I. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-GlocknerI. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-Glockner, den wir hier abgebildet sehen, und der von seiner glockenähnlichen Figur den Namen hat, ragt 12,000 Fuss über die Meeresfläche empor, und ist der höchste unter den Bergen von Salzburg, wo er an der Glänze von Kärnthen und Tyrol liegt. - Erst in den neuern Zeiten wurde seine höchste Spitze bestiegen; dieses unternahm zum Besten der Naturkunde der Bischof von Gurk, ein Prinz von Salm-Reiferscheid, mit mehreren ausgezeichneten Gelehrten. Zur Bequemlichkeit späterer Reisenden liess der würdige Bischof mehrere Häuser als Obdach bauen. - Das erste und grösste hier abgebildete, heisst die Salmshöhe. Von hier muss die Reise zu Fuss über Felsenklüfte und Schneefelder fortgesetzt werden, und ist oft sehr gefährlich. Bis zum Gipfel des Glockners, der wieder in zwei Spitzen getheilt ist, rechnet man 6 Stunden. Auf dem höchsten Gipfel, wo nur 6 bis 8 Menschen Platz haben, steht jetzt ein 12 Fuss hohes eisernes Kreuz. Hier hat man bei heiterm Wetter die entzückendste Aussicht über die Alpen von Kärnthen und Steyermark; weiter hin überblickt man Tyrol, mit den Flüssen Inn und Drau. - Eine treffliche Beschreibung der Reise auf den Glockner hat uns Hr. Professor Schultes in Inspruck gegeben.~~II. Der Schneeberg.~~Der Schneeberg, dessen Gipfel und nördliche Seite, wie sein Name sagt, das ganze Jahr mit Schnee bedeckt ist, liegt 9 Meilen von Wien in Unter-Oesterreich an der Gränze von Steyermark. Obgleich nicht so hoch als der vorige, beträgt seine Höhe doch 6600 Fuss über der Meeresfläche; also ist er 1/3 höher als die berühmte Schneekoppe in Schlesien. Der Weg dahin führt durch mannichfaltig interessante Gegenden, und der Gipfel ist ohne Gefahr zu besteigen. Von hier überblickt man eine reizende Landschaft bis nach Wien hin. Bei heiterm Wetter erscheint selbst in weiter Ferne als ein feines Silberband der Haven von Triest.~~ feines Silberband der Haven von Triest.~~)
  • Ad99999 06 056a  + (I. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-GlocknerI. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-Glockner, den wir hier abgebildet sehen, und der von seiner glockenähnlichen Figur den Namen hat, ragt 12,000 Fuss über die Meeresfläche empor, und ist der höchste unter den Bergen von Salzburg, wo er an der Glänze von Kärnthen und Tyrol liegt. - Erst in den neuern Zeiten wurde seine höchste Spitze bestiegen; dieses unternahm zum Besten der Naturkunde der Bischof von Gurk, ein Prinz von Salm-Reiferscheid, mit mehreren ausgezeichneten Gelehrten. Zur Bequemlichkeit späterer Reisenden liess der würdige Bischof mehrere Häuser als Obdach bauen. - Das erste und grösste hier abgebildete, heisst die Salmshöhe. Von hier muss die Reise zu Fuss über Felsenklüfte und Schneefelder fortgesetzt werden, und ist oft sehr gefährlich. Bis zum Gipfel des Glockners, der wieder in zwei Spitzen getheilt ist, rechnet man 6 Stunden. Auf dem höchsten Gipfel, wo nur 6 bis 8 Menschen Platz haben, steht jetzt ein 12 Fuss hohes eisernes Kreuz. Hier hat man bei heiterm Wetter die entzückendste Aussicht über die Alpen von Kärnthen und Steyermark; weiter hin überblickt man Tyrol, mit den Flüssen Inn und Drau. - Eine treffliche Beschreibung der Reise auf den Glockner hat uns Hr. Professor Schultes in Inspruck gegeben.~~II. Der Schneeberg.~~Der Schneeberg, dessen Gipfel und nördliche Seite, wie sein Name sagt, das ganze Jahr mit Schnee bedeckt ist, liegt 9 Meilen von Wien in Unter-Oesterreich an der Gränze von Steyermark. Obgleich nicht so hoch als der vorige, beträgt seine Höhe doch 6600 Fuss über der Meeresfläche; also ist er 1/3 höher als die berühmte Schneekoppe in Schlesien. Der Weg dahin führt durch mannichfaltig interessante Gegenden, und der Gipfel ist ohne Gefahr zu besteigen. Von hier überblickt man eine reizende Landschaft bis nach Wien hin. Bei heiterm Wetter erscheint selbst in weiter Ferne als ein feines Silberband der Haven von Triest.~~ feines Silberband der Haven von Triest.~~)
  • Ad99998 06 056a  + (I. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-GlocknerI. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-Glockner, den wir hier abgebildet sehen, und der von seiner glockenähnlichen Figur den Namen hat, ragt 12,000 Fuss über die Meeresfläche empor, und ist der höchste unter den Bergen von Salzburg, wo er an der Glänze von Kärnthen und Tyrol liegt. - Erst in den neuern Zeiten wurde seine höchste Spitze bestiegen; dieses unternahm zum Besten der Naturkunde der Bischof von Gurk, ein Prinz von Salm-Reiferscheid, mit mehreren ausgezeichneten Gelehrten. Zur Bequemlichkeit späterer Reisenden liess der würdige Bischof mehrere Häuser als Obdach bauen. - Das erste und grösste hier abgebildete, heisst die Salmshöhe. Von hier muss die Reise zu Fuss über Felsenklüfte und Schneefelder fortgesetzt werden, und ist oft sehr gefährlich. Bis zum Gipfel des Glockners, der wieder in zwei Spitzen getheilt ist, rechnet man 6 Stunden. Auf dem höchsten Gipfel, wo nur 6 bis 8 Menschen Platz haben, steht jetzt ein 12 Fuss hohes eisernes Kreuz. Hier hat man bei heiterm Wetter die entzückendste Aussicht über die Alpen von Kärnthen und Steyermark; weiter hin überblickt man Tyrol, mit den Flüssen Inn und Drau. - Eine treffliche Beschreibung der Reise auf den Glockner hat uns Hr. Professor Schultes in Inspruck gegeben.~~II. Der Schneeberg.~~Der Schneeberg, dessen Gipfel und nördliche Seite, wie sein Name sagt, das ganze Jahr mit Schnee bedeckt ist, liegt 9 Meilen von Wien in Unter-Oesterreich an der Gränze von Steyermark. Obgleich nicht so hoch als der vorige, beträgt seine Höhe doch 6600 Fuss über der Meeresfläche; also ist er 1/3 höher als die berühmte Schneekoppe in Schlesien. Der Weg dahin führt durch mannichfaltig interessante Gegenden, und der Gipfel ist ohne Gefahr zu besteigen. Von hier überblickt man eine reizende Landschaft bis nach Wien hin. Bei heiterm Wetter erscheint selbst in weiter Ferne als ein feines Silberband der Haven von Triest.~~ feines Silberband der Haven von Triest.~~)
  • Ad99999 04 029a/ita  + (Insetti XXII. Tom. IV. No. 27.)
  • Ad99998 04 029a/ita  + (Insetti XXII. Tom. IV. No. 27.)
  • Ad00341 05 056a/ita  + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
  • Ad99999 06 056a/ita  + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
  • Ad99998 06 056a/ita  + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
  • Ad00341 01 018a/fre  + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
  • Ad99999 01 018a/fre  + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
  • Ad99999 04 029a/fre  + (Insectes XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99998 04 029a/fre  + (Insectes XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99999 04 029a  + (I.Tagvögel.~~Die schönen bunten SchmetterlI.Tagvögel.~~Die schönen bunten Schmetterlinge, Buttervogel oder Zweyfalter, die wir alle kennen, sind ein grosses Insekten-Geschlecht, das aus drey Hauptabheilungen oder Gattungen, und aus 2599 einzelnen Arten besteht. Sie haben vier ausgebreitete Flügel mit bunten Staub bedeckt, der vergrößert betrachtet schuppenartig über einander liegt (S. unser Bild. Bd. III. No. 5.) einen haarigen Körper, einen Mund mit Fressspitzen und einen gerollten Saugrüssel, (womit sie ihre Nahrung, den Saft der Pflanzen und Blumen einsaugen) versehen. Merkwürdig ist die dreyfache Verwandlung, der diese Insekten unterworfen sind, ehe sie vollkommene Schmetterlinge werden. Das Schmetterlings-Weibchen legt nemlich Eyer. Aus diesen entsteht ein wurmähnliches Thierchen, was man Raupe nennt. - Diese Raupe nährt sich von bestimmten Pflanzen oder Holz, bis sie ausgewachsen ist. Dann umschliesst sie sich mit einer hornartigen Hülle oder wird zur Puppe, wo sie ohne Nahrung zu sich zu nehmen gleichsam in einer Art von Schlaf liegt. In dieser Puppenhülle bildet sich nun bei einigen Arten in wenigen Wochen, bey andern erst in ein oder zwey Jahren der Schmetterling, der denn, wenn er ausgewachsen ist, die Hülle durchbricht, ausschlüpft, sich fortpflanzt, und bald nachher stirbt.~~Die drey Hauptgattungen der Schmetterlinge sind: 1. Tagvögel oder Tagfalter. 2. Dämmerungsfalter. 3. Nachtvögel oder Nachtfalter.~~Wir wollen sie auf dieser und den zwey folgenden Tafeln kennenlernen, und zwar zuerst die~~Tagvögel, Tagfalter oder Papilionen. Wir kennen bis jetzt 901 verschiedene Arten davon. Sie fliegen amTage herum. Die Flügel tragen sie im Sitzen aufrecht zusammengeschlagen, und ihre fadenförmigen Fühlhörner verdicken sich keulenförmig nach dem Ende zu. - Wir sehen von ihnen auf gegenwärtiger Tafel drey schöne Arten in natürlicher Grösse, die sich in den mehresten Gegenden Teutschlands finden.~~Fig. 1. Der Trauer-Mantel (Papilio Antiopa.) wird gegen 3 Zoll breit, und fliegt vorzüglich im August und September an den Obstbäumen herum, von deren süssen Safte er lebt. Die rothbraunen ausgezackten Flügel sind hellgelb eingefasst. Die schwarze, roth gedeckte dornige Raupe (B) findet sich vorzüglich auf den Weidenbäumen, Birken und Espen, verwandelt sich in eine eckige schwarze Puppe (C) aus der nach 14 Tagen der Schmetterling (A) auskriecht.~~Fig. 2. Der Pfauen-Spiegel. (Papilio Jo.) Die sammtschwarze Dornenraupe (b) lebt in grosser Anzahl zusammen auf den Brennesseln. Die gelblichgrüne mit Goldpunkten gezierte eckige Puppe (c) hängt sich mit ihrer untern Spitze an Mauern an. In 12 bis 14 Tagen sieht man den schönen mit bunten Augenflecken gezierten Schmetterling (a) herumfliegen.~~Fig. 3. Der Mars. (Papilio Atalanta.) Der schöne purpurroth, schwarz und weiss gezeichnete Mars oder Admiral (A) fliegt schon im Frühjahr, vorzüglich aber im August an blühenden Bohnen und andern Gewächsen herum. Die dornige Raupe (B) findet man ebenfalls auf den Brennesseln. Aus der grauen eckigen Puppe (C), die sich wie die vorige anhängt, kömmt nach 14 Tagen der Schmetterling zum Vorschein.~~4 Tagen der Schmetterling zum Vorschein.~~)
  • Ad99998 04 029a  + (I.Tagvögel.~~Die schönen bunten SchmetterlI.Tagvögel.~~Die schönen bunten Schmetterlinge, Buttervogel oder Zweyfalter, die wir alle kennen, sind ein grosses Insekten-Geschlecht, das aus drey Hauptabheilungen oder Gattungen, und aus 2599 einzelnen Arten besteht. Sie haben vier ausgebreitete Flügel mit bunten Staub bedeckt, der vergrößert betrachtet schuppenartig über einander liegt (S. unser Bild. Bd. III. No. 5.) einen haarigen Körper, einen Mund mit Fressspitzen und einen gerollten Saugrüssel, (womit sie ihre Nahrung, den Saft der Pflanzen und Blumen einsaugen) versehen. Merkwürdig ist die dreyfache Verwandlung, der diese Insekten unterworfen sind, ehe sie vollkommene Schmetterlinge werden. Das Schmetterlings-Weibchen legt nemlich Eyer. Aus diesen entsteht ein wurmähnliches Thierchen, was man Raupe nennt. - Diese Raupe nährt sich von bestimmten Pflanzen oder Holz, bis sie ausgewachsen ist. Dann umschliesst sie sich mit einer hornartigen Hülle oder wird zur Puppe, wo sie ohne Nahrung zu sich zu nehmen gleichsam in einer Art von Schlaf liegt. In dieser Puppenhülle bildet sich nun bei einigen Arten in wenigen Wochen, bey andern erst in ein oder zwey Jahren der Schmetterling, der denn, wenn er ausgewachsen ist, die Hülle durchbricht, ausschlüpft, sich fortpflanzt, und bald nachher stirbt.~~Die drey Hauptgattungen der Schmetterlinge sind: 1. Tagvögel oder Tagfalter. 2. Dämmerungsfalter. 3. Nachtvögel oder Nachtfalter.~~Wir wollen sie auf dieser und den zwey folgenden Tafeln kennenlernen, und zwar zuerst die~~Tagvögel, Tagfalter oder Papilionen. Wir kennen bis jetzt 901 verschiedene Arten davon. Sie fliegen amTage herum. Die Flügel tragen sie im Sitzen aufrecht zusammengeschlagen, und ihre fadenförmigen Fühlhörner verdicken sich keulenförmig nach dem Ende zu. - Wir sehen von ihnen auf gegenwärtiger Tafel drey schöne Arten in natürlicher Grösse, die sich in den mehresten Gegenden Teutschlands finden.~~Fig. 1. Der Trauer-Mantel (Papilio Antiopa.) wird gegen 3 Zoll breit, und fliegt vorzüglich im August und September an den Obstbäumen herum, von deren süssen Safte er lebt. Die rothbraunen ausgezackten Flügel sind hellgelb eingefasst. Die schwarze, roth gedeckte dornige Raupe (B) findet sich vorzüglich auf den Weidenbäumen, Birken und Espen, verwandelt sich in eine eckige schwarze Puppe (C) aus der nach 14 Tagen der Schmetterling (A) auskriecht.~~Fig. 2. Der Pfauen-Spiegel. (Papilio Jo.) Die sammtschwarze Dornenraupe (b) lebt in grosser Anzahl zusammen auf den Brennesseln. Die gelblichgrüne mit Goldpunkten gezierte eckige Puppe (c) hängt sich mit ihrer untern Spitze an Mauern an. In 12 bis 14 Tagen sieht man den schönen mit bunten Augenflecken gezierten Schmetterling (a) herumfliegen.~~Fig. 3. Der Mars. (Papilio Atalanta.) Der schöne purpurroth, schwarz und weiss gezeichnete Mars oder Admiral (A) fliegt schon im Frühjahr, vorzüglich aber im August an blühenden Bohnen und andern Gewächsen herum. Die dornige Raupe (B) findet man ebenfalls auf den Brennesseln. Aus der grauen eckigen Puppe (C), die sich wie die vorige anhängt, kömmt nach 14 Tagen der Schmetterling zum Vorschein.~~4 Tagen der Schmetterling zum Vorschein.~~)
  • Ad99999 04 087a/ita  + (Plante. LXXXIX. Tom. IV No. 85.)
  • Ad99998 04 087a/ita  + (Plante. LXXXIX. Tom. IV No. 85.)
  • Ad99999 04 023a/ita  + (Uccelli LI. Tom. IV. No. 21.)
  • Ad99998 04 023a/ita  + (Uccelli LI. Tom. IV. No. 21.)
  • Ad00341 01 099a/fre  + (Quadrupèdes. XXII. T. I. No. 97.)
  • Ad99999 01 099a/fre  + (Quadrupèdes. XXII. T.I. No. 97.)
  • Ad99998 01 099a/fre  + (Quadrupèdes XXII. T.I. No. 97.)
  • Ad00341 02 027a/fre  + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
  • Ad99999 02 026a/fre  + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
  • Ad07761 02 026a/fre  + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
  • Ad99998 02 026a/fre  + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
  • Ad99999 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 06 101a/fre  + (Mélanges CXXXV. Vol. VI. No. 99.)
  • Ad99999 06 101a/fre  + (Mélanges CXXXV. Vol. VI. No. 99.)
  • Ad00341 05 100a/fre  + (Mélanges CXXXV. Vol. VI. No. 99.)
  • Ad99999 04 099a/ita  + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
  • Ad99998 04 099a/ita  + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
  • Ad00341 01 085a/fre  + (Vers. II. T. I. No. 83.)
  • Ad99999 01 085a/fre  + (Vers. II. T. I. No. 83.)
  • Ad99999 04 030a  + (II. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte HauptgatII. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte Hauptgattung der Schmetterlinge begreift die Dämmerungsfalter oder Sphinxe; wovon wir bis jetzt 165 Arten kennen. Ihre Flügel sind mehr als bey den Tagevögeln in die Länge gezogen. Im Sitzen hangen die Flügel abwärts; ihr Körper ist viel stärker, als die der Tagfalter, und ihre Fühlhörner sind in der Mitte am dicksten, nach den Enden zu werden sie dünner. Sie schwärmen mit starken Summen in der Abend- und Morgendämmerung (weswegen sie fälschlich blos Abendvögel heissen) an den Blumen herum, und saugen schwebend mit ihren langen Saugrüssel den Honigsaft aus. Am Tage sitzen sie ruhig und ganz unthätig an Bäumen und an Mauern. Die Raupen der Dämmerungsfalter sind gross, oft schön gezeichnet, und haben am letzten Abschnitt des Körpers ein Korn. Sie verpuppen sich gewöhnlich unter der Erde, wo die grosse schwarze Puppe meistens im Winter hindurch liegen bleibt. Erst am folgenden Frühjahr kommt der Schmetterling zum Vorschein. Wir lernen auf dieser Tafel zwey schöne Dämmerungsfalter mit ihren Raupen und Puppen in natürlicher Grösse kennen.~~Fig. 1. Der Todenkopf. (Sphinx Atropos.)~~Der Todtenhopf (A) ist der grösste Europäische Dämmerungsfalter, der sich aber auch in den mehrsten Gegenden Teutschlands, jedoch nicht häufig, findet. Eigentlich stammt er aus Afrika and Amerika, und ist erst seit der Einführung der Kartoffeln bey uns einheimisch geworden; denn die grosse, gelb und blau gestreifte Raupe (B) liebt das Kartoffelkraut vorzüglich als Nahrung, und man findet Sie im August und September darauf. Ausserdem trifft man sie auch noch auf dem Jasmine und dem Möhrenkraute an. Sie verwandelt sich in die grosse rothbraune Puppe (C), die den Winter über in der Erde liegen bleibt.~~Der Todenkopf hatte für gemeine abergläubische Leute ionft viel schreckhaftes. Die gelbliche Zeichnung auf dem Brustschilde hielten sie für einen Todtenkopf; ferner da er meistens erst um Mitternacht mit starken Summen herumfliegt, und durch das Aneinanderreihen der harten Brustschilder einen wimmernden Ton hervorbringt, so erklärten sie ihn geradezu für einen Unglückbringenden Vogel, der durch sein Erscheinen Pest, Krieg und Theuerung ankündige. Eine wahrhaft lächerliche Fabel! -~~Fig. 2. Der Weidenschwärmer. (Splinx ocellala.)~~Die gelbgrüne mit weissen Querstreifen versehene Raupe (b) dieses Dämmerungsfalters findet sich im August und September auf Weiden, Linden, Erlen, Eichen und Buchen, wo man sie durch das Schütteln erhält. Sie verwandelt sich in der Erde in eine schwarze Puppe (c). Der Schmetterling. (a) hat ausgeschweifte roth und grau marmorirte Oberflügel. Die Unterflügel sind rosenroth mit einem grossen blau und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~au und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~)
  • Ad99998 04 030a  + (II. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte HauptgatII. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte Hauptgattung der Schmetterlinge begreift die Dämmerungsfalter oder Sphinxe; wovon wir bis jetzt 165 Arten kennen. Ihre Flügel sind mehr als bey den Tagevögeln in die Länge gezogen. Im Sitzen hangen die Flügel abwärts; ihr Körper ist viel stärker, als die der Tagfalter, und ihre Fühlhörner sind in der Mitte am dicksten, nach den Enden zu werden sie dünner. Sie schwärmen mit starken Summen in der Abend- und Morgendämmerung (weswegen sie fälschlich blos Abendvögel heissen) an den Blumen herum, und saugen schwebend mit ihren langen Saugrüssel den Honigsaft aus. Am Tage sitzen sie ruhig und ganz unthätig an Bäumen und an Mauern. Die Raupen der Dämmerungsfalter sind gross, oft schön gezeichnet, und haben am letzten Abschnitt des Körpers ein Korn. Sie verpuppen sich gewöhnlich unter der Erde, wo die grosse schwarze Puppe meistens im Winter hindurch liegen bleibt. Erst am folgenden Frühjahr kommt der Schmetterling zum Vorschein. Wir lernen auf dieser Tafel zwey schöne Dämmerungsfalter mit ihren Raupen und Puppen in natürlicher Grösse kennen.~~Fig. 1. Der Todenkopf. (Sphinx Atropos.)~~Der Todtenhopf (A) ist der grösste Europäische Dämmerungsfalter, der sich aber auch in den mehrsten Gegenden Teutschlands, jedoch nicht häufig, findet. Eigentlich stammt er aus Afrika and Amerika, und ist erst seit der Einführung der Kartoffeln bey uns einheimisch geworden; denn die grosse, gelb und blau gestreifte Raupe (B) liebt das Kartoffelkraut vorzüglich als Nahrung, und man findet Sie im August und September darauf. Ausserdem trifft man sie auch noch auf dem Jasmine und dem Möhrenkraute an. Sie verwandelt sich in die grosse rothbraune Puppe (C), die den Winter über in der Erde liegen bleibt.~~Der Todenkopf hatte für gemeine abergläubische Leute ionft viel schreckhaftes. Die gelbliche Zeichnung auf dem Brustschilde hielten sie für einen Todtenkopf; ferner da er meistens erst um Mitternacht mit starken Summen herumfliegt, und durch das Aneinanderreihen der harten Brustschilder einen wimmernden Ton hervorbringt, so erklärten sie ihn geradezu für einen Unglückbringenden Vogel, der durch sein Erscheinen Pest, Krieg und Theuerung ankündige. Eine wahrhaft lächerliche Fabel! -~~Fig. 2. Der Weidenschwärmer. (Splinx ocellala.)~~Die gelbgrüne mit weissen Querstreifen versehene Raupe (b) dieses Dämmerungsfalters findet sich im August und September auf Weiden, Linden, Erlen, Eichen und Buchen, wo man sie durch das Schütteln erhält. Sie verwandelt sich in der Erde in eine schwarze Puppe (c). Der Schmetterling. (a) hat ausgeschweifte roth und grau marmorirte Oberflügel. Die Unterflügel sind rosenroth mit einem grossen blau und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~au und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~)
  • Ad99999 04 030a/ita  + (lnsetti XXIII. Tom. IV. No. 28.)
  • Ad99998 04 030a/ita  + (lnsetti XXIII. Tom. IV. No. 28.)
  • Ad99999 04 030a/fre  + (Insectes XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99998 04 030a/fre  + (Insectes XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99999 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99998 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99999 04 031a/ita  + (Insetti XXIV. Tom. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 031a/ita  + (Insetti XXIV. Tom. IV. No. 29.)
  • Ad99999 04 031a  + (III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreicIII. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreichste Gattung der Schmetterlinge sind die Nachtfalter oder Nachtvögel. Bis jetzt kennt man davon schon 1529 Arten. Sie haben wie die Dämmerungsfalter im Sitzen niederwärts hängende Flügel; ihre Fühlhörner sind meistens borstenförmig, und verdünnen sich nach dem Ende zu. Sie fliegen bis auf wenige Ausnahmen blos des Nachts herum. Ihr Flug ist ungeschickt und schwer, und ohne Summen. Den Tag sitzen sie ruhig an alten Mauern, an Bäumen oder im Grasse. Die Raupen sind grösstentheils behaart, und suchen vorzüglich des Nachts ihre Nahrung. Bey ihrer Verwandlung in Puppen umgeben sie sich mit einem seidenartigen Gewebe, wozu die Natur diese Raupen mit einem zähen Safte versehen hat, den sie aus einer Oeffnung unter dem Munde als feine Fäden ausspinnen. Sie bleiben oft 2 bis 3 Jahr in ihrem Gespinnste liegen, ehe sie sich zum Schmetterling bilden.~~Wir sehen hier drey Nachtfalter in natürlicher Grösse abgebildet.~~Fig. 1 Der braune Bär. (Phalaena Caja.)~~Dieser Nachtvogel (A) hat Caffeebraune Oberflügel mit weissen zusammenhängenden Streifen. Die Unterflügel sind scharlachroth mit schwarz und braunen Flecken. Er findet sich den ganzen Sommer hindurch. Die schwarzhaarige Bärenraupe (B) nährt sich von NesseIn, Salat und mehreren andern Pflanzen. Man trifft sie am häufigsten im Julius auf Rasenplätzen an. Sie umgiebt ihre Puppe (C) mit einem filzigten Gespinnst, in dem sie alle ihre Haare mit hineinwebt.~~Fig. 2. Der Weidenholzspinner. (Phalaena Cossus.)~~Die grosse rothe Raupe des Weidenholzspinners(b) ist sehr merkwürdig. Sie lebt mehrere Jahre in den Stämmen der Eichen, Weiden und Erlen, und nährt sich blos vom Holze, weswegen sie mit ihren scharfen Fressspitzen die Bäume nach allen Richtungen durchnaget, und so grossen Schaden anrichtet. Sie vertheidiget sich gegen ihre Feinde mit einem rothen Safte, den sie mit Heftigkeit aus dem Munde spritzt. Man kann sie blos in gläsernen oder irrdenen Gefässen halten, weil sie jeden hölzernen Kasten durchfrisst. Im dritten Jahre macht sie sich in den Bäumen eine Hülle von feinen Holzspänen, und wird zur gelb und braunen Puppe (c), die sich zur Zeit der Reife aus ihrer Hülle von selbst bewegt, aufspringt, und den grossen grau und schwärzlich gezeichneten Nachtfalter (a) herausfliegen lässt.~~Der französische Arzt Lionnet zergliederte mit unendlichem Fleisse diese Weidenholzraupe, und entdeckte in ihr 4041 Muskeln; dabey noch eine erstaunliche Menge von Blut- und andern Gefässen.~~Fig. 3. Der kleine Nachtpfau. (Phalaena Pavonia minor.)~~Die Raupe (B) des kleinen Nachtpfaues findet sich häufig in Teutschland an wilden Rosenstöcken, Eichen, Birken u.s.w. Sie ist grün und mit goldgelben Sternchen schön gezeichnet. Sie spinnt ihre schwarz und gelb gezeichnete Puppe (C) in ein längliches Birnförmige Gewebe. Der Nachtfalter (A) ist röthlichgrau, gelblich und weiss bandirt, und hat auf jeden Flügel ein schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~)
  • Ad99998 04 031a  + (III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreicIII. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreichste Gattung der Schmetterlinge sind die Nachtfalter oder Nachtvögel. Bis jetzt kennt man davon schon 1529 Arten. Sie haben wie die Dämmerungsfalter im Sitzen niederwärts hängende Flügel; ihre Fühlhörner sind meistens borstenförmig, und verdünnen sich nach dem Ende zu. Sie fliegen bis auf wenige Ausnahmen blos des Nachts herum. Ihr Flug ist ungeschickt und schwer, und ohne Summen. Den Tag sitzen sie ruhig an alten Mauern, an Bäumen oder im Grasse. Die Raupen sind grösstentheils behaart, und suchen vorzüglich des Nachts ihre Nahrung. Bey ihrer Verwandlung in Puppen umgeben sie sich mit einem seidenartigen Gewebe, wozu die Natur diese Raupen mit einem zähen Safte versehen hat, den sie aus einer Oeffnung unter dem Munde als feine Fäden ausspinnen. Sie bleiben oft 2 bis 3 Jahr in ihrem Gespinnste liegen, ehe sie sich zum Schmetterling bilden.~~Wir sehen hier drey Nachtfalter in natürlicher Grösse abgebildet.~~Fig. 1 Der braune Bär. (Phalaena Caja.)~~Dieser Nachtvogel (A) hat Caffeebraune Oberflügel mit weissen zusammenhängenden Streifen. Die Unterflügel sind scharlachroth mit schwarz und braunen Flecken. Er findet sich den ganzen Sommer hindurch. Die schwarzhaarige Bärenraupe (B) nährt sich von NesseIn, Salat und mehreren andern Pflanzen. Man trifft sie am häufigsten im Julius auf Rasenplätzen an. Sie umgiebt ihre Puppe (C) mit einem filzigten Gespinnst, in dem sie alle ihre Haare mit hineinwebt.~~Fig. 2. Der Weidenholzspinner. (Phalaena Cossus.)~~Die grosse rothe Raupe des Weidenholzspinners(b) ist sehr merkwürdig. Sie lebt mehrere Jahre in den Stämmen der Eichen, Weiden und Erlen, und nährt sich blos vom Holze, weswegen sie mit ihren scharfen Fressspitzen die Bäume nach allen Richtungen durchnaget, und so grossen Schaden anrichtet. Sie vertheidiget sich gegen ihre Feinde mit einem rothen Safte, den sie mit Heftigkeit aus dem Munde spritzt. Man kann sie blos in gläsernen oder irrdenen Gefässen halten, weil sie jeden hölzernen Kasten durchfrisst. Im dritten Jahre macht sie sich in den Bäumen eine Hülle von feinen Holzspänen, und wird zur gelb und braunen Puppe (c), die sich zur Zeit der Reife aus ihrer Hülle von selbst bewegt, aufspringt, und den grossen grau und schwärzlich gezeichneten Nachtfalter (a) herausfliegen lässt.~~Der französische Arzt Lionnet zergliederte mit unendlichem Fleisse diese Weidenholzraupe, und entdeckte in ihr 4041 Muskeln; dabey noch eine erstaunliche Menge von Blut- und andern Gefässen.~~Fig. 3. Der kleine Nachtpfau. (Phalaena Pavonia minor.)~~Die Raupe (B) des kleinen Nachtpfaues findet sich häufig in Teutschland an wilden Rosenstöcken, Eichen, Birken u.s.w. Sie ist grün und mit goldgelben Sternchen schön gezeichnet. Sie spinnt ihre schwarz und gelb gezeichnete Puppe (C) in ein längliches Birnförmige Gewebe. Der Nachtfalter (A) ist röthlichgrau, gelblich und weiss bandirt, und hat auf jeden Flügel ein schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~)
  • Ad99999 04 031a/fre  + (Insectes XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 031a/fre  + (Insectes XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99999 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad00341 04 098a/ita  + (Uccelli LXXVI. Tom. V. No. 96.)
  • Ad99998 05 098a/ita  + (Uccelli LXXVI. Tom. V. No. 96.)
  • Ad00341 06 008a/ita  + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
  • Ad99998 07 008a/ita  + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
  • Ad99999 07 008a/ita  + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
  • Ad00341 05 060a/ita  + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
  • Ad99999 06 060a/ita  + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
  • Ad99998 06 060a/ita  + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
  • Ad00341 05 064a/ita  + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
  • Ad99999 06 064a/ita  + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
  • Ad99998 06 064a/ita  + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
  • Ad00341 05 043a/ita  + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
  • Ad99998 06 043a/ita  + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
  • Ad99999 06 043a/ita  + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
  • Ad00341 05 024a/ita  + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
  • Ad99998 06 024a/ita  + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
  • Ad99999 06 024a/ita  + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
  • Ad00341 05 023a/ita  + (Miscellanea LXXXIII. Tom. VI. No. 21.)
  • Ad00341 05 028a/ita  + (Miscellanea LXXXVI. Tom. VI. No. 26.)
  • Ad00341 05 029a/ita  + (Miscellanea LXXXVII. Tom. VI. No. 27.)
  • Ad00341 05 030a/ita  + (Miscellanea LXXXVIII. Tom. VI. No. 28.)
  • Ad99998 06 023a/ita  + (Miscellanea LXXXIII. Tom. VI. No. 21.)
  • Ad99998 06 028a/ita  + (Miscellanea LXXXVI. Tom. VI. No. 26.)
  • Ad99998 06 029a/ita  + (Miscellanea LXXXVII. Tom. VI. No. 27.)
  • Ad99998 06 030a/ita  + (Miscellanea LXXXVIII. Tom. VI. No. 28.)
  • Ad99999 06 023a/ita  + (Miscellanea LXXXIII. Tom. VI. No. 21.)
  • Ad99999 06 028a/ita  + (Miscellanea LXXXVI. Tom. VI. No. 26.)
  • Ad99999 06 029a/ita  + (Miscellanea LXXXVII. Tom. VI. No. 27.)
  • Ad99999 06 030a/ita  + (Miscellanea LXXXVIII. Tom. VI. No. 28.)
  • Ad00341 05 025a/ita  + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
  • Ad99998 06 025a/ita  + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
  • Ad99999 06 025a/ita  + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
  • Ad00341 05 063a/ita  + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
  • Ad99999 06 063a/ita  + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
  • Ad99998 06 063a/ita  + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
  • Ad00341 05 051a/ita  + (Miscellanea. C. T. VI. No. 49.)
  • Ad99999 06 051a/ita  + (Miscellanea. C. T. VI. No. 49.)
  • Ad99998 06 051a/ita  + (Miscellanea. C. T. VI. No. 49.)
  • Ad00341 04 012a/ita  + (Miscell. XLVIII. TOM. V. No. 10.)
  • Ad99998 05 012a/ita  + (Miscell. XLVIII. TOM. V. No. 10.)
  • Ad00341 04 085a/ita  + (Insetti XLIII. Tom V. No. 83.)
  • Ad99998 05 085a/ita  + (Insetti XLIII. Tom V. No. 83.)
  • Ad00341 04 055a/ita  + (Insetti XXXVI. Tom. V. No. 53.)
  • Ad99998 05 055a/ita  + (Insetti XXXVI. Tom. V. No. 53.)
  • Ad00341 05 081a/ita  + (Miscell. CXXI. Tom. VI. No 79.)
  • Ad99998 06 081a/ita  + (Miscell. CXXI. Tom. VI. No 79.)
  • Ad99999 06 081a/ita  + (Miscell. CXXI. Tom. VI. No 79.)
  • Ad00341 04 067a/ita  + (Piante XCVII. Tom. V. No. 65.)
  • Ad99998 05 067a/ita  + (Piante XCVII. Tom. V. No. 65.)
  • Ad00341 05 026a/ita  + (Piante CVI. Tom. VI. No. 24.)
  • Ad99998 06 026a/ita  + (Piante CVI. Tom. VI. No. 24.)
  • Ad99999 06 026a/ita  + (Piante CVI. Tom. VI. No. 24.)
  • Ad00341 05 078a/ita  + (Miscell. CXVIII. Tom. VI. No. 76.)
  • Ad99998 06 078a/ita  + (Miscell. CXVIII. Tom. VI. No. 76.)
  • Ad99999 06 078a/ita  + (Miscell. CXVIII. Tom. VI. No. 76.)
  • Ad00341 05 098a/ita  + (Miscellanea C XXXIII. Tom. VI. No. 96.)
  • Ad99998 06 098a/ita  + (Miscellanea C XXXIII. Tom. VI. No. 96.)
  • Ad99999 06 098a/ita  + (Miscellanea C XXXIII. Tom. VI. No. 96.)
  • Ad00341 05 037a/ita  + (Miscellanea XCIII. Tom. VI. No 35.)
  • Ad99998 06 037a/ita  + (Miscellanea XCIII. Tom. VI. No 35.)
  • Ad99999 06 037a/ita  + (Miscellanea XCIII. Tom. VI. No 35.)
  • Ad00341 05 031a/ita  + (Miscellanea LXXXIX. Tom. VI. No. 29.)
  • Ad99998 06 031a/ita  + (Miscellanea LXXXIX. Tom. VI. No. 29.)
  • Ad99999 06 031a/ita  + (Miscellanea LXXXIX. Tom. VI. No. 29.)
  • Ad00341 05 035a/ita  + (Piante. CVII. Tom VI. No. 33.)
  • Ad99998 06 035a/ita  + (Piante. CVII. Tom VI. No. 33.)
  • Ad99999 06 035a/ita  + (Piante. CVII. Tom VI. No. 33.)
  • Ad99999 04 057a/ita  + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 55.)
  • Ad99998 04 057a/ita  + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 55.)
  • Ad00341 04 097a/ita  + (Miscellanea LXVI. Tom. V. No. 95.)
  • Ad99998 05 097a/ita  + (Miscellanea LXVI. Tom. V. No. 95.)
  • Ad00341 05 069a/ita  + (Piante. CXIII. Tom. VI. No. 67.)
  • Ad99999 06 069a/ita  + (Piante. CXIII. Tom. VI. No. 67.)
  • Ad99998 06 069a/ita  + (Piante. CXIII. Tom. VI. No. 67.)
  • Ad99999 04 091a/fre  + (Vers. VI. Vol. IV. No. 89.)
  • Ad99998 04 091a/fre  + (Vers. VI. Vol. IV. No. 89.)
  • Ad00341 05 031a/fre  + (Mélanges LXXXIX. Vol. VI. No. 29.)
  • Ad99998 06 031a/fre  + (Mélanges LXXXIX. Vol. VI. No. 29.)
  • Ad99999 06 031a/fre  + (Mélanges LXXXIX. Vol. VI. No. 29.)
  • Ad00341 05 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad99998 06 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad99999 06 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad00341 05 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad99998 06 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad99999 06 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad00341 05 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
  • Ad99998 06 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
  • Ad99999 06 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
  • Ad00341 05 019a/eng  + (Misc. Subj. LXXIX. Vol. VI. No. 17.)
  • Ad99998 06 019a/eng  + (Misc. Subj. LXXIX. Vol. VI. No. 17.)
  • Ad99999 06 019a/eng  + (Misc. Subj. LXXIX. Vol. VI. No. 17.)
  • Ad00341 08 086a/fre  + (Mélanges CCLXXIX. Bd. X. No. 84.)
  • Ad99998 10 087a/fre  + (Mélanges CCLXXIX. Bd. X. No. 84.)
  • Ad99999 10 086a/fre  + (Mélanges CCLXXIX. Bd. X. No. 84.)
  • Ad00341 02 015a/fre  + (Antiquités. V. Vol. II. N. 12.)
  • Ad99999 02 014a/fre  + (Antiquités V. Vol. II. N. 12.)
  • Ad07761 02 014a/fre  + (Antiquités V. Vol. II. N. 12.)
  • Ad99998 02 014a/fre  + (Antiquités V. Vol. II. N. 12.)
  • Ad99999 04 021a/eng  + (Amphibies XV. Vol. IV. No. 19.)
  • Ad99998 04 021a/eng  + (Amphibies XV. Vol. IV. No. 19.)
  • Ad00341 03 086a/fre  + (Insectes, XX. Vol. III. No. 84.)
  • Ad99998 03 086a/fre  + (Insectes, XX. Vol. III. No. 84.)
  • Ad99999 03 086a/fre  + (Insectes, XX. Vol. III. No. 84.)
  • Ad99999 09 065a/fre  + (Insectes. LXXXV. Vol. IX. No. 63.)