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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „OISEAUX DE RIVAGE REMARQUABLES.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 127 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 07 074a/fre  + (Costumes XIV. Vol. VII. No. 72.)
  • Ad00341 08 009a/fre  + (Poissons. LVIl. Vol. X. No. 7.)
  • Ad99999 10 009a/fre  + (Poissons. LVIl. Vol. X. No. 7.)
  • Ad99998 10 009a/fre  + (Poissons. LVIl. Vol. X. No. 7.)
  • Ad00341 06 077a/fre  + (Costumes XVII. Vol. VII. No. 75.)
  • Ad99998 07 077a/fre  + (Costumes XVII. Vol. VII. No. 75.)
  • Ad99999 07 077a/fre  + (Costumes XVII. Vol. VII. No. 75.)
  • Ad99998 12 065a/fre  + (Mélanges. CCCLIX. Vol. XII. No. 63.)
  • Ad99999 09 041a/fre  + (Insectes. LXXX. Vol IX. No. 39.)
  • Ad99998 09 041a/fre  + (Insectes. LXXX. Vol IX. No. 39.)
  • Ad00341 06 075a/fre  + (Costumes XV. Vol. VII. No. 73.)
  • Ad99998 07 075a/fre  + (Costumes XV. Vol. VII. No. 73.)
  • Ad99999 07 075a/fre  + (Costumes XV. Vol. VII. No. 73.)
  • Ad99998 12 073a/fre  + (Quadrupèdes. CXXXIV. Vol. XII. No. 71.)
  • Ad99998 12 049a/fre  + (Oiseaux. CXXXVII. Vol. XII. No. 47.)
  • Ad99998 12 050a/fre  + (Poissons. LXXIX. Vol. XII. No. 48.)
  • Ad00341 05 056a/eng  + (Miscell. Subj. CIV. Vol. V. No. 54.)
  • Ad99999 06 056a/eng  + (Miscell. Subj. CIV. Vol. V. No. 54.)
  • Ad99998 06 056a/eng  + (Miscell. Subj. CIV. Vol. V. No. 54.)
  • Ad00341 05 056a/fre  + (Mèlanges CIV. Vol. V. No. 54.)
  • Ad99999 06 056a/fre  + (Mèlanges CIV. Vol. V. No. 54.)
  • Ad99998 06 056a/fre  + (Mèlanges CIV. Vol. V. No. 54.)
  • Ad00341 06 078a/fre  + (Costumes XVIII. Vol VII. No. 76.)
  • Ad99998 07 078a/fre  + (Costumes XVIII. Vol VII. No. 76.)
  • Ad99999 07 078a/fre  + (Costumes XVIII. Vol VII. No. 76.)
  • Ad00341 06 087a  + (Nächst Rom und Neapel verdient Florenz denNächst Rom und Neapel verdient Florenz den ersten Platz unter den Städten von Italien. Die darin noch jetzt vorhandenen Werke der Kunst, die vorzüglichen Gebäude, das Andenken an seine grossen Regenten, welche Wissenschaften und Künste schützten und beförderten, machen sie jedem Reisenden werth. Wir wollen daher auf gegenwärtiger Tafel einige der merkwürdigsten Gebäude dieser Stadt kennen lernen.~~Fig. 1. Der Dom von Florenz, Santa Maria del Fiore genannt.~~Der Bau des prächtigen Doms von Florenz, dessen hintere Seite wir hier abgebildet sehen, wurde im September 1298 begonnen. Den ersten Plan dazu machte der berühmte Baumeister Arnolfo di Lapo (ein Schüler des gleichfalls berühmten Malers Cimabue), und während 150 Jahre bis zu der Vollendung baueten viele Architekten daran. Die Kuppel fertigte im Jahr 1448 Filippo Brunellesco Lapi; diese, so wie die ganze Aussenseite des Doms ist mit schwarzem und weissem Marmor überkleidet. Das Innere zieren Malereien, Bronze- und Marmor-Arbeiten der älteren Florentinischen Künstler; die Höhe des Doms beträgt 380 Fuss. Der links stehende Glockenthurm (il campanile) mit schwarzem, weissem und rothem Marmor bekleidet, ist 280 Fuss hoch, und vortrefflich ausgeführt.~~Fig. 2. Der alte Pallast mit seinen Umgebungen.~~Der alte Pallast (1) Palazzo Vecchio genannt, gehört zu den ältesten Gebäuden in Florenz, und ist in den unruhigen Zeiten dieser Stadt mannigfach berühmt worden. Der davor liegende Platz enthält die schönsten Statuen in Marmor und Bronze der grössten Meister. So sieht man in den drei Hallen der Loggia (2) Meisterwerke von Donatello, Benvenuto Cellini und Giovanni di Bologna. Nicht minder merkwürdig ist das in der Ferne stehende Gebäude (3); es enthält die weltberühmte Gemälde- und Statuen-Galerie. -~~berühmte Gemälde- und Statuen-Galerie. -~~)
  • Ad99998 07 087a  + (Nächst Rom und Neapel verdient Florenz denNächst Rom und Neapel verdient Florenz den ersten Platz unter den Städten von Italien. Die darin noch jetzt vorhandenen Werke der Kunst, die vorzüglichen Gebäude, das Andenken an seine grossen Regenten, welche Wissenschaften und Künste schützten und beförderten, machen sie jedem Reisenden werth. Wir wollen daher auf gegenwärtiger Tafel einige der merkwürdigsten Gebäude dieser Stadt kennen lernen.~~Fig. 1. Der Dom von Florenz, Santa Maria del Fiore genannt.~~Der Bau des prächtigen Doms von Florenz, dessen hintere Seite wir hier abgebildet sehen, wurde im September 1298 begonnen. Den ersten Plan dazu machte der berühmte Baumeister Arnolfo di Lapo (ein Schüler des gleichfalls berühmten Malers Cimabue), und während 150 Jahre bis zu der Vollendung baueten viele Architekten daran. Die Kuppel fertigte im Jahr 1448 Filippo Brunellesco Lapi; diese, so wie die ganze Aussenseite des Doms ist mit schwarzem und weissem Marmor überkleidet. Das Innere zieren Malereien, Bronze- und Marmor-Arbeiten der älteren Florentinischen Künstler; die Höhe des Doms beträgt 380 Fuss. Der links stehende Glockenthurm (il campanile) mit schwarzem, weissem und rothem Marmor bekleidet, ist 280 Fuss hoch, und vortrefflich ausgeführt.~~Fig. 2. Der alte Pallast mit seinen Umgebungen.~~Der alte Pallast (1) Palazzo Vecchio genannt, gehört zu den ältesten Gebäuden in Florenz, und ist in den unruhigen Zeiten dieser Stadt mannigfach berühmt worden. Der davor liegende Platz enthält die schönsten Statuen in Marmor und Bronze der grössten Meister. So sieht man in den drei Hallen der Loggia (2) Meisterwerke von Donatello, Benvenuto Cellini und Giovanni di Bologna. Nicht minder merkwürdig ist das in der Ferne stehende Gebäude (3); es enthält die weltberühmte Gemälde- und Statuen-Galerie. -~~berühmte Gemälde- und Statuen-Galerie. -~~)
  • Ad99999 07 087a  + (Nächst Rom und Neapel verdient Florenz denNächst Rom und Neapel verdient Florenz den ersten Platz unter den Städten von Italien. Die darin noch jetzt vorhandenen Werke der Kunst, die vorzüglichen Gebäude, das Andenken an seine grossen Regenten, welche Wissenschaften und Künste schützten und beförderten, machen sie jedem Reisenden werth. Wir wollen daher auf gegenwärtiger Tafel einige der merkwürdigsten Gebäude dieser Stadt kennen lernen.~~Fig. 1. Der Dom von Florenz, Santa Maria del Fiore genannt.~~Der Bau des prächtigen Doms von Florenz, dessen hintere Seite wir hier abgebildet sehen, wurde im September 1298 begonnen. Den ersten Plan dazu machte der berühmte Baumeister Arnolfo di Lapo (ein Schüler des gleichfalls berühmten Malers Cimabue), und während 150 Jahre bis zu der Vollendung baueten viele Architekten daran. Die Kuppel fertigte im Jahr 1448 Filippo Brunellesco Lapi; diese, so wie die ganze Aussenseite des Doms ist mit schwarzem und weissem Marmor überkleidet. Das Innere zieren Malereien, Bronze- und Marmor-Arbeiten der älteren Florentinischen Künstler; die Höhe des Doms beträgt 380 Fuss. Der links stehende Glockenthurm (il campanile) mit schwarzem, weissem und rothem Marmor bekleidet, ist 280 Fuss hoch, und vortrefflich ausgeführt.~~Fig. 2. Der alte Pallast mit seinen Umgebungen.~~Der alte Pallast (1) Palazzo Vecchio genannt, gehört zu den ältesten Gebäuden in Florenz, und ist in den unruhigen Zeiten dieser Stadt mannigfach berühmt worden. Der davor liegende Platz enthält die schönsten Statuen in Marmor und Bronze der grössten Meister. So sieht man in den drei Hallen der Loggia (2) Meisterwerke von Donatello, Benvenuto Cellini und Giovanni di Bologna. Nicht minder merkwürdig ist das in der Ferne stehende Gebäude (3); es enthält die weltberühmte Gemälde- und Statuen-Galerie. -~~berühmte Gemälde- und Statuen-Galerie. -~~)
  • Ad99999 04 036a/ita  + (Miscell. XXXIV. Tom. IV. No. 34.)
  • Ad99998 04 036a/ita  + (Miscell. XXXIV. Tom. IV. No. 34.)
  • Ad99999 04 036a/eng  + (Miscellanies. XXXIV. Vol. IV. No. 34.)
  • Ad99998 04 036a/eng  + (Miscellanies. XXXIV. Vol. IV. No. 34.)
  • Ad00341 06 034a/fre  + (Mélanges CXLVII. Vol. VII. No. 32.)
  • Ad99998 07 034a/fre  + (Mélanges CXLVII. Vol. VII. No. 32.)
  • Ad99999 07 034a/fre  + (Mélanges CXLVII. Vol. VII. No. 32.)
  • Ad00341 07 028a/fre  + (Mélanges CLXXXIV. Vol VIII. No. 26.)
  • Ad99998 08 028a/fre  + (Mélanges CLXXXIV. Vol VIII. No. 26.)
  • Ad99999 08 028a/fre  + (Mélanges CLXXXIV. Vol VIII. No. 26.)
  • Ad00341 06 003a/fre  + (Mélanges CXXXVI. Vol. VII. No. 1.)
  • Ad99999 07 003a/fre  + (Mélanges CXXXVI. Vol. VII. No. 1.)
  • Ad99998 07 003a/fre  + (Mélanges CXXXVI. Vol. VII. No. 1.)
  • Ad00341 02 101a/fre  + (Mélanges. X. Vol. II. No. 98.)
  • Ad99999 02 100a/fre  + (Mélanges. X. Vol. II. No. 98.)
  • Ad99998 02 100a/fre  + (Mélanges. X. Vol. II. No. 98.)
  • Ad00341 05 012a/fre  + (Mélanges LXXIII. Vol. VI No. 10.)
  • Ad99998 06 012a/fre  + (Mélanges LXXIII. Vol. VI No. 10.)
  • Ad99999 06 012a/fre  + (Mélanges LXXIII. Vol. VI No. 10.)
  • Ad00341 05 007a/fre  + (Mélanges LXXL. Vol. VI. No. 5.)
  • Ad99998 06 007a/fre  + (Mélanges LXXL. Vol. VI. No. 5.)
  • Ad99999 06 007a/fre  + (Mélanges LXXL. Vol. VI. No. 5.)
  • Ad00341 04 096a/fre  + (Mélanges. LXV. Vol. V. No. 94.)
  • Ad99998 05 096a/fre  + (Mélanges. LXV. Vol. V. No. 94.)
  • ad99999 11 090a/fre  + (Mélanges. CCCXX. et CCCXXI. Vol. XI. No. 88. et 89.)
  • ad99999 11 091a/fre  + (Mélanges. CCCXX. et CCCXXI. Vol. XI. No. 88. et 89.)
  • Ad99998 11 090a/fre  + (Mélanges. CCCXX. et CCCXXI. Vol. XI. No. 88. et 89.)
  • Ad00341 05 012a/ita  + (Miscellanea LXXlll. Tom. VI. No. 10.)
  • Ad99998 06 012a/ita  + (Miscellanea LXXlll. Tom. VI. No. 10.)
  • Ad99999 06 012a/ita  + (Miscellanea LXXlll. Tom. VI. No. 10.)
  • Ad99998 06 003a/ita  + (Costumi. X. Tom. VI. No. 1.)
  • Ad99999 06 003a/ita  + (Costumi. X. Tom. VI. No. 1.)
  • Ad00341 04 065a/fre  + (Oiseaux LXXI. Vol. V. No. 63.)
  • Ad00341 04 043a/fre  + (Oiseaux LXVIII. Vol. V. No. 41.)
  • Ad99998 05 043a/fre  + (Oiseaux LXVIII. Vol. V. No. 41.)
  • Ad99998 05 070a/fre  + (Oiseaux LXXI. Vol. V. No. 63.)
  • Ad99999 02 102a/fre  + (Oiseaux. XXVII. Vol. II. No. 100.)
  • Ad00341 02 004a/fre  + (Oiseaux. XXVII. Vol. II. No. 100.)
  • Ad99998 02 102a/fre  + (Oiseaux. XXVII. Vol. II. No. 100.)
  • Ad00341 02 073a/fre  + (Oiseaux. XXI. Vol. II. No. 70.)
  • Ad99999 02 072a/fre  + (Oiseaux. XXI. Vol. II. No. 70.)
  • Ad99998 02 072a/fre  + (Oiseaux. XXI. Vol. II. No. 70.)
  • Ad00341 01 040a/fre  + (Oiseaux. VI. T. I. No. 38.)
  • Ad99999 01 040a/fre  + (Oiseaux. VI. T. I. No. 38.)
  • Ad00341 06 027a/fre  + (Oiseaux. LXXIX. Vol. VII. No. 25.)
  • Ad99998 07 027a/fre  + (Oiseaux. LXXIX. Vol. VII. No. 25.)
  • Ad99999 07 027a/fre  + (Oiseaux. LXXIX. Vol. VII. No. 25.)
  • Ad99998 09 015a/fre  + (Oiseaux. XC. Vol. IX. No. 13.)
  • Ad99999 09 015a/fre  + (Oiseaux. XC. Vol. IX. No. 13.)
  • Ad00341 08 044a/fre  + (Oiseaux. CVI. Vol. X. No. 42.)
  • Ad99999 10 044a/fre  + (Oiseaux. CVI. Vol. X. No. 42.)
  • Ad99998 10 044a/fre  + (Oiseaux. CVI. Vol. X. No. 42.)
  • Ad00341 08 084a/fre  + (Oiseaux. CXIII. Vol. X. No. 82.)
  • Ad99998 10 084a/fre  + (Oiseaux. CXIII. Vol. X. No. 82.)
  • Ad99999 10 084a/fre  + (Oiseaux. CXIII. Vol. X. No. 82.)
  • Ad99999 09 068a/fre  + (Oiseaux. XCVIII Vol. IX. No. 66.)
  • Ad99999 09 089a/fre  + (Oiseaux CI. Vol. IX. No. 87)
  • Ad99998 09 068a/fre  + (Oiseaux. XCVIII Vol. IX. No. 66.)
  • Ad99998 09 089a/fre  + (Oiseaux CI. Vol. IX. No. 87)
  • Ad99999 09 048a/fre  + (Oiseaux XCVl. Vol. IX No. 46.)
  • Ad99999 09 063a/fre  + (Oiseaux XCVII Vol. IX. No. 61.)
  • Ad99998 09 048a/fre  + (Oiseaux XCVl. Vol. IX No. 46.)
  • Ad99998 09 063a/fre  + (Oiseaux XCVII Vol. IX. No. 61.)
  • Ad99999 04 080a/fre  + (Oiseaux. LXIII. Vol. IV. No. 78.)
  • Ad99998 04 080a/fre  + (Oiseaux. LXIII. Vol. IV. No. 78.)
  • Ad99998 09 016a/fre  + (Oiseaux. XCI. Vol. IX. No. 14.)
  • Ad99999 09 016a/fre  + (Oiseaux. XCI. Vol. IX. No. 14.)
  • Ad00341 04 004a/fre  + (Oiseaux LXVI. Vol. V. No. 2.)
  • Ad99998 05 004a/fre  + (Oiseaux LXVI. Vol. V. No. 2.)
  • Ad00341 04 078a/fre  + (Oiseaux LXXII. Vol. V. no. 76.)
  • Ad99998 05 078a/fre  + (Oiseaux LXXII. Vol. V. no. 76.)
  • Ad00341 01 052a/fre  + (Oiseaux VIII. T. I. No. 50.)
  • Ad99999 01 052a/fre  + (Oiseaux VIII. T. I. No. 50.)
  • Ad99998 01 052a/fre  + (Oiseaux VIII. T. I. No. 50.)
  • Ad00341 08 099a/fre  + (Oiseaux. CXVII. Vol. X. No. 97.)
  • Ad99998 10 099a/fre  + (Oiseaux. CXVII. Vol. X. No. 97.)
  • Ad99999 10 099a/fre  + (Oiseaux. CXVII. Vol. X. No. 97.)
  • Ad00341 03 005a/fre  + (Oiseaux, XXVIII. T. III. No. 3.)
  • Ad99999 03 005a/fre  + (Oiseaux, XXVIII. T. III. No. 3.)
  • Ad99998 03 005a/fre  + (Oiseaux, XXVIII. T. III. No. 3.)
  • Ad99999 04 058a/fre  + (Oiseaux. LIX. Vol. IV. No. 56.)
  • Ad99998 04 058a/fre  + (Oiseaux. LIX. Vol. IV. No. 56.)
  • Ad99998 09 018a/fre  + (Oiseaux. XCII. Vol. IX. No. 18.)
  • Ad99999 09 018a/fre  + (Oiseaux. XCII. Vol. IX. No. 18.)
  • Ad00341 01 056a/fre  + (Oiseaux. IX. T. I. No. 54.)
  • Ad99999 01 056a/fre  + (Oiseaux. IX. T. I. No. 54.)
  • Ad99998 01 056a/fre  + (Oiseaux IX. T. I. No. 54.)
  • Ad00341 02 074a/fre  + (Oiseaux. XXII. Vol. II. No. 71.)
  • Ad99999 02 073a/fre  + (Oiseaux. XXII. Vol. II. No. 71.)
  • Ad99998 02 073a/fre  + (Oiseaux. XXII. Vol. II. No. 71.)
  • Ad99999 04 072a/fre  + (Oiseaux. LXI. Vol. IV. No. 70.)
  • Ad99998 04 072a/fre  + (Oiseaux. LXI. Vol. IV. No. 70.)
  • Ad00341 01 034a/fre  + (Oiseaux. V. T. 1. No. 34.)
  • Ad99999 01 036a/fre  + (Oiseaux. V. T. 1. No. 34.)
  • Ad99998 01 102a/fre  + (Oiseaux XIV. T. I. No. 100.)
  • Ad99999 11 070a/fre  + (Oiseaux. CXXVl. Vol. XI. No. 68.)
  • Ad99998 11 070a/fre  + (Oiseaux. CXXVl. Vol. XI. No. 68.)
  • Ad99999 04 088a/fre  + (Oiseaux. LXV. Vol. IV. No. 86.)
  • Ad99998 04 088a/fre  + (Oiseaux. LXV. Vol. IV. No. 86.)
  • Ad00341 08 028a/fre  + (Oiseaux. CIV. Vol. X. No. 26.)
  • Ad99999 10 028a/fre  + (Oiseaux. CIV. Vol. X. No. 26.)
  • Ad99998 10 028a/fre  + (Oiseaux. CIV. Vol. X. No. 26.)
  • Ad00341 08 049a/fre  + (Oiseau. CVII. Vol. X. No. 47.)
  • Ad99999 10 049a/fre  + (Oiseau. CVII. Vol. X. No. 47.)
  • Ad99998 10 049a/fre  + (Oiseau. CVII. Vol. X. No. 47.)
  • Ad00341 08 094a/fre  + (Oiseaux. CXVI. Bd. X. No. 92.)
  • Ad99998 10 094a/fre  + (Oiseaux. CXVI. Bd. X. No. 92.)
  • Ad99999 10 094a/fre  + (Oiseaux. CXVI. Bd. X. No. 92.)
  • Ad99998 09 008a/fre  + (Oiseaux, LXXXVIII. Vol. IX. No. 6.)
  • Ad99999 09 008a/fre  + (Oiseaux, LXXXVIII. Vol. IX. No. 6.)
  • Ad99999 09 020a/fre  + (Oiseaux. XCIII. Vol. IX. No. 18.)
  • Ad99998 09 020a/fre  + (Oiseaux. XCIII. Vol. IX. No. 18.)
  • Ad00341 03 025a/fre  + (Oiseaux. XXXII. Vol. III : No. 23.)
  • Ad99998 03 025a/fre  + (Oiseaux. XXXII. Vol. III : No. 23.)
  • Ad99999 03 025a/fre  + (Oiseaux. XXXII. Vol. III : No. 23.)
  • Ad99998 01 066a/fre  + (Oiseaux. XII. T. I. No. 64.)
  • Ad99999 01 005a/fre  + (Oiseaux I. T. T. 1. No. 3.)
  • Ad99999 04 067a/fre  + (Oiseaux. LXV. Vol. IV. No. 65.)
  • Ad99998 04 067a/fre  + (Oiseaux. LXV. Vol. IV. No. 65.)
  • Ad00341 06 015a/fre  + (Oiseaux. LXXVIII. Vol. VII. No. 13.)
  • Ad99998 07 015a/fre  + (Oiseaux. LXXVIII. Vol. VII. No. 13.)
  • Ad99999 07 015a/fre  + (Oiseaux. LXXVIII. Vol. VII. No. 13.)
  • Ad99999 11 079a/fre  + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
  • Ad99998 11 079a/fre  + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
  • Ad99999 04 038a/fre  + (Oiseaux. LV. Vol. IV. No. 36.)
  • Ad99999 04 053a/fre  + (Oiseaux. LVIII. Vol. IV. No. 51.)
  • Ad99999 04 083a/fre  + (Oiseaux. LXIV. Vol. IV. No. 81.)
  • Ad99998 04 038a/fre  + (Oiseaux. LV. Vol. IV. No. 36.)
  • Ad99998 04 053a/fre  + (Oiseaux. LVIII. Vol. IV. No. 51.)
  • Ad99998 04 083a/fre  + (Oiseaux. LXIV. Vol. IV. No. 81.)
  • Ad99998 09 009a/fre  + (Oiseaux. LXXXIX. Vol. IX. No. 7.)
  • Ad99999 09 084a/fre  + (Oiseaux. C. Vol. IX. No. 82.)
  • Ad99999 09 009a/fre  + (Oiseaux. LXXXIX. Vol. IX. No. 7.)
  • Ad99998 09 084a/fre  + (Oiseaux. C. Vol. IX. No. 82.)
  • Ad99999 11 019a/fre  + (Oiseaux. CXX. Vol. XI. No. 17.)
  • Ad99999 11 049a/fre  + (Oiseaux. CXXII. Vol. XI. No. 47.)
  • Ad99998 11 019a/fre  + (Oiseaux. CXX. Vol. XI. No. 17.)
  • Ad99998 11 049a/fre  + (Oiseaux. CXXII. Vol. XI. No. 47.)
  • Ad00341 01 044a/fre  + (Oiseaux. VII. T. I. No. 42.)
  • Ad99999 01 044a/fre  + (Oiseaux. VII. T. I. No. 42.)
  • Ad00341 03 077a/fre  + (Oiseaux. XLI. Vol. III. No. 75.)
  • Ad99998 03 077a/fre  + (Oiseaux. XLI. Vol. III. No. 75.)
  • Ad99999 03 077a/fre  + (Oiseaux. XLI. Vol. III. No. 75.)
  • Ad99999 11 058a/fre  + (Oiseaux. CXXIV. Vol. XI. No. 56.)
  • Ad99998 11 058a/fre  + (Oiseaux. CXXIV. Vol. XI. No. 56.)
  • Ad00341 08 038a/fre  + (Oiseaux. CV. Vol X. No. 36.)
  • Ad99999 10 038a/fre  + (Oiseaux. CV. Vol X. No. 36.)
  • Ad99998 10 038a/fre  + (Oiseaux. CV. Vol X. No. 36.)
  • Ad00341 08 054a/fre  + (Oiseaux. CVIII. Vol. X. No. 52.)
  • Ad99999 10 054a/fre  + (Oiseaux. CVIII. Vol. X. No. 52.)
  • Ad99998 10 054a/fre  + (Oiseaux. CVIII. Vol. X. No. 52.)
  • Ad00341 04 093a/fre  + (Oiseaux LXXV. Vol. V. No. 91.)
  • Ad99998 05 093a/fre  + (Oiseaux LXXV. Vol. V. No. 91.)
  • Ad00341 08 093a/fre  + (Oiseaux. CXV. Vol. X. No. 91.)
  • Ad99998 10 093a/fre  + (Oiseaux. CXV. Vol. X. No. 91.)
  • Ad99999 10 093a/fre  + (Oiseaux. CXV. Vol. X. No. 91.)
  • Ad99999 04 037a/fre  + (Oiseaux. LIV. Vol. IV. No. 35.)
  • Ad99998 04 037a/fre  + (Oiseaux. LIV. Vol. IV. No. 35.)
  • Ad00341 07 085a/fre  + (Oiseaux. LXXXVlI. Vol. VIII. No. 83.)
  • Ad99999 08 085a/fre  + (Oiseaux. LXXXVlI. Vol. VIII. No. 83.)
  • Ad99998 08 085a/fre  + (Oiseaux. LXXXVlI. Vol. VIII. No. 83.)
  • Ad99998 11 093a/fre  + (Oiseaux. CXXX. Vol. XI. No. 91.)
  • Ad99999 11 093a/fre  + (Oiseaux. CXXX. Vol. XI. No. 91.)
  • Ad00341 01 066a/fre  + (Oiseaux. XII. T. I. No. 64.)
  • Ad99999 01 066a/fre  + (Oiseaux. XII. T. I. No. 64.)
  • Ad00341 01 102a/fre  + (Oiseaux. XIV. T. I. No. 100.)
  • Ad99999 01 102a/fre  + (Oiseaux. XIV. T. I. No. 100.)
  • Ad00341 05 049a/ita  + (Misc. XCVIII. Tom. VI. No. 47.)
  • Ad99999 06 049a/ita  + (Misc. XCVIII. Tom. VI. No. 47.)
  • Ad99998 06 049a/ita  + (Misc. XCVIII. Tom. VI. No. 47.)
  • Ad00341 05 049a/eng  + (Miscell Subjects. XCVIII. Vol. VI. No. 47.)
  • Ad99999 06 049a/eng  + (Miscell Subjects. XCVIII. Vol. VI. No. 47.)
  • Ad99998 06 049a/eng  + (Miscell Subjects. XCVIII. Vol. VI. No. 47.)
  • Ad00341 05 049a/fre  + (Mélanges XCVIII. Vol. VI. No. 47.)
  • Ad99999 06 049a/fre  + (Mélanges XCVIII. Vol. VI. No. 47.)
  • Ad99998 06 049a/fre  + (Mélanges XCVIII. Vol. VI. No. 47.)
  • Ad00341 04 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad99998 05 063a/eng  + (Garments VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad00341 04 063a/ita  + (Vestimenti VII. Tom. V. No. 61.)
  • Ad99998 05 063a/ita  + (Vestimenti VII. Tom. V. No. 61.)
  • Ad00341 04 063a/fre  + (Costumes VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad99998 05 063a/fre  + (Costumes VII. Vol. V. No. 61.)
  • Ad99999 11 095a/fre  + (Plantes. CLXXX. Vol. XI. No. 93.)
  • Ad99998 11 095a/fre  + (Plantes. CLXXX. Vol. XI. No. 93.)
  • Ad99999 11 082a/fre  + (Mélanges. CCCXVII. Vol. XI. No. 80.)
  • Ad99998 11 082a/fre  + (Mélanges. CCCXVII. Vol. XI. No. 80.)
  • Ad00341 01 041a/fre  + (Architecture, I. T. I. No. 39.)
  • Ad99999 01 041a/fre  + (Architecture, I. T. I. No. 39.)
  • Ad99998 06 102a/eng  + (Plants CXVIII. Vol. VI. No. 100.)
  • Ad99999 06 102a/eng  + (Plants CXVIII. Vol. VI. No. 100.)
  • Ad00341 05 007a/ita  + (Miscellanea LXXI. Tom. VI. No. 5.)
  • Ad99998 06 007a/ita  + (Miscellanea LXXI. Tom. VI. No. 5.)
  • Ad99999 06 007a/ita  + (Miscellanea LXXI. Tom. VI. No. 5.)
  • Ad99999 04 012a/ita  + (Miscellanea XXXIV. T. IV. No. 10.)
  • Ad99998 04 012a/ita  + (Miscellanea XXXIV. T. IV. No. 10.)
  • Ad00341 04 096a/ita  + (Miscellanea LXV. Tom. V. No. 94.)
  • Ad99998 05 096a/ita  + (Miscellanea LXV. Tom. V. No. 94.)
  • Ad00341 08 053a/fre  + (Mammiferes. CV. Vol. X. No. 51.)
  • Ad99999 10 053a/fre  + (Mammiferes. CV. Vol. X. No. 51.)
  • Ad99998 10 053a/fre  + (Mammiferes. CV. Vol. X. No. 51.)
  • Ad99999 11 048a/fre  + (Mammiféres. CXIX. Vol. XI. Nro. 46.)
  • Ad99998 11 048a/fre  + (Mammiféres. CXIX. Vol. XI. Nro. 46.)
  • Ad00341 01 085a/fre  + (Vers. II. T. I. No. 83.)
  • Ad99999 01 085a/fre  + (Vers. II. T. I. No. 83.)
  • Ad99998 01 085a/fre  + (Vers II. T. I. No. 83.)
  • Ad00341 03 044a/fre  + (Oiseaux XXXVIII. Vol. III. No. 42.)
  • Ad99998 03 044a/fre  + (Oiseaux XXXVIII. Vol. III. No. 42.)
  • Ad99999 03 044a/fre  + (Oiseaux XXXVIII. Vol. III. No. 42.)
  • Ad99998 12 017a  + (Oberst Welsh hat uns in einem 1830 zu LondOberst Welsh hat uns in einem 1830 zu London erschienenen Werke: Erinnerungen aus dem Leben der Militärs in Ostindien, mit einigen chinesischen Gaukelkünsten bekannt gemacht, die zum Theil an's Unglaubliche gränzen. Ein Mann streckte, z.B., seine beiden Arme aus, und fing zwei Gaukler von gewöhnlicher Grösse, während sie sich von entgegengesetzten Seiten der Schaubühne in der Luft überschlugen, damit auf, so dass sie wie Handtücher hängen blieben, worauf er zu tanzen begann und sich mehrmals herumdrehte, als ob er durch nichts behindert werde. Das Hauptstück war aber folgendes: Vier Männer bildeten ein festes Viereck, zwei andere traten auf die Schultern derselben, und auf die Schultern dieser beiden stellte sich wiederum ein dritter. Die Gaukler, dessen bereits oben erwähnt, nahm nun eine Leiter und stieg auf die Schultern des letzten, wodurch er so hoch zu stehen kam, dass man ihm von der Schaubühne einen andern Mann zureichte, den er mit der rechten Hand am Leibgürtel ergriff, und ihn eine beträchtliche Zeitlang über seinen Kopf emporhielt. Hierauf erhob er, zum Erstaunen der Zuschauer, den einen Fuss und balancirte sich und die Last auf dem andern. Herauf war er seine lebendige Last plötzlich köpflings unter den Haufen der Gaukler (welche jetzt das menschliche Fussgestell gänzlich umgaben und den Heruntergeworfenen in den Armen auffingen), während der Hauptkünstler zu gleiche r Zeit einen Purzelbaum nach der andern Seite machte und unter der Menge unten verschwand. Ob die Figur, welche er hielt, ein Mensch gewesen oder bloss eine Puppe, konnte man nicht genauer untersuchen, aber dem Aussehen nach war es ein ausgewachsener Mann, lebendig und bei voller Gesundheit; und selbst schon das Balancieren der beiden obern Personen war Erstaunen erregend.~~n obern Personen war Erstaunen erregend.~~)
  • Ad00341 02 038a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.~~No. 1. 2. 4. Belagerungs-Schutzwehren.~~Auch die Alten näherten sich durch Gräben und ausgehöhlte Erdgänge den Mauren der Stadt, um sie selbst zu untergraben. Sie benannten diese unterirdischen Wege von den Kaninchen (Cuniculi,) denen sie dieses Miniren unter der Erde abgelernt hatten. Um nun bey diesem Minengraben von den feindlichen Stadtmauern nicht beunruhigt zu werden, und sich ihnen über und unter der Erde immer mehr nähern zu können, hatten sie bewegliche Schutzwehren, hinter und unter welchen die Soldaten sicher arbeiten konnten. Oft waren es Schoppen mit Flechtwerk, oben und an den Seiten bedeckt, oder mit nassen Decken und Häuten behangen, die auf zugespitzten Säulen angespannt waren, und von den Soldaten beym Fortrücken immer mit fortgehoben wurden. Diese hiessen Weinlauben (Vineae) No. 1. weil sie mit den Laubdächern und Gängen von Reben die grösste Aehnlichkeit hatten. Eine halbrunde Schutzwehr aus zusammengefugten Bohlen, vorn gegen die Feuerbrände der Belagerten mit nassen Häuten behangen, und auf Räder gesetzt, hiess Pluteus, No. 2. Bewegte sich die Maschine auf Walzen, wie No. 4. so nannte man sie Musculus.~~No. 3. und 7. Mauernbrecher.~~Die Widder, oder Schaaf-Böcke haben in den südlichen Ländern dicht anliegende Hörner an der Stirne, und bedienen sich ihrer mit grossem Nachdruck zum Stossen. Diess ahmte die alte Belagerungskunst durch ihre Mauernbrecher nach, und gab diesen Maschinen auch den Namen Widder (Aries). Es waren grosse Balken, vorn mit einem gegossenen eisernen Widderkopfe beschlagen, die entweder in eigenen Sturmdächern, die wegen der Aehnlichkeit mit der obern Schaale einer Schildkröte Testudines hiessen, wie No. 3. oder auch nur von den Soldaten, die den in einer Kette hangenden Mauernbrecher mit aller Gewalt gegen die Mauern stiessen, wie No. 7. an die feindlichen Mauern gebracht und zum Zermalmen derselben gebraucht wurden.~~No. 5. und 6. Belagerungs-Thürme.~~In diesen waren alle übrige Belagerungswerkzeuge vereinigt. Sie bestanden aus hölzernen, mehrere Stockwerke hohen Gerüsten, in welche Leitern von einem Stockwerke zum andern führten, und die auf Rädern fortgeschoben wurden, wie No. 6. Auswärts waren sie oft mit Häuten behangen, oder mit Bretern verschlagen, und hatten Fallbrücken (Sambucae) in einem obern Stockwerke, auf welchen die Soldaten zu den feindlichen Mauern hinübersteigen konnten. In der untersten Abtheilung befanden sich oft Mauernbrecher. Ganz oben aber standen auf dem platten Dache Soldaten, welche die Mauern beschossen; und da diese Thürme gewöhnlich noch höher waren, als die feindlichen Mauern, von oben herab den Belagerten um so grössern Schaden zufügen konnten, wie No. 5. zeigt. Ein solcher von allen Stockwerken zugleich bestürmender Thurm war ein Meisterstück der alten Kriegsbaukunst, und hiess daher auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~her auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~)
  • Ad99999 02 037a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.~~No. 1. 2. 4. Belagerungs-Schutzwehren.~~Auch die Alten näherten sich durch Gräben und ausgehöhlte Erdgänge den Mauren der Stadt, um sie selbst zu untergraben. Sie benannten diese unterirdischen Wege von den Kaninchen (Cuniculi,) denen sie dieses Miniren unter der Erde abgelernt hatten. Um nun bey diesem Minengraben von den feindlichen Stadtmauern nicht beunruhigt zu werden, und sich ihnen über und unter der Erde immer mehr nähern zu können, hatten sie bewegliche Schutzwehren, hinter und unter welchen die Soldaten sicher arbeiten konnten. Oft waren es Schoppen mit Flechtwerk, oben und an den Seiten bedeckt, oder mit nassen Decken und Häuten behangen, die auf zugespitzten Säulen angespannt waren, und von den Soldaten beym Fortrücken immer mit fortgehoben wurden. Diese hiessen Weinlauben (Vineae) No. 1. weil sie mit den Laubdächern und Gängen von Reben die grösste Aehnlichkeit hatten. Eine halbrunde Schutzwehr aus zusammengefugten Bohlen, vorn gegen die Feuerbrände der Belagerten mit nassen Häuten behangen, und auf Räder gesetzt, hiess Pluteus, No. 2. Bewegte sich die Maschine auf Walzen, wie No. 4. so nannte man sie Musculus.~~No. 3. und 7. Mauernbrecher.~~Die Widder, oder Schaaf-Böcke haben in den südlichen Ländern dicht anliegende Hörner an der Stirne, und bedienen sich ihrer mit grossem Nachdruck zum Stossen. Diess ahmte die alte Belagerungskunst durch ihre Mauernbrecher nach, und gab diesen Maschinen auch den Namen Widder (Aries). Es waren grosse Balken, vorn mit einem gegossenen eisernen Widderkopfe beschlagen, die entweder in eigenen Sturmdächern, die wegen der Aehnlichkeit mit der obern Schaale einer Schildkröte Testudines hiessen, wie No. 3. oder auch nur von den Soldaten, die den in einer Kette hangenden Mauernbrecher mit aller Gewalt gegen die Mauern stiessen, wie No. 7. an die feindlichen Mauern gebracht und zum Zermalmen derselben gebraucht wurden.~~No. 5. und 6. Belagerungs-Thürme.~~In diesen waren alle übrige Belagerungswerkzeuge vereinigt. Sie bestanden aus hölzernen, mehrere Stockwerke hohen Gerüsten, in welche Leitern von einem Stockwerke zum andern führten, und die auf Rädern fortgeschoben wurden, wie No. 6. Auswärts waren sie oft mit Häuten behangen, oder mit Bretern verschlagen, und hatten Fallbrücken (Sambucae) in einem obern Stockwerke, auf welchen die Soldaten zu den feindlichen Mauern hinübersteigen konnten. In der untersten Abtheilung befanden sich oft Mauernbrecher. Ganz oben aber standen auf dem platten Dache Soldaten, welche die Mauern beschossen; und da diese Thürme gewöhnlich noch höher waren, als die feindlichen Mauern, von oben herab den Belagerten um so grössern Schaden zufügen konnten, wie No. 5. zeigt. Ein solcher von allen Stockwerken zugleich bestürmender Thurm war ein Meisterstück der alten Kriegsbaukunst, und hiess daher auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~her auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~)
  • Ad07761 02 037a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.~~No. 1. 2. 4. Belagerungs-Schutzwehren.~~Auch die Alten näherten sich durch Gräben und ausgehöhlte Erdgänge den Mauren der Stadt, um sie selbst zu untergraben. Sie benannten diese unterirdischen Wege von den Kaninchen (Cuniculi,) denen sie dieses Miniren unter der Erde abgelernt hatten. Um nun bey diesem Minengraben von den feindlichen Stadtmauern nicht beunruhigt zu werden, und sich ihnen über und unter der Erde immer mehr nähern zu können, hatten sie bewegliche Schutzwehren, hinter und unter welchen die Soldaten sicher arbeiten konnten. Oft waren es Schoppen mit Flechtwerk, oben und an den Seiten bedeckt, oder mit nassen Decken und Häuten behangen, die auf zugespitzten Säulen angespannt waren, und von den Soldaten beym Fortrücken immer mit fortgehoben wurden. Diese hiessen Weinlauben (Vineae) No. 1. weil sie mit den Laubdächern und Gängen von Reben die grösste Aehnlichkeit hatten. Eine halbrunde Schutzwehr aus zusammengefugten Bohlen, vorn gegen die Feuerbrände der Belagerten mit nassen Häuten behangen, und auf Räder gesetzt, hiess Pluteus, No. 2. Bewegte sich die Maschine auf Walzen, wie No. 4. so nannte man sie Musculus.~~No. 3. und 7. Mauernbrecher.~~Die Widder, oder Schaaf-Böcke haben in den südlichen Ländern dicht anliegende Hörner an der Stirne, und bedienen sich ihrer mit grossem Nachdruck zum Stossen. Diess ahmte die alte Belagerungskunst durch ihre Mauernbrecher nach, und gab diesen Maschinen auch den Namen Widder (Aries). Es waren grosse Balken, vorn mit einem gegossenen eisernen Widderkopfe beschlagen, die entweder in eigenen Sturmdächern, die wegen der Aehnlichkeit mit der obern Schaale einer Schildkröte Testudines hiessen, wie No. 3. oder auch nur von den Soldaten, die den in einer Kette hangenden Mauernbrecher mit aller Gewalt gegen die Mauern stiessen, wie No. 7. an die feindlichen Mauern gebracht und zum Zermalmen derselben gebraucht wurden.~~No. 5. und 6. Belagerungs-Thürme.~~In diesen waren alle übrige Belagerungswerkzeuge vereinigt. Sie bestanden aus hölzernen, mehrere Stockwerke hohen Gerüsten, in welche Leitern von einem Stockwerke zum andern führten, und die auf Rädern fortgeschoben wurden, wie No. 6. Auswärts waren sie oft mit Häuten behangen, oder mit Bretern verschlagen, und hatten Fallbrücken (Sambucae) in einem obern Stockwerke, auf welchen die Soldaten zu den feindlichen Mauern hinübersteigen konnten. In der untersten Abtheilung befanden sich oft Mauernbrecher. Ganz oben aber standen auf dem platten Dache Soldaten, welche die Mauern beschossen; und da diese Thürme gewöhnlich noch höher waren, als die feindlichen Mauern, von oben herab den Belagerten um so grössern Schaden zufügen konnten, wie No. 5. zeigt. Ein solcher von allen Stockwerken zugleich bestürmender Thurm war ein Meisterstück der alten Kriegsbaukunst, und hiess daher auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~her auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~)
  • Ad99998 02 037a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.~~No. 1. 2. 4. Belagerungs-Schutzwehren.~~Auch die Alten näherten sich durch Gräben und ausgehöhlte Erdgänge den Mauren der Stadt, um sie selbst zu untergraben. Sie benannten diese unterirdischen Wege von den Kaninchen (Cuniculi,) denen sie dieses Miniren unter der Erde abgelernt hatten. Um nun bey diesem Minengraben von den feindlichen Stadtmauern nicht beunruhigt zu werden, und sich ihnen über und unter der Erde immer mehr nähern zu können, hatten sie bewegliche Schutzwehren, hinter und unter welchen die Soldaten sicher arbeiten konnten. Oft waren es Schoppen mit Flechtwerk, oben und an den Seiten bedeckt, oder mit nassen Decken und Häuten behangen, die auf zugespitzten Säulen angespannt waren, und von den Soldaten beym Fortrücken immer mit fortgehoben wurden. Diese hiessen Weinlauben (Vineae) No. 1. weil sie mit den Laubdächern und Gängen von Reben die grösste Aehnlichkeit hatten. Eine halbrunde Schutzwehr aus zusammengefugten Bohlen, vorn gegen die Feuerbrände der Belagerten mit nassen Häuten behangen, und auf Räder gesetzt, hiess Pluteus, No. 2. Bewegte sich die Maschine auf Walzen, wie No. 4. so nannte man sie Musculus.~~No. 3. und 7. Mauernbrecher.~~Die Widder, oder Schaaf-Böcke haben in den südlichen Ländern dicht anliegende Hörner an der Stirne, und bedienen sich ihrer mit grossem Nachdruck zum Stossen. Diess ahmte die alte Belagerungskunst durch ihre Mauernbrecher nach, und gab diesen Maschinen auch den Namen Widder (Aries). Es waren grosse Balken, vorn mit einem gegossenen eisernen Widderkopfe beschlagen, die entweder in eigenen Sturmdächern, die wegen der Aehnlichkeit mit der obern Schaale einer Schildkröte Testudines hiessen, wie No. 3. oder auch nur von den Soldaten, die den in einer Kette hangenden Mauernbrecher mit aller Gewalt gegen die Mauern stiessen, wie No. 7. an die feindlichen Mauern gebracht und zum Zermalmen derselben gebraucht wurden.~~No. 5. und 6. Belagerungs-Thürme.~~In diesen waren alle übrige Belagerungswerkzeuge vereinigt. Sie bestanden aus hölzernen, mehrere Stockwerke hohen Gerüsten, in welche Leitern von einem Stockwerke zum andern führten, und die auf Rädern fortgeschoben wurden, wie No. 6. Auswärts waren sie oft mit Häuten behangen, oder mit Bretern verschlagen, und hatten Fallbrücken (Sambucae) in einem obern Stockwerke, auf welchen die Soldaten zu den feindlichen Mauern hinübersteigen konnten. In der untersten Abtheilung befanden sich oft Mauernbrecher. Ganz oben aber standen auf dem platten Dache Soldaten, welche die Mauern beschossen; und da diese Thürme gewöhnlich noch höher waren, als die feindlichen Mauern, von oben herab den Belagerten um so grössern Schaden zufügen konnten, wie No. 5. zeigt. Ein solcher von allen Stockwerken zugleich bestürmender Thurm war ein Meisterstück der alten Kriegsbaukunst, und hiess daher auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~her auch ein Städte-Erobrer. (Helepolis)~~)
  • Ad99999 04 027a/fre  + (Objets mélés. XXXVI. Vol. IV. No. 25.)
  • Ad99998 04 027a/fre  + (Objets mélés. XXXVI. Vol. IV. No. 25.)
  • Ad00341 06 039a/fre  + (Oiseaux LXXXII. Vol. VII. No. 37.)
  • Ad99998 07 039a/fre  + (Oiseaux LXXXII. Vol. VII. No. 37.)
  • Ad99999 07 039a/fre  + (Oiseaux LXXXII. Vol. VII. No. 37.)