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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Die hier gegebene Ansicht ist vom Wege nach Livadia gezeichnet.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 52 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad99998 07 024a  + (Fig. 1. Der langarmige Bockkäfer. (Cerambyx longimanus. L.))
  • Ad99999 07 024a  + (Fig. 1. Der langarmige Bockkäfer. (Cerambyx longimanus. L.))
  • Ad00341 04 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99998 05 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad00341 08 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99999 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99998 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad00341 06 004a  + (Die Gattung der Yukka findet sich ausschliDie Gattung der Yukka findet sich ausschliessend in Amerika, und besteht aus mehreren Arten, welche in Hinsicht des Baues darin überein kommen, dass aus dem Stamm, welcher oft zehn bis zwölf Fuss hoch wird, bloss oben ein Büschel von langen, festen, meist sägeartig gezähnten Blättern hervortreiben, aus dessen Mitte ein ästiger langer Blütenstängel hervorschiesst, welcher die schönste Blumenkrone bildet. Deswegen findet man dieses schöne Amerikanische Gewächs auch in vielen Gewächshäusern.che Gewächs auch in vielen Gewächshäusern.)
  • Ad99999 07 004a  + (Die Gattung der Yukka findet sich ausschliDie Gattung der Yukka findet sich ausschliessend in Amerika, und besteht aus mehreren Arten, welche in Hinsicht des Baues darin überein kommen, dass aus dem Stamm, welcher oft zehn bis zwölf Fuss hoch wird, bloss oben ein Büschel von langen, festen, meist sägeartig gezähnten Blättern hervortreiben, aus dessen Mitte ein ästiger langer Blütenstängel hervorschiesst, welcher die schönste Blumenkrone bildet. Deswegen findet man dieses schöne Amerikanische Gewächs auch in vielen Gewächshäusern.che Gewächs auch in vielen Gewächshäusern.)
  • Ad99998 07 004a  + (Die Gattung der Yukka findet sich ausschliDie Gattung der Yukka findet sich ausschliessend in Amerika, und besteht aus mehreren Arten, welche in Hinsicht des Baues darin überein kommen, dass aus dem Stamm, welcher oft zehn bis zwölf Fuss hoch wird, bloss oben ein Büschel von langen, festen, meist sägeartig gezähnten Blättern hervortreiben, aus dessen Mitte ein ästiger langer Blütenstängel hervorschiesst, welcher die schönste Blumenkrone bildet. Deswegen findet man dieses schöne Amerikanische Gewächs auch in vielen Gewächshäusern.che Gewächs auch in vielen Gewächshäusern.)
  • Ad99999 09 065a  + (Diese Cicade ist am Vorderleibe schwarz unDiese Cicade ist am Vorderleibe schwarz und gelb gefleckt, der Hinterleib hat gelbe Ringel mit rothem Rande. Die Flügeldecken sind mit zwei Reihen schwärzlicher Puncte besetzt. Sie hat einen rauhen Ton, den sie in gleichen Zwischenräumen von sich giebt. Man findet sie vorzüglich im südlichen Frankreich und Italien.glich im südlichen Frankreich und Italien.)
  • Ad99998 09 065a  + (Diese Cicade ist am Vorderleibe schwarz unDiese Cicade ist am Vorderleibe schwarz und gelb gefleckt, der Hinterleib hat gelbe Ringel mit rothem Rande. Die Flügeldecken sind mit zwei Reihen schwärzlicher Puncte besetzt. Sie hat einen rauhen Ton, den sie in gleichen Zwischenräumen von sich giebt. Man findet sie vorzüglich im südlichen Frankreich und Italien.glich im südlichen Frankreich und Italien.)
  • Ad99999 09 077a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad99998 09 077a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad00341 07 070a  + (Fig. 1. u. 2. Die Kaisersonne. (Trochus imperialis. Linn.))
  • Ad99998 08 070a  + (Fig. 1. u. 2. Die Kaisersonne. (Trochus imperialis. Linn.))
  • Ad99999 08 070a  + (Fig. 1. u. 2. Die Kaisersonne. (Trochus imperialis. Linn.))
  • Ad99999 04 095a  + (Fig. 1. Das rundschwänzige Wallross. (Trichecus australis.))
  • Ad99998 04 095a  + (Fig. 1. Das rundschwänzige Wallross. (Trichecus australis.))
  • Ad00341 06 021a  + (Fig. 1. Die borstige Seefeder. (Pennatula setacea.))
  • Ad99998 07 021a  + (Fig. 1. Die borstige Seefeder. (Pennatula setacea.))
  • Ad99999 07 021a  + (Fig. 1. Die borstige Seefeder. (Pennatula setacea.))
  • Ad00341 07 011a  + (Die Josephinen-Amaryllis. (Amaryllis Josephinae. Ventenat.))
  • Ad99998 08 011a  + (Die Josephinen-Amaryllis. (Amaryllis Josephinae. Ventenat.))
  • Ad99999 08 011a  + (Die Josephinen-Amaryllis. (Amaryllis Josephinae. Ventenat.))
  • Ad99998 11 098a  + (Die hier abgebildeten Blattnasen, welche uDie hier abgebildeten Blattnasen, welche unter allen grossen Fledermäusen die blutgierigsten sind, und das Blut auch von grösseren schlafenden Thieren saugen, sind sämmtlich im südlichen America zu Hause, ihrer Lebensweise nach aber übrigens nicht bekannt.ensweise nach aber übrigens nicht bekannt.)
  • Ad99999 11 098a  + (Die hier abgebildeten Blattnasen, welche uDie hier abgebildeten Blattnasen, welche unter allen grossen Fledermäusen die blutgierigsten sind, und das Blut auch von grösseren schlafenden Thieren saugen, sind sämmtlich im südlichen America zu Hause, ihrer Lebensweise nach aber übrigens nicht bekannt.ensweise nach aber übrigens nicht bekannt.)
  • Ad99998 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch.)
  • Ad00341 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch. (Chaetodon aureus.))
  • Ad99999 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch. (Chaetodon aureus.))
  • Ad99998 12 034a  + (Fig. 1. Der schöne Macropode. (Macropodus venustus, Cuv. et Valenc.))
  • Ad99998 09 100a  + (Die hier abgebildeten Insecten haben das VDie hier abgebildeten Insecten haben das Vermögen sich im Wasser und auf dem Lande aufzuhalten, auch ihre Flügel zu gebrauchen, doch ist ihr Haupt-Element das süsse Wasser, und nur, wer sie anhaltend beobachtet, trifft sie zuweilen ausser demselben an. Wiewohl sie aber gewöhnlich im Wasser leben, so müssen sie doch mit dem Hintertheile des Körpers von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Wassers kommen, um durch die daselbst befindliche Oeffnung der Respirations-Werkzeuge die in letzterem befindliche Luft zu erneuern.in letzterem befindliche Luft zu erneuern.)
  • Ad99999 09 099a  + (Die hier abgebildeten Insecten haben das VDie hier abgebildeten Insecten haben das Vermögen sich im Wasser und auf dem Lande aufzuhalten, auch ihre Flügel zu gebrauchen, doch ist ihr Haupt-Element das süsse Wasser, und nur, wer sie anhaltend beobachtet, trifft sie zuweilen ausser demselben an. Wiewohl sie aber gewöhnlich im Wasser leben, so müssen sie doch mit dem Hintertheile des Körpers von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Wassers kommen, um durch die daselbst befindliche Oeffnung der Respirations-Werkzeuge die in letzterem befindliche Luft zu erneuern.in letzterem befindliche Luft zu erneuern.)
  • Ad99998 12 024a  + (Fig. 1.1'. Die goldhaarige Porpita. (Porpita chrysocoma.))
  • Ad99998 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer-Polypen als zu den Conchylien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer-Jgel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhangenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasser-Insecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden.he des Wassers schwimmend gefunden werden.)
  • Ad99998 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad99999 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad99998 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad99999 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad00341 02 028a  + (Fig. 1. Ein Römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99999 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad07761 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99998 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99999 11 026a  + (Fig. 1. Der weisspunctirte Gecko. (Gecko guttatus.))
  • Ad99998 11 026a  + (Fig. 1. Der weisspunctirte Gecko. (Gecko guttatus.))
  • Ad00341 08 014a  + (Fig. 1. Die Trichter-Sabella. (Sabella insundibulum.))
  • Ad99999 10 014a  + (Fig. 1. Die Trichter-Sabella. (Sabella insundibulum.))
  • Ad99998 10 014a  + (Fig. 1. Die Trichter-Sabella. (Sabella insundibulum.))
  • Ad99999 04 035a  + (Fig. 1. Der Schwalbenschwanz. (Papilio. Machaon.))
  • Ad99998 04 035a  + (Fig. 1. Der Schwalbenschwanz. (Papilio. Machaon.))
  • Ad00341 07 065a  + (Die hier gegebene Ansicht ist vom Wege nach Livadia gezeichnet.)
  • Ad99998 08 065a  + (Die hier gegebene Ansicht ist vom Wege nach Livadia gezeichnet.)
  • Ad99999 08 065a  + (Die hier gegebene Ansicht ist vom Wege nach Livadia gezeichnet.)
  • Ad00341 04 101a  + (Die Quallen gehören zu dem Geschlechte derDie Quallen gehören zu dem Geschlechte der Mollusken oder Weichthiere, die alle das Meer bewohnen. Der Körper der sonderbaren Quallen besteht ganz aus einer gallertartigen Substanz; sie haben einen plattgedrückten, unten ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden. ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden.)
  • Ad99998 05 101a  + (Die Quallen gehören zu dem Geschlechte derDie Quallen gehören zu dem Geschlechte der Mollusken oder Weichthiere, die alle das Meer bewohnen. Der Körper der sonderbaren Quallen besteht ganz aus einer gallertartigen Substanz; sie haben einen plattgedrückten, unten ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden. ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden.)
  • Ad00341 05 062a  + (Fig. 1. Die Eisberge,)
  • Ad99999 06 062a  + (Fig. 1. Die Eisberge,)
  • Ad99998 06 062a  + (Fig. 1. Die Eisberge,)
  • Ad00341 08 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99999 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99998 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad00341 05 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99998 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99999 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad00341 05 057a  + (die Melonenförmige Fackeldistel. (Cactus Melocactus.))
  • Ad99999 06 057a  + (die Melonenförmige Fackeldistel. (Cactus Melocactus.))
  • Ad99998 06 057a  + (die Melonenförmige Fackeldistel. (Cactus Melocactus.))
  • Ad99999 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad99998 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad99998 12 077a  + (Die indische Mythologie bringt uns in ihreDie indische Mythologie bringt uns in ihren Bildwerken das Erhabenste und Zarteste sowohl, als das Grässlichste und Abscheulichste zur Anschauung. Wir theilen hier einige interessante Proben mit, die fast ausschliesslich in das Gebiet der erstern Gattung gehören.in das Gebiet der erstern Gattung gehören.)
  • Ad00341 07 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad99999 08 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad99998 08 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad00341 07 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad99998 08 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad99999 08 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad00341 06 020a  + (Die kaiserliche Napoleona. (Napoleonaea imperialis.))
  • Ad99998 07 020a  + (Die kaiserliche Napoleona. (Napoleonaea imperialis.))
  • Ad99999 07 020a  + (Die kaiserliche Napoleona. (Napoleonaea imperialis.))
  • Ad00341 07 090a  + (Die kissenförmige Stapelie. (Stapelia pulvinata. Linn.))
  • Ad99999 08 090a  + (Die kissenförmige Stapelie. (Stapelia pulvinata. Linn.))
  • Ad99998 08 090a  + (Die kissenförmige Stapelie. (Stapelia pulvinata. Linn.))
  • Ad00341 07 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad99998 08 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad99999 08 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad00341 04 052a  + (Fig. 1. Die kleine Provencer-Rose. (Rosa provincialis minima.))
  • Ad99998 05 052a  + (Fig. 1. Die kleine Provencer-Rose. (Rosa provincialis minima.))
  • Ad00341 08 050a  + (Fig. 1. Die Schlüsselblume. (Primula veris))
  • Ad99999 10 050a  + (Fig. 1. Die Schlüsselblume. (Primula veris))
  • Ad99998 10 050a  + (Fig. 1. Die Schlüsselblume. (Primula veris))
  • Ad99999 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99998 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99999 11 090a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99999 11 091a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99998 11 090a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99998 11 091a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99999 11 031a  + (Fig. 1. und 2. diejenigen, welche am 7. MaFig. 1. und 2. diejenigen, welche am 7. Mai 1822 zu Bonn fielen. - Die Heftigkeit des Hagelsturms war, wie uns der Oberbergrath Noeggerath mittheilt, so gross, dass nicht allein fast alle Fenster in dem District, wohin der Hagel fiel, zertrümmert wurden, sondern dass auch die Dächer der Häuser beschädigt wurden. Die Hagelsteine schlugen so heftig auf, dass die Schiefer auf den Dächern davon wie von Musketenkugeln durchlöchert wurden. Mehrere Menschen wurden verwundet, eine Menge wilder und zahmer Thiere getödtet, und die Weinberge sehr beschädiget. Die gewöhnliche Grösse der Hagelsteine war 1 1/2 Z. Durchmesser, bei einem Gewicht von fast 300 Gran. Wenn sie vollständig waren, was nicht immer der Fall war, so war die Form im Ganzen elliptisch oder zusammengedrückt kuglicht, mit einer Oberfläche, wie sie das Hirn warmblütiger Thiere zeigt. Sehr häufig war die Gestalt linsenförmig und erschien an den Enden wie durch Friction polirt. Die Massen hatten eine concentrische lamellöse Textur. In der Mitte war ein weisser, fast undurchsichtiger Kern von runder oder elliptischer Form, um welchen herum concentrische Lagen befindlich waren, die immer mehr nach aussen an Durchsichtigkeit zunahmen. Sie zeigten zu gleicher Zeit eine schöne sternförmig faserige Anordnung, welche von strahlartig gestellten Reihen von Luftbläschen herrührte. Fig. 1. zeigt die äussere Form, Fig. 2 den Durchschnitt eines solchen Hagelstücks, worran die concentrische Lagenstructur und die schöne Strahlenbildung zu sehen ist. Fig. 3 ist einer der Hagelsteine, der in der Richtung einer kürzern Axe durchschnitten ist.tung einer kürzern Axe durchschnitten ist.)
  • Ad99998 11 031a  + (Fig. 1. und 2. diejenigen, welche am 7. MaFig. 1. und 2. diejenigen, welche am 7. Mai 1822 zu Bonn fielen. - Die Heftigkeit des Hagelsturms war, wie uns der Oberbergrath Noeggerath mittheilt, so gross, dass nicht allein fast alle Fenster in dem District, wohin der Hagel fiel, zertrümmert wurden, sondern dass auch die Dächer der Häuser beschädigt wurden. Die Hagelsteine schlugen so heftig auf, dass die Schiefer auf den Dächern davon wie von Musketenkugeln durchlöchert wurden. Mehrere Menschen wurden verwundet, eine Menge wilder und zahmer Thiere getödtet, und die Weinberge sehr beschädiget. Die gewöhnliche Grösse der Hagelsteine war 1 1/2 Z. Durchmesser, bei einem Gewicht von fast 300 Gran. Wenn sie vollständig waren, was nicht immer der Fall war, so war die Form im Ganzen elliptisch oder zusammengedrückt kuglicht, mit einer Oberfläche, wie sie das Hirn warmblütiger Thiere zeigt. Sehr häufig war die Gestalt linsenförmig und erschien an den Enden wie durch Friction polirt. Die Massen hatten eine concentrische lamellöse Textur. In der Mitte war ein weisser, fast undurchsichtiger Kern von runder oder elliptischer Form, um welchen herum concentrische Lagen befindlich waren, die immer mehr nach aussen an Durchsichtigkeit zunahmen. Sie zeigten zu gleicher Zeit eine schöne sternförmig faserige Anordnung, welche von strahlartig gestellten Reihen von Luftbläschen herrührte. Fig. 1. zeigt die äussere Form, Fig. 2 den Durchschnitt eines solchen Hagelstücks, worran die concentrische Lagenstructur und die schöne Strahlenbildung zu sehen ist. Fig. 3 ist einer der Hagelsteine, der in der Richtung einer kürzern Axe durchschnitten ist.tung einer kürzern Axe durchschnitten ist.)
  • Ad00341 05 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad99998 06 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad99999 06 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad00341 06 083a  + (Fig. 1. Die Riesenschildkröte. (Testudo Mydas. L.))