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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 4. Die grünblaue Blindschleiche. (Anguis prasina. Bechst.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 52 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 11 075a  + (Fig. 1. Der Siebenstachel. (Temnodon heptacanthus.))
  • Ad99999 09 059a  + (Auf dieser Tafel sehen wir Insecten abgebildet, welche im gemeinen Leben unter dem Namen Wasserjungfern bekannt sind, weil sie in der Nähe des Wassers herumfliegen und als Larven in demselben leben.)
  • Ad99998 09 055a  + (Auf dieser Tafel sehen wir Insecten abgebildet, welche im gemeinen Leben unter dem Namen Wasserjungfern bekannt sind, weil sie in der Nähe des Wassers herumfliegen und als Larven in demselben leben.)
  • Ad00341 07 006a  + (Fig. 1. Die gehaubte Taube. (Columba cristata. Temminck.))
  • Ad99999 08 006a  + (Fig. 1. Die gehaubte Taube. (Columba cristata. Temminck.))
  • Ad99998 08 006a  + (Fig. 1. Die gehaubte Taube. (Columba cristata. Temminck.))
  • Ad99998 05 041a  + (Fig. 1. Die schnakenfüssige Rüsselmilbe (Trombidium phalangioides.))
  • Ad00341 04 041a  + (Fig. 1. Die schnakenfüssige Rüsselmilbe (Trombidium phalangioides.))
  • Ad99998 12 044a  + (Fig. 1. Der Papuanische Frosch. (Rana papua.))
  • Ad99998 12 004a  + (Fig. 1. Der brasilianische Fettfuss. (Pinguipes Brasilianus))
  • Ad99999 09 089a  + (Fig. 1. Der geschmückte Coracina. (Coracina cephaloptera.))
  • Ad99998 09 089a  + (Fig. 1. Der geschmückte Coracina. (Coracina cephaloptera.))
  • Ad00341 07 035a  + (Fig. 1. Das Rothauge. (Cyprinus rutilus. Linn.))
  • Ad99998 08 035a  + (Fig. 1. Das Rothauge. (Cyprinus rutilus. Linn.))
  • Ad99999 08 035a  + (Fig. 1. Das Rothauge. (Cyprinus rutilus. Linn.))
  • Ad99999 09 030a  + (Fig. 1. Die Dolabelle. (Dolabella.))
  • Ad99998 09 030a  + (Fig. 1. Die Dolabelle. (Dolabella.))
  • Ad00341 08 008a  + (Fig. 1. Die weisse Antilope. (Antilope Leucoryx.))
  • Ad99999 10 008a  + (Fig. 1. Die weisse Antilope. (Antilope Leucoryx.))
  • Ad99998 10 008a  + (Fig. 1. Die weisse Antilope. (Antilope Leucoryx.))
  • Ad99999 09 065a  + (Diese Cicade ist am Vorderleibe schwarz unDiese Cicade ist am Vorderleibe schwarz und gelb gefleckt, der Hinterleib hat gelbe Ringel mit rothem Rande. Die Flügeldecken sind mit zwei Reihen schwärzlicher Puncte besetzt. Sie hat einen rauhen Ton, den sie in gleichen Zwischenräumen von sich giebt. Man findet sie vorzüglich im südlichen Frankreich und Italien.glich im südlichen Frankreich und Italien.)
  • Ad99998 09 065a  + (Diese Cicade ist am Vorderleibe schwarz unDiese Cicade ist am Vorderleibe schwarz und gelb gefleckt, der Hinterleib hat gelbe Ringel mit rothem Rande. Die Flügeldecken sind mit zwei Reihen schwärzlicher Puncte besetzt. Sie hat einen rauhen Ton, den sie in gleichen Zwischenräumen von sich giebt. Man findet sie vorzüglich im südlichen Frankreich und Italien.glich im südlichen Frankreich und Italien.)
  • Ad99999 04 101a  + (Die Blindschleichen haben ihren Namen von Die Blindschleichen haben ihren Namen von den sehr kleinen Augen, die man bei geringer Aufmerksamkeit kaum bemerkt. Sie machen eine eigne Abtheilung der Schlangen, nämlich die der Schuppenschlangen aus, weil sie nicht wie die andern Schlangen Bauchschilder haben, sondern ihr ganzer Körner mit feinen Schuppen bedeckt ist. Dies macht auch dass sie sich rück- und vorwärts bewegen können, woraus die Fabel entstand, die Blindschleichen hätten zwei Köpfe.nd, die Blindschleichen hätten zwei Köpfe.)
  • Ad99998 04 101a  + (Die Blindschleichen haben ihren Namen von Die Blindschleichen haben ihren Namen von den sehr kleinen Augen, die man bei geringer Aufmerksamkeit kaum bemerkt. Sie machen eine eigne Abtheilung der Schlangen, nämlich die der Schuppenschlangen aus, weil sie nicht wie die andern Schlangen Bauchschilder haben, sondern ihr ganzer Körner mit feinen Schuppen bedeckt ist. Dies macht auch dass sie sich rück- und vorwärts bewegen können, woraus die Fabel entstand, die Blindschleichen hätten zwei Köpfe.nd, die Blindschleichen hätten zwei Köpfe.)
  • Ad99999 09 021a  + (Fig. 1. Die Afrikanische Kahlbrust. (Gymnothorax afer.))
  • Ad99998 09 021a  + (Fig. 1. Die Afrikanische Kahlbrust. (Gymnothorax afer.))
  • Ad99999 09 079a  + (Wir sehen hier auf unserer Tafel einige MoWir sehen hier auf unserer Tafel einige Mollusken dargestellt, die man sonst zum Theil Seescheiden, Ascidien nannte, welche sich durch ihre Farben so sonderbar ausnehmen, dass man sie kaum für Thiere halten möchte, wenn nicht ihr Leben und ihr innerer Bau sie als Weich-Würmer (Mollusken) zeigte.u sie als Weich-Würmer (Mollusken) zeigte.)
  • Ad99998 09 079a  + (Wir sehen hier auf unserer Tafel einige MoWir sehen hier auf unserer Tafel einige Mollusken dargestellt, die man sonst zum Theil Seescheiden, Ascidien nannte, welche sich durch ihre Farben so sonderbar ausnehmen, dass man sie kaum für Thiere halten möchte, wenn nicht ihr Leben und ihr innerer Bau sie als Weich-Würmer (Mollusken) zeigte.u sie als Weich-Würmer (Mollusken) zeigte.)
  • Ad99999 11 062a  + (Die verschiedenen Reiche des Sudans sind zuerst von den Engländern Denham und Clapperton besucht worden und ihnen verdanken wir die Abbildungen der Bewohner dieser Reiche.)
  • Ad99998 11 062a  + (Die verschiedenen Reiche des Sudans sind zuerst von den Engländern Denham und Clapperton besucht worden und ihnen verdanken wir die Abbildungen der Bewohner dieser Reiche.)
  • Ad00341 08 071a  + (Wir sehen auf vorliegender Tafel mehrere weiche gallertartige Thiere von verschiedener, oft sehr sonderbarer, meist aber strahlenartiger Form, welche sich ausserordentlich häufig in allen Meeren, besonders der warmen Zonen, finden.)
  • Ad99999 10 071a  + (Wir sehen auf vorliegender Tafel mehrere weiche gallertartige Thiere von verschiedener, oft sehr sonderbarer, meist aber strahlenartiger Form, welche sich ausserordentlich häufig in allen Meeren, besonders der warmen Zonen, finden.)
  • Ad99998 10 071a  + (Wir sehen auf vorliegender Tafel mehrere weiche gallertartige Thiere von verschiedener, oft sehr sonderbarer, meist aber strahlenartiger Form, welche sich ausserordentlich häufig in allen Meeren, besonders der warmen Zonen, finden.)
  • Ad99999 11 043a  + (Fig. 1. Die gemeine Kameelfliege. (Raphidia ophiopsis.))
  • Ad99998 11 043a  + (Fig. 1. Die gemeine Kameelfliege. (Raphidia ophiopsis.))
  • Ad99999 11 003a  + (Fig. 1. Die Lasurmeise. (Parus cyanus, Pallas.))
  • Ad99998 11 003a  + (Fig. 1. Die Lasurmeise. (Parus cyanus, Pallas.))
  • Ad99999 09 086a  + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.))
  • Ad99998 09 086a  + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.))
  • Ad00341 08 079a  + (Fig. 1. Die dreikielige Schildkröte. (Testudo tricarinata.))
  • Ad99998 10 079a  + (Fig. 1. Die dreikielige Schildkröte. (Testudo tricarinata.))
  • Ad99999 10 079a  + (Fig. 1. Die dreikielige Schildkröte. (Testudo tricarinata.))
  • Ad00341 08 076a  + (Fig. 1. u. 2. Die rosenfarbige Äquorea. (Aequorea rosea.))
  • Ad99998 10 076a  + (Fig. 1. u. 2. Die rosenfarbige Äquorea. (Aequorea rosea.))
  • Ad99999 10 076a  + (Fig. 1. u. 2. Die rosenfarbige Äquorea. (Aequorea rosea.))
  • Ad99999 04 096a  + (Fig. 1. Die Argus-Natter. (Coluber Argus.))
  • Ad99998 04 096a  + (Fig. 1. Die Argus-Natter. (Coluber Argus.))
  • Ad99998 05 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
  • Ad00341 04 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
  • Ad99999 04 075a  + (Fig. 1. Der Silberlachs. (Salmo Schiffermülleri.))
  • Ad99998 04 075a  + (Fig. 1. Der Silberlachs. (Salmo Schiffermülleri.))
  • Ad00341 07 022a  + (Fig. 4. Die grünblaue Blindschleiche. (Anguis prasina. Bechst.))
  • Ad99998 08 022a  + (Fig. 4. Die grünblaue Blindschleiche. (Anguis prasina. Bechst.))
  • Ad99999 08 022a  + (Fig. 4. Die grünblaue Blindschleiche. (Anguis prasina. Bechst.))
  • Ad99999 09 055a  + (Fig. 1. Der Americanische Todtengräber. (Necrophorus americanus.))
  • Ad99998 09 059a  + (Fig. 1. Der Americanische Todtengräber. (Necrophorus americanus.))
  • Ad99999 11 006a  + (Die Lebermoose stehen zwischen der Familie der Flechten und der der Laubmoose.)
  • Ad99998 11 006a  + (Die Lebermoose stehen zwischen der Familie der Flechten und der der Laubmoose.)
  • Ad00341 07 066a  + (Fig. 1. Der Taschenkrebs. (Cancer Pagurus.))
  • Ad99998 08 066a  + (Fig. 1. Der Taschenkrebs. (Cancer Pagurus.))
  • Ad99999 08 066a  + (Fig. 1. Der Taschenkrebs. (Cancer Pagurus.))
  • Ad00341 07 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad99999 08 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad99998 08 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad00341 08 010a  + (Fig. 1. Die blutrothe Delesseria. (Fucus sanguineus.))
  • Ad99999 10 010a  + (Fig. 1. Die blutrothe Delesseria. (Fucus sanguineus.))
  • Ad99998 10 010a  + (Fig. 1. Die blutrothe Delesseria. (Fucus sanguineus.))
  • Ad99999 04 067a  + (Fig. 1. Der Strandreuter. (Charadrius himantopus.))
  • Ad99998 04 067a  + (Fig. 1. Der Strandreuter. (Charadrius himantopus.))
  • Ad99999 09 075a  + (Wir sehen auf dieser Tafel eine Menge Insecten abgebildet, welche sämtlich, wie die Bienen, zu einer Ordnung, die man jetzt Aderflügler zu nennen pflegt, gehören.)
  • Ad99998 09 075a  + (Wir sehen auf dieser Tafel eine Menge Insecten abgebildet, welche sämtlich, wie die Bienen, zu einer Ordnung, die man jetzt Aderflügler zu nennen pflegt, gehören.)
  • Ad99999 04 100a  + (Fig. 1. Die stachelschwänzige Eidechse. (Lacerta Cordylus.))
  • Ad99998 04 100a  + (Fig. 1. Die stachelschwänzige Eidechse. (Lacerta Cordylus.))
  • Ad00341 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad99998 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad99999 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad99999 09 054a  + (Diese Tafel zeigt uns sehr seltene und sonderbar gebildete Eidechsenartige Thiere.)
  • Ad99998 09 054a  + (Diese Tafel zeigt uns sehr seltene und sonderbar gebildete Eidechsenartige Thiere.)
  • Ad99999 11 050a  + (Fig. 1. Der dreifarbige Gomphose. (Gomphosus tricolor, Freycinet.))
  • Ad99998 11 050a  + (Fig. 1. Der dreifarbige Gomphose. (Gomphosus tricolor, Freycinet.))
  • Ad99998 12 025a  + (Das Diorama (aus dem Griechischen (...), zDas Diorama (aus dem Griechischen (...), zwei, und (...), Ansicht) ist ein Gebäude, worin zwei Gemälde ausgestellt sind. Erfinder dieser Gemälde sind die Maler Daquerre und Bouton zu Paris, welche die Illusion dadurch erhöhen, dass der Betrachter keine Vergleichung anstellen kann zwischen dem Gemälde und Gegenständen ausser demselben, und dass das Licht, welches die Gemälde von vorn und hinten beleuchtet, auf verschiedene Weise modificirt wird. - Die Dioramas dienen bis jetzt nur als Speculation, das Aeussere der Gebäude ist also wenig berücksichtigt, es kam dabei bloss darauf an, auf einer nicht grossen Grundfläche 2 Gemälde auszustellen und ein drittes immer zur Ausstellung vorzubereiten, und zum Wechsel bereit zu halten.ereiten, und zum Wechsel bereit zu halten.)
  • Ad00341 07 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
  • Ad99999 08 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
  • Ad99998 08 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
  • Ad00341 07 098a  + (Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es gilt für ein grosses Talent schön zu schreiben; auch ist es in der That schwierig, die richtigen Charaktere auszuwählen, zumal in Bittschriften, wo dasselbe Zeichen nicht in demselben Satze wiederholt werden darf und wo man an den Kaiser Worte gebraucht, die nur für ihn allein bestimmt sind. Man zieht die Linien senkrecht und fängt die Schrift am rechten Rand der Seite an. Man schreibt, statt mit Federn, mit Pinseln von Caninchenhaaren und doch mit unbegreiflicher Schnelligkeit. Nur die Tataren bedienen sich einer Art Feder von Bambus. bedienen sich einer Art Feder von Bambus.)
  • Ad99999 08 098a  + (Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es gilt für ein grosses Talent schön zu schreiben; auch ist es in der That schwierig, die richtigen Charaktere auszuwählen, zumal in Bittschriften, wo dasselbe Zeichen nicht in demselben Satze wiederholt werden darf und wo man an den Kaiser Worte gebraucht, die nur für ihn allein bestimmt sind. Man zieht die Linien senkrecht und fängt die Schrift am rechten Rand der Seite an. Man schreibt, statt mit Federn, mit Pinseln von Caninchenhaaren und doch mit unbegreiflicher Schnelligkeit. Nur die Tataren bedienen sich einer Art Feder von Bambus. bedienen sich einer Art Feder von Bambus.)
  • Ad99998 08 098a  + (Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es gilt für ein grosses Talent schön zu schreiben; auch ist es in der That schwierig, die richtigen Charaktere auszuwählen, zumal in Bittschriften, wo dasselbe Zeichen nicht in demselben Satze wiederholt werden darf und wo man an den Kaiser Worte gebraucht, die nur für ihn allein bestimmt sind. Man zieht die Linien senkrecht und fängt die Schrift am rechten Rand der Seite an. Man schreibt, statt mit Federn, mit Pinseln von Caninchenhaaren und doch mit unbegreiflicher Schnelligkeit. Nur die Tataren bedienen sich einer Art Feder von Bambus. bedienen sich einer Art Feder von Bambus.)
  • Ad00341 05 018a  + (Wir lernen auf dieser und den folgenden drei Tafeln mehreres von den Sitten und Gebräuchen der Indier oder Hinduer, welche Hindostan im mittleren Theile des südlichen Asiens bewohnen, kennen.)
  • Ad99998 06 018a  + (Wir lernen auf dieser und den folgenden drei Tafeln mehreres von den Sitten und Gebräuchen der Indier oder Hinduer, welche Hindostan im mittleren Theile des südlichen Asiens bewohnen, kennen.)
  • Ad99999 06 018a  + (Wir lernen auf dieser und den folgenden drei Tafeln mehreres von den Sitten und Gebräuchen der Indier oder Hinduer, welche Hindostan im mittleren Theile des südlichen Asiens bewohnen, kennen.)
  • Ad00341 07 054a  + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist inDie allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
  • Ad99998 08 054a  + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist inDie allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
  • Ad99999 08 054a  + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist inDie allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
  • Ad00341 07 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad99999 08 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad99998 08 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad00341 06 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
  • Ad99998 07 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
  • Ad99999 07 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
  • Ad00341 02 028a  + (Fig. 1. Ein Römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad00341 06 011a  + (Fig. 1 und 2. Donische Cosaken.)
  • Ad99998 07 011a  + (Fig. 1 und 2. Donische Cosaken.)
  • Ad99999 07 011a  + (Fig. 1 und 2. Donische Cosaken.)