Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext“ mit dem Wert „INSECTES NUISIBLES DES PAYS CHAUDS.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 251 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 500 | nächste 500) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 04 013a/ita  + (Uccelli XLIX. T. IV. No. 11.)
  • Ad99999 06 071a/fre  + (Mélanges CXV. Vol. VI. No. 69.)
  • Ad00341 05 071a/fre  + (Mélanges CXV. Vol. VI. No. 69.)
  • Ad99998 06 071a/fre  + (Mélanges CXV. Vol. VI. No. 69.)
  • Ad00341 05 055a/ita  + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
  • Ad99999 06 055a/ita  + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
  • Ad99998 06 055a/ita  + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
  • Ad00341 06 012a/ita  + (Miscellanea CXL. Tom. VII. No. 10.)
  • Ad99998 07 012a/ita  + (Miscellanea CXL. Tom. VII. No. 10.)
  • Ad99999 07 012a/ita  + (Miscellanea CXL. Tom. VII. No. 10.)
  • Ad00341 05 008a/eng  + (Plants CV. Vol. VI. No. 6.)
  • Ad99998 06 008a/eng  + (Plants CV. Vol. VI. No. 6.)
  • Ad99999 06 008a/eng  + (Plants CV. Vol. VI. No. 6.)
  • Ad99999 04 048a/eng  + (Birds. LVII. Vol. IV. No. 46.)
  • Ad99998 04 048a/eng  + (Birds. LVII. Vol. IV. No. 46.)
  • Ad00341 05 075a/ita  + (Amfibj. XXVI. Tom. VI. No. 73.)
  • Ad99999 06 075a/ita  + (Amfibj. XXVI. Tom. VI. No. 73.)
  • Ad99998 06 075a/ita  + (Amfibj. XXVI. Tom. VI. No. 73.)
  • Ad99999 04 006a/ita  + (Pesci XXVIII. T. IV. No. 4.)
  • Ad99998 04 006a/ita  + (Pesci XXVIII. T. IV. No. 4.)
  • Ad00341 05 011a/ita  + (Miscellanea LXXII. Tom. VI. No. 9.)
  • Ad99998 06 011a/ita  + (Miscellanea LXXII. Tom. VI. No. 9.)
  • Ad99999 06 011a/ita  + (Miscellanea LXXII. Tom. VI. No. 9.)
  • Ad00341 05 066a/ita  + (Miscell. CX. Tom. VI. No. 64.)
  • Ad99999 06 066a/ita  + (Miscell. CX. Tom. VI. No. 64.)
  • Ad99998 06 066a/ita  + (Miscell. CX. Tom. VI. No. 64.)
  • Ad99999 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99998 04 029a/eng  + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad00341 05 056a  + (I. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-GlocknerI. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-Glockner, den wir hier abgebildet sehen, und der von seiner glockenähnlichen Figur den Namen hat, ragt 12,000 Fuss über die Meeresfläche empor, und ist der höchste unter den Bergen von Salzburg, wo er an der Glänze von Kärnthen und Tyrol liegt. - Erst in den neuern Zeiten wurde seine höchste Spitze bestiegen; dieses unternahm zum Besten der Naturkunde der Bischof von Gurk, ein Prinz von Salm-Reiferscheid, mit mehreren ausgezeichneten Gelehrten. Zur Bequemlichkeit späterer Reisenden liess der würdige Bischof mehrere Häuser als Obdach bauen. - Das erste und grösste hier abgebildete, heisst die Salmshöhe. Von hier muss die Reise zu Fuss über Felsenklüfte und Schneefelder fortgesetzt werden, und ist oft sehr gefährlich. Bis zum Gipfel des Glockners, der wieder in zwei Spitzen getheilt ist, rechnet man 6 Stunden. Auf dem höchsten Gipfel, wo nur 6 bis 8 Menschen Platz haben, steht jetzt ein 12 Fuss hohes eisernes Kreuz. Hier hat man bei heiterm Wetter die entzückendste Aussicht über die Alpen von Kärnthen und Steyermark; weiter hin überblickt man Tyrol, mit den Flüssen Inn und Drau. - Eine treffliche Beschreibung der Reise auf den Glockner hat uns Hr. Professor Schultes in Inspruck gegeben.~~II. Der Schneeberg.~~Der Schneeberg, dessen Gipfel und nördliche Seite, wie sein Name sagt, das ganze Jahr mit Schnee bedeckt ist, liegt 9 Meilen von Wien in Unter-Oesterreich an der Gränze von Steyermark. Obgleich nicht so hoch als der vorige, beträgt seine Höhe doch 6600 Fuss über der Meeresfläche; also ist er 1/3 höher als die berühmte Schneekoppe in Schlesien. Der Weg dahin führt durch mannichfaltig interessante Gegenden, und der Gipfel ist ohne Gefahr zu besteigen. Von hier überblickt man eine reizende Landschaft bis nach Wien hin. Bei heiterm Wetter erscheint selbst in weiter Ferne als ein feines Silberband der Haven von Triest.~~ feines Silberband der Haven von Triest.~~)
  • Ad99999 06 056a  + (I. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-GlocknerI. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-Glockner, den wir hier abgebildet sehen, und der von seiner glockenähnlichen Figur den Namen hat, ragt 12,000 Fuss über die Meeresfläche empor, und ist der höchste unter den Bergen von Salzburg, wo er an der Glänze von Kärnthen und Tyrol liegt. - Erst in den neuern Zeiten wurde seine höchste Spitze bestiegen; dieses unternahm zum Besten der Naturkunde der Bischof von Gurk, ein Prinz von Salm-Reiferscheid, mit mehreren ausgezeichneten Gelehrten. Zur Bequemlichkeit späterer Reisenden liess der würdige Bischof mehrere Häuser als Obdach bauen. - Das erste und grösste hier abgebildete, heisst die Salmshöhe. Von hier muss die Reise zu Fuss über Felsenklüfte und Schneefelder fortgesetzt werden, und ist oft sehr gefährlich. Bis zum Gipfel des Glockners, der wieder in zwei Spitzen getheilt ist, rechnet man 6 Stunden. Auf dem höchsten Gipfel, wo nur 6 bis 8 Menschen Platz haben, steht jetzt ein 12 Fuss hohes eisernes Kreuz. Hier hat man bei heiterm Wetter die entzückendste Aussicht über die Alpen von Kärnthen und Steyermark; weiter hin überblickt man Tyrol, mit den Flüssen Inn und Drau. - Eine treffliche Beschreibung der Reise auf den Glockner hat uns Hr. Professor Schultes in Inspruck gegeben.~~II. Der Schneeberg.~~Der Schneeberg, dessen Gipfel und nördliche Seite, wie sein Name sagt, das ganze Jahr mit Schnee bedeckt ist, liegt 9 Meilen von Wien in Unter-Oesterreich an der Gränze von Steyermark. Obgleich nicht so hoch als der vorige, beträgt seine Höhe doch 6600 Fuss über der Meeresfläche; also ist er 1/3 höher als die berühmte Schneekoppe in Schlesien. Der Weg dahin führt durch mannichfaltig interessante Gegenden, und der Gipfel ist ohne Gefahr zu besteigen. Von hier überblickt man eine reizende Landschaft bis nach Wien hin. Bei heiterm Wetter erscheint selbst in weiter Ferne als ein feines Silberband der Haven von Triest.~~ feines Silberband der Haven von Triest.~~)
  • Ad99998 06 056a  + (I. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-GlocknerI. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-Glockner, den wir hier abgebildet sehen, und der von seiner glockenähnlichen Figur den Namen hat, ragt 12,000 Fuss über die Meeresfläche empor, und ist der höchste unter den Bergen von Salzburg, wo er an der Glänze von Kärnthen und Tyrol liegt. - Erst in den neuern Zeiten wurde seine höchste Spitze bestiegen; dieses unternahm zum Besten der Naturkunde der Bischof von Gurk, ein Prinz von Salm-Reiferscheid, mit mehreren ausgezeichneten Gelehrten. Zur Bequemlichkeit späterer Reisenden liess der würdige Bischof mehrere Häuser als Obdach bauen. - Das erste und grösste hier abgebildete, heisst die Salmshöhe. Von hier muss die Reise zu Fuss über Felsenklüfte und Schneefelder fortgesetzt werden, und ist oft sehr gefährlich. Bis zum Gipfel des Glockners, der wieder in zwei Spitzen getheilt ist, rechnet man 6 Stunden. Auf dem höchsten Gipfel, wo nur 6 bis 8 Menschen Platz haben, steht jetzt ein 12 Fuss hohes eisernes Kreuz. Hier hat man bei heiterm Wetter die entzückendste Aussicht über die Alpen von Kärnthen und Steyermark; weiter hin überblickt man Tyrol, mit den Flüssen Inn und Drau. - Eine treffliche Beschreibung der Reise auf den Glockner hat uns Hr. Professor Schultes in Inspruck gegeben.~~II. Der Schneeberg.~~Der Schneeberg, dessen Gipfel und nördliche Seite, wie sein Name sagt, das ganze Jahr mit Schnee bedeckt ist, liegt 9 Meilen von Wien in Unter-Oesterreich an der Gränze von Steyermark. Obgleich nicht so hoch als der vorige, beträgt seine Höhe doch 6600 Fuss über der Meeresfläche; also ist er 1/3 höher als die berühmte Schneekoppe in Schlesien. Der Weg dahin führt durch mannichfaltig interessante Gegenden, und der Gipfel ist ohne Gefahr zu besteigen. Von hier überblickt man eine reizende Landschaft bis nach Wien hin. Bei heiterm Wetter erscheint selbst in weiter Ferne als ein feines Silberband der Haven von Triest.~~ feines Silberband der Haven von Triest.~~)
  • Ad99999 04 029a/ita  + (Insetti XXII. Tom. IV. No. 27.)
  • Ad99998 04 029a/ita  + (Insetti XXII. Tom. IV. No. 27.)
  • Ad99999 04 029a/fre  + (Insectes XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99998 04 029a/fre  + (Insectes XXII. Vol. IV. No. 27.)
  • Ad99999 04 029a  + (I.Tagvögel.~~Die schönen bunten SchmetterlI.Tagvögel.~~Die schönen bunten Schmetterlinge, Buttervogel oder Zweyfalter, die wir alle kennen, sind ein grosses Insekten-Geschlecht, das aus drey Hauptabheilungen oder Gattungen, und aus 2599 einzelnen Arten besteht. Sie haben vier ausgebreitete Flügel mit bunten Staub bedeckt, der vergrößert betrachtet schuppenartig über einander liegt (S. unser Bild. Bd. III. No. 5.) einen haarigen Körper, einen Mund mit Fressspitzen und einen gerollten Saugrüssel, (womit sie ihre Nahrung, den Saft der Pflanzen und Blumen einsaugen) versehen. Merkwürdig ist die dreyfache Verwandlung, der diese Insekten unterworfen sind, ehe sie vollkommene Schmetterlinge werden. Das Schmetterlings-Weibchen legt nemlich Eyer. Aus diesen entsteht ein wurmähnliches Thierchen, was man Raupe nennt. - Diese Raupe nährt sich von bestimmten Pflanzen oder Holz, bis sie ausgewachsen ist. Dann umschliesst sie sich mit einer hornartigen Hülle oder wird zur Puppe, wo sie ohne Nahrung zu sich zu nehmen gleichsam in einer Art von Schlaf liegt. In dieser Puppenhülle bildet sich nun bei einigen Arten in wenigen Wochen, bey andern erst in ein oder zwey Jahren der Schmetterling, der denn, wenn er ausgewachsen ist, die Hülle durchbricht, ausschlüpft, sich fortpflanzt, und bald nachher stirbt.~~Die drey Hauptgattungen der Schmetterlinge sind: 1. Tagvögel oder Tagfalter. 2. Dämmerungsfalter. 3. Nachtvögel oder Nachtfalter.~~Wir wollen sie auf dieser und den zwey folgenden Tafeln kennenlernen, und zwar zuerst die~~Tagvögel, Tagfalter oder Papilionen. Wir kennen bis jetzt 901 verschiedene Arten davon. Sie fliegen amTage herum. Die Flügel tragen sie im Sitzen aufrecht zusammengeschlagen, und ihre fadenförmigen Fühlhörner verdicken sich keulenförmig nach dem Ende zu. - Wir sehen von ihnen auf gegenwärtiger Tafel drey schöne Arten in natürlicher Grösse, die sich in den mehresten Gegenden Teutschlands finden.~~Fig. 1. Der Trauer-Mantel (Papilio Antiopa.) wird gegen 3 Zoll breit, und fliegt vorzüglich im August und September an den Obstbäumen herum, von deren süssen Safte er lebt. Die rothbraunen ausgezackten Flügel sind hellgelb eingefasst. Die schwarze, roth gedeckte dornige Raupe (B) findet sich vorzüglich auf den Weidenbäumen, Birken und Espen, verwandelt sich in eine eckige schwarze Puppe (C) aus der nach 14 Tagen der Schmetterling (A) auskriecht.~~Fig. 2. Der Pfauen-Spiegel. (Papilio Jo.) Die sammtschwarze Dornenraupe (b) lebt in grosser Anzahl zusammen auf den Brennesseln. Die gelblichgrüne mit Goldpunkten gezierte eckige Puppe (c) hängt sich mit ihrer untern Spitze an Mauern an. In 12 bis 14 Tagen sieht man den schönen mit bunten Augenflecken gezierten Schmetterling (a) herumfliegen.~~Fig. 3. Der Mars. (Papilio Atalanta.) Der schöne purpurroth, schwarz und weiss gezeichnete Mars oder Admiral (A) fliegt schon im Frühjahr, vorzüglich aber im August an blühenden Bohnen und andern Gewächsen herum. Die dornige Raupe (B) findet man ebenfalls auf den Brennesseln. Aus der grauen eckigen Puppe (C), die sich wie die vorige anhängt, kömmt nach 14 Tagen der Schmetterling zum Vorschein.~~4 Tagen der Schmetterling zum Vorschein.~~)
  • Ad99998 04 029a  + (I.Tagvögel.~~Die schönen bunten SchmetterlI.Tagvögel.~~Die schönen bunten Schmetterlinge, Buttervogel oder Zweyfalter, die wir alle kennen, sind ein grosses Insekten-Geschlecht, das aus drey Hauptabheilungen oder Gattungen, und aus 2599 einzelnen Arten besteht. Sie haben vier ausgebreitete Flügel mit bunten Staub bedeckt, der vergrößert betrachtet schuppenartig über einander liegt (S. unser Bild. Bd. III. No. 5.) einen haarigen Körper, einen Mund mit Fressspitzen und einen gerollten Saugrüssel, (womit sie ihre Nahrung, den Saft der Pflanzen und Blumen einsaugen) versehen. Merkwürdig ist die dreyfache Verwandlung, der diese Insekten unterworfen sind, ehe sie vollkommene Schmetterlinge werden. Das Schmetterlings-Weibchen legt nemlich Eyer. Aus diesen entsteht ein wurmähnliches Thierchen, was man Raupe nennt. - Diese Raupe nährt sich von bestimmten Pflanzen oder Holz, bis sie ausgewachsen ist. Dann umschliesst sie sich mit einer hornartigen Hülle oder wird zur Puppe, wo sie ohne Nahrung zu sich zu nehmen gleichsam in einer Art von Schlaf liegt. In dieser Puppenhülle bildet sich nun bei einigen Arten in wenigen Wochen, bey andern erst in ein oder zwey Jahren der Schmetterling, der denn, wenn er ausgewachsen ist, die Hülle durchbricht, ausschlüpft, sich fortpflanzt, und bald nachher stirbt.~~Die drey Hauptgattungen der Schmetterlinge sind: 1. Tagvögel oder Tagfalter. 2. Dämmerungsfalter. 3. Nachtvögel oder Nachtfalter.~~Wir wollen sie auf dieser und den zwey folgenden Tafeln kennenlernen, und zwar zuerst die~~Tagvögel, Tagfalter oder Papilionen. Wir kennen bis jetzt 901 verschiedene Arten davon. Sie fliegen amTage herum. Die Flügel tragen sie im Sitzen aufrecht zusammengeschlagen, und ihre fadenförmigen Fühlhörner verdicken sich keulenförmig nach dem Ende zu. - Wir sehen von ihnen auf gegenwärtiger Tafel drey schöne Arten in natürlicher Grösse, die sich in den mehresten Gegenden Teutschlands finden.~~Fig. 1. Der Trauer-Mantel (Papilio Antiopa.) wird gegen 3 Zoll breit, und fliegt vorzüglich im August und September an den Obstbäumen herum, von deren süssen Safte er lebt. Die rothbraunen ausgezackten Flügel sind hellgelb eingefasst. Die schwarze, roth gedeckte dornige Raupe (B) findet sich vorzüglich auf den Weidenbäumen, Birken und Espen, verwandelt sich in eine eckige schwarze Puppe (C) aus der nach 14 Tagen der Schmetterling (A) auskriecht.~~Fig. 2. Der Pfauen-Spiegel. (Papilio Jo.) Die sammtschwarze Dornenraupe (b) lebt in grosser Anzahl zusammen auf den Brennesseln. Die gelblichgrüne mit Goldpunkten gezierte eckige Puppe (c) hängt sich mit ihrer untern Spitze an Mauern an. In 12 bis 14 Tagen sieht man den schönen mit bunten Augenflecken gezierten Schmetterling (a) herumfliegen.~~Fig. 3. Der Mars. (Papilio Atalanta.) Der schöne purpurroth, schwarz und weiss gezeichnete Mars oder Admiral (A) fliegt schon im Frühjahr, vorzüglich aber im August an blühenden Bohnen und andern Gewächsen herum. Die dornige Raupe (B) findet man ebenfalls auf den Brennesseln. Aus der grauen eckigen Puppe (C), die sich wie die vorige anhängt, kömmt nach 14 Tagen der Schmetterling zum Vorschein.~~4 Tagen der Schmetterling zum Vorschein.~~)
  • Ad99999 04 087a/ita  + (Plante. LXXXIX. Tom. IV No. 85.)
  • Ad99998 04 087a/ita  + (Plante. LXXXIX. Tom. IV No. 85.)
  • Ad99999 04 023a/ita  + (Uccelli LI. Tom. IV. No. 21.)
  • Ad99998 04 023a/ita  + (Uccelli LI. Tom. IV. No. 21.)
  • Ad99999 04 060a/ita  + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 58.)
  • Ad99998 04 060a/ita  + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 58.)
  • Ad00341 01 099a/fre  + (Quadrupèdes. XXII. T. I. No. 97.)
  • Ad99999 01 099a/fre  + (Quadrupèdes. XXII. T.I. No. 97.)
  • Ad99998 01 099a/fre  + (Quadrupèdes XXII. T.I. No. 97.)
  • Ad00341 02 027a/fre  + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
  • Ad99999 02 026a/fre  + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
  • Ad07761 02 026a/fre  + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
  • Ad99998 02 026a/fre  + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
  • Ad99999 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 11 015a/fre  + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
  • Ad99998 06 101a/fre  + (Mélanges CXXXV. Vol. VI. No. 99.)
  • Ad99999 06 101a/fre  + (Mélanges CXXXV. Vol. VI. No. 99.)
  • Ad00341 05 100a/fre  + (Mélanges CXXXV. Vol. VI. No. 99.)
  • Ad99999 04 099a/ita  + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
  • Ad99998 04 099a/ita  + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
  • Ad00341 01 085a/fre  + (Vers. II. T. I. No. 83.)
  • Ad99999 01 085a/fre  + (Vers. II. T. I. No. 83.)
  • Ad99999 04 030a  + (II. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte HauptgatII. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte Hauptgattung der Schmetterlinge begreift die Dämmerungsfalter oder Sphinxe; wovon wir bis jetzt 165 Arten kennen. Ihre Flügel sind mehr als bey den Tagevögeln in die Länge gezogen. Im Sitzen hangen die Flügel abwärts; ihr Körper ist viel stärker, als die der Tagfalter, und ihre Fühlhörner sind in der Mitte am dicksten, nach den Enden zu werden sie dünner. Sie schwärmen mit starken Summen in der Abend- und Morgendämmerung (weswegen sie fälschlich blos Abendvögel heissen) an den Blumen herum, und saugen schwebend mit ihren langen Saugrüssel den Honigsaft aus. Am Tage sitzen sie ruhig und ganz unthätig an Bäumen und an Mauern. Die Raupen der Dämmerungsfalter sind gross, oft schön gezeichnet, und haben am letzten Abschnitt des Körpers ein Korn. Sie verpuppen sich gewöhnlich unter der Erde, wo die grosse schwarze Puppe meistens im Winter hindurch liegen bleibt. Erst am folgenden Frühjahr kommt der Schmetterling zum Vorschein. Wir lernen auf dieser Tafel zwey schöne Dämmerungsfalter mit ihren Raupen und Puppen in natürlicher Grösse kennen.~~Fig. 1. Der Todenkopf. (Sphinx Atropos.)~~Der Todtenhopf (A) ist der grösste Europäische Dämmerungsfalter, der sich aber auch in den mehrsten Gegenden Teutschlands, jedoch nicht häufig, findet. Eigentlich stammt er aus Afrika and Amerika, und ist erst seit der Einführung der Kartoffeln bey uns einheimisch geworden; denn die grosse, gelb und blau gestreifte Raupe (B) liebt das Kartoffelkraut vorzüglich als Nahrung, und man findet Sie im August und September darauf. Ausserdem trifft man sie auch noch auf dem Jasmine und dem Möhrenkraute an. Sie verwandelt sich in die grosse rothbraune Puppe (C), die den Winter über in der Erde liegen bleibt.~~Der Todenkopf hatte für gemeine abergläubische Leute ionft viel schreckhaftes. Die gelbliche Zeichnung auf dem Brustschilde hielten sie für einen Todtenkopf; ferner da er meistens erst um Mitternacht mit starken Summen herumfliegt, und durch das Aneinanderreihen der harten Brustschilder einen wimmernden Ton hervorbringt, so erklärten sie ihn geradezu für einen Unglückbringenden Vogel, der durch sein Erscheinen Pest, Krieg und Theuerung ankündige. Eine wahrhaft lächerliche Fabel! -~~Fig. 2. Der Weidenschwärmer. (Splinx ocellala.)~~Die gelbgrüne mit weissen Querstreifen versehene Raupe (b) dieses Dämmerungsfalters findet sich im August und September auf Weiden, Linden, Erlen, Eichen und Buchen, wo man sie durch das Schütteln erhält. Sie verwandelt sich in der Erde in eine schwarze Puppe (c). Der Schmetterling. (a) hat ausgeschweifte roth und grau marmorirte Oberflügel. Die Unterflügel sind rosenroth mit einem grossen blau und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~au und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~)
  • Ad99998 04 030a  + (II. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte HauptgatII. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte Hauptgattung der Schmetterlinge begreift die Dämmerungsfalter oder Sphinxe; wovon wir bis jetzt 165 Arten kennen. Ihre Flügel sind mehr als bey den Tagevögeln in die Länge gezogen. Im Sitzen hangen die Flügel abwärts; ihr Körper ist viel stärker, als die der Tagfalter, und ihre Fühlhörner sind in der Mitte am dicksten, nach den Enden zu werden sie dünner. Sie schwärmen mit starken Summen in der Abend- und Morgendämmerung (weswegen sie fälschlich blos Abendvögel heissen) an den Blumen herum, und saugen schwebend mit ihren langen Saugrüssel den Honigsaft aus. Am Tage sitzen sie ruhig und ganz unthätig an Bäumen und an Mauern. Die Raupen der Dämmerungsfalter sind gross, oft schön gezeichnet, und haben am letzten Abschnitt des Körpers ein Korn. Sie verpuppen sich gewöhnlich unter der Erde, wo die grosse schwarze Puppe meistens im Winter hindurch liegen bleibt. Erst am folgenden Frühjahr kommt der Schmetterling zum Vorschein. Wir lernen auf dieser Tafel zwey schöne Dämmerungsfalter mit ihren Raupen und Puppen in natürlicher Grösse kennen.~~Fig. 1. Der Todenkopf. (Sphinx Atropos.)~~Der Todtenhopf (A) ist der grösste Europäische Dämmerungsfalter, der sich aber auch in den mehrsten Gegenden Teutschlands, jedoch nicht häufig, findet. Eigentlich stammt er aus Afrika and Amerika, und ist erst seit der Einführung der Kartoffeln bey uns einheimisch geworden; denn die grosse, gelb und blau gestreifte Raupe (B) liebt das Kartoffelkraut vorzüglich als Nahrung, und man findet Sie im August und September darauf. Ausserdem trifft man sie auch noch auf dem Jasmine und dem Möhrenkraute an. Sie verwandelt sich in die grosse rothbraune Puppe (C), die den Winter über in der Erde liegen bleibt.~~Der Todenkopf hatte für gemeine abergläubische Leute ionft viel schreckhaftes. Die gelbliche Zeichnung auf dem Brustschilde hielten sie für einen Todtenkopf; ferner da er meistens erst um Mitternacht mit starken Summen herumfliegt, und durch das Aneinanderreihen der harten Brustschilder einen wimmernden Ton hervorbringt, so erklärten sie ihn geradezu für einen Unglückbringenden Vogel, der durch sein Erscheinen Pest, Krieg und Theuerung ankündige. Eine wahrhaft lächerliche Fabel! -~~Fig. 2. Der Weidenschwärmer. (Splinx ocellala.)~~Die gelbgrüne mit weissen Querstreifen versehene Raupe (b) dieses Dämmerungsfalters findet sich im August und September auf Weiden, Linden, Erlen, Eichen und Buchen, wo man sie durch das Schütteln erhält. Sie verwandelt sich in der Erde in eine schwarze Puppe (c). Der Schmetterling. (a) hat ausgeschweifte roth und grau marmorirte Oberflügel. Die Unterflügel sind rosenroth mit einem grossen blau und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~au und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~)
  • Ad00341 05 056a/ita  + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
  • Ad99999 06 056a/ita  + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
  • Ad99998 06 056a/ita  + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
  • Ad00341 01 018a/fre  + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
  • Ad99999 01 018a/fre  + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
  • Ad99999 04 030a/fre  + (Insectes XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99998 04 030a/fre  + (Insectes XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99999 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99998 04 030a/eng  + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
  • Ad99999 04 031a/ita  + (Insetti XXIV. Tom. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 031a/ita  + (Insetti XXIV. Tom. IV. No. 29.)
  • Ad99999 04 031a  + (III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreicIII. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreichste Gattung der Schmetterlinge sind die Nachtfalter oder Nachtvögel. Bis jetzt kennt man davon schon 1529 Arten. Sie haben wie die Dämmerungsfalter im Sitzen niederwärts hängende Flügel; ihre Fühlhörner sind meistens borstenförmig, und verdünnen sich nach dem Ende zu. Sie fliegen bis auf wenige Ausnahmen blos des Nachts herum. Ihr Flug ist ungeschickt und schwer, und ohne Summen. Den Tag sitzen sie ruhig an alten Mauern, an Bäumen oder im Grasse. Die Raupen sind grösstentheils behaart, und suchen vorzüglich des Nachts ihre Nahrung. Bey ihrer Verwandlung in Puppen umgeben sie sich mit einem seidenartigen Gewebe, wozu die Natur diese Raupen mit einem zähen Safte versehen hat, den sie aus einer Oeffnung unter dem Munde als feine Fäden ausspinnen. Sie bleiben oft 2 bis 3 Jahr in ihrem Gespinnste liegen, ehe sie sich zum Schmetterling bilden.~~Wir sehen hier drey Nachtfalter in natürlicher Grösse abgebildet.~~Fig. 1 Der braune Bär. (Phalaena Caja.)~~Dieser Nachtvogel (A) hat Caffeebraune Oberflügel mit weissen zusammenhängenden Streifen. Die Unterflügel sind scharlachroth mit schwarz und braunen Flecken. Er findet sich den ganzen Sommer hindurch. Die schwarzhaarige Bärenraupe (B) nährt sich von NesseIn, Salat und mehreren andern Pflanzen. Man trifft sie am häufigsten im Julius auf Rasenplätzen an. Sie umgiebt ihre Puppe (C) mit einem filzigten Gespinnst, in dem sie alle ihre Haare mit hineinwebt.~~Fig. 2. Der Weidenholzspinner. (Phalaena Cossus.)~~Die grosse rothe Raupe des Weidenholzspinners(b) ist sehr merkwürdig. Sie lebt mehrere Jahre in den Stämmen der Eichen, Weiden und Erlen, und nährt sich blos vom Holze, weswegen sie mit ihren scharfen Fressspitzen die Bäume nach allen Richtungen durchnaget, und so grossen Schaden anrichtet. Sie vertheidiget sich gegen ihre Feinde mit einem rothen Safte, den sie mit Heftigkeit aus dem Munde spritzt. Man kann sie blos in gläsernen oder irrdenen Gefässen halten, weil sie jeden hölzernen Kasten durchfrisst. Im dritten Jahre macht sie sich in den Bäumen eine Hülle von feinen Holzspänen, und wird zur gelb und braunen Puppe (c), die sich zur Zeit der Reife aus ihrer Hülle von selbst bewegt, aufspringt, und den grossen grau und schwärzlich gezeichneten Nachtfalter (a) herausfliegen lässt.~~Der französische Arzt Lionnet zergliederte mit unendlichem Fleisse diese Weidenholzraupe, und entdeckte in ihr 4041 Muskeln; dabey noch eine erstaunliche Menge von Blut- und andern Gefässen.~~Fig. 3. Der kleine Nachtpfau. (Phalaena Pavonia minor.)~~Die Raupe (B) des kleinen Nachtpfaues findet sich häufig in Teutschland an wilden Rosenstöcken, Eichen, Birken u.s.w. Sie ist grün und mit goldgelben Sternchen schön gezeichnet. Sie spinnt ihre schwarz und gelb gezeichnete Puppe (C) in ein längliches Birnförmige Gewebe. Der Nachtfalter (A) ist röthlichgrau, gelblich und weiss bandirt, und hat auf jeden Flügel ein schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~)
  • Ad99998 04 031a  + (III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreicIII. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreichste Gattung der Schmetterlinge sind die Nachtfalter oder Nachtvögel. Bis jetzt kennt man davon schon 1529 Arten. Sie haben wie die Dämmerungsfalter im Sitzen niederwärts hängende Flügel; ihre Fühlhörner sind meistens borstenförmig, und verdünnen sich nach dem Ende zu. Sie fliegen bis auf wenige Ausnahmen blos des Nachts herum. Ihr Flug ist ungeschickt und schwer, und ohne Summen. Den Tag sitzen sie ruhig an alten Mauern, an Bäumen oder im Grasse. Die Raupen sind grösstentheils behaart, und suchen vorzüglich des Nachts ihre Nahrung. Bey ihrer Verwandlung in Puppen umgeben sie sich mit einem seidenartigen Gewebe, wozu die Natur diese Raupen mit einem zähen Safte versehen hat, den sie aus einer Oeffnung unter dem Munde als feine Fäden ausspinnen. Sie bleiben oft 2 bis 3 Jahr in ihrem Gespinnste liegen, ehe sie sich zum Schmetterling bilden.~~Wir sehen hier drey Nachtfalter in natürlicher Grösse abgebildet.~~Fig. 1 Der braune Bär. (Phalaena Caja.)~~Dieser Nachtvogel (A) hat Caffeebraune Oberflügel mit weissen zusammenhängenden Streifen. Die Unterflügel sind scharlachroth mit schwarz und braunen Flecken. Er findet sich den ganzen Sommer hindurch. Die schwarzhaarige Bärenraupe (B) nährt sich von NesseIn, Salat und mehreren andern Pflanzen. Man trifft sie am häufigsten im Julius auf Rasenplätzen an. Sie umgiebt ihre Puppe (C) mit einem filzigten Gespinnst, in dem sie alle ihre Haare mit hineinwebt.~~Fig. 2. Der Weidenholzspinner. (Phalaena Cossus.)~~Die grosse rothe Raupe des Weidenholzspinners(b) ist sehr merkwürdig. Sie lebt mehrere Jahre in den Stämmen der Eichen, Weiden und Erlen, und nährt sich blos vom Holze, weswegen sie mit ihren scharfen Fressspitzen die Bäume nach allen Richtungen durchnaget, und so grossen Schaden anrichtet. Sie vertheidiget sich gegen ihre Feinde mit einem rothen Safte, den sie mit Heftigkeit aus dem Munde spritzt. Man kann sie blos in gläsernen oder irrdenen Gefässen halten, weil sie jeden hölzernen Kasten durchfrisst. Im dritten Jahre macht sie sich in den Bäumen eine Hülle von feinen Holzspänen, und wird zur gelb und braunen Puppe (c), die sich zur Zeit der Reife aus ihrer Hülle von selbst bewegt, aufspringt, und den grossen grau und schwärzlich gezeichneten Nachtfalter (a) herausfliegen lässt.~~Der französische Arzt Lionnet zergliederte mit unendlichem Fleisse diese Weidenholzraupe, und entdeckte in ihr 4041 Muskeln; dabey noch eine erstaunliche Menge von Blut- und andern Gefässen.~~Fig. 3. Der kleine Nachtpfau. (Phalaena Pavonia minor.)~~Die Raupe (B) des kleinen Nachtpfaues findet sich häufig in Teutschland an wilden Rosenstöcken, Eichen, Birken u.s.w. Sie ist grün und mit goldgelben Sternchen schön gezeichnet. Sie spinnt ihre schwarz und gelb gezeichnete Puppe (C) in ein längliches Birnförmige Gewebe. Der Nachtfalter (A) ist röthlichgrau, gelblich und weiss bandirt, und hat auf jeden Flügel ein schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~)
  • Ad99999 04 031a/fre  + (Insectes XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 031a/fre  + (Insectes XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99999 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad99998 04 031a/eng  + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
  • Ad00341 04 098a/ita  + (Uccelli LXXVI. Tom. V. No. 96.)
  • Ad99998 05 098a/ita  + (Uccelli LXXVI. Tom. V. No. 96.)
  • Ad00341 06 008a/ita  + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
  • Ad99998 07 008a/ita  + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
  • Ad99999 07 008a/ita  + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
  • Ad00341 05 060a/ita  + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
  • Ad99999 06 060a/ita  + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
  • Ad99998 06 060a/ita  + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
  • Ad00341 05 064a/ita  + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
  • Ad99999 06 064a/ita  + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
  • Ad99998 06 064a/ita  + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
  • Ad00341 05 043a/ita  + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
  • Ad99998 06 043a/ita  + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
  • Ad99999 06 043a/ita  + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
  • Ad00341 05 024a/ita  + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
  • Ad99998 06 024a/ita  + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
  • Ad99999 06 024a/ita  + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
  • Ad00341 05 023a/ita  + (Miscellanea LXXXIII. Tom. VI. No. 21.)
  • Ad00341 05 028a/ita  + (Miscellanea LXXXVI. Tom. VI. No. 26.)
  • Ad00341 05 029a/ita  + (Miscellanea LXXXVII. Tom. VI. No. 27.)
  • Ad00341 05 030a/ita  + (Miscellanea LXXXVIII. Tom. VI. No. 28.)
  • Ad99998 06 023a/ita  + (Miscellanea LXXXIII. Tom. VI. No. 21.)
  • Ad99998 06 028a/ita  + (Miscellanea LXXXVI. Tom. VI. No. 26.)
  • Ad99998 06 029a/ita  + (Miscellanea LXXXVII. Tom. VI. No. 27.)
  • Ad99998 06 030a/ita  + (Miscellanea LXXXVIII. Tom. VI. No. 28.)
  • Ad99999 06 023a/ita  + (Miscellanea LXXXIII. Tom. VI. No. 21.)
  • Ad99999 06 028a/ita  + (Miscellanea LXXXVI. Tom. VI. No. 26.)
  • Ad99999 06 029a/ita  + (Miscellanea LXXXVII. Tom. VI. No. 27.)
  • Ad99999 06 030a/ita  + (Miscellanea LXXXVIII. Tom. VI. No. 28.)
  • Ad00341 05 025a/ita  + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
  • Ad99998 06 025a/ita  + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
  • Ad99999 06 025a/ita  + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
  • Ad00341 05 063a/ita  + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
  • Ad99999 06 063a/ita  + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
  • Ad99998 06 063a/ita  + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
  • Ad00341 05 051a/ita  + (Miscellanea. C. T. VI. No. 49.)
  • Ad99999 06 051a/ita  + (Miscellanea. C. T. VI. No. 49.)
  • Ad99998 06 051a/ita  + (Miscellanea. C. T. VI. No. 49.)
  • Ad00341 04 012a/ita  + (Miscell. XLVIII. TOM. V. No. 10.)
  • Ad99998 05 012a/ita  + (Miscell. XLVIII. TOM. V. No. 10.)
  • Ad00341 04 085a/ita  + (Insetti XLIII. Tom V. No. 83.)
  • Ad99998 05 085a/ita  + (Insetti XLIII. Tom V. No. 83.)
  • Ad00341 04 055a/ita  + (Insetti XXXVI. Tom. V. No. 53.)
  • Ad99998 05 055a/ita  + (Insetti XXXVI. Tom. V. No. 53.)
  • Ad00341 05 081a/ita  + (Miscell. CXXI. Tom. VI. No 79.)
  • Ad99998 06 081a/ita  + (Miscell. CXXI. Tom. VI. No 79.)
  • Ad99999 06 081a/ita  + (Miscell. CXXI. Tom. VI. No 79.)
  • Ad00341 04 067a/ita  + (Piante XCVII. Tom. V. No. 65.)
  • Ad99998 05 067a/ita  + (Piante XCVII. Tom. V. No. 65.)
  • Ad00341 05 026a/ita  + (Piante CVI. Tom. VI. No. 24.)
  • Ad99998 06 026a/ita  + (Piante CVI. Tom. VI. No. 24.)
  • Ad99999 06 026a/ita  + (Piante CVI. Tom. VI. No. 24.)
  • Ad00341 05 078a/ita  + (Miscell. CXVIII. Tom. VI. No. 76.)
  • Ad99998 06 078a/ita  + (Miscell. CXVIII. Tom. VI. No. 76.)
  • Ad99999 06 078a/ita  + (Miscell. CXVIII. Tom. VI. No. 76.)
  • Ad00341 05 098a/ita  + (Miscellanea C XXXIII. Tom. VI. No. 96.)
  • Ad99998 06 098a/ita  + (Miscellanea C XXXIII. Tom. VI. No. 96.)
  • Ad99999 06 098a/ita  + (Miscellanea C XXXIII. Tom. VI. No. 96.)
  • Ad00341 05 037a/ita  + (Miscellanea XCIII. Tom. VI. No 35.)
  • Ad99998 06 037a/ita  + (Miscellanea XCIII. Tom. VI. No 35.)
  • Ad99999 06 037a/ita  + (Miscellanea XCIII. Tom. VI. No 35.)
  • Ad00341 05 031a/ita  + (Miscellanea LXXXIX. Tom. VI. No. 29.)
  • Ad99998 06 031a/ita  + (Miscellanea LXXXIX. Tom. VI. No. 29.)
  • Ad99999 06 031a/ita  + (Miscellanea LXXXIX. Tom. VI. No. 29.)
  • Ad00341 05 035a/ita  + (Piante. CVII. Tom VI. No. 33.)
  • Ad99998 06 035a/ita  + (Piante. CVII. Tom VI. No. 33.)
  • Ad99999 06 035a/ita  + (Piante. CVII. Tom VI. No. 33.)
  • Ad99999 04 057a/ita  + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 55.)
  • Ad99998 04 057a/ita  + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 55.)
  • Ad00341 04 097a/ita  + (Miscellanea LXVI. Tom. V. No. 95.)
  • Ad99998 05 097a/ita  + (Miscellanea LXVI. Tom. V. No. 95.)
  • Ad99999 04 030a/ita  + (lnsetti XXIII. Tom. IV. No. 28.)
  • Ad99998 04 030a/ita  + (lnsetti XXIII. Tom. IV. No. 28.)
  • Ad00341 01 050a/fre  + (Quadrupèdes XIII. T. I. No. 48.)
  • Ad99999 01 050a/fre  + (Quadrupèdes XIII. T. I. No. 48.)
  • Ad00341 05 069a/ita  + (Piante. CXIII. Tom. VI. No. 67.)
  • Ad99999 06 069a/ita  + (Piante. CXIII. Tom. VI. No. 67.)
  • Ad99998 06 069a/ita  + (Piante. CXIII. Tom. VI. No. 67.)
  • Ad99999 04 091a/fre  + (Vers. VI. Vol. IV. No. 89.)
  • Ad99998 04 091a/fre  + (Vers. VI. Vol. IV. No. 89.)
  • Ad00341 05 031a/fre  + (Mélanges LXXXIX. Vol. VI. No. 29.)
  • Ad99998 06 031a/fre  + (Mélanges LXXXIX. Vol. VI. No. 29.)
  • Ad99999 06 031a/fre  + (Mélanges LXXXIX. Vol. VI. No. 29.)
  • Ad00341 05 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad99998 06 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad99999 06 084a/ita  + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
  • Ad00341 05 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad99998 06 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad99999 06 018a/eng  + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
  • Ad00341 05 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
  • Ad99998 06 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
  • Ad99999 06 020a/eng  + (Misc. Subj. LXXX.)
  • Ad00341 05 019a/eng  + (Misc. Subj. LXXIX. Vol. VI. No. 17.)
  • Ad99998 06 019a/eng  + (Misc. Subj. LXXIX. Vol. VI. No. 17.)
  • Ad99999 06 019a/eng  + (Misc. Subj. LXXIX. Vol. VI. No. 17.)
  • Ad00341 08 086a/fre  + (Mélanges CCLXXIX. Bd. X. No. 84.)
  • Ad99998 10 087a/fre  + (Mélanges CCLXXIX. Bd. X. No. 84.)
  • Ad99999 10 086a/fre  + (Mélanges CCLXXIX. Bd. X. No. 84.)
  • Ad00341 02 015a/fre  + (Antiquités. V. Vol. II. N. 12.)
  • Ad99999 02 014a/fre  + (Antiquités V. Vol. II. N. 12.)
  • Ad07761 02 014a/fre  + (Antiquités V. Vol. II. N. 12.)
  • Ad99998 02 014a/fre  + (Antiquités V. Vol. II. N. 12.)
  • Ad99999 04 021a/eng  + (Amphibies XV. Vol. IV. No. 19.)
  • Ad99998 04 021a/eng  + (Amphibies XV. Vol. IV. No. 19.)
  • Ad00341 03 086a/fre  + (Insectes, XX. Vol. III. No. 84.)
  • Ad99998 03 086a/fre  + (Insectes, XX. Vol. III. No. 84.)
  • Ad99999 03 086a/fre  + (Insectes, XX. Vol. III. No. 84.)
  • Ad99999 09 065a/fre  + (Insectes. LXXXV. Vol. IX. No. 63.)
  • Ad99998 09 065a/fre  + (Insectes. LXXXV. Vol. IX. No. 63.)
  • Ad00341 08 081a/fre  + (Insectes. XCIII. Vol. X. No. 79.)
  • Ad99998 10 081a/fre  + (Insectes. XCIII. Vol. X. No. 79.)
  • Ad99999 10 081a/fre  + (Insectes. XCIII. Vol. X. No. 79.)
  • Ad99999 04 066a/fre  + (Insectes. XXVII. Vol. IV. No. 64.)
  • Ad99998 04 066a/fre  + (Insectes. XXVII. Vol. IV. No. 64.)