Suche mittels Attribut
Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.
Liste der Ergebnisse
- Ad99998 04 013a/ita + (Uccelli XLIX. T. IV. No. 11.)
- Ad99999 06 071a/fre + (Mélanges CXV. Vol. VI. No. 69.)
- Ad00341 05 071a/fre + (Mélanges CXV. Vol. VI. No. 69.)
- Ad99998 06 071a/fre + (Mélanges CXV. Vol. VI. No. 69.)
- Ad00341 05 055a/ita + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
- Ad99999 06 055a/ita + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
- Ad99998 06 055a/ita + (Insetti LII. T. VI. No. 53.)
- Ad00341 06 012a/ita + (Miscellanea CXL. Tom. VII. No. 10.)
- Ad99998 07 012a/ita + (Miscellanea CXL. Tom. VII. No. 10.)
- Ad99999 07 012a/ita + (Miscellanea CXL. Tom. VII. No. 10.)
- Ad00341 05 008a/eng + (Plants CV. Vol. VI. No. 6.)
- Ad99998 06 008a/eng + (Plants CV. Vol. VI. No. 6.)
- Ad99999 06 008a/eng + (Plants CV. Vol. VI. No. 6.)
- Ad99999 04 048a/eng + (Birds. LVII. Vol. IV. No. 46.)
- Ad99998 04 048a/eng + (Birds. LVII. Vol. IV. No. 46.)
- Ad00341 05 075a/ita + (Amfibj. XXVI. Tom. VI. No. 73.)
- Ad99999 06 075a/ita + (Amfibj. XXVI. Tom. VI. No. 73.)
- Ad99998 06 075a/ita + (Amfibj. XXVI. Tom. VI. No. 73.)
- Ad99999 04 006a/ita + (Pesci XXVIII. T. IV. No. 4.)
- Ad99998 04 006a/ita + (Pesci XXVIII. T. IV. No. 4.)
- Ad00341 05 011a/ita + (Miscellanea LXXII. Tom. VI. No. 9.)
- Ad99998 06 011a/ita + (Miscellanea LXXII. Tom. VI. No. 9.)
- Ad99999 06 011a/ita + (Miscellanea LXXII. Tom. VI. No. 9.)
- Ad00341 05 066a/ita + (Miscell. CX. Tom. VI. No. 64.)
- Ad99999 06 066a/ita + (Miscell. CX. Tom. VI. No. 64.)
- Ad99998 06 066a/ita + (Miscell. CX. Tom. VI. No. 64.)
- Ad99999 04 029a/eng + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
- Ad99998 04 029a/eng + (Insects XXII. Vol. IV. No. 27.)
- Ad00341 05 056a + (I. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-Glockner … I. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-Glockner, den wir hier abgebildet sehen, und der von seiner glockenähnlichen Figur den Namen hat, ragt 12,000 Fuss über die Meeresfläche empor, und ist der höchste unter den Bergen von Salzburg, wo er an der Glänze von Kärnthen und Tyrol liegt. - Erst in den neuern Zeiten wurde seine höchste Spitze bestiegen; dieses unternahm zum Besten der Naturkunde der Bischof von Gurk, ein Prinz von Salm-Reiferscheid, mit mehreren ausgezeichneten Gelehrten. Zur Bequemlichkeit späterer Reisenden liess der würdige Bischof mehrere Häuser als Obdach bauen. - Das erste und grösste hier abgebildete, heisst die Salmshöhe. Von hier muss die Reise zu Fuss über Felsenklüfte und Schneefelder fortgesetzt werden, und ist oft sehr gefährlich. Bis zum Gipfel des Glockners, der wieder in zwei Spitzen getheilt ist, rechnet man 6 Stunden. Auf dem höchsten Gipfel, wo nur 6 bis 8 Menschen Platz haben, steht jetzt ein 12 Fuss hohes eisernes Kreuz. Hier hat man bei heiterm Wetter die entzückendste Aussicht über die Alpen von Kärnthen und Steyermark; weiter hin überblickt man Tyrol, mit den Flüssen Inn und Drau. - Eine treffliche Beschreibung der Reise auf den Glockner hat uns Hr. Professor Schultes in Inspruck gegeben.~~II. Der Schneeberg.~~Der Schneeberg, dessen Gipfel und nördliche Seite, wie sein Name sagt, das ganze Jahr mit Schnee bedeckt ist, liegt 9 Meilen von Wien in Unter-Oesterreich an der Gränze von Steyermark. Obgleich nicht so hoch als der vorige, beträgt seine Höhe doch 6600 Fuss über der Meeresfläche; also ist er 1/3 höher als die berühmte Schneekoppe in Schlesien. Der Weg dahin führt durch mannichfaltig interessante Gegenden, und der Gipfel ist ohne Gefahr zu besteigen. Von hier überblickt man eine reizende Landschaft bis nach Wien hin. Bei heiterm Wetter erscheint selbst in weiter Ferne als ein feines Silberband der Haven von Triest.~~ feines Silberband der Haven von Triest.~~)
- Ad99999 06 056a + (I. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-Glockner … I. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-Glockner, den wir hier abgebildet sehen, und der von seiner glockenähnlichen Figur den Namen hat, ragt 12,000 Fuss über die Meeresfläche empor, und ist der höchste unter den Bergen von Salzburg, wo er an der Glänze von Kärnthen und Tyrol liegt. - Erst in den neuern Zeiten wurde seine höchste Spitze bestiegen; dieses unternahm zum Besten der Naturkunde der Bischof von Gurk, ein Prinz von Salm-Reiferscheid, mit mehreren ausgezeichneten Gelehrten. Zur Bequemlichkeit späterer Reisenden liess der würdige Bischof mehrere Häuser als Obdach bauen. - Das erste und grösste hier abgebildete, heisst die Salmshöhe. Von hier muss die Reise zu Fuss über Felsenklüfte und Schneefelder fortgesetzt werden, und ist oft sehr gefährlich. Bis zum Gipfel des Glockners, der wieder in zwei Spitzen getheilt ist, rechnet man 6 Stunden. Auf dem höchsten Gipfel, wo nur 6 bis 8 Menschen Platz haben, steht jetzt ein 12 Fuss hohes eisernes Kreuz. Hier hat man bei heiterm Wetter die entzückendste Aussicht über die Alpen von Kärnthen und Steyermark; weiter hin überblickt man Tyrol, mit den Flüssen Inn und Drau. - Eine treffliche Beschreibung der Reise auf den Glockner hat uns Hr. Professor Schultes in Inspruck gegeben.~~II. Der Schneeberg.~~Der Schneeberg, dessen Gipfel und nördliche Seite, wie sein Name sagt, das ganze Jahr mit Schnee bedeckt ist, liegt 9 Meilen von Wien in Unter-Oesterreich an der Gränze von Steyermark. Obgleich nicht so hoch als der vorige, beträgt seine Höhe doch 6600 Fuss über der Meeresfläche; also ist er 1/3 höher als die berühmte Schneekoppe in Schlesien. Der Weg dahin führt durch mannichfaltig interessante Gegenden, und der Gipfel ist ohne Gefahr zu besteigen. Von hier überblickt man eine reizende Landschaft bis nach Wien hin. Bei heiterm Wetter erscheint selbst in weiter Ferne als ein feines Silberband der Haven von Triest.~~ feines Silberband der Haven von Triest.~~)
- Ad99998 06 056a + (I. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-Glockner … I. Der Gross-Glockner.~~Der Gross-Glockner, den wir hier abgebildet sehen, und der von seiner glockenähnlichen Figur den Namen hat, ragt 12,000 Fuss über die Meeresfläche empor, und ist der höchste unter den Bergen von Salzburg, wo er an der Glänze von Kärnthen und Tyrol liegt. - Erst in den neuern Zeiten wurde seine höchste Spitze bestiegen; dieses unternahm zum Besten der Naturkunde der Bischof von Gurk, ein Prinz von Salm-Reiferscheid, mit mehreren ausgezeichneten Gelehrten. Zur Bequemlichkeit späterer Reisenden liess der würdige Bischof mehrere Häuser als Obdach bauen. - Das erste und grösste hier abgebildete, heisst die Salmshöhe. Von hier muss die Reise zu Fuss über Felsenklüfte und Schneefelder fortgesetzt werden, und ist oft sehr gefährlich. Bis zum Gipfel des Glockners, der wieder in zwei Spitzen getheilt ist, rechnet man 6 Stunden. Auf dem höchsten Gipfel, wo nur 6 bis 8 Menschen Platz haben, steht jetzt ein 12 Fuss hohes eisernes Kreuz. Hier hat man bei heiterm Wetter die entzückendste Aussicht über die Alpen von Kärnthen und Steyermark; weiter hin überblickt man Tyrol, mit den Flüssen Inn und Drau. - Eine treffliche Beschreibung der Reise auf den Glockner hat uns Hr. Professor Schultes in Inspruck gegeben.~~II. Der Schneeberg.~~Der Schneeberg, dessen Gipfel und nördliche Seite, wie sein Name sagt, das ganze Jahr mit Schnee bedeckt ist, liegt 9 Meilen von Wien in Unter-Oesterreich an der Gränze von Steyermark. Obgleich nicht so hoch als der vorige, beträgt seine Höhe doch 6600 Fuss über der Meeresfläche; also ist er 1/3 höher als die berühmte Schneekoppe in Schlesien. Der Weg dahin führt durch mannichfaltig interessante Gegenden, und der Gipfel ist ohne Gefahr zu besteigen. Von hier überblickt man eine reizende Landschaft bis nach Wien hin. Bei heiterm Wetter erscheint selbst in weiter Ferne als ein feines Silberband der Haven von Triest.~~ feines Silberband der Haven von Triest.~~)
- Ad99999 04 029a/ita + (Insetti XXII. Tom. IV. No. 27.)
- Ad99998 04 029a/ita + (Insetti XXII. Tom. IV. No. 27.)
- Ad99999 04 029a/fre + (Insectes XXII. Vol. IV. No. 27.)
- Ad99998 04 029a/fre + (Insectes XXII. Vol. IV. No. 27.)
- Ad99999 04 029a + (I.Tagvögel.~~Die schönen bunten Schmetterl … I.Tagvögel.~~Die schönen bunten Schmetterlinge, Buttervogel oder Zweyfalter, die wir alle kennen, sind ein grosses Insekten-Geschlecht, das aus drey Hauptabheilungen oder Gattungen, und aus 2599 einzelnen Arten besteht. Sie haben vier ausgebreitete Flügel mit bunten Staub bedeckt, der vergrößert betrachtet schuppenartig über einander liegt (S. unser Bild. Bd. III. No. 5.) einen haarigen Körper, einen Mund mit Fressspitzen und einen gerollten Saugrüssel, (womit sie ihre Nahrung, den Saft der Pflanzen und Blumen einsaugen) versehen. Merkwürdig ist die dreyfache Verwandlung, der diese Insekten unterworfen sind, ehe sie vollkommene Schmetterlinge werden. Das Schmetterlings-Weibchen legt nemlich Eyer. Aus diesen entsteht ein wurmähnliches Thierchen, was man Raupe nennt. - Diese Raupe nährt sich von bestimmten Pflanzen oder Holz, bis sie ausgewachsen ist. Dann umschliesst sie sich mit einer hornartigen Hülle oder wird zur Puppe, wo sie ohne Nahrung zu sich zu nehmen gleichsam in einer Art von Schlaf liegt. In dieser Puppenhülle bildet sich nun bei einigen Arten in wenigen Wochen, bey andern erst in ein oder zwey Jahren der Schmetterling, der denn, wenn er ausgewachsen ist, die Hülle durchbricht, ausschlüpft, sich fortpflanzt, und bald nachher stirbt.~~Die drey Hauptgattungen der Schmetterlinge sind: 1. Tagvögel oder Tagfalter. 2. Dämmerungsfalter. 3. Nachtvögel oder Nachtfalter.~~Wir wollen sie auf dieser und den zwey folgenden Tafeln kennenlernen, und zwar zuerst die~~Tagvögel, Tagfalter oder Papilionen. Wir kennen bis jetzt 901 verschiedene Arten davon. Sie fliegen amTage herum. Die Flügel tragen sie im Sitzen aufrecht zusammengeschlagen, und ihre fadenförmigen Fühlhörner verdicken sich keulenförmig nach dem Ende zu. - Wir sehen von ihnen auf gegenwärtiger Tafel drey schöne Arten in natürlicher Grösse, die sich in den mehresten Gegenden Teutschlands finden.~~Fig. 1. Der Trauer-Mantel (Papilio Antiopa.) wird gegen 3 Zoll breit, und fliegt vorzüglich im August und September an den Obstbäumen herum, von deren süssen Safte er lebt. Die rothbraunen ausgezackten Flügel sind hellgelb eingefasst. Die schwarze, roth gedeckte dornige Raupe (B) findet sich vorzüglich auf den Weidenbäumen, Birken und Espen, verwandelt sich in eine eckige schwarze Puppe (C) aus der nach 14 Tagen der Schmetterling (A) auskriecht.~~Fig. 2. Der Pfauen-Spiegel. (Papilio Jo.) Die sammtschwarze Dornenraupe (b) lebt in grosser Anzahl zusammen auf den Brennesseln. Die gelblichgrüne mit Goldpunkten gezierte eckige Puppe (c) hängt sich mit ihrer untern Spitze an Mauern an. In 12 bis 14 Tagen sieht man den schönen mit bunten Augenflecken gezierten Schmetterling (a) herumfliegen.~~Fig. 3. Der Mars. (Papilio Atalanta.) Der schöne purpurroth, schwarz und weiss gezeichnete Mars oder Admiral (A) fliegt schon im Frühjahr, vorzüglich aber im August an blühenden Bohnen und andern Gewächsen herum. Die dornige Raupe (B) findet man ebenfalls auf den Brennesseln. Aus der grauen eckigen Puppe (C), die sich wie die vorige anhängt, kömmt nach 14 Tagen der Schmetterling zum Vorschein.~~4 Tagen der Schmetterling zum Vorschein.~~)
- Ad99998 04 029a + (I.Tagvögel.~~Die schönen bunten Schmetterl … I.Tagvögel.~~Die schönen bunten Schmetterlinge, Buttervogel oder Zweyfalter, die wir alle kennen, sind ein grosses Insekten-Geschlecht, das aus drey Hauptabheilungen oder Gattungen, und aus 2599 einzelnen Arten besteht. Sie haben vier ausgebreitete Flügel mit bunten Staub bedeckt, der vergrößert betrachtet schuppenartig über einander liegt (S. unser Bild. Bd. III. No. 5.) einen haarigen Körper, einen Mund mit Fressspitzen und einen gerollten Saugrüssel, (womit sie ihre Nahrung, den Saft der Pflanzen und Blumen einsaugen) versehen. Merkwürdig ist die dreyfache Verwandlung, der diese Insekten unterworfen sind, ehe sie vollkommene Schmetterlinge werden. Das Schmetterlings-Weibchen legt nemlich Eyer. Aus diesen entsteht ein wurmähnliches Thierchen, was man Raupe nennt. - Diese Raupe nährt sich von bestimmten Pflanzen oder Holz, bis sie ausgewachsen ist. Dann umschliesst sie sich mit einer hornartigen Hülle oder wird zur Puppe, wo sie ohne Nahrung zu sich zu nehmen gleichsam in einer Art von Schlaf liegt. In dieser Puppenhülle bildet sich nun bei einigen Arten in wenigen Wochen, bey andern erst in ein oder zwey Jahren der Schmetterling, der denn, wenn er ausgewachsen ist, die Hülle durchbricht, ausschlüpft, sich fortpflanzt, und bald nachher stirbt.~~Die drey Hauptgattungen der Schmetterlinge sind: 1. Tagvögel oder Tagfalter. 2. Dämmerungsfalter. 3. Nachtvögel oder Nachtfalter.~~Wir wollen sie auf dieser und den zwey folgenden Tafeln kennenlernen, und zwar zuerst die~~Tagvögel, Tagfalter oder Papilionen. Wir kennen bis jetzt 901 verschiedene Arten davon. Sie fliegen amTage herum. Die Flügel tragen sie im Sitzen aufrecht zusammengeschlagen, und ihre fadenförmigen Fühlhörner verdicken sich keulenförmig nach dem Ende zu. - Wir sehen von ihnen auf gegenwärtiger Tafel drey schöne Arten in natürlicher Grösse, die sich in den mehresten Gegenden Teutschlands finden.~~Fig. 1. Der Trauer-Mantel (Papilio Antiopa.) wird gegen 3 Zoll breit, und fliegt vorzüglich im August und September an den Obstbäumen herum, von deren süssen Safte er lebt. Die rothbraunen ausgezackten Flügel sind hellgelb eingefasst. Die schwarze, roth gedeckte dornige Raupe (B) findet sich vorzüglich auf den Weidenbäumen, Birken und Espen, verwandelt sich in eine eckige schwarze Puppe (C) aus der nach 14 Tagen der Schmetterling (A) auskriecht.~~Fig. 2. Der Pfauen-Spiegel. (Papilio Jo.) Die sammtschwarze Dornenraupe (b) lebt in grosser Anzahl zusammen auf den Brennesseln. Die gelblichgrüne mit Goldpunkten gezierte eckige Puppe (c) hängt sich mit ihrer untern Spitze an Mauern an. In 12 bis 14 Tagen sieht man den schönen mit bunten Augenflecken gezierten Schmetterling (a) herumfliegen.~~Fig. 3. Der Mars. (Papilio Atalanta.) Der schöne purpurroth, schwarz und weiss gezeichnete Mars oder Admiral (A) fliegt schon im Frühjahr, vorzüglich aber im August an blühenden Bohnen und andern Gewächsen herum. Die dornige Raupe (B) findet man ebenfalls auf den Brennesseln. Aus der grauen eckigen Puppe (C), die sich wie die vorige anhängt, kömmt nach 14 Tagen der Schmetterling zum Vorschein.~~4 Tagen der Schmetterling zum Vorschein.~~)
- Ad99999 04 087a/ita + (Plante. LXXXIX. Tom. IV No. 85.)
- Ad99998 04 087a/ita + (Plante. LXXXIX. Tom. IV No. 85.)
- Ad99999 04 023a/ita + (Uccelli LI. Tom. IV. No. 21.)
- Ad99998 04 023a/ita + (Uccelli LI. Tom. IV. No. 21.)
- Ad99999 04 060a/ita + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 58.)
- Ad99998 04 060a/ita + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 58.)
- Ad00341 01 099a/fre + (Quadrupèdes. XXII. T. I. No. 97.)
- Ad99999 01 099a/fre + (Quadrupèdes. XXII. T.I. No. 97.)
- Ad99998 01 099a/fre + (Quadrupèdes XXII. T.I. No. 97.)
- Ad00341 02 027a/fre + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
- Ad99999 02 026a/fre + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
- Ad07761 02 026a/fre + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
- Ad99998 02 026a/fre + (Plantes XXX. Vol. II. No. 24.)
- Ad99999 11 015a/fre + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
- Ad99998 11 015a/fre + (Insectes. XCVIII. Vol. XI. No. 13.)
- Ad99998 06 101a/fre + (Mélanges CXXXV. Vol. VI. No. 99.)
- Ad99999 06 101a/fre + (Mélanges CXXXV. Vol. VI. No. 99.)
- Ad00341 05 100a/fre + (Mélanges CXXXV. Vol. VI. No. 99.)
- Ad99999 04 099a/ita + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
- Ad99998 04 099a/ita + (Pesci. XXXIX. Tom. IV. No. 97.)
- Ad00341 01 085a/fre + (Vers. II. T. I. No. 83.)
- Ad99999 01 085a/fre + (Vers. II. T. I. No. 83.)
- Ad99999 04 030a + (II. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte Hauptgat … II. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte Hauptgattung der Schmetterlinge begreift die Dämmerungsfalter oder Sphinxe; wovon wir bis jetzt 165 Arten kennen. Ihre Flügel sind mehr als bey den Tagevögeln in die Länge gezogen. Im Sitzen hangen die Flügel abwärts; ihr Körper ist viel stärker, als die der Tagfalter, und ihre Fühlhörner sind in der Mitte am dicksten, nach den Enden zu werden sie dünner. Sie schwärmen mit starken Summen in der Abend- und Morgendämmerung (weswegen sie fälschlich blos Abendvögel heissen) an den Blumen herum, und saugen schwebend mit ihren langen Saugrüssel den Honigsaft aus. Am Tage sitzen sie ruhig und ganz unthätig an Bäumen und an Mauern. Die Raupen der Dämmerungsfalter sind gross, oft schön gezeichnet, und haben am letzten Abschnitt des Körpers ein Korn. Sie verpuppen sich gewöhnlich unter der Erde, wo die grosse schwarze Puppe meistens im Winter hindurch liegen bleibt. Erst am folgenden Frühjahr kommt der Schmetterling zum Vorschein. Wir lernen auf dieser Tafel zwey schöne Dämmerungsfalter mit ihren Raupen und Puppen in natürlicher Grösse kennen.~~Fig. 1. Der Todenkopf. (Sphinx Atropos.)~~Der Todtenhopf (A) ist der grösste Europäische Dämmerungsfalter, der sich aber auch in den mehrsten Gegenden Teutschlands, jedoch nicht häufig, findet. Eigentlich stammt er aus Afrika and Amerika, und ist erst seit der Einführung der Kartoffeln bey uns einheimisch geworden; denn die grosse, gelb und blau gestreifte Raupe (B) liebt das Kartoffelkraut vorzüglich als Nahrung, und man findet Sie im August und September darauf. Ausserdem trifft man sie auch noch auf dem Jasmine und dem Möhrenkraute an. Sie verwandelt sich in die grosse rothbraune Puppe (C), die den Winter über in der Erde liegen bleibt.~~Der Todenkopf hatte für gemeine abergläubische Leute ionft viel schreckhaftes. Die gelbliche Zeichnung auf dem Brustschilde hielten sie für einen Todtenkopf; ferner da er meistens erst um Mitternacht mit starken Summen herumfliegt, und durch das Aneinanderreihen der harten Brustschilder einen wimmernden Ton hervorbringt, so erklärten sie ihn geradezu für einen Unglückbringenden Vogel, der durch sein Erscheinen Pest, Krieg und Theuerung ankündige. Eine wahrhaft lächerliche Fabel! -~~Fig. 2. Der Weidenschwärmer. (Splinx ocellala.)~~Die gelbgrüne mit weissen Querstreifen versehene Raupe (b) dieses Dämmerungsfalters findet sich im August und September auf Weiden, Linden, Erlen, Eichen und Buchen, wo man sie durch das Schütteln erhält. Sie verwandelt sich in der Erde in eine schwarze Puppe (c). Der Schmetterling. (a) hat ausgeschweifte roth und grau marmorirte Oberflügel. Die Unterflügel sind rosenroth mit einem grossen blau und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~au und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~)
- Ad99998 04 030a + (II. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte Hauptgat … II. Dämmerungsfalter.~~Die zweyte Hauptgattung der Schmetterlinge begreift die Dämmerungsfalter oder Sphinxe; wovon wir bis jetzt 165 Arten kennen. Ihre Flügel sind mehr als bey den Tagevögeln in die Länge gezogen. Im Sitzen hangen die Flügel abwärts; ihr Körper ist viel stärker, als die der Tagfalter, und ihre Fühlhörner sind in der Mitte am dicksten, nach den Enden zu werden sie dünner. Sie schwärmen mit starken Summen in der Abend- und Morgendämmerung (weswegen sie fälschlich blos Abendvögel heissen) an den Blumen herum, und saugen schwebend mit ihren langen Saugrüssel den Honigsaft aus. Am Tage sitzen sie ruhig und ganz unthätig an Bäumen und an Mauern. Die Raupen der Dämmerungsfalter sind gross, oft schön gezeichnet, und haben am letzten Abschnitt des Körpers ein Korn. Sie verpuppen sich gewöhnlich unter der Erde, wo die grosse schwarze Puppe meistens im Winter hindurch liegen bleibt. Erst am folgenden Frühjahr kommt der Schmetterling zum Vorschein. Wir lernen auf dieser Tafel zwey schöne Dämmerungsfalter mit ihren Raupen und Puppen in natürlicher Grösse kennen.~~Fig. 1. Der Todenkopf. (Sphinx Atropos.)~~Der Todtenhopf (A) ist der grösste Europäische Dämmerungsfalter, der sich aber auch in den mehrsten Gegenden Teutschlands, jedoch nicht häufig, findet. Eigentlich stammt er aus Afrika and Amerika, und ist erst seit der Einführung der Kartoffeln bey uns einheimisch geworden; denn die grosse, gelb und blau gestreifte Raupe (B) liebt das Kartoffelkraut vorzüglich als Nahrung, und man findet Sie im August und September darauf. Ausserdem trifft man sie auch noch auf dem Jasmine und dem Möhrenkraute an. Sie verwandelt sich in die grosse rothbraune Puppe (C), die den Winter über in der Erde liegen bleibt.~~Der Todenkopf hatte für gemeine abergläubische Leute ionft viel schreckhaftes. Die gelbliche Zeichnung auf dem Brustschilde hielten sie für einen Todtenkopf; ferner da er meistens erst um Mitternacht mit starken Summen herumfliegt, und durch das Aneinanderreihen der harten Brustschilder einen wimmernden Ton hervorbringt, so erklärten sie ihn geradezu für einen Unglückbringenden Vogel, der durch sein Erscheinen Pest, Krieg und Theuerung ankündige. Eine wahrhaft lächerliche Fabel! -~~Fig. 2. Der Weidenschwärmer. (Splinx ocellala.)~~Die gelbgrüne mit weissen Querstreifen versehene Raupe (b) dieses Dämmerungsfalters findet sich im August und September auf Weiden, Linden, Erlen, Eichen und Buchen, wo man sie durch das Schütteln erhält. Sie verwandelt sich in der Erde in eine schwarze Puppe (c). Der Schmetterling. (a) hat ausgeschweifte roth und grau marmorirte Oberflügel. Die Unterflügel sind rosenroth mit einem grossen blau und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~au und und (sic) schwarzen Auge geziert.~~)
- Ad00341 05 056a/ita + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
- Ad99999 06 056a/ita + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
- Ad99998 06 056a/ita + (Miscellanea CIV. T. V. No. 54.)
- Ad00341 01 018a/fre + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
- Ad99999 01 018a/fre + (Oiseaux III. T. I. No. 16.)
- Ad99999 04 030a/fre + (Insectes XXIII. Vol. IV. No. 28.)
- Ad99998 04 030a/fre + (Insectes XXIII. Vol. IV. No. 28.)
- Ad99999 04 030a/eng + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
- Ad99998 04 030a/eng + (Insects XXIII. Vol. IV. No. 28.)
- Ad99999 04 031a/ita + (Insetti XXIV. Tom. IV. No. 29.)
- Ad99998 04 031a/ita + (Insetti XXIV. Tom. IV. No. 29.)
- Ad99999 04 031a + (III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreic … III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreichste Gattung der Schmetterlinge sind die Nachtfalter oder Nachtvögel. Bis jetzt kennt man davon schon 1529 Arten. Sie haben wie die Dämmerungsfalter im Sitzen niederwärts hängende Flügel; ihre Fühlhörner sind meistens borstenförmig, und verdünnen sich nach dem Ende zu. Sie fliegen bis auf wenige Ausnahmen blos des Nachts herum. Ihr Flug ist ungeschickt und schwer, und ohne Summen. Den Tag sitzen sie ruhig an alten Mauern, an Bäumen oder im Grasse. Die Raupen sind grösstentheils behaart, und suchen vorzüglich des Nachts ihre Nahrung. Bey ihrer Verwandlung in Puppen umgeben sie sich mit einem seidenartigen Gewebe, wozu die Natur diese Raupen mit einem zähen Safte versehen hat, den sie aus einer Oeffnung unter dem Munde als feine Fäden ausspinnen. Sie bleiben oft 2 bis 3 Jahr in ihrem Gespinnste liegen, ehe sie sich zum Schmetterling bilden.~~Wir sehen hier drey Nachtfalter in natürlicher Grösse abgebildet.~~Fig. 1 Der braune Bär. (Phalaena Caja.)~~Dieser Nachtvogel (A) hat Caffeebraune Oberflügel mit weissen zusammenhängenden Streifen. Die Unterflügel sind scharlachroth mit schwarz und braunen Flecken. Er findet sich den ganzen Sommer hindurch. Die schwarzhaarige Bärenraupe (B) nährt sich von NesseIn, Salat und mehreren andern Pflanzen. Man trifft sie am häufigsten im Julius auf Rasenplätzen an. Sie umgiebt ihre Puppe (C) mit einem filzigten Gespinnst, in dem sie alle ihre Haare mit hineinwebt.~~Fig. 2. Der Weidenholzspinner. (Phalaena Cossus.)~~Die grosse rothe Raupe des Weidenholzspinners(b) ist sehr merkwürdig. Sie lebt mehrere Jahre in den Stämmen der Eichen, Weiden und Erlen, und nährt sich blos vom Holze, weswegen sie mit ihren scharfen Fressspitzen die Bäume nach allen Richtungen durchnaget, und so grossen Schaden anrichtet. Sie vertheidiget sich gegen ihre Feinde mit einem rothen Safte, den sie mit Heftigkeit aus dem Munde spritzt. Man kann sie blos in gläsernen oder irrdenen Gefässen halten, weil sie jeden hölzernen Kasten durchfrisst. Im dritten Jahre macht sie sich in den Bäumen eine Hülle von feinen Holzspänen, und wird zur gelb und braunen Puppe (c), die sich zur Zeit der Reife aus ihrer Hülle von selbst bewegt, aufspringt, und den grossen grau und schwärzlich gezeichneten Nachtfalter (a) herausfliegen lässt.~~Der französische Arzt Lionnet zergliederte mit unendlichem Fleisse diese Weidenholzraupe, und entdeckte in ihr 4041 Muskeln; dabey noch eine erstaunliche Menge von Blut- und andern Gefässen.~~Fig. 3. Der kleine Nachtpfau. (Phalaena Pavonia minor.)~~Die Raupe (B) des kleinen Nachtpfaues findet sich häufig in Teutschland an wilden Rosenstöcken, Eichen, Birken u.s.w. Sie ist grün und mit goldgelben Sternchen schön gezeichnet. Sie spinnt ihre schwarz und gelb gezeichnete Puppe (C) in ein längliches Birnförmige Gewebe. Der Nachtfalter (A) ist röthlichgrau, gelblich und weiss bandirt, und hat auf jeden Flügel ein schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~)
- Ad99998 04 031a + (III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreic … III. Nachtfalter.~~Die dritte und zahlreichste Gattung der Schmetterlinge sind die Nachtfalter oder Nachtvögel. Bis jetzt kennt man davon schon 1529 Arten. Sie haben wie die Dämmerungsfalter im Sitzen niederwärts hängende Flügel; ihre Fühlhörner sind meistens borstenförmig, und verdünnen sich nach dem Ende zu. Sie fliegen bis auf wenige Ausnahmen blos des Nachts herum. Ihr Flug ist ungeschickt und schwer, und ohne Summen. Den Tag sitzen sie ruhig an alten Mauern, an Bäumen oder im Grasse. Die Raupen sind grösstentheils behaart, und suchen vorzüglich des Nachts ihre Nahrung. Bey ihrer Verwandlung in Puppen umgeben sie sich mit einem seidenartigen Gewebe, wozu die Natur diese Raupen mit einem zähen Safte versehen hat, den sie aus einer Oeffnung unter dem Munde als feine Fäden ausspinnen. Sie bleiben oft 2 bis 3 Jahr in ihrem Gespinnste liegen, ehe sie sich zum Schmetterling bilden.~~Wir sehen hier drey Nachtfalter in natürlicher Grösse abgebildet.~~Fig. 1 Der braune Bär. (Phalaena Caja.)~~Dieser Nachtvogel (A) hat Caffeebraune Oberflügel mit weissen zusammenhängenden Streifen. Die Unterflügel sind scharlachroth mit schwarz und braunen Flecken. Er findet sich den ganzen Sommer hindurch. Die schwarzhaarige Bärenraupe (B) nährt sich von NesseIn, Salat und mehreren andern Pflanzen. Man trifft sie am häufigsten im Julius auf Rasenplätzen an. Sie umgiebt ihre Puppe (C) mit einem filzigten Gespinnst, in dem sie alle ihre Haare mit hineinwebt.~~Fig. 2. Der Weidenholzspinner. (Phalaena Cossus.)~~Die grosse rothe Raupe des Weidenholzspinners(b) ist sehr merkwürdig. Sie lebt mehrere Jahre in den Stämmen der Eichen, Weiden und Erlen, und nährt sich blos vom Holze, weswegen sie mit ihren scharfen Fressspitzen die Bäume nach allen Richtungen durchnaget, und so grossen Schaden anrichtet. Sie vertheidiget sich gegen ihre Feinde mit einem rothen Safte, den sie mit Heftigkeit aus dem Munde spritzt. Man kann sie blos in gläsernen oder irrdenen Gefässen halten, weil sie jeden hölzernen Kasten durchfrisst. Im dritten Jahre macht sie sich in den Bäumen eine Hülle von feinen Holzspänen, und wird zur gelb und braunen Puppe (c), die sich zur Zeit der Reife aus ihrer Hülle von selbst bewegt, aufspringt, und den grossen grau und schwärzlich gezeichneten Nachtfalter (a) herausfliegen lässt.~~Der französische Arzt Lionnet zergliederte mit unendlichem Fleisse diese Weidenholzraupe, und entdeckte in ihr 4041 Muskeln; dabey noch eine erstaunliche Menge von Blut- und andern Gefässen.~~Fig. 3. Der kleine Nachtpfau. (Phalaena Pavonia minor.)~~Die Raupe (B) des kleinen Nachtpfaues findet sich häufig in Teutschland an wilden Rosenstöcken, Eichen, Birken u.s.w. Sie ist grün und mit goldgelben Sternchen schön gezeichnet. Sie spinnt ihre schwarz und gelb gezeichnete Puppe (C) in ein längliches Birnförmige Gewebe. Der Nachtfalter (A) ist röthlichgrau, gelblich und weiss bandirt, und hat auf jeden Flügel ein schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~schwarz und weisses Augenförmiges Fleck.~~)
- Ad99999 04 031a/fre + (Insectes XXIV. Vol. IV. No. 29.)
- Ad99998 04 031a/fre + (Insectes XXIV. Vol. IV. No. 29.)
- Ad99999 04 031a/eng + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
- Ad99998 04 031a/eng + (Insects XXIV. Vol. IV. No. 29.)
- Ad00341 04 098a/ita + (Uccelli LXXVI. Tom. V. No. 96.)
- Ad99998 05 098a/ita + (Uccelli LXXVI. Tom. V. No. 96.)
- Ad00341 06 008a/ita + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
- Ad99998 07 008a/ita + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
- Ad99999 07 008a/ita + (Quadrupedi. LXXVII. Tom. VII. No. 6.)
- Ad00341 05 060a/ita + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
- Ad99999 06 060a/ita + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
- Ad99998 06 060a/ita + (Piante CXI. T. VI. No. 58.)
- Ad00341 05 064a/ita + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
- Ad99999 06 064a/ita + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
- Ad99998 06 064a/ita + (Piante. CXII. Tom. VI. No. 62.)
- Ad00341 05 043a/ita + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
- Ad99998 06 043a/ita + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
- Ad99999 06 043a/ita + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
- Ad00341 05 024a/ita + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
- Ad99998 06 024a/ita + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
- Ad99999 06 024a/ita + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
- Ad00341 05 023a/ita + (Miscellanea LXXXIII. Tom. VI. No. 21.)
- Ad00341 05 028a/ita + (Miscellanea LXXXVI. Tom. VI. No. 26.)
- Ad00341 05 029a/ita + (Miscellanea LXXXVII. Tom. VI. No. 27.)
- Ad00341 05 030a/ita + (Miscellanea LXXXVIII. Tom. VI. No. 28.)
- Ad99998 06 023a/ita + (Miscellanea LXXXIII. Tom. VI. No. 21.)
- Ad99998 06 028a/ita + (Miscellanea LXXXVI. Tom. VI. No. 26.)
- Ad99998 06 029a/ita + (Miscellanea LXXXVII. Tom. VI. No. 27.)
- Ad99998 06 030a/ita + (Miscellanea LXXXVIII. Tom. VI. No. 28.)
- Ad99999 06 023a/ita + (Miscellanea LXXXIII. Tom. VI. No. 21.)
- Ad99999 06 028a/ita + (Miscellanea LXXXVI. Tom. VI. No. 26.)
- Ad99999 06 029a/ita + (Miscellanea LXXXVII. Tom. VI. No. 27.)
- Ad99999 06 030a/ita + (Miscellanea LXXXVIII. Tom. VI. No. 28.)
- Ad00341 05 025a/ita + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
- Ad99998 06 025a/ita + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
- Ad99999 06 025a/ita + (Miscellanea. LXXXV. Tom. VI. No. 23.)
- Ad00341 05 063a/ita + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
- Ad99999 06 063a/ita + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
- Ad99998 06 063a/ita + (Amfibj. XXV. Tom. VI. No. 61.)
- Ad00341 05 051a/ita + (Miscellanea. C. T. VI. No. 49.)
- Ad99999 06 051a/ita + (Miscellanea. C. T. VI. No. 49.)
- Ad99998 06 051a/ita + (Miscellanea. C. T. VI. No. 49.)
- Ad00341 04 012a/ita + (Miscell. XLVIII. TOM. V. No. 10.)
- Ad99998 05 012a/ita + (Miscell. XLVIII. TOM. V. No. 10.)
- Ad00341 04 085a/ita + (Insetti XLIII. Tom V. No. 83.)
- Ad99998 05 085a/ita + (Insetti XLIII. Tom V. No. 83.)
- Ad00341 04 055a/ita + (Insetti XXXVI. Tom. V. No. 53.)
- Ad99998 05 055a/ita + (Insetti XXXVI. Tom. V. No. 53.)
- Ad00341 05 081a/ita + (Miscell. CXXI. Tom. VI. No 79.)
- Ad99998 06 081a/ita + (Miscell. CXXI. Tom. VI. No 79.)
- Ad99999 06 081a/ita + (Miscell. CXXI. Tom. VI. No 79.)
- Ad00341 04 067a/ita + (Piante XCVII. Tom. V. No. 65.)
- Ad99998 05 067a/ita + (Piante XCVII. Tom. V. No. 65.)
- Ad00341 05 026a/ita + (Piante CVI. Tom. VI. No. 24.)
- Ad99998 06 026a/ita + (Piante CVI. Tom. VI. No. 24.)
- Ad99999 06 026a/ita + (Piante CVI. Tom. VI. No. 24.)
- Ad00341 05 078a/ita + (Miscell. CXVIII. Tom. VI. No. 76.)
- Ad99998 06 078a/ita + (Miscell. CXVIII. Tom. VI. No. 76.)
- Ad99999 06 078a/ita + (Miscell. CXVIII. Tom. VI. No. 76.)
- Ad00341 05 098a/ita + (Miscellanea C XXXIII. Tom. VI. No. 96.)
- Ad99998 06 098a/ita + (Miscellanea C XXXIII. Tom. VI. No. 96.)
- Ad99999 06 098a/ita + (Miscellanea C XXXIII. Tom. VI. No. 96.)
- Ad00341 05 037a/ita + (Miscellanea XCIII. Tom. VI. No 35.)
- Ad99998 06 037a/ita + (Miscellanea XCIII. Tom. VI. No 35.)
- Ad99999 06 037a/ita + (Miscellanea XCIII. Tom. VI. No 35.)
- Ad00341 05 031a/ita + (Miscellanea LXXXIX. Tom. VI. No. 29.)
- Ad99998 06 031a/ita + (Miscellanea LXXXIX. Tom. VI. No. 29.)
- Ad99999 06 031a/ita + (Miscellanea LXXXIX. Tom. VI. No. 29.)
- Ad00341 05 035a/ita + (Piante. CVII. Tom VI. No. 33.)
- Ad99998 06 035a/ita + (Piante. CVII. Tom VI. No. 33.)
- Ad99999 06 035a/ita + (Piante. CVII. Tom VI. No. 33.)
- Ad99999 04 057a/ita + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 55.)
- Ad99998 04 057a/ita + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 55.)
- Ad00341 04 097a/ita + (Miscellanea LXVI. Tom. V. No. 95.)
- Ad99998 05 097a/ita + (Miscellanea LXVI. Tom. V. No. 95.)
- Ad99999 04 030a/ita + (lnsetti XXIII. Tom. IV. No. 28.)
- Ad99998 04 030a/ita + (lnsetti XXIII. Tom. IV. No. 28.)
- Ad00341 01 050a/fre + (Quadrupèdes XIII. T. I. No. 48.)
- Ad99999 01 050a/fre + (Quadrupèdes XIII. T. I. No. 48.)
- Ad00341 05 069a/ita + (Piante. CXIII. Tom. VI. No. 67.)
- Ad99999 06 069a/ita + (Piante. CXIII. Tom. VI. No. 67.)
- Ad99998 06 069a/ita + (Piante. CXIII. Tom. VI. No. 67.)
- Ad99999 04 091a/fre + (Vers. VI. Vol. IV. No. 89.)
- Ad99998 04 091a/fre + (Vers. VI. Vol. IV. No. 89.)
- Ad00341 05 031a/fre + (Mélanges LXXXIX. Vol. VI. No. 29.)
- Ad99998 06 031a/fre + (Mélanges LXXXIX. Vol. VI. No. 29.)
- Ad99999 06 031a/fre + (Mélanges LXXXIX. Vol. VI. No. 29.)
- Ad00341 05 084a/ita + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
- Ad99998 06 084a/ita + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
- Ad99999 06 084a/ita + (Vestimenti XI. Tom. VI. No. 82.)
- Ad00341 05 018a/eng + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
- Ad99998 06 018a/eng + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
- Ad99999 06 018a/eng + (Misc. Subj. LXXVIII. Vol. VI. No. 16.)
- Ad00341 05 020a/eng + (Misc. Subj. LXXX.)
- Ad99998 06 020a/eng + (Misc. Subj. LXXX.)
- Ad99999 06 020a/eng + (Misc. Subj. LXXX.)
- Ad00341 05 019a/eng + (Misc. Subj. LXXIX. Vol. VI. No. 17.)
- Ad99998 06 019a/eng + (Misc. Subj. LXXIX. Vol. VI. No. 17.)
- Ad99999 06 019a/eng + (Misc. Subj. LXXIX. Vol. VI. No. 17.)
- Ad00341 08 086a/fre + (Mélanges CCLXXIX. Bd. X. No. 84.)
- Ad99998 10 087a/fre + (Mélanges CCLXXIX. Bd. X. No. 84.)
- Ad99999 10 086a/fre + (Mélanges CCLXXIX. Bd. X. No. 84.)
- Ad00341 02 015a/fre + (Antiquités. V. Vol. II. N. 12.)
- Ad99999 02 014a/fre + (Antiquités V. Vol. II. N. 12.)
- Ad07761 02 014a/fre + (Antiquités V. Vol. II. N. 12.)
- Ad99998 02 014a/fre + (Antiquités V. Vol. II. N. 12.)
- Ad99999 04 021a/eng + (Amphibies XV. Vol. IV. No. 19.)
- Ad99998 04 021a/eng + (Amphibies XV. Vol. IV. No. 19.)
- Ad00341 03 086a/fre + (Insectes, XX. Vol. III. No. 84.)
- Ad99998 03 086a/fre + (Insectes, XX. Vol. III. No. 84.)
- Ad99999 03 086a/fre + (Insectes, XX. Vol. III. No. 84.)
- Ad99999 09 065a/fre + (Insectes. LXXXV. Vol. IX. No. 63.)
- Ad99998 09 065a/fre + (Insectes. LXXXV. Vol. IX. No. 63.)
- Ad00341 08 081a/fre + (Insectes. XCIII. Vol. X. No. 79.)
- Ad99998 10 081a/fre + (Insectes. XCIII. Vol. X. No. 79.)
- Ad99999 10 081a/fre + (Insectes. XCIII. Vol. X. No. 79.)
- Ad99999 04 066a/fre + (Insectes. XXVII. Vol. IV. No. 64.)
- Ad99998 04 066a/fre + (Insectes. XXVII. Vol. IV. No. 64.)
- Ad00341 01 017a/fre + (INSECTES NUISIBLES DES PAYS CHAUDS.)
- Ad99999 01 017a/fre + (INSECTES NUISIBLES DES PAYS CHAUDS.)
- Ad00341 02 093a/fre + (Insectes. XI. Vol. II. No. 90.)
- Ad99999 02 092a/fre + (Insectes. XI. Vol. II. No. 90.)
- Ad99998 02 092a/fre + (Insectes. XI. Vol. II. No. 90.)
- Ad00341 03 047a/fre + (Insectes. XVI. Vol. III. No. 45.)
- Ad00341 03 051a/fre + (Incectes XV. Vol. III. No. 49.)
- Ad99998 03 047a/fre + (Insectes. XVI. Vol. III. No. 45.)
- Ad99998 03 051a/fre + (Incectes XV. Vol. III. No. 49.)
- Ad99999 03 047a/fre + (Insectes. XVI. Vol. III. No. 45.)
- Ad99999 03 051a/fre + (Incectes XV. Vol. III. No. 49.)
- Ad00341 07 017a/fre + (Insectes LXX. Vol. VIII. No. 15.)
- Ad99998 08 017a/fre + (Insectes LXX. Vol. VIII. No. 15.)
- Ad99999 08 017a/fre + (Insectes LXX. Vol. VIII. No. 15.)
- Ad99999 02 033a/fre + (Insectes. VI. Vol. II. No. 31.)
- Ad07761 02 033a/fre + (Insectes. VI. Vol. II. No. 31.)
- Ad99998 02 033a/fre + (Insectes. VI. Vol. II. No. 31.)
- Ad00341 02 034a/fre + (Insectes VI. Vol. II. No. 31.)
- Ad00341 06 017a/fre + (Insectes. LIV. Vol. VII. No. 15.)
- Ad99998 07 017a/fre + (Insectes. LIV. Vol. VII. No. 15.)
- Ad99999 07 017a/fre + (Insectes. LIV. Vol. VII. No. 15.)
- Ad00341 04 074a/fre + (Insectes. XL. Vol. V. No. 72.)
- Ad99998 05 074a/fre + (Insectes. XL. Vol. V. No. 72.)
- Ad00341 01 042a/fre + (Insectes. IV. T. I. No. 40.)
- Ad99999 01 042a/fre + (Insectes. IV. [sic] T. I. No. 40.)
- Ad00341 02 076a/fre + (Insectes. VIII. Vol. II. No. 73.)
- Ad00341 02 082a/fre + (Insectes. IX. Vol. II. No. 79.)
- Ad99999 02 075a/fre + (Insectes. VIII. Vol. II. No. 73.)
- Ad99999 02 081a/fre + (Insectes. IX. Vol. II. No. 79.)
- Ad99998 02 081a/fre + (Insectes. IX. Vol. II. No. 79.)
- Ad99998 02 075a/fre + (Insectes. VIII. Vol. II. No. 73.)
- Ad99999 04 084a/fre + (Insectes. XXXI. Vol. IV. No. 82.)
- Ad99998 04 084a/fre + (Insectes. XXXI. Vol. IV. No. 82.)
- Ad00341 08 029a/fre + (Insectes XC. Vol. X. No. 27.)
- Ad99999 10 029a/fre + (Insectes XC. Vol. X. No. 27.)
- Ad99998 10 029a/fre + (Insectes XC. Vol. X. No. 27.)
- Ad99999 11 043a/fre + (Insectes. XCIX. Bd. XI. No. 41.)
- Ad99998 11 043a/fre + (Insectes. XCIX. Bd. XI. No. 41.)
- Ad99999 09 059a/fre + (Insectes. LXXXIV. Vol. IX. No. 57.)
- Ad99998 09 055a/fre + (Insectes. LXXXIV. Vol. IX. No. 57.)
- Ad99999 09 075a/fre + (Insectes LXXXVI. Vol IX. No. 73.)
- Ad99998 09 075a/fre + (Insectes LXXXVI. Vol IX. No. 73.)
- Ad00341 02 088a/fre + (Insectes. X. Vol. II. No. 85.)
- Ad99998 02 087a/fre + (Insectes. X. Vol. II. No. 85.)
- Ad99999 09 086a/fre + (Insectes. LXXXVII. Vol. IX. No. 84.)
- Ad99998 09 086a/fre + (Insectes. LXXXVII. Vol. IX. No. 84.)
- Ad99999 04 066a/eng + (Insects. XXVII. Vol. IV. No. 64.)
- Ad99998 04 066a/eng + (Insects. XXVII. Vol. IV. No. 64.)
- Ad99999 04 066a/ita + (Insetti. XXVII. Tom. IV. No. 64.)
- Ad99998 04 066a/ita + (Insetti. XXVII. Tom. IV. No. 64.)
- Ad00341 04 074a/ita + (Insetti XL. Tom. V. No. 72.)
- Ad00341 04 041a/ita + (Insetti XXXIII. Tom. V. No. 39.)
- Ad99998 05 041a/ita + (Insetti XXXIII. Tom. V. No. 39.)
- Ad99998 05 074a/ita + (Insetti XL. Tom. V. No. 72.)
- Ad99999 04 063a/fre + (Antiquités. X. Vol. IV. No. 61.)
- Ad99998 04 063a/fre + (Antiquités. X. Vol. IV. No. 61.)
- Ad99999 04 064a/fre + (Antiquités XI. Vol. IV. No. 62.)
- Ad99998 04 064a/fre + (Antiquités XI. Vol. IV. No. 62.)
- Ad00341 02 038a/fre + (Antiquités VII. Vol. II. No. 35.)
- Ad99999 04 091a/eng + (Worms. VI. Vol. IV. No. 89.)
- Ad99998 04 091a/eng + (Worms. VI. Vol. IV. No. 89.)
- Ad00341 05 054a/fre + (Melanges. CIII. Vol. VI. No. 52.)
- Ad99999 06 054a/fre + (Melanges. CIII. Vol. VI. No. 52.)
- Ad99998 06 054a/fre + (Melanges. CIII. Vol. VI. No. 52.)
- Ad00341 06 012a/eng + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
- Ad99998 07 012a/eng + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
- Ad99999 07 012a/eng + (Miscell. Subj. CXL. Vol. VII. No. 10.)
- Ad99998 09 052a/fre + (Mélanges CCXXXIV. Vol IX. No. 50.)
- Ad99999 09 052a/fre + (Mélanges CCXXXIV. Vol IX. No. 50.)
- Ad99999 02 037a/fre + (Antiquités VII. Vol. II. No. 35.)
- Ad07761 02 037a/fre + (Antiquités VII. Vol. II. No. 35.)
- Ad99998 02 037a/fre + (Antiquités VII. Vol. II. No. 35.)
- Ad00341 02 023a/fre + (Pflanzen. XXVII. B. II. No. 20.)
- Ad00341 01 050a + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten Heft … Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen; hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.~~No. 1. Der Malbruck. (Simia faunus.)~~Der Malbruck lebt in Bengalen, ist etwa anderthalb Fuss lang, und geht, wie fast alle Meerkatzen, mehrentheils auf 4 Füssen. Er lässt sich leicht zahm machen.~~No. 2. Der Macaque. (Simia cynomolgus.)~~Diese Affen-Art lebt in grossen Gesellschaften an der Westküste von Afrika, ist so gross wie der Malbruck, und thut den Reis und Hirsen-Feldern der Negern grossen Schaden. Sie sind sehr possirlich, und ihr gewöhnliches Geschrey ist Hah! Hah! Sie stellen unter ihrem Fourragiren, und wenn sie des Nachts in Wäldern ruhen, Wachen aus, die sie benachrichtigen, wenn sich ein Feind nahet, und strafen diese sie am Leben, wenn sie schlafen oder ihre Pflicht nicht thun. Die Neger fangen sie in Schlingen, oder schiessen sie, weil sie ihr Fleisch, mit Reis gekocht, oder geräuchert essen.~~No. 3. Die Diane. (Simia Diana.)~~Die Diane lebt in Congo, und ist etwa so gross als eine grosse Katze. Sie frisst gern Nüsse, und süsse Wurzeln; und ist sehr leicht zahm zu machen, spielt beständig mit sich, oder andern Thieren und Kindern, und ist des Tages über in steter Bewegung. Ihr gewöhnlicher Laut ist, Grek.~~No. 4. Die Mone. (Simia Mona.)~~Die Mone lebt in der Barbarey, und in einigen Ländern von Süd-Asien; ist anderthalb Fuss hoch, und sehr sanft und gelehrig. Sie frisst ausser den gewöhnlichen Speisen der Affen, auch gekochtes Fleisch, Ameisen, Spinnen und Käfer; und kann die Kälte so gut als der gemeine Affe vertragen.~~No. 5. Der Patas. (Simia Patas.)~~Dieser heisst auch sonst der rothe Affe, ist 1 1/2 Fuss lang, und lebt vorzüglich in Senegal in grossen Schaaren.~~No. 6. Der Talopin. (Simia Talapoin.)~~ist nur 1 Fuss hoch, und sehr possirlich. Seine Heimath ist Ostindien.~~No. 7. Der Callitriche. (Simia Sabiva.)~~Heisst auch sonst der grüne Affe, weil er fast über den ganzen Leib grüngelbe Haare hat. Sie leben in grossen Haufen in Afrika um das grüne Vorgebürge auf den Bäumen, und halten sich da so stille, dass man sie, weil sie mit den Blättern fast einerley Farbe haben, nicht leicht entdeckt. Sie nähren sich von Obst, und sind etwa so gross als eine grosse Katze.~~No. 8. Der Mustac. (Simia Cephus.)~~Der Mustac ist im Gesichte sehr sonderbar gezeichnet. Er ist 1 Fuss hoch, und lebt hauptsächlich in Guinea.~~ hoch, und lebt hauptsächlich in Guinea.~~)
- Ad99999 01 050a + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten Heft … Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen; hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.~~No. 1. Der Malbruck.~~Der Malbruck lebt in Pengalen, ist etwa anderthalb Fuss lang, und geht, wie fast alle Meerkatzen, mehrentheils auf 4 Füssen. Er lässt sich leicht zahm machen.~~No. 2. Der Macaque.~~Diese Affen-Art lebt in grossen Gesellschaften an der Westküste von Afrika, ist so gross wie der Malbruck, und thut den Reis- und Hirsen-Feldern der Negern grossen Schaden. Sie sind sehr possirlich, und ihr gewöhnliches Geschrey ist Hah! Hah! Sie stellen unter ihrem Fourragiren, und wenn sie des Nachts in Wäldern ruhen, Wachen aus, die sie benachrichtigen, wenn sich ein Feind nahet, und strafen sie am Leben, wenn sie schlafen oder ihre Pflicht nicht thun. Die Neger fangen sie in Schlingen, oder schiessen sie, weil sie ihr Fleisch, mit Reis gekocht oder geräuchert essen.~~No. 3. Die Diane.~~Die Diane lebt in Congo, und ist etwa so gross als eine grosse Katze. Sie frisst gern Nüsse und süsse Wurzeln, und ist sehr leicht zahm zu machen, spielt beständig mit sich, oder andern Thieren und Kindern, und ist des Tages über in steter Bewegung. Ihr gewöhnlicher Laut ist, Grek.~~No. 4. Die Mone.~~Die Mone lebt in der Barbarey, und in einigen Ländern von Süd-Asien, ist anderthalb Fuss hoch, und sehr sanft und gelehrig. Sie frisst ausser den gewöhnlichen Speisen der Affen, auch gekochtes Fleisch, Ameisen, Spinnen und Käfer, und kann die Kälte so gut als der gemeine Affe vertragen.~~No. 5. Der Patas.~~Dieser heisst auch sonst der rothe Affe, ist 1 1/2 Fuss lang, und lebt vorzüglich in Senegal in grossen Schaaren.~~No. 6. Der Talopin.~~ist nur 1 Fuss hoch, und sehr possirlich. Seine Heimath ist Ostindien.~~No. 7. Der Callitriche.~~Heisst auch sonst der grüne Affe, weil er fast über den ganzen Leib grüngelbe Haare hat. Sie leben in grossen Haufen in Afrika um das grüne Vorgebürge auf den Bäumen, und halten sich da so stille, dass man sie, weil sie mit den Blättern fast einerley Farbe haben, nicht leicht entdeckt. Sie nähren sich von Obst, und sind etwa so gross als eine grosse Katze.~~No. 8. Der Mustac.~~Der Mustac ist im Gesichte sehr sonderbar gezeichnet. Er ist 1 Fuss hoch, und lebt hauptsächlich in Guinea.~~ hoch, und lebt hauptsächlich in Guinea.~~)
- Ad99998 01 050a + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten Heft … Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen, hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.~~No. 1. Der Malbruck.~~Der Malbruck lebt in Bengalen, ist etwa anderthalb Fuss lang, und geht, wie fast alle Meerkatzen, mehrentheils auf 4 Füssen. Er lässt sich leicht zahm machen.~~No. 2. Der Macaque.~~Diese Affen-Art lebt in grossen Gesellschaften an der Westküste von Afrika, ist so gross wie der Malbruck, und thut den Reis- und Hirsen-Feldern der Negern grossen Schaden. Sie sind sehr possirlich, und ihr gewöhnliches Geschrey ist Hah! Hah! Sie stellen unter ihrem Fourragiren, und wenn sie des Nachts in Wäldern ruhen, Wachen aus, die sie benachrichtigen, wenn sich ein Feind nahet; und strafen diese am Leben, wenn sie schlafen oder ihre Pflicht nicht thun. Die Negern fangen sie in Schlingen, oder schiessen sie, weil sie ihr Fleisch, mit Reis gekocht oder geräuchert essen.~~No. 3. Die Diane.~~Die Diane lebt in Congo, und ist etwa so gross als eine grosse Katze. Sie frisst gern Nüsse, und süsse Wurzeln, und ist sehr leicht zahm zu machen, spielt beständig mit sich, oder andern Thieren und Kindern, und ist des Tags über in steter Bewegung. Ihr gewöhnlicher Laut ist, Greck!~~No. 4. Die Mone.~~Die Mone lebt in der Barbarey, und in einigen Ländern von Süd-Asien; ist anderthalb Fuss hoch, und sehr sanft und gelehrig. Sie frisst ausser den gewöhnlichen Speisen der Affen, auch gekochtes Fleisch, Ameisen, Spinnen und Käfer; und kann die Kälte so gut als der gemeine Affe vertragen.~~No. 5. Der Patas.~~Dieser heisst auch sonst der rothe Affe, ist 1 1/2 Fuss lang und lebt vorzüglich in Senegal in grossen Schaaren.~~No. 6. Der Talopin.~~Ist nur 1 Fuss hoch, und sehr possirlich. Seine Heimath ist Ostindien.~~No. 7. Der Callitriche.~~Heisst auch sonst der grüne Affe, weil er fast über den ganzen Leib grüngelbe Haare hat. Sie leben in grossen Haufen in Afrika um das grüne Vorgebürge, auf den Bäumen, und halten sich da so stille, dass man sie, weil sie mit den Blättern fast einerley Farbe haben, nicht leicht entdeckt. Sie nähren sich von Obst, und sind etwa so gross als eine grosse Katze.~~No. 8. Der Mustac.~~Der Mustac ist im Gesichte sehr sonderbar gezeichnet. Er ist 1 Fuss hoch, und lebt hauptsächlich in Guinea.~~ hoch, und lebt hauptsächlich in Guinea.~~)
- Ad00341 06 073a/fre + (Costumes XIII. Vol. VII. No. 71.)
- Ad99998 07 073a/fre + (Costumes XIII. Vol. VII. No. 71.)
- Ad99999 07 073a/fre + (Costumes XIII. Vol. VII. No. 71.)
- Ad00341 06 082a/fre + (Costumes XXII. Vol. VII. No. 80.)
- Ad99998 07 082a/fre + (Costumes XXII. Vol. VII. No. 80.)
- Ad99999 07 082a/fre + (Costumes XXII. Vol. VII. No. 80.)
- Ad99999 04 028a/fre + (Oiseaux LII. Vol. IV. No. 26.)
- Ad99998 04 028a/fre + (Oiseaux LII. Vol. IV. No. 26.)
- Ad99998 12 024a/fre + (Vers. XL. Vol. XII. No. 22.)
- Ad99999 04 031a/ita + (Insetti XXIV. Tom. IV. No. 29.)
- Ad99998 04 031a/ita + (Insetti XXIV. Tom. IV. No. 29.)
- Ad99999 04 040a/ita + (Insetti. XXVI. Tom. IV. No. 33.)
- Ad99998 04 040a/ita + (Insetti. XXVI. Tom. IV. No. 33.)
- Ad99999 04 029a/ita + (Insetti XXII. Tom. IV. No. 27.)
- Ad99998 04 029a/ita + (Insetti XXII. Tom. IV. No. 27.)
- Ad00341 06 015a/ita + (Uccelli. LXXVIII. Vol. VII. No. 13.)
- Ad99998 07 015a/ita + (Uccelli. LXXVIII. Vol. VII. No. 13.)
- Ad99999 07 015a/ita + (Uccelli. LXXVIII. Vol. VII. No. 13.)
- Ad00341 05 043a/ita + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
- Ad99998 06 043a/ita + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
- Ad99999 06 043a/ita + (Uccelli LXXVII. Tom. VI. No. 41.)
- Ad99999 04 016a/ita + (Anfibj XIV. T. IV. No. 14.)
- Ad99998 04 016a/ita + (Anfibj XIV. T. IV. No. 14.)
- Ad99999 04 037a/ita + (Uccelli. LIV. Tom. IV. No. 35.)
- Ad99998 04 037a/ita + (Uccelli. LIV. Tom. IV. No. 35.)
- Ad99999 04 072a/ita + (Uccelli. LXI. Tom. IV. No. 70.)
- Ad99998 04 072a/ita + (Uccelli. LXI. Tom. IV. No. 70.)
- Ad99999 04 039a/ita + (Piante. LXXXI. Tom. IV. No. 37.)
- Ad99998 04 039a/ita + (Piante. LXXXI. Tom. IV. No. 37.)
- Ad99999 04 065a/ita + (Piante. LXXXVII Tom. IV. No. 63.)
- Ad99998 04 065a/ita + (Piante. LXXXVII Tom. IV. No. 63.)
- Ad99999 04 051a/ita + (Antichità. VIII. Tom. IV. No. 49.)
- Ad99998 04 051a/ita + (Antichità. VIII. Tom. IV. No. 49.)
- Ad99999 04 014a/ita + (Pesci XXX. T. IV. No. 12.)
- Ad99998 04 014a/ita + (Pesci XXX. T. IV. No. 12.)
- Ad99999 04 050a/ita + (Pesci. XXXIII. Tom. IV. No. 48.)
- Ad99998 04 050a/ita + (Pesci. XXXIII. Tom. IV. No. 48.)
- Ad99999 04 093a/ita + (Quadrup. LXVII. Tom. IV. No. 91.)
- Ad99998 04 093a/ita + (Quadrup. LXVII. Tom. IV. No. 91.)
- Ad99999 04 010a/ita + (Pesci XXIX. T. IV. No. 8)
- Ad99998 04 010a/ita + (Pesci XXIX. T. IV. No. 8)
- Ad99999 04 025a/ita + (Piante LXXIX. Tom. IV. No. 23.)
- Ad99998 04 025a/ita + (Piante LXXIX. Tom. IV. No. 23.)
- Ad99999 04 020a/ita + (Piante LXXVIII. T. IV. No. 18.)
- Ad99998 04 020a/ita + (Piante LXXVIII. T. IV. No. 18.)
- Ad99999 04 019a/ita + (Pesci XXXI. T. IV. No. 17.)
- Ad99998 04 019a/ita + (Pesci XXXI. T. IV. No. 17.)
- Ad00341 04 067a/ita + (Piante XCVII. Tom. V. No. 65.)
- Ad99998 05 067a/ita + (Piante XCVII. Tom. V. No. 65.)
- Ad99999 04 007a/ita + (Conchiglie III. T. IV. No. 5.)
- Ad99998 04 007a/ita + (Conchiglie III. T. IV. No. 5.)
- Ad99998 04 024a/ita + (Pesci XXXII. Tom. IV. No. 22.)
- Ad99999 04 024a/ita + (Pesci XXXII. Tom. IV. No. 22.)
- Ad99999 04 085a/ita + (Quadrup. LXV. Tom. IV. No. 83.)
- Ad99998 04 085a/ita + (Quadrup. LXV. Tom. IV. No. 83.)
- Ad00341 04 004a/ita + (Uccelli LXVI. Tom. V. No. 2.)
- Ad99998 05 004a/ita + (Uccelli LXVI. Tom. V. No. 2.)
- Ad99999 04 060a/ita + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 58.)
- Ad99998 04 060a/ita + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 58.)
- Ad99999 04 086a/ita + (Pesci. XXXVII. Tom. IV. No. 84.)
- Ad99998 04 086a/ita + (Pesci. XXXVII. Tom. IV. No. 84.)
- Ad00341 04 058a/ita + (Piante XCVI. Tom. V. No. 56.)
- Ad99998 05 058a/ita + (Piante XCVI. Tom. V. No. 56.)
- Ad99999 04 015a/ita + (Piante LXXVII. T. IV. No. 13.)
- Ad99998 04 015a/ita + (Piante LXXVII. T. IV. No. 13.)
- Ad00341 05 048a/ita + (Miscell. Obbj. XCVII. Vol VI. No. 46.)
- Ad99999 06 048a/ita + (Miscell. Obbj. XCVII. Vol VI. No. 46.)
- Ad99998 06 048a/ita + (Miscell. Obbj. XCVII. Vol VI. No. 46.)
- Ad99999 04 028a/ita + (Uccelli LII. Tom. IV. No. 26.)
- Ad99998 04 028a/ita + (Uccelli LII. Tom. IV. No. 26.)
- Ad99999 04 009a/ita + (Piante. LXXVI. T. IV. No. 7.)
- Ad99998 04 009a/ita + (Piante. LXXVI. T. IV. No. 7.)
- Ad99999 04 091a/ita + (Vermi. Vl. Tom. IV. No. 89.)
- Ad99998 04 091a/ita + (Vermi. Vl. Tom. IV. No. 89.)
- Ad00341 05 088a/ita + (Piante CXVI. Tom. VI. No. 86.)
- Ad99998 06 088a/ita + (Piante CXVI. Tom. VI. No. 86.)
- Ad99999 06 088a/ita + (Piante CXVI. Tom. VI. No. 86.)
- Ad99999 04 057a/ita + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 55.)
- Ad99998 04 057a/ita + (Miscell. XLI. Tom. IV. No. 55.)
- Ad99999 04 090a/ita + (Anfibi. XVI. Tom. IV. No. 88.)
- Ad99998 04 090a/ita + (Anfibi. XVI. Tom. IV. No. 88.)
- Ad99999 04 048a/ita + (Uccelli. LVII. Tom. IV. No. 46.)
- Ad99998 04 048a/ita + (Uccelli. LVII. Tom. IV. No. 46.)
- Ad00341 03 032a/fre + (Oiseaux. XXXV. Vol. III. No. 23. [sic])
- Ad99998 03 032a/fre + (Oiseaux. XXXV. Vol. III. No. 23. [sic])
- Ad99999 03 032a/fre + (Oiseaux. XXXV. Vol. III. No. 23. [sic])
- Ad99999 11 009a/fre + (Poissons. CXVI. Vol. XI. No. 7.)
- Ad99998 11 009a/fre + (Poissons. CXVI. Vol. XI. No. 7.)
- Ad99998 01 050a/fre + (Quadrupèdes XIII. T. I. No. 48.)
- Ad00341 05 025a/fre + (Mélanges LXXXV. Vol. VI. No. 23.)
- Ad99998 06 025a/fre + (Mélanges LXXXV. Vol. VI. No. 23.)
- Ad99999 06 025a/fre + (Mélanges LXXXV. Vol. VI. No. 23.)
- Ad99999 11 021a/fre + (Plantes. CLXXIV. Vol. XI. No. 19.)
- Ad99998 11 021a/fre + (Plantes. CLXXIV. Vol. XI. No. 19.)
- Ad00341 05 023a/fre + (Mélanges LXXXIII. Vol. VI. No. 21.)
- Ad99998 06 023a/fre + (Mélanges LXXXIII. Vol. VI. No. 21.)
- Ad99999 06 023a/fre + (Mélanges LXXXIII. Vol. VI. No. 21.)
- Ad99999 11 079a/fre + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
- Ad99998 11 079a/fre + (Oiseaux CXXVII. Vol. XI. No. 77.)
- Ad99999 09 030a/fre + (Vers. XXIV. Vol. IX. No. 28.)
- Ad99998 09 030a/fre + (Vers. XXIV. Vol. IX. No. 28.)
- Ad99998 01 067a/fre + (Quadrupedes XVI. T. 1. No. 65.)
- Ad00341 01 067a/fre + (Quadrupèdes XVI. T. 1. No. 65.)
- Ad99999 01 067a/fre + (Quadrupèdes XVI. T. 1. No. 65.)
- Ad00341 08 055a/fre + (Poissons. LIX. Vol. X No. 53.)
- Ad99999 10 055a/fre + (Poissons. LIX. Vol. X No. 53.)
- Ad99998 10 055a/fre + (Poissons. LIX. Vol. X No. 53.)
- Ad99999 11 029a/fre + (Pisces. LXVIII. Vol. XI. No. 27.)
- Ad99998 11 029a/fre + (Pisces. LXVIII. Vol. XI. No. 27.)
- Ad00341 03 006a/fre + (Quadrupèdes, XLIX. T. III. No. 4.)
- Ad99999 03 006a/fre + (Quadrupèdes, XLIX. T. III. No. 4.)
- Ad99998 03 006a/fre + (Quadrupèdes, XLIX. T. III. No. 4.)
- Ad00341 08 059a/fre + (Oiseaux. CIX. Vol. X. No. 57.)
- Ad99999 10 059a/fre + (Oiseaux. CIX. Vol. X. No. 57.)
- Ad99998 10 059a/fre + (Oiseaux. CIX. Vol. X. No. 57.)
- Ad00341 08 046a/fre + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
- Ad99999 10 046a/fre + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
- Ad99998 10 046a/fre + (Mélanges. CCLXVllI. Vol. X. No. 44 et 45.)
- Ad00341 03 087a/fre + (Amphibies. X. Vol. III. No. 85.)
- Ad99998 03 087a/fre + (Amphibies. X. Vol. III. No. 85.)
- Ad99999 03 087a/fre + (Amphibies. X. Vol. III. No. 85.)
- Ad00341 03 054a/fre + (Mélanges XXI. Vol. III. No. 52.)
- Ad99998 03 054a/fre + (Mélanges XXI. Vol. III. No. 52.)
- Ad99999 03 054a/fre + (Mélanges XXI. Vol. III. No. 52.)
- Ad00341 02 032a/fre + (Plantes XXVIII. Vol. II. No. 29.)
- Ad07761 02 031a/fre + (Plantes XXVIII. Vol. II. No. 29.)
- Ad99999 02 031a/fre + (Plantes XXVIII. Vol. II. No. 29.)
- Ad00341 02 095a/fre + (Plantes. XLVIII. Vol. II. No. 92.)
- Ad99999 02 094a/fre + (Plantes. XLVIII. Vol. II. No. 92.)
- Ad99998 02 094a/fre + (Plantes. XLVIII. Vol. II. No. 92.)
- Ad99998 04 008a/ita + (Uccelli XLVIII. T. IV. No. 6.)
- Ad99999 04 008a/ita + (Uccelli XLVIII. T. IV. No. 6.)
- Ad99999 04 089a/ita + (Quadrup. LXVI. Tom. IV. No. 87.)
- Ad99998 04 089a/ita + (Quadrup. LXVI. Tom. IV. No. 87.)
- Ad00341 05 057a/ita + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
- Ad99999 06 057a/ita + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
- Ad99998 06 057a/ita + (Piante CX. Tom. VI. No. 55.)
- Ad00341 05 023a/ita + (Miscellanea LXXXIII. Tom. VI. No. 21.)
- Ad99998 06 023a/ita + (Miscellanea LXXXIII. Tom. VI. No. 21.)
- Ad99999 06 023a/ita + (Miscellanea LXXXIII. Tom. VI. No. 21.)
- Ad00341 05 024a/ita + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
- Ad99998 06 024a/ita + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
- Ad99999 06 024a/ita + (Miscellanea LXXXIV. Tom. VI. No. 22.)
- Ad99999 04 054a/ita + (Pesci XXXIV. Tom. IV. No. 52.)
- Ad99998 04 054a/ita + (Pesci XXXIV. Tom. IV. No. 52.)
- Ad99999 04 058a/ita + (Uccelli. LIX. Tom. IV. No. 56.)
- Ad99998 04 058a/ita + (Uccelli. LIX. Tom. IV. No. 56.)
- Ad99999 04 025a/fre + (Plantes LXXIX. Vol. IV. No. 23.)
- Ad99998 04 025a/fre + (Plantes LXXIX. Vol. IV. No. 23.)
- Ad00341 05 029a/fre + (Melanges LXXXVII. Vol. VI. No. 27.)
- Ad99998 06 029a/fre + (Melanges LXXXVII. Vol. VI. No. 27.)
- Ad99999 06 029a/fre + (Melanges LXXXVII. Vol. VI. No. 27.)
- Ad99999 04 070a/ita + (Insetti. XXVIII. Tom. IV. No. 68.)
- Ad99998 04 070a/ita + (Insetti. XXVIII. Tom. IV. No. 68.)
- Ad99999 11 089a/fre + (Poissons. LXXII. Vol. XI. No. 87.)
- Ad99998 11 089a/fre + (Poissons. LXXII. Vol. XI. No. 87.)
- Ad99998 11 093a/fre + (Oiseaux. CXXX. Vol. XI. No. 91.)
- Ad99999 11 093a/fre + (Oiseaux. CXXX. Vol. XI. No. 91.)
- Ad99998 09 018a/fre + (Oiseaux. XCII. Vol. IX. No. 18.)
- Ad99999 09 018a/fre + (Oiseaux. XCII. Vol. IX. No. 18.)
- Ad00341 05 037a/fre + (Melanges XCIII. Vol VI. No. 35.)
- Ad99998 06 037a/fre + (Melanges XCIII. Vol VI. No. 35.)
- Ad99999 06 037a/fre + (Melanges XCIII. Vol VI. No. 35.)
- Ad99999 11 010a/fre + (Insectes. CXVII. Vol. XI. No. 8.)
- Ad99998 11 010a/fre + (Insectes. CXVII. Vol. XI. No. 8.)
- Ad00341 01 087a/fre + (Quadrupèdes XlX. T. I. No. 85.)
- Ad99999 01 087a/fre + (Quadrupèdes XlX. T. I. No. 85.)
- Ad99998 01 087a/fre + (Quadrupèdes XlX. T. I. No. 85.)
- Ad00341 01 062a/fre + (Oiseaux. XI. T. I. No. 60.)
- Ad99999 01 062a/fre + (Oiseaux. XI. T. I. No. 60.)
- Ad99999 10 041a/fre + (Mélanges. CCLXVI. Vol. X. No. 39.)
- Ad00341 08 041a/fre + (Mélanges. CCLXVI. Vol. X. No. 39.)
- Ad99998 10 041a/fre + (Mélanges. CCLXVI. Vol. X. No. 39.)
- Ad00341 05 033a/fre + (Quadrupedes. LXXV. Vol. VI. No. 31.)
- Ad99998 06 033a/fre + (Quadrupedes. LXXV. Vol. VI. No. 31.)