Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Der Chinesische Enkianthus. (Enkianthus quinqueflora.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 127 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 250 | nächste 250) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 08 057a  + (Der Bogen bei Stappen.)
  • Ad99999 08 057a  + (Der Bogen bei Stappen.)
  • Ad99999 04 054a  + (Fig. 1. Der Kaiserfisch. (Scomber regalis.))
  • Ad99998 04 054a  + (Fig. 1. Der Kaiserfisch. (Scomber regalis.))
  • Ad00341 05 090a  + (Der Brand der Getraide-Arten, welcher oft Der Brand der Getraide-Arten, welcher oft gar sehr den Ertrag der Ernten vermindert, ist eine Krankheit der Getraidepflanzen, welche erst dann erkennbar wird, wenn die Aehren anfangen hervorzutreiben. Am häufigsten wird der Waizen mit dieser Brandkrankheit befallen, welche darinn besteht, dass die Körner nicht gehörig befruchtet werden, und daher statt eine weisse mehlige Masse zu enthalten, mit schwärzlichen, im frischen Zustande stinkenden Staubkörnchen erfüllt sind, welche endlich die ganze Aehre beschmutzen, wenn die brandigen Waizenkörner endlich bersten und der Brandstaub ausfliegt. Fig. I. ist ein brandiges Waizenkorn in natürlicher Grösse; Fig. 2. und 3. stark vergrössert; b b b sind bei beiden Abbildungen die aus Krankheit unfruchtbaren Staubbeutel a a Fig. 2. die durch Krankheit verunstalteten weiblichen Befruchtungtheile. Fig. 3. zeigt das Innere eines brandigen Waizenkornes. Fig. 4. eine Anzahl stark vergrösserter Körnchen des Brandstaubes. Jedes Körnchen besteht wieder aus mehreren andern zusammengeballten Klümpchen, welche, wenn man den Brandstaub anfeuchtet, unter dem Mikroskop erkennbar werden. Fig. 6. zeigt die Gestalt einzelner Staubkörnchen des gesunden, noch nicht ganz gereiften Waizenmehles, wenn es etwas feucht ist. Der Brandstaub des Waizens ist nun in der Tat eine besondere Art von Staubpilzen, welche zu der an Arten zahlreichen Gattung der Brandpilze gehört, zu welcher Gattung auch der sogenannte Rost oder Roststaub der Getraidearten gerechnet wird; Fig. 5. zeigt die Gestalt der stark vergrösserten Körner des Roststaubes der Gerste.sserten Körner des Roststaubes der Gerste.)
  • Ad99998 06 090a  + (Der Brand der Getraide-Arten, welcher oft Der Brand der Getraide-Arten, welcher oft gar sehr den Ertrag der Ernten vermindert, ist eine Krankheit der Getraidepflanzen, welche erst dann erkennbar wird, wenn die Aehren anfangen hervorzutreiben. Am häufigsten wird der Waizen mit dieser Brandkrankheit befallen, welche darinn besteht, dass die Körner nicht gehörig befruchtet werden, und daher statt eine weisse mehlige Masse zu enthalten, mit schwärzlichen, im frischen Zustande stinkenden Staubkörnchen erfüllt sind, welche endlich die ganze Aehre beschmutzen, wenn die brandigen Waizenkörner endlich bersten und der Brandstaub ausfliegt. Fig. I. ist ein brandiges Waizenkorn in natürlicher Grösse; Fig. 2. und 3. stark vergrössert; b b b sind bei beiden Abbildungen die aus Krankheit unfruchtbaren Staubbeutel a a Fig. 2. die durch Krankheit verunstalteten weiblichen Befruchtungtheile. Fig. 3. zeigt das Innere eines brandigen Waizenkornes. Fig. 4. eine Anzahl stark vergrösserter Körnchen des Brandstaubes. Jedes Körnchen besteht wieder aus mehreren andern zusammengeballten Klümpchen, welche, wenn man den Brandstaub anfeuchtet, unter dem Mikroskop erkennbar werden. Fig. 6. zeigt die Gestalt einzelner Staubkörnchen des gesunden, noch nicht ganz gereiften Waizenmehles, wenn es etwas feucht ist. Der Brandstaub des Waizens ist nun in der Tat eine besondere Art von Staubpilzen, welche zu der an Arten zahlreichen Gattung der Brandpilze gehört, zu welcher Gattung auch der sogenannte Rost oder Roststaub der Getraidearten gerechnet wird; Fig. 5. zeigt die Gestalt der stark vergrösserten Körner des Roststaubes der Gerste.sserten Körner des Roststaubes der Gerste.)
  • Ad99999 06 090a  + (Der Brand der Getraide-Arten, welcher oft Der Brand der Getraide-Arten, welcher oft gar sehr den Ertrag der Ernten vermindert, ist eine Krankheit der Getraidepflanzen, welche erst dann erkennbar wird, wenn die Aehren anfangen hervorzutreiben. Am häufigsten wird der Waizen mit dieser Brandkrankheit befallen, welche darinn besteht, dass die Körner nicht gehörig befruchtet werden, und daher statt eine weisse mehlige Masse zu enthalten, mit schwärzlichen, im frischen Zustande stinkenden Staubkörnchen erfüllt sind, welche endlich die ganze Aehre beschmutzen, wenn die brandigen Waizenkörner endlich bersten und der Brandstaub ausfliegt. Fig. I. ist ein brandiges Waizenkorn in natürlicher Grösse; Fig. 2. und 3. stark vergrössert; b b b sind bei beiden Abbildungen die aus Krankheit unfruchtbaren Staubbeutel a a Fig. 2. die durch Krankheit verunstalteten weiblichen Befruchtungtheile. Fig. 3. zeigt das Innere eines brandigen Waizenkornes. Fig. 4. eine Anzahl stark vergrösserter Körnchen des Brandstaubes. Jedes Körnchen besteht wieder aus mehreren andern zusammengeballten Klümpchen, welche, wenn man den Brandstaub anfeuchtet, unter dem Mikroskop erkennbar werden. Fig. 6. zeigt die Gestalt einzelner Staubkörnchen des gesunden, noch nicht ganz gereiften Waizenmehles, wenn es etwas feucht ist. Der Brandstaub des Waizens ist nun in der Tat eine besondere Art von Staubpilzen, welche zu der an Arten zahlreichen Gattung der Brandpilze gehört, zu welcher Gattung auch der sogenannte Rost oder Roststaub der Getraidearten gerechnet wird; Fig. 5. zeigt die Gestalt der stark vergrösserten Körner des Roststaubes der Gerste.sserten Körner des Roststaubes der Gerste.)
  • Ad00341 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99998 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99999 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99998 12 036a  + (Der Diamant ist entweder farbenlos, oder vDer Diamant ist entweder farbenlos, oder von lichtgelber in's Weingelbe, und von dieser durch's Zimmtbraune in's fast Schwarze, wie auch von blassgrüner in's Gelblichgrüne, von bläulichgrauer in's Berlinerblau, und von blassrother in's Rosenrothe sich ziehender Farbe (siehe Fig. 20.); auch kommt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.mt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.)
  • Ad00341 07 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad99998 08 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad99999 08 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad99999 01 053a  + (Der Brod-Baum wird ziemlich gross, dauert Der Brod-Baum wird ziemlich gross, dauert an 60 bis 70 Jahre und hat sehr grosse, fast 2 Fuss lange und 1 1/2 Fuss breite tief ausgezackte Blätter, welche den Insulanern bey ihren Mahlzeiten statt der Schüsseln, Teller und Servietten dienen. Er trägt 8 Monate lang im Jahre, vom December an bis zum Julio immer Blüthen, halbreife und reife Früchte. Die männliche Blüthe ist eine spannenlange bräunliche Kolbe, die weibliche aber, woraus die Frucht entsteht, ist eine hellbraune Knospe oben an der Spitze des Zweigs. Die Brod-Frucht selbst ist rund und sehr gross, fast wie ein runder Kürbis, 1 Fuss im Durchmesser, die Schaale mit lauter sechseckigten spitzigen Warzen besetzt. Sie sieht, wenn sie reif ist, gelblich aus, und wird theils frisch, ehe sie ganz reif ist, in Scheiben geschnitten, geröstet gegessen, theils auch ihr Fleisch, in kleinen, mit Steinen ausgelegten Gruben zu einem Teiche gemacht, der sich lange hält, und eine Art von Brod daraus gebacken. Frisch geröstet schmeckt die Brod-Frucht wie die Krume von Waizen-Brode, mit Kartoffeln vermischt. Wenn die Brod-Frucht ganz reif wird, so ist sie weich und teig, und nicht mehr zu brauchen. Sie hat innerlich viele grosse Kerne, wie die Mandeln, wie man aus beyden hier abgebildeten Durchschnitten sehen kann. Es giebt aber auch eine Art ohne Kerne.n. Es giebt aber auch eine Art ohne Kerne.)
  • Ad00341 01 053a  + (Der Brod-Baum (Artocarpus incisa L.) ist eDer Brod-Baum (Artocarpus incisa L.) ist ein höchst wichtiges Geshenk der Natur, für jene Länder der heissen Zone, die kein Getraide bauen, woraus sie Brod bereiten könnten. Er wächst fast in allen Inseln von Ostindien und der Süd-See, z.E. auf Coromandel, Malabar, Ceylan und Neu-Guinea. Sonderlich ist er fast der ganze Reichthum der Bewohner der Insel Otaheiti, und anderer Inseln der Süd-See. Er giebt ihnen Obdach, Kleidung, Speise und allerlei Hausgeräthe, kurz er ist eins der wohlthätigsten Natur-Producte für die Welt.ohlthätigsten Natur-Producte für die Welt.)
  • Ad99998 01 053a  + (Der Brod-Baum wird ziemlich gross, dauert Der Brod-Baum wird ziemlich gross, dauert an 60 bis 70 Jahre und hat sehr grosse, fast 2 Fuss lange und 1 1/2 Fuss breite tief ausgezackte Blätter, welche den Insulanern, bey ihren Mahlzeiten statt der Schüsseln, Teller und Servietten dienen. Er trägt 8 Monate lang im Jahre, vom Decbr. an bis zum Julio, immer Blüthen, halbreife und reife Früchte. Die männliche Blüthe ist eine spannenlange bräunliche Kolbe, die weibliche aber, woraus die Frucht entsteht, ist eine hellbraune Knospe oben an der Spitze des Zweigs. Die Brod-Frucht selbst ist rund und sehr gross, fast wie ein runder Kürbis, 1 Fuss im Durchmesser, die Schaale mit lauter sechseckigten spitzigen Warzen besetzt. Sie sieht, wenn sie reif ist, gelblich aus, und wird theils frisch, ehe sie ganz reif ist, in Scheiben geschnitten, geröstet gegessen, theils auch ihr Fleisch, in kleinen, mit Steinen ausgelegten Gruben zu einem Teige gemacht, der sich lange hält, und eine Art von Brod daraus gebacken. Frisch geröstet schmeckt die Brod-Frucht wie die Krume von Waizen-Brode mit Kartoffeln vermischt. Wenn die Brod-Frucht ganz reif wird, so ist sie weich und teig, und nicht mehr zu brauchen. Sie hat innerlich viele grosse Kerne, wie Mandeln, wie man aus den beyden hier abgebildeten Durchschnitten sehen kann. Es giebt aber auch eine Art ohne Kerne.n. Es giebt aber auch eine Art ohne Kerne.)
  • Ad00341 02 022a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99999 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad07761 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99998 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99999 02 059a  + (No. 1. Das See-Einhorn. (Monodon monoceros L.))
  • Ad99998 02 059a  + (No. 1. Das See-Einhorn. (Monodon monoceros L.))
  • Ad00341 02 060a  + (No. 1. Das See-Einhorn. (Monodon monoceros L.))
  • Ad00341 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad99998 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad99999 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad00341 03 066a  + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinenDer Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
  • Ad99998 03 066a  + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinenDer Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
  • Ad99999 03 066a  + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinenDer Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
  • Ad00341 03 098a  + (Der Seeadler. (Falco ossifragus.))
  • Ad99998 03 098a  + (Der Seeadler. (Falco ossifragus.))
  • Ad99999 03 098a  + (Der Seeadler. (Falco ossifragus.))
  • Ad99998 03 058a  + (No. 1. Der Butter-Baum.)
  • Ad99999 03 059a  + (No. 1. Der Butter-Baum.)
  • Ad99999 02 063a  + (No. 1. Der Braunfisch, oder das Meerschwein. (Delphinus Phocaena. L.))
  • Ad99998 02 063a  + (No. 1. Der Braunfisch, oder das Meerschwein. (Delphinus Phocaena. L.))
  • Ad00341 02 064a  + (No. 1. Der Braunfisch, oder das Meerschwein. (Delphinus Phocaena. L.))
  • Ad99999 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad07761 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad99998 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad00341 02 017a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus .))
  • Ad99999 09 053a  + (Fig. 1. Der Rhesusaffe. (Simia rhesus.))
  • Ad99998 09 053a  + (Fig. 1. Der Rhesusaffe. (Simia rhesus.))
  • Ad99999 01 029a  + (No. 1. Der Oelbaum. (Olea europaea.))
  • Ad00341 01 029a  + (No. 1. Der Oelbaum. (Olea europaea.))
  • Ad99998 01 029a  + (No. 1. Der Oelbaum.)
  • Ad99999 01 009a  + (No. 1. Der Cachalot, oder Pottfisch. (Physeter macrocephalus).)
  • Ad00341 01 009a  + (No. 1. Der Cachalot, oder Pottfisch. (Physeter macrocephalus).)
  • Ad99998 01 044a  + (No. 1.a Der Paradiesvogel.)
  • Ad00341 01 044a  + (No. 1. Der Paradiesvogel. (Paradisea apoda.))
  • Ad99999 01 044a  + (No. 1. Der Paradiesvogel. (Paradisea apoda.))
  • Ad00341 01 039a  + (No. 1. Der Zimmetbaum. (Laurus Cinnamomum.))
  • Ad99999 01 039a  + (No. 1. Der Zimmetbaum. (Laurus Cinnamomum.))
  • Ad99998 01 039a  + (No. 1. Der Zimmetbaum.)
  • Ad99998 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter.)
  • Ad99999 02 072a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad99998 02 072a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad00341 02 073a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad99999 04 052a  + (Fig. 1. Der Caoutchouc. (Hevea Guianensis.))
  • Ad99998 04 052a  + (Fig. 1. Der Caoutchouc. (Hevea Guianensis.))
  • Ad00341 04 018a  + (Fig. 1. Der schwarze Tieger. (Felis discolor.))
  • Ad99998 05 018a  + (Fig. 1. Der schwarze Tieger. (Felis discolor.))
  • Ad00341 02 084a  + (No. 1. Der Caraco. (Mus Caraco. L.))
  • Ad99999 02 083a  + (No. 1. Der Caraco. (Mus Caraco. L.))
  • Ad99998 02 083a  + (No. 1. Der Caraco. (Mus Caraco. L.))
  • Ad00341 01 063a  + (No. 1. Der Cardamom. (Amoinum Cardamomum.))
  • Ad99999 01 063a  + (No. 1. Der Cardamom. (Amoinum Cardamomum.))
  • Ad99998 01 063a  + (No. 1. Der Cardamom.)
  • Ad00341 01 005a  + (No. 1. Der Straus. (Struthio Camelus.))
  • Ad99999 01 005a  + (No. 1. Der Straus. (Struthio Camelus.))
  • Ad00341 05 043a  + (Der Casuar von Neuholland wurde erst in neDer Casuar von Neuholland wurde erst in neuern Zeiten auf diesem grossen Insellande der Südsee entdeckt, und die neueste französische Entdeckungsreise giebt uns davon beifolgende treffliche Abbildung. Dieser Casuar unterscheidet sich beträchtlich von dem Asiatischen, den wir Bd. 1. No. 3. unsers Bilderbuchs kennen lernten. No. 3. unsers Bilderbuchs kennen lernten.)
  • Ad99998 06 043a  + (Der Casuar von Neuholland wurde erst in neDer Casuar von Neuholland wurde erst in neuern Zeiten auf diesem grossen Insellande der Südsee entdeckt, und die neueste französische Entdeckungsreise giebt uns davon beifolgende treffliche Abbildung. Dieser Casuar unterscheidet sich beträchtlich von dem Asiatischen, den wir Bd. 1. No. 3. unsers Bilderbuchs kennen lernten. No. 3. unsers Bilderbuchs kennen lernten.)
  • Ad99999 06 043a  + (Der Casuar von Neuholland wurde erst in neDer Casuar von Neuholland wurde erst in neuern Zeiten auf diesem grossen Insellande der Südsee entdeckt, und die neueste französische Entdeckungsreise giebt uns davon beifolgende treffliche Abbildung. Dieser Casuar unterscheidet sich beträchtlich von dem Asiatischen, den wir Bd. 1. No. 3. unsers Bilderbuchs kennen lernten. No. 3. unsers Bilderbuchs kennen lernten.)
  • Ad00341 06 032a  + (Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.)
  • Ad99998 07 032a  + (Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.)
  • Ad99999 07 032a  + (Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.)
  • Ad99998 01 049a  + (No. 1. Die Zitrone.)
  • Ad00341 01 049a  + (No. 1. Die Zitrone. (Citrus medica.))
  • Ad99999 01 049a  + (No. 1. Die Zitrone.)
  • Ad00341 08 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99998 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99999 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad00341 06 062a  + (Der Chimborasso (sprich Tschimborasso) istDer Chimborasso (sprich Tschimborasso) ist der höchste Gipfel der Cordilleren, jener riesenhaften Gebirgskette im spanischen Süd-America, welche sich von der Südspitze der neuen Welt bis an die Landenge von Panama erstreckt, welche Nord- und Süd-America scheidet.kt, welche Nord- und Süd-America scheidet.)
  • Ad99998 07 062a  + (Der Chimborasso (sprich Tschimborasso) istDer Chimborasso (sprich Tschimborasso) ist der höchste Gipfel der Cordilleren, jener riesenhaften Gebirgskette im spanischen Süd-America, welche sich von der Südspitze der neuen Welt bis an die Landenge von Panama erstreckt, welche Nord- und Süd-America scheidet.kt, welche Nord- und Süd-America scheidet.)
  • Ad99999 07 062a  + (Der Chimborasso (sprich Tschimborasso) istDer Chimborasso (sprich Tschimborasso) ist der höchste Gipfel der Cordilleren, jener riesenhaften Gebirgskette im spanischen Süd-America, welche sich von der Südspitze der neuen Welt bis an die Landenge von Panama erstreckt, welche Nord- und Süd-America scheidet.kt, welche Nord- und Süd-America scheidet.)
  • Ad00341 03 034a  + (N. 1. Der Choras. (Simia Mormon. L.))
  • Ad99998 03 034a  + (N. 1. Der Choras. (Simia Mormon. L.))
  • Ad99999 03 034a  + (N. 1. Der Choras. (Simia Mormon. L.))
  • Ad99999 04 051a  + (Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht imDie Alten hielten ihre Wettrennen nicht im freyen Felde, wie jetzt die Engländer, sondern in dem Bezirke grosser öffentlicher Prachtgebäude, welche den weiten offenen Platz der Rennbahn einschlossen, ganz zu solchen öffentlichen Spielen eingerichtet waren, und Circus hiessen. Die erste Figur dieser Tafel zeigt einen solchen Circus, dergleichen sich mehrere in dem alten Rom befanden.en sich mehrere in dem alten Rom befanden.)
  • Ad99998 04 051a  + (Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht imDie Alten hielten ihre Wettrennen nicht im freyen Felde, wie jetzt die Engländer, sondern in dem Bezirke grosser öffentlicher Prachtgebäude, welche den weiten offenen Platz der Rennbahn einschlossen, ganz zu solchen öffentlichen Spielen eingerichtet waren, und Circus hiessen. Die erste Figur dieser Tafel zeigt einen solchen Circus, dergleichen sich mehrere in dem alten Rom befanden.en sich mehrere in dem alten Rom befanden.)
  • Ad00341 04 081a  + (Fig. 1. Der Brustbeer-Spinner. (Phalaena Bombyx Paphia.))
  • Ad99998 05 081a  + (Fig. 1. Der Brustbeer-Spinner. (Phalaena Bombyx Paphia.))
  • Ad99999 01 055a  + (No. 1. Der Coaita.)
  • Ad99998 01 055a  + (Zu den Sapajous oder Wickelschwänzen gehören folgende 4 Arten.)
  • Ad99999 04 088a  + (Fig. 1. Der magellanische Geier oder Condor. (Vultur Gryphus.))
  • Ad99998 04 088a  + (Fig. 1. Der magellanische Geier oder Condor. (Vultur Gryphus.))
  • Ad00341 03 050a  + (No. 1. Der Copaiva-Balsambaum. (Copaifera officinalis. L.))
  • Ad99998 03 050a  + (No. 1. Der Copaiva-Balsambaum. (Copaifera officinalis. L.))
  • Ad99999 03 050a  + (No. 1. Der Copaiva-Balsambaum. (Copaifera officinalis. L.))
  • Ad00341 02 069a  + (No. 1. und 2. Der Hopfen. (Humulus lupulus. L.))
  • Ad99999 02 068a  + (No. 1. und 2. Der Hopfen. (Humulus lupulus. L.))
  • Ad99998 02 068a  + (No. 1. und 2. Der Hopfen. (Humulus lupulus. L.))
  • Ad00341 01 040a  + (No. 1. Der Schwan. (Anas olor.))
  • Ad99999 01 040a  + (No. 1. Der Schwan. (Anas olor.))
  • Ad99998 01 040a  + (No. 1. Der Schwan.)
  • Ad00341 04 089a  + (Fig. 1. Der Cornelkirschbaum. (Cornus mascula.))
  • Ad99998 05 089a  + (Fig. 1. Der Cornelkirschbaum. (Cornus mascula.))
  • Ad00341 04 009a  + (Fig. 1. Der königliche Kuckuk. (Cuculus regius.))
  • Ad99998 05 009a  + (Fig. 1. Der königliche Kuckuk. (Cuculus regius.))
  • Ad00341 02 073a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad99999 02 072a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad99998 02 072a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad00341 01 024a  + (Der Crocodil, den man seiner Gestalt und ODer Crocodil, den man seiner Gestalt und Organisation nach unter die Eydechsen rechnen muss, ist das grösste und fürchterlichste aller Amphibien. Er ist von 10 bis 50 Fuss lang, und lebt in den heissen Zonen aller Welttheile, vorzüglich in den grössten Flüssen, bald im Wasser, bald auf dem Lande. Die Afrikanischen, Asiatischen und Amerikanischen Crocodile gehen sowohl in ihrer äusseren Gestalt als auch in ihrem Namen von einander ab. In Ost- und West-Indien heisst er der Cayman. Der grösste und berühmteste ister Cayman. Der grösste und berühmteste ist)
  • Ad99999 01 024a  + (Der Crocodil, den man seiner Gestalt und ODer Crocodil, den man seiner Gestalt und Organisation nach unter die Eydechsen rechnen muss, ist das grösste und fürchterlichste aller Amphibien. Er ist von 10 bis 50 Fuss lang, und lebt in den heissen Zonen aller Welttheile, vorzüglich in den grössten Flüssen, bald im Wasser, bald auf dem Lande. Die Afrikanischen, Asiatischen und Amerikanischen Crocodile gehen sowohl in ihrer äusseren Gestalt als auch in ihrem Namen von einander ab. In Ost- und West-Indien heisst er der Cayman. Der grösste und berühmteste ister Cayman. Der grösste und berühmteste ist)
  • Ad99998 01 024a  + (Der Crocodil, den man seiner Gestalt und ODer Crocodil, den man seiner Gestalt und Or(ga)nisation nach unter die Eydechsen rechnen muss, (ist) das grösste und fürchterlichste aller Amphibien. (Er) ist von 10 bis 100 Fuss lang, und lebt in den (he)issen Zonen aller Welttheile, vorzüglich in den (gr)össten Flüssen, bald im Wasser, bald auf dem (La)nde. Die Africanischen, Asiatischen und Ame(ri)kanischen Crocodile gehen sowohl in ihrer äus(se)ren Gestalt als auch in ihrem Namen von einander (ab). In Ost- und West-Indien heisst er der Cayman. (D)er grösste und berühmteste ist Cayman. (D)er grösste und berühmteste ist)
  • Ad00341 02 075a  + (No. 1. Der gemeine Igel. (Erinaceus Europaeus. L.))
  • Ad99999 02 074a  + (No. 1. Der gemeine Igel. (Erinaceus Europaeus. L.))
  • Ad99998 02 074a  + (No. 1. Der gemeine Igel. (Erinaceus Europaeus. L.))
  • Ad00341 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad99998 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad99999 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad99999 01 089a  + (No. 1. Der Cutter.)
  • Ad99998 01 089a  + (No. 1. Der Cutter.)
  • Ad00341 01 089a  + (No. 1. Der Cutter.)
  • Ad99999 11 047a  + (Fig. 1. Der Cuttub-Minar von Delhi.)
  • Ad99998 11 047a  + (Fig. 1. Der Cuttub-Minar von Delhi.)
  • Ad00341 01 036a  + (Der Land-Bär. (Ursus arctos.) No. 1. Der braune. No. 2. Der schwarze.)
  • Ad99998 01 034a  + (Der Land-Bär. No. 1. Der braune. No. 2. Der schwarze.)
  • Ad99999 01 034a  + (Der Land-Bär. (Ursus arctos.) No. 1. Der braune. No. 2. Der schwarze.)
  • Ad99999 02 011a  + (No. 1. Der edle-Hirsch. No. 2. Die Hirsch-Kuh.No. 3. Das Hirsch-Kalb.)
  • Ad07761 02 011a  + (No. 1. Der edle-Hirsch. No. 2. Die Hirsch-Kuh.No. 3. Das Hirsch-Kalb.)
  • Ad99998 02 011a  + (No. 1. Der edle-Hirsch. No. 2. Die Hirsch-Kuh. No. 3. Das Hirsch-Kalb.)
  • Ad00341 02 012a  + (No. 1. Der edle Hirsch. (Cervus Elaphus.) No. 2. Die Hirsch-Kuh. No. 3. Das Hirsch-Kalb.)
  • Ad00341 01 006a  + (No. 1. Der Wallfisch. (Balaena mysticetus.))
  • Ad99999 01 006a  + (No. 1. Der Wallfisch. (Balaena mysticetus.))
  • Ad00341 08 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99998 10 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99999 10 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99998 12 036a  + (Der Diamant ist entweder farbenlos, oder vDer Diamant ist entweder farbenlos, oder von lichtgelber in's Weingelbe, und von dieser durch's Zimmtbraune in's fast Schwarze, wie auch von blassgrüner in's Gelblichgrüne, von bläulichgrauer in's Berlinerblau, und von blassrother in's Rosenrothe sich ziehender Farbe (siehe Fig. 20.); auch kommt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.mt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.)
  • Ad00341 02 086a  + (No. 1. Der Fenchel. (Anethum foeniculum. L.))
  • Ad99999 02 085a  + (No. 1. Der Fenchel. (Anethum foeniculum. L.))
  • Ad99998 02 085a  + (No. 1. Der Fenchel. (Anethum foeniculum. L.))
  • Ad00341 08 031a  + (Der Dom in Mailand wurde im Jahr 1386, aufDer Dom in Mailand wurde im Jahr 1386, auf Kosten des Herzogs Johann Galeazzo Visconti und der Stadt Mailand, zu bauen angefangen, und erst nach zwei Jahrhunderten, zu Ende des sechszehnten, vollendet. Wahrscheinlich war der erste Baumeister ein Teutscher; erbauet ist er auf jeden Fall im Altteutschen Styl, doch mehr in dem spätem verzierten, gemischten, als in dem grossartigen Geschmak, von dem der Strassburger Münster, als ein Musterwerk dasteht. Das Gebäude ist von weissem und schwarzem Marmor, und die Façade in einem neuern Styl, der sich mehr der Römischen, als der Altteutschen Baukunst nähert, ausgerichtet. Die Form des Ganzen, ist die des lateinischen Kreuzes. Das Innere besteht auf fünf Schiffen, die durch 52 cannelirte Säulen von einander getrennt werden. Die Säulen sind alle von gleicher Dicke, ausgenommen die vier, welche die Kuppel tragen. Das mittlere Hauptschiff ist noch einmal so breit, als die übrigen. Von Innen und-von Aussen befinden sich an und im Dom 4.400 Statuen. Die Hohe beträgt in der Mitte der Kirche 78 Mailändische Ellen, und die Länge 248 Ellen.iländische Ellen, und die Länge 248 Ellen.)
  • Ad99999 10 031a  + (Der Dom in Mailand wurde im Jahr 1386, aufDer Dom in Mailand wurde im Jahr 1386, auf Kosten des Herzogs Johann Galeazzo Visconti und der Stadt Mailand, zu bauen angefangen, und erst nach zwei Jahrhunderten, zu Ende des sechszehnten, vollendet. Wahrscheinlich war der erste Baumeister ein Teutscher; erbauet ist er auf jeden Fall im Altteutschen Styl, doch mehr in dem spätem verzierten, gemischten, als in dem grossartigen Geschmak, von dem der Strassburger Münster, als ein Musterwerk dasteht. Das Gebäude ist von weissem und schwarzem Marmor, und die Façade in einem neuern Styl, der sich mehr der Römischen, als der Altteutschen Baukunst nähert, ausgerichtet. Die Form des Ganzen, ist die des lateinischen Kreuzes. Das Innere besteht auf fünf Schiffen, die durch 52 cannelirte Säulen von einander getrennt werden. Die Säulen sind alle von gleicher Dicke, ausgenommen die vier, welche die Kuppel tragen. Das mittlere Hauptschiff ist noch einmal so breit, als die übrigen. Von Innen und-von Aussen befinden sich an und im Dom 4.400 Statuen. Die Hohe beträgt in der Mitte der Kirche 78 Mailändische Ellen, und die Länge 248 Ellen.iländische Ellen, und die Länge 248 Ellen.)
  • Ad99998 10 031a  + (Der Dom in Mailand wurde im Jahr 1386, aufDer Dom in Mailand wurde im Jahr 1386, auf Kosten des Herzogs Johann Galeazzo Visconti und der Stadt Mailand, zu bauen angefangen, und erst nach zwei Jahrhunderten, zu Ende des sechszehnten, vollendet. Wahrscheinlich war der erste Baumeister ein Teutscher; erbauet ist er auf jeden Fall im Altteutschen Styl, doch mehr in dem spätem verzierten, gemischten, als in dem grossartigen Geschmak, von dem der Strassburger Münster, als ein Musterwerk dasteht. Das Gebäude ist von weissem und schwarzem Marmor, und die Façade in einem neuern Styl, der sich mehr der Römischen, als der Altteutschen Baukunst nähert, ausgerichtet. Die Form des Ganzen, ist die des lateinischen Kreuzes. Das Innere besteht auf fünf Schiffen, die durch 52 cannelirte Säulen von einander getrennt werden. Die Säulen sind alle von gleicher Dicke, ausgenommen die vier, welche die Kuppel tragen. Das mittlere Hauptschiff ist noch einmal so breit, als die übrigen. Von Innen und-von Aussen befinden sich an und im Dom 4.400 Statuen. Die Hohe beträgt in der Mitte der Kirche 78 Mailändische Ellen, und die Länge 248 Ellen.iländische Ellen, und die Länge 248 Ellen.)
  • Ad99999 04 024a  + (Fig. 1. Der Dorsch. (Gadus Callarias.))
  • Ad99998 04 024a  + (Fig. 1. Der Dorsch. (Gadus Callarias.))
  • Ad99998 01 061a  + (No. 1. Der Vogel Roc.)
  • Ad00341 01 061a  + (Der Vogel Roc ist nach den bekannten ArabiDer Vogel Roc ist nach den bekannten Arabischen Mährchen der Tausend und einen Nacht, und andern orientalischen Wunder-Geschichten, ein ungeheuer grosser Vogel, den immer die Zauberer oder Prinzen oder Prinzessinnen zu ihren Reisen durch die Lüfte brauchen. Wie ungeheuer gross man ihn machte, kann man z.B. aus dem Mährchen, Geschichte des Arabischen Ritters, (im VII. Bande der Blauen Bibliothek S. 340.) sehen, wo er das ganze prächtige Zelt der Prinzessin Dorathill Goase, mit ihr selbst, auf seinem Rücken trägt, und in wenigen Minuten damit über ganz Asien wegfliegt; welche Vorstellung ich hier gewählt habe. welche Vorstellung ich hier gewählt habe.)
  • Ad99999 01 061a  + (No. 1. Der Vogel Roc.)
  • Ad00341 02 011a  + (No. 1. Der Drachenblut-Baum. (Dracaena Draco.))
  • Ad99999 02 010a  + (No. 1. Der Drachenblut-Baum.)
  • Ad07761 02 010a  + (No. 1. Der Drachenblut-Baum.)
  • Ad99998 02 010a  + (No. 1. Der Drachenblut-Baum.)
  • Ad00341 02 080a  + (No. 1. Der Senf. (Sinapis. L.))
  • Ad99999 02 079a  + (No. 1. Der Senf. (Sinapis. L.))
  • Ad99998 02 079a  + (No. 1. Der Senf. (Sinapis. L.))
  • Ad99998 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirsch-Kameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad00341 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirschkameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad99999 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirsch-Kameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad00341 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad07761 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad99999 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad99998 02 003a  + (No. 1. Das wilde Pferd.)
  • Ad00341 03 039a  + (No. 1. Der Ouanderou. (Simia Silenus. L.))
  • Ad99998 03 039a  + (No. 1. Der Ouanderou. (Simia Silenus. L.))
  • Ad99999 03 039a  + (No. 1. Der Ouanderou. (Simia Silenus. L.))
  • Ad00341 08 048a  + (Fig. 1. Der Dugong. (Halicore cetana.))
  • Ad99999 10 048a  + (Fig. 1. Der Dugong. (Halicore cetana.))
  • Ad99998 10 048a  + (Fig. 1. Der Dugong. (Halicore cetana.))
  • Ad00341 02 096a  + (Der innere Bau der Pflanzen und ihrer BlumDer innere Bau der Pflanzen und ihrer Blumen ist, wenn wir ihn durch ein Vergrösserungsglas betrachten, so schön und regelmässig, dass er uns zur Bewunderung hinreisst. Ja, man kann mit Wahrheit sagen, jedes Blatt, jeder Strohhalm ist ein Wunder Gottes. Wir wollen diess einmal an einem Strohhalme selbst sehen.s einmal an einem Strohhalme selbst sehen.)
  • Ad99999 02 095a  + (Der innere Bau der Pflanzen und ihrer BlumDer innere Bau der Pflanzen und ihrer Blumen ist, wenn wir ihn durch ein Vergrösserungs-Glas betrachten, so schön und regelmässig, dass er uns zur Bewunderung hinreisst. Ja, man kann mit Wahrheit sagen, jedes Blatt, jeder Strohhalm ist ein Wunder Gottes. Wir wollen diess einmal an einem Strohhalme selbst sehen.s einmal an einem Strohhalme selbst sehen.)
  • Ad99998 02 095a  + (Der innere Bau der Pflanzen und ihrer BlumDer innere Bau der Pflanzen und ihrer Blumen ist, wenn wir ihn durch ein Vergrösserungs-Glas betrachten, so schön und regelmässig, dass er uns zur Bewunderung hinreisst. Ja, man kann mit Wahrheit sagen, jedes Blatt, jeder Strohhalm ist ein Wunder Gottes. Wir wollen diess einmal an einem Strohhalme selbst sehen.s einmal an einem Strohhalme selbst sehen.)
  • Ad00341 02 019a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros.))
  • Ad99999 02 018a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros L.))
  • Ad07761 02 018a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros L.))
  • Ad99998 02 018a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros L.))
  • Ad99999 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad99998 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad00341 03 089a  + (Fig. 1. Der Peruanische Balsamstrauch. (Myroxylum peruiferum L.))
  • Ad99998 03 089a  + (Fig. 1. Der Peruanische Balsamstrauch. (Myroxylum peruiferum L.))
  • Ad99999 03 089a  + (Fig. 1. Der Peruanische Balsamstrauch. (Myroxylum peruiferum L.))
  • Ad99999 01 003a  + (No. 1. Der Elephant. (Elephas maximus.))
  • Ad00341 04 005a  + (Fig. 1. Die Seeleier. (Callionymus Lyra.))
  • Ad99998 05 005a  + (Fig. 1. Die Seeleier. (Callionymus Lyra.))
  • Ad00341 07 051a  + (Fig. 1. Der Mehlbeer-Baum. (Pyrus aria. od. Crataegus aria. Linn.))
  • Ad99998 08 051a  + (Fig. 1. Der Mehlbeer-Baum. (Pyrus aria. od. Crataegus aria. Linn.))
  • Ad99999 08 051a  + (Fig. 1. Der Mehlbeer-Baum. (Pyrus aria. od. Crataegus aria. Linn.))
  • Ad00341 02 045a  + (Fig. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota.))
  • Ad99999 02 044a  + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
  • Ad07761 02 044a  + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
  • Ad99998 02 044a  + (No. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota. L.))
  • Ad00341 02 022a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99999 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad07761 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99998 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad00341 05 049a  + (Der Englische Gesandte, Lord Macartney, alDer Englische Gesandte, Lord Macartney, als er im Jahr 1792 auf seiner Gesandtschaftsreise auch in Cochinchina war, sah folgende Vorstellung. Im Innern eines Gebäudes wurde von einer Schauspieler-Gesellschaft eine feierliche Oper mit Chören gegeben. Die lärmenden, oben erwähnten Instrumente machten ein grässliches Getöse, während der ersten theatralischen Vorstellung. Hierauf folgte ein Zwischenspiel, welches sehr angenehm von drei jungen Mädchen ausgeführt wurde. Dieses geschah zu Ehren der ersten Schauspielerin, welche links in dem Anzuge einer alten Königin als Zuschauerin da sass. Die drei Mädchen sprachen in einem leichten Dialog, welcher durch lustige Arien unterbrochen wurde. Ihr Gesang war kreischend, doch hielten sie ziemlich guten Takt. Das Ganze war mit Musik und Tanz begleitet, also Oper und Ballet zugleich. Ein alter, als Possenreisser gekleideter Mann näherte sich von Zeit zu Zeit den Mädchen, und machte allerhand Hanswurst-Spässe vor. So dauerte dieses geraume Zeit fort. Während dieses Zwischenspiels hörte man sanftere Musik; zuletzt ertönten wieder die lärmenden Instrumente. - Als Zeichen des Beifalls warfen die zahlreich versammelten Zuschauer den Schauspielern von Zeit zu Zeit Kupfermünzen zu.spielern von Zeit zu Zeit Kupfermünzen zu.)
  • Ad99999 06 049a  + (Der Englische Gesandte, Lord Macartney, alDer Englische Gesandte, Lord Macartney, als er im Jahr 1792 auf seiner Gesandtschaftsreise auch in Cochinchina war, sah folgende Vorstellung. Im Innern eines Gebäudes wurde von einer Schauspieler-Gesellschaft eine feierliche Oper mit Chören gegeben. Die lärmenden, oben erwähnten Instrumente machten ein grässliches Getöse, während der ersten theatralischen Vorstellung. Hierauf folgte ein Zwischenspiel, welches sehr angenehm von drei jungen Mädchen ausgeführt wurde. Dieses geschah zu Ehren der ersten Schauspielerin, welche links in dem Anzuge einer alten Königin als Zuschauerin da sass. Die drei Mädchen sprachen in einem leichten Dialog, welcher durch lustige Arien unterbrochen wurde. Ihr Gesang war kreischend, doch hielten sie ziemlich guten Takt. Das Ganze war mit Musik und Tanz begleitet, also Oper und Ballet zugleich. Ein alter, als Possenreisser gekleideter Mann näherte sich von Zeit zu Zeit den Mädchen, und machte allerhand Hanswurst-Spässe vor. So dauerte dieses geraume Zeit fort. Während dieses Zwischenspiels hörte man sanftere Musik; zuletzt ertönten wieder die lärmenden Instrumente. - Als Zeichen des Beifalls warfen die zahlreich versammelten Zuschauer den Schauspielern von Zeit zu Zeit Kupfermünzen zu.spielern von Zeit zu Zeit Kupfermünzen zu.)
  • Ad99998 06 049a  + (Der Englische Gesandte, Lord Macartney, alDer Englische Gesandte, Lord Macartney, als er im Jahr 1792 auf seiner Gesandtschaftsreise auch in Cochinchina war, sah folgende Vorstellung. Im Innern eines Gebäudes wurde von einer Schauspieler-Gesellschaft eine feierliche Oper mit Chören gegeben. Die lärmenden, oben erwähnten Instrumente machten ein grässliches Getöse, während der ersten theatralischen Vorstellung. Hierauf folgte ein Zwischenspiel, welches sehr angenehm von drei jungen Mädchen ausgeführt wurde. Dieses geschah zu Ehren der ersten Schauspielerin, welche links in dem Anzuge einer alten Königin als Zuschauerin da sass. Die drei Mädchen sprachen in einem leichten Dialog, welcher durch lustige Arien unterbrochen wurde. Ihr Gesang war kreischend, doch hielten sie ziemlich guten Takt. Das Ganze war mit Musik und Tanz begleitet, also Oper und Ballet zugleich. Ein alter, als Possenreisser gekleideter Mann näherte sich von Zeit zu Zeit den Mädchen, und machte allerhand Hanswurst-Spässe vor. So dauerte dieses geraume Zeit fort. Während dieses Zwischenspiels hörte man sanftere Musik; zuletzt ertönten wieder die lärmenden Instrumente. - Als Zeichen des Beifalls warfen die zahlreich versammelten Zuschauer den Schauspielern von Zeit zu Zeit Kupfermünzen zu.spielern von Zeit zu Zeit Kupfermünzen zu.)
  • Ad00341 08 039a  + (Fig. 1. Die milchweisse Limacelle. (Limacellus lactescens.))
  • Ad99999 10 039a  + (Fig. 1. Die milchweisse Limacelle. (Limacellus lactescens.))
  • Ad99998 10 039a  + (Fig. 1. Die milchweisse Limacelle. (Limacellus lactescens.))
  • Ad00341 07 091a  +
  • Ad99999 08 091a  +
  • Ad99998 08 091a  +
  • Ad00341 08 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad99998 10 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad99999 10 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad99999 04 085a  + (Fig. 1. Der Moloch. (Simia Moloch.))