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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Taf. IV. Blumen-Kelche.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 127 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 02 009a  + (Die alten Egyptier glaubten dass alle TodtDie alten Egyptier glaubten dass alle Todte nach einer langen Reihe von Jahren wieder lebendig werden würden, und gaben sich daher alle ersinnliche Mühe die Leichen ihrer Todten so viel als möglich vor der Zerstörung zu verwahren. Diess soll Gelegenheit zur Erbauung der Pyramiden, als unzerstörbarer Grabmählern für ihre Könige, und zur Einbalsamierung ihrer Todten und Verwandlung derselben in Mumien, gegeben haben die man noch jetzt in den Catacomben oder unterirdischen Begräbnisshöhlen in Egypten findet.ischen Begräbnisshöhlen in Egypten findet.)
  • Ad00341 02 010a  + (Die alten Aegypter glaubten, dass alle TodDie alten Aegypter glaubten, dass alle Todte nach einer langen Reihe von Jahren wieder lebendig werden würden, und gaben sich daher alle ersinnliche Mühe die Leichen ihrer Todten so viel als möglich vor der Zerstörung zu verwahren. Dies soll Gelegenheit zur Erbauung der Pyramiden, als unzerstörbarer Grabmähler für ihre Könige, und zur Einbalsamirung ihrer Todten und Verwandlung derselben in Mumien, gegeben haben, die man noch jetzt in den Catacomben oder unterirdischen Begräbnisshöhlen in Aegypten findet.schen Begräbnisshöhlen in Aegypten findet.)
  • Ad00341 08 027a  + (Auf unserer Kupfertafel erblicken wir eineAuf unserer Kupfertafel erblicken wir einen Luftball, in der Höhe von 3,500 Klaftern. Der Französische Physiker Gay-Lussac behauptet, sich bis zu dieser Höhe erhoben zu haben. Rechts daneben liegt der Chimborasso, der höchste Berg der neuen Welt. Alexander von Humboldt hat ihn bis auf eine Höhe von 1,186 Fuss erstiegen, mit seinen zwei Begleitern Bonpland und Montufar ; höher konnten sie, wegen einer furchtbaren Aushöhlung nicht kommen, und blieben noch 1,400 Fuss vom Gipfel entfernt. Humboldt ist auf der Charte durch eine kleine Figur angedeutet. Wer von diesem ungeheuren Berge herabsteigt, gelangt auf dem Klima von Berlin in das von Rom. Nächst ihm ist der Antisana angegeben, dessen Höhe 17,958 Fuss beträgt. Die weiter unten angezeigte Meierei, ist wahrscheinlich der höchste bewohnte Punkt auf Erden. Der Cotopaxi, ein sehr gefürchteter Vulkan, hat 17,712 Fuss Höhe. Bei 15,558 Fuss ist der Tungurahua, ein Vulkan der östlichen Andenkette von Quito, angezeigt. Die Städte Quito und Mexico liegen höher als der Vesuv.ito und Mexico liegen höher als der Vesuv.)
  • Ad99999 10 027a  + (Auf unserer Kupfertafel erblicken wir eineAuf unserer Kupfertafel erblicken wir einen Luftball, in der Höhe von 3,500 Klaftern. Der Französische Physiker Gay-Lussac behauptet, sich bis zu dieser Höhe erhoben zu haben. Rechts daneben liegt der Chimborasso, der höchste Berg der neuen Welt. Alexander von Humboldt hat ihn bis auf eine Höhe von 1,186 Fuss erstiegen, mit seinen zwei Begleitern Bonpland und Montufar ; höher konnten sie, wegen einer furchtbaren Aushöhlung nicht kommen, und blieben noch 1,400 Fuss vom Gipfel entfernt. Humboldt ist auf der Charte durch eine kleine Figur angedeutet. Wer von diesem ungeheuren Berge herabsteigt, gelangt auf dem Klima von Berlin in das von Rom. Nächst ihm ist der Antisana angegeben, dessen Höhe 17,958 Fuss beträgt. Die weiter unten angezeigte Meierei, ist wahrscheinlich der höchste bewohnte Punkt auf Erden. Der Cotopaxi, ein sehr gefürchteter Vulkan, hat 17,712 Fuss Höhe. Bei 15,558 Fuss ist der Tungurahua, ein Vulkan der östlichen Andenkette von Quito, angezeigt. Die Städte Quito und Mexico liegen höher als der Vesuv.ito und Mexico liegen höher als der Vesuv.)
  • Ad99998 10 027a  + (Auf unserer Kupfertafel erblicken wir eineAuf unserer Kupfertafel erblicken wir einen Luftball, in der Höhe von 3,500 Klaftern. Der Französische Physiker Gay-Lussac behauptet, sich bis zu dieser Höhe erhoben zu haben. Rechts daneben liegt der Chimborasso, der höchste Berg der neuen Welt. Alexander von Humboldt hat ihn bis auf eine Höhe von 1,186 Fuss erstiegen, mit seinen zwei Begleitern Bonpland und Montufar ; höher konnten sie, wegen einer furchtbaren Aushöhlung nicht kommen, und blieben noch 1,400 Fuss vom Gipfel entfernt. Humboldt ist auf der Charte durch eine kleine Figur angedeutet. Wer von diesem ungeheuren Berge herabsteigt, gelangt auf dem Klima von Berlin in das von Rom. Nächst ihm ist der Antisana angegeben, dessen Höhe 17,958 Fuss beträgt. Die weiter unten angezeigte Meierei, ist wahrscheinlich der höchste bewohnte Punkt auf Erden. Der Cotopaxi, ein sehr gefürchteter Vulkan, hat 17,712 Fuss Höhe. Bei 15,558 Fuss ist der Tungurahua, ein Vulkan der östlichen Andenkette von Quito, angezeigt. Die Städte Quito und Mexico liegen höher als der Vesuv.ito und Mexico liegen höher als der Vesuv.)
  • Ad99999 04 051a  + (Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht imDie Alten hielten ihre Wettrennen nicht im freyen Felde, wie jetzt die Engländer, sondern in dem Bezirke grosser öffentlicher Prachtgebäude, welche den weiten offenen Platz der Rennbahn einschlossen, ganz zu solchen öffentlichen Spielen eingerichtet waren, und Circus hiessen. Die erste Figur dieser Tafel zeigt einen solchen Circus, dergleichen sich mehrere in dem alten Rom befanden.en sich mehrere in dem alten Rom befanden.)
  • Ad99998 04 051a  + (Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht imDie Alten hielten ihre Wettrennen nicht im freyen Felde, wie jetzt die Engländer, sondern in dem Bezirke grosser öffentlicher Prachtgebäude, welche den weiten offenen Platz der Rennbahn einschlossen, ganz zu solchen öffentlichen Spielen eingerichtet waren, und Circus hiessen. Die erste Figur dieser Tafel zeigt einen solchen Circus, dergleichen sich mehrere in dem alten Rom befanden.en sich mehrere in dem alten Rom befanden.)
  • Ad99998 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu.)
  • Ad99999 01 056a  + (No. 1. Der Schuhu.)
  • Ad00341 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu. (Strix Bubo.))
  • Ad00341 04 033a  + (Fig. 1. Kronos und Rhea.)
  • Ad99998 05 033a  + (Fig. 1. Kronos und Rhea.)
  • Ad00341 04 052a  + (Fig. 1. Die kleine Provencer-Rose. (Rosa provincialis minima.))
  • Ad99998 05 052a  + (Fig. 1. Die kleine Provencer-Rose. (Rosa provincialis minima.))
  • Ad99998 12 080a  + (So zeigt Fig. 1. einen ganz oder mehr als rechten Gesichtswinkel, wie er sich bei alten Statuen von Göttern oder Heroen findet, denen die Künstler einen Charakter von übermenschlicher oder von der grössten menschlichen Hoheit beilegen wollten.)
  • Ad99998 12 030a  + (In den letztern Jahren sind zur Erleichterung des Transports in England mehrere Eisenbahnen angelegt worden, aber alle werden von derjenigen zwischen Manchester und Liverpool weit übertroffen.)
  • Ad99998 12 031a  + (In den letztern Jahren sind zur Erleichterung des Transports in England mehrere Eisenbahnen angelegt worden, aber alle werden von derjenigen zwischen Manchester und Liverpool weit übertroffen.)
  • Ad99999 11 095a  + (Wir betrachten indess hier bloss die eigenWir betrachten indess hier bloss die eigentliche oder sogenannte Leckertrüffel (Tuber cibarium). An diesem höchst seltsamen Schwamm haben bisher die sorgfältigsten Untersuchungen noch immer nichts weiter entdecken können, als dass sich in seinem Innern gefärbte marmorirte Zeichnungen befinden, welche ein netzförmiges, aderiges Gefüge bilden, in dessen aderförmigen Gängen man kleine, mit Schleim angefüllte Höhlen erblickt, und in denselben kleine Körner, welche aber nicht wie die anderer Pflanzensaamen beschaffen, sondern gleich bei ihrer Entstehung wirkliche kleine Trüffeln sind, die nach dem Absterben der Mutter bald die vollkommene Gestalt und Grösse derselben bekommen. Diese frühern Beobachtungen sind durch einen Herrn Turpin, der am vollständigsten die Trüffel untersucht und beschrieben hat, bestätigt worden.cht und beschrieben hat, bestätigt worden.)
  • Ad99998 11 095a  + (Wir betrachten indess hier bloss die eigenWir betrachten indess hier bloss die eigentliche oder sogenannte Leckertrüffel (Tuber cibarium). An diesem höchst seltsamen Schwamm haben bisher die sorgfältigsten Untersuchungen noch immer nichts weiter entdecken können, als dass sich in seinem Innern gefärbte marmorirte Zeichnungen befinden, welche ein netzförmiges, aderiges Gefüge bilden, in dessen aderförmigen Gängen man kleine, mit Schleim angefüllte Höhlen erblickt, und in denselben kleine Körner, welche aber nicht wie die anderer Pflanzensaamen beschaffen, sondern gleich bei ihrer Entstehung wirkliche kleine Trüffeln sind, die nach dem Absterben der Mutter bald die vollkommene Gestalt und Grösse derselben bekommen. Diese frühern Beobachtungen sind durch einen Herrn Turpin, der am vollständigsten die Trüffel untersucht und beschrieben hat, bestätigt worden.cht und beschrieben hat, bestätigt worden.)
  • Ad99998 01 059a  + (Alle die wunderbaren Thiere, die unsere neAlle die wunderbaren Thiere, die unsere neue Naturgeschichte nicht kennt, und die man in den Werken der Dichter und Geschichtschreiber der Alten, so wie in den Arabischen Mährchen, alten Ritter-Romanen und Volkssagen findet, sind blosse Wesen der Phantasie, und fabelhafte Thiere, die niemals existirten. Gegenwärtige Tafel liefert 6 dergleichen fabelhafte Thiere aus der Mythologie der Aegypter, Griechen und Römer, und zeigt, wie sie sich diese Wesen der Einbildungskraft dachten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.chten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.)
  • Ad00341 01 059a  + (Alle die wunderbaren Thiere, die unsere neAlle die wunderbaren Thiere, die unsere neue Naturgeschichte nicht kennt, und die man in den Werken der Dichter und Geschichtschreiber der Alten, so wie in den Arabischen Mährchen, alten Ritter-Romanen und Volkssagen findet, sind blosse Wesen der Phantasie, und fabelhafte Thiere, die niemals existirten. Gegenwärtige Tafel liefert 6 dergleichen fabelhafte Thiere aus der Mythologie der Egyptier, Griechen und Römer, und zeigt, wie sie sich diese Wesen der Einbildungskraft dachten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.chten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.)
  • Ad99999 01 059a  + (Alle die wunderbaren Thiere, die unsere neAlle die wunderbaren Thiere, die unsere neue Naturgeschichte nicht kennt, und die man in den Werken der Dichter und Geschichtschreiber der Alten, so wie in den Arabischen Mährchen, alten Ritter-Romanen und Volkssagen findet, sind blosse Wesen der Phantasie, und fabelhafte Thiere, die niemals existirten. Gegenwärtige Tafel liefert 6 dergleichen fabelhafte Thiere aus der Mythologie der Egyptier, Griechen und Römer, und zeigt, wie sie sich diese Wesen der Einbildungskraft dachten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.chten, und auf ihren Kunstwerken bildeten.)
  • Ad99999 04 081a  + (Nichts erregte wohl von jeher mehr die BewNichts erregte wohl von jeher mehr die Bewunderung der Menschen, und zugleich den Wunsch der Nachahmung, als der Flug der Vögel. Schon im frühesten Alterthume erzählen uns mehrere Sagen, machte man Versuche, durch künstliche Flügel, die man an Armen und Füssen befestigte, sich von der Erde zu erheben, und in einem leichtern Elemente nach Gefallen herumzuschweben. Doch alle Versuche waren zu klein, und fielen deswegen unglücklich aus. Es kam darauf an, eine Maschine zu erfinden, deren Gewicht in Verbindung mit dem daran befestigten menschlichen Körper geringer sey, als das Gewicht der sie umgebenden atmosphärischen Luft, die folglich leichter wäre, und in die Luft stiege. Die ersten glücklichen Versuche dieser Art machten in Frankreich im Jahr 1782 die Gebrüder Mongolfiers. Sie nahmen nämlich eine grosse hohle Maschine von Taffent in Gestalt einer Kugel, verdünnten durch angebranntes Papier und Stroh die Luft, und so stieg die Kugel wirklich von selbst in die Höhe. Montgolfier vergrößerte nun seine Taffentkugel, (Fig. 1.) umgab sie mit einer Gallerie in deren Mitte sich der Feuerheerd (a) befand, und nun machte am 21. November 1783 Pilatre de Rozier die erste grosse Luftreise damit. Diese Art von Luftballons durch erhitzte Luft gehoben, erhielt von ihrem Erfinder den Namen Montgolfiere. Die zweite Art, oder den Aerostat (Fig. 2.) erfand gleichfalls im Jahr 1783 Charles, Professor der Physik in Paris. Er füllte nämlich eine Taffentkugel von 26 Fuss im Durchmesser vermittelst einer Vorrichtung (b) mit brennbarer leichter Luft, die in Tonnen aus Eisenfeilspänen und Schwefelsäure entwickelt, und dann durch die grosse Röhre in den Ballon geleitet wurde. Ein Schiffchen wurde mit seidenen Schnüren daran befestigt, und so stieg der Erfinder glücklich damit in die Höhe. Soll der Ballon sich lenken, so öffnet man auf der Seite eine Klappe, und lässt nach und nach die schwerere atmosphärische Luft hereindringen. Bei der Montgolfiere bewirkt man es dadurch, dass man das Feuer langsam abgehen lässt. -ass man das Feuer langsam abgehen lässt. -)
  • Ad99998 04 081a  + (Nichts erregte wohl von jeher mehr die BewNichts erregte wohl von jeher mehr die Bewunderung der Menschen, und zugleich den Wunsch der Nachahmung, als der Flug der Vögel. Schon im frühesten Alterthume erzählen uns mehrere Sagen, machte man Versuche, durch künstliche Flügel, die man an Armen und Füssen befestigte, sich von der Erde zu erheben, und in einem leichtern Elemente nach Gefallen herumzuschweben. Doch alle Versuche waren zu klein, und fielen deswegen unglücklich aus. Es kam darauf an, eine Maschine zu erfinden, deren Gewicht in Verbindung mit dem daran befestigten menschlichen Körper geringer sey, als das Gewicht der sie umgebenden atmosphärischen Luft, die folglich leichter wäre, und in die Luft stiege. Die ersten glücklichen Versuche dieser Art machten in Frankreich im Jahr 1782 die Gebrüder Mongolfiers. Sie nahmen nämlich eine grosse hohle Maschine von Taffent in Gestalt einer Kugel, verdünnten durch angebranntes Papier und Stroh die Luft, und so stieg die Kugel wirklich von selbst in die Höhe. Montgolfier vergrößerte nun seine Taffentkugel, (Fig. 1.) umgab sie mit einer Gallerie in deren Mitte sich der Feuerheerd (a) befand, und nun machte am 21. November 1783 Pilatre de Rozier die erste grosse Luftreise damit. Diese Art von Luftballons durch erhitzte Luft gehoben, erhielt von ihrem Erfinder den Namen Montgolfiere. Die zweite Art, oder den Aerostat (Fig. 2.) erfand gleichfalls im Jahr 1783 Charles, Professor der Physik in Paris. Er füllte nämlich eine Taffentkugel von 26 Fuss im Durchmesser vermittelst einer Vorrichtung (b) mit brennbarer leichter Luft, die in Tonnen aus Eisenfeilspänen und Schwefelsäure entwickelt, und dann durch die grosse Röhre in den Ballon geleitet wurde. Ein Schiffchen wurde mit seidenen Schnüren daran befestigt, und so stieg der Erfinder glücklich damit in die Höhe. Soll der Ballon sich lenken, so öffnet man auf der Seite eine Klappe, und lässt nach und nach die schwerere atmosphärische Luft hereindringen. Bei der Montgolfiere bewirkt man es dadurch, dass man das Feuer langsam abgehen lässt. -ass man das Feuer langsam abgehen lässt. -)
  • Ad00341 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad99999 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad99998 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreiet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland, in wärmere Länder fortzieht, und im April wiederkommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat: z.E. dass er sich in einen Sperber verwandle; dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe; dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz, der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad99998 12 050a  + (Fig. 1. Der indische Seegelfisch. (Histiophorus indicus, Cuvier et Valenc.))
  • Ad99999 11 010a  + (Fig. 1. Der flache Sphodrus. (Sphodrus planus, Clairville.))
  • Ad99998 11 010a  + (Fig. 1. Der flache Sphodrus. (Sphodrus planus, Clairville.))
  • Ad99999 11 077a  + (Das Glas wird aus Sand und Alkalien bereitDas Glas wird aus Sand und Alkalien bereitet, zu denen, um Farbe und Beschaffenheit verschieden zu erlangen, verschiedene Zusätze kommen. Diese Substanzen werden, nachdem sie zuvor in einem Ofen (Fig. 1.) calcinirt waren, in den eigentlichen Glas- oder Schmelzofen gebracht. Ist die Masse gehörig geschmolzen, so nehmen die Arbeiter ein eisernes Blaserohr mit hölzernem Mundstück, tauchen das untere rothglühende Ende in die Glasmasse, so dass etwas daran hängen bleibt, was auf einer Eisen- oder Kupferplatte glatt gerollt wird und in welches der Arbeiter nun hineinbläs't, bis es sich in eine Blase ausdehnt, der man die Gestalt giebt, welche das Gefäss haben soll; dann wird ein eiserner Stab in die flüssige Glasmasse getaucht, und an den Boden des in der Arbeit befindlichen Gefässes gebracht, und letzteres von dem Blaserohr abgenommen, so dass es nur an der Stange hängt. Es wird dann wieder in die Ofenhitze gehalten, damit es weich und fertig gemacht werden kann. Dann kommt es in den Kühlofen und wird später auf einer Art Drechselbank geschliffen.er auf einer Art Drechselbank geschliffen.)
  • Ad99998 11 077a  + (Das Glas wird aus Sand und Alkalien bereitDas Glas wird aus Sand und Alkalien bereitet, zu denen, um Farbe und Beschaffenheit verschieden zu erlangen, verschiedene Zusätze kommen. Diese Substanzen werden, nachdem sie zuvor in einem Ofen (Fig. 1.) calcinirt waren, in den eigentlichen Glas- oder Schmelzofen gebracht. Ist die Masse gehörig geschmolzen, so nehmen die Arbeiter ein eisernes Blaserohr mit hölzernem Mundstück, tauchen das untere rothglühende Ende in die Glasmasse, so dass etwas daran hängen bleibt, was auf einer Eisen- oder Kupferplatte glatt gerollt wird und in welches der Arbeiter nun hineinbläs't, bis es sich in eine Blase ausdehnt, der man die Gestalt giebt, welche das Gefäss haben soll; dann wird ein eiserner Stab in die flüssige Glasmasse getaucht, und an den Boden des in der Arbeit befindlichen Gefässes gebracht, und letzteres von dem Blaserohr abgenommen, so dass es nur an der Stange hängt. Es wird dann wieder in die Ofenhitze gehalten, damit es weich und fertig gemacht werden kann. Dann kommt es in den Kühlofen und wird später auf einer Art Drechselbank geschliffen.er auf einer Art Drechselbank geschliffen.)
  • Ad99999 11 009a  + (Stachelflosser (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 11 009a  + (Stachelflosser (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 12 009a  + (Fig. 1. Das vielfarbige Ungeheuer. (Pelor filamentosum, Cuv. u. Valenc.))
  • Ad00341 08 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99999 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99998 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99999 04 046a  + (Fig. 1. Die Solfatara.)
  • Ad99998 04 046a  + (Fig. 1. Die Solfatara.)
  • Ad00341 07 055a  + (Spitze des Hekla auf Island.)
  • Ad99998 08 055a  + (Spitze des Hekla auf Island.)
  • Ad99999 08 055a  + (Spitze des Hekla auf Island.)
  • Ad00341 08 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad99998 10 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad99999 10 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad00341 07 022a  + (Fig. 1. Die blaugeringelte Blindschleiche. (Anguis coeruleazonata. Bechstein.))
  • Ad99998 08 022a  + (Fig. 1. Die blaugeringelte Blindschleiche. (Anguis coeruleazonata. Bechstein.))
  • Ad99999 08 022a  + (Fig. 1. Die blaugeringelte Blindschleiche. (Anguis coeruleazonata. Bechstein.))
  • Ad99999 11 079a  + (Fig. 1. Freycinet's Megapode. (Megapodius Freycinetii))
  • Ad99998 11 079a  + (Fig. 1. Freycinet's Megapode. (Megapodius Freycinetii))
  • Ad00341 08 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99998 10 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99999 10 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad00341 07 031a  + (Fig. 1. Die gelbgesprenkelte Natter. (Coluber flavo-punctatus.))
  • Ad99998 08 031a  + (Fig. 1. Die gelbgesprenkelte Natter. (Coluber flavo-punctatus.))
  • Ad99999 08 031a  + (Fig. 1. Die gelbgesprenkelte Natter. (Coluber flavo-punctatus.))
  • Ad00341 02 032a  + (Taf. I. Staubfäden der Blumen.)
  • Ad99999 02 031a  + (Taf. I. Staubfäden der Blumen.)
  • Ad07761 02 031a  + (Taf. I. Staubfäden der Blumen.)
  • Ad99998 02 031a  + (Taf. I. Staubfäden der Blumen.)
  • Ad00341 02 033a  +
  • Ad99999 02 032a  +
  • Ad07761 02 032a  +
  • Ad99998 02 032a  +
  • Ad99999 04 029a  + (I.Tagvögel.)
  • Ad99998 04 029a  + (I.Tagvögel.)
  • Ad99998 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad00341 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad99999 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad00341 07 056a  + (Theorie des neuen Geysers.)
  • Ad99998 08 056a  + (Theorie des neuen Geysers.)
  • Ad99999 08 056a  + (Theorie des neuen Geysers.)
  • Ad00341 03 056a  + (No. 1. Plan des Bergs Vesuv.)
  • Ad99998 03 056a  + (No. 1. Plan des Bergs Vesuv.)
  • Ad99999 03 056a  + (No. 1. Plan des Bergs Vesuv.)
  • Ad99999 04 069a  + (In der Folge, da das Theaterwesen eine ordIn der Folge, da das Theaterwesen eine ordentliche Form und Einrichtung erhielt, erfand man auch dazu ordentliche und künstlich verfertigte Charaktermasken deren Larven immer bestimmte Gesichter darstellten, und wurden 1. Tragische Masken für das Trauerspiel, 2. Komische Masken für das Lustspiel, und 3. Bacchische Masken für die Satyr- und Hirtenspiele eingeführt.ür die Satyr- und Hirtenspiele eingeführt.)
  • Ad99998 04 069a  + (In der Folge, da das Theaterwesen eine ordIn der Folge, da das Theaterwesen eine ordentliche Form und Einrichtung erhielt, erfand man auch dazu ordentliche und künstlich verfertigte Charaktermasken deren Larven immer bestimmte Gesichter darstellten, und wurden 1. Tragische Masken für das Trauerspiel, 2. Komische Masken für das Lustspiel, und 3. Bacchische Masken für die Satyr- und Hirtenspiele eingeführt.ür die Satyr- und Hirtenspiele eingeführt.)
  • Ad00341 08 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad99998 10 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad99999 10 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad00341 03 081a  + (Oft stossen eine Menge solcher Zapfen die Oft stossen eine Menge solcher Zapfen die nahe an einander liegen, zusammen, und bilden nun majestätische Säulen; d (sic) Felsengewölbe zu unterstützen scheinen. Unter den auf diese Art durch die Natur selbst verzierten Höhlen nimmt die auf gegenwärtiger Tafel abgebildetemt die auf gegenwärtiger Tafel abgebildete)
  • Ad99998 03 081a  + (Oft stossen eine Menge solcher Zapfen die Oft stossen eine Menge solcher Zapfen die nahe an einander liegen, zusammen, und bilden nun majestätische Säulen; d (sic) Felsengewölbe zu unterstützen scheinen. Unter den auf diese Art durch die Natur selbst verzierten Höhlen nimmt die auf gegenwärtiger Tafel abgebildetemt die auf gegenwärtiger Tafel abgebildete)
  • Ad99999 03 081a  + (Oft stossen eine Menge solcher Zapfen die Oft stossen eine Menge solcher Zapfen die nahe an einander liegen, zusammen, und bilden nun majestätische Säulen; d (sic) Felsengewölbe zu unterstützen scheinen. Unter den auf diese Art durch die Natur selbst verzierten Höhlen nimmt die auf gegenwärtiger Tafel abgebildetemt die auf gegenwärtiger Tafel abgebildete)
  • Ad99999 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad99998 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad99998 09 014a  + (Fig. 1. Der wahre Vampyr. (Vespertilio Spectrum.))
  • Ad99999 09 014a  + (Fig. 1. Der wahre Vampyr. (Vespertilio Spectrum.))
  • Ad99999 11 096a  + (Diese, in der Volkssprache der dortigen GeDiese, in der Volkssprache der dortigen Gegend Meere genannten Erdfälle, welche zwar nicht zu den erhabensten Naturseltenheiten dieser Art gehören, aber doch für alle jene berühmten Heilquellen Besuchenden sehr sehenswerth, und selbst in geognostischer Beziehung merkwürdig sind, bestehen in 3 fast trichterförmigen, unten mit Wasser angefüllten Vertiefungen, welche sich westlich, eine halbe Stunde von Pyrmont an dem Abhänge eines Berges befinden, der sich nördlich hinter dem Dorfe Holzhausen erhebt.rdlich hinter dem Dorfe Holzhausen erhebt.)
  • Ad99998 11 096a  + (Diese, in der Volkssprache der dortigen GeDiese, in der Volkssprache der dortigen Gegend Meere genannten Erdfälle, welche zwar nicht zu den erhabensten Naturseltenheiten dieser Art gehören, aber doch für alle jene berühmten Heilquellen Besuchenden sehr sehenswerth, und selbst in geognostischer Beziehung merkwürdig sind, bestehen in 3 fast trichterförmigen, unten mit Wasser angefüllten Vertiefungen, welche sich westlich, eine halbe Stunde von Pyrmont an dem Abhänge eines Berges befinden, der sich nördlich hinter dem Dorfe Holzhausen erhebt.rdlich hinter dem Dorfe Holzhausen erhebt.)
  • Ad00341 08 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99998 10 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99999 10 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99998 07 016a  + (Ueber die innere Einrichtung des Tempels sagen uns diejenigen Europäischen Reisenden, welche dort waren, nichts.)
  • Ad99999 07 016a  + (Ueber die innere Einrichtung des Tempels sagen uns diejenigen Europäischen Reisenden, welche dort waren, nichts.)
  • Ad00341 07 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad99998 08 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad99999 08 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad99998 12 036a  + (Der Diamant ist entweder farbenlos, oder vDer Diamant ist entweder farbenlos, oder von lichtgelber in's Weingelbe, und von dieser durch's Zimmtbraune in's fast Schwarze, wie auch von blassgrüner in's Gelblichgrüne, von bläulichgrauer in's Berlinerblau, und von blassrother in's Rosenrothe sich ziehender Farbe (siehe Fig. 20.); auch kommt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.mt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.)
  • Ad99999 11 032a  + (Vom Baumeister Brunel, einem gebornen FranVom Baumeister Brunel, einem gebornen Franzosen, dessen Verdienste in seinem Vaterlande nicht anerkannt wurden, und der desshalb England, wo er die freigebigste Unterstützung fand, seine ganze Kraft widmete, rührt der schon zum Theil ausgeführte Plan einer Durchfahrt unter der Themse bei Rotherhithe, als der wohlfeilsten Methode, die beiden Ufer zu verbinden, her. Schon mehrere Versuche der Art wurden an demselben Flusse gemacht; allein sie misslangen wegen unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.en unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.)
  • Ad99998 11 032a  + (Vom Baumeister Brunel, einem gebornen FranVom Baumeister Brunel, einem gebornen Franzosen, dessen Verdienste in seinem Vaterlande nicht anerkannt wurden, und der desshalb England, wo er die freigebigste Unterstützung fand, seine ganze Kraft widmete, rührt der schon zum Theil ausgeführte Plan einer Durchfahrt unter der Themse bei Rotherhithe, als der wohlfeilsten Methode, die beiden Ufer zu verbinden, her. Schon mehrere Versuche der Art wurden an demselben Flusse gemacht; allein sie misslangen wegen unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.en unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.)
  • Ad99998 05 051a  + (Fig. 1. Die Teufelsbrücke auf dem St. Gotthard.)
  • Ad00341 04 051a  + (Fig. 1. Die Teufelsbrücke auf dem St. Gotthard.)
  • Ad00341 06 005a  + (Um den Stamm und die Zweige der Aeste eineUm den Stamm und die Zweige der Aeste eines rothen Stachel Coralls zeigt diese Tafel Fig. 1. in natürlicher Grösse und Fig. 2. in vergrösserter Darstellung, wie sich eine andere Zoophyten-Art aus der Gattung der Sertularien oder Blasen-Corallinen herum in die Höhe windet. Diese windende Sertularie hat, wie alle Thierpflanzen, welche sämmtlich Bewohner des Oceans sind, ein äusseres pflanzenförmiges Ansehen; besteht aber der Substanz nach aus einer weissen hornartigen, elastisch biegsamen, halbdurchsichtigen Substanz, welche aus vielen vereinten zarten Fasern einen, in Glieder abgetheilten, fadenförmigen gedrehten Stamm bildet, welcher besonderen, mit ihm zusammenhängenden Polypenthierchen zum Schutze dient; indem solche in vereinzelten kleinen (hier noch nicht einmal bemerkbaren) Zellchen dieser Glieder sich aufhalten, und von da aus ihre Fangarme zur Ergreifung ihrer Nahrung herausstrecken. Die kleinen Glocken mit gezähntem Rande auf den langen gegliederten Stielen des Sertularien-Stammes sind in der Natur durchsichtige, offene, blasenförmige Behälter, welche zur heisesten Sommerszeit an den Sertularien hervorsprossen, und in welchen eiförmige Keime von selbst sich ausbilden, die entweder auf dem Mutterstamme sitzen bleiben, oder auch sich von demselben trennen. Aus solchen Keimen entwickeln sich dann neue Sertularien, die sodann immer grösser werden. Die Polypenthierchen der Sertularien nähren sich von kleinsten, im Seewasser lebenden, zarten mikroskopischen Würmchen.lebenden, zarten mikroskopischen Würmchen.)
  • Ad99999 07 005a  + (Um den Stamm und die Zweige der Aeste eineUm den Stamm und die Zweige der Aeste eines rothen Stachel Coralls zeigt diese Tafel Fig. 1. in natürlicher Grösse und Fig. 2. in vergrösserter Darstellung, wie sich eine andere Zoophyten-Art aus der Gattung der Sertularien oder Blasen-Corallinen herum in die Höhe windet. Diese windende Sertularie hat, wie alle Thierpflanzen, welche sämmtlich Bewohner des Oceans sind, ein äusseres pflanzenförmiges Ansehen; besteht aber der Substanz nach aus einer weissen hornartigen, elastisch biegsamen, halbdurchsichtigen Substanz, welche aus vielen vereinten zarten Fasern einen, in Glieder abgetheilten, fadenförmigen gedrehten Stamm bildet, welcher besonderen, mit ihm zusammenhängenden Polypenthierchen zum Schutze dient; indem solche in vereinzelten kleinen (hier noch nicht einmal bemerkbaren) Zellchen dieser Glieder sich aufhalten, und von da aus ihre Fangarme zur Ergreifung ihrer Nahrung herausstrecken. Die kleinen Glocken mit gezähntem Rande auf den langen gegliederten Stielen des Sertularien-Stammes sind in der Natur durchsichtige, offene, blasenförmige Behälter, welche zur heisesten Sommerszeit an den Sertularien hervorsprossen, und in welchen eiförmige Keime von selbst sich ausbilden, die entweder auf dem Mutterstamme sitzen bleiben, oder auch sich von demselben trennen. Aus solchen Keimen entwickeln sich dann neue Sertularien, die sodann immer grösser werden. Die Polypenthierchen der Sertularien nähren sich von kleinsten, im Seewasser lebenden, zarten mikroskopischen Würmchen.lebenden, zarten mikroskopischen Würmchen.)
  • Ad99998 07 005a  + (Um den Stamm und die Zweige der Aeste eineUm den Stamm und die Zweige der Aeste eines rothen Stachel Coralls zeigt diese Tafel Fig. 1. in natürlicher Grösse und Fig. 2. in vergrösserter Darstellung, wie sich eine andere Zoophyten-Art aus der Gattung der Sertularien oder Blasen-Corallinen herum in die Höhe windet. Diese windende Sertularie hat, wie alle Thierpflanzen, welche sämmtlich Bewohner des Oceans sind, ein äusseres pflanzenförmiges Ansehen; besteht aber der Substanz nach aus einer weissen hornartigen, elastisch biegsamen, halbdurchsichtigen Substanz, welche aus vielen vereinten zarten Fasern einen, in Glieder abgetheilten, fadenförmigen gedrehten Stamm bildet, welcher besonderen, mit ihm zusammenhängenden Polypenthierchen zum Schutze dient; indem solche in vereinzelten kleinen (hier noch nicht einmal bemerkbaren) Zellchen dieser Glieder sich aufhalten, und von da aus ihre Fangarme zur Ergreifung ihrer Nahrung herausstrecken. Die kleinen Glocken mit gezähntem Rande auf den langen gegliederten Stielen des Sertularien-Stammes sind in der Natur durchsichtige, offene, blasenförmige Behälter, welche zur heisesten Sommerszeit an den Sertularien hervorsprossen, und in welchen eiförmige Keime von selbst sich ausbilden, die entweder auf dem Mutterstamme sitzen bleiben, oder auch sich von demselben trennen. Aus solchen Keimen entwickeln sich dann neue Sertularien, die sodann immer grösser werden. Die Polypenthierchen der Sertularien nähren sich von kleinsten, im Seewasser lebenden, zarten mikroskopischen Würmchen.lebenden, zarten mikroskopischen Würmchen.)
  • Ad99999 02 031a  + (Taf. I. Staubfäden der Blumen.)
  • Ad07761 02 031a  + (Taf. I. Staubfäden der Blumen.)
  • Ad99998 02 031a  + (Taf. I. Staubfäden der Blumen.)
  • Ad00341 02 032a  + (Taf. I. Staubfäden der Blumen.)
  • Ad00341 05 050a  + (Um die Thaten ihrer Helden zu verewigen, eUm die Thaten ihrer Helden zu verewigen, erbaueten die alten Römer den Siegern zu Ehren Triumph-Bögen von ungemeiner Pracht, und durch die schönsten Werke der Bildhauerkunst geziert. In dem heutigen Rom sind noch mehrere solcher Triumph-Bögen vorhanden. Einer der vollständigsten ist der hier (I und II) abgebildete, welcher in dem ersten Quartier von Rom, zwischen dem Monte Celio und Monte Palatino, steht. Er wurde zu Ehren des Kaisers Constantin des Großen errichtet, als dieser im Jahre 312 n. Chr. Geb. den Maxentius überwunden hatte. - Dieser marmorne Triumph-Bogen hat einen grossen und zwei kleinere Durchgänge, und ist mit zwanzig grossen Basreliefs von Bildhauer-Arbeit geziert. Auf jeder der langen Seiten stehen auf vier corinthischen Säulen von gelbem Marmor (giallo antico) Bildsäulen, Dacier vorstellend. Diese, so wie die meisten Bildwerke dieses Triumph-Bogens, wurden von frühern Denkmälern des Kaisers Trajan genommen, und beziehen sich auf Sieg über die Dacier. Ueber dem mittleren Bogen steht eine lateinische Inschrift, wodurch dieser Triumph-Bogen Kaiser Constantin gewidmet wird. - Da der untere Theil nach und nach verschüttet worden war, so liess der jetzige Pabst Pius VII. im Jahr 1805 die ganze Basis ausgraben, und für die Zukunft durch Umgebung (1) sichern.ür die Zukunft durch Umgebung (1) sichern.)
  • Ad99999 06 050a  + (Um die Thaten ihrer Helden zu verewigen, eUm die Thaten ihrer Helden zu verewigen, erbaueten die alten Römer den Siegern zu Ehren Triumph-Bögen von ungemeiner Pracht, und durch die schönsten Werke der Bildhauerkunst geziert. In dem heutigen Rom sind noch mehrere solcher Triumph-Bögen vorhanden. Einer der vollständigsten ist der hier (I und II) abgebildete, welcher in dem ersten Quartier von Rom, zwischen dem Monte Celio und Monte Palatino, steht. Er wurde zu Ehren des Kaisers Constantin des Großen errichtet, als dieser im Jahre 312 n. Chr. Geb. den Maxentius überwunden hatte. - Dieser marmorne Triumph-Bogen hat einen grossen und zwei kleinere Durchgänge, und ist mit zwanzig grossen Basreliefs von Bildhauer-Arbeit geziert. Auf jeder der langen Seiten stehen auf vier corinthischen Säulen von gelbem Marmor (giallo antico) Bildsäulen, Dacier vorstellend. Diese, so wie die meisten Bildwerke dieses Triumph-Bogens, wurden von frühern Denkmälern des Kaisers Trajan genommen, und beziehen sich auf Sieg über die Dacier. Ueber dem mittleren Bogen steht eine lateinische Inschrift, wodurch dieser Triumph-Bogen Kaiser Constantin gewidmet wird. - Da der untere Theil nach und nach verschüttet worden war, so liess der jetzige Pabst Pius VII. im Jahr 1805 die ganze Basis ausgraben, und für die Zukunft durch Umgebung (1) sichern.ür die Zukunft durch Umgebung (1) sichern.)
  • Ad99998 06 050a  + (Um die Thaten ihrer Helden zu verewigen, eUm die Thaten ihrer Helden zu verewigen, erbaueten die alten Römer den Siegern zu Ehren Triumph-Bögen von ungemeiner Pracht, und durch die schönsten Werke der Bildhauerkunst geziert. In dem heutigen Rom sind noch mehrere solcher Triumph-Bögen vorhanden. Einer der vollständigsten ist der hier (I und II) abgebildete, welcher in dem ersten Quartier von Rom, zwischen dem Monte Celio und Monte Palatino, steht. Er wurde zu Ehren des Kaisers Constantin des Großen errichtet, als dieser im Jahre 312 n. Chr. Geb. den Maxentius überwunden hatte. - Dieser marmorne Triumph-Bogen hat einen grossen und zwei kleinere Durchgänge, und ist mit zwanzig grossen Basreliefs von Bildhauer-Arbeit geziert. Auf jeder der langen Seiten stehen auf vier corinthischen Säulen von gelbem Marmor (giallo antico) Bildsäulen, Dacier vorstellend. Diese, so wie die meisten Bildwerke dieses Triumph-Bogens, wurden von frühern Denkmälern des Kaisers Trajan genommen, und beziehen sich auf Sieg über die Dacier. Ueber dem mittleren Bogen steht eine lateinische Inschrift, wodurch dieser Triumph-Bogen Kaiser Constantin gewidmet wird. - Da der untere Theil nach und nach verschüttet worden war, so liess der jetzige Pabst Pius VII. im Jahr 1805 die ganze Basis ausgraben, und für die Zukunft durch Umgebung (1) sichern.ür die Zukunft durch Umgebung (1) sichern.)
  • Ad99998 12 080a  + (So zeigt Fig. 1. einen ganz oder mehr als rechten Gesichtswinkel, wie er sich bei alten Statuen von Göttern oder Heroen findet, denen die Künstler einen Charakter von übermenschlicher oder von der grössten menschlichen Hoheit beilegen wollten.)
  • Ad00341 08 095a  + (Um ein Panorama von London und dessen UmgeUm ein Panorama von London und dessen Umgebungen zu liefern, unternahm es der Landschaftsmaler T. Hornor 1820, von der Laterne des St. Paulsthurmes London aufzunehmen. Die Abnahme des auf der Kuppel der Kathedrale befindlichen Knopfes und Kreuzes, gab Veranlassung zur Errichtung eines mit grösster Einsicht ausgeführten Gerüstes. Der Maler, um einen noch höhern Standpunkt zu gewinnen, bat um die Erlaubniss, sich auf der, mehrere Fuss über die Spitze des gegenwärtigen Kreuzes sich erhebenden Plattform eine Hütte zu errichten und erhielt sie. Unter unendlichen Schwierigkeiten, die Wind, Wetter Sonnenschein und Nebel noch vermehrten, - wozu noch zu rechnen ist, dass während des stürmischen Sommers 1821 die Hütte, durch, die in solcher Höhe beträchtlichen Windstösse, oft beschädigt und der Maler einige Male in wirkliche Lebensgefahr versetzt wurde, - kam endlich das Panorama glücklich zu Stande. Sämmtliche Skizzen, die er oben zum Behuf des Panorama entwarf, betrugen 280 Bogen Zeichenpapier; allein dafür war auch jedes öffentliche und Privatgebäude der Hauptstadt und sämmtliche von dieser Hütte aus sichtbaren Dörfer, Felder, Wege, Landhäuser, Bäche etc. darauf niedergelegt. -Fig. 2. stellt das Gerüst und die Lage des Observatoriums auf demselben vor und Fig. 3. die Hütte im grösseren Maassstabe, nebst den zur Sicherung getroffenen Anstalten. Fig. 1. giebt eine vom südlichen Ende der Blackfriars-Brücke aufgenommene Ansicht London's, um die genaue Höhe der St. Paulskirche, 318 Fuss, in Bezug auf die benachbarten Gebäude, anschaulich zu machen.nachbarten Gebäude, anschaulich zu machen.)
  • Ad99998 10 097a  + (Um ein Panorama von London und dessen UmgeUm ein Panorama von London und dessen Umgebungen zu liefern, unternahm es der Landschaftsmaler T. Hornor 1820, von der Laterne des St. Paulsthurmes London aufzunehmen. Die Abnahme des auf der Kuppel der Kathedrale befindlichen Knopfes und Kreuzes, gab Veranlassung zur Errichtung eines mit grösster Einsicht ausgeführten Gerüstes. Der Maler, um einen noch höhern Standpunkt zu gewinnen, bat um die Erlaubniss, sich auf der, mehrere Fuss über die Spitze des gegenwärtigen Kreuzes sich erhebenden Plattform eine Hütte zu errichten und erhielt sie. Unter unendlichen Schwierigkeiten, die Wind, Wetter Sonnenschein und Nebel noch vermehrten, - wozu noch zu rechnen ist, dass während des stürmischen Sommers 1821 die Hütte, durch, die in solcher Höhe beträchtlichen Windstösse, oft beschädigt und der Maler einige Male in wirkliche Lebensgefahr versetzt wurde, - kam endlich das Panorama glücklich zu Stande. Sämmtliche Skizzen, die er oben zum Behuf des Panorama entwarf, betrugen 280 Bogen Zeichenpapier; allein dafür war auch jedes öffentliche und Privatgebäude der Hauptstadt und sämmtliche von dieser Hütte aus sichtbaren Dörfer, Felder, Wege, Landhäuser, Bäche etc. darauf niedergelegt. -Fig. 2. stellt das Gerüst und die Lage des Observatoriums auf demselben vor und Fig. 3. die Hütte im grösseren Maassstabe, nebst den zur Sicherung getroffenen Anstalten. Fig. 1. giebt eine vom südlichen Ende der Blackfriars-Brücke aufgenommene Ansicht London's, um die genaue Höhe der St. Paulskirche, 318 Fuss, in Bezug auf die benachbarten Gebäude, anschaulich zu machen.nachbarten Gebäude, anschaulich zu machen.)
  • Ad99999 10 097a  + (Um ein Panorama von London und dessen UmgeUm ein Panorama von London und dessen Umgebungen zu liefern, unternahm es der Landschaftsmaler T. Hornor 1820, von der Laterne des St. Paulsthurmes London aufzunehmen. Die Abnahme des auf der Kuppel der Kathedrale befindlichen Knopfes und Kreuzes, gab Veranlassung zur Errichtung eines mit grösster Einsicht ausgeführten Gerüstes. Der Maler, um einen noch höhern Standpunkt zu gewinnen, bat um die Erlaubniss, sich auf der, mehrere Fuss über die Spitze des gegenwärtigen Kreuzes sich erhebenden Plattform eine Hütte zu errichten und erhielt sie. Unter unendlichen Schwierigkeiten, die Wind, Wetter Sonnenschein und Nebel noch vermehrten, - wozu noch zu rechnen ist, dass während des stürmischen Sommers 1821 die Hütte, durch, die in solcher Höhe beträchtlichen Windstösse, oft beschädigt und der Maler einige Male in wirkliche Lebensgefahr versetzt wurde, - kam endlich das Panorama glücklich zu Stande. Sämmtliche Skizzen, die er oben zum Behuf des Panorama entwarf, betrugen 280 Bogen Zeichenpapier; allein dafür war auch jedes öffentliche und Privatgebäude der Hauptstadt und sämmtliche von dieser Hütte aus sichtbaren Dörfer, Felder, Wege, Landhäuser, Bäche etc. darauf niedergelegt. -Fig. 2. stellt das Gerüst und die Lage des Observatoriums auf demselben vor und Fig. 3. die Hütte im grösseren Maassstabe, nebst den zur Sicherung getroffenen Anstalten. Fig. 1. giebt eine vom südlichen Ende der Blackfriars-Brücke aufgenommene Ansicht London's, um die genaue Höhe der St. Paulskirche, 318 Fuss, in Bezug auf die benachbarten Gebäude, anschaulich zu machen.nachbarten Gebäude, anschaulich zu machen.)
  • Ad99998 11 022a  + (Diese Eisenbahnen bestehen aus zwei eisernDiese Eisenbahnen bestehen aus zwei eisernen, aus flachen Eisenstücken gemachten, Geleisen, deren Ränder hervorstehen, damit die Räder, nicht herabgleiten können; oder diese Geleise sind aus convexen Eisenstücken zusammengesetzt, wo dann die Räder Ränder oder Furchen haben, durch welche sie auf der Bahn gehalten oder geleitet werden. Diese Eisenstücke sind gewöhnlich etwa zwei bis drei Fuss lang, und da, wo sie mit einander vereinigt sind, auf eiserne, hölzerne oder steinerne Blöcke befestigt. Die Dicke der Stücke richtet sich nach der Last, die sie tragen sollen; die convexen sind immer viel stärker gegossen, als die flachen.er viel stärker gegossen, als die flachen.)
  • Ad99999 11 022a  + (Diese Eisenbahnen bestehen aus zwei eisernDiese Eisenbahnen bestehen aus zwei eisernen, aus flachen Eisenstücken gemachten, Geleisen, deren Ränder hervorstehen, damit die Räder, nicht herabgleiten können; oder diese Geleise sind aus convexen Eisenstücken zusammengesetzt, wo dann die Räder Ränder oder Furchen haben, durch welche sie auf der Bahn gehalten oder geleitet werden. Diese Eisenstücke sind gewöhnlich etwa zwei bis drei Fuss lang, und da, wo sie mit einander vereinigt sind, auf eiserne, hölzerne oder steinerne Blöcke befestigt. Die Dicke der Stücke richtet sich nach der Last, die sie tragen sollen; die convexen sind immer viel stärker gegossen, als die flachen.er viel stärker gegossen, als die flachen.)
  • Ad99998 12 060a  + (Um uns die Entstehung des Bildes eines GegUm uns die Entstehung des Bildes eines Gegenstandes zu erklären, müssen wir den Gang der Strahlen durch die Linsen verfolgen, aus denen die Vergrösserungsgläser bestehn. Diese Linsen sind entweder convexconvex (Taf. CCCLVI, Fig.1.a.), nämlich auf beiden Seiten erhaben, oder planconvex, Fig. 1.b., mit einer erhabnen und einer ebenen Fläche, oder endlich concavconvex, Fig. 1.c., mit einer erhabnen und einer hohlen Fläche. Durch diese Linsen geben die Strahlen nicht in derselben Richtung, in der sie auf dieselben fallen, sondern sie werden, je nach dem Winkel, unter dem sie ankommen, und der Wölbung der Gläser, mehr oder weniger gebrochen, was durch Fig. 2 u. 3 erläutert wird. Fig. 4 zeigt, wie, vermöge der Strahlenbrechung, der Gegenstand yz auf der andern Seite der Linse M etwas vergrössert erscheint. Fig. 5 dient zur Erläuterung der Unvollkommenheit des Bildes wegen der Kugelgestalt der Linse (des Fehlers der sphärischen Aberration), Fig. 5 a. zur Erklärung des Fehlers der Farbenzerstreuung und in F. 6 sieht man einige aus verschidenen Galsarten zusammengesetzte Linsen, welche auf Hebung dieser Unvollkommenheit, der sogenannten chromatischen Aberration, berechnet sind. Fig. 7 stellt die Wirkung eines einfachen Linsenglases dar, welches die vom Gegenstande a b kommenden Strahlen so in das Auge gelangen lässt, dass es demselben scheint, als kämen sie von einem weit grössern verkehrtstehenden Gegenstande ? ?. Wie eine convexe Linse den Gegenstand umgekehrt und vergrössert erscheinen lässt, ist durch Fig. 1. Taf. CCCLVII. dargestellt, wo o den Gegenstand und P das zeigt. Fig. 8-10, Taf. CCCLVI. zeigen, wie derselbe Erfolg durch mehrere zusammenwirkende Gläser erreicht wird, und mit Hülfe von Fig. 11. wird erklärt, wie der Hohlspiegel E vergrössernd wirkt. Fig. 12. dient zur Erläuterung der Theorie der elliptischen Hohlspiegel, welche, z.B. bei'm Amici'schen Spiegelvergrösserungsglas angewandt werden, dessen Wirkung mit Hülfe von Fig. 13. zu erklären ist, so wie Fig. 14. diejenige des Sonnenmikroscops erläutert. Weit bessere Wirkungen, als durch Glaslinsen erhält man durch Edelsteinlinsen, indem letztre bei gleicher Wölbung die Strahlen weit stärker brechen, und demzufolge bei gleicher Vergrösserung den Fehler der sphärischen und chromatischen Aberration in weit geringerm Grade besitzen. Die besten Linsen sind die Diamentlinsen, allein auch andre Edelsteine sind sehr anwendbar, und Fig. 2. Taf. CCCLVII. zeigt, z.B. oben eine halbe Sapphirlinse von derselben Wirkung, wie die untere halbe Glaslinse.n Wirkung, wie die untere halbe Glaslinse.)
  • Ad99998 12 061a  + (Um uns die Entstehung des Bildes eines GegUm uns die Entstehung des Bildes eines Gegenstandes zu erklären, müssen wir den Gang der Strahlen durch die Linsen verfolgen, aus denen die Vergrösserungsgläser bestehn. Diese Linsen sind entweder convexconvex (Taf. CCCLVI, Fig.1.a.), nämlich auf beiden Seiten erhaben, oder planconvex, Fig. 1.b., mit einer erhabnen und einer ebenen Fläche, oder endlich concavconvex, Fig. 1.c., mit einer erhabnen und einer hohlen Fläche. Durch diese Linsen geben die Strahlen nicht in derselben Richtung, in der sie auf dieselben fallen, sondern sie werden, je nach dem Winkel, unter dem sie ankommen, und der Wölbung der Gläser, mehr oder weniger gebrochen, was durch Fig. 2 u. 3 erläutert wird. Fig. 4 zeigt, wie, vermöge der Strahlenbrechung, der Gegenstand yz auf der andern Seite der Linse M etwas vergrössert erscheint. Fig. 5 dient zur Erläuterung der Unvollkommenheit des Bildes wegen der Kugelgestalt der Linse (des Fehlers der sphärischen Aberration), Fig. 5 a. zur Erklärung des Fehlers der Farbenzerstreuung und in F. 6 sieht man einige aus verschidenen Galsarten zusammengesetzte Linsen, welche auf Hebung dieser Unvollkommenheit, der sogenannten chromatischen Aberration, berechnet sind. Fig. 7 stellt die Wirkung eines einfachen Linsenglases dar, welches die vom Gegenstande a b kommenden Strahlen so in das Auge gelangen lässt, dass es demselben scheint, als kämen sie von einem weit grössern verkehrtstehenden Gegenstande ? ?. Wie eine convexe Linse den Gegenstand umgekehrt und vergrössert erscheinen lässt, ist durch Fig. 1. Taf. CCCLVII. dargestellt, wo o den Gegenstand und P das zeigt. Fig. 8-10, Taf. CCCLVI. zeigen, wie derselbe Erfolg durch mehrere zusammenwirkende Gläser erreicht wird, und mit Hülfe von Fig. 11. wird erklärt, wie der Hohlspiegel E vergrössernd wirkt. Fig. 12. dient zur Erläuterung der Theorie der elliptischen Hohlspiegel, welche, z.B. bei'm Amici'schen Spiegelvergrösserungsglas angewandt werden, dessen Wirkung mit Hülfe von Fig. 13. zu erklären ist, so wie Fig. 14. diejenige des Sonnenmikroscops erläutert. Weit bessere Wirkungen, als durch Glaslinsen erhält man durch Edelsteinlinsen, indem letztre bei gleicher Wölbung die Strahlen weit stärker brechen, und demzufolge bei gleicher Vergrösserung den Fehler der sphärischen und chromatischen Aberration in weit geringerm Grade besitzen. Die besten Linsen sind die Diamentlinsen, allein auch andre Edelsteine sind sehr anwendbar, und Fig. 2. Taf. CCCLVII. zeigt, z.B. oben eine halbe Sapphirlinse von derselben Wirkung, wie die untere halbe Glaslinse.n Wirkung, wie die untere halbe Glaslinse.)
  • Ad00341 05 081a  + (Ausserordentlich grosse Menschen nennt manAusserordentlich grosse Menschen nennt man Riesen, so wie ungewöhnlich kleine mit dem Namen Zwerge belegt werden. - Beides sind eigentlich Ausnahmen von der gewöhnlichen Menschen-Grösse, denn ob gleich gegen Norden kleinere Menschen Geschlechter, so wie in Süd-Amerika den grossen Stamm der Patagonier giebt, so kann man doch nicht eigentlich sagen, dass man ganze Nationen von Riesen oder Zwerge auf dem Erdball finde. Riesen oder Zwerge auf dem Erdball finde.)
  • Ad99998 06 081a  + (Ausserordentlich grosse Menschen nennt manAusserordentlich grosse Menschen nennt man Riesen, so wie ungewöhnlich kleine mit dem Namen Zwerge belegt werden. - Beides sind eigentlich Ausnahmen von der gewöhnlichen Menschen-Grösse, denn ob gleich gegen Norden kleinere Menschen Geschlechter, so wie in Süd-Amerika den grossen Stamm der Patagonier giebt, so kann man doch nicht eigentlich sagen, dass man ganze Nationen von Riesen oder Zwerge auf dem Erdball finde. Riesen oder Zwerge auf dem Erdball finde.)
  • Ad99999 06 081a  + (Ausserordentlich grosse Menschen nennt manAusserordentlich grosse Menschen nennt man Riesen, so wie ungewöhnlich kleine mit dem Namen Zwerge belegt werden. - Beides sind eigentlich Ausnahmen von der gewöhnlichen Menschen-Grösse, denn ob gleich gegen Norden kleinere Menschen Geschlechter, so wie in Süd-Amerika den grossen Stamm der Patagonier giebt, so kann man doch nicht eigentlich sagen, dass man ganze Nationen von Riesen oder Zwerge auf dem Erdball finde. Riesen oder Zwerge auf dem Erdball finde.)
  • Ad00341 03 014a  + (No. 1.-6. Menschenhaut.)
  • Ad99998 03 014a  + (No. 1.-6. Menschenhaut.)
  • Ad99999 03 014a  + (No. 1.-6. Menschenhaut.)
  • Ad00341 03 072a  + (No. 1. Ein männliches Skelet von vorn.)
  • Ad99998 03 072a  + (No. 1. Ein männliches Skelet von vorn.)
  • Ad99999 03 072a  + (No. 1. Ein männliches Skelet von vorn.)
  • Ad00341 04 004a  + (Fig. 1. Der gemeine Seidenschwanz. (Ampelis garrulus.))
  • Ad99998 05 004a  + (Fig. 1. Der gemeine Seidenschwanz. (Ampelis garrulus.))
  • Ad00341 02 029a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an. Das gemeine Schaaf unsrer Heerden ist in der ganzen Natur nicht wild vorhanden. Es stammt zwar ursprünglich wohl von dem Argali, oder wilden Schaafe ab; allein da es schon seit Jahrtausenden unter dem Schutze und der Pflege des Menschen steht, der es in alle Länder der Welt, in kalte und heisse verpflanzt, und ihnen darinnen höchst verschiedenes Futter angewiesen hat: so haben eben Klima und Nahrung bey dem Schaafe so erstaunliche Veränderungen bewirkt, dass man jetzt wenigstens 6 ganz verschiedene Haupt-Racen von Schaafen annehmen kann, die ich auf dieser und der folgenden Tafel zusammenstellen will. der folgenden Tafel zusammenstellen will.)
  • Ad99999 02 028a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an.eht es auch unter den Hausthieren oben an.)
  • Ad07761 02 028a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an.eht es auch unter den Hausthieren oben an.)
  • Ad99998 02 028a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an.eht es auch unter den Hausthieren oben an.)
  • Ad99999 04 080a  + (Fig. 1. Der Tibetanische Pfau. (Pavo tibetanus.))
  • Ad99998 04 080a  + (Fig. 1. Der Tibetanische Pfau. (Pavo tibetanus.))
  • Ad99998 05 055a  + (Unser so wohlschmeckender, allgemein bekanUnser so wohlschmeckender, allgemein bekannter Flusskrebs ist ein Insect, das sich nicht bloss in allen Theilen von Europa findet, sondern auch in mehreren Theilen von Afrika, Asien und Amerika abgetroffen wird. Seine gewöhnliche Länge beträgt 4 bis 6 Zoll, doch giebt es bisweilen auch Flusskrebse, die einen Fuss lang sind. Seine Farbe ist sehr verschieden, denn bisweilen giebt es auch blaue und rothe Krebse; doch gewöhnlich erscheint er wie hier bei Fig. 1. schwarzgrün gefärbt. Die Männchen unterscheiden sich von den Weibchen durch breitere Scheeren und einen schmälern Schwanz. Erstere werfen ihre Schale ab, oder mausern sich im Frühjahr, letztere im Herbste, und heissen alsdann Butterkrebse. Sie paaren sich im Herbste, und das Weibchen trägt ihre Eier bis zum Frühjahr unter dem Schwanze, bis dann im Junius oder Julius die kleinen Krebschen zum Vorschein kommen. Sie wachsen viele Jahre fort, und werden im Ganzen gegen 20 Jahr alt. Merkwürdig ist es, dass wenn die Krebse ihre Scheeren verlieren, diese von neuem wachsen; manchmal erhalten sie dann wie bei Fig. 2 und 3. eine monströse Gestalt. bei Fig. 2 und 3. eine monströse Gestalt.)
  • Ad00341 04 055a  + (Unser so wohlschmeckender, allgemein bekanUnser so wohlschmeckender, allgemein bekannter Flusskrebs ist ein Insect, das sich nicht bloss in allen Theilen von Europa findet, sondern auch in mehreren Theilen von Afrika, Asien und Amerika abgetroffen wird. Seine gewöhnliche Länge beträgt 4 bis 6 Zoll, doch giebt es bisweilen auch Flusskrebse, die einen Fuss lang sind. Seine Farbe ist sehr verschieden, denn bisweilen giebt es auch blaue und rothe Krebse; doch gewöhnlich erscheint er wie hier bei Fig. 1. schwarzgrün gefärbt. Die Männchen unterscheiden sich von den Weibchen durch breitere Scheeren und einen schmälern Schwanz. Erstere werfen ihre Schale ab, oder mausern sich im Frühjahr, letztere im Herbste, und heissen alsdann Butterkrebse. Sie paaren sich im Herbste, und das Weibchen trägt ihre Eier bis zum Frühjahr unter dem Schwanze, bis dann im Junius oder Julius die kleinen Krebschen zum Vorschein kommen. Sie wachsen viele Jahre fort, und werden im Ganzen gegen 20 Jahr alt. Merkwürdig ist es, dass wenn die Krebse ihre Scheeren verlieren, diese von neuem wachsen; manchmal erhalten sie dann wie bei Fig. 2 und 3. eine monströse Gestalt. bei Fig. 2 und 3. eine monströse Gestalt.)
  • Ad00341 02 017a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus .))
  • Ad99999 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad07761 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad99998 02 016a  + (No. 1. Der Auerochse. (Bos Urus L.))
  • Ad00341 08 084a  + (Fig. 1. Der feuerköpfige Oxyrhynchus. (Oxyrhynchus flammeiceps.))
  • Ad99998 10 084a  + (Fig. 1. Der feuerköpfige Oxyrhynchus. (Oxyrhynchus flammeiceps.))
  • Ad99999 10 084a  + (Fig. 1. Der feuerköpfige Oxyrhynchus. (Oxyrhynchus flammeiceps.))
  • Ad00341 07 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad99998 08 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad99999 08 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad00341 06 043a  + (Den Löwen, diesem König der Thiere, lernteDen Löwen, diesem König der Thiere, lernten wir schon früher in unserem Bilderbuche (Bd. I. No. 19.) kennen. Hier betrachten wir die Löwin mit ihren Jungen, einen nicht minder merkwürdigen Gegenstand. Die Löwin hat nicht den Ausdruck des Stolzes und der Würde, wie der Löwe, dafür hat sie aber mehr Leichtigkeit und Geschmeidigkeit, und einen schlankeren Körperbau. Sie ist kleiner als der Löwe, ihr fehlen die Mähnen, auch besitzt sie weniger Stärke, doch grössere Schnelligkeit. Wie der Löwe thut sie Sprünge von 12 bis 16 Fuss, um ihre Beute zu erreichen, und ist eben so muthvoll, als der Löwe. Ihr Körper ist einförmig mit braunrothen Haaren ohne alle Flecken bedeckt.unrothen Haaren ohne alle Flecken bedeckt.)
  • Ad99998 07 043a  + (Den Löwen, diesem König der Thiere, lernteDen Löwen, diesem König der Thiere, lernten wir schon früher in unserem Bilderbuche (Bd. I. No. 19.) kennen. Hier betrachten wir die Löwin mit ihren Jungen, einen nicht minder merkwürdigen Gegenstand. Die Löwin hat nicht den Ausdruck des Stolzes und der Würde, wie der Löwe, dafür hat sie aber mehr Leichtigkeit und Geschmeidigkeit, und einen schlankeren Körperbau. Sie ist kleiner als der Löwe, ihr fehlen die Mähnen, auch besitzt sie weniger Stärke, doch grössere Schnelligkeit. Wie der Löwe thut sie Sprünge von 12 bis 16 Fuss, um ihre Beute zu erreichen, und ist eben so muthvoll, als der Löwe. Ihr Körper ist einförmig mit braunrothen Haaren ohne alle Flecken bedeckt.unrothen Haaren ohne alle Flecken bedeckt.)
  • Ad99999 07 043a  + (Den Löwen, diesem König der Thiere, lernteDen Löwen, diesem König der Thiere, lernten wir schon früher in unserem Bilderbuche (Bd. I. No. 19.) kennen. Hier betrachten wir die Löwin mit ihren Jungen, einen nicht minder merkwürdigen Gegenstand. Die Löwin hat nicht den Ausdruck des Stolzes und der Würde, wie der Löwe, dafür hat sie aber mehr Leichtigkeit und Geschmeidigkeit, und einen schlankeren Körperbau. Sie ist kleiner als der Löwe, ihr fehlen die Mähnen, auch besitzt sie weniger Stärke, doch grössere Schnelligkeit. Wie der Löwe thut sie Sprünge von 12 bis 16 Fuss, um ihre Beute zu erreichen, und ist eben so muthvoll, als der Löwe. Ihr Körper ist einförmig mit braunrothen Haaren ohne alle Flecken bedeckt.unrothen Haaren ohne alle Flecken bedeckt.)
  • Ad00341 08 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad99998 10 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad99999 10 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad00341 08 066a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad00341 08 067a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad99999 10 066a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad99999 10 067a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad99998 10 066a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad99998 10 067a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad00341 05 070a  + (Unsere jungen Leser haben schon oft von deUnsere jungen Leser haben schon oft von den unglücklichen Negern in Afrika gehört, welche das Vorurtheil der Europäer auf die unterste Stufe der Cultur fast den Thieren gleich stellt, und sie als Sclaven auf das unmenschlichste behandelt. Doch diese verachteten schwarzen Menschen von Afrika haben auch höhere Geistes-Anlagen, wie wir aus der vorliegenden Kupfertafel sehen. Im Vordergrunde sitzt unter einem Pisang-baume eine junge Negerin, welche über das bei ihnen sehr beliebte Spiel Uri nachdenkt. Dieses Spiel besteht aus einem in viele Fächer getheilten Kasten, wo zwei Spielerinnen jede mit 21 Kugeln wechselsweise und nach gewissen Regeln die Fächer besetzen. Welche zuerst alle 21 Steine anbringt, hat gewonnen. - Dieses Spiel soll schwieriger als unser bekanntes Damen-Spiel seyn, und von früher Jugend an sieht man in Afrika junge Negerinnen einsam sitzen, und durch Nachdenken sich in diesem Spiele üben.rch Nachdenken sich in diesem Spiele üben.)
  • Ad99999 06 070a  + (Unsere jungen Leser haben schon oft von deUnsere jungen Leser haben schon oft von den unglücklichen Negern in Afrika gehört, welche das Vorurtheil der Europäer auf die unterste Stufe der Cultur fast den Thieren gleich stellt, und sie als Sclaven auf das unmenschlichste behandelt. Doch diese verachteten schwarzen Menschen von Afrika haben auch höhere Geistes-Anlagen, wie wir aus der vorliegenden Kupfertafel sehen. Im Vordergrunde sitzt unter einem Pisang-baume eine junge Negerin, welche über das bei ihnen sehr beliebte Spiel Uri nachdenkt. Dieses Spiel besteht aus einem in viele Fächer getheilten Kasten, wo zwei Spielerinnen jede mit 21 Kugeln wechselsweise und nach gewissen Regeln die Fächer besetzen. Welche zuerst alle 21 Steine anbringt, hat gewonnen. - Dieses Spiel soll schwieriger als unser bekanntes Damen-Spiel seyn, und von früher Jugend an sieht man in Afrika junge Negerinnen einsam sitzen, und durch Nachdenken sich in diesem Spiele üben.rch Nachdenken sich in diesem Spiele üben.)
  • Ad99998 06 070a  + (Unsere jungen Leser haben schon oft von deUnsere jungen Leser haben schon oft von den unglücklichen Negern in Afrika gehört, welche das Vorurtheil der Europäer auf die unterste Stufe der Cultur fast den Thieren gleich stellt, und sie als Sclaven auf das unmenschlichste behandelt. Doch diese verachteten schwarzen Menschen von Afrika haben auch höhere Geistes-Anlagen, wie wir aus der vorliegenden Kupfertafel sehen. Im Vordergrunde sitzt unter einem Pisang-baume eine junge Negerin, welche über das bei ihnen sehr beliebte Spiel Uri nachdenkt. Dieses Spiel besteht aus einem in viele Fächer getheilten Kasten, wo zwei Spielerinnen jede mit 21 Kugeln wechselsweise und nach gewissen Regeln die Fächer besetzen. Welche zuerst alle 21 Steine anbringt, hat gewonnen. - Dieses Spiel soll schwieriger als unser bekanntes Damen-Spiel seyn, und von früher Jugend an sieht man in Afrika junge Negerinnen einsam sitzen, und durch Nachdenken sich in diesem Spiele üben.rch Nachdenken sich in diesem Spiele üben.)
  • Ad99999 04 027a  + (Unsere vorliegende Tafel zeigt uns zwey Haupt-Ansichten des ausgegrabenen Pompeji.)
  • Ad99998 04 027a  + (Unsere vorliegende Tafel zeigt uns zwey Haupt-Ansichten des ausgegrabenen Pompeji.)
  • Ad00341 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad99998 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad99999 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad00341 03 008a  + (Des englischen Astronomen Herrn Herschels Des englischen Astronomen Herrn Herschels ungeheures Telescop, welches zu Slough, 20 engl. Meilen von London, steht, ist das erstaunliche Instrument, wodurch dieser grosse Mann den neuen Planeten Uranus und noch viele andere neue Sterne am Himmel entdeckte. Es ist ein sogenanntes Spiegel-Telescop, dem Herschel eine ganz neue Einrichtung gab; und da es wegen seiner erstaunlichen Grösse und des Mechanismus seiner Behandlung in kein Gebäude gebracht werden konnte, so steht es mit seinem ungeheuren und eben so künstlichen Gerüste unter freyem Himmel, wie wir hier sehen.e unter freyem Himmel, wie wir hier sehen.)
  • Ad99999 03 008a  + (Des englischen Astronomen Herrn Herschels Des englischen Astronomen Herrn Herschels ungeheures Telescop, welches zu Slough, 20 engl. Meilen von London, steht, ist das erstaunliche Instrument, wodurch dieser grosse Mann den neuen Planeten Uranus und noch viele andere neue Sterne am Himmel entdeckte. Es ist ein sogenanntes Spiegel-Telescop, dem Herschel eine ganz neue Einrichtung gab; und da es wegen seiner erstaunlichen Grösse und des Mechanismus seiner Behandlung in kein Gebäude gebracht werden konnte, so steht es mit seinem ungeheuren und eben so künstlichen Gerüste unter freyem Himmel, wie wir hier sehen.e unter freyem Himmel, wie wir hier sehen.)
  • Ad99998 03 008a  + (Des englischen Astronomen Herrn Herschels Des englischen Astronomen Herrn Herschels ungeheures Telescop, welches zu Slough, 20 engl. Meilen von London, steht, ist das erstaunliche Instrument, wodurch dieser grosse Mann den neuen Planeten Uranus und noch viele andere neue Sterne am Himmel entdeckte. Es ist ein sogenanntes Spiegel-Telescop, dem Herschel eine ganz neue Einrichtung gab; und da es wegen seiner erstaunlichen Grösse und des Mechanismus seiner Behandlung in kein Gebäude gebracht werden konnte, so steht es mit seinem ungeheuren und eben so künstlichen Gerüste unter freyem Himmel, wie wir hier sehen.e unter freyem Himmel, wie wir hier sehen.)
  • Ad99999 04 012a  + (Die Zunge verdient sowohl als Sitz eines eDie Zunge verdient sowohl als Sitz eines eignen Sinnes, dem des Geschmacks, als dadurch, dass sie zur Hervorbringung der Sprache mitwirkt - weil viele Buchstaben ohne ihre Hülfe gar nicht ausgesprochen werden können - unsere ganze Aufmerksamkeit. Sie wird durch viele sich kreutzende Muskelfasern gebildet, wodurch denn ihre Leichtigkeit, sich nach allen Seiten schnell zu biegen, entsteht. Ferner laufen in die Zunge eine Menge zarte Nervenäste, die auf der Oberfläche in Nervenwärzchen oder Papillen auslaufen, und diese sind es eben, die den Geschmack hervorbringen, oder womit wir schmecken. Diese Nervenwärzchen sind von dreyerley Art: 1) Rosenblättrige, 2) Hechelförmige, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .ge, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .)
  • Ad99998 04 012a  + (Die Zunge verdient sowohl als Sitz eines eDie Zunge verdient sowohl als Sitz eines eignen Sinnes, dem des Geschmacks, als dadurch, dass sie zur Hervorbringung der Sprache mitwirkt - weil viele Buchstaben ohne ihre Hülfe gar nicht ausgesprochen werden können - unsere ganze Aufmerksamkeit. Sie wird durch viele sich kreutzende Muskelfasern gebildet, wodurch denn ihre Leichtigkeit, sich nach allen Seiten schnell zu biegen, entsteht. Ferner laufen in die Zunge eine Menge zarte Nervenäste, die auf der Oberfläche in Nervenwärzchen oder Papillen auslaufen, und diese sind es eben, die den Geschmack hervorbringen, oder womit wir schmecken. Diese Nervenwärzchen sind von dreyerley Art: 1) Rosenblättrige, 2) Hechelförmige, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .ge, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .)
  • Ad99999 02 022a  + (Ich fange mit den 3 Sorten des Schierlings, als des gefährlichsten Feindes unsrer Küchen, an, weil seine Blätter, sonderlich No. 2. dem Kraute der Petersilge überaus gleichen, und er sich häufig in den Gärten unter dieselbe mischet.)
  • Ad07761 02 022a  + (Ich fange mit den 3 Sorten des Schierlings, als des gefährlichsten Feindes unsrer Küchen, an, weil seine Blätter, sonderlich No. 2. dem Kraute der Petersilge überaus gleichen, und er sich häufig in den Gärten unter dieselbe mischet.)
  • Ad99998 02 022a  + (Ich fange mit den 3 Sorten des Schierlings, als des gefährlichsten Feindes unsrer Küchen, an, weil seine Blätter, sonderlich No. 2. dem Kraute der Petersilge überaus gleichen, und er sich häufig in den Gärten unter dieselbe mischet.)
  • Ad00341 02 023a  + (Ich fange mit den 3 Sorten des Schierlings, als des gefährlichsten Feindes unsrer Küchen, an, weil seine Blätter, sonderlich No. 2. dem Kraute der Petersilie überaus gleichen, und er sich häufig in den Gärten unter dieselbe mischet.)
  • Ad00341 01 006a  + (No. 1. Der Wallfisch. (Balaena mysticetus.))
  • Ad99999 01 006a  + (No. 1. Der Wallfisch. (Balaena mysticetus.))
  • Ad99999 04 073a  + (Fig. 1. Die Indische Karmesin-Taube. (Columba rosea.))
  • Ad99998 04 073a  + (Fig. 1. Die Indische Karmesin-Taube. (Columba rosea.))
  • Ad00341 01 010a  + (No. 1. Der Orang-Outang. (Simia Satyrus.))