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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 1. Der Specht. (Phalaena Bombyx Dominula.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 52 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 03 089a  + (Fig. 1. Der Peruanische Balsamstrauch. (Myroxylum peruiferum L.))
  • Ad99999 11 059a  + (Fig. 1. Der Pflanzenschmetterling. (Oncidium Papilio.))
  • Ad99998 11 059a  + (Fig. 1. Der Pflanzenschmetterling. (Oncidium Papilio.))
  • Ad99999 09 049a  + (Fig. 1. Der Plümiersche Klippfisch. (Choetodon Plumieri).)
  • Ad99998 09 049a  + (Fig. 1. Der Plümiersche Klippfisch. (Choetodon Plumieri).)
  • Ad99999 04 078a  + (Die Schellfische oder Weichfische sind uns aus unserem Bilderbuche schon bekannt. Wir lernen hier noch einige andere Arten davon kennen.)
  • Ad99998 04 078a  + (Die Schellfische oder Weichfische sind uns aus unserem Bilderbuche schon bekannt. Wir lernen hier noch einige andere Arten davon kennen.)
  • Ad00341 06 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad99998 07 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad99999 07 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad00341 08 078a  + (Fig. 1. Der Pougoune. (Paradoxurus Typus.))
  • Ad99998 10 078a  + (Fig. 1. Der Pougoune. (Paradoxurus Typus.))
  • Ad99999 10 078a  + (Fig. 1. Der Pougoune. (Paradoxurus Typus.))
  • Ad99999 11 078a  + (Fig. 1. Der Rambare. (Phalangista Quoy.))
  • Ad99998 11 078a  + (Fig. 1. Der Rambare. (Phalangista Quoy.))
  • Ad00341 05 005a  + (Die Gletscher in der Schweiz sind ungeheueDie Gletscher in der Schweiz sind ungeheuere Eismassen in den Alpen, welche unversiegbare Behälter zur Unterhaltung der fliessenden Wasser sind, die aus ihnen entspringen. Zwei derselben, die hier abgebildet sind, sind besonders darum merkwürdig, weil sie zweien der grössten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.ten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.)
  • Ad99999 06 005a  + (Die Gletscher in der Schweiz sind ungeheueDie Gletscher in der Schweiz sind ungeheuere Eismassen in den Alpen, welche unversiegbare Behälter zur Unterhaltung der fliessenden Wasser sind, die aus ihnen entspringen. Zwei derselben, die hier abgebildet sind, sind besonders darum merkwürdig, weil sie zweien der grössten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.ten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.)
  • Ad99998 06 005a  + (Die Gletscher in der Schweiz sind ungeheueDie Gletscher in der Schweiz sind ungeheuere Eismassen in den Alpen, welche unversiegbare Behälter zur Unterhaltung der fliessenden Wasser sind, die aus ihnen entspringen. Zwei derselben, die hier abgebildet sind, sind besonders darum merkwürdig, weil sie zweien der grössten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.ten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.)
  • Ad99999 09 053a  + (Fig. 1. Der Rhesusaffe. (Simia rhesus.))
  • Ad99998 09 053a  + (Fig. 1. Der Rhesusaffe. (Simia rhesus.))
  • Ad99998 09 005a  + (Fig. 1. Der Rhinobates-Roche. (Raja Rhinobates.))
  • Ad99999 09 005a  + (Fig. 1. Der Rhinobates-Roche. (Raja Rhinobates.))
  • Ad99999 11 024a  + (Sie wurden auf der unter Commando des Capitän Freycinet ausgeführten Umschiffung der Erde beobachtet; man konnte aber keinen fangen.)
  • Ad99998 11 024a  + (Sie wurden auf der unter Commando des Capitän Freycinet ausgeführten Umschiffung der Erde beobachtet; man konnte aber keinen fangen.)
  • Ad99999 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99998 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99999 09 034a  + (Fig. 1. Der Schlammpitzger. (Colitis Jossilis.))
  • Ad99998 09 034a  + (Fig. 1. Der Schlammpitzger. (Colitis Jossilis.))
  • Ad99999 04 019a  + (Die vier hier abgebildeten teutschen Flussfische gehören sämmtlich zu der Lachs-Gattung und zeichnen sich durch schmackhaftes Fleisch aus.)
  • Ad99998 04 019a  + (Die vier hier abgebildeten teutschen Flussfische gehören sämmtlich zu der Lachs-Gattung und zeichnen sich durch schmackhaftes Fleisch aus.)
  • Ad99998 05 053a  + (Fig. 1. Der Schukuhuh.)
  • Ad00341 04 053a  + (Fig. 1. Der Schukuhuh.)
  • Ad99999 04 035a  + (Fig. 1. Der Schwalbenschwanz. (Papilio. Machaon.))
  • Ad99998 04 035a  + (Fig. 1. Der Schwalbenschwanz. (Papilio. Machaon.))
  • Ad00341 03 085a  + (Fig. 1. Der Seefaecher. (Gorgonia flabellum.))
  • Ad99998 03 085a  + (Fig. 1. Der Seefaecher. (Gorgonia flabellum.))
  • Ad99999 03 085a  + (Fig. 1. Der Seefaecher. (Gorgonia flabellum.))
  • Ad00341 08 073a  + (Fig. 1. Der Siamang (Simia syndactyla.))
  • Ad99998 10 073a  + (Fig. 1. Der Siamang (Simia syndactyla.))
  • Ad99999 10 073a  + (Fig. 1. Der Siamang (Simia syndactyla.))
  • Ad99999 11 075a  + (Fig. 1. Der Siebenstachel. (Temnodon heptacanthus.))
  • Ad99998 11 075a  + (Fig. 1. Der Siebenstachel. (Temnodon heptacanthus.))
  • Ad99999 04 075a  + (Fig. 1. Der Silberlachs. (Salmo Schiffermülleri.))
  • Ad99998 04 075a  + (Fig. 1. Der Silberlachs. (Salmo Schiffermülleri.))
  • Ad99999 09 058a  + (Fig. 1. Der Soldat. (Callichthys cataphractus.))
  • Ad99998 09 058a  + (Fig. 1. Der Soldat. (Callichthys cataphractus.))
  • Ad00341 06 086a  + (Fig. 1. Der Sonnentempel.)
  • Ad99998 07 086a  + (Fig. 1. Der Sonnentempel.)
  • Ad99999 07 086a  + (Fig. 1. Der Sonnentempel.)
  • Ad99998 09 006a  + (Fig. 1. Der Spatelfisch. (Spatularia reticulata.))
  • Ad99999 09 006a  + (Fig. 1. Der Spatelfisch. (Spatularia reticulata.))
  • Ad99999 09 040a  + (Fig. 1. Der Spritzwurm. (Sipunculus nudus.))
  • Ad99998 09 040a  + (Fig. 1. Der Spritzwurm. (Sipunculus nudus.))
  • Ad00341 07 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad99998 08 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad99999 08 037a  + (Diese Tafel stellt lauter Hornfische dar, die sich von andern Fischen durch ihre rauhe Haut und den scharfzulaufenden Bauch unterscheiden. Sie sind Raubfische.)
  • Ad99999 04 023a  + (Fig. 1. Der Stachelschwänzige Sänger. (Motacilla spinicauda.))
  • Ad99998 04 023a  + (Fig. 1. Der Stachelschwänzige Sänger. (Motacilla spinicauda.))
  • Ad00341 06 029a  + (Fig. 1. Der Steinklee. (Trifolium Melilotus officinalis. L.))
  • Ad99998 07 029a  + (Fig. 1. Der Steinklee. (Trifolium Melilotus officinalis. L.))
  • Ad99999 07 029a  + (Fig. 1. Der Steinklee. (Trifolium Melilotus officinalis. L.))
  • Ad99999 09 044a  + (Fig. 1. Der Sternseher. (Uranoscopus scaber).)
  • Ad99998 09 044a  + (Fig. 1. Der Sternseher. (Uranoscopus scaber).)
  • Ad99999 04 011a  + (Fig. 1. Der Stink. (Lacerta Stincus.))
  • Ad99998 04 011a  + (Fig. 1. Der Stink. (Lacerta Stincus.))
  • Ad99999 04 067a  + (Fig. 1. Der Strandreuter. (Charadrius himantopus.))
  • Ad99998 04 067a  + (Fig. 1. Der Strandreuter. (Charadrius himantopus.))
  • Ad00341 06 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad99998 07 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad99999 07 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad00341 06 100a  + (Fig. 1. Der Syrische Eibisch. (Hibiscus Syriacus. L.))
  • Ad99998 07 100a  + (Fig. 1. Der Syrische Eibisch. (Hibiscus Syriacus. L.))
  • Ad99999 07 100a  + (Fig. 1. Der Syrische Eibisch. (Hibiscus Syriacus. L.))
  • Ad00341 07 066a  + (Fig. 1. Der Taschenkrebs. (Cancer Pagurus.))
  • Ad99998 08 066a  + (Fig. 1. Der Taschenkrebs. (Cancer Pagurus.))
  • Ad99999 08 066a  + (Fig. 1. Der Taschenkrebs. (Cancer Pagurus.))
  • Ad99999 04 057a  + (Der Telegraph (oder Fernschreiber) ist einDer Telegraph (oder Fernschreiber) ist eine Maschine, deren man sich jetzt bedient, um gewisse, besonders militärische Nachrichten, äusserst schnell in grosse Entfernungen zu bringen. Diese Kunst, welche die Telegraphik oder Fernschreibekunst heisst, ist zwar schon sehr alt, allein die Erfindung der gegenwärtigen Maschine dazu neu, und gehört den Franzosen zu, welche sich deren während des letzten Revolutionskrieges mit grösstem Nutzen bedienten. Der erste kam auf dem Louvre zu Paris, und der zweite zu Lille oder Ryssel zu Stande; und beide korrespondirten sogleich miteinander.eide korrespondirten sogleich miteinander.)
  • Ad99998 04 057a  + (Der Telegraph (oder Fernschreiber) ist einDer Telegraph (oder Fernschreiber) ist eine Maschine, deren man sich jetzt bedient, um gewisse, besonders militärische Nachrichten, äusserst schnell in grosse Entfernungen zu bringen. Diese Kunst, welche die Telegraphik oder Fernschreibekunst heisst, ist zwar schon sehr alt, allein die Erfindung der gegenwärtigen Maschine dazu neu, und gehört den Franzosen zu, welche sich deren während des letzten Revolutionskrieges mit grösstem Nutzen bedienten. Der erste kam auf dem Louvre zu Paris, und der zweite zu Lille oder Ryssel zu Stande; und beide korrespondirten sogleich miteinander.eide korrespondirten sogleich miteinander.)
  • Ad99999 04 080a  + (Fig. 1. Der Tibetanische Pfau. (Pavo tibetanus.))
  • Ad99998 04 080a  + (Fig. 1. Der Tibetanische Pfau. (Pavo tibetanus.))
  • Ad99999 04 030a  + (II. Dämmerungsfalter.)
  • Ad99998 04 030a  + (II. Dämmerungsfalter.)
  • Ad99998 09 015a  + (Fig. 1. Der Toko. (Rhamphastos Toco.))
  • Ad99999 09 015a  + (Fig. 1. Der Toko. (Rhamphastos Toco.))
  • Ad99999 04 029a  + (I.Tagvögel.)
  • Ad99998 04 029a  + (I.Tagvögel.)
  • Ad99999 09 048a  + (Fig. 1. Der Troile. (Uria Troile).)
  • Ad99998 09 048a  + (Fig. 1. Der Troile. (Uria Troile).)
  • Ad99998 09 008a  + (Fig. 1. Der Turako. (Turaco Persa.))
  • Ad99999 09 008a  + (Fig. 1. Der Turako. (Turaco Persa.))
  • Ad99999 11 018a  + (Fig. 1. Der Utia. (Capromys Furnierii.))
  • Ad99998 11 018a  + (Fig. 1. Der Utia. (Capromys Furnierii.))
  • Ad00341 01 069a  + (Die Alten rechneten die Fledermaus zu den Die Alten rechneten die Fledermaus zu den Vögeln, weil sie fliegt; allein sehr unrecht; denn sie hat alle Eigenschaften der vierfüssigen Thiere, und gehört auch wirklich zu denselben. Es giebt in allen Ländern der Welt Fledermäuse, und zwar sehr verschiedene Gattungen, an Grösse sowohl als Gestalt. In den heissen Ländern, wo sie sehr gross sind, ist ihr Aufenthalt auf den Bäumen; in kälteren aber halten sie sich in den Klüften der Felsen, Mauern, in Thürmen, Kirchen, Scheuern und alten Häusern auf. Hier ruhen sie, weil sie das Licht scheuen, am Tage über, und fliegen nur in der Abenddämmerung, bis zum Einbrüche der Nacht; denn die Ankunft der Eulen, welche auf sie Jagd machen, treibt sie in ihre Löcher zurück. Wenn sie ruhen, so hängen sie sich entweder mit ihren Hinterfüssen, oder mit dem Haken an ihren Flügeln auf. Ihre Nahrung besteht in Schmetterlingen, Käfern, Fliegen, Mücken, und andern Insecten, die sie im Fluge fangen; sie fressen aber auch gern Fleisch, sonderlich geräuchertes und Speck. In unseren kälteren Ländern ziehen die Fledermäuse im Winter haufenweise in dicke Gemäuer, Keller, Todtenkrüfte, Höhlen und hohle Bäume, hängen sich in der Höhe dicht neben und unter einander in Klumpen, hüllen sich in ihre Flügel ein, Werden kalt und starr, und bleiben so ohne alle Nahrung bis zum folgenden Frühjahre hängen, wo sie wieder aufleben. In manchen Ländern, z.E. in China, und in den Philippinischen Inseln, isst man sie. Die merkwürdigsten Gattungen davon sind folgende.kwürdigsten Gattungen davon sind folgende.)
  • Ad99999 01 069a  + (Die Alten rechneten die Fledermaus zu den Die Alten rechneten die Fledermaus zu den Vögeln, weil sie fliegt; allein sehr unrecht; denn sie hat alle Eigenschaften der vierfüssigen Thiere, und gehört auch wirklich zu denselben. Es giebt in allen Ländern der Welt Fledermäuse, und zwar sehr verschiedene Gattungen, an Grösse sowohl als Gestalt. In den heissen Ländern, wo sie sehr gross sind, ist ihr Aufenthalt auf den Bäumen; in kälteren aber halten sie sich in den Klüften der Felsen, Mauern, in Thürmen, Kirchen, Scheuern und alten Häusern auf. Hier ruhen sie, weil sie das Licht scheuen, am Tage über, und fliegen nur in der Abenddämmerung, bis zum Einbrüche der Nacht; denn die Ankunft der Eulen, welche auf sie Jagd machen, treibt sie in ihre Löcher zurück. Wenn sie ruhen, so hängen sie sich entweder mit ihren Hinterfüssen, oder mit dem Haken an ihren Flügeln auf. Ihre Nahrung besteht in Schmetterlingen, Käfern, Fliegen, Mücken, und andern Insecten, die sie im Fluge fangen; sie fressen aber auch gern Fleisch, sonderlich geräuchertes und Speck. In unseren kälteren Ländern ziehen die Fledermäuse im Winter haufenweise in dicke Gemäuer, Keller, Todtenkrüfte, Höhlen und hohle Bäume, hängen sich in der Höhe dicht neben und unter einander in Klumpen, hüllen sich in ihre Flügel ein, Werden kalt und starr, und bleiben so ohne alle Nahrung bis zum folgenden Frühjahre hängen, wo sie wieder aufleben. In manchen Ländern, z.E. in China, und in den Philippinischen Inseln, isst man sie. Die merkwürdigsten Gattungen davon sind folgende.kwürdigsten Gattungen davon sind folgende.)
  • Ad99998 12 038a  + (Fig. 1. Der Vansire. (Athylax Javanicus, Cuv.))
  • Ad99998 12 058a  + (Fig. 1. Der Viscacha. (Lagostomus trichodactylus.))
  • Ad99999 04 082a  + (Fig. 1. Der Vogelfang auf den Orkadischen und andern nördlichen Inseln.)
  • Ad99998 04 082a  + (Fig. 1. Der Vogelfang auf den Orkadischen und andern nördlichen Inseln.)
  • Ad00341 07 021a  + (Fig. 1. Der Vulkan von Jorullo)
  • Ad99998 08 021a  + (Fig. 1. Der Vulkan von Jorullo)