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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 1. Ein Römischer Feldherr zu Pferde.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 126 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 07 031a  + (Fig. 1. Die gelbgesprenkelte Natter. (Coluber flavo-punctatus.))
  • Ad99998 08 031a  + (Fig. 1. Die gelbgesprenkelte Natter. (Coluber flavo-punctatus.))
  • Ad99999 08 031a  + (Fig. 1. Die gelbgesprenkelte Natter. (Coluber flavo-punctatus.))
  • Ad00341 07 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad99999 08 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad99998 08 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad99999 04 101a  + (Die Blindschleichen haben ihren Namen von Die Blindschleichen haben ihren Namen von den sehr kleinen Augen, die man bei geringer Aufmerksamkeit kaum bemerkt. Sie machen eine eigne Abtheilung der Schlangen, nämlich die der Schuppenschlangen aus, weil sie nicht wie die andern Schlangen Bauchschilder haben, sondern ihr ganzer Körner mit feinen Schuppen bedeckt ist. Dies macht auch dass sie sich rück- und vorwärts bewegen können, woraus die Fabel entstand, die Blindschleichen hätten zwei Köpfe.nd, die Blindschleichen hätten zwei Köpfe.)
  • Ad99998 04 101a  + (Die Blindschleichen haben ihren Namen von Die Blindschleichen haben ihren Namen von den sehr kleinen Augen, die man bei geringer Aufmerksamkeit kaum bemerkt. Sie machen eine eigne Abtheilung der Schlangen, nämlich die der Schuppenschlangen aus, weil sie nicht wie die andern Schlangen Bauchschilder haben, sondern ihr ganzer Körner mit feinen Schuppen bedeckt ist. Dies macht auch dass sie sich rück- und vorwärts bewegen können, woraus die Fabel entstand, die Blindschleichen hätten zwei Köpfe.nd, die Blindschleichen hätten zwei Köpfe.)
  • Ad00341 04 079a  + (Fig. 1. Die gemeine Buche. (Fagus sylvatica.))
  • Ad99998 05 079a  + (Fig. 1. Die gemeine Buche. (Fagus sylvatica.))
  • Ad99999 11 043a  + (Fig. 1. Die gemeine Kameelfliege. (Raphidia ophiopsis.))
  • Ad99998 11 043a  + (Fig. 1. Die gemeine Kameelfliege. (Raphidia ophiopsis.))
  • Ad00341 04 032a  + (Fig. 1. Die gemeine Montsrose. (Rosa Damascena communis.))
  • Ad99998 05 032a  + (Fig. 1. Die gemeine Montsrose. (Rosa Damascena communis.))
  • Ad99999 04 015a  + (Fig. 1. Die gemeine Pfirsche. (Amygdalus Persica.))
  • Ad99998 04 015a  + (Fig. 1. Die gemeine Pfirsche. (Amygdalus Persica.))
  • Ad00341 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad99998 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad99999 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad00341 04 077a  + (Fig. 1. Die gemeine Zucker-Rose (Rosa gallica. L.))
  • Ad99998 05 077a  + (Fig. 1. Die gemeine Zucker-Rose (Rosa gallica. L.))
  • Ad00341 04 076a  + (Fig. 1. Die gemeine Zwetsche. (Prunus domestica.))
  • Ad99998 05 076a  + (Fig. 1. Die gemeine Zwetsche. (Prunus domestica.))
  • Ad00341 08 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad99998 10 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad99999 10 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad00341 08 024a  + (Fig. 1. Die gesternte-Warn-Eidechse. (Tupinambis stellatus.))
  • Ad99999 10 024a  + (Fig. 1. Die gesternte-Warn-Eidechse. (Tupinambis stellatus.))
  • Ad99998 10 024a  + (Fig. 1. Die gesternte-Warn-Eidechse. (Tupinambis stellatus.))
  • Ad99999 11 014a  + (Sind weiche aufsitzende Thiere ohne abgesoSind weiche aufsitzende Thiere ohne abgesonderten Kopf u. Augen; der Körper ist etwas gebogen, u. steckt in einer Haut wie in einem Mantel; am Bauche stehen zahlreiche Borsten. Der Mund steht nach unten in den Schaalen. Sie nähren sich wahrscheinlich von kleinen Wasserthieren, u. leben in allen Meeren u. unter allen Himmelsstrichen. Es giebt 2 Abtheilungen, gestielte und aufsitzende. Unter die gestielten gehören aufsitzende. Unter die gestielten gehören)
  • Ad99998 11 014a  + (Sind weiche aufsitzende Thiere ohne abgesoSind weiche aufsitzende Thiere ohne abgesonderten Kopf u. Augen; der Körper ist etwas gebogen, u. steckt in einer Haut wie in einem Mantel; am Bauche stehen zahlreiche Borsten. Der Mund steht nach unten in den Schaalen. Sie nähren sich wahrscheinlich von kleinen Wasserthieren, u. leben in allen Meeren u. unter allen Himmelsstrichen. Es giebt 2 Abtheilungen, gestielte und aufsitzende. Unter die gestielten gehören aufsitzende. Unter die gestielten gehören)
  • Ad99999 10 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad00341 08 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad99998 10 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad00341 07 032a  + (Fig. 1. Die grosse Seeblase. (Physalia Megalista. Péron.))
  • Ad99998 08 032a  + (Fig. 1. Die grosse Seeblase. (Physalia Megalista. Péron.))
  • Ad99999 08 032a  + (Fig. 1. Die grosse Seeblase. (Physalia Megalista. Péron.))
  • Ad00341 08 093a  + (Fig. 1. Die grüne Calyptomene. (Calyptomena viridis Reinw.))
  • Ad99998 10 093a  + (Fig. 1. Die grüne Calyptomene. (Calyptomena viridis Reinw.))
  • Ad99999 10 093a  + (Fig. 1. Die grüne Calyptomene. (Calyptomena viridis Reinw.))
  • Ad00341 06 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad99998 07 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad99999 07 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad99998 12 053a  + (Fig. 1. Die javanische Mangouste. (Herpestes Javanicus, Cuvier.))
  • Ad99999 04 032a  + (Fig. 1. Die kleine Centifolie. (Rosa centifolia minor.))
  • Ad99998 04 032a  + (Fig. 1. Die kleine Centifolie. (Rosa centifolia minor.))
  • Ad00341 04 052a  + (Fig. 1. Die kleine Provencer-Rose. (Rosa provincialis minima.))
  • Ad99998 05 052a  + (Fig. 1. Die kleine Provencer-Rose. (Rosa provincialis minima.))
  • Ad00341 08 039a  + (Fig. 1. Die milchweisse Limacelle. (Limacellus lactescens.))
  • Ad99999 10 039a  + (Fig. 1. Die milchweisse Limacelle. (Limacellus lactescens.))
  • Ad99998 10 039a  + (Fig. 1. Die milchweisse Limacelle. (Limacellus lactescens.))
  • Ad00341 06 063a  + (Fig. 1. Die neue Kathedral-Kirche zur Mutter Gottes von Kasan.)
  • Ad99998 07 063a  + (Fig. 1. Die neue Kathedral-Kirche zur Mutter Gottes von Kasan.)
  • Ad99999 07 063a  + (Fig. 1. Die neue Kathedral-Kirche zur Mutter Gottes von Kasan.)
  • Ad99999 04 038a  + (Fig. 1. Die prächtige Mänura. (Maenura superba.))
  • Ad99998 04 038a  + (Fig. 1. Die prächtige Mänura. (Maenura superba.))
  • Ad00341 06 096a  + (Fig. 1. Die prächtige Schotie. (Schotia speciosa. Juss.))
  • Ad99998 07 096a  + (Fig. 1. Die prächtige Schotie. (Schotia speciosa. Juss.))
  • Ad99999 07 096a  + (Fig. 1. Die prächtige Schotie. (Schotia speciosa. Juss.))
  • Ad00341 08 029a  + (Fig. 1. Die rautenhalsige Mantis. (Mantis rhombicollis).)
  • Ad99999 10 029a  + (Fig. 1. Die rautenhalsige Mantis. (Mantis rhombicollis).)
  • Ad99998 10 029a  + (Fig. 1. Die rautenhalsige Mantis. (Mantis rhombicollis).)
  • Ad99999 09 059a  + (Auf dieser Tafel sehen wir Insecten abgebildet, welche im gemeinen Leben unter dem Namen Wasserjungfern bekannt sind, weil sie in der Nähe des Wassers herumfliegen und als Larven in demselben leben.)
  • Ad99998 09 055a  + (Auf dieser Tafel sehen wir Insecten abgebildet, welche im gemeinen Leben unter dem Namen Wasserjungfern bekannt sind, weil sie in der Nähe des Wassers herumfliegen und als Larven in demselben leben.)
  • Ad99999 04 017a  + (Da ich fast alle Rosen-Sorten gesammelt, bDa ich fast alle Rosen-Sorten gesammelt, beobachtet und nach der Natur habe zeichnen lassen, so will ich, aufgefordert dazu von einer Gesellschaft Liebhaber, hier meine Rosen-Sammlung dem Bilderbuche einverleiben, und in jedem Hefte ein Blatt Rosen-Sorten, in Natur-Grösse gezeichnet, liefern, welches hoffentlich meinen jungen Lesern angenehm seyn wird.h meinen jungen Lesern angenehm seyn wird.)
  • Ad99998 04 017a  + (Da ich fast alle Rosen-Sorten gesammelt, bDa ich fast alle Rosen-Sorten gesammelt, beobachtet und nach der Natur habe zeichnen lassen, so will ich, aufgefordert dazu von einer Gesellschaft Liebhaber, hier meine Rosen-Sammlung dem Bilderbuche einverleiben, und in jedem Hefte ein Blatt Rosen-Sorten, in Natur-Grösse gezeichnet, liefern, welches hoffentlich meinen jungen Lesern angenehm seyn wird.h meinen jungen Lesern angenehm seyn wird.)
  • Ad99999 04 066a  + (Fast alle Chinesische Naturprodukte, z.E. Blumen, Vögel, Fische, Insecten, haben sehr grelle, lebhafte und schöne Farben, wie wir schon auf mehrern Tafeln unsers Bilderbuchs gesehn haben. Dies beweisen auch gegenwärtige Chinesische Insecten.)
  • Ad99998 04 066a  + (Fast alle Chinesische Naturprodukte, z.E. Blumen, Vögel, Fische, Insecten, haben sehr grelle, lebhafte und schöne Farben, wie wir schon auf mehrern Tafeln unsers Bilderbuchs gesehn haben. Dies beweisen auch gegenwärtige Chinesische Insecten.)
  • Ad00341 04 017a  + (Fig. 1. Die rothe Millefolie. (Rosa millefolia rubra.))
  • Ad99998 05 017a  + (Fig. 1. Die rothe Millefolie. (Rosa millefolia rubra.))
  • Ad99999 10 090a  + (Fig. 1. Die rothfüssige Siagone. (Siagona rusipes Latr.))
  • Ad00341 08 090a  + (Fig. 1. Die rothfüssige Siagone. (Siagona rusipes Latr.))
  • Ad99998 10 090a  + (Fig. 1. Die rothfüssige Siagone. (Siagona rusipes Latr.))
  • Ad99998 05 041a  + (Fig. 1. Die schnakenfüssige Rüsselmilbe (Trombidium phalangioides.))
  • Ad00341 04 041a  + (Fig. 1. Die schnakenfüssige Rüsselmilbe (Trombidium phalangioides.))
  • Ad00341 04 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99998 05 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99998 05 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
  • Ad00341 04 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
  • Ad99999 04 100a  + (Fig. 1. Die stachelschwänzige Eidechse. (Lacerta Cordylus.))
  • Ad99998 04 100a  + (Fig. 1. Die stachelschwänzige Eidechse. (Lacerta Cordylus.))
  • Ad00341 05 009a  + (Fig. 1. Die stachlige Herzmuschel. (Cardium echinatum.))
  • Ad99999 06 009a  + (Fig. 1. Die stachlige Herzmuschel. (Cardium echinatum.))
  • Ad99998 06 009a  + (Fig. 1. Die stachlige Herzmuschel. (Cardium echinatum.))
  • Ad00341 04 040a  + (Fig. 1. Die violette Anemone. (Anemone pulsatilla. L.))
  • Ad99998 05 040a  + (Fig. 1. Die violette Anemone. (Anemone pulsatilla. L.))
  • Ad00341 08 008a  + (Fig. 1. Die weisse Antilope. (Antilope Leucoryx.))
  • Ad99999 10 008a  + (Fig. 1. Die weisse Antilope. (Antilope Leucoryx.))
  • Ad99998 10 008a  + (Fig. 1. Die weisse Antilope. (Antilope Leucoryx.))
  • Ad00341 04 084a  + (Fig. 1. Die wilde Birn. (Pyrus communis.))
  • Ad99998 05 084a  + (Fig. 1. Die wilde Birn. (Pyrus communis.))
  • Ad99999 09 064a  + (Fig. 1. Die zweilinigte Plagusie. (Plagusia bilineata.))
  • Ad99998 09 064a  + (Fig. 1. Die zweilinigte Plagusie. (Plagusia bilineata.))
  • Ad00341 05 008a  + (Fig. 1. Die ächte Bärenklau. (Acanthus mollis.))
  • Ad99999 06 008a  + (Fig. 1. Die ächte Bärenklau. (Acanthus mollis.))
  • Ad99998 06 008a  + (Fig. 1. Die ächte Bärenklau. (Acanthus mollis.))
  • Ad00341 06 080a  + (Fig. 1. Drei Frauen von den griechischen Inseln.)
  • Ad99998 07 080a  + (Fig. 1. Drei Frauen von den griechischen Inseln.)
  • Ad99999 07 080a  + (Fig. 1. Drei Frauen von den griechischen Inseln.)
  • Ad00341 01 080a  + (Fig. 1. Egypter.)
  • Ad99999 01 080a  + (Fig. 1. Egypter.)
  • Ad00341 04 014a  + (Fig. 1. Ein Aegyptischer Bey mit seinen Sklaven.)
  • Ad99998 05 014a  + (Fig. 1. Ein Aegyptischer Bey mit seinen Sklaven.)
  • Ad00341 07 098a  + (Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es gilt für ein grosses Talent schön zu schreiben; auch ist es in der That schwierig, die richtigen Charaktere auszuwählen, zumal in Bittschriften, wo dasselbe Zeichen nicht in demselben Satze wiederholt werden darf und wo man an den Kaiser Worte gebraucht, die nur für ihn allein bestimmt sind. Man zieht die Linien senkrecht und fängt die Schrift am rechten Rand der Seite an. Man schreibt, statt mit Federn, mit Pinseln von Caninchenhaaren und doch mit unbegreiflicher Schnelligkeit. Nur die Tataren bedienen sich einer Art Feder von Bambus. bedienen sich einer Art Feder von Bambus.)
  • Ad99999 08 098a  + (Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es gilt für ein grosses Talent schön zu schreiben; auch ist es in der That schwierig, die richtigen Charaktere auszuwählen, zumal in Bittschriften, wo dasselbe Zeichen nicht in demselben Satze wiederholt werden darf und wo man an den Kaiser Worte gebraucht, die nur für ihn allein bestimmt sind. Man zieht die Linien senkrecht und fängt die Schrift am rechten Rand der Seite an. Man schreibt, statt mit Federn, mit Pinseln von Caninchenhaaren und doch mit unbegreiflicher Schnelligkeit. Nur die Tataren bedienen sich einer Art Feder von Bambus. bedienen sich einer Art Feder von Bambus.)
  • Ad99998 08 098a  + (Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es Fig. 1. Ein Chinese, welcher schreibt. Es gilt für ein grosses Talent schön zu schreiben; auch ist es in der That schwierig, die richtigen Charaktere auszuwählen, zumal in Bittschriften, wo dasselbe Zeichen nicht in demselben Satze wiederholt werden darf und wo man an den Kaiser Worte gebraucht, die nur für ihn allein bestimmt sind. Man zieht die Linien senkrecht und fängt die Schrift am rechten Rand der Seite an. Man schreibt, statt mit Federn, mit Pinseln von Caninchenhaaren und doch mit unbegreiflicher Schnelligkeit. Nur die Tataren bedienen sich einer Art Feder von Bambus. bedienen sich einer Art Feder von Bambus.)
  • Ad00341 07 096a  + (Fig. 1. Ein Chinesischer Beckenspieler, der drei, an einem hölzernen Gestelle hängende, kupferne Becken mit einem Stabe schlägt.)
  • Ad99999 08 096a  + (Fig. 1. Ein Chinesischer Beckenspieler, der drei, an einem hölzernen Gestelle hängende, kupferne Becken mit einem Stabe schlägt.)
  • Ad99998 08 096a  + (Fig. 1. Ein Chinesischer Beckenspieler, der drei, an einem hölzernen Gestelle hängende, kupferne Becken mit einem Stabe schlägt.)
  • Ad00341 07 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad99999 08 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad99998 08 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad00341 05 076a  + (Fig. 1. Ein Moraitischer Schäfer.)
  • Ad99998 06 076a  + (Fig. 1. Ein Moraitischer Schäfer.)
  • Ad99999 06 076a  + (Fig. 1. Ein Moraitischer Schäfer.)
  • Ad99999 04 036a  + (Fig. 1. Ein Obelisk vom Kaiser August nach Rom geschafft.)
  • Ad99998 04 036a  + (Fig. 1. Ein Obelisk vom Kaiser August nach Rom geschafft.)
  • Ad00341 06 011a  + (Fig. 1 und 2. Donische Cosaken.)
  • Ad99998 07 011a  + (Fig. 1 und 2. Donische Cosaken.)
  • Ad99999 07 011a  + (Fig. 1 und 2. Donische Cosaken.)
  • Ad00341 05 018a  + (Wir lernen auf dieser und den folgenden drei Tafeln mehreres von den Sitten und Gebräuchen der Indier oder Hinduer, welche Hindostan im mittleren Theile des südlichen Asiens bewohnen, kennen.)
  • Ad99998 06 018a  + (Wir lernen auf dieser und den folgenden drei Tafeln mehreres von den Sitten und Gebräuchen der Indier oder Hinduer, welche Hindostan im mittleren Theile des südlichen Asiens bewohnen, kennen.)
  • Ad99999 06 018a  + (Wir lernen auf dieser und den folgenden drei Tafeln mehreres von den Sitten und Gebräuchen der Indier oder Hinduer, welche Hindostan im mittleren Theile des südlichen Asiens bewohnen, kennen.)
  • Ad99999 04 063a  + (Fig. 1. 2. 3. Klappern, Trommeln und Schellen.)
  • Ad99998 04 063a  + (Fig. 1. 2. 3. Klappern, Trommeln und Schellen.)
  • Ad00341 06 037a  + (Wir lernen hier nach den Abbildungen, welche die wichtige Reise des Lords Valentia begleiten, mehrere Küsten-Bewohner des rothen Meeres kennen, von denen wir bisher keine Darstellungen besassen.)
  • Ad99998 07 037a  + (Wir lernen hier nach den Abbildungen, welche die wichtige Reise des Lords Valentia begleiten, mehrere Küsten-Bewohner des rothen Meeres kennen, von denen wir bisher keine Darstellungen besassen.)
  • Ad99999 07 037a  + (Wir lernen hier nach den Abbildungen, welche die wichtige Reise des Lords Valentia begleiten, mehrere Küsten-Bewohner des rothen Meeres kennen, von denen wir bisher keine Darstellungen besassen.)
  • Ad99999 06 004a  + (Fig. 1. Ein Schweizer Bauernhaus.)
  • Ad99998 06 004a  + (Fig. 1. Ein Schweizer Bauernhaus.)
  • Ad00341 07 102a  + (Waffen und Schiessgewehre der Chinesen.)
  • Ad99999 08 102a  + (Waffen und Schiessgewehre der Chinesen.)
  • Ad99998 08 102a  + (Waffen und Schiessgewehre der Chinesen.)
  • Ad00341 06 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
  • Ad99998 07 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
  • Ad99999 07 012a  + (Hier folgen nun heidnische und muhammedanische asiatische Völker abgebildet, die man mehr oder weniger häufig unter der irregulären, leichten Russischen Cavalerie findet.)
  • Ad99999 06 003a  + (Fig. 1. Ein Unterwaldner.)
  • Ad99998 06 003a  + (Fig. 1. Ein Unterwaldner.)
  • Ad00341 07 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad99999 08 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad99998 08 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad99999 11 033a  + (Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.))
  • Ad99998 11 033a  + (Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.))
  • Ad00341 07 092a  + (Die Erfindung des Schiesspulvers brachte uDie Erfindung des Schiesspulvers brachte uns zugleich die Erfindung der Schiessgewehre, so wie des grösseren Geschützes, der Kanonen, Haubitzen, Mörser und Bomben u. s.w. Die Schiessgewehre, welche man noch tragen konnte, nannte man Doppelhaken, Musketen, Flinten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.ten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.)
  • Ad99999 08 092a  + (Die Erfindung des Schiesspulvers brachte uDie Erfindung des Schiesspulvers brachte uns zugleich die Erfindung der Schiessgewehre, so wie des grösseren Geschützes, der Kanonen, Haubitzen, Mörser und Bomben u. s.w. Die Schiessgewehre, welche man noch tragen konnte, nannte man Doppelhaken, Musketen, Flinten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.ten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.)
  • Ad99998 08 092a  + (Die Erfindung des Schiesspulvers brachte uDie Erfindung des Schiesspulvers brachte uns zugleich die Erfindung der Schiessgewehre, so wie des grösseren Geschützes, der Kanonen, Haubitzen, Mörser und Bomben u. s.w. Die Schiessgewehre, welche man noch tragen konnte, nannte man Doppelhaken, Musketen, Flinten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.ten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.)
  • Ad99999 09 082a  + (Die auf dieser Tafel enthaltenen drei Figuren geben die Vorstellung von zwei der gewöhnlichsten Arten von Kriegsschiffen, und von einer dritten Art, welche bloss zu einem besonderen Zwecke in neuerer Zeit erfunden ward.)
  • Ad99998 09 082a  + (Die auf dieser Tafel enthaltenen drei Figuren geben die Vorstellung von zwei der gewöhnlichsten Arten von Kriegsschiffen, und von einer dritten Art, welche bloss zu einem besonderen Zwecke in neuerer Zeit erfunden ward.)
  • Ad00341 06 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99998 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99999 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99998 05 031a  + (Fig. 1. Eine Parthie der Rosenmüllers-Höhle bei Muggendorf.)
  • Ad00341 04 031a  + (Fig. 1. Eine Parthie der Rosenmüllers-Höhle bei Muggendorf.)
  • Ad99999 04 012a  + (Die Zunge verdient sowohl als Sitz eines eDie Zunge verdient sowohl als Sitz eines eignen Sinnes, dem des Geschmacks, als dadurch, dass sie zur Hervorbringung der Sprache mitwirkt - weil viele Buchstaben ohne ihre Hülfe gar nicht ausgesprochen werden können - unsere ganze Aufmerksamkeit. Sie wird durch viele sich kreutzende Muskelfasern gebildet, wodurch denn ihre Leichtigkeit, sich nach allen Seiten schnell zu biegen, entsteht. Ferner laufen in die Zunge eine Menge zarte Nervenäste, die auf der Oberfläche in Nervenwärzchen oder Papillen auslaufen, und diese sind es eben, die den Geschmack hervorbringen, oder womit wir schmecken. Diese Nervenwärzchen sind von dreyerley Art: 1) Rosenblättrige, 2) Hechelförmige, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .ge, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .)
  • Ad99998 04 012a  + (Die Zunge verdient sowohl als Sitz eines eDie Zunge verdient sowohl als Sitz eines eignen Sinnes, dem des Geschmacks, als dadurch, dass sie zur Hervorbringung der Sprache mitwirkt - weil viele Buchstaben ohne ihre Hülfe gar nicht ausgesprochen werden können - unsere ganze Aufmerksamkeit. Sie wird durch viele sich kreutzende Muskelfasern gebildet, wodurch denn ihre Leichtigkeit, sich nach allen Seiten schnell zu biegen, entsteht. Ferner laufen in die Zunge eine Menge zarte Nervenäste, die auf der Oberfläche in Nervenwärzchen oder Papillen auslaufen, und diese sind es eben, die den Geschmack hervorbringen, oder womit wir schmecken. Diese Nervenwärzchen sind von dreyerley Art: 1) Rosenblättrige, 2) Hechelförmige, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .ge, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .)
  • Ad00341 07 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.en seinen Abstufungen genau kennen lernen.)
  • Ad99999 08 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.en seinen Abstufungen genau kennen lernen.)
  • Ad99998 08 003a  + (Bei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. BandBei Gelegenheit der 36 Tafel des VII. Bandes unseres Bilderbuchs sprachen wir bereits von der Gewohnheit der Bewohner vieler Südsee-Inseln, ihren Körper zu tatowiren, oder durch das Einstechen beliebiger Figuren in die Oberhaut des Körpers, zu zieren. Diese, und die zwei folgenden Tafeln, werden uns diesen sonderbaren Gebrauch in allen seinen Abstufungen genau kennen lernen.en seinen Abstufungen genau kennen lernen.)
  • Ad99998 05 050a  + (Als der Spanier Pizarro im Anfange des secAls der Spanier Pizarro im Anfange des sechszehnten Jahrhunderts (1525) das goldreiche Peru entdeckte, und bald unterjochte, war dies südamericanische Land von einer ziemlich gebildeten Nation bewohnt, deren Abkömmlinge mit einigen dortigen Spaniern auf dieser Tafel abgebildet sind. Ausser diesen findet man hier Mulatten, welche aus der Verbindung der Europäer mit Negern entstehen, und die sich zahlreich in Peru befinden., und die sich zahlreich in Peru befinden.)
  • Ad00341 04 050a  + (Als der Spanier Pizarro im Anfange des secAls der Spanier Pizarro im Anfange des sechszehnten Jahrhunderts (1525) das goldreiche Peru entdeckte, und bald unterjochte, war dies südamericanische Land von einer ziemlich gebildeten Nation bewohnt, deren Abkömmlinge mit einigen dortigen Spaniern auf dieser Tafel abgebildet sind. Ausser diesen findet man hier Mulatten, welche aus der Verbindung der Europäer mit Negern entstehen, und die sich zahlreich in Peru befinden., und die sich zahlreich in Peru befinden.)
  • Ad00341 04 061a  + (Fig. 1. Eisinseln.)
  • Ad99998 05 061a  + (Fig. 1. Eisinseln.)
  • Ad99998 05 056a  + (Unter die Naturschauspiele, welche selbst Unter die Naturschauspiele, welche selbst das roheste Herz mit unwillkührlicher Ehrfurcht und Bewunderung ergreifen, gehören Wasserfälle, wenn in ihnen eine etwas bedeutende Wassermasse eine beträchtliche Höhe herabstürzt. Sie entstehen, wenn das Bette eines Flusses plötzlich viel tiefer wird, als es vorher war. Seltener geschieht der Wassersturz ganz senkrecht, wie bei dem Falle des Teverone im Kirchenstaate, dem Staubbach in der Schweiz und einigen andern. Gewöhnlicher ist die Fläche des Sturzes nur sehr stark gegen die Horizontallinie geneigt.r stark gegen die Horizontallinie geneigt.)
  • Ad00341 04 056a  + (Unter die Naturschauspiele, welche selbst Unter die Naturschauspiele, welche selbst das roheste Herz mit unwillkührlicher Ehrfurcht und Bewunderung ergreifen, gehören Wasserfälle, wenn in ihnen eine etwas bedeutende Wassermasse eine beträchtliche Höhe herabstürzt. Sie entstehen, wenn das Bette eines Flusses plötzlich viel tiefer wird, als es vorher war. Seltener geschieht der Wassersturz ganz senkrecht, wie bei dem Falle des Teverone im Kirchenstaate, dem Staubbach in der Schweiz und einigen andern. Gewöhnlicher ist die Fläche des Sturzes nur sehr stark gegen die Horizontallinie geneigt.r stark gegen die Horizontallinie geneigt.)
  • Ad99999 11 079a  + (Fig. 1. Freycinet's Megapode. (Megapodius Freycinetii))
  • Ad99998 11 079a  + (Fig. 1. Freycinet's Megapode. (Megapodius Freycinetii))
  • Ad99999 11 025a  + (Fig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tenebrosa, Vieillot.))
  • Ad99998 11 025a  + (Fig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tenebrosa, Vieillot.))
  • Ad99998 12 022a  + (Fig. 1. Gipfel des Berges.)
  • Ad00341 05 021a  + (Die Tempel der eigentlichen Hinduer, welche der Religion des Brama anhängen, heissen Pagoden; die der eingewanderten Muhamedaner aber Moscheen. Beide Arten sehen wir hier abgebildet. -)
  • Ad99998 06 021a  + (Die Tempel der eigentlichen Hinduer, welche der Religion des Brama anhängen, heissen Pagoden; die der eingewanderten Muhamedaner aber Moscheen. Beide Arten sehen wir hier abgebildet. -)
  • Ad99999 06 021a  + (Die Tempel der eigentlichen Hinduer, welche der Religion des Brama anhängen, heissen Pagoden; die der eingewanderten Muhamedaner aber Moscheen. Beide Arten sehen wir hier abgebildet. -)
  • Ad00341 01 081a  + (Fig. 1. Grönländer)
  • Ad99999 01 081a  + (Fig. 1. Grönländer)
  • Ad99999 09 046a  + (Fig. 1. Guildhall,)
  • Ad00341 07 093a  + (Dieses und das folgende Heft liefert DarstDieses und das folgende Heft liefert Darstellungen, aus welchen man die Lebensweise, Sitten, Gebräuche, Kunst und Gewerbe der Chinesen sich versinnlichen kann; einer Nation, welche von den Europäern zu sehr verschieden ist, um letzteren nicht höchst interessant zu seyn.etzteren nicht höchst interessant zu seyn.)
  • Ad99999 08 093a  + (Dieses und das folgende Heft liefert DarstDieses und das folgende Heft liefert Darstellungen, aus welchen man die Lebensweise, Sitten, Gebräuche, Kunst und Gewerbe der Chinesen sich versinnlichen kann; einer Nation, welche von den Europäern zu sehr verschieden ist, um letzteren nicht höchst interessant zu seyn.etzteren nicht höchst interessant zu seyn.)
  • Ad99998 08 093a  + (Dieses und das folgende Heft liefert DarstDieses und das folgende Heft liefert Darstellungen, aus welchen man die Lebensweise, Sitten, Gebräuche, Kunst und Gewerbe der Chinesen sich versinnlichen kann; einer Nation, welche von den Europäern zu sehr verschieden ist, um letzteren nicht höchst interessant zu seyn.etzteren nicht höchst interessant zu seyn.)
  • Ad99998 05 038a  + (Fig. 1. Hercules.)
  • Ad00341 04 038a  + (Fig. 1. Hercules.)
  • Ad99999 11 086a  + (Die auf dieser Tafel befindlichen Figuren erläutern den Bau und die innere Beschaffenheit des Holzes. Sie schliessen sich in dieser Hinsicht an die Tafel 50. des III. Bandes an.)
  • Ad99998 11 086a  + (Die auf dieser Tafel befindlichen Figuren erläutern den Bau und die innere Beschaffenheit des Holzes. Sie schliessen sich in dieser Hinsicht an die Tafel 50. des III. Bandes an.)
  • Ad00341 05 020a  + (Die Hinduer haben sehr viel Behendigkeit und Gewandtheit in allen Bewegungen des Körpers, und zeigen sich daher auch als Equilibristen und Seiltänzer, durch eine Menge vorzüglicher Kunststücke aus. Gegenwärtige Tafel giebt mehrere Beweise davon.)
  • Ad99998 06 020a  + (Die Hinduer haben sehr viel Behendigkeit und Gewandtheit in allen Bewegungen des Körpers, und zeigen sich daher auch als Equilibristen und Seiltänzer, durch eine Menge vorzüglicher Kunststücke aus. Gegenwärtige Tafel giebt mehrere Beweise davon.)
  • Ad99999 06 020a  + (Die Hinduer haben sehr viel Behendigkeit und Gewandtheit in allen Bewegungen des Körpers, und zeigen sich daher auch als Equilibristen und Seiltänzer, durch eine Menge vorzüglicher Kunststücke aus. Gegenwärtige Tafel giebt mehrere Beweise davon.)
  • Ad99998 05 028a  + (Fig. 1. Isis)
  • Ad00341 04 028a  + (Fig. 1. Isis)
  • Ad99998 09 051a  + (Diese Inseln liegen in dem, in der LombardDiese Inseln liegen in dem, in der Lombardei befindlichen schönen Lago maggiore und zwar im südlichen Theile derselben, Palanza gegenüber. Ihren Namen haben sie von der gräfl. Familie Borromei, der sie zugehörten, erhalten. Es sind ihrer eigentlich drei: die unbedeutendere Isola dei Pescatori und die hier abgebildeten Isola bella und Isola madre. abgebildeten Isola bella und Isola madre.)
  • Ad99999 09 051a  + (Diese Inseln liegen in dem, in der LombardDiese Inseln liegen in dem, in der Lombardei befindlichen schönen Lago maggiore und zwar im südlichen Theile derselben, Palanza gegenüber. Ihren Namen haben sie von der gräfl. Familie Borromei, der sie zugehörten, erhalten. Es sind ihrer eigentlich drei: die unbedeutendere Isola dei Pescatori und die hier abgebildeten Isola bella und Isola madre. abgebildeten Isola bella und Isola madre.)
  • Ad00341 07 095a  + (Die Instrumente selbst sind sehr mannichfaltig, sowohl in Hinsicht der Form, als des Stoffes, woraus und womit sie verfertigt sind.)
  • Ad99999 08 095a  + (Die Instrumente selbst sind sehr mannichfaltig, sowohl in Hinsicht der Form, als des Stoffes, woraus und womit sie verfertigt sind.)
  • Ad99998 08 095a  + (Die Instrumente selbst sind sehr mannichfaltig, sowohl in Hinsicht der Form, als des Stoffes, woraus und womit sie verfertigt sind.)
  • Ad00341 05 036a  + (Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.)
  • Ad99998 06 036a  + (Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.)
  • Ad99999 06 036a  + (Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.)
  • Ad99998 11 023a  + (Fig. 1. Keraudren's Flatterthier. (Pteropus Keraudrenii.))
  • Ad99999 11 023a  + (Fig. 1. Keraudren's Flatterthier. (Pteropus Keraudrenii.))
  • Ad99999 09 086a  + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.))
  • Ad99998 09 086a  + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.))
  • Ad99998 05 033a  + (Fig. 1. Kronos und Rhea.)
  • Ad00341 04 033a  + (Fig. 1. Kronos und Rhea.)
  • Ad99999 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad99998 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad00341 08 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99998 10 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99999 10 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99999 11 032a  + (Vom Baumeister Brunel, einem gebornen FranVom Baumeister Brunel, einem gebornen Franzosen, dessen Verdienste in seinem Vaterlande nicht anerkannt wurden, und der desshalb England, wo er die freigebigste Unterstützung fand, seine ganze Kraft widmete, rührt der schon zum Theil ausgeführte Plan einer Durchfahrt unter der Themse bei Rotherhithe, als der wohlfeilsten Methode, die beiden Ufer zu verbinden, her. Schon mehrere Versuche der Art wurden an demselben Flusse gemacht; allein sie misslangen wegen unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.en unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.)
  • Ad99998 11 032a  + (Vom Baumeister Brunel, einem gebornen FranVom Baumeister Brunel, einem gebornen Franzosen, dessen Verdienste in seinem Vaterlande nicht anerkannt wurden, und der desshalb England, wo er die freigebigste Unterstützung fand, seine ganze Kraft widmete, rührt der schon zum Theil ausgeführte Plan einer Durchfahrt unter der Themse bei Rotherhithe, als der wohlfeilsten Methode, die beiden Ufer zu verbinden, her. Schon mehrere Versuche der Art wurden an demselben Flusse gemacht; allein sie misslangen wegen unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.en unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.)
  • Ad99998 05 036a  + (Fig. 1. Mars)
  • Ad00341 04 036a  + (Fig. 1. Mars)
  • Ad99998 05 034a  + (Fig. 1. Neptunus.)
  • Ad00341 04 034a  + (Fig. 1. Neptunus.)
  • Ad99999 11 034a  + (Fig. 1. Netzförmiger Corallenpolyp. (Melitaea textiformis.))
  • Ad99998 11 034a  + (Fig. 1. Netzförmiger Corallenpolyp. (Melitaea textiformis.))
  • Ad00341 08 034a  + (Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).)
  • Ad99999 10 034a  + (Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).)
  • Ad99998 10 034a  + (Fig. 2. Der geschwänzte Telyphon. (Telyphonus caudatus).)
  • Ad00341 01 079a  + (Asien ist in Ansehung seiner Einwohner derAsien ist in Ansehung seiner Einwohner der merkwürdigste Theil der Erde. Asien ist die Wiege des ganzen Menschen-Geschlechts, denn hier treffen wir zuerst die Menschen an. Von Asien aus wurde der ganze Erdboden bevölkert. Unsere Weltgeschichte nimmt in Asien ihren Anfang. Hier wurden die ersten Reiche gegründet. Künste, Wissenschaften und Religion giengen zuerst von Asien aus. Dieser Welttheil enthält, wegen seiner erstaunlichen Grösse und verschiedenen Climaten auch eine grosse Menge Nationen von höchst verschiedener Art, Farbe, Bildung, Lebensart, Sitten und Trachten; cultivirte Völker, Nomaden und rohe Wilden, die wir alle in der Folge näher kennen lernen wollen. Hier sind nur 4 Asiatische Nationen aus 4 verschiedenen Himmelsstrichen, die sich also auch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.ch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.)
  • Ad99999 01 079a  + (Asien ist in Ansehung seiner Einwohner derAsien ist in Ansehung seiner Einwohner der merkwürdigste Theil der Erde. Asien ist die Wiege des ganzen Menschen-Geschlechts, denn hier treffen wir zuerst die Menschen an. Von Asien aus wurde der ganze Erdboden bevölkert. Unsere Weltgeschichte nimmt in Asien ihren Anfang. Hier wurden die ersten Reiche gegründet. Künste, Wissenschaften und Religion giengen zuerst von Asien aus. Dieser Welttheil enthält, wegen seiner erstaunlichen Grösse und verschiedenen Climaten auch eine grosse Menge Nationen von höchst verschiedener Art, Farbe, Bildung, Lebensart, Sitten und Trachten; cultivirte Völker, Nomaden und rohe Wilden, die wir alle in der Folge näher kennen lernen wollen. Hier sind nur 4 Asiatische Nationen aus 4 verschiedenen Himmelsstrichen, die sich also auch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.ch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.)
  • Ad00341 01 082a  + (Das milde, zum Theil auch heisse Clima vonDas milde, zum Theil auch heisse Clima von Australien macht seinen Bewohnern die Kleider fast ganz überflüssig. Viele Völker davon gehen ganz nackt, wie z.B. die Neuholländer, und die übrigen kleiden sich in Papierzeuche oder geflochtene Schilfmatten, die ihr noch ganz roher Kunstfleiss mühselig genug hervorbringt. Wir wollen einige der Hauptnationen dieser neuentdeckten Inselwelt hier näher betrachten.ntdeckten Inselwelt hier näher betrachten.)
  • Ad99999 01 082a  + (Das milde, zum Theil auch heisse Clima vonDas milde, zum Theil auch heisse Clima von Australien macht seinen Bewohnern die Kleider fast ganz überflüssig. Viele Völker davon gehen ganz nackt, wie z.B. die Neuholländer, und die übrigen kleiden sich in Papierzeuche oder geflochtene Schilfmatten, die ihr noch ganz roher Kunstfleiss mühselig genug hervorbringt. Wir wollen einige der Hauptnationen dieser neuentdeckten Inselwelt hier näher betrachten.ntdeckten Inselwelt hier näher betrachten.)
  • Ad00341 07 097a  + (Fig. 1. Palankin eines hohen StaatsbeamtenFig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.u vermindern, ganz hinten angebracht sind.)
  • Ad99999 08 097a  + (Fig. 1. Palankin eines hohen StaatsbeamtenFig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.u vermindern, ganz hinten angebracht sind.)
  • Ad99998 08 097a  + (Fig. 1. Palankin eines hohen StaatsbeamtenFig. 1. Palankin eines hohen Staatsbeamten. Nur die Mandarinen haben das Vorrecht, grünes Tuch zum Ausschlagen des Tragesessels zu gebrauchen. Sie bedienen sich auch kleiner Wagen, die vorn zu sind, und wo die Räder, um das Stossen etwas zu vermindern, ganz hinten angebracht sind.u vermindern, ganz hinten angebracht sind.)
  • Ad00341 07 038a  + (Zu den ausgezeichneten Monarchen, denen diZu den ausgezeichneten Monarchen, denen die Geschichte mit Recht den Beinamen der Grossen giebt, gehört auch Peter I, Kaiser von Russland. Er bildete seine Nation, und legte den Grund zu der Macht, welche das grosse Russische Reich, jetzt behauptet. Um seine grossen und kühnen Pläne desto sicherer durchzuführen, sah er Alles selbst mit eigenen Augen, gieng mit seinem Beispiele vorraus, und führte so nützliche Kenntnisse jeder Art ein. So suchte er auch eine Seemacht in Russland zu gründen, auf deren Vorbereitungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.ungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.)
  • Ad99998 08 038a  + (Zu den ausgezeichneten Monarchen, denen diZu den ausgezeichneten Monarchen, denen die Geschichte mit Recht den Beinamen der Grossen giebt, gehört auch Peter I, Kaiser von Russland. Er bildete seine Nation, und legte den Grund zu der Macht, welche das grosse Russische Reich, jetzt behauptet. Um seine grossen und kühnen Pläne desto sicherer durchzuführen, sah er Alles selbst mit eigenen Augen, gieng mit seinem Beispiele vorraus, und führte so nützliche Kenntnisse jeder Art ein. So suchte er auch eine Seemacht in Russland zu gründen, auf deren Vorbereitungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.ungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.)
  • Ad99999 08 038a  + (Zu den ausgezeichneten Monarchen, denen diZu den ausgezeichneten Monarchen, denen die Geschichte mit Recht den Beinamen der Grossen giebt, gehört auch Peter I, Kaiser von Russland. Er bildete seine Nation, und legte den Grund zu der Macht, welche das grosse Russische Reich, jetzt behauptet. Um seine grossen und kühnen Pläne desto sicherer durchzuführen, sah er Alles selbst mit eigenen Augen, gieng mit seinem Beispiele vorraus, und führte so nützliche Kenntnisse jeder Art ein. So suchte er auch eine Seemacht in Russland zu gründen, auf deren Vorbereitungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.ungen sich die gegenwärtige Tafel bezieht.)
  • Ad00341 04 068a  + (Diese Tafel stellt die vornehmsten Ritterorden der vier nördlichen europäischen Reiche dar.)
  • Ad99998 05 068a  + (Diese Tafel stellt die vornehmsten Ritterorden der vier nördlichen europäischen Reiche dar.)
  • Ad00341 04 064a  + (Auf Taf. LXI. sahen wir die Abbildung zweiAuf Taf. LXI. sahen wir die Abbildung zweier geistlichen Ritterorden. Auf der gegewärtigen findet sich noch einer derselben (fig. 1.); die anderen drei Figuren stellen weltliche Ordens-Ritter dar. Mehrere Souverains haben nämlich zu besonderer Auszeichnung und Belohnung des Verdienstes Orden gestiftet, deren Glieder gewisse bestimmte Insignien (Kreuze, Sterne, Bänder u.s.w.), auch wohl bei feierlichen Gelegenheiten einen eigenen Anzug, die Ordenskleidung, tragen. Diese Orden erben nicht fort und unterscheiden sich darin von dem hohen und niederen Adel. Die Ritter sind auch zu keinen mönchischen Gelübden verpflichtet, wie die geistlichen Ordensritter.lichtet, wie die geistlichen Ordensritter.)
  • Ad99998 05 064a  + (Auf Taf. LXI. sahen wir die Abbildung zweiAuf Taf. LXI. sahen wir die Abbildung zweier geistlichen Ritterorden. Auf der gegewärtigen findet sich noch einer derselben (fig. 1.); die anderen drei Figuren stellen weltliche Ordens-Ritter dar. Mehrere Souverains haben nämlich zu besonderer Auszeichnung und Belohnung des Verdienstes Orden gestiftet, deren Glieder gewisse bestimmte Insignien (Kreuze, Sterne, Bänder u.s.w.), auch wohl bei feierlichen Gelegenheiten einen eigenen Anzug, die Ordenskleidung, tragen. Diese Orden erben nicht fort und unterscheiden sich darin von dem hohen und niederen Adel. Die Ritter sind auch zu keinen mönchischen Gelübden verpflichtet, wie die geistlichen Ordensritter.lichtet, wie die geistlichen Ordensritter.)
  • Ad99998 05 057a  + (Die zum Theil sehr rauhe, aber durchaus voDie zum Theil sehr rauhe, aber durchaus von hohen Naturschönheiten erfüllte Schweiz, wird von einem friedlichen und arbeitsamen Volke bewohnt, bei dem sich ähnliche Volksfeste erhielten, wie wir solche in der Geschichte bei den Griechen, und gegenwärtig noch hier und da in Europa und auf einigen der glücklichen Inseln finden, die in dem grossen Oceane (dem stillen Meere, der Südsee) liegen. Der Stifter dieses Fests, von dem einzelne Scenen auf dieser Tafel abgebildet sind, war der Schultheis von Müllinen in Bern, und es war am 17then August 1805 zum erstenmale vor einer beträchtlichen Anzahl fröhlicher und friedlicher Zuschauer gefeiert. Kunstfertigkeiten und Körperstärke und Gewandtheit waren der Gegenstand des Fests. Wer den andern in einer oder der andern dieser Kraftäusserungen übertraf, dem ward ausser dem Beifalle der versammelten Menge ein Preis zu Teil. Der Platz dieses Festes war äusserst glücklich in einem anmuthigen Thale zwischen dem Thuner und Brienzer See gewählt, und die Witterung begünstigte das Fest sehr.d die Witterung begünstigte das Fest sehr.)
  • Ad00341 04 057a  + (Die zum Theil sehr rauhe, aber durchaus voDie zum Theil sehr rauhe, aber durchaus von hohen Naturschönheiten erfüllte Schweiz, wird von einem friedlichen und arbeitsamen Volke bewohnt, bei dem sich ähnliche Volksfeste erhielten, wie wir solche in der Geschichte bei den Griechen, und gegenwärtig noch hier und da in Europa und auf einigen der glücklichen Inseln finden, die in dem grossen Oceane (dem stillen Meere, der Südsee) liegen. Der Stifter dieses Fests, von dem einzelne Scenen auf dieser Tafel abgebildet sind, war der Schultheis von Müllinen in Bern, und es war am 17then August 1805 zum erstenmale vor einer beträchtlichen Anzahl fröhlicher und friedlicher Zuschauer gefeiert. Kunstfertigkeiten und Körperstärke und Gewandtheit waren der Gegenstand des Fests. Wer den andern in einer oder der andern dieser Kraftäusserungen übertraf, dem ward ausser dem Beifalle der versammelten Menge ein Preis zu Teil. Der Platz dieses Festes war äusserst glücklich in einem anmuthigen Thale zwischen dem Thuner und Brienzer See gewählt, und die Witterung begünstigte das Fest sehr.d die Witterung begünstigte das Fest sehr.)
  • Ad99999 11 084a  + (Fig. 1. Sogenannter Meerzahn (Dentalium canaliculalum). Er bildet eine einfache (ungewundene) Röhre. 1, a. Querdurchschnitt derselben.)
  • Ad99998 11 084a  + (Fig. 1. Sogenannter Meerzahn (Dentalium canaliculalum). Er bildet eine einfache (ungewundene) Röhre. 1, a. Querdurchschnitt derselben.)
  • Ad00341 02 048a  + (Fig. 1. Spelz oder Dinkel. (Triticum Spelta.))
  • Ad00341 07 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
  • Ad99999 08 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
  • Ad99998 08 099a  + (Fig. 1. Verfertigung der Tusche. Die TuschFig. 1. Verfertigung der Tusche. Die Tusche wird aus Russ von verbranntem Fichtenholz, aus Schweinfett und Oel gemacht und der Geruch durch etwas Moschus verbessert. Diesem Teige mischt man etwas thierischen Leim bei und macht ihn in hölzernen Formen zu Stangen und Tafeln, auf welche Schriftzeichen und Figuren angebracht werden. - Wenn die Chinesen schreiben wollen (Taf. CCXVIII. Fig. 1.), so gebrauchen sie dazu eine polirte Marmortafel mit einer Vertiefung an dem einen Ende, in welcher sie ihre Tusche anreiben. Daher bezeichnet bei ihnen Pau-tso, das heisst, die vier kostbaren Dinge, die Marmorplatte, die Tusche, den Pinsel und das Papier.te, die Tusche, den Pinsel und das Papier.)
  • Ad00341 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad99998 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad99999 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad99998 11 028a  + (Fig. 1. Das langgeschwänzte Isodon. (Isodon pilorides))
  • Ad99999 11 028a  + (Fig. 1. Das langgeschwänzte Isodon. (Isodon pilorides))
  • Ad00341 06 070a  + (Fig. 1. a. Der Remus-Tagfalter. (Pap. E. T. Remus. L.))
  • Ad99998 07 070a  + (Fig. 1. a. Der Remus-Tagfalter. (Pap. E. T. Remus. L.))
  • Ad99999 07 070a  + (Fig. 1. a. Der Remus-Tagfalter. (Pap. E. T. Remus. L.))
  • Ad00341 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad99998 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad99999 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)