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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Der Land-Bär. (Ursus arctos.) No. 1. Der braune. No. 2. Der schwarze.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 126 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 01 068a  + (No. 1. Der Korkbaum.)
  • Ad00341 01 068a  + (Fig. 1. Der Korkbaum. (Quercus Suber).)
  • Ad00341 01 100a  + (No. 1. Der Kranich.)
  • Ad99999 01 100a  + (No. 1. Der Kranich.)
  • Ad99998 01 100a  + (No. 1. Der Kranich.)
  • Ad99999 09 076a  + (Fig. 1 u. 2. Der Gunong Karang in Java.)
  • Ad99998 09 076a  + (Fig. 1 u. 2. Der Gunong Karang in Java.)
  • Ad99999 11 012a  + (Der Krater, dessen Inneres auf Taf. 286 abgebildet ist, ist konisch geformt, aber durch Anhäufung von Sand und Asche veränderlich. Der Grund desselben ist eben, aber das Fussen höchst unsicher, da er aus lauter Asche besteht.)
  • Ad99998 11 011a  + (Der Krater, dessen Inneres auf Taf. 286 abgebildet ist, ist konisch geformt, aber durch Anhäufung von Sand und Asche veränderlich. Der Grund desselben ist eben, aber das Fussen höchst unsicher, da er aus lauter Asche besteht.)
  • Ad99999 11 011a  + (Der Krater, dessen Inneres auf Taf. 286 abgebildet ist, ist konisch geformt, aber durch Anhäufung von Sand und Asche veränderlich. Der Grund desselben ist eben, aber das Fussen höchst unsicher, da er aus lauter Asche besteht.)
  • Ad99998 11 012a  + (Der Krater, dessen Inneres auf Taf. 286 abgebildet ist, ist konisch geformt, aber durch Anhäufung von Sand und Asche veränderlich. Der Grund desselben ist eben, aber das Fussen höchst unsicher, da er aus lauter Asche besteht.)
  • Ad00341 04 055a  + (Unser so wohlschmeckender, allgemein bekanUnser so wohlschmeckender, allgemein bekannter Flusskrebs ist ein Insect, das sich nicht bloss in allen Theilen von Europa findet, sondern auch in mehreren Theilen von Afrika, Asien und Amerika abgetroffen wird. Seine gewöhnliche Länge beträgt 4 bis 6 Zoll, doch giebt es bisweilen auch Flusskrebse, die einen Fuss lang sind. Seine Farbe ist sehr verschieden, denn bisweilen giebt es auch blaue und rothe Krebse; doch gewöhnlich erscheint er wie hier bei Fig. 1. schwarzgrün gefärbt. Die Männchen unterscheiden sich von den Weibchen durch breitere Scheeren und einen schmälern Schwanz. Erstere werfen ihre Schale ab, oder mausern sich im Frühjahr, letztere im Herbste, und heissen alsdann Butterkrebse. Sie paaren sich im Herbste, und das Weibchen trägt ihre Eier bis zum Frühjahr unter dem Schwanze, bis dann im Junius oder Julius die kleinen Krebschen zum Vorschein kommen. Sie wachsen viele Jahre fort, und werden im Ganzen gegen 20 Jahr alt. Merkwürdig ist es, dass wenn die Krebse ihre Scheeren verlieren, diese von neuem wachsen; manchmal erhalten sie dann wie bei Fig. 2 und 3. eine monströse Gestalt. bei Fig. 2 und 3. eine monströse Gestalt.)
  • Ad99998 05 055a  + (Unser so wohlschmeckender, allgemein bekanUnser so wohlschmeckender, allgemein bekannter Flusskrebs ist ein Insect, das sich nicht bloss in allen Theilen von Europa findet, sondern auch in mehreren Theilen von Afrika, Asien und Amerika abgetroffen wird. Seine gewöhnliche Länge beträgt 4 bis 6 Zoll, doch giebt es bisweilen auch Flusskrebse, die einen Fuss lang sind. Seine Farbe ist sehr verschieden, denn bisweilen giebt es auch blaue und rothe Krebse; doch gewöhnlich erscheint er wie hier bei Fig. 1. schwarzgrün gefärbt. Die Männchen unterscheiden sich von den Weibchen durch breitere Scheeren und einen schmälern Schwanz. Erstere werfen ihre Schale ab, oder mausern sich im Frühjahr, letztere im Herbste, und heissen alsdann Butterkrebse. Sie paaren sich im Herbste, und das Weibchen trägt ihre Eier bis zum Frühjahr unter dem Schwanze, bis dann im Junius oder Julius die kleinen Krebschen zum Vorschein kommen. Sie wachsen viele Jahre fort, und werden im Ganzen gegen 20 Jahr alt. Merkwürdig ist es, dass wenn die Krebse ihre Scheeren verlieren, diese von neuem wachsen; manchmal erhalten sie dann wie bei Fig. 2 und 3. eine monströse Gestalt. bei Fig. 2 und 3. eine monströse Gestalt.)
  • Ad00341 04 060a  + (Fig. 1. Der Pappelfalter (Papilio Nymph. Populi.))
  • Ad99998 05 060a  + (Fig. 1. Der Pappelfalter (Papilio Nymph. Populi.))
  • Ad00341 03 025a  + (No.1. Die Mandelkrähe. (Curacias garrula. L.))
  • Ad99998 03 025a  + (No.1. Die Mandelkrähe. (Curacias garrula. L.))
  • Ad99999 03 025a  + (No.1. Die Mandelkrähe. (Curacias garrula. L.))
  • Ad99998 01 015a  + (Ein fliegender Fisch klingt sonderbar und Ein fliegender Fisch klingt sonderbar und widersinnig, und doch giebt es wirklich fliegende Fische, und zwar viele Arten, die sich aus dem Wasser in die Luft schwingen, und ziemlich weit fortfliegen können. Diess thun sie mit Hülfe ihrer Flossfedern, die ihnen ausserordentlich lang gewachsen und mit einer Haut verbunden sind, und ihnen statt der Flügel dienen. Sie können sehr schnell und weit damit fliegen, so lange diese Flossfedern nass sind; so bald sie aber trocken werden, fallen sie wieder ins Wasser nieder. Sie retten sich dadurch meistentheils vor den Verfolgungen der Raubfische. Ich liefere hier nur zwey Arten davon. No. 1. Der grosse fliegende Fisch, ist braun von Farbe, und den Heeringen an Gestalt und Schuppen vollkommen ähnlich. Er wird häufig im grossen Welt-Meere angetroffen. No. 2. Die ostindische Meerschwalbe; sie ist die kleinste Art der fliegenden Fische, und hat sehr lange Flossfedern.en Fische, und hat sehr lange Flossfedern.)
  • Ad00341 01 015a  + (Fliegende Fische. No. 1. Der grosse fliegende Fisch. No. 2. Die Meerschwalbe)
  • Ad99999 01 015a  + (Fliegende Fische. No. 1. Der grosse fliegende Fisch. No. 2. Die Meerschwalbe)
  • Ad00341 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad99999 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad99998 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreiet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland, in wärmere Länder fortzieht, und im April wiederkommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat: z.E. dass er sich in einen Sperber verwandle; dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe; dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz, der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad00341 02 022a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99999 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad07761 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99998 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99998 01 028a  + (No. 1. Der Jaguar.)
  • Ad00341 01 028a  + (No. 1. Der Jaguar. (Felis Onca.))
  • Ad99999 01 028a  + (No. 1. Der Jaguar. (Felis Onca.))
  • Ad99999 02 054a  + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
  • Ad99998 02 054a  + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
  • Ad99998 02 069a  + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
  • Ad00341 02 055a  + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
  • Ad00341 04 090a  + (Fig. 1. Der Grosskopf-Spinner. (Phalaena Bombyx dispar.))
  • Ad99998 05 090a  + (Fig. 1. Der Grosskopf-Spinner. (Phalaena Bombyx dispar.))
  • Ad00341 07 017a  + (Fig. A. zeigt dieses, den Getraideböden soFig. A. zeigt dieses, den Getraideböden so nachtheilige Thier in natürlicher Grösse; Fig. B. dasselbe in 188maliger Vergrösserung von der oberen, und Fig. C. in eben so vielmaliger Vergrösserung von der unteren Seite. Man sieht, dass die Natur nicht vergessen hat, auch dieses kleine Insect vorzüglich auf der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.)
  • Ad99998 08 017a  + (Fig. A. zeigt dieses, den Getraideböden soFig. A. zeigt dieses, den Getraideböden so nachtheilige Thier in natürlicher Grösse; Fig. B. dasselbe in 188maliger Vergrösserung von der oberen, und Fig. C. in eben so vielmaliger Vergrösserung von der unteren Seite. Man sieht, dass die Natur nicht vergessen hat, auch dieses kleine Insect vorzüglich auf der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.)
  • Ad99999 08 017a  + (Fig. A. zeigt dieses, den Getraideböden soFig. A. zeigt dieses, den Getraideböden so nachtheilige Thier in natürlicher Grösse; Fig. B. dasselbe in 188maliger Vergrösserung von der oberen, und Fig. C. in eben so vielmaliger Vergrösserung von der unteren Seite. Man sieht, dass die Natur nicht vergessen hat, auch dieses kleine Insect vorzüglich auf der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.)
  • Ad99999 04 024a  + (Fig. 1. Der Dorsch. (Gadus Callarias.))
  • Ad99998 04 024a  + (Fig. 1. Der Dorsch. (Gadus Callarias.))
  • Ad00341 01 102a  + (No. 1. Der Phenicopter, oder der Flammant.)
  • Ad99999 01 102a  + (No. 1. Der Phenicopter, oder der Flammant.)
  • Ad99998 01 102a  + (No. 1. Der Phenicopter, oder der Flammant.)
  • Ad99999 09 035a  + (Fig. 1. Der Erpeton mit den Bartfäden. (Erpeton tentaculatus.))
  • Ad99998 09 035a  + (Fig. 1. Der Erpeton mit den Bartfäden. (Erpeton tentaculatus.))
  • Ad99999 09 030a  + (Fig. 1. Die Dolabelle. (Dolabella.))
  • Ad99998 09 030a  + (Fig. 1. Die Dolabelle. (Dolabella.))
  • Ad00341 03 096a  + (Der Medusenstern. (Asterias caput Medusae.))
  • Ad99998 03 096a  + (Der Medusenstern. (Asterias caput Medusae.))
  • Ad99999 03 096a  + (Der Medusenstern. (Asterias caput Medusae.))
  • Ad99999 09 010a  + (Fig. 1. Die Trompete. (Syngnathus Acus.))
  • Ad99998 09 010a  + (Fig. 1. Die Trompete. (Syngnathus Acus.))
  • Ad99998 09 011a  + (Fig. 1. Der schwarze Hornfisch. (Balistes ringens.))
  • Ad99999 09 011a  + (Fig. 1. Der schwarze Hornfisch. (Balistes ringens.))
  • Ad99999 11 020a  + (Fig. 1. Der Bandfisch. (Cepola taenia.))
  • Ad99998 11 020a  + (Fig. 1. Der Bandfisch. (Cepola taenia.))
  • Ad99999 11 075a  + (Fig. 1. Der Siebenstachel. (Temnodon heptacanthus.))
  • Ad99998 11 075a  + (Fig. 1. Der Siebenstachel. (Temnodon heptacanthus.))
  • Ad00341 08 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99999 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99998 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99999 11 078a  + (Fig. 1. Der Rambare. (Phalangista Quoy.))
  • Ad99998 11 078a  + (Fig. 1. Der Rambare. (Phalangista Quoy.))
  • Ad99998 12 055a  + (Fig. 1. Der weisse Achtfuss. (Octopus niveus, Lesson.))
  • Ad99999 09 079a  + (Wir sehen hier auf unserer Tafel einige MoWir sehen hier auf unserer Tafel einige Mollusken dargestellt, die man sonst zum Theil Seescheiden, Ascidien nannte, welche sich durch ihre Farben so sonderbar ausnehmen, dass man sie kaum für Thiere halten möchte, wenn nicht ihr Leben und ihr innerer Bau sie als Weich-Würmer (Mollusken) zeigte.u sie als Weich-Würmer (Mollusken) zeigte.)
  • Ad99998 09 079a  + (Wir sehen hier auf unserer Tafel einige MoWir sehen hier auf unserer Tafel einige Mollusken dargestellt, die man sonst zum Theil Seescheiden, Ascidien nannte, welche sich durch ihre Farben so sonderbar ausnehmen, dass man sie kaum für Thiere halten möchte, wenn nicht ihr Leben und ihr innerer Bau sie als Weich-Würmer (Mollusken) zeigte.u sie als Weich-Würmer (Mollusken) zeigte.)
  • Ad99999 11 064a  + (Fig. 1. und 2. Der Hocko mit der Kugel. 1. das Männchen. 2. das Weibchen. (Crax globicera, Spix.))
  • Ad99998 11 064a  + (Fig. 1. und 2. Der Hocko mit der Kugel. 1. das Männchen. 2. das Weibchen. (Crax globicera, Spix.))
  • Ad00341 06 039a  + ((Psophia crepitans. s. ventriloqua. L.))
  • Ad99998 07 039a  + ((Psophia crepitans. s. ventriloqua. L.))
  • Ad99999 07 039a  + ((Psophia crepitans. s. ventriloqua. L.))
  • Ad99998 09 006a  + (Fig. 1. Der Spatelfisch. (Spatularia reticulata.))
  • Ad99999 09 006a  + (Fig. 1. Der Spatelfisch. (Spatularia reticulata.))
  • Ad99999 09 049a  + (Fig. 1. Der Plümiersche Klippfisch. (Choetodon Plumieri).)
  • Ad99998 09 049a  + (Fig. 1. Der Plümiersche Klippfisch. (Choetodon Plumieri).)
  • Ad99999 09 064a  + (Fig. 1. Die zweilinigte Plagusie. (Plagusia bilineata.))
  • Ad99998 09 064a  + (Fig. 1. Die zweilinigte Plagusie. (Plagusia bilineata.))
  • Ad00341 08 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99998 10 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99999 10 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad00341 08 085a  + (Fig. 1. Der grosskiefrige Kneipkäfer. (Manticora maxillosa Fabr.))
  • Ad99998 10 085a  + (Fig. 1. Der grosskiefrige Kneipkäfer. (Manticora maxillosa Fabr.))
  • Ad99999 10 085a  + (Fig. 1. Der grosskiefrige Kneipkäfer. (Manticora maxillosa Fabr.))
  • Ad99999 11 070a  + (Fig. 1. Der grüne Trompetervogel. (Psophia viridis.))
  • Ad99998 11 070a  + (Fig. 1. Der grüne Trompetervogel. (Psophia viridis.))
  • Ad00341 02 021a  + (Die Hay-Fische sind die schrecklichsten RaDie Hay-Fische sind die schrecklichsten Raubthiere der Meere, und eben so fürchterlich als auf dem Lande der Tiger, der Löwe und die Hyäne. Wir treffen die Hayen fast in allen Meeren, vorzüglich aber im südlichen und nördlichen Oceane, an. Sie folgen immer den Schiffen nach, um die todten Körper, und was sonst aus den Schiffen über Bord geworfen wird, aufzufangen und zu fressen. Auch den Menschen werden sie beym Einziehen der Netze, oder wenn Einer ins Wasser fallt, höchst gefährlich, und man findet fast in allen Reisebeschreibungen Nachrichten von Unglückfällen, welche diese Raubthiere anrichten. Die Hayen haben meistentheils an Statt der Schuppen zarte Stacheln auf ihrer Haut, welche bey Nacht leuchten. Sie haben ein hartes, übelriechendes Fleisch, welches man nicht essen kann; man fängt sie aber mit grossen Angelhaken, - welche an eisernen Ketten liegen, weil sie sonst ein Seil leicht zerbeissen würden - vorzüglich um ihrer Haut und grossen Lebern willen. Die Haut brauchen unsre Künstler zum Poliren, und aus den Lebern, die oft ungeheuer gross sind, wird eine sehr gute Art von Fisch-Thran gesotten. Eine Hayen Leber giebt gewöhnlich zwey bis drey Tonnen Thran. Es giebt mehrere Arten von Hayen, die meistens sehr schön gezeichnet sind. Die grösste und fürchterlichste Gattung davon, den Menschen-Fresser, haben wir schon im I. Bande auf Taf. 49 des Bilderbuchs kennen gelernet; und jetzt wollen wir auch noch die andern Arten kennen lernen. auch noch die andern Arten kennen lernen.)
  • Ad99999 02 020a  + (Die Hay-Fische sind die schrecklichsten RaDie Hay-Fische sind die schrecklichsten Raubthiere der Meere, und eben so fürchterlich als auf dem Lande der Tiger, der Löwe und die Hyäne. Wir treffen die Hayen fast in allen Meeren, vorzüglich aber im südlichen und nördlichen Oceane, an. Sie folgen immer den Schiffen nach, um die todten Körper, und was sonst aus den Schiffen über Bord geworfen wird, aufzufangen und zu fressen. Auch den Menschen werden sie beym Einziehen der Netze, oder wenn Einer ins Wasser fällt, höchst gefährlich, und man findet fast in allen Reisebeschreibungen Nachrichten von Unglückfällen, welche diese Raubthiere anrichten.fällen, welche diese Raubthiere anrichten.)
  • Ad07761 02 020a  + (Die Hay-Fische sind die schrecklichsten RaDie Hay-Fische sind die schrecklichsten Raubthiere der Meere, und eben so fürchterlich als auf dem Lande der Tiger, der Löwe und die Hyäne. Wir treffen die Hayen fast in allen Meeren, vorzüglich aber im südlichen und nördlichen Oceane, an. Sie folgen immer den Schiffen nach, um die todten Körper, und was sonst aus den Schiffen über Bord geworfen wird, aufzufangen und zu fressen. Auch den Menschen werden sie beym Einziehen der Netze, oder wenn Einer ins Wasser fällt, höchst gefährlich, und man findet fast in allen Reisebeschreibungen Nachrichten von Unglückfällen, welche diese Raubthiere anrichten.fällen, welche diese Raubthiere anrichten.)
  • Ad99998 02 020a  + (Die Hay-Fische sind die schrecklichsten RaDie Hay-Fische sind die schrecklichsten Raubthiere der Meere, und eben so fürchterlich als auf dem Lande der Tiger, der Löwe und die Hyäne. Wir treffen die Hayen fast in allen Meeren, vorzüglich aber im südlichen und nördlichen Oceane, an. Sie folgen immer den Schiffen nach, um die todten Körper, und was sonst aus den Schiffen über Bord geworfen wird, aufzufangen und zu fressen. Auch den Menschen werden sie beym Einziehen der Netze, oder wenn Einer ins Wasser fällt, höchst gefährlich, und man findet fast in allen Reisebeschreibungen Nachrichten von Unglückfällen, welche diese Raubthiere anrichten.fällen, welche diese Raubthiere anrichten.)
  • Ad99999 09 034a  + (Fig. 1. Der Schlammpitzger. (Colitis Jossilis.))
  • Ad99998 09 034a  + (Fig. 1. Der Schlammpitzger. (Colitis Jossilis.))
  • Ad99999 02 090a  + (No. 1. Der Anis. (Pimpinella Anisum. L.))
  • Ad99998 02 090a  + (No. 1. Der Anis. (Pimpinella Anisum. L.))
  • Ad00341 02 091a  + (No. 1. Der Anis. (Pimpinella Anisum. L.))
  • Ad99998 01 035a  + (No. 1. Der Lachs oder Salm.)
  • Ad00341 01 035a  + (No. 1. Der Lachs oder Salm. (Salmo salar.))
  • Ad99999 01 035a  + (No. 1. Der Lachs oder Salm. (Salmo salar.))
  • Ad00341 01 036a  +
  • Ad99999 01 034a  +
  • Ad99998 01 034a  + (Der Land-Bär. No. 1. Der braune. No. 2. Der schwarze.)
  • Ad00341 01 036a  + (Der Land-Bär. (Ursus arctos.) No. 1. Der braune. No. 2. Der schwarze.)
  • Ad99999 01 034a  + (Der Land-Bär. (Ursus arctos.) No. 1. Der braune. No. 2. Der schwarze.)
  • Ad99998 01 034a  + (Der Land-Bär. No. 1. Der braune. No. 2. Der schwarze.)
  • Ad00341 08 056a  + (Die Insel Madeira ist, seit ihrer EntdekkuDie Insel Madeira ist, seit ihrer Entdekkung und Besitznahme zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts, beständig eine sehr schätzbare Besitzung des Königreichs Portugal geblieben. Fast alle, von Europa aus, nach entfernten Welttheilen abgehende Schiffe, gehen bei derselben vor Anker, und ihr äusserst gesundes Klima, hat schon vielen, fast aufgegebenen Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt. Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt.)
  • Ad99999 10 056a  + (Die Insel Madeira ist, seit ihrer EntdekkuDie Insel Madeira ist, seit ihrer Entdekkung und Besitznahme zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts, beständig eine sehr schätzbare Besitzung des Königreichs Portugal geblieben. Fast alle, von Europa aus, nach entfernten Welttheilen abgehende Schiffe, gehen bei derselben vor Anker, und ihr äusserst gesundes Klima, hat schon vielen, fast aufgegebenen Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt. Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt.)
  • Ad99998 10 056a  + (Die Insel Madeira ist, seit ihrer EntdekkuDie Insel Madeira ist, seit ihrer Entdekkung und Besitznahme zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts, beständig eine sehr schätzbare Besitzung des Königreichs Portugal geblieben. Fast alle, von Europa aus, nach entfernten Welttheilen abgehende Schiffe, gehen bei derselben vor Anker, und ihr äusserst gesundes Klima, hat schon vielen, fast aufgegebenen Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt. Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt.)
  • Ad00341 01 042a  + (No. 1. Der Laternenträger. (Fulgora laternaria.))
  • Ad99999 01 042a  + (No. 1. Der Laternenträger. (Fulgora laternaria.))
  • Ad99998 01 042a  + (No. 1. Der Laternenträger.)
  • Ad00341 07 007a  + (Der zweifarbige Laubfrosch. (Rana bicolor. L.) Fig. 1. Von Oben. Fig. 2. Von Unten.)
  • Ad99999 08 007a  + (Der zweifarbige Laubfrosch. (Rana bicolor. L.) Fig. 1. Von Oben. Fig. 2. Von Unten.)
  • Ad99998 08 007a  + (Der zweifarbige Laubfrosch. (Rana bicolor. L.) Fig. 1. Von Oben. Fig. 2. Von Unten.)
  • Ad00341 06 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad99998 07 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad99999 07 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad99998 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn (soga)r der Crocodil gehört dazu, und so fürchter(lich) es auch den meisten Menschen vorkommt, so (sind) es doch meistens sehr schöne Thiere; und es (ist e)in Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess (ist) doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt; (und) manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad00341 01 026a  + (No. 1. Der Leguan. oder die grosse Kamm-Eydechse. (Lacerta iguana.))
  • Ad99999 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn sogar der Crocodil gehört dazu, und so fürchterlich es auch den meisten Menschen vorkommt, so sind es doch meistens sehr schöne Thiere. Es ist auch ein Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess ist doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt: und manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad00341 07 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad99998 08 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad99999 08 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad99999 04 078a  + (Die Schellfische oder Weichfische sind uns aus unserem Bilderbuche schon bekannt. Wir lernen hier noch einige andere Arten davon kennen.)
  • Ad99998 04 078a  + (Die Schellfische oder Weichfische sind uns aus unserem Bilderbuche schon bekannt. Wir lernen hier noch einige andere Arten davon kennen.)
  • Ad00341 03 036a  + (No. 1. Die Kiefer. (Pinus sylvestris. L.))
  • Ad99998 03 036a  + (No. 1. Die Kiefer. (Pinus sylvestris. L.))
  • Ad99999 03 036a  + (No. 1. Die Kiefer. (Pinus sylvestris. L.))
  • Ad00341 04 016a  + (Fig. 1. Der Feuerschwamm. (Boletus igniarius.))
  • Ad99998 05 016a  + (Fig. 1. Der Feuerschwamm. (Boletus igniarius.))
  • Ad00341 03 034a  + (N. 1. Der Choras. (Simia Mormon. L.))
  • Ad99998 03 034a  + (N. 1. Der Choras. (Simia Mormon. L.))
  • Ad99999 03 034a  + (N. 1. Der Choras. (Simia Mormon. L.))
  • Ad99998 01 028a  + (No. 1. Der Jaguar.)
  • Ad00341 01 028a  + (No. 1. Der Jaguar. (Felis Onca.))
  • Ad99999 01 028a  + (No. 1. Der Jaguar. (Felis Onca.))
  • Ad00341 05 038a  + (Unter den Naturseltenheiten, welche uns deUnter den Naturseltenheiten, welche uns der berühmte Reisende, Alexander von Humbold, aus Süd-Amerika mitbrachte, befindet sich auch ein allerliebster kleiner Affe, der nur 7 bis 8 Zoll lang wird, und wegen mehrerer Aehnlichkeit mit dem Könige der Thiere mit Recht der Löwen-Affe genannt wurde. Ganz dem Löwen en Miniatur ähnlich ist seine Mähne und sein langgezogener Körper; doch das Gesicht und die Füsse verrathen sogleich das friedliche Aeffchen. Das Gesicht ist halb schwarz, halb weiss gefärbt; die Farbe des übrigen Körpers ist gelblich und olivenbraun.igen Körpers ist gelblich und olivenbraun.)
  • Ad99998 06 038a  + (Unter den Naturseltenheiten, welche uns deUnter den Naturseltenheiten, welche uns der berühmte Reisende, Alexander von Humbold, aus Süd-Amerika mitbrachte, befindet sich auch ein allerliebster kleiner Affe, der nur 7 bis 8 Zoll lang wird, und wegen mehrerer Aehnlichkeit mit dem Könige der Thiere mit Recht der Löwen-Affe genannt wurde. Ganz dem Löwen en Miniatur ähnlich ist seine Mähne und sein langgezogener Körper; doch das Gesicht und die Füsse verrathen sogleich das friedliche Aeffchen. Das Gesicht ist halb schwarz, halb weiss gefärbt; die Farbe des übrigen Körpers ist gelblich und olivenbraun.igen Körpers ist gelblich und olivenbraun.)
  • Ad99999 06 038a  + (Unter den Naturseltenheiten, welche uns deUnter den Naturseltenheiten, welche uns der berühmte Reisende, Alexander von Humbold, aus Süd-Amerika mitbrachte, befindet sich auch ein allerliebster kleiner Affe, der nur 7 bis 8 Zoll lang wird, und wegen mehrerer Aehnlichkeit mit dem Könige der Thiere mit Recht der Löwen-Affe genannt wurde. Ganz dem Löwen en Miniatur ähnlich ist seine Mähne und sein langgezogener Körper; doch das Gesicht und die Füsse verrathen sogleich das friedliche Aeffchen. Das Gesicht ist halb schwarz, halb weiss gefärbt; die Farbe des übrigen Körpers ist gelblich und olivenbraun.igen Körpers ist gelblich und olivenbraun.)
  • Ad00341 01 010a  + (No. 1. Der Orang-Outang. (Simia Satyrus.))
  • Ad99999 01 010a  + (No. 1. Der Orang-Outang. (Simia Satyrus.))
  • Ad00341 01 047a  + (No. 1. Der Mahagony-Baum. (Switenia Mahagony.))
  • Ad99999 01 047a  + (No. 1. Der Mahagony-Baum. (Switenia Mahagony.))
  • Ad99998 01 047a  + (No. 1. Der Mahagony-Baum.)
  • Ad00341 01 050a  + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten HeftIch habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen; hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.chiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.)
  • Ad99998 01 050a  + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten HeftIch habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen, hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.chiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.)
  • Ad99999 01 050a  + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten HeftIch habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen; hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.chiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.)
  • Ad00341 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99998 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99999 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad00341 08 048a  + (Fig. 1. Der Dugong. (Halicore cetana.))
  • Ad99999 10 048a  + (Fig. 1. Der Dugong. (Halicore cetana.))
  • Ad99998 10 048a  + (Fig. 1. Der Dugong. (Halicore cetana.))
  • Ad99999 02 071a  + (No. 1. Der Kastanienbaum. (Fagus castanea. L.))
  • Ad99998 02 071a  + (No. 1. Der Kastanienbaum. (Fagus castanea. L.))
  • Ad00341 02 072a  + (No. 1. Der Kastanienbaum. (Fagus castanea. L.))
  • Ad00341 03 048a  + (No. 1. Die Weissnase. (Simia petaurista.))
  • Ad99998 03 048a  + (No. 1. Die Weissnase. (Simia petaurista.))
  • Ad99999 03 048a  + (No. 1. Die Weissnase. (Simia petaurista.))
  • Ad00341 05 026a  + (Der Mangustaribaum (Garcinia Mangostana) wDer Mangustaribaum (Garcinia Mangostana) wächst in Ostindien, ferner auf den benachbarten Inseln, vorzüglich auf Java, und trägt eine sehr schmackhafte heilsame Frucht. Der Baum erreicht die Grösse unserer Maulbeerbäume, hat lange Blätter, und trägt rothe Blüten, die an der Spitze der Zweige zum Vorschein kommen. Die kugelrunde Frucht ist so gross als ein kleiner Apfel, und von aussen rothbraun von Farbe. Hat man die äussere ungeniessbare Schale abgebrochen, so findet man ein weisses saftiges Fleisch, welches inwendig in sechs Fächer getheilt ist, und die Kerne enthält. Dieses Fleisch ist von angenehmem Geschmack, und wird in Indien häufig genossen, da es sehr erfrischend und gesund ist. Ja selbst bei Ruhren und andern epidemischen Krankheiten verordnen die Aerzte die Mangustane als ein gegenwirkendes Mittel. Mangustane als ein gegenwirkendes Mittel.)
  • Ad99998 06 026a  + (Der Mangustaribaum (Garcinia Mangostana) wDer Mangustaribaum (Garcinia Mangostana) wächst in Ostindien, ferner auf den benachbarten Inseln, vorzüglich auf Java, und trägt eine sehr schmackhafte heilsame Frucht. Der Baum erreicht die Grösse unserer Maulbeerbäume, hat lange Blätter, und trägt rothe Blüten, die an der Spitze der Zweige zum Vorschein kommen. Die kugelrunde Frucht ist so gross als ein kleiner Apfel, und von aussen rothbraun von Farbe. Hat man die äussere ungeniessbare Schale abgebrochen, so findet man ein weisses saftiges Fleisch, welches inwendig in sechs Fächer getheilt ist, und die Kerne enthält. Dieses Fleisch ist von angenehmem Geschmack, und wird in Indien häufig genossen, da es sehr erfrischend und gesund ist. Ja selbst bei Ruhren und andern epidemischen Krankheiten verordnen die Aerzte die Mangustane als ein gegenwirkendes Mittel. Mangustane als ein gegenwirkendes Mittel.)
  • Ad99999 06 026a  + (Der Mangustaribaum (Garcinia Mangostana) wDer Mangustaribaum (Garcinia Mangostana) wächst in Ostindien, ferner auf den benachbarten Inseln, vorzüglich auf Java, und trägt eine sehr schmackhafte heilsame Frucht. Der Baum erreicht die Grösse unserer Maulbeerbäume, hat lange Blätter, und trägt rothe Blüten, die an der Spitze der Zweige zum Vorschein kommen. Die kugelrunde Frucht ist so gross als ein kleiner Apfel, und von aussen rothbraun von Farbe. Hat man die äussere ungeniessbare Schale abgebrochen, so findet man ein weisses saftiges Fleisch, welches inwendig in sechs Fächer getheilt ist, und die Kerne enthält. Dieses Fleisch ist von angenehmem Geschmack, und wird in Indien häufig genossen, da es sehr erfrischend und gesund ist. Ja selbst bei Ruhren und andern epidemischen Krankheiten verordnen die Aerzte die Mangustane als ein gegenwirkendes Mittel. Mangustane als ein gegenwirkendes Mittel.)
  • Ad00341 04 013a  + (Die Beutelthiere, deren wir schon mehrere Die Beutelthiere, deren wir schon mehrere in den früheren Heften unseres Bilderbuchs kennen lernten, und die wegen der Art, wie sie ihre Jungen in dem, zwischen den Hinterfüssen sich befindlichen Beute, erziehen, unsere Aufmerksamkeit verdienen, sind durch die neuesten Entdeckungsreisen in die Südsee ein zahlreiches Thier-Geschlecht geworden. Wir kennen bereits 30 Arten davon, von denen wir auf gegenwärtiger Tafel mehrere abgebildet finden.nwärtiger Tafel mehrere abgebildet finden.)
  • Ad99998 05 013a  + (Die Beutelthiere, deren wir schon mehrere Die Beutelthiere, deren wir schon mehrere in den früheren Heften unseres Bilderbuchs kennen lernten, und die wegen der Art, wie sie ihre Jungen in dem, zwischen den Hinterfüssen sich befindlichen Beute, erziehen, unsere Aufmerksamkeit verdienen, sind durch die neuesten Entdeckungsreisen in die Südsee ein zahlreiches Thier-Geschlecht geworden. Wir kennen bereits 30 Arten davon, von denen wir auf gegenwärtiger Tafel mehrere abgebildet finden.nwärtiger Tafel mehrere abgebildet finden.)
  • Ad00341 07 012a  + (Fig. 1.)
  • Ad99998 08 012a  + (Fig. 1.)
  • Ad99999 08 012a  + (Fig. 1.)
  • Ad00341 08 018a  + (Fig. 1. und 2. Montenegriner.)
  • Ad99999 10 018a  + (Fig. 1. und 2. Montenegriner.)
  • Ad99998 10 018a  + (Fig. 1. und 2. Montenegriner.)
  • Ad00341 04 018a  + (Fig. 1. Der schwarze Tieger. (Felis discolor.))
  • Ad99998 05 018a  + (Fig. 1. Der schwarze Tieger. (Felis discolor.))
  • Ad00341 02 097a  + (No. 1. Der Storaxbaum. (Liquidamber styraciflua. L.))
  • Ad99999 02 096a  + (No. 1. Der Storaxbaum. (Liquidambar styraciflua. L.))
  • Ad99998 02 096a  + (No. 1. Der Storaxbaum. (Liquidambar styraciflua. L.))
  • Ad99999 04 043a  + (Fig. 1. Der Mauerspecht. (Certhia muraria.))
  • Ad99998 04 043a  + (Fig. 1. Der Mauerspecht. (Certhia muraria.))
  • Ad07761 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99999 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99998 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad00341 02 005a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad00341 02 053a  + (Fig. 1. Der Mays. (Zea Mays.))
  • Ad99999 02 052a  + (No. 1. Der Mays. (Zea Mays. L.))
  • Ad07761 02 052a  + (No. 1. Der Mays. (Zea Mays. L.))
  • Ad99998 02 052a  + (No. 1. Der Mays. (Zea Mays. L.))
  • Ad00341 03 096a  + (Der Medusenstern. (Asterias caput Medusae.))
  • Ad99998 03 096a  + (Der Medusenstern. (Asterias caput Medusae.))
  • Ad99999 03 096a  + (Der Medusenstern. (Asterias caput Medusae.))
  • Ad00341 02 026a  + (Fig. 1. Das Seeschwein. (Squalus Centrina.))
  • Ad99999 02 025a  + (No. 1. Das Seeschwein. (Squalus Centrina. L.))
  • Ad07761 02 025a  + (No. 1. Das Seeschwein. (Squalus Centrina. L.))
  • Ad99998 02 025a  + (No. 1. Das Seeschwein. (Squalus Centrina. L.))
  • Ad00341 02 004a  + (No. 1. Die Kriek-Ente. (Anas Crecca. L.))
  • Ad99999 02 102a  + (No. 1. Die Kriek-Ente. (Anas Crecca. L.))
  • Ad99998 02 102a  + (No. 1. Die Kriek-Ente. (Anas Crecca. L.))
  • Ad99999 02 008a  + (No. 1. Der Meer-Hahn.)
  • Ad07761 02 008a  + (No. 1. Der Meer-Hahn.)
  • Ad99998 02 008a  + (No. 1. Der Meer-Hahn.)
  • Ad00341 02 009a  + (No. 1. Der Meerhahn. (Zeus gallus.))
  • Ad00341 07 051a  + (Fig. 1. Der Mehlbeer-Baum. (Pyrus aria. od. Crataegus aria. Linn.))
  • Ad99998 08 051a  + (Fig. 1. Der Mehlbeer-Baum. (Pyrus aria. od. Crataegus aria. Linn.))
  • Ad99999 08 051a  + (Fig. 1. Der Mehlbeer-Baum. (Pyrus aria. od. Crataegus aria. Linn.))
  • Ad00341 06 068a  + (Der Meissner im Königreiche Westphalen istDer Meissner im Königreiche Westphalen ist ein sehr ausgebreitetes Flötzgebirgs-Hochland, welches sich bis in die Nähe der Residenz Cassel hinzieht, so dass die dortige Napoleonshöhe als eine Fortsetzung des Meissners zu betrachten ist. Dieses Hochland ist durch viele, auf seinem Rücken eingefurchte, Thäler in eine Menge Berghöhen zerschnitten, die von unten auf alle vorzüglich aus Flötzkalkstein und Sandstein bestehen, und in so weit sie daraus bestehen, auch alle ziemlich einerlei Höhe haben. - Auf diese gemeinschaftliche Unterlage sind aber noch mancherlei andere weichere und härtere Steinschichten aufgesetzt, unter welchen sich auch mächtige Lager von Braunkohlen, und grosse Massen von Basalt befinden, welche besondere Berge bilden. Der auf unserer Tafel, nach einer Original-Zeichnung abgebildete sogenannte Kitzkammer-Berg, ist ein solcher Basaltberg, welcher aus unzähligen, dicht neben und über einander liegenden, Basaltsäulen besteht, deren dunkele Farbe mit der grünen Pflanzen-Bekleidung, die sich hier und da zwischen ihrer Oberfläche angesiedelt hat, eine sehr angenehme Wirkung auf das Auge macht. Die Benennung Kitzhammer oder Kautzkammer rührt von einer, linker Hand am Abhange befindlichen, auf der Tafel angedeuteten Höhle her, welche der Aufenthalt vieler Eulen oder Käutze ist.r Aufenthalt vieler Eulen oder Käutze ist.)
  • Ad99998 07 068a  + (Der Meissner im Königreiche Westphalen istDer Meissner im Königreiche Westphalen ist ein sehr ausgebreitetes Flötzgebirgs-Hochland, welches sich bis in die Nähe der Residenz Cassel hinzieht, so dass die dortige Napoleonshöhe als eine Fortsetzung des Meissners zu betrachten ist. Dieses Hochland ist durch viele, auf seinem Rücken eingefurchte, Thäler in eine Menge Berghöhen zerschnitten, die von unten auf alle vorzüglich aus Flötzkalkstein und Sandstein bestehen, und in so weit sie daraus bestehen, auch alle ziemlich einerlei Höhe haben. - Auf diese gemeinschaftliche Unterlage sind aber noch mancherlei andere weichere und härtere Steinschichten aufgesetzt, unter welchen sich auch mächtige Lager von Braunkohlen, und grosse Massen von Basalt befinden, welche besondere Berge bilden. Der auf unserer Tafel, nach einer Original-Zeichnung abgebildete sogenannte Kitzkammer-Berg, ist ein solcher Basaltberg, welcher aus unzähligen, dicht neben und über einander liegenden, Basaltsäulen besteht, deren dunkele Farbe mit der grünen Pflanzen-Bekleidung, die sich hier und da zwischen ihrer Oberfläche angesiedelt hat, eine sehr angenehme Wirkung auf das Auge macht. Die Benennung Kitzhammer oder Kautzkammer rührt von einer, linker Hand am Abhange befindlichen, auf der Tafel angedeuteten Höhle her, welche der Aufenthalt vieler Eulen oder Käutze ist.r Aufenthalt vieler Eulen oder Käutze ist.)
  • Ad99999 07 068a  + (Der Meissner im Königreiche Westphalen istDer Meissner im Königreiche Westphalen ist ein sehr ausgebreitetes Flötzgebirgs-Hochland, welches sich bis in die Nähe der Residenz Cassel hinzieht, so dass die dortige Napoleonshöhe als eine Fortsetzung des Meissners zu betrachten ist. Dieses Hochland ist durch viele, auf seinem Rücken eingefurchte, Thäler in eine Menge Berghöhen zerschnitten, die von unten auf alle vorzüglich aus Flötzkalkstein und Sandstein bestehen, und in so weit sie daraus bestehen, auch alle ziemlich einerlei Höhe haben. - Auf diese gemeinschaftliche Unterlage sind aber noch mancherlei andere weichere und härtere Steinschichten aufgesetzt, unter welchen sich auch mächtige Lager von Braunkohlen, und grosse Massen von Basalt befinden, welche besondere Berge bilden. Der auf unserer Tafel, nach einer Original-Zeichnung abgebildete sogenannte Kitzkammer-Berg, ist ein solcher Basaltberg, welcher aus unzähligen, dicht neben und über einander liegenden, Basaltsäulen besteht, deren dunkele Farbe mit der grünen Pflanzen-Bekleidung, die sich hier und da zwischen ihrer Oberfläche angesiedelt hat, eine sehr angenehme Wirkung auf das Auge macht. Die Benennung Kitzhammer oder Kautzkammer rührt von einer, linker Hand am Abhange befindlichen, auf der Tafel angedeuteten Höhle her, welche der Aufenthalt vieler Eulen oder Käutze ist.r Aufenthalt vieler Eulen oder Käutze ist.)
  • Ad99998 01 078a  + (Europäer.)
  • Ad00341 01 078a  + (Europäer.)
  • Ad99999 01 078a  + (Europäer.)
  • Ad99998 12 078a  + (Der Mensch, wie er jetzt auf dem Erdball verbreitet ist, lässt sich, nach Blumenbach, unter fünf Racen betrachten.)
  • Ad99999 04 091a  + (Fig. 1. Der langgegliederte Bandwurm. (Taenia solium.))
  • Ad99998 04 091a  + (Fig. 1. Der langgegliederte Bandwurm. (Taenia solium.))
  • Ad99998 01 055a  + (Zu den Sapajous oder Wickelschwänzen gehören folgende 4 Arten.)
  • Ad99999 01 055a  + (No. 1. Der Coaita.)
  • Ad00341 04 089a  + (Fig. 1. Der Cornelkirschbaum. (Cornus mascula.))
  • Ad99998 05 089a  + (Fig. 1. Der Cornelkirschbaum. (Cornus mascula.))
  • Ad00341 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99998 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99999 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad00341 02 071a  + (Die fliegenden Fische machen die VerbindunDie fliegenden Fische machen die Verbindung und gleichsam den Uebergang von den Fischen zu den Vögeln. Vermöge ihrer sehr langen Bauchflossen, welche bis zur Schwanzflosse reichen, können sie sich aus dem Wasser in die Luft erheben. Sie fliegen gewöhnlich nur 2 bis 3 Fuss hoch über der Oberfläche des Wassers, und nicht viel über zweihundert Schritte weit, weil dann die dünne Haut ihrer Flossen trocken wird und sich zusammenziehet, welches sie hindert sich länger in der Luft zu halten. Sie fliegen Schaarenweise, wenn sie von den Haien und Thunfischen verfolgt werden, haben aber in der Luft gleichfalls ihre Feinde, weil da die Pelicane, Fregatt-Vögel und andere Raubvögel auf sie lauern, so dass sie sich oft auf die vorbeisegelnden Schiffe werfen, und da gefangen werden, weil sie eine gute Speise geben. Sie leben vorzüglich in den Meeren der wärmeren Gegenden aller vier Welttheile, und folgende Gattungen davon sind uns vorzüglich bekannt.ttungen davon sind uns vorzüglich bekannt.)
  • Ad99999 02 070a  + (Die fliegenden Fische machen die VerbindunDie fliegenden Fische machen die Verbindung und gleichsam den Uebergang von den Fischen zu den Vögeln. Vermöge ihrer sehr langen Bauchflossen, welche bis zur Schwanzflosse reichen, können sie sich aus dem Wasser in die Luft erheben. Sie fliegen gewöhnlich nur 2 bis 3 Fuss hoch über der Oberfläche des Wassers, und nicht viel über zweyhundert Schritte weit, weil dann die dünne Haut ihrer Flossen trocken wird und sich zusammenziehet, welches sie hindert sich länger in der Luft zu halten. Sie fliegen schaarenweise, wenn sie von den Hayen und Thunfischen verfolgt werden, haben aber in der Luft gleichfalls ihre Feinde, weil da die Pelicane, Fregatt-Vögel und andere Raubvögel auf sie lauern, so dass sie sich oft auf die vorbeysegelnden Schiffe werfen, und da gefangen werden, weil sie eine gute Speise geben. Sie leben vorzüglich in den Meeren der wärmeren Gegenden aller vier Welttheile, und folgende Gattungen davon sind uns vorzüglich bekannt.ttungen davon sind uns vorzüglich bekannt.)
  • Ad99998 02 070a  + (Die fliegenden Fische machen die VerbindunDie fliegenden Fische machen die Verbindung und gleichsam den Uebergang von den Fischen zu den Vögeln. Vermöge ihrer sehr langen Bauchflossen, welche bis zur Schwanzflosse reichen, können sie sich aus dem Wasser in die Luft erheben. Sie fliegen gewöhnlich nur 2 bis 3 Fuss hoch über der Oberfläche des Wassers, und nicht viel über zweyhundert Schritte weit, weil dann die dünne Haut ihrer Flossen trocken wird und sich zusammenziehet, welches sie hindert sich länger in der Luft zu halten. Sie fliegen schaarenweise, wenn sie von den Hayen und Thunfischen verfolgt werden, haben aber in der Luft gleichfalls ihre Feinde, weil da die Pelicane, Fregatt-Vögel und andere Raubvögel auf sie lauern, so dass sie sich oft auf die vorbeysegelnden Schiffe werfen, und da gefangen werden, weil sie eine gute Speise geben. Sie leben vorzüglich in den Meeren der wärmeren Gegenden aller vier Welttheile, und folgende Gattungen davon sind uns vorzüglich bekannt.ttungen davon sind uns vorzüglich bekannt.)
  • Ad00341 03 058a  + (No. 1. Der Huth-Affe. (Simia Sinica.))
  • Ad99998 03 059a  + (No. 1. Der Huth-Affe. (Simia Sinica.))
  • Ad99999 03 058a  + (No. 1. Der Huth-Affe. (Simia Sinica.))
  • Ad99999 04 085a  + (Fig. 1. Der Moloch. (Simia Moloch.))
  • Ad99998 04 085a  + (Fig. 1. Der Moloch. (Simia Moloch.))
  • Ad00341 01 076a  + (Der See-Hummer. (Cancer Gammarus.))
  • Ad99999 01 076a  + (Der See-Hummer. (Cancer Gammarus.))