Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Die Erdmannshöhle bei Hasel.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 126 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 250 | nächste 250) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Ad07761 02 033a  + (Zwey der kostbaresten Insecten sind die CoZwey der kostbaresten Insecten sind die Cochenille und der Kermes, denn sie geben unsern Färbereyen allein die schöne und ächte Scharlach- und Karmesin-Farbe. Man hielt sie lange aus Unkenntniss der Naturgeschichte für Pflanzen-Theile; allein es sind wahre Insecten, wie wir sogleich sehen werden.e Insecten, wie wir sogleich sehen werden.)
  • Ad99998 02 033a  + (Zwey der kostbaresten Insecten sind die CoZwey der kostbaresten Insecten sind die Cochenille und der Kermes, denn sie geben unsern Färbereyen allein die schöne und ächte Scharlach- und Karmesin-Farbe. Man hielt sie lange aus Unkenntniss der Naturgeschichte für Pflanzen-Theile; allein es sind wahre Insecten, wie wir sogleich sehen werden.e Insecten, wie wir sogleich sehen werden.)
  • Ad00341 05 015a  + (Die Cochenille, welche auf der NopalpflanzDie Cochenille, welche auf der Nopalpflanze (Cactus opuntia) in Süd-America lebt, lernten wir bereits im II. B. No. 31. d. Bilderb. kennen. Ihrer schönen rothen Farbe wegen wird grosser Handel damit getrieben, und die Cochenille in Mexico in eigenen Nopalpflanzungen gepflegt und gezogen. Die Nopalpflanzen (a) sehen wir hier reihenweise gepflanzt, und das Erdreich durch Arbeiter (c) stets locker erhalten. An die Pflanzen werden die kleinen Thierchen sorgfältig gesetzt. Nach einigen Monaten, wenn sie ihre völlige Grösse erreicht haben, werden sie mit Pinseln von Rebhaaren abgebürstet (b) und gesammelt. Hierauf tödtet man die Cochenillen entweder auf heissen Platten (f) und schüttet sie in Gefässe (g, h); oder das Tödten geschieht in Körben in heissem Wasser, wo die Thierchen dann auf Matten (i) ausgebreitet und getrocknet werden. Die letztere Art ist die beste. - Man sammelt die Cochenille in den Plantagen dreimal im Jahre, vom December bis zum Mai.reimal im Jahre, vom December bis zum Mai.)
  • Ad99998 06 015a  + (Die Cochenille, welche auf der NopalpflanzDie Cochenille, welche auf der Nopalpflanze (Cactus opuntia) in Süd-America lebt, lernten wir bereits im II. B. No. 31. d. Bilderb. kennen. Ihrer schönen rothen Farbe wegen wird grosser Handel damit getrieben, und die Cochenille in Mexico in eigenen Nopalpflanzungen gepflegt und gezogen. Die Nopalpflanzen (a) sehen wir hier reihenweise gepflanzt, und das Erdreich durch Arbeiter (c) stets locker erhalten. An die Pflanzen werden die kleinen Thierchen sorgfältig gesetzt. Nach einigen Monaten, wenn sie ihre völlige Grösse erreicht haben, werden sie mit Pinseln von Rebhaaren abgebürstet (b) und gesammelt. Hierauf tödtet man die Cochenillen entweder auf heissen Platten (f) und schüttet sie in Gefässe (g, h); oder das Tödten geschieht in Körben in heissem Wasser, wo die Thierchen dann auf Matten (i) ausgebreitet und getrocknet werden. Die letztere Art ist die beste. - Man sammelt die Cochenille in den Plantagen dreimal im Jahre, vom December bis zum Mai.reimal im Jahre, vom December bis zum Mai.)
  • Ad99999 06 015a  + (Die Cochenille, welche auf der NopalpflanzDie Cochenille, welche auf der Nopalpflanze (Cactus opuntia) in Süd-America lebt, lernten wir bereits im II. B. No. 31. d. Bilderb. kennen. Ihrer schönen rothen Farbe wegen wird grosser Handel damit getrieben, und die Cochenille in Mexico in eigenen Nopalpflanzungen gepflegt und gezogen. Die Nopalpflanzen (a) sehen wir hier reihenweise gepflanzt, und das Erdreich durch Arbeiter (c) stets locker erhalten. An die Pflanzen werden die kleinen Thierchen sorgfältig gesetzt. Nach einigen Monaten, wenn sie ihre völlige Grösse erreicht haben, werden sie mit Pinseln von Rebhaaren abgebürstet (b) und gesammelt. Hierauf tödtet man die Cochenillen entweder auf heissen Platten (f) und schüttet sie in Gefässe (g, h); oder das Tödten geschieht in Körben in heissem Wasser, wo die Thierchen dann auf Matten (i) ausgebreitet und getrocknet werden. Die letztere Art ist die beste. - Man sammelt die Cochenille in den Plantagen dreimal im Jahre, vom December bis zum Mai.reimal im Jahre, vom December bis zum Mai.)
  • Ad00341 05 049a  + (Der Englische Gesandte, Lord Macartney, alDer Englische Gesandte, Lord Macartney, als er im Jahr 1792 auf seiner Gesandtschaftsreise auch in Cochinchina war, sah folgende Vorstellung. Im Innern eines Gebäudes wurde von einer Schauspieler-Gesellschaft eine feierliche Oper mit Chören gegeben. Die lärmenden, oben erwähnten Instrumente machten ein grässliches Getöse, während der ersten theatralischen Vorstellung. Hierauf folgte ein Zwischenspiel, welches sehr angenehm von drei jungen Mädchen ausgeführt wurde. Dieses geschah zu Ehren der ersten Schauspielerin, welche links in dem Anzuge einer alten Königin als Zuschauerin da sass. Die drei Mädchen sprachen in einem leichten Dialog, welcher durch lustige Arien unterbrochen wurde. Ihr Gesang war kreischend, doch hielten sie ziemlich guten Takt. Das Ganze war mit Musik und Tanz begleitet, also Oper und Ballet zugleich. Ein alter, als Possenreisser gekleideter Mann näherte sich von Zeit zu Zeit den Mädchen, und machte allerhand Hanswurst-Spässe vor. So dauerte dieses geraume Zeit fort. Während dieses Zwischenspiels hörte man sanftere Musik; zuletzt ertönten wieder die lärmenden Instrumente. - Als Zeichen des Beifalls warfen die zahlreich versammelten Zuschauer den Schauspielern von Zeit zu Zeit Kupfermünzen zu.spielern von Zeit zu Zeit Kupfermünzen zu.)
  • Ad99999 06 049a  + (Der Englische Gesandte, Lord Macartney, alDer Englische Gesandte, Lord Macartney, als er im Jahr 1792 auf seiner Gesandtschaftsreise auch in Cochinchina war, sah folgende Vorstellung. Im Innern eines Gebäudes wurde von einer Schauspieler-Gesellschaft eine feierliche Oper mit Chören gegeben. Die lärmenden, oben erwähnten Instrumente machten ein grässliches Getöse, während der ersten theatralischen Vorstellung. Hierauf folgte ein Zwischenspiel, welches sehr angenehm von drei jungen Mädchen ausgeführt wurde. Dieses geschah zu Ehren der ersten Schauspielerin, welche links in dem Anzuge einer alten Königin als Zuschauerin da sass. Die drei Mädchen sprachen in einem leichten Dialog, welcher durch lustige Arien unterbrochen wurde. Ihr Gesang war kreischend, doch hielten sie ziemlich guten Takt. Das Ganze war mit Musik und Tanz begleitet, also Oper und Ballet zugleich. Ein alter, als Possenreisser gekleideter Mann näherte sich von Zeit zu Zeit den Mädchen, und machte allerhand Hanswurst-Spässe vor. So dauerte dieses geraume Zeit fort. Während dieses Zwischenspiels hörte man sanftere Musik; zuletzt ertönten wieder die lärmenden Instrumente. - Als Zeichen des Beifalls warfen die zahlreich versammelten Zuschauer den Schauspielern von Zeit zu Zeit Kupfermünzen zu.spielern von Zeit zu Zeit Kupfermünzen zu.)
  • Ad99998 06 049a  + (Der Englische Gesandte, Lord Macartney, alDer Englische Gesandte, Lord Macartney, als er im Jahr 1792 auf seiner Gesandtschaftsreise auch in Cochinchina war, sah folgende Vorstellung. Im Innern eines Gebäudes wurde von einer Schauspieler-Gesellschaft eine feierliche Oper mit Chören gegeben. Die lärmenden, oben erwähnten Instrumente machten ein grässliches Getöse, während der ersten theatralischen Vorstellung. Hierauf folgte ein Zwischenspiel, welches sehr angenehm von drei jungen Mädchen ausgeführt wurde. Dieses geschah zu Ehren der ersten Schauspielerin, welche links in dem Anzuge einer alten Königin als Zuschauerin da sass. Die drei Mädchen sprachen in einem leichten Dialog, welcher durch lustige Arien unterbrochen wurde. Ihr Gesang war kreischend, doch hielten sie ziemlich guten Takt. Das Ganze war mit Musik und Tanz begleitet, also Oper und Ballet zugleich. Ein alter, als Possenreisser gekleideter Mann näherte sich von Zeit zu Zeit den Mädchen, und machte allerhand Hanswurst-Spässe vor. So dauerte dieses geraume Zeit fort. Während dieses Zwischenspiels hörte man sanftere Musik; zuletzt ertönten wieder die lärmenden Instrumente. - Als Zeichen des Beifalls warfen die zahlreich versammelten Zuschauer den Schauspielern von Zeit zu Zeit Kupfermünzen zu.spielern von Zeit zu Zeit Kupfermünzen zu.)
  • Ad00341 05 032a  + (Die Cochinchinesen bekennen sich zur ReligDie Cochinchinesen bekennen sich zur Religion des Gottes Buddha oder Fo, und sind Götzendiener. Ihren Götzenbildern opfern sie gewöhnlich die Erstlinge ihrer Heerden und ihrer Früchte. Fig. 1. sehen wir ein solches Opfer abgebildet, wie es dem Fo gebracht wird. Auf einem Banjan Baume (ficus indica) sitzt in einem Kasten mit Gitterthüren das dicke hölzerne Götzenbild. Cochinchinesische Bauern haben sich genähert, haben eine Leiter von Bambusrohr angelegt, und opfern dem Bilde Reiss. Ein Priester im langen gelben Kleide spricht Gebete dazu. langen gelben Kleide spricht Gebete dazu.)
  • Ad99998 06 032a  + (Die Cochinchinesen bekennen sich zur ReligDie Cochinchinesen bekennen sich zur Religion des Gottes Buddha oder Fo, und sind Götzendiener. Ihren Götzenbildern opfern sie gewöhnlich die Erstlinge ihrer Heerden und ihrer Früchte. Fig. 1. sehen wir ein solches Opfer abgebildet, wie es dem Fo gebracht wird. Auf einem Banjan Baume (ficus indica) sitzt in einem Kasten mit Gitterthüren das dicke hölzerne Götzenbild. Cochinchinesische Bauern haben sich genähert, haben eine Leiter von Bambusrohr angelegt, und opfern dem Bilde Reiss. Ein Priester im langen gelben Kleide spricht Gebete dazu. langen gelben Kleide spricht Gebete dazu.)
  • Ad99999 06 032a  + (Die Cochinchinesen bekennen sich zur ReligDie Cochinchinesen bekennen sich zur Religion des Gottes Buddha oder Fo, und sind Götzendiener. Ihren Götzenbildern opfern sie gewöhnlich die Erstlinge ihrer Heerden und ihrer Früchte. Fig. 1. sehen wir ein solches Opfer abgebildet, wie es dem Fo gebracht wird. Auf einem Banjan Baume (ficus indica) sitzt in einem Kasten mit Gitterthüren das dicke hölzerne Götzenbild. Cochinchinesische Bauern haben sich genähert, haben eine Leiter von Bambusrohr angelegt, und opfern dem Bilde Reiss. Ein Priester im langen gelben Kleide spricht Gebete dazu. langen gelben Kleide spricht Gebete dazu.)
  • Ad00341 02 050a  + (Fig. 1. Die Cocos-Palme. (Cocos nucifera.))
  • Ad99999 02 049a  + (No. 1. Die Cocos-Palme. (Cocos nucifera. L.))
  • Ad07761 02 049a  + (No. 1. Die Cocos-Palme. (Cocos nucifera. L.))
  • Ad99998 02 049a  + (No. 1. Die Cocos-Palme. (Cocos nucifera. L.))
  • Ad00341 01 077a  + (Fig. 1. Die Vanille. (Epidendrum Vanilla.))
  • Ad99999 01 077a  + (Fig. 1. Die Vanille. (Epidendrum Vanilla.))
  • Ad99998 01 077a  + (No. 1. Die Vanille.)
  • Ad00341 05 022a  + (Berichtigung. Auf der Kupfertafel muss es bei Fig. 1. anstatt 1796 - 1769 heissen.)
  • Ad99998 06 022a  + (Berichtigung. Auf der Kupfertafel muss es bei Fig. 1. anstatt 1796 - 1769 heissen.)
  • Ad99999 06 022a  + (Berichtigung. Auf der Kupfertafel muss es bei Fig. 1. anstatt 1796 - 1769 heissen.)
  • Ad00341 06 026a  + (Fig. 1. Die Brechwurzel oder Ipecacuanha. (Psychotria emetica. L.))
  • Ad99998 07 026a  + (Fig. 1. Die Brechwurzel oder Ipecacuanha. (Psychotria emetica. L.))
  • Ad99999 07 026a  + (Fig. 1. Die Brechwurzel oder Ipecacuanha. (Psychotria emetica. L.))
  • Ad99998 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle.)
  • Ad00341 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle. (Isis nobilis.))
  • Ad99999 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle. (Isis nobilis.))
  • Ad00341 03 026a  + (No. 1. u. 3. Grosse Rosinen oder Cibeben.)
  • Ad99998 03 026a  + (No. 1. u. 3. Grosse Rosinen oder Cibeben.)
  • Ad99999 03 026a  + (No. 1. u. 3. Grosse Rosinen oder Cibeben.)
  • Ad99998 01 092a  + (No. 1. Der Gummigutt-Baum.)
  • Ad00341 01 092a  + (No. 1. Der Gummigutt-Baum. (Gummi-Gutta.))
  • Ad99999 01 092a  + (No. 1. Der Gummigutt-Baum.)
  • Ad00341 05 019a  + (Fig. 1. Der Büssende an der Wippe.)
  • Ad99998 06 019a  + (Fig. 1. Der Büssende an der Wippe.)
  • Ad99999 06 019a  + (Fig. 1. Der Büssende an der Wippe.)
  • Ad00341 04 032a  + (Fig. 1. Die gemeine Montsrose. (Rosa Damascena communis.))
  • Ad99998 05 032a  + (Fig. 1. Die gemeine Montsrose. (Rosa Damascena communis.))
  • Ad00341 06 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad99998 07 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad99999 07 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad00341 06 074a  + (Fig. 1. Der Kislar-Aga und eine Odahlic.)
  • Ad99998 07 074a  + (Fig. 1. Der Kislar-Aga und eine Odahlic.)
  • Ad99999 07 074a  + (Fig. 1. Der Kislar-Aga und eine Odahlic.)
  • Ad99998 11 022a  + (Diese Eisenbahnen bestehen aus zwei eisernDiese Eisenbahnen bestehen aus zwei eisernen, aus flachen Eisenstücken gemachten, Geleisen, deren Ränder hervorstehen, damit die Räder, nicht herabgleiten können; oder diese Geleise sind aus convexen Eisenstücken zusammengesetzt, wo dann die Räder Ränder oder Furchen haben, durch welche sie auf der Bahn gehalten oder geleitet werden. Diese Eisenstücke sind gewöhnlich etwa zwei bis drei Fuss lang, und da, wo sie mit einander vereinigt sind, auf eiserne, hölzerne oder steinerne Blöcke befestigt. Die Dicke der Stücke richtet sich nach der Last, die sie tragen sollen; die convexen sind immer viel stärker gegossen, als die flachen.er viel stärker gegossen, als die flachen.)
  • Ad99999 11 022a  + (Diese Eisenbahnen bestehen aus zwei eisernDiese Eisenbahnen bestehen aus zwei eisernen, aus flachen Eisenstücken gemachten, Geleisen, deren Ränder hervorstehen, damit die Räder, nicht herabgleiten können; oder diese Geleise sind aus convexen Eisenstücken zusammengesetzt, wo dann die Räder Ränder oder Furchen haben, durch welche sie auf der Bahn gehalten oder geleitet werden. Diese Eisenstücke sind gewöhnlich etwa zwei bis drei Fuss lang, und da, wo sie mit einander vereinigt sind, auf eiserne, hölzerne oder steinerne Blöcke befestigt. Die Dicke der Stücke richtet sich nach der Last, die sie tragen sollen; die convexen sind immer viel stärker gegossen, als die flachen.er viel stärker gegossen, als die flachen.)
  • Ad99999 02 045a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher gerade empor steigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Arten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärcksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad07761 02 045a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher gerade empor steigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Arten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärcksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad99998 02 045a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher gerade empor steigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Arten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärcksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad99998 09 007a  + (Northwich ist sehr reich an Stein-Salz undNorthwich ist sehr reich an Stein-Salz und Salzquellen, auch ist die Salzfabrication dort so beträchtlich, dass ausser dem einheimischen Verbrauch, der sich auf 16, O0O Tonnen beläuft, noch 140, 000 Tonnen jährlich zur Ausfuhr nach Liverpool geliefert werden soll. Man hat die Steinsalz Lager vor etwa 140 Jahren entdeckt, als man auf Kohlen grub. Es kömmt das Steinsalz in zwei horizontalen Flötzen vor, von dem das obere, 110 Fuss unter der der Erdoberfläche liegende, 60-90 Fuss dick ist, das untere aber noch 60-80 Fuss tiefer liegt, und in seiner vollen Dicke noch nicht erforscht ist. Ein Steinsalzblock erscheint als eine röthliche Masse, die hie und da durch Salzkrystalle und durch scharf abgegränzte, wie eingelegte, in einander zurück laufende Streifen von weisserer Salzmasse, verschiedene Figuren darstellt.Salzmasse, verschiedene Figuren darstellt.)
  • Ad99999 09 007a  + (Northwich ist sehr reich an Stein-Salz undNorthwich ist sehr reich an Stein-Salz und Salzquellen, auch ist die Salzfabrication dort so beträchtlich, dass ausser dem einheimischen Verbrauch, der sich auf 16, O0O Tonnen beläuft, noch 140, 000 Tonnen jährlich zur Ausfuhr nach Liverpool geliefert werden soll. Man hat die Steinsalz Lager vor etwa 140 Jahren entdeckt, als man auf Kohlen grub. Es kömmt das Steinsalz in zwei horizontalen Flötzen vor, von dem das obere, 110 Fuss unter der der Erdoberfläche liegende, 60-90 Fuss dick ist, das untere aber noch 60-80 Fuss tiefer liegt, und in seiner vollen Dicke noch nicht erforscht ist. Ein Steinsalzblock erscheint als eine röthliche Masse, die hie und da durch Salzkrystalle und durch scharf abgegränzte, wie eingelegte, in einander zurück laufende Streifen von weisserer Salzmasse, verschiedene Figuren darstellt.Salzmasse, verschiedene Figuren darstellt.)
  • Ad99999 11 024a  + (Sie wurden auf der unter Commando des Capitän Freycinet ausgeführten Umschiffung der Erde beobachtet; man konnte aber keinen fangen.)
  • Ad99998 11 024a  + (Sie wurden auf der unter Commando des Capitän Freycinet ausgeführten Umschiffung der Erde beobachtet; man konnte aber keinen fangen.)
  • Ad99998 05 030a  + (Von den Tropfsteinbildungen sehen wir auf folgender Tafel No. 29. ein merkwürdiges Beispiel, auf gegenwärtiger wollen wir einige andere Naturspiele kennen lernen.)
  • Ad00341 04 030a  + (Von den Tropfsteinbildungen sehen wir auf folgender Tafel No. 29. ein merkwürdiges Beispiel, auf gegenwärtiger wollen wir einige andere Naturspiele kennen lernen.)
  • Ad00341 06 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99998 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99999 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99998 12 035a  + (Die Topasmine zu Capâo.)
  • Ad99999 01 050a  + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten HeftIch habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen; hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.chiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.)
  • Ad99998 01 050a  + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten HeftIch habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen, hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.chiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.)
  • Ad00341 01 050a  + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten HeftIch habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen; hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.chiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.)
  • Ad99999 11 065a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad99999 11 066a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad99998 11 065a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad99998 11 066a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad00341 02 041a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99999 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad07761 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99998 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99999 04 011a  + (Fig. 1. Der Stink. (Lacerta Stincus.))
  • Ad99998 04 011a  + (Fig. 1. Der Stink. (Lacerta Stincus.))
  • Ad00341 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99998 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99999 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad00341 01 058a  + (So verschrieen auch die Gans wegen ihrer DSo verschrieen auch die Gans wegen ihrer Dummheit ist, so ist sie doch in vieler Rücksicht ein merkwürdiges Geschöpf, und für den Menschen ein höchst nützlicher Vogel. Sie ist zahm eins der vortrefflichsten Hausgeflügel. Sie giebt uns eine gute Speise; ihr Fett, Schmalz, ihre Federn, Betten und Pelze, und ihre Federkiele liefern uns eins der nützlichsten und unentbehrlichsten Bedürfnisse, die Schreibefedern. Ueberdiess hat die Gans noch mancherley gute Eigenschaften: sie ist kühn und vertheidigt muthig ihre Brut gegen Raubvögel und andere Feinde; sie ist ausserordentlich munter und wachsam; sie ist dankbar, und einer Freundschaft und Liebe für den Menschen fähig, die bis zum Tode geht, wenn sie ihren Freund entbehren muss. Da die Gans in allen Welttheilen lebt, so giebt es sehr vielerley Arten davon. Die vornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.ornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad99999 01 058a  + (So verschrieen auch die Gans wegen ihrer DSo verschrieen auch die Gans wegen ihrer Dummheit ist, so ist sie doch in vieler Rücksicht ein merkwürdiges Geschöpf, und für den Menschen ein höchst nützlicher Vogel. Sie ist zahm eins der vortrefflichsten Hausgeflügel. Sie giebt uns eine gute Speise; ihr Fett, Schmalz, ihre Federn, Betten und Pelze, und ihre Federkiele liefern uns eins der nützlichsten und unentbehrlichsten Bedürfnisse, die Schreibefedern. Ueberdiess hat die Gans noch mancherley gute Eigenschaften: sie ist kühn und vertheidigt muthig ihre Brut gegen Raubvögel und andere Feinde; sie ist ausserordentlich munter und wachsam; sie ist dankbar, und einer Freundschaft und Liebe für den Menschen fähig, die bis zum Tode geht, wenn sie ihren Freund entbehren muss. Da die Gans in allen Welttheilen lebt, so giebt es sehr vielerley Arten davon. Die vornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.ornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad99998 01 058a  + (So verschrieen auch die Gans wegen ihrer DSo verschrieen auch die Gans wegen ihrer Dummheit ist, so ist sie doch in vieler Rücksicht ein merkwürdiges Geschöpf, und für den Menschen ein höchst nützlicher Vogel. Sie ist, zahm, eins der vortrefflichsten Hausgeflügel. Sie giebt uns eine gute Speise; ihr Fett, Schmalz; ihre Federn, Betten und Pelze; und ihre Federkiele liefern uns eins der nützlichsten und unentbehrlichsten Bedürfnisse, die Schreibefedern. Ueberdiess hat die Gans noch mancherley gute Eigenschaften: sie ist kühn und vertheidigt muthig ihre Brut gegen Raubvögel und andere Feinde: sie ist ausserordentlich munter und wachsam; sie ist dankbar, und einer Freundschaft und Liebe für den Menschen fähig, die bis zum Todte geht, wenn sie ihren Freund entbehren muss. Da die Gans in allen Welttheilen lebt, so giebt es sehr vielerley Arten davon. Die vornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.ornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad00341 06 097a  + (Die neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, dDie neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, der den russischen Capitän v. Krusenstern, in den Jahren 1803-1807 auf seiner Weltumsegelung begleitete, hat uns auch mit den Bewohnern der nordwestlichen Küste von America näher bekannt gemacht, wie wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden. wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden.)
  • Ad99998 07 097a  + (Die neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, dDie neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, der den russischen Capitän v. Krusenstern, in den Jahren 1803-1807 auf seiner Weltumsegelung begleitete, hat uns auch mit den Bewohnern der nordwestlichen Küste von America näher bekannt gemacht, wie wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden. wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden.)
  • Ad99999 07 097a  + (Die neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, dDie neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, der den russischen Capitän v. Krusenstern, in den Jahren 1803-1807 auf seiner Weltumsegelung begleitete, hat uns auch mit den Bewohnern der nordwestlichen Küste von America näher bekannt gemacht, wie wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden. wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden.)
  • Ad99999 09 037a  + (Das Vorgebirge der guten Hoffnung ist im fDas Vorgebirge der guten Hoffnung ist im fünfzehnten Jahrhundert von den Portugiesen entdeckt, von diesen aber nicht genug gewürdigt worden. Hundert Jahre später kamen die Holländer dahin, legten aber erst im Jahre 1630 daselbst eine Niederlassung an. Seit dem Jahre 1813 ist es durch einen Friedensschluss an die Engländer gekommen.Friedensschluss an die Engländer gekommen.)
  • Ad99998 09 037a  + (Das Vorgebirge der guten Hoffnung ist im fDas Vorgebirge der guten Hoffnung ist im fünfzehnten Jahrhundert von den Portugiesen entdeckt, von diesen aber nicht genug gewürdigt worden. Hundert Jahre später kamen die Holländer dahin, legten aber erst im Jahre 1630 daselbst eine Niederlassung an. Seit dem Jahre 1813 ist es durch einen Friedensschluss an die Engländer gekommen.Friedensschluss an die Engländer gekommen.)
  • Ad00341 08 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad99998 10 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad99999 10 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad99998 01 080a  + (No. 1. Egypter.)
  • Ad00341 01 080a  + (Fig. 1. Egypter.)
  • Ad99999 01 080a  + (Fig. 1. Egypter.)
  • Ad99998 12 030a  + (In den letztern Jahren sind zur Erleichterung des Transports in England mehrere Eisenbahnen angelegt worden, aber alle werden von derjenigen zwischen Manchester und Liverpool weit übertroffen.)
  • Ad99998 12 031a  + (In den letztern Jahren sind zur Erleichterung des Transports in England mehrere Eisenbahnen angelegt worden, aber alle werden von derjenigen zwischen Manchester und Liverpool weit übertroffen.)
  • Ad99998 12 074a  + (ss, die Sarine, pp, die Bogenpfeiler; ccccss, die Sarine, pp, die Bogenpfeiler; cccc, eines der 4 starken Drahttaue, welche die Brücke von einem Bogenpfeiler zum andern tragen; c'c', dieselben jenseits der Bogenpfeiler schräg niederwärts streichend; tt, die Bahn und das Geländer der Brücke; ooo, die senkrechten Hängedrahtseile, welche die Bahn tragen; ii, der Abstand, um welchen die Pfeiler vom Abhange zurückgerückt sind, und wo die Brückenbahn auf dem Boden ruht.und wo die Brückenbahn auf dem Boden ruht.)
  • Ad99999 04 010a  + (Fig. 1. Der Gründling. (Cyprinus Gobio.))
  • Ad99998 04 010a  + (Fig. 1. Der Gründling. (Cyprinus Gobio.))
  • Ad00341 02 047a  + (Fig. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica.))
  • Ad99999 02 046a  + (No. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica. L.))
  • Ad07761 02 046a  + (No. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica. L.))
  • Ad99998 02 046a  + (No. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica. L.))
  • Ad00341 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad99998 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad99999 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad00341 01 053a  + (Der Brod-Baum (Artocarpus incisa L.) ist eDer Brod-Baum (Artocarpus incisa L.) ist ein höchst wichtiges Geshenk der Natur, für jene Länder der heissen Zone, die kein Getraide bauen, woraus sie Brod bereiten könnten. Er wächst fast in allen Inseln von Ostindien und der Süd-See, z.E. auf Coromandel, Malabar, Ceylan und Neu-Guinea. Sonderlich ist er fast der ganze Reichthum der Bewohner der Insel Otaheiti, und anderer Inseln der Süd-See. Er giebt ihnen Obdach, Kleidung, Speise und allerlei Hausgeräthe, kurz er ist eins der wohlthätigsten Natur-Producte für die Welt.ohlthätigsten Natur-Producte für die Welt.)
  • Ad99999 01 053a  + (Der Brod-Baum wird ziemlich gross, dauert Der Brod-Baum wird ziemlich gross, dauert an 60 bis 70 Jahre und hat sehr grosse, fast 2 Fuss lange und 1 1/2 Fuss breite tief ausgezackte Blätter, welche den Insulanern bey ihren Mahlzeiten statt der Schüsseln, Teller und Servietten dienen. Er trägt 8 Monate lang im Jahre, vom December an bis zum Julio immer Blüthen, halbreife und reife Früchte. Die männliche Blüthe ist eine spannenlange bräunliche Kolbe, die weibliche aber, woraus die Frucht entsteht, ist eine hellbraune Knospe oben an der Spitze des Zweigs. Die Brod-Frucht selbst ist rund und sehr gross, fast wie ein runder Kürbis, 1 Fuss im Durchmesser, die Schaale mit lauter sechseckigten spitzigen Warzen besetzt. Sie sieht, wenn sie reif ist, gelblich aus, und wird theils frisch, ehe sie ganz reif ist, in Scheiben geschnitten, geröstet gegessen, theils auch ihr Fleisch, in kleinen, mit Steinen ausgelegten Gruben zu einem Teiche gemacht, der sich lange hält, und eine Art von Brod daraus gebacken. Frisch geröstet schmeckt die Brod-Frucht wie die Krume von Waizen-Brode, mit Kartoffeln vermischt. Wenn die Brod-Frucht ganz reif wird, so ist sie weich und teig, und nicht mehr zu brauchen. Sie hat innerlich viele grosse Kerne, wie die Mandeln, wie man aus beyden hier abgebildeten Durchschnitten sehen kann. Es giebt aber auch eine Art ohne Kerne.n. Es giebt aber auch eine Art ohne Kerne.)
  • Ad99998 01 053a  + (Der Brod-Baum wird ziemlich gross, dauert Der Brod-Baum wird ziemlich gross, dauert an 60 bis 70 Jahre und hat sehr grosse, fast 2 Fuss lange und 1 1/2 Fuss breite tief ausgezackte Blätter, welche den Insulanern, bey ihren Mahlzeiten statt der Schüsseln, Teller und Servietten dienen. Er trägt 8 Monate lang im Jahre, vom Decbr. an bis zum Julio, immer Blüthen, halbreife und reife Früchte. Die männliche Blüthe ist eine spannenlange bräunliche Kolbe, die weibliche aber, woraus die Frucht entsteht, ist eine hellbraune Knospe oben an der Spitze des Zweigs. Die Brod-Frucht selbst ist rund und sehr gross, fast wie ein runder Kürbis, 1 Fuss im Durchmesser, die Schaale mit lauter sechseckigten spitzigen Warzen besetzt. Sie sieht, wenn sie reif ist, gelblich aus, und wird theils frisch, ehe sie ganz reif ist, in Scheiben geschnitten, geröstet gegessen, theils auch ihr Fleisch, in kleinen, mit Steinen ausgelegten Gruben zu einem Teige gemacht, der sich lange hält, und eine Art von Brod daraus gebacken. Frisch geröstet schmeckt die Brod-Frucht wie die Krume von Waizen-Brode mit Kartoffeln vermischt. Wenn die Brod-Frucht ganz reif wird, so ist sie weich und teig, und nicht mehr zu brauchen. Sie hat innerlich viele grosse Kerne, wie Mandeln, wie man aus den beyden hier abgebildeten Durchschnitten sehen kann. Es giebt aber auch eine Art ohne Kerne.n. Es giebt aber auch eine Art ohne Kerne.)
  • Ad99999 02 097a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99998 02 097a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad00341 02 098a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99999 04 065a  + (Die Erdmandel. (Cyperus esculentus.))
  • Ad99998 04 065a  + (Die Erdmandel. (Cyperus esculentus.))
  • Ad99999 02 100a  + (No. 1. u. 2. Feuerfunken.)
  • Ad99998 02 100a  + (No. 1. u. 2. Feuerfunken.)
  • Ad00341 02 101a  + (No. 1. u. 2. Feuerfunken.)
  • Ad00341 07 092a  + (Die Erfindung des Schiesspulvers brachte uDie Erfindung des Schiesspulvers brachte uns zugleich die Erfindung der Schiessgewehre, so wie des grösseren Geschützes, der Kanonen, Haubitzen, Mörser und Bomben u. s.w. Die Schiessgewehre, welche man noch tragen konnte, nannte man Doppelhaken, Musketen, Flinten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.ten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.)
  • Ad99999 08 092a  + (Die Erfindung des Schiesspulvers brachte uDie Erfindung des Schiesspulvers brachte uns zugleich die Erfindung der Schiessgewehre, so wie des grösseren Geschützes, der Kanonen, Haubitzen, Mörser und Bomben u. s.w. Die Schiessgewehre, welche man noch tragen konnte, nannte man Doppelhaken, Musketen, Flinten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.ten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.)
  • Ad99998 08 092a  + (Die Erfindung des Schiesspulvers brachte uDie Erfindung des Schiesspulvers brachte uns zugleich die Erfindung der Schiessgewehre, so wie des grösseren Geschützes, der Kanonen, Haubitzen, Mörser und Bomben u. s.w. Die Schiessgewehre, welche man noch tragen konnte, nannte man Doppelhaken, Musketen, Flinten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.ten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.)
  • Ad00341 04 021a  + (Die Erklärung der Entstehung und Bildung uDie Erklärung der Entstehung und Bildung unsers Erdkörpers gehört noch immer zu den Aufgaben, die der menschliche Geist nicht löst, und vielleicht nie lösen wird. Der Kern unserer Erde besteht aus festen granitischen Felsenmassen, die man Ur- oder Grundgebirge nennt. In ihnen, so wie in den drauf folgenden Ganggebirgen, deren Risse oder Spalten (Gänge genannt) zum Teil die Erze füllen, findet man durchaus keine Ueberreste von Thieren oder Pflanzen. Die ganze organische Welt existirte damals also auf unserm Erdkörper noch nicht. Nun kommen die später gebildeten Flöz- und aufgeschwemmten Gebirge. Sie bilden die jetzige Oberfläche unseres Erdkörpers, und beweisen, dass bei ihrer Entstehung aus dem Wasser der Erde mit Pflanzen und Thieren schon bestzt war, denn allenthalben in allen Welttheilen, auf den höchsten so wie in den tiefsten Puncten dieser Gebirge finden sich Abdrücke und Versteinerungen von Pflanzen, von See- und Landthieren. Dieses sind die Petrefacten, die als älteste Urkunden der Bildungsgeschichte unserer Erdoberfläche den grössten Werth haben. Die Versteinerungen aus dem Thierreiche nennt man Zoolithen, die aus dem Planzenreiche Phytolithen. Unter den Zoolithen trifft man Ueberreste von Säugethieren (selbst von Elephanten an Orten wo sie jetzt nicht mehr leben), Vögeln und Amphibien an. Die Fischversteinerungen sind sehr häufig. Wir sehen auf unserer Tafel Fig. 4. einen solchen Fischabdruck in Solenhofer Schiefer. Aus der Klasse der Würmer finden wir Abdrücke von Polypen Fig. 2. und eine ungeheuere Menge von See-Schneckenhäuser, selbst auf den höchsten Gebirgen. Merkwürdig ist es, dass sich die mehrsten dieser versteinerten Conchylien in der lebenden Natur nicht mehr finden. So z.B. die so häufigen Ammonshörner Fig. 3. welches die Gehäuse einer besondern Art von Seeschnecken sind, die nicht mehr existieren. Man findet welche, die 1 bis 2 Fuss im Durchmesser haben.he, die 1 bis 2 Fuss im Durchmesser haben.)
  • Ad99998 05 021a  + (Die Erklärung der Entstehung und Bildung uDie Erklärung der Entstehung und Bildung unsers Erdkörpers gehört noch immer zu den Aufgaben, die der menschliche Geist nicht löst, und vielleicht nie lösen wird. Der Kern unserer Erde besteht aus festen granitischen Felsenmassen, die man Ur- oder Grundgebirge nennt. In ihnen, so wie in den drauf folgenden Ganggebirgen, deren Risse oder Spalten (Gänge genannt) zum Teil die Erze füllen, findet man durchaus keine Ueberreste von Thieren oder Pflanzen. Die ganze organische Welt existirte damals also auf unserm Erdkörper noch nicht. Nun kommen die später gebildeten Flöz- und aufgeschwemmten Gebirge. Sie bilden die jetzige Oberfläche unseres Erdkörpers, und beweisen, dass bei ihrer Entstehung aus dem Wasser der Erde mit Pflanzen und Thieren schon bestzt war, denn allenthalben in allen Welttheilen, auf den höchsten so wie in den tiefsten Puncten dieser Gebirge finden sich Abdrücke und Versteinerungen von Pflanzen, von See- und Landthieren. Dieses sind die Petrefacten, die als älteste Urkunden der Bildungsgeschichte unserer Erdoberfläche den grössten Werth haben. Die Versteinerungen aus dem Thierreiche nennt man Zoolithen, die aus dem Planzenreiche Phytolithen. Unter den Zoolithen trifft man Ueberreste von Säugethieren (selbst von Elephanten an Orten wo sie jetzt nicht mehr leben), Vögeln und Amphibien an. Die Fischversteinerungen sind sehr häufig. Wir sehen auf unserer Tafel Fig. 4. einen solchen Fischabdruck in Solenhofer Schiefer. Aus der Klasse der Würmer finden wir Abdrücke von Polypen Fig. 2. und eine ungeheuere Menge von See-Schneckenhäuser, selbst auf den höchsten Gebirgen. Merkwürdig ist es, dass sich die mehrsten dieser versteinerten Conchylien in der lebenden Natur nicht mehr finden. So z.B. die so häufigen Ammonshörner Fig. 3. welches die Gehäuse einer besondern Art von Seeschnecken sind, die nicht mehr existieren. Man findet welche, die 1 bis 2 Fuss im Durchmesser haben.he, die 1 bis 2 Fuss im Durchmesser haben.)
  • Ad99999 11 032a  + (Vom Baumeister Brunel, einem gebornen FranVom Baumeister Brunel, einem gebornen Franzosen, dessen Verdienste in seinem Vaterlande nicht anerkannt wurden, und der desshalb England, wo er die freigebigste Unterstützung fand, seine ganze Kraft widmete, rührt der schon zum Theil ausgeführte Plan einer Durchfahrt unter der Themse bei Rotherhithe, als der wohlfeilsten Methode, die beiden Ufer zu verbinden, her. Schon mehrere Versuche der Art wurden an demselben Flusse gemacht; allein sie misslangen wegen unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.en unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.)
  • Ad99998 11 032a  + (Vom Baumeister Brunel, einem gebornen FranVom Baumeister Brunel, einem gebornen Franzosen, dessen Verdienste in seinem Vaterlande nicht anerkannt wurden, und der desshalb England, wo er die freigebigste Unterstützung fand, seine ganze Kraft widmete, rührt der schon zum Theil ausgeführte Plan einer Durchfahrt unter der Themse bei Rotherhithe, als der wohlfeilsten Methode, die beiden Ufer zu verbinden, her. Schon mehrere Versuche der Art wurden an demselben Flusse gemacht; allein sie misslangen wegen unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.en unzulänglicher Sicherheitsvorkehrungen.)
  • Ad99998 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu.)
  • Ad99999 01 056a  + (No. 1. Der Schuhu.)
  • Ad00341 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu. (Strix Bubo.))
  • Ad00341 03 064a  + (No. 1. Die Apotheker-Euphorbie. (Euphorbia officinalis.))
  • Ad99998 03 064a  + (No. 1. Die Apotheker-Euphorbie. (Euphorbia officinalis.))
  • Ad99999 03 064a  + (No. 1. Die Apotheker-Euphorbie. (Euphorbia officinalis.))
  • Ad00341 08 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99999 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99998 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99999 02 014a  + (No.1. 2. Zwey schwerbewaffnete Legionssoldaten.)
  • Ad07761 02 014a  + (No.1. 2. Zwey schwerbewaffnete Legionssoldaten.)
  • Ad99998 02 014a  + (No.1. 2. Zwey schwerbewaffnete Legionssoldaten.)
  • Ad00341 02 015a  + (No. 1. und 2. Zwey schwerbewaffnete Legions-Soldaten.)
  • Ad00341 05 018a  + (Wir lernen auf dieser und den folgenden drei Tafeln mehreres von den Sitten und Gebräuchen der Indier oder Hinduer, welche Hindostan im mittleren Theile des südlichen Asiens bewohnen, kennen.)
  • Ad99998 06 018a  + (Wir lernen auf dieser und den folgenden drei Tafeln mehreres von den Sitten und Gebräuchen der Indier oder Hinduer, welche Hindostan im mittleren Theile des südlichen Asiens bewohnen, kennen.)
  • Ad99999 06 018a  + (Wir lernen auf dieser und den folgenden drei Tafeln mehreres von den Sitten und Gebräuchen der Indier oder Hinduer, welche Hindostan im mittleren Theile des südlichen Asiens bewohnen, kennen.)
  • Ad00341 08 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad99998 10 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad99999 10 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad00341 08 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad99998 10 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad99999 10 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad99999 01 008a  + (Die Giraffe. No. 1. Die Stute. No. 2. Der Hengst. (Giraffa Camelopardalis.))
  • Ad00341 01 008a  + (Die Giraffe. No. 1. Die Stute. No. 2. Der Hengst. (Giraffa Camelopardalis.))
  • Ad99999 09 075a  + (Wir sehen auf dieser Tafel eine Menge Insecten abgebildet, welche sämtlich, wie die Bienen, zu einer Ordnung, die man jetzt Aderflügler zu nennen pflegt, gehören.)
  • Ad99998 09 075a  + (Wir sehen auf dieser Tafel eine Menge Insecten abgebildet, welche sämtlich, wie die Bienen, zu einer Ordnung, die man jetzt Aderflügler zu nennen pflegt, gehören.)
  • Ad00341 07 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad99998 08 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad99999 08 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad00341 08 070a  + (Fig. 1. und 2. Der kleinrüsselige Rochen. (Raja rostellata))
  • Ad99999 10 070a  + (Fig. 1. und 2. Der kleinrüsselige Rochen. (Raja rostellata))
  • Ad99998 10 070a  + (Fig. 1. und 2. Der kleinrüsselige Rochen. (Raja rostellata))
  • Ad00341 07 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99999 08 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99998 08 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99999 11 099a  + (Fig. 1. Der Falk mit dem weissen Bürzel. (Falco leucorrhous.))
  • Ad99998 11 099a  + (Fig. 1. Der Falk mit dem weissen Bürzel. (Falco leucorrhous.))
  • Ad99999 11 074a  + (Fig 1. Der Wapiti. (Cervus Wapiti).)
  • Ad99998 11 074a  + (Fig 1. Der Wapiti. (Cervus Wapiti).)
  • Ad99998 06 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad99999 06 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad00341 05 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad99999 11 070a  + (Fig. 1. Der grüne Trompetervogel. (Psophia viridis.))
  • Ad99998 11 070a  + (Fig. 1. Der grüne Trompetervogel. (Psophia viridis.))
  • Ad99998 12 034a  + (Fig. 1. Der schöne Macropode. (Macropodus venustus, Cuv. et Valenc.))
  • Ad99998 12 053a  + (Fig. 1. Die javanische Mangouste. (Herpestes Javanicus, Cuvier.))
  • Ad99999 02 097a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99998 02 097a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad00341 02 098a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99999 01 049a  + (No. 1. Die Zitrone.)
  • Ad99998 01 049a  + (No. 1. Die Zitrone.)
  • Ad00341 01 049a  + (No. 1. Die Zitrone. (Citrus medica.))
  • Ad00341 05 027a  + (Fig. 1. 2. 3. Die Hausgrille. (Gryllus domesticus.))
  • Ad99998 06 027a  + (Fig. 1. 2. 3. Die Hausgrille. (Gryllus domesticus.))
  • Ad99999 06 027a  + (Fig. 1. 2. 3. Die Hausgrille. (Gryllus domesticus.))
  • Ad00341 04 014a  + (Fig. 1. Ein Aegyptischer Bey mit seinen Sklaven.)
  • Ad99998 05 014a  + (Fig. 1. Ein Aegyptischer Bey mit seinen Sklaven.)
  • Ad00341 07 046a  + (Fig. 1. Die Felsen-Birn. (Pyrus Amelanchier.))
  • Ad99998 08 046a  + (Fig. 1. Die Felsen-Birn. (Pyrus Amelanchier.))
  • Ad99999 08 046a  + (Fig. 1. Die Felsen-Birn. (Pyrus Amelanchier.))
  • Ad00341 07 040a  + (Fig. 1. Ansicht von Ehrenbreitstein vor der Zerstörung.)
  • Ad99998 08 040a  + (Fig. 1. Ansicht von Ehrenbreitstein vor der Zerstörung.)
  • Ad99999 08 040a  + (Fig. 1. Ansicht von Ehrenbreitstein vor der Zerstörung.)
  • Ad00341 03 018a  + (Die Fettthiere, welche man auch KlippschliDie Fettthiere, welche man auch Klippschliefer nennt, haben viel Aehnliches mit den Murmelthieren, leben wie diese in Felsenklüften und unterirdischen Höhlen, und nähren sich von Pflanzen, Obst und Wurzeln, und Baum-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.)
  • Ad99998 03 018a  + (Die Fettthiere, welche man auch KlippschliDie Fettthiere, welche man auch Klippschliefer nennt, haben viel Aehnliches mit den Murmelthieren, leben wie diese in Felsenklüften und unterirdischen Höhlen, und nähren sich von Pflanzen, Obst und Wurzeln, und Baum-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.)
  • Ad99999 03 018a  + (Die Fettthiere, welche man auch KlippschliDie Fettthiere, welche man auch Klippschliefer nennt, haben viel Aehnliches mit den Murmelthieren, leben wie diese in Felsenklüften und unterirdischen Höhlen, und nähren sich von Pflanzen, Obst und Wurzeln, und Baum-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.)
  • Ad00341 06 018a  + (Diese Kupfertafel stellt uns den ganzen BaDiese Kupfertafel stellt uns den ganzen Bau des menschlichen Auges dar, von welchem wir an uns nur den äusseren Theil, gleichsam das Fenster sehen. Hier erblicken wir sehr vergrössert und im Durchschnitte sowohl die äusseren, als inneren Theile dieses bewunderungswürdigen Baues, dessen nähere Entwicklung in dem Commentare enthalten ist; gegenwärtig geben wir nur die Haupttheile an.enwärtig geben wir nur die Haupttheile an.)
  • Ad99998 07 018a  + (Diese Kupfertafel stellt uns den ganzen BaDiese Kupfertafel stellt uns den ganzen Bau des menschlichen Auges dar, von welchem wir an uns nur den äusseren Theil, gleichsam das Fenster sehen. Hier erblicken wir sehr vergrössert und im Durchschnitte sowohl die äusseren, als inneren Theile dieses bewunderungswürdigen Baues, dessen nähere Entwicklung in dem Commentare enthalten ist; gegenwärtig geben wir nur die Haupttheile an.enwärtig geben wir nur die Haupttheile an.)
  • Ad99999 07 018a  + (Diese Kupfertafel stellt uns den ganzen BaDiese Kupfertafel stellt uns den ganzen Bau des menschlichen Auges dar, von welchem wir an uns nur den äusseren Theil, gleichsam das Fenster sehen. Hier erblicken wir sehr vergrössert und im Durchschnitte sowohl die äusseren, als inneren Theile dieses bewunderungswürdigen Baues, dessen nähere Entwicklung in dem Commentare enthalten ist; gegenwärtig geben wir nur die Haupttheile an.enwärtig geben wir nur die Haupttheile an.)
  • Ad00341 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99998 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99999 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99999 04 097a  + (Fig. 1. Die Feuer-Rose. (Rosa punicea.))
  • Ad99998 04 097a  + (Fig. 1. Die Feuer-Rose. (Rosa punicea.))
  • Ad00341 03 038a  + (No. 1. u. 2. Die Tanne. (Pinus picea L.))
  • Ad99998 03 038a  + (No. 1. u. 2. Die Tanne. (Pinus picea L.))
  • Ad99999 03 038a  + (No. 1. u. 2. Die Tanne. (Pinus picea L.))
  • Ad00341 06 065a  + (Fig. 1 u. 2. Der Priamus-Tagfalter. (Pap. E. T. Priamus. L.))
  • Ad99998 07 065a  + (Fig. 1 u. 2. Der Priamus-Tagfalter. (Pap. E. T. Priamus. L.))
  • Ad99999 07 065a  + (Fig. 1 u. 2. Der Priamus-Tagfalter. (Pap. E. T. Priamus. L.))
  • Ad99999 09 080a  + (Fig. 1. Der fünfblätterige Ginseng. (Panax quinquefolium. Linn.))
  • Ad99998 09 080a  + (Fig. 1. Der fünfblätterige Ginseng. (Panax quinquefolium. Linn.))
  • Ad00341 03 022a  + (Die Schuppen, mit welchen die Haut der meiDie Schuppen, mit welchen die Haut der meisten Fische bedeckt ist, sind hornartig, bey jeder Art von Fischen von eigner Bildung, haben gewöhnlich einen schleimigten Ueberzug, und zum Theil auch einen überaus schönen Gold- und Silberglanz. Betrachtet man sie durch ein Vergrößerungsglas, so erscheint ihre ganz verschiedene Bildung in den schönsten Formen; wie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.ie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.)
  • Ad99999 03 022a  + (Die Schuppen, mit welchen die Haut der meiDie Schuppen, mit welchen die Haut der meisten Fische bedeckt ist, sind hornartig, bey jeder Art von Fischen von eigner Bildung, haben gewöhnlich einen schleimigten Ueberzug, und zum Theil auch einen überaus schönen Gold- und Silberglanz. Betrachtet man sie durch ein Vergrößerungsglas, so erscheint ihre ganz verschiedene Bildung in den schönsten Formen; wie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.ie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.)
  • Ad99998 03 022a  + (Die Schuppen, mit welchen die Haut der meiDie Schuppen, mit welchen die Haut der meisten Fische bedeckt ist, sind hornartig, bey jeder Art von Fischen von eigner Bildung, haben gewöhnlich einen schleimigten Ueberzug, und zum Theil auch einen überaus schönen Gold- und Silberglanz. Betrachtet man sie durch ein Vergrößerungsglas, so erscheint ihre ganz verschiedene Bildung in den schönsten Formen; wie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.ie wir aus folgenden etlichen Arten sehen.)
  • Ad99998 09 071a  + (Fig. 1. der Taf. LXIX. zeigt einen Theil der erhabensten Küste dieses Nordlandes in der Nähe von Lievely. Am Himmel ist die Sonne mit solchen Nebensonnen abgebildet, wie sie in diesen Regionen häufig. wahrgenommen wird.)
  • Ad99999 09 071a  + (Fig. 1. der Taf. LXIX. zeigt einen Theil der erhabensten Küste dieses Nordlandes in der Nähe von Lievely. Am Himmel ist die Sonne mit solchen Nebensonnen abgebildet, wie sie in diesen Regionen häufig. wahrgenommen wird.)
  • Ad00341 08 050a  + (Fig. 1. Die Schlüsselblume. (Primula veris))
  • Ad99999 10 050a  + (Fig. 1. Die Schlüsselblume. (Primula veris))
  • Ad99998 10 050a  + (Fig. 1. Die Schlüsselblume. (Primula veris))
  • Ad99998 12 081a  + (Gall beobachtete, dass gewisse Menschen unGall beobachtete, dass gewisse Menschen und gewisse Thiere, welche sich durch besondere Eigenschaften des Gefühls und des Verstandes auszeichneten, in der Regel besondere Hervorragungen und Formen des Schädels wahrnehmen liessen. Diess brachte ihn auf den Gedanken, dass für jede Geistes- und Gemüthseigenschaft ein eigenes Organ in dem Gehirne vorhanden sey; dass, wenn diese Organe besonders entwickelt und stark wären, ihr grösserer Umfang auch eine entsprechende Hervorragung der das Organ bedeckenden Schädel-Stelle zur Folge habe, und dass man eben so auch aus einer grösseren oder geringeren Wölbung einer Schädelstelle auf die Entwickelung des darunter liegenden Hirnorganes schliessen könnte.r liegenden Hirnorganes schliessen könnte.)
  • Ad99998 09 069a  + (Fig. 1. Der grosse Wegerich. (Plantago major. L.))
  • Ad99999 09 069a  + (Fig. 1. Der grosse Wegerich. (Plantago major. L.))
  • Ad00341 03 084a  + (Fig. 1. Die Fliegenfalle der Venus. (Dionaea muscipula.))
  • Ad99998 03 084a  + (Fig. 1. Die Fliegenfalle der Venus. (Dionaea muscipula.))
  • Ad99999 03 084a  + (Fig. 1. Die Fliegenfalle der Venus. (Dionaea muscipula.))
  • Ad00341 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
  • Ad99999 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
  • Ad99998 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
  • Ad07761 02 043a  + (No. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta. L.))
  • Ad99998 02 043a  + (No. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta. L.))
  • Ad99999 02 043a  + (No. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta. L.))
  • Ad00341 02 044a  + (Fig. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta.))
  • Ad99999 09 024a  + (Fig. 1. Der geschwätzige Papagey. (Psittacus garrulus.))
  • Ad99998 09 024a  + (Fig. 1. Der geschwätzige Papagey. (Psittacus garrulus.))
  • Ad00341 08 018a  + (Fig. 1. und 2. Montenegriner.)
  • Ad99999 10 018a  + (Fig. 1. und 2. Montenegriner.)
  • Ad99998 10 018a  + (Fig. 1. und 2. Montenegriner.)
  • Ad00341 01 084a  + (No. 1. Die Galeere.)
  • Ad99998 01 084a  + (No. 1. Die Galeere.)
  • Ad99999 01 084a  + (No. 1. Die Galeere.)
  • Ad99999 04 039a  + (Fig. 1. Das glatte Süssholz. (Glycirrhiza glabra.))
  • Ad99998 04 039a  + (Fig. 1. Das glatte Süssholz. (Glycirrhiza glabra.))
  • Ad99999 02 064a  + (No. 1. Färber-Scharte. (Seratula tinctoria. L.))