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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „No. 1. Der Wallfisch. (Balaena mysticetus.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 251 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 01 089a  + (No. 1. Der Cutter.)
  • Ad99999 01 089a  + (No. 1. Der Cutter.)
  • Ad99998 01 089a  + (No. 1. Der Cutter.)
  • Ad99999 02 020a  + (Die Hay-Fische sind die schrecklichsten RaDie Hay-Fische sind die schrecklichsten Raubthiere der Meere, und eben so fürchterlich als auf dem Lande der Tiger, der Löwe und die Hyäne. Wir treffen die Hayen fast in allen Meeren, vorzüglich aber im südlichen und nördlichen Oceane, an. Sie folgen immer den Schiffen nach, um die todten Körper, und was sonst aus den Schiffen über Bord geworfen wird, aufzufangen und zu fressen. Auch den Menschen werden sie beym Einziehen der Netze, oder wenn Einer ins Wasser fällt, höchst gefährlich, und man findet fast in allen Reisebeschreibungen Nachrichten von Unglückfällen, welche diese Raubthiere anrichten.fällen, welche diese Raubthiere anrichten.)
  • Ad07761 02 020a  + (Die Hay-Fische sind die schrecklichsten RaDie Hay-Fische sind die schrecklichsten Raubthiere der Meere, und eben so fürchterlich als auf dem Lande der Tiger, der Löwe und die Hyäne. Wir treffen die Hayen fast in allen Meeren, vorzüglich aber im südlichen und nördlichen Oceane, an. Sie folgen immer den Schiffen nach, um die todten Körper, und was sonst aus den Schiffen über Bord geworfen wird, aufzufangen und zu fressen. Auch den Menschen werden sie beym Einziehen der Netze, oder wenn Einer ins Wasser fällt, höchst gefährlich, und man findet fast in allen Reisebeschreibungen Nachrichten von Unglückfällen, welche diese Raubthiere anrichten.fällen, welche diese Raubthiere anrichten.)
  • Ad99998 02 020a  + (Die Hay-Fische sind die schrecklichsten RaDie Hay-Fische sind die schrecklichsten Raubthiere der Meere, und eben so fürchterlich als auf dem Lande der Tiger, der Löwe und die Hyäne. Wir treffen die Hayen fast in allen Meeren, vorzüglich aber im südlichen und nördlichen Oceane, an. Sie folgen immer den Schiffen nach, um die todten Körper, und was sonst aus den Schiffen über Bord geworfen wird, aufzufangen und zu fressen. Auch den Menschen werden sie beym Einziehen der Netze, oder wenn Einer ins Wasser fällt, höchst gefährlich, und man findet fast in allen Reisebeschreibungen Nachrichten von Unglückfällen, welche diese Raubthiere anrichten.fällen, welche diese Raubthiere anrichten.)
  • Ad00341 02 021a  + (Die Hay-Fische sind die schrecklichsten RaDie Hay-Fische sind die schrecklichsten Raubthiere der Meere, und eben so fürchterlich als auf dem Lande der Tiger, der Löwe und die Hyäne. Wir treffen die Hayen fast in allen Meeren, vorzüglich aber im südlichen und nördlichen Oceane, an. Sie folgen immer den Schiffen nach, um die todten Körper, und was sonst aus den Schiffen über Bord geworfen wird, aufzufangen und zu fressen. Auch den Menschen werden sie beym Einziehen der Netze, oder wenn Einer ins Wasser fallt, höchst gefährlich, und man findet fast in allen Reisebeschreibungen Nachrichten von Unglückfällen, welche diese Raubthiere anrichten. Die Hayen haben meistentheils an Statt der Schuppen zarte Stacheln auf ihrer Haut, welche bey Nacht leuchten. Sie haben ein hartes, übelriechendes Fleisch, welches man nicht essen kann; man fängt sie aber mit grossen Angelhaken, - welche an eisernen Ketten liegen, weil sie sonst ein Seil leicht zerbeissen würden - vorzüglich um ihrer Haut und grossen Lebern willen. Die Haut brauchen unsre Künstler zum Poliren, und aus den Lebern, die oft ungeheuer gross sind, wird eine sehr gute Art von Fisch-Thran gesotten. Eine Hayen Leber giebt gewöhnlich zwey bis drey Tonnen Thran. Es giebt mehrere Arten von Hayen, die meistens sehr schön gezeichnet sind. Die grösste und fürchterlichste Gattung davon, den Menschen-Fresser, haben wir schon im I. Bande auf Taf. 49 des Bilderbuchs kennen gelernet; und jetzt wollen wir auch noch die andern Arten kennen lernen. auch noch die andern Arten kennen lernen.)
  • Ad99999 02 010a  + (No. 1. Der Drachenblut-Baum.)
  • Ad07761 02 010a  + (No. 1. Der Drachenblut-Baum.)
  • Ad99998 02 010a  + (No. 1. Der Drachenblut-Baum.)
  • Ad00341 02 011a  + (No. 1. Der Drachenblut-Baum. (Dracaena Draco.))
  • Ad99998 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirsch-Kameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad99999 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirsch-Kameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad00341 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirschkameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad99999 02 018a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros L.))
  • Ad07761 02 018a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros L.))
  • Ad99998 02 018a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros L.))
  • Ad00341 02 019a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros.))
  • Ad99999 01 003a  + (No. 1. Der Elephant. (Elephas maximus.))
  • Ad00341 02 022a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99999 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad07761 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99998 02 021a  + (No. 1. Der Empophos. (Antilope Oreas.))
  • Ad99998 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreiet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland, in wärmere Länder fortzieht, und im April wiederkommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat: z.E. dass er sich in einen Sperber verwandle; dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe; dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz, der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad00341 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad99999 01 062a  + (Der Kuckuk, den wir alle kennen, ist in viDer Kuckuk, den wir alle kennen, ist in vieler Rücksicht ein merkwürdiger Vogel. Er ist ohngefähr so gross als eine Turteltaube, nur macht ihn sein Schwanz länger. Von seinem Rufe Kuckuk! Kuckuk! den er jedoch nur vom April an bis zum Julius hören lässt, hat er seinen Namen erhalten. Nur das Männchen schreyet Kuckuk, das Weibchen aber krächzet nur. Er ist ein Zugvogel, der im September, bey uns in Teutschland in wärmere Länder fortzieht, und im April wieder kommt. Er nährt sich von Würmern und Insecten, und ist keinesweges ein Raubvogel, wie der gemeine Mann fälschlich geglaubt, und sogar verschiedene Fabeln von ihm erzählt hat; z. E. dass er sich in einen Sperber verwandle, dass ihn der Geyer auf seinem Rücken trage und zu uns bringe, dass er auf die Pflanzen speye, und daraus schädliche Insecten wachsen; dass er in die Nester anderer Vögel ein Ey, und zwar jedes von der Farbe der ihrigen lege, um sie zu betrügen; dass der junge Kuckuk die Mutter, die ihn ausgebrütet habe, fresse u.s.w. welches alles Volksmährchen sind. Merkwürdig ist allerdings deswegen der Kuckuk, dass er sich nie ein Nest bauet, und seine Eyer nie selbst brütet, sondern sie alle einzeln in das Nest anderer kleiner Vögel, z.E. der Grasmücken, Rothkehlchen, Zaunkönige, Bachstelzen legt, die es dann gern ausbrüten, und den jungen Kuckuk, wenn er ausgeflogen ist, mit Freuden füttern. Kurz der Kuckuk bekümmert sich um seine Eyer und Brut gar nicht, sondern überlässt die Mühe davon Andern. Der Kuckuk bewohnt fast alle Welttheile, jedoch hat jedes Land seine besonderen Arten; wie folgende zeigen.ine besonderen Arten; wie folgende zeigen.)
  • Ad00341 02 086a  + (No. 1. Der Fenchel. (Anethum foeniculum. L.))
  • Ad99999 02 085a  + (No. 1. Der Fenchel. (Anethum foeniculum. L.))
  • Ad99998 02 085a  + (No. 1. Der Fenchel. (Anethum foeniculum. L.))
  • Ad99999 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad07761 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad99998 02 050a  + (No. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra. L.))
  • Ad00341 02 063a  + (Der Floh und die Laus, die zwei peinigendeDer Floh und die Laus, die zwei peinigenden Insecten für Menschen und Thiere, gehören eigentlich zu den Blutsaugern, und verdienen, da man sie wegen ihrer Kleinheit mit blossen Augen nicht recht betrachten kann, dass wir sie vergrössert darstellen, und so genauer kennen lernen. darstellen, und so genauer kennen lernen.)
  • Ad99999 02 062a  + (Der Floh und die Laus, die zwey peinigendeDer Floh und die Laus, die zwey peinigenden Insecten für Menschen und Thiere, gehören eigentlich zu den Blutsaugern, und verdienen, da man sie wegen ihrer Kleinheit mit blossen Augen nicht recht betrachten kann, dass wir sie vergrössert darstellen, und so genauer kennen lernen. darstellen, und so genauer kennen lernen.)
  • Ad99998 02 062a  + (Der Floh und die Laus, die zwey peinigendeDer Floh und die Laus, die zwey peinigenden Insecten für Menschen und Thiere, gehören eigentlich zu den Blutsaugern, und verdienen, da man sie wegen ihrer Kleinheit mit blossen Augen nicht recht betrachten kann, dass wir sie vergrössert darstellen, und so genauer kennen lernen. darstellen, und so genauer kennen lernen.)
  • Ad00341 02 073a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad99999 02 072a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad99998 02 072a  + (No. 1. Der Fregattvogel. (Pelecanus aquilus. L.))
  • Ad00341 03 099a  + (No. 1. Der Giftsumach. (Rhus toxicodendron.))
  • Ad99998 03 099a  + (No. 1. Der Giftsumach. (Rhus toxicodendron.))
  • Ad99999 03 099a  + (No. 1. Der Giftsumach. (Rhus toxicodendron.))
  • Ad99999 02 048a  + (Die Schollen zeichnen sich vor allen anderDie Schollen zeichnen sich vor allen andern Fischen durch ihren sonderbaren Körperbau aus; denn sie sind ganz breit und platt gedrückt, wie ein Teller, (daher man ihnen auch den Nahmen Plattfische oder Platteisen gegeben hat) und ihre Augen, wovon oft eins grösser als das andere ist, stehen immer nur auf der einen Seite des Körpers. Sie schweifen nicht, wie die andern Fische, im Wasser herum, sondern liegen auf dem Meeres-Grunde still, und verstecken sich im Sande. Sie bewohnen vorzüglich die Nord- und Ostsee, wo man sie häufig fischt, und sowohl frisch als gedörrt einen ansehnlichen Handel damit treibt. Man schätzt sie wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, sonderlich wenn sie gross sind. Die vorzüglichsten Arten davon sind (ausser der eigentlichen Scholle, welche ich schon im I. Bande unsers Bilderbuchs bey den Stockfischen mit aufgestellt habe) folgende.ockfischen mit aufgestellt habe) folgende.)
  • Ad07761 02 048a  + (Die Schollen zeichnen sich vor allen anderDie Schollen zeichnen sich vor allen andern Fischen durch ihren sonderbaren Körperbau aus; denn sie sind ganz breit und platt gedrückt, wie ein Teller, (daher man ihnen auch den Nahmen Plattfische oder Platteisen gegeben hat) und ihre Augen, wovon oft eins grösser als das andere ist, stehen immer nur auf der einen Seite des Körpers. Sie schweifen nicht, wie die andern Fische, im Wasser herum, sondern liegen auf dem Meeres-Grunde still, und verstecken sich im Sande. Sie bewohnen vorzüglich die Nord- und Ostsee, wo man sie häufig fischt, und sowohl frisch als gedörrt einen ansehnlichen Handel damit treibt. Man schätzt sie wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, sonderlich wenn sie gross sind. Die vorzüglichsten Arten davon sind (ausser der eigentlichen Scholle, welche ich schon im I. Bande unsers Bilderbuchs bey den Stockfischen mit aufgestellt habe) folgende.ockfischen mit aufgestellt habe) folgende.)
  • Ad99998 02 048a  + (Die Schollen zeichnen sich vor allen anderDie Schollen zeichnen sich vor allen andern Fischen durch ihren sonderbaren Körperbau aus; denn sie sind ganz breit und platt gedrückt, wie ein Teller, (daher man ihnen auch den Nahmen Plattfische oder Platteisen gegeben hat) und ihre Augen, wovon oft eins grösser als das andere ist, stehen immer nur auf der einen Seite des Körpers. Sie schweifen nicht, wie die andern Fische, im Wasser herum, sondern liegen auf dem Meeres-Grunde still, und verstecken sich im Sande. Sie bewohnen vorzüglich die Nord- und Ostsee, wo man sie häufig fischt, und sowohl frisch als gedörrt einen ansehnlichen Handel damit treibt. Man schätzt sie wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, sonderlich wenn sie gross sind. Die vorzüglichsten Arten davon sind (ausser der eigentlichen Scholle, welche ich schon im I. Bande unsers Bilderbuchs bey den Stockfischen mit aufgestellt habe) folgende.ockfischen mit aufgestellt habe) folgende.)
  • Ad99998 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch.)
  • Ad00341 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch. (Chaetodon aureus.))
  • Ad99999 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch. (Chaetodon aureus.))
  • Ad99998 01 043a  + (No. 1. Der Gold-Schey.)
  • Ad00341 01 043a  + (No. 1. Der Gold-Schey. (Cyprinus tinca auratus.))
  • Ad99999 01 043a  + (No. 1. Der Gold-Schey. (Cyprinus tinca auratus.))
  • Ad99999 01 097a  + (No. 1. Der Guajac-Baum, oder das Franzosen-Holz.)
  • Ad99998 01 097a  + (No. 1. Der Guajac-Baum, oder das Franzosen-Holz.)
  • Ad00341 01 097a  + (No. 1. Der Guajac-Baum, oder das Franzosen-Holz. (Guajacum officinale.))
  • Ad99999 01 092a  + (No. 1. Der Gummigutt-Baum.)
  • Ad99998 01 092a  + (No. 1. Der Gummigutt-Baum.)
  • Ad00341 01 092a  + (No. 1. Der Gummigutt-Baum. (Gummi-Gutta.))
  • Ad00341 02 088a  + (No. 1. Der Gummilac-Wurm. (Coccus Ficus.))
  • Ad99999 02 087a  + (No. 1. Der Gummilac-Wurm. (Coccus Ficus.))
  • Ad99998 02 087a  + (No. 1. Der Gummilac-Wurm. (Coccus Ficus.))
  • Ad00341 03 066a  + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinenDer Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
  • Ad99998 03 066a  + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinenDer Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
  • Ad99999 03 066a  + (Der Hund (Canis familiaris) ist mit seinenDer Hund (Canis familiaris) ist mit seinen verschiedenen Haupt-und Spiel-Arten, deren wir mehr als 30 zählen, über die ganze Erde verbreitet. Grösstentheils hält er sich zum Menschen, und ist ein Hausthier geworden; obgleich es auch noch in Südamerika und Africa wilde, oder doch verwilderte Hunde giebt. Der Hund ist ein fleischfressendes Thier; doch nährt er sich auch von Fischen, Brod, Wurzeln und Früchten. Er ist mit dem Wolfe und Fuchse so nahe verwandt, dass er sich mit beyden sogar fruchtbar begattet, und Junge zeugt. Wegen der zu groben Verschiedenheit der Hunde-Racen untereinander, wie z.E. des Windspiels, des Bullenbeissers und des Dachshundes - ist es nicht wahrscheinlich, dass alle von einer und derselben Gattung entsprungen seyen. Wir werden auf diesem und etlichen der folgenden Blätter die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.r die Haupt-Racen der Hunde kennen lernen.)
  • Ad00341 02 007a  + (No. 1. Der Hausen.)
  • Ad99999 02 006a  + (No. 1. Der Hausen.)
  • Ad07761 02 006a  + (No. 1. Der Hausen.)
  • Ad99998 02 006a  + (No. 1. Der Hausen.)
  • Ad99998 01 074a  + (No. 1. Der Hippopotamus, oder das Nilpferd.)
  • Ad00341 03 058a  + (No. 1. Der Huth-Affe. (Simia Sinica.))
  • Ad99998 03 059a  + (No. 1. Der Huth-Affe. (Simia Sinica.))
  • Ad99999 03 058a  + (No. 1. Der Huth-Affe. (Simia Sinica.))
  • Ad00341 02 055a  + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
  • Ad99999 02 054a  + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
  • Ad99998 02 054a  + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
  • Ad99998 02 069a  + (No. 1. Der Iltis. (Mustela putorius. L.))
  • Ad00341 02 082a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad99999 02 081a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad99998 02 081a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad99998 01 073a  + (No. 1. Der Indigo, oder der Anil.)
  • Ad00341 01 011a  + (No. 1. Der Jabiru. (Mycteria americana.))
  • Ad99999 01 011a  + (No. 1. Der Jabiru. (Mycteria americana.))
  • Ad99998 01 028a  + (No. 1. Der Jaguar.)
  • Ad00341 01 028a  + (No. 1. Der Jaguar. (Felis Onca.))
  • Ad99999 01 028a  + (No. 1. Der Jaguar. (Felis Onca.))
  • Ad99998 01 038a  + (Unter dem Namen Stockfische begreift man iUnter dem Namen Stockfische begreift man im gemeinen Leben gewöhnlich mehrere Arten getrockneter Schell-Fische, die ein höchst wichtiger Handels-Artikel vieler Nationen, so wie die Kost unzähliger Menschen sind. Die bekanntesten Fischarten darunter sind der Kabeljau, der eigentliche Stockfisch, die Scholle, und der Schellfisch, welche gegenwärtige Tafel auch zeigt.sch, welche gegenwärtige Tafel auch zeigt.)
  • Ad00341 01 038a  + (Unter dem Namen Stockfische begreift man iUnter dem Namen Stockfische begreift man im gemeinen Leben gewöhnlich mehrere Arten getrockneter Schellfische, die ein höchst wichtiger Handels-Artikel vieler Nationen, so wie die Kost unzähliger Menschen sind. Die bekannteren Fischarten darunter sind der Kabeljau, der eigentliche Stockfisch, die Scholle, und der Schellfisch, welche gegenwärtige Tafel auch zeiget.ch, welche gegenwärtige Tafel auch zeiget.)
  • Ad99999 01 038a  + (Unter dem Namen Stockfische begreift man iUnter dem Namen Stockfische begreift man im gemeinen Leben gewöhnlich mehrere Arten getrockneter Schellfische, die ein höchst wichtiger Handels-Artikel vieler Nationen, so wie die Kost unzähliger Menschen sind. Die bekannteren Fischarten darunter sind der Kabeljau, der eigentliche Stockfisch, die Scholle, und der Schellfisch, welche gegenwärtige Tafel auch zeiget.ch, welche gegenwärtige Tafel auch zeiget.)
  • Ad99999 01 018a  + (No. 1. Der Kakatu.)
  • Ad99998 01 018a  + (No. 1. Der Kakatu.)
  • Ad00341 01 018a  + (No. 1. Der Kakatu. (Psittacus cristatus albus.))
  • Ad00341 02 072a  + (No. 1. Der Kastanienbaum. (Fagus castanea. L.))
  • Ad99999 02 071a  + (No. 1. Der Kastanienbaum. (Fagus castanea. L.))
  • Ad99998 02 071a  + (No. 1. Der Kastanienbaum. (Fagus castanea. L.))
  • Ad00341 03 018a  + (Die Fettthiere, welche man auch KlippschliDie Fettthiere, welche man auch Klippschliefer nennt, haben viel Aehnliches mit den Murmelthieren, leben wie diese in Felsenklüften und unterirdischen Höhlen, und nähren sich von Pflanzen, Obst und Wurzeln, und Baum-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.)
  • Ad99998 03 018a  + (Die Fettthiere, welche man auch KlippschliDie Fettthiere, welche man auch Klippschliefer nennt, haben viel Aehnliches mit den Murmelthieren, leben wie diese in Felsenklüften und unterirdischen Höhlen, und nähren sich von Pflanzen, Obst und Wurzeln, und Baum-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.)
  • Ad99999 03 018a  + (Die Fettthiere, welche man auch KlippschliDie Fettthiere, welche man auch Klippschliefer nennt, haben viel Aehnliches mit den Murmelthieren, leben wie diese in Felsenklüften und unterirdischen Höhlen, und nähren sich von Pflanzen, Obst und Wurzeln, und Baum-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.-Moose. Es giebt folgende Gattungen davon.)
  • Ad99998 01 068a  + (No. 1. Der Korkbaum.)
  • Ad00341 01 100a  + (No. 1. Der Kranich.)
  • Ad99999 01 100a  + (No. 1. Der Kranich.)
  • Ad99998 01 100a  + (No. 1. Der Kranich.)
  • Ad00341 02 074a  + (No. 1. Der Königs Paradies-Vogel. (Paradisea regia. L.))
  • Ad99999 02 073a  + (No. 1. Der Königs Paradies-Vogel. (Paradisea regia. L.))
  • Ad99998 02 073a  + (No. 1. Der Königs Paradies-Vogel. (Paradisea regia. L.))
  • Ad99998 01 036a  + (No. 1. Der Königs- oder Gold-Adler.)
  • Ad00341 01 034a  + (No. 1. Der Königs- oder Gold-Adler. (Falco chrysaetos.))
  • Ad99999 01 036a  + (No. 1. Der Königs- oder Gold-Adler. (Falco chrysaetos.))
  • Ad99998 01 035a  + (No. 1. Der Lachs oder Salm.)
  • Ad00341 01 035a  + (No. 1. Der Lachs oder Salm. (Salmo salar.))
  • Ad99999 01 035a  + (No. 1. Der Lachs oder Salm. (Salmo salar.))
  • Ad99998 01 042a  + (No. 1. Der Laternenträger.)
  • Ad00341 01 042a  + (No. 1. Der Laternenträger. (Fulgora laternaria.))
  • Ad99999 01 042a  + (No. 1. Der Laternenträger. (Fulgora laternaria.))
  • Ad99998 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn (soga)r der Crocodil gehört dazu, und so fürchter(lich) es auch den meisten Menschen vorkommt, so (sind) es doch meistens sehr schöne Thiere; und es (ist e)in Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess (ist) doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt; (und) manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad00341 01 026a  + (No. 1. Der Leguan. oder die grosse Kamm-Eydechse. (Lacerta iguana.))
  • Ad99999 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn sogar der Crocodil gehört dazu, und so fürchterlich es auch den meisten Menschen vorkommt, so sind es doch meistens sehr schöne Thiere. Es ist auch ein Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess ist doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt: und manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad00341 01 087a  + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die inDie Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gang, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen, und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände wie der Affe hat, und sich auch von einerlei Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren, (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis.t kennt man folgende Acht Arten von Makis.)
  • Ad99999 01 087a  + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die inDie Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gang, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen, und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände wie der Affe hat, und sich auch von einerley Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren, (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis.t kennt man folgende Acht Arten von Makis.)
  • Ad99998 01 087a  + (Die Makis sind eine Gattung Thiere, die inDie Makis sind eine Gattung Thiere, die in der heissen Zone von Afrika und Asien lebt, den Affen in Gange, Geschicklichkeit zum Klettern und Springen und in seinen übrigen Sitten gleicht, ebenfalls vier Hände, wie der Affe hat, und sich auch von einerley Speise mit ihm nährt. Hingegen hat der Maki mehr einen Fuchs- als Affenkopf, und nähert sich in diesem Stücke mehr den Beutelthieren (Opossum) die wir weiter unten auf Taf. 97. werden kennen lernen. Der Leib und die Glieder des Makis sind aber viel feiner und schlanker als an den Affen, und geben daher ihren affenmässigen Manieren eine Artigkeit und Verfeinerung, die kein Affe erreicht. Bis jetzt kennt man folgende Acht Arten von Makis:t kennt man folgende Acht Arten von Makis:)
  • Ad99999 01 021a  + (No. 1. Der Löwe.)
  • Ad99998 01 021a  + (No. 1. Der Löwe.)
  • Ad00341 01 021a  + (No. 1. Der Löwe. (Felis Leo.))
  • Ad99998 01 047a  + (No. 1. Der Mahagony-Baum.)
  • Ad00341 01 047a  + (No. 1. Der Mahagony-Baum. (Switenia Mahagony.))
  • Ad99999 01 047a  + (No. 1. Der Mahagony-Baum. (Switenia Mahagony.))
  • Ad99999 01 050a  + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten HeftIch habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen; hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.chiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.)
  • Ad99998 01 050a  + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten HeftIch habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen, hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.chiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.)
  • Ad00341 01 050a  + (Ich habe schon bey Taf. 8. im zweyten HeftIch habe schon bey Taf. 8. im zweyten Hefte erinnert, dass man die Affen gewöhnlich in drey Haupt-Geschlechter theile, nemlich: 1) in Affen, die ungeschwänzt sind, 2) in Paviane, die nur kurze Schwänze haben, 3) in Meerkatzen, die lange Schwänze haben. Dort lieferte ich einige Arten von Affen und Pavianen; hier sind verschiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.chiedene Meerkatzen, mit langen Schwänzen.)
  • Ad99999 02 052a  + (No. 1. Der Mays. (Zea Mays. L.))
  • Ad07761 02 052a  + (No. 1. Der Mays. (Zea Mays. L.))
  • Ad99998 02 052a  + (No. 1. Der Mays. (Zea Mays. L.))
  • Ad99999 02 008a  + (No. 1. Der Meer-Hahn.)
  • Ad07761 02 008a  + (No. 1. Der Meer-Hahn.)
  • Ad99998 02 008a  + (No. 1. Der Meer-Hahn.)
  • Ad00341 02 009a  + (No. 1. Der Meerhahn. (Zeus gallus.))
  • Ad00341 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99998 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99999 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99999 01 054a  + (No. 1. Der Muscatenbaum.)
  • Ad99998 01 054a  + (No. 1. Der Muscatenbaum.)
  • Ad00341 01 054a  + (No. 1. Der Muscatenbaum. (Myristica Muschata.))
  • Ad00341 02 024a  + (No. 1. Der Nagor. (Antilope redunca.))
  • Ad99999 02 023a  + (No. 1. Der Nagor. (Antilope redunca.))
  • Ad07761 02 023a  + (No. 1. Der Nagor. (Antilope redunca.))
  • Ad99998 02 023a  + (No. 1. Der Nagor. (Antilope redunca.))
  • Ad99999 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel.)
  • Ad99998 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel.)
  • Ad00341 01 020a  + (No. 1. Der Nautilus oder Schiffskuttel. (Nautilus pompilus))
  • Ad99998 01 029a  + (No. 1. Der Oelbaum.)
  • Ad99999 01 029a  + (No. 1. Der Oelbaum. (Olea europaea.))
  • Ad00341 01 029a  + (No. 1. Der Oelbaum. (Olea europaea.))
  • Ad00341 01 101a  + (No. 1. Der Opiummohn.)
  • Ad99999 01 101a  + (No. 1. Der Opiummohn.)
  • Ad99998 01 101a  + (No. 1. Der Opiummohn.)
  • Ad00341 01 010a  + (No. 1. Der Orang-Outang. (Simia Satyrus.))
  • Ad99999 01 010a  + (No. 1. Der Orang-Outang. (Simia Satyrus.))
  • Ad99999 02 007a  + (No. 1. Der Orlean od. Rocou-Baum.)
  • Ad07761 02 007a  + (No. 1. Der Orlean od. Rocou-Baum.)
  • Ad99998 02 007a  + (No. 1. Der Orlean od. Rocou-Baum.)
  • Ad00341 03 039a  + (No. 1. Der Ouanderou. (Simia Silenus. L.))
  • Ad99998 03 039a  + (No. 1. Der Ouanderou. (Simia Silenus. L.))
  • Ad99999 03 039a  + (No. 1. Der Ouanderou. (Simia Silenus. L.))
  • Ad00341 02 061a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad99999 02 060a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad99998 02 060a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad00341 01 044a  + (No. 1. Der Paradiesvogel. (Paradisea apoda.))
  • Ad99999 01 044a  + (No. 1. Der Paradiesvogel. (Paradisea apoda.))
  • Ad99998 01 032a  + (No. 1. Der Pfeffer.)
  • Ad00341 01 032a  + (No. 1. Der Pfeffer. (Piper nigrum.))
  • Ad99999 01 032a  + (No. 1. Der Pfeffer. (Piper nigrum.))
  • Ad00341 01 102a  + (No. 1. Der Phenicopter, oder der Flammant.)
  • Ad99999 01 102a  + (No. 1. Der Phenicopter, oder der Flammant.)
  • Ad99998 01 102a  + (No. 1. Der Phenicopter, oder der Flammant.)
  • Ad00341 03 009a  + (No. 1. Der Pisang. (Musa paradisiaca L.))
  • Ad99999 03 009a  + (No. 1. Der Pisang. (Musa paradisiaca L.))
  • Ad99998 03 009a  + (No. 1. Der Pisang. (Musa paradisiaca L.))
  • Ad00341 02 041a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99999 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad07761 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99998 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99998 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm.)
  • Ad00341 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm. (Lumbricus terrestus.))
  • Ad99999 01 064a  + (No. 1. Der Regenwurm. (Lumbricus terrestus.))
  • Ad00341 03 031a  + (No. 1. Der Sassafras. (Laurus Sassafras. L.))
  • Ad99998 03 031a  + (No. 1. Der Sassafras. (Laurus Sassafras. L.))
  • Ad99999 03 031a  + (No. 1. Der Sassafras. (Laurus Sassafras. L.))
  • Ad00341 03 060a  + (No. 1. Der Schimpanse. (Slmia troglodytes))
  • Ad99998 03 060a  + (No. 1. Der Schimpanse. (Slmia troglodytes))
  • Ad99999 03 060a  + (No. 1. Der Schimpanse. (Slmia troglodytes))
  • Ad00341 03 069a  + (No. 1. Der Schlangenholz-Baum. (Strichnos colubrina.))
  • Ad99998 03 069a  + (No. 1. Der Schlangenholz-Baum. (Strichnos colubrina.))
  • Ad99999 03 069a  + (No. 1. Der Schlangenholz-Baum. (Strichnos colubrina.))
  • Ad00341 02 100a  + (Infusions-Thierchen nennt man die unendlicInfusions-Thierchen nennt man die unendlich kleinen Thierchen, welche sich entwickeln und zum Vorschein kommen, wenn man Wasser auf Pflanzen, Mehlkleister oder alten Sauerteig giesst, und diese faulen, oder Bieressig alt und dick werden lässt. Sie gehören mehr zu den Würmern als den Insecten, sind dem blossen Auge fast gar nicht sichtbar, und können nur durch gute Mikroscope beobachtet werden. Es giebt, sonderlich in stehenden Wassern, gar viele Arten davon; und wir wollen hier nur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.ur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.)
  • Ad99999 02 099a  + (Infusions-Thierchen nennt man die unendlicInfusions-Thierchen nennt man die unendlich kleinen Thierchen, welche sich entwickeln und zum Vorschein kommen, wenn man Wasser auf Pflanzen, Mehlkleister oder alten Sauerteig giesst, und diese faulen, oder Bieressig alt und dick werden lässt. Sie gehören mehr zu den Würmern als den Insecten, sind dem blossen Auge fast gar nicht sichtbar, und können nur durch gute Mikroscope beobachtet werden. Es giebt, sonderlich in stehenden Wassern, gar viele Arten davon; und wir wollen hier nur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.ur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.)
  • Ad99998 02 099a  + (Infusions-Thierchen nennt man die unendlicInfusions-Thierchen nennt man die unendlich kleinen Thierchen, welche sich entwickeln und zum Vorschein kommen, wenn man Wasser auf Pflanzen, Mehlkleister oder alten Sauerteig giesst, und diese faulen, oder Bieressig alt und dick werden lässt. Sie gehören mehr zu den Würmern als den Insecten, sind dem blossen Auge fast gar nicht sichtbar, und können nur durch gute Mikroscope beobachtet werden. Es giebt, sonderlich in stehenden Wassern, gar viele Arten davon; und wir wollen hier nur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.ur ein Paar Gattungen davon kennen lernen.)
  • Ad99999 01 056a  + (No. 1. Der Schuhu.)
  • Ad99998 01 040a  + (No. 1. Der Schwan.)
  • Ad00341 01 040a  + (No. 1. Der Schwan. (Anas olor.))
  • Ad99999 01 040a  + (No. 1. Der Schwan. (Anas olor.))
  • Ad99998 01 076a  + (No. 1. Der See-Hummer.)
  • Ad00341 02 080a  + (No. 1. Der Senf. (Sinapis. L.))
  • Ad99999 02 079a  + (No. 1. Der Senf. (Sinapis. L.))
  • Ad99998 02 079a  + (No. 1. Der Senf. (Sinapis. L.))
  • Ad00341 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad99998 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad99999 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad99999 02 013a  + (Es giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wEs giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wilde und zahme. Die wilden leben immer auf den höchsten Gebirgen in Europa und Asien. Unter den wilden Ziegenarten ist besonders die Bezoar-Ziege merkwürdig, weil in ihrem Magen zuweilen der kostbare Bezoar gefunden wird, und unsre zahme Haus-Ziege vermuthlich von ihr herstammt. Die Gemse steht zwischen den Ziegen und Antilopen mitten inne, wird aber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.ber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.)
  • Ad07761 02 013a  + (Es giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wEs giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wilde und zahme. Die wilden leben immer auf den höchsten Gebirgen in Europa und Asien. Unter den wilden Ziegenarten ist besonders die Bezoar-Ziege merkwürdig, weil in ihrem Magen zuweilen der kostbare Bezoar gefunden wird, und unsre zahme Haus-Ziege vermuthlich von ihr herstammt. Die Gemse steht zwischen den Ziegen und Antilopen mitten inne, wird aber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.ber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.)
  • Ad99998 02 013a  + (Es giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wEs giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wilde und zahme. Die wilden leben immer auf den höchsten Gebirgen in Europa und Asien. Unter den wilden Ziegenarten ist besonders die Bezoar-Ziege merkwürdig, weil in ihrem Magen zuweilen der kostbare Bezoar gefunden wird, und unsre zahme Haus-Ziege vermuthlich von ihr herstammt. Die Gemse steht zwischen den Ziegen und Antilopen mitten inne, wird aber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.ber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.)
  • Ad00341 02 014a  + (Es giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wEs giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wilde und zahme. Die wilden leben immer auf den höchsten Gebirgen in Europa und Asien. Unter den wilden Ziegen-Arten ist besonders die Bezoar-Ziege merkwürdig, weil in ihrem Magen zuweilen der kostbare Bezoar gefunden wird, und unsre zahme Haus-Ziege vermuthlich von ihr herstammt. Die Gemse steht zwischen den Ziegen und Antilopen mitten inne, wird aber gewöhnlich zu den letztern gerechnet.aber gewöhnlich zu den letztern gerechnet.)
  • Ad99999 02 096a  + (No. 1. Der Storaxbaum. (Liquidambar styraciflua. L.))
  • Ad99998 02 096a  + (No. 1. Der Storaxbaum. (Liquidambar styraciflua. L.))
  • Ad00341 02 097a  + (No. 1. Der Storaxbaum. (Liquidamber styraciflua. L.))
  • Ad00341 01 005a  + (No. 1. Der Straus. (Struthio Camelus.))
  • Ad99999 01 005a  + (No. 1. Der Straus. (Struthio Camelus.))
  • Ad99999 02 076a  + (No. 1. Der Sturmhuth. (Aconitum. L.))
  • Ad99998 02 076a  + (No. 1. Der Sturmhuth. (Aconitum. L.))
  • Ad00341 02 077a  + (No. 1. Der Sturmhuth.(Aconitum. L.))
  • Ad00341 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad99998 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad99999 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad00341 03 016a  + (No. 1. Der Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera. L.))
  • Ad99998 03 016a  + (No. 1. Der Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera. L.))
  • Ad99999 03 016a  + (No. 1. Der Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera. L.))
  • Ad99998 01 069a  + (No. 1. Der Vampyr oder Blutsauger.)
  • Ad99998 01 037a  + (Das eigentliche Vaterland der TabackpflanzDas eigentliche Vaterland der Tabackpflanze ist das südliche Amerika. Der Taback hat seinen Namen von der kleinen Insel Tabago, wo die Spanier ihn im Jahr 1520 zuerst fanden und von da nach Europa brachten. Seinen lateinischen Nahmen Herba Nicotiana hat er von einem französischen Gesandten am Portugies. Hofe, Jean Nicot, der ihn dort kennen lernte, und zuerst an die Königin Catharine de Medicis nach Frankreich schnickte. Sein Gebrauch hat sich seitdem in der ganzen Welt ausgebreitet, und ist einer der wichtigsten Producte und Handels-Artikel sowohl von Westindien als Europa worden. Obgleich sein Vaterland eigentlich die wärmeren Länder von Amerika und Asien sind, so verträgt er doch auch sehr gut das gemässigtere Clima, und wird dermalen häufig in Europa, sonderlich in Frankreich, Teutschland und Ungarn gebauet. Es giebt zwar einige wesentlich verschiedene Gattungen der Tabackpflanze, die bekanntesten und vorzüglichsten darunter sind aber folgende zwey.lichsten darunter sind aber folgende zwey.)
  • Ad00341 01 037a  + (Das eigentliche Vaterland der TabackspflanDas eigentliche Vaterland der Tabackspflanze ist das südliche Amerika. Der Taback hat seinen Namen von der kleinen Insel Tabago, wo die Spanier ihn im Jahr 1520 zuerst fanden und von da nach Europa brachten. Seinen lateinischen Namen Herba Nicotiana hat er von einem französischen Gesandten am Portugiesischen Hofe, Jean Nicot, der ihn dort kennen lernte, und zuerst an die Königin Catharine de Medicis nach Frankreich schnickte. Sein Gebrauch hat sich seitdem in der ganzen Welt ausgebreitet, und ist einer der wichtigsten Producte und Handels-Artikel sowohl von Westindien als Europa geworden. Obgleich sein Vaterland eigentlich die wärmeren Länder von Amerika und Asien sind, so verträgt er doch auch sehr gut das gemässigtere Clima, und wird dermalen häufig in Europa, sonderlich in Frankreich, Teutschland und Ungarn gebauet. Es giebt zwar einige wesentlich verschiedene Gattungen der Tabackspflanze die bekanntesten und vorzüglichsten darunter sind aber folgende zwey.lichsten darunter sind aber folgende zwey.)
  • Ad99999 01 037a  + (Das eigentliche Vaterland der TabackspflanDas eigentliche Vaterland der Tabackspflanze ist das südliche Amerika. Der Taback hat seinen Namen von der kleinen Insel Tabago, wo die Spanier ihn im Jahr 1520 zuerst fanden und von da nach Europa brachten. Seinen lateinischen Namen Herba Nicotiana hat er von einem französischen Gesandten am Portugiesischen Hofe, Jean Nicot, der ihn dort kennen lernte, und zuerst an die Königin Catharine de Medicis nach Frankreich schnickte. Sein Gebrauch hat sich seitdem in der ganzen Welt ausgebreitet, und ist einer der wichtigsten Producte und Handels-Artikel sowohl von Westindien als Europa geworden. Obgleich sein Vaterland eigentlich die wärmeren Länder von Amerika und Asien sind, so verträgt er doch auch sehr gut das gemässigtere Clima, und wird dermalen häufig in Europa, sonderlich in Frankreich, Teutschland und Ungarn gebauet. Es giebt zwar einige wesentlich verschiedene Gattungen der Tabackspflanze die bekanntesten und vorzüglichsten darunter sind aber folgende zwey.lichsten darunter sind aber folgende zwey.)
  • Ad99999 01 061a  + (No. 1. Der Vogel Roc.)
  • Ad99998 01 061a  + (No. 1. Der Vogel Roc.)
  • Ad99999 02 012a  + (No. 1. Der Waid.)
  • Ad07761 02 012a  + (No. 1. Der Waid.)
  • Ad99998 02 012a  + (No. 1. Der Waid.)
  • Ad00341 02 013a  + (No. 1. Der Waid. (Isatis tinctoria.))
  • Ad99999 02 017a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad07761 02 017a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad99998 02 017a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad00341 02 018a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein, unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad99998 01 039a  + (No. 1. Der Zimmetbaum.)
  • Ad00341 01 039a  + (No. 1. Der Zimmetbaum. (Laurus Cinnamomum.))
  • Ad99999 01 039a  + (No. 1. Der Zimmetbaum. (Laurus Cinnamomum.))
  • Ad99999 01 057a  + (No. 1. Der Zitter-Aal, oder Krampf-Fisch.)
  • Ad99998 01 057a  + (No. 1. Der Zitter-Aal, oder Krampf-Fisch.)
  • Ad00341 01 057a  + (No. 1. Der Zitter-Aal, oder Krampf-Fisch. (Gymnotus electricus.))
  • Ad00341 02 059a  + (No. 1. Der Zucker-Ahorn. (Acer sacharinum. L.))
  • Ad99999 02 058a  + (No. 1. Der Zucker-Ahorn. (Acer sacharinum. L.))
  • Ad99998 02 058a  + (No. 1. Der Zucker-Ahorn. (Acer sacharinum. L.))
  • Ad00341 03 035a  + (No. 1. Der blaue Pfau. (Pavo cristatus. L.))
  • Ad99998 03 035a  + (No. 1. Der blaue Pfau. (Pavo cristatus. L.))
  • Ad99999 03 035a  + (No. 1. Der blaue Pfau. (Pavo cristatus. L.))
  • Ad00341 02 012a  + (No. 1. Der edle Hirsch. (Cervus Elaphus.) No. 2. Die Hirsch-Kuh. No. 3. Das Hirsch-Kalb.)
  • Ad99998 02 011a  + (No. 1. Der edle-Hirsch. No. 2. Die Hirsch-Kuh. No. 3. Das Hirsch-Kalb.)
  • Ad99999 02 011a  + (No. 1. Der edle-Hirsch. No. 2. Die Hirsch-Kuh.No. 3. Das Hirsch-Kalb.)
  • Ad07761 02 011a  + (No. 1. Der edle-Hirsch. No. 2. Die Hirsch-Kuh.No. 3. Das Hirsch-Kalb.)
  • Ad00341 02 036a  + (Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen GiftsWir haben auf Taf. 24. die Teutschen Giftschwämme kennen gelernt, am uns dafür zu hüthen; nun wollen wir uns aber auch mit den guten und essbaren Schwämmen, die wir als unschädliche Leckerbissen geniessen können, auf dieser und der folgenden Tafel, vollständig bekannt machen.lgenden Tafel, vollständig bekannt machen.)
  • Ad99999 02 035a  + (Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen GiftsWir haben auf Taf. 24. die Teutschen Giftschwämme kennen gelernt, am uns dafür zu hüthen; nun wollen wir uns aber auch mit den guten und eßbaren Schwämmen, die wir als unschädliche Leckerbissen geniessen können, auf dieser und der folgenden Tafel, vollständig bekannt machen.lgenden Tafel, vollständig bekannt machen.)
  • Ad07761 02 035a  + (Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen GiftsWir haben auf Taf. 24. die Teutschen Giftschwämme kennen gelernt, am uns dafür zu hüthen; nun wollen wir uns aber auch mit den guten und eßbaren Schwämmen, die wir als unschädliche Leckerbissen geniessen können, auf dieser und der folgenden Tafel, vollständig bekannt machen.lgenden Tafel, vollständig bekannt machen.)
  • Ad99998 02 035a  + (Wir haben auf Taf. 24. die Teutschen GiftsWir haben auf Taf. 24. die Teutschen Giftschwämme kennen gelernt, am uns dafür zu hüthen; nun wollen wir uns aber auch mit den guten und eßbaren Schwämmen, die wir als unschädliche Leckerbissen geniessen können, auf dieser und der folgenden Tafel, vollständig bekannt machen.lgenden Tafel, vollständig bekannt machen.)
  • Ad00341 02 071a  + (Die fliegenden Fische machen die VerbindunDie fliegenden Fische machen die Verbindung und gleichsam den Uebergang von den Fischen zu den Vögeln. Vermöge ihrer sehr langen Bauchflossen, welche bis zur Schwanzflosse reichen, können sie sich aus dem Wasser in die Luft erheben. Sie fliegen gewöhnlich nur 2 bis 3 Fuss hoch über der Oberfläche des Wassers, und nicht viel über zweihundert Schritte weit, weil dann die dünne Haut ihrer Flossen trocken wird und sich zusammenziehet, welches sie hindert sich länger in der Luft zu halten. Sie fliegen Schaarenweise, wenn sie von den Haien und Thunfischen verfolgt werden, haben aber in der Luft gleichfalls ihre Feinde, weil da die Pelicane, Fregatt-Vögel und andere Raubvögel auf sie lauern, so dass sie sich oft auf die vorbeisegelnden Schiffe werfen, und da gefangen werden, weil sie eine gute Speise geben. Sie leben vorzüglich in den Meeren der wärmeren Gegenden aller vier Welttheile, und folgende Gattungen davon sind uns vorzüglich bekannt.ttungen davon sind uns vorzüglich bekannt.)
  • Ad99999 02 070a  + (Die fliegenden Fische machen die VerbindunDie fliegenden Fische machen die Verbindung und gleichsam den Uebergang von den Fischen zu den Vögeln. Vermöge ihrer sehr langen Bauchflossen, welche bis zur Schwanzflosse reichen, können sie sich aus dem Wasser in die Luft erheben. Sie fliegen gewöhnlich nur 2 bis 3 Fuss hoch über der Oberfläche des Wassers, und nicht viel über zweyhundert Schritte weit, weil dann die dünne Haut ihrer Flossen trocken wird und sich zusammenziehet, welches sie hindert sich länger in der Luft zu halten. Sie fliegen schaarenweise, wenn sie von den Hayen und Thunfischen verfolgt werden, haben aber in der Luft gleichfalls ihre Feinde, weil da die Pelicane, Fregatt-Vögel und andere Raubvögel auf sie lauern, so dass sie sich oft auf die vorbeysegelnden Schiffe werfen, und da gefangen werden, weil sie eine gute Speise geben. Sie leben vorzüglich in den Meeren der wärmeren Gegenden aller vier Welttheile, und folgende Gattungen davon sind uns vorzüglich bekannt.ttungen davon sind uns vorzüglich bekannt.)
  • Ad99998 02 070a  + (Die fliegenden Fische machen die VerbindunDie fliegenden Fische machen die Verbindung und gleichsam den Uebergang von den Fischen zu den Vögeln. Vermöge ihrer sehr langen Bauchflossen, welche bis zur Schwanzflosse reichen, können sie sich aus dem Wasser in die Luft erheben. Sie fliegen gewöhnlich nur 2 bis 3 Fuss hoch über der Oberfläche des Wassers, und nicht viel über zweyhundert Schritte weit, weil dann die dünne Haut ihrer Flossen trocken wird und sich zusammenziehet, welches sie hindert sich länger in der Luft zu halten. Sie fliegen schaarenweise, wenn sie von den Hayen und Thunfischen verfolgt werden, haben aber in der Luft gleichfalls ihre Feinde, weil da die Pelicane, Fregatt-Vögel und andere Raubvögel auf sie lauern, so dass sie sich oft auf die vorbeysegelnden Schiffe werfen, und da gefangen werden, weil sie eine gute Speise geben. Sie leben vorzüglich in den Meeren der wärmeren Gegenden aller vier Welttheile, und folgende Gattungen davon sind uns vorzüglich bekannt.ttungen davon sind uns vorzüglich bekannt.)
  • Ad00341 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99998 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad99999 03 093a  + (No. 1. Der gemeine Geyer. (Vultur cinereus.))
  • Ad00341 02 087a  + (No. 1. Der gemeine Hamster.)
  • Ad99999 02 086a  + (No. 1. Der gemeine Hamster.)
  • Ad99998 02 086a  + (No. 1. Der gemeine Hamster.)
  • Ad00341 03 010a  + (Der Hase lebt fast in allen Welttheilen inDer Hase lebt fast in allen Welttheilen in den gemässigten Zonen. Sein Fleisch, ist ein wohlschmeckendes Wildpret, und sein Balg giebt zwar kein vorzügliches Pelzwerk, aber die Haare davon sind für die Hutmacher zu feinen Filzen eine sehr schätzbare Handelsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.elsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.)
  • Ad99998 03 010a  + (Der Hase lebt fast in allen Welttheilen inDer Hase lebt fast in allen Welttheilen in den gemässigten Zonen. Sein Fleisch, ist ein wohlschmeckendes Wildpret, und sein Balg giebt zwar kein vorzügliches Pelzwerk, aber die Haare davon sind für die Hutmacher zu feinen Filzen eine sehr schätzbare Handelsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.elsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.)
  • Ad99999 03 010a  + (Der Hase lebt fast in allen Welttheilen inDer Hase lebt fast in allen Welttheilen in den gemässigten Zonen. Sein Fleisch, ist ein wohlschmeckendes Wildpret, und sein Balg giebt zwar kein vorzügliches Pelzwerk, aber die Haare davon sind für die Hutmacher zu feinen Filzen eine sehr schätzbare Handelsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.elsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.)
  • Ad00341 02 075a  + (No. 1. Der gemeine Igel. (Erinaceus Europaeus. L.))
  • Ad99999 02 074a  + (No. 1. Der gemeine Igel. (Erinaceus Europaeus. L.))
  • Ad99998 02 074a  + (No. 1. Der gemeine Igel. (Erinaceus Europaeus. L.))
  • Ad00341 02 035a  + (Der einheimischen Fluss-Fische die nur in Der einheimischen Fluss-Fische die nur in süssem Wasser leben, und uns zu einer sehr angenehmen Speise dienen, giebt es gar mancherley Arten. Wir wollen sie nach und nach kennen lernen, weil sie theils für den Handel, theils für die Landwirtschaft wichtig sind.heils für die Landwirtschaft wichtig sind.)
  • Ad99999 02 034a  + (Der einheimischen Fluss-Fische die nur in Der einheimischen Fluss-Fische die nur in süssem Wasser leben, und uns zu einer sehr angenehmen Speise dienen, giebt es gar mancherley Arten. Wir wollen sie nach und nach kennen lernen, weil sie theils für den Handel, theils für die Landwirtschaft wichtig sind.heils für die Landwirtschaft wichtig sind.)
  • Ad07761 02 034a  + (Der einheimischen Fluss-Fische die nur in Der einheimischen Fluss-Fische die nur in süssem Wasser leben, und uns zu einer sehr angenehmen Speise dienen, giebt es gar mancherley Arten. Wir wollen sie nach und nach kennen lernen, weil sie theils für den Handel, theils für die Landwirtschaft wichtig sind.heils für die Landwirtschaft wichtig sind.)
  • Ad99998 02 034a  + (Der einheimischen Fluss-Fische die nur in Der einheimischen Fluss-Fische die nur in süssem Wasser leben, und uns zu einer sehr angenehmen Speise dienen, giebt es gar mancherley Arten. Wir wollen sie nach und nach kennen lernen, weil sie theils für den Handel, theils für die Landwirtschaft wichtig sind.heils für die Landwirtschaft wichtig sind.)
  • Ad99998 02 026a  + (No. 1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer L.))
  • Ad00341 02 027a  + (No. 1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer.))
  • Ad00341 03 068a  + (No. 1. Der grosse Bärenkrebs. (Cancer ursus major.))
  • Ad99998 03 068a  + (No. 1. Der grosse Bärenkrebs. (Cancer ursus major.))
  • Ad99999 03 068a  + (No. 1. Der grosse Bärenkrebs. (Cancer ursus major.))
  • Ad00341 01 051a  + (No. 1. Der grosse Hay-Fisch, oder der Menschenfresser. (Squalus carcharias.))
  • Ad99999 01 051a  + (No. 1. Der grosse Hay-Fisch, oder der Menschenfresser.)
  • Ad99998 01 051a  + (No. 1. Der grosse Hay-Fisch, oder, der Menschenfresser.)
  • Ad99998 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu.)
  • Ad00341 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu. (Strix Bubo.))
  • Ad00341 03 049a  + (No. 1. Der grosse Würger. (Lanius excubitor. L.))
  • Ad99998 03 049a  + (No. 1. Der grosse Würger. (Lanius excubitor. L.))
  • Ad99999 03 049a  + (No. 1. Der grosse Würger. (Lanius excubitor. L.))
  • Ad00341 02 037a  + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))
  • Ad99999 02 036a  + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))
  • Ad07761 02 036a  + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))
  • Ad99998 02 036a  + (No. 1. Der kastanienbraune Pilz. (Boletus bovinus. L.))
  • Ad00341 02 023a  + (Ich fange mit den 3 Sorten des Schierlings, als des gefährlichsten Feindes unsrer Küchen, an, weil seine Blätter, sonderlich No. 2. dem Kraute der Petersilie überaus gleichen, und er sich häufig in den Gärten unter dieselbe mischet.)
  • Ad99999 02 022a  + (Ich fange mit den 3 Sorten des Schierlings, als des gefährlichsten Feindes unsrer Küchen, an, weil seine Blätter, sonderlich No. 2. dem Kraute der Petersilge überaus gleichen, und er sich häufig in den Gärten unter dieselbe mischet.)
  • Ad07761 02 022a  + (Ich fange mit den 3 Sorten des Schierlings, als des gefährlichsten Feindes unsrer Küchen, an, weil seine Blätter, sonderlich No. 2. dem Kraute der Petersilge überaus gleichen, und er sich häufig in den Gärten unter dieselbe mischet.)
  • Ad99998 02 022a  + (Ich fange mit den 3 Sorten des Schierlings, als des gefährlichsten Feindes unsrer Küchen, an, weil seine Blätter, sonderlich No. 2. dem Kraute der Petersilge überaus gleichen, und er sich häufig in den Gärten unter dieselbe mischet.)
  • Ad00341 01 019a  + (Die zweite Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweite Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte einige, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Hauptarten, nemlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langem Schwanze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.)
  • Ad00341 03 051a  + (No. 1. Der weisse Kornwurm. (Phalaena tinea granella.))
  • Ad99998 03 051a  + (No. 1. Der weisse Kornwurm. (Phalaena tinea granella.))
  • Ad99999 03 051a  + (No. 1. Der weisse Kornwurm. (Phalaena tinea granella.))
  • Ad07761 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad00341 02 005a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99999 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99998 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99999 01 022a  + (Amphibien nennt man Thiere, die sowohl im Amphibien nennt man Thiere, die sowohl im Wasser als auf dem Lande leben können, deren eigentlicher und gewöhnlicher Aufenthalt aber doch im Wasser und an den Seeufern ist. Es giebt deren sehr viele Arten und Gattungen. Ich will hier nur die Abbildungen einiger der grössesten aus dem Welt-Meere liefern, die alle zum Robbengeschlechte gehören.n, die alle zum Robbengeschlechte gehören.)
  • Ad99998 01 022a  + (Amphibien nennt man Thiere, die sowohl im Amphibien nennt man Thiere, die sowohl im Wasser als auf dem Lande leben können, deren eigentlicher und gewöhnlichster Aufenthalt aber doch im Wasser und an den See-Ufern ist. Es giebt deren sehr viele Arten und Gattungen. Ich will hier nur die Abbildungen einiger der grössten aus dem Welt-Meere liefern, die alle zum Robbengeschlechte gehören.n, die alle zum Robbengeschlechte gehören.)
  • Ad00341 01 022a  + (Amphibien nennt man Thiere, die sowohl im Amphibien nennt man Thiere, die sowohl im Wasser als auf dem Lande leben können, deren eigentlicher und gewöhnlicher Aufenthalt aber doch im Wasser und an den Seeufern ist. Es giebt deren sehr viele Arten und Gattungen. Ich will hier nur die Abbildungen einiger der grössesten aus dem Welt-Meere liefern, die alle zum Robbengeschlechte gehören.n, die alle zum Robbengeschlechte gehören.)
  • Ad00341 03 064a  + (No. 1. Die Apotheker-Euphorbie. (Euphorbia officinalis.))
  • Ad99998 03 064a  + (No. 1. Die Apotheker-Euphorbie. (Euphorbia officinalis.))
  • Ad99999 03 064a  + (No. 1. Die Apotheker-Euphorbie. (Euphorbia officinalis.))
  • Ad99999 01 048a  + (No. 1. Die Baumwollen-Pflanze.)
  • Ad99998 01 048a  + (No. 1. Die Baumwollen-Pflanze.)
  • Ad00341 01 048a  + (No. 1. Die Baumwollen-Pflanze. (Gossypium herbaicum.))
  • Ad00341 03 029a  + (No. 1. Die Blüthe der Ananas.)
  • Ad99998 03 029a  + (No. 1. Die Blüthe der Ananas.)
  • Ad99999 03 029a  + (No. 1. Die Blüthe der Ananas.)
  • Ad00341 02 078a  + (No. 1. Die Brillen-Schlange. (Coluber Naja. L.))
  • Ad99999 02 077a  + (No. 1. Die Brillen-Schlange. (Coluber Naja. L.))
  • Ad99998 02 077a  + (No. 1. Die Brillen-Schlange. (Coluber Naja. L.))
  • Ad99998 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter.)
  • Ad00341 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter. (Lutra vulgaris.))
  • Ad99999 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter. (Lutra vulgaris.))
  • Ad99998 01 025a  + (No. 1. Die Carret-Schildkröte.)
  • Ad00341 01 025a  + (No. 1. Die Carret-Schildkröte. (Testudo imbricata.))
  • Ad99999 01 025a  + (No. 1. Die Carret-Schildkröte. (Testudo imbricata.))
  • Ad07761 02 005a  + (Es giebt ausser dem Getreide, noch mehr PfEs giebt ausser dem Getreide, noch mehr Pflanzen, aus deren Früchten oder Wurzeln man Brod macht, und welches viele Nationen sonderlich der andern Welttheile essen. Zu den letzten gehören vorzüglich die Kartoffel, deren Vaterland eigentlich Süd-Amerika ist, die aber nunmehr auch in ganz Europa eingeführt ist; ferner die Yams Wurzel, die Cassava oder Manioc-Wurzel und die Batatten. Die beiden letztern zeigt gegenwärtige Tafel. beiden letztern zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad99999 02 005a  + (Es giebt ausser dem Getreide, noch mehr PfEs giebt ausser dem Getreide, noch mehr Pflanzen, aus deren Früchten oder Wurzeln man Brod macht, und welches viele Nationen sonderlich der andern Welttheile essen. Zu den letzten gehören vorzüglich die Kartoffel, deren Vaterland eigentlich Süd-Amerika ist, die aber nunmehr auch in ganz Europa eingeführt ist; ferner die Yams Wurzel, die Cassava oder Manioc-Wurzel und die Batatten. Die beiden letztern zeigt gegenwärtige Tafel. beiden letztern zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad99998 02 005a  + (Es giebt ausser dem Getreide, noch mehr PfEs giebt ausser dem Getreide, noch mehr Pflanzen, aus deren Früchten oder Wurzeln man Brod macht, und welches viele Nationen sonderlich der andern Welttheile essen. Zu den letzten gehören vorzüglich die Kartoffel, deren Vaterland eigentlich Süd-Amerika ist, die aber nunmehr auch in ganz Europa eingeführt ist; ferner die Yams Wurzel, die Cassava oder Manioc-Wurzel und die Batatten. Die beiden letztern zeigt gegenwärtige Tafel. beiden letztern zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad00341 02 006a  + (Es giebt ausser dem Getraide, noch mehrereEs giebt ausser dem Getraide, noch mehrere Pflanzen, aus deren Früchten oder Wurzeln man Brod macht, und welches viele Nationen sonderlich der andern Welttheile, essen. Zu den letzten gehören vorzüglich die Kartoffel, deren Vaterland eigentlich Süd-Amerika ist, die aber nunmehr auch in ganz Europa eingeführt ist; ferner die Yams-Wurzel, die Cassava- oder Manioc-Wurzel und die Batatten. Die beyden letztern zeigt gegenwärtige Tafel. beyden letztern zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad00341 03 020a  + (No. 1. Die China- oder Fieberrinde. (Cinchona ossicinalis. L.))
  • Ad99998 03 020a  + (No. 1. Die China- oder Fieberrinde. (Cinchona ossicinalis. L.))
  • Ad99999 03 020a  + (No. 1. Die China- oder Fieberrinde. (Cinchona ossicinalis. L.))
  • Ad00341 02 034a  + (Zwey der kostbaresten Insecten sind die CoZwey der kostbaresten Insecten sind die Cochenille und der Kermes, denn sie geben unsern Färbereyen allein die schöne und ächte Scharlach- und Karmesin-Farbe. Man hielt sie lange aus Unkenntniss der Naturgeschichte für Pflanzen-Theile; allein es sind wahre Insecten, wie wir sogleich sehen werden.e Insecten, wie wir sogleich sehen werden.)
  • Ad99999 02 033a  + (Zwey der kostbaresten Insecten sind die CoZwey der kostbaresten Insecten sind die Cochenille und der Kermes, denn sie geben unsern Färbereyen allein die schöne und ächte Scharlach- und Karmesin-Farbe. Man hielt sie lange aus Unkenntniss der Naturgeschichte für Pflanzen-Theile; allein es sind wahre Insecten, wie wir sogleich sehen werden.e Insecten, wie wir sogleich sehen werden.)
  • Ad07761 02 033a  + (Zwey der kostbaresten Insecten sind die CoZwey der kostbaresten Insecten sind die Cochenille und der Kermes, denn sie geben unsern Färbereyen allein die schöne und ächte Scharlach- und Karmesin-Farbe. Man hielt sie lange aus Unkenntniss der Naturgeschichte für Pflanzen-Theile; allein es sind wahre Insecten, wie wir sogleich sehen werden.e Insecten, wie wir sogleich sehen werden.)
  • Ad99998 02 033a  + (Zwey der kostbaresten Insecten sind die CoZwey der kostbaresten Insecten sind die Cochenille und der Kermes, denn sie geben unsern Färbereyen allein die schöne und ächte Scharlach- und Karmesin-Farbe. Man hielt sie lange aus Unkenntniss der Naturgeschichte für Pflanzen-Theile; allein es sind wahre Insecten, wie wir sogleich sehen werden.e Insecten, wie wir sogleich sehen werden.)
  • Ad99999 02 049a  + (No. 1. Die Cocos-Palme. (Cocos nucifera. L.))
  • Ad07761 02 049a  + (No. 1. Die Cocos-Palme. (Cocos nucifera. L.))
  • Ad99998 02 049a  + (No. 1. Die Cocos-Palme. (Cocos nucifera. L.))
  • Ad99999 02 046a  + (No. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica. L.))
  • Ad07761 02 046a  + (No. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica. L.))
  • Ad99998 02 046a  + (No. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica. L.))
  • Ad99999 02 061a  + (Die Lerche ist nach der Nachtigal, einer uDie Lerche ist nach der Nachtigal, einer unserer angenehmsten Singvögel, und wird nicht minder wegen ihres leckerhaften Fleisches hochgeschätzt. Sie hat unter allen Vögeln die besondere Eigenschaft, dass sie fliegend und in der Luft schwebend singt. Die Lerchen gehören unter die Zugvögel, weil sie im Herbste aus Teutschland in wärmere Länder ziehen; und auf eben diesen Zügen werden sie im October in der Abenddämmerung in aufgestellten Garnen in grosser Menge gefangen und gespeiset. Sie nähren sich von kleinem Gewürme, junger Saat und Pflanzen-Saamen. Es giebt 33 Gattungen Lerchen. Die bekanntesten darunter sind folgende.. Die bekanntesten darunter sind folgende.)
  • Ad99998 02 061a  + (Die Lerche ist nach der Nachtigal, einer uDie Lerche ist nach der Nachtigal, einer unserer angenehmsten Singvögel, und wird nicht minder wegen ihres leckerhaften Fleisches hochgeschätzt. Sie hat unter allen Vögeln die besondere Eigenschaft, dass sie fliegend und in der Luft schwebend singt. Die Lerchen gehören unter die Zugvögel, weil sie im Herbste aus Teutschland in wärmere Länder ziehen; und auf eben diesen Zügen werden sie im October in der Abenddämmerung in aufgestellten Garnen in grosser Menge gefangen und gespeiset. Sie nähren sich von kleinem Gewürme, junger Saat und Pflanzen-Saamen. Es giebt 33 Gattungen Lerchen. Die bekanntesten darunter sind folgende.. Die bekanntesten darunter sind folgende.)
  • Ad00341 02 062a  + (Die Lerche ist, nach der Nachtigal, einer Die Lerche ist, nach der Nachtigal, einer unserer angenehmsten Singvögel, und wird nicht minder wegen ihres leckerhaften Fleisches hochgeschätzt. Sie hat unter allen Vögeln die besondere Eigenschaft, dass sie fliegend und in der Luft schwebend singt. Die Lerchen gehören unter die Zugvögel, weil sie im Herbste aus Teutschland in wärmere Länder ziehen; und auf eben diesen Zügen werden sie im October in der Abenddämmerung in aufgestellten Garnen in grosser Menge gefangen und gespeiset. Sie nähren sich von kleinem Gewürme, junger Saat und Pflanzen-Saamen. Es giebt 33 Gattungen Lerchen. Die bekanntesten darunter sind folgende.. Die bekanntesten darunter sind folgende.)
  • Ad00341 01 084a  + (No. 1. Die Galeere.)
  • Ad99999 01 084a  + (No. 1. Die Galeere.)
  • Ad99998 01 084a  + (No. 1. Die Galeere.)
  • Ad00341 02 025a  + (Die dritte und kleinste Gattung der Antilopen, welche sich den Rehen und Ziegen am meisten nähert, pflegt man insgemein nur Gazellen zu nennen. Es sind aber schöne, leichte und zierliche Thiere, unter welche auch unsre Gemse mit gehöret.)
  • Ad99999 02 024a  + (Die dritte und kleinste Gattung der Antilopen, welche sich den Rehen und Ziegen am meisten nähert, pflegt man insgemein nur Gazellen zu nennen. Es sind aber schöne, leichte und zierliche Thiere, unter welche auch unsre Gemse mit gehöret.)
  • Ad07761 02 024a  + (Die dritte und kleinste Gattung der Antilopen, welche sich den Rehen und Ziegen am meisten nähert, pflegt man insgemein nur Gazellen zu nennen. Es sind aber schöne, leichte und zierliche Thiere, unter welche auch unsre Gemse mit gehöret.)
  • Ad99998 02 024a  + (Die dritte und kleinste Gattung der Antilopen, welche sich den Rehen und Ziegen am meisten nähert, pflegt man insgemein nur Gazellen zu nennen. Es sind aber schöne, leichte und zierliche Thiere, unter welche auch unsre Gemse mit gehöret.)
  • Ad00341 01 060a  + (No. 1. Die Harpyen.)
  • Ad99999 01 060a  + (No. 1. Die Harpyen.)
  • Ad99998 01 060a  + (No. 1. Die Harpyen.)
  • Ad00341 02 094a  + (No. 1. Die Hausmaus. (Mus musculus. L.))
  • Ad99999 02 093a  + (No. 1. Die Hausmaus. (Mus musculus. L.))
  • Ad99998 02 093a  + (No. 1. Die Hausmaus. (Mus musculus. L.))
  • Ad99998 01 065a  + (No. 1. Die Hyäne.)
  • Ad00341 01 065a  + (No. 1. Die Hyäne. (Canis Hyaena.))
  • Ad99999 01 065a  + (No. 1. Die Hyäne. (Canis Hyaena.))
  • Ad00341 01 090a  + (Unter die kleinsten Fahrzeuge, welche man Unter die kleinsten Fahrzeuge, welche man zu leichten und schnellen Verrichtungen auf Flüssen oder auf dem Meere ohnweit des Ufers und bei nahen Entfernungen von einem Lande zum andern braucht, sind die Jachten, Schaluppen, und Gondeln, die wir hier sehen, zu rechnen.d Gondeln, die wir hier sehen, zu rechnen.)
  • Ad99999 01 090a  + (Unter die kleinsten Fahrzeuge, welche man Unter die kleinsten Fahrzeuge, welche man zu leichten und schnellen Verrichtungen auf Flüssen oder auf dem Meere ohnweit des Ufers und bey nahen Entfernungen von einem Lande zum andern braucht, sind die Jachten, Schaluppen, und Gondeln, die wir hier sehen, zu rechnen.d Gondeln, die wir hier sehen, zu rechnen.)
  • Ad99998 01 090a  + (Unter die kleinsten Fahrzeuge, welche man Unter die kleinsten Fahrzeuge, welche man zu leichten und schnellen Verrichtungen auf Flüssen oder auf dem Meere ohnweit des Ufers und bey nahen Entfernungen von einem Lande zum andern braucht, sind die Jachten, Schaluppen, und Gondeln, die wir hier sehen, zu rechnen.d Gondeln, die wir hier sehen, zu rechnen.)
  • Ad00341 02 040a  + (No. 1. Die Karausche. (Cyprinus Carassius. L.))
  • Ad99999 02 039a  + (No. 1. Die Karausche. (Cyprinus Carassius. L.))
  • Ad07761 02 039a  + (No. 1. Die Karausche. (Cyprinus Carassius. L.))
  • Ad99998 02 039a  + (No. 1. Die Karausche. (Cyprinus Carassius. L.))
  • Ad00341 03 036a  + (No. 1. Die Kiefer. (Pinus sylvestris. L.))
  • Ad99998 03 036a  + (No. 1. Die Kiefer. (Pinus sylvestris. L.))
  • Ad99999 03 036a  + (No. 1. Die Kiefer. (Pinus sylvestris. L.))
  • Ad99998 01 031a  + (No. 1. Die Klapperschlange.)
  • Ad00341 01 031a  + (No. 1. Die Klapperschlange. (Crotalus horridus.))
  • Ad99999 01 031a  + (No. 1. Die Klapperschlange. (Crotalus horridus.))
  • Ad00341 02 099a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad99999 02 098a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad99998 02 098a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad00341 03 015a  + (Die Meilen sind kleine, muntere und sehr nDie Meilen sind kleine, muntere und sehr nützliche Vogel, weil sie sich vorzüglich von Insecten und ihren Eyern nähren, und daher Sommer und Winter hindurch eine unglaubliche Anzahl Raupen und ihre an den Baumrinden klebenden Eyer vertilgen. Sie scheinen eben vom Schöpfer dadurch, dass sie sehr fruchtbar sind, 18 bis 20 Eyer legen, und sich also sehr vermehren, dazu bestimmt zu seyn, die allzu grosse Vermehrung der schädlichen Insecten zu verhindern, und hierinn das Gleichgewicht im Gange der Natur erhalten zu helfen. Die vorzüglichsten bey uns bekannten Arten sind folgende.ten bey uns bekannten Arten sind folgende.)
  • Ad99998 03 015a  + (Die Meilen sind kleine, muntere und sehr nDie Meilen sind kleine, muntere und sehr nützliche Vogel, weil sie sich vorzüglich von Insecten und ihren Eyern nähren, und daher Sommer und Winter hindurch eine unglaubliche Anzahl Raupen und ihre an den Baumrinden klebenden Eyer vertilgen. Sie scheinen eben vom Schöpfer dadurch, dass sie sehr fruchtbar sind, 18 bis 20 Eyer legen, und sich also sehr vermehren, dazu bestimmt zu seyn, die allzu grosse Vermehrung der schädlichen Insecten zu verhindern, und hierinn das Gleichgewicht im Gange der Natur erhalten zu helfen. Die vorzüglichsten bey uns bekannten Arten sind folgende.ten bey uns bekannten Arten sind folgende.)
  • Ad99999 03 015a  + (Die Meilen sind kleine, muntere und sehr nDie Meilen sind kleine, muntere und sehr nützliche Vogel, weil sie sich vorzüglich von Insecten und ihren Eyern nähren, und daher Sommer und Winter hindurch eine unglaubliche Anzahl Raupen und ihre an den Baumrinden klebenden Eyer vertilgen. Sie scheinen eben vom Schöpfer dadurch, dass sie sehr fruchtbar sind, 18 bis 20 Eyer legen, und sich also sehr vermehren, dazu bestimmt zu seyn, die allzu grosse Vermehrung der schädlichen Insecten zu verhindern, und hierinn das Gleichgewicht im Gange der Natur erhalten zu helfen. Die vorzüglichsten bey uns bekannten Arten sind folgende.ten bey uns bekannten Arten sind folgende.)
  • Ad99999 02 102a  + (No. 1. Die Kriek-Ente. (Anas Crecca. L.))
  • Ad00341 02 004a  + (No. 1. Die Kriek-Ente. (Anas Crecca. L.))
  • Ad99998 02 102a  + (No. 1. Die Kriek-Ente. (Anas Crecca. L.))
  • Ad00341 01 086a  + (No. 1. Die Krähen-Augen.)
  • Ad99999 01 086a  + (No. 1. Die Krähen-Augen.)
  • Ad99998 01 086a  + (No. 1. Die Krähen-Augen.)
  • Ad00341 03 006a  + (No. 1. Die Labradorische Maus. (Mus hudsonius. Pall.))
  • Ad99999 03 006a  + (No. 1. Die Labradorische Maus. (Mus hudsonius. Pall.))
  • Ad99998 03 006a  + (No. 1. Die Labradorische Maus. (Mus hudsonius. Pall.))
  • Ad99999 02 043a  + (No. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta. L.))
  • Ad07761 02 043a  + (No. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta. L.))
  • Ad99998 02 043a  + (No. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta. L.))
  • Ad00341 03 097a  + (Wir sehen hier und im folgenden Hefte No. Wir sehen hier und im folgenden Hefte No. 99. in mehrern Abbildungen die hauptsächlichsten innern Theile des menschlichen Körpers, welche die mehrsten Menschen aus thörigtem Eckel kennen zu lernen sich scheuen. Und doch würden sie, da von diesen Theilen der gesunde oder kranke Zustand unsers Körpers abhängt, durch deren nähere Kenntniss eine Menge Krankheiten vermeiden oder schneller zu heben wissen. vermeiden oder schneller zu heben wissen.)
  • Ad99998 03 097a  + (Wir sehen hier und im folgenden Hefte No. Wir sehen hier und im folgenden Hefte No. 99. in mehrern Abbildungen die hauptsächlichsten innern Theile des menschlichen Körpers, welche die mehrsten Menschen aus thörigtem Eckel kennen zu lernen sich scheuen. Und doch würden sie, da von diesen Theilen der gesunde oder kranke Zustand unsers Körpers abhängt, durch deren nähere Kenntniss eine Menge Krankheiten vermeiden oder schneller zu heben wissen. vermeiden oder schneller zu heben wissen.)
  • Ad99999 03 097a  + (Wir sehen hier und im folgenden Hefte No. Wir sehen hier und im folgenden Hefte No. 99. in mehrern Abbildungen die hauptsächlichsten innern Theile des menschlichen Körpers, welche die mehrsten Menschen aus thörigtem Eckel kennen zu lernen sich scheuen. Und doch würden sie, da von diesen Theilen der gesunde oder kranke Zustand unsers Körpers abhängt, durch deren nähere Kenntniss eine Menge Krankheiten vermeiden oder schneller zu heben wissen. vermeiden oder schneller zu heben wissen.)
  • Ad99999 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad07761 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad99998 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad00341 02 016a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus.))
  • Ad00341 02 076a  + (No. 1. Die Landkrabbe. (Cancer ruricola. L.))
  • Ad99999 02 075a  + (No. 1. Die Landkrabbe. (Cancer ruricola. L.))
  • Ad99998 02 075a  + (No. 1. Die Landkrabbe. (Cancer ruricola. L.))
  • Ad99998 01 071a  + (No. 1. Die Mauern von Babylon.)
  • Ad00341 03 003a  + (Wenn wir in einer hellen Nacht den vollen Wenn wir in einer hellen Nacht den vollen Mond betrachten, so sehen wir auf seiner erleuchteten Scheibe schon mit blossen Augen viele helle und dunkle Flecken; durch stark vergrössernde Fernröhre aber entdeckt man im Monde eben solche landschaftliche Schattirungen und Abwechselungen von Ebenen, Bergen, ThäIern, Bergketten, einförmigen Gebirgen, und tiefen Schatten-Puncten; hingegen bemerkt man keine Spur von Flüssen, Meeren, und es ist sehr wahrscheinlich, dass der Mond weder Wasser noch einen Dunstkreis wie unsre Erde hat. Die Astronomen haben uns durch ihre häufigen Beobachtungen des Mondes eine Charte davon geliefert, weil wir von der Erde aus numer nur eine und dieselbe Mondfläche sehen, welche wir hier näher kennen lernen wollen.elche wir hier näher kennen lernen wollen.)
  • Ad99999 03 003a  + (Wenn wir in einer hellen Nacht den vollen Wenn wir in einer hellen Nacht den vollen Mond betrachten, so sehen wir auf seiner erleuchteten Scheibe schon mit blossen Augen viele helle und dunkle Flecken; durch stark vergrössernde Fernröhre aber entdeckt man im Monde eben solche landschaftliche Schattirungen und Abwechselungen von Ebenen, Bergen, ThäIern, Bergketten, einförmigen Gebirgen, und tiefen Schatten-Puncten; hingegen bemerkt man keine Spur von Flüssen, Meeren, und es ist sehr wahrscheinlich, dass der Mond weder Wasser noch einen Dunstkreis wie unsre Erde hat. Die Astronomen haben uns durch ihre häufigen Beobachtungen des Mondes eine Charte davon geliefert, weil wir von der Erde aus numer nur eine und dieselbe Mondfläche sehen, welche wir hier näher kennen lernen wollen.elche wir hier näher kennen lernen wollen.)
  • Ad99998 03 003a  + (Wenn wir in einer hellen Nacht den vollen Wenn wir in einer hellen Nacht den vollen Mond betrachten, so sehen wir auf seiner erleuchteten Scheibe schon mit blossen Augen viele helle und dunkle Flecken; durch stark vergrössernde Fernröhre aber entdeckt man im Monde eben solche landschaftliche Schattirungen und Abwechselungen von Ebenen, Bergen, ThäIern, Bergketten, einförmigen Gebirgen, und tiefen Schatten-Puncten; hingegen bemerkt man keine Spur von Flüssen, Meeren, und es ist sehr wahrscheinlich, dass der Mond weder Wasser noch einen Dunstkreis wie unsre Erde hat. Die Astronomen haben uns durch ihre häufigen Beobachtungen des Mondes eine Charte davon geliefert, weil wir von der Erde aus numer nur eine und dieselbe Mondfläche sehen, welche wir hier näher kennen lernen wollen.elche wir hier näher kennen lernen wollen.)
  • Ad00341 03 011a  + (Die Schwalben zeichnen sich unter allen VöDie Schwalben zeichnen sich unter allen Vögeln durch ihren sehr schnellen Flug, durch ihre Bildung und Lebensart besonders aus. Sie gehen fast gar nicht, als wozu ihre kleinen Füsse, gleichsam nur Haken, um sich anzuklammern, gar nicht gemacht sind. Sie halten sich gern am Wasser auf, nähren sich von Insecten, die sie im Fluge fangen, und leben fast im beständigen Fluge. Ihre Nester bauen sie aus nassen Lehm, Mist und Stroh, und kleben sie zum Theil an die Häuser unter die Dächer. Im Winter ziehen sie theils in grossen Schaaren fort in warme Länder, theils bleiben sie auch bey uns, und erstarren klumpenweise in hohlen Bäumen, alten Mauerwerk, oder im Wasser. Im Frühlinge wird ihre Wiederkunft für ein Kennzeichen des angehenden guten Wetters gehalten. Man kennt bis jetzt 37 Gattungen in- und ausländischer Schwalben. Die bekanntesten bey uns sind folgende.n. Die bekanntesten bey uns sind folgende.)
  • Ad99998 03 011a  + (Die Schwalben zeichnen sich unter allen VöDie Schwalben zeichnen sich unter allen Vögeln durch ihren sehr schnellen Flug, durch ihre Bildung und Lebensart besonders aus. Sie gehen fast gar nicht, als wozu ihre kleinen Füsse, gleichsam nur Haken, um sich anzuklammern, gar nicht gemacht sind. Sie halten sich gern am Wasser auf, nähren sich von Insecten, die sie im Fluge fangen, und leben fast im beständigen Fluge. Ihre Nester bauen sie aus nassen Lehm, Mist und Stroh, und kleben sie zum Theil an die Häuser unter die Dächer. Im Winter ziehen sie theils in grossen Schaaren fort in warme Länder, theils bleiben sie auch bey uns, und erstarren klumpenweise in hohlen Bäumen, alten Mauerwerk, oder im Wasser. Im Frühlinge wird ihre Wiederkunft für ein Kennzeichen des angehenden guten Wetters gehalten. Man kennt bis jetzt 37 Gattungen in- und ausländischer Schwalben. Die bekanntesten bey uns sind folgende.n. Die bekanntesten bey uns sind folgende.)
  • Ad99999 03 011a  + (Die Schwalben zeichnen sich unter allen VöDie Schwalben zeichnen sich unter allen Vögeln durch ihren sehr schnellen Flug, durch ihre Bildung und Lebensart besonders aus. Sie gehen fast gar nicht, als wozu ihre kleinen Füsse, gleichsam nur Haken, um sich anzuklammern, gar nicht gemacht sind. Sie halten sich gern am Wasser auf, nähren sich von Insecten, die sie im Fluge fangen, und leben fast im beständigen Fluge. Ihre Nester bauen sie aus nassen Lehm, Mist und Stroh, und kleben sie zum Theil an die Häuser unter die Dächer. Im Winter ziehen sie theils in grossen Schaaren fort in warme Länder, theils bleiben sie auch bey uns, und erstarren klumpenweise in hohlen Bäumen, alten Mauerwerk, oder im Wasser. Im Frühlinge wird ihre Wiederkunft für ein Kennzeichen des angehenden guten Wetters gehalten. Man kennt bis jetzt 37 Gattungen in- und ausländischer Schwalben. Die bekanntesten bey uns sind folgende.n. Die bekanntesten bey uns sind folgende.)
  • Ad99999 02 045a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher gerade empor steigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Arten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärcksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad07761 02 045a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher gerade empor steigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Arten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärcksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad99998 02 045a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher gerade empor steigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Arten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärcksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad99999 01 096a  + (No. 1. Die Stachel-Kugel.)
  • Ad99998 01 096a  + (No. 1. Die Stachel-Kugel.)
  • Ad00341 03 012a  + (Der Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so beDer Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so bewundernswürdiger Gegenstand, als alle Werke des Schöpfers in der unermesslichen Natur. Wir wollen ihn hier zergliedert, und mit Hülfe des Mikroscops vergrössert genauer betrachten, und seinen wunderbaren Bau kennen lernen. und seinen wunderbaren Bau kennen lernen.)
  • Ad99998 03 012a  + (Der Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so beDer Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so bewundernswürdiger Gegenstand, als alle Werke des Schöpfers in der unermesslichen Natur. Wir wollen ihn hier zergliedert, und mit Hülfe des Mikroscops vergrössert genauer betrachten, und seinen wunderbaren Bau kennen lernen. und seinen wunderbaren Bau kennen lernen.)
  • Ad99999 03 012a  + (Der Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so beDer Kopf einer Stuben-Fliege ist ein so bewundernswürdiger Gegenstand, als alle Werke des Schöpfers in der unermesslichen Natur. Wir wollen ihn hier zergliedert, und mit Hülfe des Mikroscops vergrössert genauer betrachten, und seinen wunderbaren Bau kennen lernen. und seinen wunderbaren Bau kennen lernen.)
  • Ad99999 01 094a  + (No. 1. Die Tamarinde.)
  • Ad99998 01 094a  + (No. 1. Die Tamarinde.)
  • Ad00341 01 094a  + (No. 1. Die Tamarinde. (Tamarindus Indica.))
  • Ad00341 02 085a  + (No. 1. Die Trommel-Taube. (Columba Dasypus. L.))
  • Ad99999 02 084a  + (No. 1. Die Trommel-Taube. (Columba Dasypus. L.))
  • Ad99998 02 084a  + (No. 1. Die Trommel-Taube. (Columba Dasypus. L.))
  • Ad99998 01 077a  + (No. 1. Die Vanille.)
  • Ad00341 02 090a  + (No. 1. Die Wander-Taube. (Columba migratoria. L.))
  • Ad99999 02 089a  + (No. 1. Die Wander-Taube. (Columba migratoria. L.))
  • Ad99998 02 089a  + (No. 1. Die Wander-Taube. (Columba migratoria. L.))
  • Ad00341 02 081a  + (No. 1. Die Wasser-Viper. (Coluber vipera. L.))
  • Ad99999 02 080a  + (No. 1. Die Wasser-Viper. (Coluber vipera. L.))
  • Ad99998 02 080a  + (No. 1. Die Wasser-Viper. (Coluber vipera. L.))
  • Ad00341 03 048a  + (No. 1. Die Weissnase. (Simia petaurista.))
  • Ad99998 03 048a  + (No. 1. Die Weissnase. (Simia petaurista.))
  • Ad99999 03 048a  + (No. 1. Die Weissnase. (Simia petaurista.))
  • Ad00341 03 100a  + (No. 1. Die Zirbelnusskiefer. (Pinus Cembra.))
  • Ad99998 03 100a  + (No. 1. Die Zirbelnusskiefer. (Pinus Cembra.))
  • Ad99999 03 100a  + (No. 1. Die Zirbelnusskiefer. (Pinus Cembra.))
  • Ad99999 01 049a  + (No. 1. Die Zitrone.)
  • Ad99998 01 049a  + (No. 1. Die Zitrone.)
  • Ad00341 01 049a  + (No. 1. Die Zitrone. (Citrus medica.))
  • Ad00341 02 054a  + (No. 1. Die fächertragende Weinpalme. (Borassus flabellifer L.))
  • Ad99999 02 053a  + (No. 1. Die fächertragende Weinpalme. (Borassus flabellifer L.))
  • Ad99998 02 053a  + (No. 1. Die fächertragende Weinpalme. (Borassus flabellifer L.))
  • Ad00341 03 004a  + (No. 1. Die gemeine Aloe. (Alve vulgaris. L.))
  • Ad99999 03 004a  + (No. 1. Die gemeine Aloe. (Alve vulgaris. L.))
  • Ad99998 03 004a  + (No. 1. Die gemeine Aloe. (Alve vulgaris. L.))
  • Ad00341 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99998 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99999 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad00341 03 101a  + (Wir sahen No. 95. dieses Bandes schon die hauptsächlichsten Theile des menschlichen Körpers in 2 Figuren; auf gegenwärtiger Tafel wollen wir mehrere davon noch genauer betrachten.)
  • Ad99998 03 101a  + (Wir sahen No. 95. dieses Bandes schon die hauptsächlichsten Theile des menschlichen Körpers in 2 Figuren; auf gegenwärtiger Tafel wollen wir mehrere davon noch genauer betrachten.)
  • Ad99999 03 101a  + (Wir sahen No. 95. dieses Bandes schon die hauptsächlichsten Theile des menschlichen Körpers in 2 Figuren; auf gegenwärtiger Tafel wollen wir mehrere davon noch genauer betrachten.)
  • Ad00341 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad99999 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad99998 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad00341 02 066a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten, das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang, und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerei.)
  • Ad99999 02 065a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerey.)
  • Ad99998 02 065a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerey.)
  • Ad00341 02 089a  + (Diese rothen Fische gefallen dem Auge wegen ihrer prächtigen Farben sehr, und sind besonders dieserhalben merkwürdig.)
  • Ad99999 02 088a  + (Diese rothen Fische gefallen dem Auge wegen ihrer prächtigen Farben sehr, und sind besonders dieserhalben merkwürdig.)
  • Ad99998 02 088a  + (Diese rothen Fische gefallen dem Auge wegen ihrer prächtigen Farben sehr, und sind besonders dieserhalben merkwürdig.)
  • Ad99998 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle.)
  • Ad00341 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle. (Isis nobilis.))
  • Ad99999 01 023a  + (No. 1. Die rothe Stein-Coralle. (Isis nobilis.))
  • Ad00341 03 094a  + (No. 1. Die schwarze Nieswurz. (Helleborus niger.))
  • Ad99998 03 094a  + (No. 1. Die schwarze Nieswurz. (Helleborus niger.))
  • Ad99999 03 094a  + (No. 1. Die schwarze Nieswurz. (Helleborus niger.))
  • Ad99998 01 058a  + (So verschrieen auch die Gans wegen ihrer DSo verschrieen auch die Gans wegen ihrer Dummheit ist, so ist sie doch in vieler Rücksicht ein merkwürdiges Geschöpf, und für den Menschen ein höchst nützlicher Vogel. Sie ist, zahm, eins der vortrefflichsten Hausgeflügel. Sie giebt uns eine gute Speise; ihr Fett, Schmalz; ihre Federn, Betten und Pelze; und ihre Federkiele liefern uns eins der nützlichsten und unentbehrlichsten Bedürfnisse, die Schreibefedern. Ueberdiess hat die Gans noch mancherley gute Eigenschaften: sie ist kühn und vertheidigt muthig ihre Brut gegen Raubvögel und andere Feinde: sie ist ausserordentlich munter und wachsam; sie ist dankbar, und einer Freundschaft und Liebe für den Menschen fähig, die bis zum Todte geht, wenn sie ihren Freund entbehren muss. Da die Gans in allen Welttheilen lebt, so giebt es sehr vielerley Arten davon. Die vornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.ornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad00341 01 058a  + (So verschrieen auch die Gans wegen ihrer DSo verschrieen auch die Gans wegen ihrer Dummheit ist, so ist sie doch in vieler Rücksicht ein merkwürdiges Geschöpf, und für den Menschen ein höchst nützlicher Vogel. Sie ist zahm eins der vortrefflichsten Hausgeflügel. Sie giebt uns eine gute Speise; ihr Fett, Schmalz, ihre Federn, Betten und Pelze, und ihre Federkiele liefern uns eins der nützlichsten und unentbehrlichsten Bedürfnisse, die Schreibefedern. Ueberdiess hat die Gans noch mancherley gute Eigenschaften: sie ist kühn und vertheidigt muthig ihre Brut gegen Raubvögel und andere Feinde; sie ist ausserordentlich munter und wachsam; sie ist dankbar, und einer Freundschaft und Liebe für den Menschen fähig, die bis zum Tode geht, wenn sie ihren Freund entbehren muss. Da die Gans in allen Welttheilen lebt, so giebt es sehr vielerley Arten davon. Die vornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.ornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad99999 01 058a  + (So verschrieen auch die Gans wegen ihrer DSo verschrieen auch die Gans wegen ihrer Dummheit ist, so ist sie doch in vieler Rücksicht ein merkwürdiges Geschöpf, und für den Menschen ein höchst nützlicher Vogel. Sie ist zahm eins der vortrefflichsten Hausgeflügel. Sie giebt uns eine gute Speise; ihr Fett, Schmalz, ihre Federn, Betten und Pelze, und ihre Federkiele liefern uns eins der nützlichsten und unentbehrlichsten Bedürfnisse, die Schreibefedern. Ueberdiess hat die Gans noch mancherley gute Eigenschaften: sie ist kühn und vertheidigt muthig ihre Brut gegen Raubvögel und andere Feinde; sie ist ausserordentlich munter und wachsam; sie ist dankbar, und einer Freundschaft und Liebe für den Menschen fähig, die bis zum Tode geht, wenn sie ihren Freund entbehren muss. Da die Gans in allen Welttheilen lebt, so giebt es sehr vielerley Arten davon. Die vornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.ornehmsten davon zeigt gegenwärtige Tafel.)
  • Ad00341 02 083a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99999 02 082a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99998 02 082a  + (No. 1. Die wilde Holztaube. (Columba Oenas. L.))
  • Ad99998 01 080a  + (No. 1. Egypter.)
  • Ad00341 03 065a  + (Die Schiffe der Alten waren, wie mehrere iDie Schiffe der Alten waren, wie mehrere ihrer Maschinen, noch sehr unvollkommen. Ihre Schifffahrt musste sich, da sie den Gebrauch des Compasses noch nicht kannten, nur auf die Küstenfahrt und sehr nahe liegende Länder und Inseln einschränken. Indessen kannten sie doch schon den Gebrauch der Ruder, Seegel, Steuer-Ruder und Anker, und hatten sowohl Fracht- als auch Kriegsschiffe, ja sogar auch Prachtschiffe, deren einige uns nach alte Schriftsteller beschreiben. Folgende 3 Abbildungen zeigen uns Schiffe von allen drey Gattungen.igen uns Schiffe von allen drey Gattungen.)
  • Ad99998 03 065a  + (Die Schiffe der Alten waren, wie mehrere iDie Schiffe der Alten waren, wie mehrere ihrer Maschinen, noch sehr unvollkommen. Ihre Schifffahrt musste sich, da sie den Gebrauch des Compasses noch nicht kannten, nur auf die Küstenfahrt und sehr nahe liegende Länder und Inseln einschränken. Indessen kannten sie doch schon den Gebrauch der Ruder, Seegel, Steuer-Ruder und Anker, und hatten sowohl Fracht- als auch Kriegsschiffe, ja sogar auch Prachtschiffe, deren einige uns nach alte Schriftsteller beschreiben. Folgende 3 Abbildungen zeigen uns Schiffe von allen drey Gattungen.igen uns Schiffe von allen drey Gattungen.)
  • Ad99999 03 065a  + (Die Schiffe der Alten waren, wie mehrere iDie Schiffe der Alten waren, wie mehrere ihrer Maschinen, noch sehr unvollkommen. Ihre Schifffahrt musste sich, da sie den Gebrauch des Compasses noch nicht kannten, nur auf die Küstenfahrt und sehr nahe liegende Länder und Inseln einschränken. Indessen kannten sie doch schon den Gebrauch der Ruder, Seegel, Steuer-Ruder und Anker, und hatten sowohl Fracht- als auch Kriegsschiffe, ja sogar auch Prachtschiffe, deren einige uns nach alte Schriftsteller beschreiben. Folgende 3 Abbildungen zeigen uns Schiffe von allen drey Gattungen.igen uns Schiffe von allen drey Gattungen.)
  • Ad00341 03 072a  + (No. 1. Ein männliches Skelet von vorn.)
  • Ad99998 03 072a  + (No. 1. Ein männliches Skelet von vorn.)
  • Ad99999 03 072a  + (No. 1. Ein männliches Skelet von vorn.)
  • Ad00341 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer-Polypen als zu den Conchilien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer-Igel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhängenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasserinsecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe, welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden. Die hier abgebildeten Meer-Sterne sind alle fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.)
  • Ad99999 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer Polypen als zu den Conchilien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer Jgel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhängenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasser-Insecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden. Die hier abgebildeten Meer-Sterne sind alle fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.)
  • Ad99998 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer-Polypen als zu den Conchylien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer-Jgel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhangenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasser-Insecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden.he des Wassers schwimmend gefunden werden.)
  • Ad99999 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad07761 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99998 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)