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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Die neun Musen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 126 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 08 070a  + (Fig. 1. u. 2. Die Kaisersonne. (Trochus imperialis. Linn.))
  • Ad99999 04 095a  + (Fig. 1. Das rundschwänzige Wallross. (Trichecus australis.))
  • Ad99998 04 095a  + (Fig. 1. Das rundschwänzige Wallross. (Trichecus australis.))
  • Ad00341 06 021a  + (Fig. 1. Die borstige Seefeder. (Pennatula setacea.))
  • Ad99998 07 021a  + (Fig. 1. Die borstige Seefeder. (Pennatula setacea.))
  • Ad99999 07 021a  + (Fig. 1. Die borstige Seefeder. (Pennatula setacea.))
  • Ad00341 07 011a  + (Die Josephinen-Amaryllis. (Amaryllis Josephinae. Ventenat.))
  • Ad99998 08 011a  + (Die Josephinen-Amaryllis. (Amaryllis Josephinae. Ventenat.))
  • Ad99999 08 011a  + (Die Josephinen-Amaryllis. (Amaryllis Josephinae. Ventenat.))
  • Ad99998 11 098a  + (Die hier abgebildeten Blattnasen, welche uDie hier abgebildeten Blattnasen, welche unter allen grossen Fledermäusen die blutgierigsten sind, und das Blut auch von grösseren schlafenden Thieren saugen, sind sämmtlich im südlichen America zu Hause, ihrer Lebensweise nach aber übrigens nicht bekannt.ensweise nach aber übrigens nicht bekannt.)
  • Ad99999 11 098a  + (Die hier abgebildeten Blattnasen, welche uDie hier abgebildeten Blattnasen, welche unter allen grossen Fledermäusen die blutgierigsten sind, und das Blut auch von grösseren schlafenden Thieren saugen, sind sämmtlich im südlichen America zu Hause, ihrer Lebensweise nach aber übrigens nicht bekannt.ensweise nach aber übrigens nicht bekannt.)
  • Ad99998 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch.)
  • Ad00341 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch. (Chaetodon aureus.))
  • Ad99999 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch. (Chaetodon aureus.))
  • Ad99998 12 034a  + (Fig. 1. Der schöne Macropode. (Macropodus venustus, Cuv. et Valenc.))
  • Ad99998 09 100a  + (Die hier abgebildeten Insecten haben das VDie hier abgebildeten Insecten haben das Vermögen sich im Wasser und auf dem Lande aufzuhalten, auch ihre Flügel zu gebrauchen, doch ist ihr Haupt-Element das süsse Wasser, und nur, wer sie anhaltend beobachtet, trifft sie zuweilen ausser demselben an. Wiewohl sie aber gewöhnlich im Wasser leben, so müssen sie doch mit dem Hintertheile des Körpers von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Wassers kommen, um durch die daselbst befindliche Oeffnung der Respirations-Werkzeuge die in letzterem befindliche Luft zu erneuern.in letzterem befindliche Luft zu erneuern.)
  • Ad99999 09 099a  + (Die hier abgebildeten Insecten haben das VDie hier abgebildeten Insecten haben das Vermögen sich im Wasser und auf dem Lande aufzuhalten, auch ihre Flügel zu gebrauchen, doch ist ihr Haupt-Element das süsse Wasser, und nur, wer sie anhaltend beobachtet, trifft sie zuweilen ausser demselben an. Wiewohl sie aber gewöhnlich im Wasser leben, so müssen sie doch mit dem Hintertheile des Körpers von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Wassers kommen, um durch die daselbst befindliche Oeffnung der Respirations-Werkzeuge die in letzterem befindliche Luft zu erneuern.in letzterem befindliche Luft zu erneuern.)
  • Ad99998 12 024a  + (Fig. 1.1'. Die goldhaarige Porpita. (Porpita chrysocoma.))
  • Ad99998 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer-Polypen als zu den Conchylien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer-Jgel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhangenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasser-Insecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden.he des Wassers schwimmend gefunden werden.)
  • Ad99998 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad99999 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad99998 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad99999 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad00341 02 028a  + (Fig. 1. Ein Römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99999 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad07761 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99998 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99999 11 026a  + (Fig. 1. Der weisspunctirte Gecko. (Gecko guttatus.))
  • Ad99998 11 026a  + (Fig. 1. Der weisspunctirte Gecko. (Gecko guttatus.))
  • Ad00341 08 014a  + (Fig. 1. Die Trichter-Sabella. (Sabella insundibulum.))
  • Ad99999 10 014a  + (Fig. 1. Die Trichter-Sabella. (Sabella insundibulum.))
  • Ad99998 10 014a  + (Fig. 1. Die Trichter-Sabella. (Sabella insundibulum.))
  • Ad99999 04 035a  + (Fig. 1. Der Schwalbenschwanz. (Papilio. Machaon.))
  • Ad99998 04 035a  + (Fig. 1. Der Schwalbenschwanz. (Papilio. Machaon.))
  • Ad00341 07 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad99998 08 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad99999 08 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad00341 04 101a  + (Die Quallen gehören zu dem Geschlechte derDie Quallen gehören zu dem Geschlechte der Mollusken oder Weichthiere, die alle das Meer bewohnen. Der Körper der sonderbaren Quallen besteht ganz aus einer gallertartigen Substanz; sie haben einen plattgedrückten, unten ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden. ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden.)
  • Ad99998 05 101a  + (Die Quallen gehören zu dem Geschlechte derDie Quallen gehören zu dem Geschlechte der Mollusken oder Weichthiere, die alle das Meer bewohnen. Der Körper der sonderbaren Quallen besteht ganz aus einer gallertartigen Substanz; sie haben einen plattgedrückten, unten ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden. ausgehöhlten Körper, und lange Fühlfäden.)
  • Ad00341 05 062a  + (Fig. 1. Die Eisberge,)
  • Ad99999 06 062a  + (Fig. 1. Die Eisberge,)
  • Ad99998 06 062a  + (Fig. 1. Die Eisberge,)
  • Ad00341 08 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99999 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99998 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad00341 05 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99998 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99999 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad00341 05 057a  + (die Melonenförmige Fackeldistel. (Cactus Melocactus.))
  • Ad99999 06 057a  + (die Melonenförmige Fackeldistel. (Cactus Melocactus.))
  • Ad99998 06 057a  + (die Melonenförmige Fackeldistel. (Cactus Melocactus.))
  • Ad99999 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad99998 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad99998 12 077a  + (Die indische Mythologie bringt uns in ihreDie indische Mythologie bringt uns in ihren Bildwerken das Erhabenste und Zarteste sowohl, als das Grässlichste und Abscheulichste zur Anschauung. Wir theilen hier einige interessante Proben mit, die fast ausschliesslich in das Gebiet der erstern Gattung gehören.in das Gebiet der erstern Gattung gehören.)
  • Ad00341 07 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad99999 08 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad99998 08 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad00341 07 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad99998 08 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad99999 08 067a  + ((Proteus anguinus.))
  • Ad00341 06 020a  + (Die kaiserliche Napoleona. (Napoleonaea imperialis.))
  • Ad99998 07 020a  + (Die kaiserliche Napoleona. (Napoleonaea imperialis.))
  • Ad99999 07 020a  + (Die kaiserliche Napoleona. (Napoleonaea imperialis.))
  • Ad00341 07 090a  + (Die kissenförmige Stapelie. (Stapelia pulvinata. Linn.))
  • Ad99999 08 090a  + (Die kissenförmige Stapelie. (Stapelia pulvinata. Linn.))
  • Ad99998 08 090a  + (Die kissenförmige Stapelie. (Stapelia pulvinata. Linn.))
  • Ad00341 07 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad99998 08 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad99999 08 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad00341 04 052a  + (Fig. 1. Die kleine Provencer-Rose. (Rosa provincialis minima.))
  • Ad99998 05 052a  + (Fig. 1. Die kleine Provencer-Rose. (Rosa provincialis minima.))
  • Ad00341 08 050a  + (Fig. 1. Die Schlüsselblume. (Primula veris))
  • Ad99999 10 050a  + (Fig. 1. Die Schlüsselblume. (Primula veris))
  • Ad99998 10 050a  + (Fig. 1. Die Schlüsselblume. (Primula veris))
  • Ad99999 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99998 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99999 11 031a  + (Fig. 1. und 2. diejenigen, welche am 7. MaFig. 1. und 2. diejenigen, welche am 7. Mai 1822 zu Bonn fielen. - Die Heftigkeit des Hagelsturms war, wie uns der Oberbergrath Noeggerath mittheilt, so gross, dass nicht allein fast alle Fenster in dem District, wohin der Hagel fiel, zertrümmert wurden, sondern dass auch die Dächer der Häuser beschädigt wurden. Die Hagelsteine schlugen so heftig auf, dass die Schiefer auf den Dächern davon wie von Musketenkugeln durchlöchert wurden. Mehrere Menschen wurden verwundet, eine Menge wilder und zahmer Thiere getödtet, und die Weinberge sehr beschädiget. Die gewöhnliche Grösse der Hagelsteine war 1 1/2 Z. Durchmesser, bei einem Gewicht von fast 300 Gran. Wenn sie vollständig waren, was nicht immer der Fall war, so war die Form im Ganzen elliptisch oder zusammengedrückt kuglicht, mit einer Oberfläche, wie sie das Hirn warmblütiger Thiere zeigt. Sehr häufig war die Gestalt linsenförmig und erschien an den Enden wie durch Friction polirt. Die Massen hatten eine concentrische lamellöse Textur. In der Mitte war ein weisser, fast undurchsichtiger Kern von runder oder elliptischer Form, um welchen herum concentrische Lagen befindlich waren, die immer mehr nach aussen an Durchsichtigkeit zunahmen. Sie zeigten zu gleicher Zeit eine schöne sternförmig faserige Anordnung, welche von strahlartig gestellten Reihen von Luftbläschen herrührte. Fig. 1. zeigt die äussere Form, Fig. 2 den Durchschnitt eines solchen Hagelstücks, worran die concentrische Lagenstructur und die schöne Strahlenbildung zu sehen ist. Fig. 3 ist einer der Hagelsteine, der in der Richtung einer kürzern Axe durchschnitten ist.tung einer kürzern Axe durchschnitten ist.)
  • Ad99998 11 031a  + (Fig. 1. und 2. diejenigen, welche am 7. MaFig. 1. und 2. diejenigen, welche am 7. Mai 1822 zu Bonn fielen. - Die Heftigkeit des Hagelsturms war, wie uns der Oberbergrath Noeggerath mittheilt, so gross, dass nicht allein fast alle Fenster in dem District, wohin der Hagel fiel, zertrümmert wurden, sondern dass auch die Dächer der Häuser beschädigt wurden. Die Hagelsteine schlugen so heftig auf, dass die Schiefer auf den Dächern davon wie von Musketenkugeln durchlöchert wurden. Mehrere Menschen wurden verwundet, eine Menge wilder und zahmer Thiere getödtet, und die Weinberge sehr beschädiget. Die gewöhnliche Grösse der Hagelsteine war 1 1/2 Z. Durchmesser, bei einem Gewicht von fast 300 Gran. Wenn sie vollständig waren, was nicht immer der Fall war, so war die Form im Ganzen elliptisch oder zusammengedrückt kuglicht, mit einer Oberfläche, wie sie das Hirn warmblütiger Thiere zeigt. Sehr häufig war die Gestalt linsenförmig und erschien an den Enden wie durch Friction polirt. Die Massen hatten eine concentrische lamellöse Textur. In der Mitte war ein weisser, fast undurchsichtiger Kern von runder oder elliptischer Form, um welchen herum concentrische Lagen befindlich waren, die immer mehr nach aussen an Durchsichtigkeit zunahmen. Sie zeigten zu gleicher Zeit eine schöne sternförmig faserige Anordnung, welche von strahlartig gestellten Reihen von Luftbläschen herrührte. Fig. 1. zeigt die äussere Form, Fig. 2 den Durchschnitt eines solchen Hagelstücks, worran die concentrische Lagenstructur und die schöne Strahlenbildung zu sehen ist. Fig. 3 ist einer der Hagelsteine, der in der Richtung einer kürzern Axe durchschnitten ist.tung einer kürzern Axe durchschnitten ist.)
  • Ad00341 05 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad99998 06 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad99999 06 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad00341 06 083a  + (Fig. 1. Die Riesenschildkröte. (Testudo Mydas. L.))
  • Ad99998 07 083a  + (Fig. 1. Die Riesenschildkröte. (Testudo Mydas. L.))
  • Ad99999 07 083a  + (Fig. 1. Die Riesenschildkröte. (Testudo Mydas. L.))
  • Ad00341 06 098a  + (Beide Pagoden sind innerhalb nicht vollendBeide Pagoden sind innerhalb nicht vollendet. Sehr wahrscheinlich war ein Erdbeben die Ursache davon, wie man aus einer 4 Zoll breiten Spalte, die das aus einem Stück bestehende Gebäude der niedlichen Pagode vom Gipfel bis zum Boden, und wahrscheinlich auch den untern Felsen bis auf eine beträchtliche Tiefe trennt, urtheilen kann. Hierzu kommen noch andere Beweise, als z. B. dicht an dieser Küste in das Meer versunkene Gebäude, welche wahrscheinlich dasselbe Erdbeben, was die Beendigung der Pagoden hinderte, auch zerstörte.gung der Pagoden hinderte, auch zerstörte.)
  • Ad99998 07 098a  + (Beide Pagoden sind innerhalb nicht vollendBeide Pagoden sind innerhalb nicht vollendet. Sehr wahrscheinlich war ein Erdbeben die Ursache davon, wie man aus einer 4 Zoll breiten Spalte, die das aus einem Stück bestehende Gebäude der niedlichen Pagode vom Gipfel bis zum Boden, und wahrscheinlich auch den untern Felsen bis auf eine beträchtliche Tiefe trennt, urtheilen kann. Hierzu kommen noch andere Beweise, als z. B. dicht an dieser Küste in das Meer versunkene Gebäude, welche wahrscheinlich dasselbe Erdbeben, was die Beendigung der Pagoden hinderte, auch zerstörte.gung der Pagoden hinderte, auch zerstörte.)
  • Ad99999 07 098a  + (Beide Pagoden sind innerhalb nicht vollendBeide Pagoden sind innerhalb nicht vollendet. Sehr wahrscheinlich war ein Erdbeben die Ursache davon, wie man aus einer 4 Zoll breiten Spalte, die das aus einem Stück bestehende Gebäude der niedlichen Pagode vom Gipfel bis zum Boden, und wahrscheinlich auch den untern Felsen bis auf eine beträchtliche Tiefe trennt, urtheilen kann. Hierzu kommen noch andere Beweise, als z. B. dicht an dieser Küste in das Meer versunkene Gebäude, welche wahrscheinlich dasselbe Erdbeben, was die Beendigung der Pagoden hinderte, auch zerstörte.gung der Pagoden hinderte, auch zerstörte.)
  • Ad00341 04 096a  + (Fig. 1. Der Kupferbaum.)
  • Ad99998 05 096a  + (Fig. 1. Der Kupferbaum.)
  • Ad00341 05 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad99998 06 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad99999 06 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad00341 07 004a  + (Die Bewohner von Nukahiwa tatowiren ihren Die Bewohner von Nukahiwa tatowiren ihren Körper Stellenweise viele Jahre hindurch, so dass er erst im reiferen Alter seine ganze punktirte Zierde erhält. Im zwölften oder dreizehnten Lebensjahre wird bei den Knaben der Anfang gemacht, einige Hauptfiguren zu tatowiren; jedes Jahr kommen neue Zierrathen dazu, und erst im 30 bis 35sten Jahre ist der ganze Putz vollendet. Je älter der Nukahiwer wird, desto mehr Veranlassung geben ihm friedliche und kriegerische Vorfälle, die ihn betrafen, das Andenken derselben auf seiner Haut durch bestimmte Figuren zu erhalten. Der hier von der Rückseite dargestellte Nukahiwer ist noch jung, wie man aus den vielen, noch nicht tatowirten Stellen seines Leibes, vorzüglich an den Füssen sehen kann. Er führt einen Speer in der rechten, und den Schädel eines erschlagenen Feindes, der mit Schweinshauern geziert ist, an einem Strick in der linken Hand. Merkwürdig ist sein, so wie seines Nachbars Kopfputz. Schweinshauer, an Muscheln gekittet, dienen zum Ohrenschmuck, und den ganz nackt geschornen Scheitel zieren zwei, sich über den Ohren erhebende, schneckenförmig zusammengedrehte Haarzöpfe, welche den Anschein von ein Paar Hörnern geben.e den Anschein von ein Paar Hörnern geben.)
  • Ad99999 08 004a  + (Die Bewohner von Nukahiwa tatowiren ihren Die Bewohner von Nukahiwa tatowiren ihren Körper Stellenweise viele Jahre hindurch, so dass er erst im reiferen Alter seine ganze punktirte Zierde erhält. Im zwölften oder dreizehnten Lebensjahre wird bei den Knaben der Anfang gemacht, einige Hauptfiguren zu tatowiren; jedes Jahr kommen neue Zierrathen dazu, und erst im 30 bis 35sten Jahre ist der ganze Putz vollendet. Je älter der Nukahiwer wird, desto mehr Veranlassung geben ihm friedliche und kriegerische Vorfälle, die ihn betrafen, das Andenken derselben auf seiner Haut durch bestimmte Figuren zu erhalten. Der hier von der Rückseite dargestellte Nukahiwer ist noch jung, wie man aus den vielen, noch nicht tatowirten Stellen seines Leibes, vorzüglich an den Füssen sehen kann. Er führt einen Speer in der rechten, und den Schädel eines erschlagenen Feindes, der mit Schweinshauern geziert ist, an einem Strick in der linken Hand. Merkwürdig ist sein, so wie seines Nachbars Kopfputz. Schweinshauer, an Muscheln gekittet, dienen zum Ohrenschmuck, und den ganz nackt geschornen Scheitel zieren zwei, sich über den Ohren erhebende, schneckenförmig zusammengedrehte Haarzöpfe, welche den Anschein von ein Paar Hörnern geben.e den Anschein von ein Paar Hörnern geben.)
  • Ad99998 08 004a  + (Die Bewohner von Nukahiwa tatowiren ihren Die Bewohner von Nukahiwa tatowiren ihren Körper Stellenweise viele Jahre hindurch, so dass er erst im reiferen Alter seine ganze punktirte Zierde erhält. Im zwölften oder dreizehnten Lebensjahre wird bei den Knaben der Anfang gemacht, einige Hauptfiguren zu tatowiren; jedes Jahr kommen neue Zierrathen dazu, und erst im 30 bis 35sten Jahre ist der ganze Putz vollendet. Je älter der Nukahiwer wird, desto mehr Veranlassung geben ihm friedliche und kriegerische Vorfälle, die ihn betrafen, das Andenken derselben auf seiner Haut durch bestimmte Figuren zu erhalten. Der hier von der Rückseite dargestellte Nukahiwer ist noch jung, wie man aus den vielen, noch nicht tatowirten Stellen seines Leibes, vorzüglich an den Füssen sehen kann. Er führt einen Speer in der rechten, und den Schädel eines erschlagenen Feindes, der mit Schweinshauern geziert ist, an einem Strick in der linken Hand. Merkwürdig ist sein, so wie seines Nachbars Kopfputz. Schweinshauer, an Muscheln gekittet, dienen zum Ohrenschmuck, und den ganz nackt geschornen Scheitel zieren zwei, sich über den Ohren erhebende, schneckenförmig zusammengedrehte Haarzöpfe, welche den Anschein von ein Paar Hörnern geben.e den Anschein von ein Paar Hörnern geben.)
  • Ad00341 06 086a  + (Fig. 1. Der Sonnentempel.)
  • Ad99998 07 086a  + (Fig. 1. Der Sonnentempel.)
  • Ad99999 07 086a  + (Fig. 1. Der Sonnentempel.)
  • Ad99999 11 090a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99999 11 091a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99998 11 090a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99998 11 091a  + (Auf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblAuf der obersten Ansicht der Taf. 88. erblicken wir die Gesellschaft unfern der sogenannten grossen Maulesel (grandes mules) , zweier Felsen, welche die linke und mittlere Skizze dieser Tafel darstellt, wie sie eine schmale, beeis'te, schräge Zacke der Zunge erklimmt, an deren Ende sich eine senkrechte Wand von 20 Fuss Höhe befindet. Zu beiden Seiten dieser vorspringenden Zacke, auf welcher noch 3 der Reisegefährten stehen, befinden sich ungeheure Abgründe, in die man nicht ohne Schauder blicken kann, und die Zacke stösst unter einem ganz spitzen Winkel an die Wand. Diese konnten sie nur ersteigen, indem sie Stufen in das Eis desselben hackten. Hierauf stiegen einige der Führer voraus, die das Gepäck und die übrigen Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.Gefährten mittelst eines Seiles nachzogen.)
  • Ad99999 11 094a  + (Die doppelte Cocusnuss oder die Cocusnuss der Seschellen. (Lodoicea sechellarum.))
  • Ad99998 11 094a  + (Die doppelte Cocusnuss oder die Cocusnuss der Seschellen. (Lodoicea sechellarum.))
  • Ad99999 09 010a  + (Fig. 1. Die Trompete. (Syngnathus Acus.))
  • Ad99998 09 010a  + (Fig. 1. Die Trompete. (Syngnathus Acus.))
  • Ad00341 06 097a  + (Die neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, dDie neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, der den russischen Capitän v. Krusenstern, in den Jahren 1803-1807 auf seiner Weltumsegelung begleitete, hat uns auch mit den Bewohnern der nordwestlichen Küste von America näher bekannt gemacht, wie wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden. wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden.)
  • Ad99998 07 097a  + (Die neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, dDie neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, der den russischen Capitän v. Krusenstern, in den Jahren 1803-1807 auf seiner Weltumsegelung begleitete, hat uns auch mit den Bewohnern der nordwestlichen Küste von America näher bekannt gemacht, wie wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden. wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden.)
  • Ad99999 07 097a  + (Die neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, dDie neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, der den russischen Capitän v. Krusenstern, in den Jahren 1803-1807 auf seiner Weltumsegelung begleitete, hat uns auch mit den Bewohnern der nordwestlichen Küste von America näher bekannt gemacht, wie wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden. wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden.)
  • Ad00341 08 018a  + (Fig. 1. und 2. Montenegriner.)
  • Ad99999 10 018a  + (Fig. 1. und 2. Montenegriner.)
  • Ad99998 10 018a  + (Fig. 1. und 2. Montenegriner.)
  • Ad99998 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad99999 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad00341 08 066a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad00341 08 067a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad99999 10 066a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad99999 10 067a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad99998 10 066a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad99998 10 067a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad00341 01 079a  + (Asien ist in Ansehung seiner Einwohner derAsien ist in Ansehung seiner Einwohner der merkwürdigste Theil der Erde. Asien ist die Wiege des ganzen Menschen-Geschlechts, denn hier treffen wir zuerst die Menschen an. Von Asien aus wurde der ganze Erdboden bevölkert. Unsere Weltgeschichte nimmt in Asien ihren Anfang. Hier wurden die ersten Reiche gegründet. Künste, Wissenschaften und Religion giengen zuerst von Asien aus. Dieser Welttheil enthält, wegen seiner erstaunlichen Grösse und verschiedenen Climaten auch eine grosse Menge Nationen von höchst verschiedener Art, Farbe, Bildung, Lebensart, Sitten und Trachten; cultivirte Völker, Nomaden und rohe Wilden, die wir alle in der Folge näher kennen lernen wollen. Hier sind nur 4 Asiatische Nationen aus 4 verschiedenen Himmelsstrichen, die sich also auch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.ch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.)
  • Ad99999 01 079a  + (Asien ist in Ansehung seiner Einwohner derAsien ist in Ansehung seiner Einwohner der merkwürdigste Theil der Erde. Asien ist die Wiege des ganzen Menschen-Geschlechts, denn hier treffen wir zuerst die Menschen an. Von Asien aus wurde der ganze Erdboden bevölkert. Unsere Weltgeschichte nimmt in Asien ihren Anfang. Hier wurden die ersten Reiche gegründet. Künste, Wissenschaften und Religion giengen zuerst von Asien aus. Dieser Welttheil enthält, wegen seiner erstaunlichen Grösse und verschiedenen Climaten auch eine grosse Menge Nationen von höchst verschiedener Art, Farbe, Bildung, Lebensart, Sitten und Trachten; cultivirte Völker, Nomaden und rohe Wilden, die wir alle in der Folge näher kennen lernen wollen. Hier sind nur 4 Asiatische Nationen aus 4 verschiedenen Himmelsstrichen, die sich also auch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.ch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.)
  • Ad99998 01 079a  + (Asien ist in Ansehung seiner Einwohner derAsien ist in Ansehung seiner Einwohner der merkwürdigste Theil der Erde. Asien ist die Wiege des ganzen Menschen-Geschlechts, denn hier treffen wir zuerst die Menschen an. Von Asien aus wurde der ganze Erdboden bevölkert. Unsere Weltgeschichte nimmt in Asien ihren Anfang. Hier wurden die ersten Reiche gegründet. Künste, Wissenschaften und Religion giengen zuerst von Asien aus. Dieser Welttheil enthält, wegen seiner erstaunlichen Grösse und verschiedenen Climaten, auch eine grosse Menge Nationen von höchst verschiedener Art, Farbe, Bildung, Lebensart, Sitten und Trachten; cultivirte Völker, Nomaden und rohe Wilden, die wir alle in der Folge näher kennen lernen wollen. Hier sind nur 4 Asiatische Nationen aus 4 verschiedenen Himmelsstrichen, die sich also auch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.ch durch ihre Kleidungen sehr auszeichnen.)
  • Ad00341 07 011a  + (Die Josephinen-Amaryllis. (Amaryllis Josephinae. Ventenat.))
  • Ad99998 08 011a  + (Die Josephinen-Amaryllis. (Amaryllis Josephinae. Ventenat.))
  • Ad99999 08 011a  + (Die Josephinen-Amaryllis. (Amaryllis Josephinae. Ventenat.))
  • Ad00341 08 031a  + (Der Dom in Mailand wurde im Jahr 1386, aufDer Dom in Mailand wurde im Jahr 1386, auf Kosten des Herzogs Johann Galeazzo Visconti und der Stadt Mailand, zu bauen angefangen, und erst nach zwei Jahrhunderten, zu Ende des sechszehnten, vollendet. Wahrscheinlich war der erste Baumeister ein Teutscher; erbauet ist er auf jeden Fall im Altteutschen Styl, doch mehr in dem spätem verzierten, gemischten, als in dem grossartigen Geschmak, von dem der Strassburger Münster, als ein Musterwerk dasteht. Das Gebäude ist von weissem und schwarzem Marmor, und die Façade in einem neuern Styl, der sich mehr der Römischen, als der Altteutschen Baukunst nähert, ausgerichtet. Die Form des Ganzen, ist die des lateinischen Kreuzes. Das Innere besteht auf fünf Schiffen, die durch 52 cannelirte Säulen von einander getrennt werden. Die Säulen sind alle von gleicher Dicke, ausgenommen die vier, welche die Kuppel tragen. Das mittlere Hauptschiff ist noch einmal so breit, als die übrigen. Von Innen und-von Aussen befinden sich an und im Dom 4.400 Statuen. Die Hohe beträgt in der Mitte der Kirche 78 Mailändische Ellen, und die Länge 248 Ellen.iländische Ellen, und die Länge 248 Ellen.)
  • Ad99999 10 031a  + (Der Dom in Mailand wurde im Jahr 1386, aufDer Dom in Mailand wurde im Jahr 1386, auf Kosten des Herzogs Johann Galeazzo Visconti und der Stadt Mailand, zu bauen angefangen, und erst nach zwei Jahrhunderten, zu Ende des sechszehnten, vollendet. Wahrscheinlich war der erste Baumeister ein Teutscher; erbauet ist er auf jeden Fall im Altteutschen Styl, doch mehr in dem spätem verzierten, gemischten, als in dem grossartigen Geschmak, von dem der Strassburger Münster, als ein Musterwerk dasteht. Das Gebäude ist von weissem und schwarzem Marmor, und die Façade in einem neuern Styl, der sich mehr der Römischen, als der Altteutschen Baukunst nähert, ausgerichtet. Die Form des Ganzen, ist die des lateinischen Kreuzes. Das Innere besteht auf fünf Schiffen, die durch 52 cannelirte Säulen von einander getrennt werden. Die Säulen sind alle von gleicher Dicke, ausgenommen die vier, welche die Kuppel tragen. Das mittlere Hauptschiff ist noch einmal so breit, als die übrigen. Von Innen und-von Aussen befinden sich an und im Dom 4.400 Statuen. Die Hohe beträgt in der Mitte der Kirche 78 Mailändische Ellen, und die Länge 248 Ellen.iländische Ellen, und die Länge 248 Ellen.)
  • Ad99998 10 031a  + (Der Dom in Mailand wurde im Jahr 1386, aufDer Dom in Mailand wurde im Jahr 1386, auf Kosten des Herzogs Johann Galeazzo Visconti und der Stadt Mailand, zu bauen angefangen, und erst nach zwei Jahrhunderten, zu Ende des sechszehnten, vollendet. Wahrscheinlich war der erste Baumeister ein Teutscher; erbauet ist er auf jeden Fall im Altteutschen Styl, doch mehr in dem spätem verzierten, gemischten, als in dem grossartigen Geschmak, von dem der Strassburger Münster, als ein Musterwerk dasteht. Das Gebäude ist von weissem und schwarzem Marmor, und die Façade in einem neuern Styl, der sich mehr der Römischen, als der Altteutschen Baukunst nähert, ausgerichtet. Die Form des Ganzen, ist die des lateinischen Kreuzes. Das Innere besteht auf fünf Schiffen, die durch 52 cannelirte Säulen von einander getrennt werden. Die Säulen sind alle von gleicher Dicke, ausgenommen die vier, welche die Kuppel tragen. Das mittlere Hauptschiff ist noch einmal so breit, als die übrigen. Von Innen und-von Aussen befinden sich an und im Dom 4.400 Statuen. Die Hohe beträgt in der Mitte der Kirche 78 Mailändische Ellen, und die Länge 248 Ellen.iländische Ellen, und die Länge 248 Ellen.)
  • Ad00341 07 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad99998 08 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad99999 08 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad99998 12 074a  + (ss, die Sarine, pp, die Bogenpfeiler; ccccss, die Sarine, pp, die Bogenpfeiler; cccc, eines der 4 starken Drahttaue, welche die Brücke von einem Bogenpfeiler zum andern tragen; c'c', dieselben jenseits der Bogenpfeiler schräg niederwärts streichend; tt, die Bahn und das Geländer der Brücke; ooo, die senkrechten Hängedrahtseile, welche die Bahn tragen; ii, der Abstand, um welchen die Pfeiler vom Abhange zurückgerückt sind, und wo die Brückenbahn auf dem Boden ruht.und wo die Brückenbahn auf dem Boden ruht.)
  • Ad99998 12 070a  + (Von dieser Jagd macht eine gewisse Classe Von dieser Jagd macht eine gewisse Classe der Küstenbewohner von Hampshire und andern englischen Grafschaften Profession. Die Gegenstände derselben sind die Pfeifente (Anas Penelope), die Tafelente (Anas ferina), Regenpfeifer, Möven, Alke u.s.w. Zum gehörigen Betrieb derselben sind besonders eingerichtete Boote, Gewehre und andere Vorrichtungen nöthig, von denen einige der interessantesten hier beschrieben und durch die beigefügte Kupfertafel erläutert werden sollen.fügte Kupfertafel erläutert werden sollen.)
  • Ad99999 11 071a  + (Die Tretmühle ist eine in Englischen ZuchtDie Tretmühle ist eine in Englischen Zuchthäusern eingeführte Strafarbeitsanstalt, welche auch bereits auf das feste Land verpflanzt ist, und ohne Zweifel mehr eingeführt werden wird. Die Vortheile derselben sind, dass jeder gesunde Gefangene sogleich auf der Maschine arbeiten, und dabei genau sein Maass Arbeit zugemessen erhalten kann, und dass ihm keine Materialien oder Instrumente in die Hände gegeben werden, womit er Schaden anstiften kann.n werden, womit er Schaden anstiften kann.)
  • Ad99998 11 071a  + (Die Tretmühle ist eine in Englischen ZuchtDie Tretmühle ist eine in Englischen Zuchthäusern eingeführte Strafarbeitsanstalt, welche auch bereits auf das feste Land verpflanzt ist, und ohne Zweifel mehr eingeführt werden wird. Die Vortheile derselben sind, dass jeder gesunde Gefangene sogleich auf der Maschine arbeiten, und dabei genau sein Maass Arbeit zugemessen erhalten kann, und dass ihm keine Materialien oder Instrumente in die Hände gegeben werden, womit er Schaden anstiften kann.n werden, womit er Schaden anstiften kann.)
  • Ad99999 11 072a  + (Dieser Haven der Halbinsel Morea ist einerDieser Haven der Halbinsel Morea ist einer der schönsten Europa's. Er macht in dem Gestade fast einen halbmondförmigen Einschnitt, hat vor sich der Länge nach das Eiland Sfagia und hinter sich die Gebirge der Halbinsel, die ihn vor der Gewalt der stürmischen Winde schützen. Gegen Norden ist der Haven sehr versandet, so dass von der Erdzunge an, auf welcher Zuchio oder Eski Avarin steht, bis zum Gestade hin in der Richtung von Westen nach Osten sich eine Sandbank ausbreitet, die einen Binnen-See bildet, welcher Boidiu Khilia oder Kuhbauch genannt wird. Der übrige Theil des Havens hat Schutz und Tiefe für die grössten Schiffe und kann deren gegen 2000 fassen. Der Haven hat zwei Eingänge, den nördlichen und den südlichen. Der nördliche liegt zwischen dem Vorgebirge Zuchio und dem Eilande Sfagia, ist aber so versandet, dass er nur von Booten befahren werden kann. Der südliche und Haupteingang öffnet sich zwischen Sfagia und einem aus dem Festlande vorspringenden Gebirge, was die heutige Feste Navarino trägt. Hier war es, wo die Osmanisch-Aegyptische Flotte, die mit den Transportschiffen über 400 Segel zählte, sich in 3 Reihen aufgestellt hatte, als Codrington durch ein kühnes Wagstück am 20 October 1827 den Eingang erzwang, den die Osmanen für unmöglich gehalten hatten.die Osmanen für unmöglich gehalten hatten.)
  • Ad99998 11 072a  + (Dieser Haven der Halbinsel Morea ist einerDieser Haven der Halbinsel Morea ist einer der schönsten Europa's. Er macht in dem Gestade fast einen halbmondförmigen Einschnitt, hat vor sich der Länge nach das Eiland Sfagia und hinter sich die Gebirge der Halbinsel, die ihn vor der Gewalt der stürmischen Winde schützen. Gegen Norden ist der Haven sehr versandet, so dass von der Erdzunge an, auf welcher Zuchio oder Eski Avarin steht, bis zum Gestade hin in der Richtung von Westen nach Osten sich eine Sandbank ausbreitet, die einen Binnen-See bildet, welcher Boidiu Khilia oder Kuhbauch genannt wird. Der übrige Theil des Havens hat Schutz und Tiefe für die grössten Schiffe und kann deren gegen 2000 fassen. Der Haven hat zwei Eingänge, den nördlichen und den südlichen. Der nördliche liegt zwischen dem Vorgebirge Zuchio und dem Eilande Sfagia, ist aber so versandet, dass er nur von Booten befahren werden kann. Der südliche und Haupteingang öffnet sich zwischen Sfagia und einem aus dem Festlande vorspringenden Gebirge, was die heutige Feste Navarino trägt. Hier war es, wo die Osmanisch-Aegyptische Flotte, die mit den Transportschiffen über 400 Segel zählte, sich in 3 Reihen aufgestellt hatte, als Codrington durch ein kühnes Wagstück am 20 October 1827 den Eingang erzwang, den die Osmanen für unmöglich gehalten hatten.die Osmanen für unmöglich gehalten hatten.)
  • Ad00341 08 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99999 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99998 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad00341 07 031a  + (Fig. 1. Die gelbgesprenkelte Natter. (Coluber flavo-punctatus.))
  • Ad99998 08 031a  + (Fig. 1. Die gelbgesprenkelte Natter. (Coluber flavo-punctatus.))
  • Ad99999 08 031a  + (Fig. 1. Die gelbgesprenkelte Natter. (Coluber flavo-punctatus.))
  • Ad00341 06 092a  + (Fig. 1. Die Pyramide bei Cholula.)
  • Ad99998 07 092a  + (Fig. 1. Die Pyramide bei Cholula.)
  • Ad99999 07 092a  + (Fig. 1. Die Pyramide bei Cholula.)
  • Ad99998 12 049a  + (Fig. 1. Der bleifarbige Trappe. (Otis caerulescens, Temminck.))
  • Ad00341 07 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad99999 08 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad99998 08 100a  + (Fig. 1. Ein Mann, welcher papierne Drachen für Kinder verkauft.)
  • Ad99999 09 070a  + (Fig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten EFig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten Erscheinungen, welche das Mineralreich darbietet, ist der in der Grafschaft Antrim in Ireland befindliche Giants causeway, oder Riesenweg, welcher diesen Namen erhalten hat, weil sein Anblick so ausserordentlich ist, dass er ein von Riesenhänden, gefertigtes Kunstwerk zu seyn scheint. Es ist ein, aus einer Aufeinanderfolge von Terrassen bestehendes, Felsengestade. Die Terrassen findet man bei der näheren Ansicht aus lauter fünfeckigen Basaltsäulen gebildet, welche dicht aneinander gereihet sind, und theils unter dem Wasser stehen, theils aus dem Wasser hervorragen, und theils auch ganz auf dem Lande befindlich sind. Sie haben an einigen Stellen gegen dreissig Fuss Höhe. Die Zahl dieser Säulen steigt über 30,000, ja nach der Versicherung des D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.es D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.)
  • Ad99998 09 070a  + (Fig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten EFig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten Erscheinungen, welche das Mineralreich darbietet, ist der in der Grafschaft Antrim in Ireland befindliche Giants causeway, oder Riesenweg, welcher diesen Namen erhalten hat, weil sein Anblick so ausserordentlich ist, dass er ein von Riesenhänden, gefertigtes Kunstwerk zu seyn scheint. Es ist ein, aus einer Aufeinanderfolge von Terrassen bestehendes, Felsengestade. Die Terrassen findet man bei der näheren Ansicht aus lauter fünfeckigen Basaltsäulen gebildet, welche dicht aneinander gereihet sind, und theils unter dem Wasser stehen, theils aus dem Wasser hervorragen, und theils auch ganz auf dem Lande befindlich sind. Sie haben an einigen Stellen gegen dreissig Fuss Höhe. Die Zahl dieser Säulen steigt über 30,000, ja nach der Versicherung des D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.es D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.)
  • Ad00341 04 058a  + (Die prächtige Nelumbo. (Nelumbium speciosum.))
  • Ad99998 05 058a  + (Die prächtige Nelumbo. (Nelumbium speciosum.))
  • Ad00341 06 096a  + (Fig. 1. Die prächtige Schotie. (Schotia speciosa. Juss.))
  • Ad99998 07 096a  + (Fig. 1. Die prächtige Schotie. (Schotia speciosa. Juss.))
  • Ad99999 07 096a  + (Fig. 1. Die prächtige Schotie. (Schotia speciosa. Juss.))
  • Ad00341 03 102a  + (Die purpurrote Rudbeckie. (Rudbeckia purpurea. L. ))
  • Ad99998 06 102a  + (Die purpurrotlie Rudbeckie. (Rudbeckia purpurea. L. ))
  • Ad99999 06 102a  + (Die purpurrotlie Rudbeckie. (Rudbeckia purpurea. L. ))
  • Ad99999 09 064a  + (Fig. 1. Die zweilinigte Plagusie. (Plagusia bilineata.))
  • Ad99998 09 064a  + (Fig. 1. Die zweilinigte Plagusie. (Plagusia bilineata.))
  • Ad00341 03 090a  + (Fig.1. Der Papiernautilus. (Argonauta Argo.))
  • Ad99998 03 090a  + (Fig.1. Der Papiernautilus. (Argonauta Argo.))
  • Ad99999 03 090a  + (Fig.1. Der Papiernautilus. (Argonauta Argo.))
  • Ad00341 04 003a  + (Fig. 1. Das Afrikanische Nashorn (Rhinoceros Africanus.))
  • Ad99998 05 003a  + (Fig. 1. Das Afrikanische Nashorn (Rhinoceros Africanus.))
  • Ad99998 12 036a  + (Der Diamant ist entweder farbenlos, oder vDer Diamant ist entweder farbenlos, oder von lichtgelber in's Weingelbe, und von dieser durch's Zimmtbraune in's fast Schwarze, wie auch von blassgrüner in's Gelblichgrüne, von bläulichgrauer in's Berlinerblau, und von blassrother in's Rosenrothe sich ziehender Farbe (siehe Fig. 20.); auch kommt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.mt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.)
  • Ad99999 09 030a  + (Fig. 1. Die Dolabelle. (Dolabella.))
  • Ad99998 09 030a  + (Fig. 1. Die Dolabelle. (Dolabella.))
  • Ad00341 07 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.))
  • Ad99998 08 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.))
  • Ad99999 08 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.))
  • Ad99999 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad07761 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99998 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad00341 02 028a  + (Fig. 1. Ein Römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad00341 02 043a  + (No. 1. Das Seil.)
  • Ad99999 02 042a  + (Die einfachsten unter allen Maschinen sindDie einfachsten unter allen Maschinen sind das Seil, der Hebel und die schiefe Fläche, aus welchen hernach alle andere Maschinen unendlich mannigfaltig zusammengesetzt werden können. Ich will hier alle drey erst ganz einfach darstellen, und ihre Anwendung nur bey etlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.tlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.)
  • Ad07761 02 042a  + (Die einfachsten unter allen Maschinen sindDie einfachsten unter allen Maschinen sind das Seil, der Hebel und die schiefe Fläche, aus welchen hernach alle andere Maschinen unendlich mannigfaltig zusammengesetzt werden können. Ich will hier alle drey erst ganz einfach darstellen, und ihre Anwendung nur bey etlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.tlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.)
  • Ad99998 02 042a  + (Die einfachsten unter allen Maschinen sindDie einfachsten unter allen Maschinen sind das Seil, der Hebel und die schiefe Fläche, aus welchen hernach alle andere Maschinen unendlich mannigfaltig zusammengesetzt werden können. Ich will hier alle drey erst ganz einfach darstellen, und ihre Anwendung nur bey etlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.tlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.)
  • Ad00341 04 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99998 05 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99999 01 056a  + (No. 1. Der Schuhu.)
  • Ad00341 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu. (Strix Bubo.))
  • Ad99998 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu.)
  • Ad99999 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad07761 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99998 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad00341 02 041a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad00341 03 094a  + (No. 1. Die schwarze Nieswurz. (Helleborus niger.))
  • Ad99998 03 094a  + (No. 1. Die schwarze Nieswurz. (Helleborus niger.))
  • Ad99999 03 094a  + (No. 1. Die schwarze Nieswurz. (Helleborus niger.))
  • Ad00341 02 078a  + (No. 1. Die Brillen-Schlange. (Coluber Naja. L.))
  • Ad99999 02 077a  + (No. 1. Die Brillen-Schlange. (Coluber Naja. L.))
  • Ad99998 02 077a  + (No. 1. Die Brillen-Schlange. (Coluber Naja. L.))
  • Ad99998 05 026a  + (Die schwimmenden Batterien (Fig. 1.) bestaDie schwimmenden Batterien (Fig. 1.) bestanden I. aus Flossschiffen von 210 Kanonen in doppelter Reihe übereinander, wo die Mannschaft durch das Dach geschützt wurde, II. aus ähnlichen Flossschiffen mit einer Reihe Kanonen. Beide Arten wurden durch vier grosse Ruder dirigirt. - Ausserdem brauchte man zur Beschiessung Kanonenbarquen mit einer Kanone (3) und Bomardirbarquen mit ein und zwei Mörsern (4 und 5).arquen mit ein und zwei Mörsern (4 und 5).)
  • Ad00341 04 026a  + (Die schwimmenden Batterien (Fig. 1.) bestaDie schwimmenden Batterien (Fig. 1.) bestanden I. aus Flossschiffen von 210 Kanonen in doppelter Reihe übereinander, wo die Mannschaft durch das Dach geschützt wurde, II. aus ähnlichen Flossschiffen mit einer Reihe Kanonen. Beide Arten wurden durch vier grosse Ruder dirigirt. - Ausserdem brauchte man zur Beschiessung Kanonenbarquen mit einer Kanone (3) und Bomardirbarquen mit ein und zwei Mörsern (4 und 5).arquen mit ein und zwei Mörsern (4 und 5).)
  • Ad00341 07 041a  + (Fig. 1. Der Fichtenfresser. (Phalaena Bombyx Pini.))
  • Ad99998 08 041a  + (Fig. 1. Der Fichtenfresser. (Phalaena Bombyx Pini.))
  • Ad99999 08 041a  + (Fig. 1. Der Fichtenfresser. (Phalaena Bombyx Pini.))
  • Ad99999 04 083a  + (Fig. 1. Der Chinesische Eisvogel. (Alcedo atricapilla.))
  • Ad99998 04 083a  + (Fig. 1. Der Chinesische Eisvogel. (Alcedo atricapilla.))
  • Ad99999 04 084a  + (Fig. 1. bis 3. Der grosse Nachtpfaufalter. (Phalaena Bombyx Pavonia major.))
  • Ad99998 04 084a  + (Fig. 1. bis 3. Der grosse Nachtpfaufalter. (Phalaena Bombyx Pavonia major.))
  • Ad00341 04 025a  + (Fig. 1. Die blaue Seerose. (Nymphaea caerulea.))
  • Ad99998 05 025a  + (Fig. 1. Die blaue Seerose. (Nymphaea caerulea.))
  • Ad00341 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
  • Ad99999 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
  • Ad99998 03 007a  + (No. 1a. Ein Schmetterlings-Flügel in natürlicher Grösse.)
  • Ad00341 06 020a  + (Die kaiserliche Napoleona. (Napoleonaea imperialis.))
  • Ad99998 07 020a  + (Die kaiserliche Napoleona. (Napoleonaea imperialis.))
  • Ad99999 07 020a  + (Die kaiserliche Napoleona. (Napoleonaea imperialis.))
  • Ad99999 04 029a  + (I.Tagvögel.)
  • Ad99998 04 029a  + (I.Tagvögel.)
  • Ad00341 04 018a  + (Fig. 1. Der schwarze Tieger. (Felis discolor.))
  • Ad99998 05 018a  + (Fig. 1. Der schwarze Tieger. (Felis discolor.))
  • Ad00341 03 047a  + (No. 1. 2. u. 3. Die Nonne. (Phalaena bombyx Monacha.))
  • Ad99998 03 047a  + (No. 1. 2. u. 3. Die Nonne. (Phalaena bombyx Monacha.))
  • Ad99999 03 047a  + (No. 1. 2. u. 3. Die Nonne. (Phalaena bombyx Monacha.))
  • Ad00341 04 030a  + (Von den Tropfsteinbildungen sehen wir auf folgender Tafel No. 29. ein merkwürdiges Beispiel, auf gegenwärtiger wollen wir einige andere Naturspiele kennen lernen.)
  • Ad99998 05 030a  + (Von den Tropfsteinbildungen sehen wir auf folgender Tafel No. 29. ein merkwürdiges Beispiel, auf gegenwärtiger wollen wir einige andere Naturspiele kennen lernen.)
  • Ad99999 01 070a  + (Die Pyramiden. Fig. 1. Aeussere Ansicht. Fig. 2. Durchschnitt und Inneres der grossen Pyramide.)
  • Ad00341 01 070a  + (Die Pyramiden. Fig. 1. Aeussere Ansicht. Fig. 2. Durchschnitt und Inneres der grossen Pyramide.)
  • Ad99998 01 070a  + (Die Pyramiden. No. 1. Aeussere Ansicht. No. 2. Durchschnitt und Inneres der grossen Pyramide.)
  • Ad99999 02 081a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad99998 02 081a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad00341 02 082a  + (No. 1. Der Indianische Scolopender. (Scolopendra morsitans. L.))
  • Ad00341 01 051a  + (No. 1. Der grosse Hay-Fisch, oder der Menschenfresser. (Squalus carcharias.))
  • Ad99998 01 051a  + (No. 1. Der grosse Hay-Fisch, oder, der Menschenfresser.)
  • Ad99999 01 051a  + (No. 1. Der grosse Hay-Fisch, oder der Menschenfresser.)
  • Ad99999 09 033a  + (Die sonst unter dem Namen Maki begriffenen, den Affen nah verwandten Thiere, werden jetzt in mehrere Familien: Maki, Indri, Lori, Galago und Tarser abgetheilt und es sind von ihnen auch bereits mehrere in unserem Bilderbuche abgebildet.)