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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig 2. Die Paradieskörner. (Amomum Grana Paradisi.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 252 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 08 091a  + (Fig. 1. Das Sumpfbrachsenkraut. (Isoëtes lacustris. Linn.))
  • Ad99998 10 091a  + (Fig. 1. Das Sumpfbrachsenkraut. (Isoëtes lacustris. Linn.))
  • Ad99999 10 091a  + (Fig. 1. Das Sumpfbrachsenkraut. (Isoëtes lacustris. Linn.))
  • Ad00341 05 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad99998 06 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad99999 06 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad99999 09 023a  + (Fig. 1.Das grosse fliegende Beutelthier von Neuholland. (Didelphis Petaurus.))
  • Ad99998 09 023a  + (Fig. 1.Das grosse fliegende Beutelthier von Neuholland. (Didelphis Petaurus.))
  • Ad00341 05 077a  + (Es ist Sitte in Russland, dass bei feierliEs ist Sitte in Russland, dass bei feierlichen Gelegenheiten, z.B. bei Friedensschlüssen, Krönungen, Vermählungen, der kaiserliche Hof dem Volke von Petersburg ein Fest giebt. Ein solches hatte auch bei dem Friedensschlusse mit Schweden im Jahre 1790 Statt, welches wir hier abgebildet sehen. Vor dem kaiserlichen Winter-Palais waren, in Form von Pyramiden, zwei 20 Ellen hohe Gerüste (Fig. 1) erbauet, deren ringsherumlaufende Stufen mit Speisen und Backwerk aller Art besetzt waren. Oben auf jeder stand ein ganzer gebratener Ochse, wovon der eine vergoldete, der andere versilberte Hörner hatte. Die ganzen Pyramiden waren mit rosafarbigem Taft überzogen, und nur die Hörner, auf deren Erlangung Preise gesetzt waren, schaueten hervor. Auf ein, durch einen Kanonenschuss gegebenes Zeichen strömte das Volk herzu; stückweise eroberte man den Taft, die Speisen flogen nach allen Seiten zu, und eine Schaar muthiger Ruderknechte erbeutete die goldenen Hörner, und dadurch einen Preis von 100 Rubeln. - Als die Pyramiden geleert waren, fiengen nicht weit davon Fontainen von rothem und weissem Wein an zu springen. (Fig. 2.) In grossen Haufen strömte nun das Volk dahin und in Hüten wurde das köstliche Getränke aufgefangen, und den Nachbarn weiter gereicht. Einige gemeine Russen kletterten sogar auf den Springbrunnen selbst, um den ganzen Weinstrahl aufzufangen; doch eine wohl angebrachte Spritze kühlte den zu kühnen Trinker ab, und wies ihn in seine Schranken zurück.b, und wies ihn in seine Schranken zurück.)
  • Ad99998 06 077a  + (Es ist Sitte in Russland, dass bei feierliEs ist Sitte in Russland, dass bei feierlichen Gelegenheiten, z.B. bei Friedensschlüssen, Krönungen, Vermählungen, der kaiserliche Hof dem Volke von Petersburg ein Fest giebt. Ein solches hatte auch bei dem Friedensschlusse mit Schweden im Jahre 1790 Statt, welches wir hier abgebildet sehen. Vor dem kaiserlichen Winter-Palais waren, in Form von Pyramiden, zwei 20 Ellen hohe Gerüste (Fig. 1) erbauet, deren ringsherumlaufende Stufen mit Speisen und Backwerk aller Art besetzt waren. Oben auf jeder stand ein ganzer gebratener Ochse, wovon der eine vergoldete, der andere versilberte Hörner hatte. Die ganzen Pyramiden waren mit rosafarbigem Taft überzogen, und nur die Hörner, auf deren Erlangung Preise gesetzt waren, schaueten hervor. Auf ein, durch einen Kanonenschuss gegebenes Zeichen strömte das Volk herzu; stückweise eroberte man den Taft, die Speisen flogen nach allen Seiten zu, und eine Schaar muthiger Ruderknechte erbeutete die goldenen Hörner, und dadurch einen Preis von 100 Rubeln. - Als die Pyramiden geleert waren, fiengen nicht weit davon Fontainen von rothem und weissem Wein an zu springen. (Fig. 2.) In grossen Haufen strömte nun das Volk dahin und in Hüten wurde das köstliche Getränke aufgefangen, und den Nachbarn weiter gereicht. Einige gemeine Russen kletterten sogar auf den Springbrunnen selbst, um den ganzen Weinstrahl aufzufangen; doch eine wohl angebrachte Spritze kühlte den zu kühnen Trinker ab, und wies ihn in seine Schranken zurück.b, und wies ihn in seine Schranken zurück.)
  • Ad99999 06 077a  + (Es ist Sitte in Russland, dass bei feierliEs ist Sitte in Russland, dass bei feierlichen Gelegenheiten, z.B. bei Friedensschlüssen, Krönungen, Vermählungen, der kaiserliche Hof dem Volke von Petersburg ein Fest giebt. Ein solches hatte auch bei dem Friedensschlusse mit Schweden im Jahre 1790 Statt, welches wir hier abgebildet sehen. Vor dem kaiserlichen Winter-Palais waren, in Form von Pyramiden, zwei 20 Ellen hohe Gerüste (Fig. 1) erbauet, deren ringsherumlaufende Stufen mit Speisen und Backwerk aller Art besetzt waren. Oben auf jeder stand ein ganzer gebratener Ochse, wovon der eine vergoldete, der andere versilberte Hörner hatte. Die ganzen Pyramiden waren mit rosafarbigem Taft überzogen, und nur die Hörner, auf deren Erlangung Preise gesetzt waren, schaueten hervor. Auf ein, durch einen Kanonenschuss gegebenes Zeichen strömte das Volk herzu; stückweise eroberte man den Taft, die Speisen flogen nach allen Seiten zu, und eine Schaar muthiger Ruderknechte erbeutete die goldenen Hörner, und dadurch einen Preis von 100 Rubeln. - Als die Pyramiden geleert waren, fiengen nicht weit davon Fontainen von rothem und weissem Wein an zu springen. (Fig. 2.) In grossen Haufen strömte nun das Volk dahin und in Hüten wurde das köstliche Getränke aufgefangen, und den Nachbarn weiter gereicht. Einige gemeine Russen kletterten sogar auf den Springbrunnen selbst, um den ganzen Weinstrahl aufzufangen; doch eine wohl angebrachte Spritze kühlte den zu kühnen Trinker ab, und wies ihn in seine Schranken zurück.b, und wies ihn in seine Schranken zurück.)
  • Ad00341 07 050a  + (von der Südseite und der Mündung des Paramatta Flusses.)
  • Ad99998 08 050a  + (von der Südseite und der Mündung des Paramatta Flusses.)
  • Ad99999 08 050a  + (von der Südseite und der Mündung des Paramatta Flusses.)
  • Ad00341 06 052a  + (Fig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze Heuschrecke. (Gryllus stridulus. L.))
  • Ad99998 07 052a  + (Fig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze Heuschrecke. (Gryllus stridulus. L.))
  • Ad99999 07 052a  + (Fig. l. 2. 3. Die roth u. schwarze Heuschrecke. (Gryllus stridulus. L.))
  • Ad00341 06 072a  + (Fig. 1. Der knollige Tang. (Fucus bulbosus. Esper. F. palmatus. L.))
  • Ad99998 07 072a  + (Fig. 1. Der knollige Tang. (Fucus bulbosus. Esper. F. palmatus. L.))
  • Ad99999 07 072a  + (Fig. 1. Der knollige Tang. (Fucus bulbosus. Esper. F. palmatus. L.))
  • Ad99998 09 016a  + (Fig. 1. Der Wasserschneider. (Rhynchops nigra.))
  • Ad99999 09 016a  + (Fig. 1. Der Wasserschneider. (Rhynchops nigra.))
  • Ad00341 06 065a  + (Fig. 1 u. 2. Der Priamus-Tagfalter. (Pap. E. T. Priamus. L.))
  • Ad99998 07 065a  + (Fig. 1 u. 2. Der Priamus-Tagfalter. (Pap. E. T. Priamus. L.))
  • Ad99999 07 065a  + (Fig. 1 u. 2. Der Priamus-Tagfalter. (Pap. E. T. Priamus. L.))
  • Ad99999 09 100a  + (Fig. 1. Der Froschbiss. (Hydrocharis morsus ranae.))
  • Ad99998 09 101a  + (Fig. 1. Der Froschbiss. (Hydrocharis morsus ranae.))
  • Ad99999 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad00341 08 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad99998 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad99998 09 085a  + (Fig. 1. Die Leder Schildkröte. (Chelonia coriacea.))
  • Ad99999 09 085a  + (Fig. 1. Die Leder Schildkröte. (Chelonia coriacea.))
  • Ad99999 09 096a  + (Die Seidenpflanze. (Asclepias syriaca.))
  • Ad99998 09 097a  + (Die Seidenpflanze. (Asclepias syriaca.))
  • Ad99998 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn (soga)r der Crocodil gehört dazu, und so fürchter(lich) es auch den meisten Menschen vorkommt, so (sind) es doch meistens sehr schöne Thiere; und es (ist e)in Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess (ist) doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt; (und) manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad00341 01 026a  + (No. 1. Der Leguan. oder die grosse Kamm-Eydechse. (Lacerta iguana.))
  • Ad99999 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn sogar der Crocodil gehört dazu, und so fürchterlich es auch den meisten Menschen vorkommt, so sind es doch meistens sehr schöne Thiere. Es ist auch ein Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess ist doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt: und manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad00341 04 073a  + (Fig. 1. Die Canadische Ratte. (Mus bursarius.))
  • Ad99998 05 073a  + (Fig. 1. Die Canadische Ratte. (Mus bursarius.))
  • Ad00341 02 067a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad99999 02 066a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad99998 02 066a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad99999 11 058a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel mit dem Rinnenhorne. (Buceros exarhatus, Temminck.))
  • Ad99998 11 058a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel mit dem Rinnenhorne. (Buceros exarhatus, Temminck.))
  • Ad00341 02 068a  + (Es giebt fast in allen Welttheilen EichhörEs giebt fast in allen Welttheilen Eichhörnchen, und diese kleinen zierlichen und lebhaften Thierchen sind an Gestalt und Farbe sehr unterschieden. Es giebt sogar auch fliegende Eichhörnchen. Sie klettern alle sehr leicht auf den Bäumen, auf denen sie auch wohnen, und sehr weit von einem zum andern springen. Fast alle nähren sich von Nüssen und Kernen der Früchte, oder süssen Wurzeln, und von manchen ist das Fell ein schätzbares Pelzwerk. Wir wollen sie nach einander kennen lernen.ir wollen sie nach einander kennen lernen.)
  • Ad99999 02 067a  + (Es giebt fast in allen Welttheilen EichhörEs giebt fast in allen Welttheilen Eichhörnchen, und diese kleinen zierlichen und lebhaften Thierchen sind an Gestalt und Farbe sehr unterschieden. Es giebt sogar auch fliegende Eichhörnchen. Sie klettern alle sehr leicht auf den Bäumen, auf denen sie auch wohnen, und sehr weit von einem zum andern springen. Fast alle nähren sich von Nüssen und Kernen der Früchte, oder süssen Wurzeln, und von manchen ist das Fell ein schätzbares Pelzwerk. Wir wollen sie nach einander kennen lernen.ir wollen sie nach einander kennen lernen.)
  • Ad99998 02 067a  + (Es giebt fast in allen Welttheilen EichhörEs giebt fast in allen Welttheilen Eichhörnchen, und diese kleinen zierlichen und lebhaften Thierchen sind an Gestalt und Farbe sehr unterschieden. Es giebt sogar auch fliegende Eichhörnchen. Sie klettern alle sehr leicht auf den Bäumen, auf denen sie auch wohnen, und sehr weit von einem zum andern springen. Fast alle nähren sich von Nüssen und Kernen der Früchte, oder süssen Wurzeln, und von manchen ist das Fell ein schätzbares Pelzwerk. Wir wollen sie nach einander kennen lernen.ir wollen sie nach einander kennen lernen.)
  • Ad99998 12 033a  + (Fig. 1. Der weissnackige Kranich. (Grus leucauchen, Temm.))
  • Ad00341 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad99998 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad99999 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad00341 08 070a  + (Fig. 1. und 2. Der kleinrüsselige Rochen. (Raja rostellata))
  • Ad99999 10 070a  + (Fig. 1. und 2. Der kleinrüsselige Rochen. (Raja rostellata))
  • Ad99998 10 070a  + (Fig. 1. und 2. Der kleinrüsselige Rochen. (Raja rostellata))
  • Ad00341 02 079a  + (So gut als es fliegende Fische giebt, giebSo gut als es fliegende Fische giebt, giebt es auch fliegende vierfüssige Thiere, z. E. die Fledermäuse, die fliegenden Eichhörnchen, u.s.w. Bei letzteren ist zwischen den Vorder- und Hinterfüssen eine Flughaut ausgespannt, welche ihnen zu einem Segel dient, um einen 20 bis 50 Fuss weiten Sprung von einem Baume zum andern zu wagen. Das Thier kann aber damit nie aufwärts, auch nicht gerade aus, sondern nur von einer Höhe schief herab fliegen. Wir kennen vorzüglich folgende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.gende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.)
  • Ad99999 02 078a  + (So gut als es fliegende Fische giebt, giebSo gut als es fliegende Fische giebt, giebt es auch fliegende vierfüssige Thiere, z.E. die Fledermäuse, die fliegenden Eichhörnchen, u.s.w. Bey letzteren ist zwischen den Vorder- und Hinterfüssen eine Flughaut ausgespannt, welche ihnen zu einem Seegel dient, um einen 20 bis 50 Fuss weiten Sprung von einem Baume zum andern zu wagen. Das Thier kann aber damit nie aufwärts, auch nicht gerade aus, sondern nur von einer Höhe schief herab fliegen. Wir kennen vorzüglich folgende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.gende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.)
  • Ad99998 02 078a  + (So gut als es fliegende Fische giebt, giebSo gut als es fliegende Fische giebt, giebt es auch fliegende vierfüssige Thiere, z.E. die Fledermäuse, die fliegenden Eichhörnchen, u.s.w. Bey letzteren ist zwischen den Vorder- und Hinterfüssen eine Flughaut ausgespannt, welche ihnen zu einem Seegel dient, um einen 20 bis 50 Fuss weiten Sprung von einem Baume zum andern zu wagen. Das Thier kann aber damit nie aufwärts, auch nicht gerade aus, sondern nur von einer Höhe schief herab fliegen. Wir kennen vorzüglich folgende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.gende 3 Arten von fliegenden Eichhörnchen.)
  • Ad00341 07 042a  + (Fig. 1. Der langschwänzige Dasyurus. (Dasyurus longecaudatus.))
  • Ad99998 08 042a  + (Fig. 1. Der langschwänzige Dasyurus. (Dasyurus longecaudatus.))
  • Ad99999 08 042a  + (Fig. 1. Der langschwänzige Dasyurus. (Dasyurus longecaudatus.))
  • Ad00341 05 059a  + (Es ist, wie der Grundriss Fig. I zeigt, eiEs ist, wie der Grundriss Fig. I zeigt, ein Oval. In dessen Mitte befindet sich der freie Kampfplatz, die Arena (a), wo Menschen mit Menschen oder auch mit wilden Thieren zur Belustigung der vielen Tausend Zuschauer, die in dem massiv steinernen Gebäude umher Raum fanden, kämpfen mussten. Um diesen Kampfplatz läuft unten eine Galerie mit Stufen (b) umher, unter welchen sich die Gewölbe befinden, worin man die wilden Thiere aufbewahrte. Vier Haupteingänge (e) führten in das Gebäude, und auf den Kampfplatz; durch vier andere (c) gelangte man in die oberen, und durch eben so viele (d) in die untern Stockwerke.ben so viele (d) in die untern Stockwerke.)
  • Ad99999 06 059a  + (Es ist, wie der Grundriss Fig. I zeigt, eiEs ist, wie der Grundriss Fig. I zeigt, ein Oval. In dessen Mitte befindet sich der freie Kampfplatz, die Arena (a), wo Menschen mit Menschen oder auch mit wilden Thieren zur Belustigung der vielen Tausend Zuschauer, die in dem massiv steinernen Gebäude umher Raum fanden, kämpfen mussten. Um diesen Kampfplatz läuft unten eine Galerie mit Stufen (b) umher, unter welchen sich die Gewölbe befinden, worin man die wilden Thiere aufbewahrte. Vier Haupteingänge (e) führten in das Gebäude, und auf den Kampfplatz; durch vier andere (c) gelangte man in die oberen, und durch eben so viele (d) in die untern Stockwerke.ben so viele (d) in die untern Stockwerke.)
  • Ad99998 06 059a  + (Es ist, wie der Grundriss Fig. I zeigt, eiEs ist, wie der Grundriss Fig. I zeigt, ein Oval. In dessen Mitte befindet sich der freie Kampfplatz, die Arena (a), wo Menschen mit Menschen oder auch mit wilden Thieren zur Belustigung der vielen Tausend Zuschauer, die in dem massiv steinernen Gebäude umher Raum fanden, kämpfen mussten. Um diesen Kampfplatz läuft unten eine Galerie mit Stufen (b) umher, unter welchen sich die Gewölbe befinden, worin man die wilden Thiere aufbewahrte. Vier Haupteingänge (e) führten in das Gebäude, und auf den Kampfplatz; durch vier andere (c) gelangte man in die oberen, und durch eben so viele (d) in die untern Stockwerke.ben so viele (d) in die untern Stockwerke.)
  • Ad00341 08 096a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad99998 10 095a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad99999 10 095a  + (Fig. 1. u. 2. Die Phyllidie mit drei Linien. (Phyllidia trilineata. Cuv.))
  • Ad99998 12 046a  + (Fig. 1. Die Kaiserl. Akademie der Künste zu St. Petersburg.)
  • Ad99999 09 038a  + (Fig. 1. Das Canadische Stachelschwein. (Hystrix dorsata canadensis.))
  • Ad99998 09 038a  + (Fig. 1. Das Canadische Stachelschwein. (Hystrix dorsata canadensis.))
  • Ad99999 09 036a  + (Wir sehen hier mehrere sonderbar gebildete Würmer, welche von den neueren Naturforschern zu den Mollusken gezählt werden.)
  • Ad99998 09 036a  + (Wir sehen hier mehrere sonderbar gebildete Würmer, welche von den neueren Naturforschern zu den Mollusken gezählt werden.)
  • Ad00341 08 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad99999 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad99998 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad00341 05 029a  + (Fig. 1. Das türkische Pferd.)
  • Ad99998 06 029a  + (Fig. 1. Das türkische Pferd.)
  • Ad99999 06 029a  + (Fig. 1. Das türkische Pferd.)
  • Ad00341 07 068a  + (Der Athos, von den anwohnenden Griechen: HDer Athos, von den anwohnenden Griechen: Hagios Oros, von den Italienern Monte Santo, d. i. Heiliger Berg benannt, bildet eine sehr gebirgige Halbinsel an der Küste Macedoniens in Griechenland. Durch die Erdenge, welche diese Halbinsel, die gegen 19 geographische Meilen von dieser Erdenge bis zu ihrer äussersten Spitze im Meere lang ist, und 37 1/2 geographische Meilen im Umkreise hat, führte einst ein, vom Perserkönige Xerxes gefertigter Canal, um die freien Griechen leichter, mittelst seiner Flotte, die hier einen näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.n näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.)
  • Ad99998 08 068a  + (Der Athos, von den anwohnenden Griechen: HDer Athos, von den anwohnenden Griechen: Hagios Oros, von den Italienern Monte Santo, d. i. Heiliger Berg benannt, bildet eine sehr gebirgige Halbinsel an der Küste Macedoniens in Griechenland. Durch die Erdenge, welche diese Halbinsel, die gegen 19 geographische Meilen von dieser Erdenge bis zu ihrer äussersten Spitze im Meere lang ist, und 37 1/2 geographische Meilen im Umkreise hat, führte einst ein, vom Perserkönige Xerxes gefertigter Canal, um die freien Griechen leichter, mittelst seiner Flotte, die hier einen näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.n näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.)
  • Ad99999 08 068a  + (Der Athos, von den anwohnenden Griechen: HDer Athos, von den anwohnenden Griechen: Hagios Oros, von den Italienern Monte Santo, d. i. Heiliger Berg benannt, bildet eine sehr gebirgige Halbinsel an der Küste Macedoniens in Griechenland. Durch die Erdenge, welche diese Halbinsel, die gegen 19 geographische Meilen von dieser Erdenge bis zu ihrer äussersten Spitze im Meere lang ist, und 37 1/2 geographische Meilen im Umkreise hat, führte einst ein, vom Perserkönige Xerxes gefertigter Canal, um die freien Griechen leichter, mittelst seiner Flotte, die hier einen näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.n näheren Weg fand, unterjochen zu lassen.)
  • Ad99999 11 086a  + (Die auf dieser Tafel befindlichen Figuren erläutern den Bau und die innere Beschaffenheit des Holzes. Sie schliessen sich in dieser Hinsicht an die Tafel 50. des III. Bandes an.)
  • Ad99998 11 086a  + (Die auf dieser Tafel befindlichen Figuren erläutern den Bau und die innere Beschaffenheit des Holzes. Sie schliessen sich in dieser Hinsicht an die Tafel 50. des III. Bandes an.)
  • Ad99999 11 102a  + (Dieses Theater ist in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts von dem Architecten Piermarini gebaut und eins der grössten, die es giebt.)
  • Ad99998 11 102a  + (Dieses Theater ist in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts von dem Architecten Piermarini gebaut und eins der grössten, die es giebt.)
  • Ad99998 09 096a  + (Es wird dieser Hund von den Bewohnern der Es wird dieser Hund von den Bewohnern der Arctischen Hochlande, an der Westküste Grönlands, zum Schlittenziehen gebraucht; vor einem Schlitten, wie wir ihn Fig. 2. abgebildet sehen, werden vier bis sechs Hunde gespannt (Fig. 3.), welche der Hochländer mit Stimme und Peitschenschlag sehr gut leitet. Diese Hunde sind fleisch- und vorzüglich fischfressend.ind fleisch- und vorzüglich fischfressend.)
  • Ad99999 09 095a  + (Es wird dieser Hund von den Bewohnern der Es wird dieser Hund von den Bewohnern der Arctischen Hochlande, an der Westküste Grönlands, zum Schlittenziehen gebraucht; vor einem Schlitten, wie wir ihn Fig. 2. abgebildet sehen, werden vier bis sechs Hunde gespannt (Fig. 3.), welche der Hochländer mit Stimme und Peitschenschlag sehr gut leitet. Diese Hunde sind fleisch- und vorzüglich fischfressend.ind fleisch- und vorzüglich fischfressend.)
  • Ad00341 05 030a  + (Fig. 1. Das arabische Pferd.)
  • Ad99998 06 030a  + (Fig. 1. Das arabische Pferd.)
  • Ad99999 06 030a  + (Fig. 1. Das arabische Pferd.)
  • Ad99999 01 004a  + (No. 1. Das Rhinoceros. oder Nashorn. (Rhinoceros Unicornis.))
  • Ad00341 01 004a  + (No. 1. Das Rhinoceros. oder Nashorn. (Rhinoceros Unicornis.))
  • Ad99999 02 047a  + (No. 1. Spelz oder Dinkel. (Triticum Spelta. L.))
  • Ad07761 02 047a  + (No. 1. Spelz oder Dinkel. (Triticum Spelta. L.))
  • Ad99998 02 047a  + (No. 1. Spelz oder Dinkel. (Triticum Spelta. L.))
  • Ad00341 02 048a  + (Fig. 1. Spelz oder Dinkel. (Triticum Spelta.))
  • Ad99999 09 062a  + (Etwa 12 1/2 Engl. Meilen von der Mitte desEtwa 12 1/2 Engl. Meilen von der Mitte des Plymouth-Sounds befinden sich die Eddystoner Felsen, wo ein Merkzeichen für die Schifffahrt sehr nothwendig war, weil vormals bei Nacht und neblichtem Wetter sehr viele Schiffe an diesen Felsen scheiterten. Der erste Leuchtthurm wurde daselbst im Jahre 1696 errichtet; als dieser im Jahre 1703 von den Wellen zertrümmert worden war, wurde 1706 der Bau eines zweiten angefangen und 1709 beendigt, der aber, weil er zum Theil von Holz war, zufällig im Jahre 1755 abbrannte. Der noch jetzt daselbst befindliche Leuchtthurm, den wir auf der Tafel abgebildet sehen, ist von einem Herrn Smeaton in den Jahren 1757-1759 vollendet, und als ein Meisterstück der Wasserbaukunst zu betrachten, da er seitdem durch Wind und Wellen fast unverändert geblieben, wenigstens nicht merklich beschädigt ist. wenigstens nicht merklich beschädigt ist.)
  • Ad99998 09 062a  + (Etwa 12 1/2 Engl. Meilen von der Mitte desEtwa 12 1/2 Engl. Meilen von der Mitte des Plymouth-Sounds befinden sich die Eddystoner Felsen, wo ein Merkzeichen für die Schifffahrt sehr nothwendig war, weil vormals bei Nacht und neblichtem Wetter sehr viele Schiffe an diesen Felsen scheiterten. Der erste Leuchtthurm wurde daselbst im Jahre 1696 errichtet; als dieser im Jahre 1703 von den Wellen zertrümmert worden war, wurde 1706 der Bau eines zweiten angefangen und 1709 beendigt, der aber, weil er zum Theil von Holz war, zufällig im Jahre 1755 abbrannte. Der noch jetzt daselbst befindliche Leuchtthurm, den wir auf der Tafel abgebildet sehen, ist von einem Herrn Smeaton in den Jahren 1757-1759 vollendet, und als ein Meisterstück der Wasserbaukunst zu betrachten, da er seitdem durch Wind und Wellen fast unverändert geblieben, wenigstens nicht merklich beschädigt ist. wenigstens nicht merklich beschädigt ist.)
  • Ad99999 09 057a  + (Eine Viertelmeile von der Stadt Grein, wo Eine Viertelmeile von der Stadt Grein, wo die Donau in ein enges Bett zusammengedrängt ist, befindet sich in ihr eine Insel, die 400 Toisen lang und 200 breit, den Strom in zwei Arme theilt, von denen der linke, der Horsgang genannt, wenige Tiefe hat und nur sehr selten, selbst bei hohem Wasser nicht leicht, befahren werden kann; der rechte aber der Strudel heisst, weil der Strom daselbst über viel theils sichtbare theils unter dem Wasser verborgene Felsen, schäumend und geräuschvoll, und mit reissender Schnelle sich fortwälzt. Dieser Beschaffenheit des Strudels wegen erscheint die Fahrt durch den Strudel sehr gefährlich, und ist auch wirklich nur mit sehr geübten Schiffern, welche die Lage der Felsen und den Lauf des Flusses kennen, ganz ohne alle Gefahr.des Flusses kennen, ganz ohne alle Gefahr.)
  • Ad99998 09 057a  + (Eine Viertelmeile von der Stadt Grein, wo Eine Viertelmeile von der Stadt Grein, wo die Donau in ein enges Bett zusammengedrängt ist, befindet sich in ihr eine Insel, die 400 Toisen lang und 200 breit, den Strom in zwei Arme theilt, von denen der linke, der Horsgang genannt, wenige Tiefe hat und nur sehr selten, selbst bei hohem Wasser nicht leicht, befahren werden kann; der rechte aber der Strudel heisst, weil der Strom daselbst über viel theils sichtbare theils unter dem Wasser verborgene Felsen, schäumend und geräuschvoll, und mit reissender Schnelle sich fortwälzt. Dieser Beschaffenheit des Strudels wegen erscheint die Fahrt durch den Strudel sehr gefährlich, und ist auch wirklich nur mit sehr geübten Schiffern, welche die Lage der Felsen und den Lauf des Flusses kennen, ganz ohne alle Gefahr.des Flusses kennen, ganz ohne alle Gefahr.)
  • Ad99999 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad99998 11 040a  + (Die in der beiliegenden Tafel abgebildetenDie in der beiliegenden Tafel abgebildeten Thiere, auch Meernesseln genannt, weil sie einen eigentümlichen, auf der Hand ein Brennen erregenden Saft bei sich führen, gehören zu einer merkwürdigen Familie. Ihr Körper ist im Allgemeinen ganz weich und gallertartig, und hat die Form einer Scheibe, welche man auch den Schirm oder Hut nennt, und von welcher am Rande meist eine Menge Fühlfäden abgehen, welche theils als Saugorgane, theils aber auch zu unbekanntem Gebrauch dienen. Von der untern Seite des Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.s Schirms geht häufig ein hohler Stiel ab.)
  • Ad00341 07 057a  + (Der Bogen bei Stappen.)
  • Ad99998 08 057a  + (Der Bogen bei Stappen.)
  • Ad99999 08 057a  + (Der Bogen bei Stappen.)
  • Ad00341 08 056a  + (Die Insel Madeira ist, seit ihrer EntdekkuDie Insel Madeira ist, seit ihrer Entdekkung und Besitznahme zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts, beständig eine sehr schätzbare Besitzung des Königreichs Portugal geblieben. Fast alle, von Europa aus, nach entfernten Welttheilen abgehende Schiffe, gehen bei derselben vor Anker, und ihr äusserst gesundes Klima, hat schon vielen, fast aufgegebenen Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt. Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt.)
  • Ad99999 10 056a  + (Die Insel Madeira ist, seit ihrer EntdekkuDie Insel Madeira ist, seit ihrer Entdekkung und Besitznahme zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts, beständig eine sehr schätzbare Besitzung des Königreichs Portugal geblieben. Fast alle, von Europa aus, nach entfernten Welttheilen abgehende Schiffe, gehen bei derselben vor Anker, und ihr äusserst gesundes Klima, hat schon vielen, fast aufgegebenen Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt. Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt.)
  • Ad99998 10 056a  + (Die Insel Madeira ist, seit ihrer EntdekkuDie Insel Madeira ist, seit ihrer Entdekkung und Besitznahme zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts, beständig eine sehr schätzbare Besitzung des Königreichs Portugal geblieben. Fast alle, von Europa aus, nach entfernten Welttheilen abgehende Schiffe, gehen bei derselben vor Anker, und ihr äusserst gesundes Klima, hat schon vielen, fast aufgegebenen Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt. Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt.)
  • Ad99999 04 069a  + (In der Folge, da das Theaterwesen eine ordIn der Folge, da das Theaterwesen eine ordentliche Form und Einrichtung erhielt, erfand man auch dazu ordentliche und künstlich verfertigte Charaktermasken deren Larven immer bestimmte Gesichter darstellten, und wurden 1. Tragische Masken für das Trauerspiel, 2. Komische Masken für das Lustspiel, und 3. Bacchische Masken für die Satyr- und Hirtenspiele eingeführt.ür die Satyr- und Hirtenspiele eingeführt.)
  • Ad99998 04 069a  + (In der Folge, da das Theaterwesen eine ordIn der Folge, da das Theaterwesen eine ordentliche Form und Einrichtung erhielt, erfand man auch dazu ordentliche und künstlich verfertigte Charaktermasken deren Larven immer bestimmte Gesichter darstellten, und wurden 1. Tragische Masken für das Trauerspiel, 2. Komische Masken für das Lustspiel, und 3. Bacchische Masken für die Satyr- und Hirtenspiele eingeführt.ür die Satyr- und Hirtenspiele eingeführt.)
  • Ad99999 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad99998 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad00341 01 078a  + (Europäer.)
  • Ad99999 01 078a  + (Europäer.)
  • Ad99998 01 078a  + (Europäer.)
  • Ad00341 06 096a  + (Fig. 1. Die prächtige Schotie. (Schotia speciosa. Juss.))
  • Ad99998 07 096a  + (Fig. 1. Die prächtige Schotie. (Schotia speciosa. Juss.))
  • Ad99999 07 096a  + (Fig. 1. Die prächtige Schotie. (Schotia speciosa. Juss.))
  • Ad99999 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.)
  • Ad99998 11 092a  + (Gemäldegallerie zu Dresden.)
  • Ad99999 11 043a  + (Fig. 1. Die gemeine Kameelfliege. (Raphidia ophiopsis.))
  • Ad99998 11 043a  + (Fig. 1. Die gemeine Kameelfliege. (Raphidia ophiopsis.))
  • Ad99999 04 066a  + (Fast alle Chinesische Naturprodukte, z.E. Blumen, Vögel, Fische, Insecten, haben sehr grelle, lebhafte und schöne Farben, wie wir schon auf mehrern Tafeln unsers Bilderbuchs gesehn haben. Dies beweisen auch gegenwärtige Chinesische Insecten.)
  • Ad99998 04 066a  + (Fast alle Chinesische Naturprodukte, z.E. Blumen, Vögel, Fische, Insecten, haben sehr grelle, lebhafte und schöne Farben, wie wir schon auf mehrern Tafeln unsers Bilderbuchs gesehn haben. Dies beweisen auch gegenwärtige Chinesische Insecten.)
  • Ad99998 11 028a  + (Fig. 1. Das langgeschwänzte Isodon. (Isodon pilorides))
  • Ad99999 11 028a  + (Fig. 1. Das langgeschwänzte Isodon. (Isodon pilorides))
  • Ad00341 06 079a  + (Fig. 3 u. 4 sind reiche und angesehene Griechinnen aus der Insel Andros, einem der schönsten und fruchtbarsten Eilande des Archipelagus. Als Christinnen gehen sie unverschleiert.)
  • Ad99998 07 079a  + (Fig. 3 u. 4 sind reiche und angesehene Griechinnen aus der Insel Andros, einem der schönsten und fruchtbarsten Eilande des Archipelagus. Als Christinnen gehen sie unverschleiert.)
  • Ad99999 07 079a  + (Fig. 3 u. 4 sind reiche und angesehene Griechinnen aus der Insel Andros, einem der schönsten und fruchtbarsten Eilande des Archipelagus. Als Christinnen gehen sie unverschleiert.)
  • Ad00341 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.))
  • Ad99998 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.))
  • Ad99999 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.))
  • Ad99999 04 050a  + (Die Natur versahe mehrere Arten von Fischen mit förmlichen Knochen- oder Schuppenpanzern, um sie so gegen die Angriffe ihrer Feinde zu vertheidigen. Wir sehen auf gegenwärtiger Tafel vier solche gepanzerte Wasserbewohner abgebildet.)
  • Ad99998 04 050a  + (Die Natur versahe mehrere Arten von Fischen mit förmlichen Knochen- oder Schuppenpanzern, um sie so gegen die Angriffe ihrer Feinde zu vertheidigen. Wir sehen auf gegenwärtiger Tafel vier solche gepanzerte Wasserbewohner abgebildet.)
  • Ad99999 11 074a  + (Fig 1. Der Wapiti. (Cervus Wapiti).)
  • Ad99998 11 074a  + (Fig 1. Der Wapiti. (Cervus Wapiti).)
  • Ad99999 04 006a  + (Fig 1. Die Plötze. (Cyprinus erythrophthalmus.))
  • Ad99998 04 006a  + (Fig 1. Die Plötze. (Cyprinus erythrophthalmus.))
  • Ad99999 11 016a  + (Sie ist nach dem Gouverneur von Sumatra, Stamford Raffles, und dessen Reisegefährten Dr. Arnold, welcher sie auf seiner ersten Reise von Benculen in das Innere des Landes entdeckte, genannt.)
  • Ad99998 11 016a  + (Sie ist nach dem Gouverneur von Sumatra, Stamford Raffles, und dessen Reisegefährten Dr. Arnold, welcher sie auf seiner ersten Reise von Benculen in das Innere des Landes entdeckte, genannt.)
  • Ad99999 04 052a  + (Fig. 1. Der Caoutchouc. (Hevea Guianensis.))
  • Ad99998 04 052a  + (Fig. 1. Der Caoutchouc. (Hevea Guianensis.))
  • Ad99999 11 060a  + (Fig. 1. Die brennenden Schlünde zu Ponahohoa.)
  • Ad99998 11 060a  + (Fig. 1. Die brennenden Schlünde zu Ponahohoa.)
  • Ad00341 05 036a  + (Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.)
  • Ad99998 06 036a  + (Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.)
  • Ad99999 06 036a  + (Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.)
  • Ad99998 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad99999 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad00341 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad99999 11 069a  + (Fig. 1. Die Grimm-Antilope. (Antilope Grimmia.))
  • Ad99998 11 069a  + (Fig. 1. Die Grimm-Antilope. (Antilope Grimmia.))
  • Ad00341 03 077a  + (Fig, 1. Der Amerikanische Strauss. (Struthio Rhea.))
  • Ad99998 03 077a  + (Fig, 1. Der Amerikanische Strauss. (Struthio Rhea.))
  • Ad99999 03 077a  + (Fig, 1. Der Amerikanische Strauss. (Struthio Rhea.))
  • Ad99999 09 041a  + (Fig. 1 - 6. Die Ochsenbremse. (Oestrus bovis.))
  • Ad99998 09 041a  + (Fig. 1 - 6. Die Ochsenbremse. (Oestrus bovis.))
  • Ad99999 11 033a  + (Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.))
  • Ad99998 11 033a  + (Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.))
  • Ad99999 09 054a  + (Diese Tafel zeigt uns sehr seltene und sonderbar gebildete Eidechsenartige Thiere.)
  • Ad99998 09 054a  + (Diese Tafel zeigt uns sehr seltene und sonderbar gebildete Eidechsenartige Thiere.)
  • Ad99999 04 031a  + (III. Nachtfalter.)
  • Ad99998 04 031a  + (III. Nachtfalter.)
  • Ad00341 08 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99999 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99998 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99998 12 069a  + (Fig. 1 bis 1c. Die gerippte Spaltschnecke. (Fissurella costata, Less.))
  • Ad00341 08 086a  + (Fig. 1 ist das Portrait eines gewissen StoFig. 1 ist das Portrait eines gewissen Stoffel Speelmann aus dem Stamme der halbcivilisirten Hottentotten. Er gehörte zu Hrn. Burchell's Reisegesellschaft, und wurde von diesem Gelehrten, wegen seines characteristischen Aeussern, abgezeichnet. Er hatte 5 Fuss 7 Zoll Länge, also mehr als die Mittelgrösse seines Volkes, schmächtigen knochigen Körperbau und eine sehr gerade Haltung, die er sich wahrscheinlich während seines Soldatendienstes angeeignet hatte. Er besass viel Lebhaftigkeit für einen Hottentotten; sein Blick schien ungewöhnliche Klugheit und Gewandtheit zu verrathen und sein Alter ungefähr 40 Jahre zu betragen. Er hatte hervorragende Kinnbacken, eingefallene Wangen und eine platte, breite, weitoffenstehende Nase; der Mund war weit, mit dickaufgeworfenen Lippen versehen, das Kinn schmal und mit verschiedenen sonderbaren Höckern besetzt. Er galt für einen trefflichen Schützen und reiselustigen Mann. Sein ganzes Kostüm hat er sich nicht allein selbst erfunden, sondern auch selbst zugeschneidert. Seine Kappe war von Kalbfell, an welchem die Haare bei'm Garmachen stehen geblieben. Ausserdem trug er um den Kopf noch ein rothes baumwollenes Tuch und um den Hals ein lockergebundenes blaues. Lederne Hosen bedeckten den Unterkörper, eine blaue Tuchjacke den Oberleib. Ueber letztere war eine Kugeltasche, die er sich aus dem Felle eines Leoparden verfertigt hatte, geschnallt.es Leoparden verfertigt hatte, geschnallt.)
  • Ad99998 10 087a  + (Fig. 1 ist das Portrait eines gewissen StoFig. 1 ist das Portrait eines gewissen Stoffel Speelmann aus dem Stamme der halbcivilisirten Hottentotten. Er gehörte zu Hrn. Burchell's Reisegesellschaft, und wurde von diesem Gelehrten, wegen seines characteristischen Aeussern, abgezeichnet. Er hatte 5 Fuss 7 Zoll Länge, also mehr als die Mittelgrösse seines Volkes, schmächtigen knochigen Körperbau und eine sehr gerade Haltung, die er sich wahrscheinlich während seines Soldatendienstes angeeignet hatte. Er besass viel Lebhaftigkeit für einen Hottentotten; sein Blick schien ungewöhnliche Klugheit und Gewandtheit zu verrathen und sein Alter ungefähr 40 Jahre zu betragen. Er hatte hervorragende Kinnbacken, eingefallene Wangen und eine platte, breite, weitoffenstehende Nase; der Mund war weit, mit dickaufgeworfenen Lippen versehen, das Kinn schmal und mit verschiedenen sonderbaren Höckern besetzt. Er galt für einen trefflichen Schützen und reiselustigen Mann. Sein ganzes Kostüm hat er sich nicht allein selbst erfunden, sondern auch selbst zugeschneidert. Seine Kappe war von Kalbfell, an welchem die Haare bei'm Garmachen stehen geblieben. Ausserdem trug er um den Kopf noch ein rothes baumwollenes Tuch und um den Hals ein lockergebundenes blaues. Lederne Hosen bedeckten den Unterkörper, eine blaue Tuchjacke den Oberleib. Ueber letztere war eine Kugeltasche, die er sich aus dem Felle eines Leoparden verfertigt hatte, geschnallt.es Leoparden verfertigt hatte, geschnallt.)
  • Ad99999 10 086a  + (Fig. 1 ist das Portrait eines gewissen StoFig. 1 ist das Portrait eines gewissen Stoffel Speelmann aus dem Stamme der halbcivilisirten Hottentotten. Er gehörte zu Hrn. Burchell's Reisegesellschaft, und wurde von diesem Gelehrten, wegen seines characteristischen Aeussern, abgezeichnet. Er hatte 5 Fuss 7 Zoll Länge, also mehr als die Mittelgrösse seines Volkes, schmächtigen knochigen Körperbau und eine sehr gerade Haltung, die er sich wahrscheinlich während seines Soldatendienstes angeeignet hatte. Er besass viel Lebhaftigkeit für einen Hottentotten; sein Blick schien ungewöhnliche Klugheit und Gewandtheit zu verrathen und sein Alter ungefähr 40 Jahre zu betragen. Er hatte hervorragende Kinnbacken, eingefallene Wangen und eine platte, breite, weitoffenstehende Nase; der Mund war weit, mit dickaufgeworfenen Lippen versehen, das Kinn schmal und mit verschiedenen sonderbaren Höckern besetzt. Er galt für einen trefflichen Schützen und reiselustigen Mann. Sein ganzes Kostüm hat er sich nicht allein selbst erfunden, sondern auch selbst zugeschneidert. Seine Kappe war von Kalbfell, an welchem die Haare bei'm Garmachen stehen geblieben. Ausserdem trug er um den Kopf noch ein rothes baumwollenes Tuch und um den Hals ein lockergebundenes blaues. Lederne Hosen bedeckten den Unterkörper, eine blaue Tuchjacke den Oberleib. Ueber letztere war eine Kugeltasche, die er sich aus dem Felle eines Leoparden verfertigt hatte, geschnallt.es Leoparden verfertigt hatte, geschnallt.)
  • Ad00341 07 009a  + (Fig. 1 u. 2. Die St. Thomas-Taube. (Columba militaris. Temminck.))
  • Ad99998 08 009a  + (Fig. 1 u. 2. Die St. Thomas-Taube. (Columba militaris. Temminck.))
  • Ad99999 08 009a  + (Fig. 1 u. 2. Die St. Thomas-Taube. (Columba militaris. Temminck.))
  • Ad99998 12 048a  + (Fig. 1 u. 2. Der rothe Fuchs.)
  • Ad99999 11 087a  + (In manchen Gegenden von America giebt es Gebirgspässe, die sehr beschwerlich und gefahrvoll zurückzulegen sind.)
  • Ad99998 11 087a  + (In manchen Gegenden von America giebt es Gebirgspässe, die sehr beschwerlich und gefahrvoll zurückzulegen sind.)
  • Ad99998 12 077a  + (Die indische Mythologie bringt uns in ihreDie indische Mythologie bringt uns in ihren Bildwerken das Erhabenste und Zarteste sowohl, als das Grässlichste und Abscheulichste zur Anschauung. Wir theilen hier einige interessante Proben mit, die fast ausschliesslich in das Gebiet der erstern Gattung gehören.in das Gebiet der erstern Gattung gehören.)
  • Ad00341 06 075a  + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
  • Ad99998 07 075a  + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
  • Ad99999 07 075a  + (Fig. 1 u. 2. Das Oberhaupt der Ulema's, und der Cadi.)
  • Ad99999 09 072a  + (Fig. 1 u. 2. Das hier vorgestellte neue ZoFig. 1 u. 2. Das hier vorgestellte neue Zollhaus in London ist vier hundert und neun und achtzig Fuss lang und hundert und sieben Fuss tief, und mit der hier sichtbaren Fronte gegen die Themse gerichtet. Diese Fronte, so wie das östliche und westliche Ende des Gebäudes, sind in schönen Portlandstein-Quadern ausgeführt. Die mittlere Abtheilung der Vorderseite, welche bloss den grossen Hauptsaal in sich begreift, ist ganz einfach, nur die Attica ist mit zwei langen, fünf Fuss hohen haut-reliefs verziert. Das östliche enthält allegorische Darstellungen. Das westliche giebt eine Darstellung der Kleidungen und Eigenthümlichkeiten der verschiedenen Nationen, mit welchen England in Handelsverbindungen steht. In der Mitte stehen mit bronzenen Buchstaben die Gründer des Gebäudes und die Jahrszahl der Errichtung. Ganz oben ist ein massives, 9 Fuss im Durchmesser haltendes Zifferblatt, von zwei sitzenden kolossalen Figuren des Gewerbfleisses und Ueberflusses gestützt. Das Grundgeschoss bildet in der Mitte einen Vorsprung, auf welchem das königliche Wappen angebracht ist, unterstützt durch die Attribute des Oceans und Britanniens. die Attribute des Oceans und Britanniens.)
  • Ad99998 09 072a  + (Fig. 1 u. 2. Das hier vorgestellte neue ZoFig. 1 u. 2. Das hier vorgestellte neue Zollhaus in London ist vier hundert und neun und achtzig Fuss lang und hundert und sieben Fuss tief, und mit der hier sichtbaren Fronte gegen die Themse gerichtet. Diese Fronte, so wie das östliche und westliche Ende des Gebäudes, sind in schönen Portlandstein-Quadern ausgeführt. Die mittlere Abtheilung der Vorderseite, welche bloss den grossen Hauptsaal in sich begreift, ist ganz einfach, nur die Attica ist mit zwei langen, fünf Fuss hohen haut-reliefs verziert. Das östliche enthält allegorische Darstellungen. Das westliche giebt eine Darstellung der Kleidungen und Eigenthümlichkeiten der verschiedenen Nationen, mit welchen England in Handelsverbindungen steht. In der Mitte stehen mit bronzenen Buchstaben die Gründer des Gebäudes und die Jahrszahl der Errichtung. Ganz oben ist ein massives, 9 Fuss im Durchmesser haltendes Zifferblatt, von zwei sitzenden kolossalen Figuren des Gewerbfleisses und Ueberflusses gestützt. Das Grundgeschoss bildet in der Mitte einen Vorsprung, auf welchem das königliche Wappen angebracht ist, unterstützt durch die Attribute des Oceans und Britanniens. die Attribute des Oceans und Britanniens.)
  • Ad99999 09 076a  + (Fig. 1 u. 2. Der Gunong Karang in Java.)
  • Ad99998 09 076a  + (Fig. 1 u. 2. Der Gunong Karang in Java.)
  • Ad99998 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad99999 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad00341 06 065a  + (Fig. 1 u. 2. Der Priamus-Tagfalter. (Pap. E. T. Priamus. L.))
  • Ad99998 07 065a  + (Fig. 1 u. 2. Der Priamus-Tagfalter. (Pap. E. T. Priamus. L.))
  • Ad99999 07 065a  + (Fig. 1 u. 2. Der Priamus-Tagfalter. (Pap. E. T. Priamus. L.))
  • Ad00341 06 081a  + (Fig. 1 u. 2. Tänzer und Tänzerin.)
  • Ad99998 07 081a  + (Fig. 1 u. 2. Tänzer und Tänzerin.)
  • Ad99999 07 081a  + (Fig. 1 u. 2. Tänzer und Tänzerin.)
  • Ad99999 09 077a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad99998 09 077a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad99999 11 065a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad99999 11 066a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad99998 11 065a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad99998 11 066a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad99999 09 045a  + (Fig. 1 und 2. Der Kuh-Pillenkäfer. (CoprisFig. 1 und 2. Der Kuh-Pillenkäfer. (Copris Vacca). Die Pillenkäfer leben im Mist und Unrath der Thiere und haben ihren Namen daher erhalten, dass sie von diesem Miste Kugeln zu machen pflegen, in welche sie ihre Eier legen. Gewöhnlich gegen das Ende des Frühlings und gegen die Mitte des Sommers sieht man sie hiermit beschäftigt, wo man die Thätigkeit dieser sonst so trägen Thiere in der That bewundern muss. Die Kugel ist zum Mundvorrath für die künftige Larve bestimmt. Der Kuh-Pillenkäfer erreicht eine Länge von 4 1/2 ''' und eine Breite von 3'''nge von 4 1/2 ''' und eine Breite von 3''')
  • Ad99998 09 045a  + (Fig. 1 und 2. Der Kuh-Pillenkäfer. (CoprisFig. 1 und 2. Der Kuh-Pillenkäfer. (Copris Vacca). Die Pillenkäfer leben im Mist und Unrath der Thiere und haben ihren Namen daher erhalten, dass sie von diesem Miste Kugeln zu machen pflegen, in welche sie ihre Eier legen. Gewöhnlich gegen das Ende des Frühlings und gegen die Mitte des Sommers sieht man sie hiermit beschäftigt, wo man die Thätigkeit dieser sonst so trägen Thiere in der That bewundern muss. Die Kugel ist zum Mundvorrath für die künftige Larve bestimmt. Der Kuh-Pillenkäfer erreicht eine Länge von 4 1/2 ''' und eine Breite von 3'''nge von 4 1/2 ''' und eine Breite von 3''')
  • Ad00341 07 059a  + (Fig. 1 und 2. Die Agrippina. (Phalaena Agrippina. Linn.))
  • Ad99998 08 059a  + (Fig. 1 und 2. Die Agrippina. (Phalaena Agrippina. Linn.))
  • Ad99999 08 059a  + (Fig. 1 und 2. Die Agrippina. (Phalaena Agrippina. Linn.))
  • Ad00341 05 017a  + (Wenn dem Wasser im Winter bei einem gewissWenn dem Wasser im Winter bei einem gewissen Grade der Kälte (dem Gefrierpuncte) ein Theil seines Wärmestoffs entzogen wird, so gefriert es, oder verwandelt sich in einen harten elastischen Körper, den wir Eis nennen. - Dieses Gefrieren geschieht, indem sich im Wasser erst einzelne Eis-Nadeln bilden, die unter verschiedenen Winkeln zusammenstossen, und nach und nach einen festen Körper machen, wie es bei der Bildung der Krystalle vor sich geht. Diese Masse ist so fest, dass man zum Spass selbst einmal einen Eispallast gebauet hat, wie wir in der Folge sehen werden.et hat, wie wir in der Folge sehen werden.)
  • Ad99998 06 017a  + (Wenn dem Wasser im Winter bei einem gewissWenn dem Wasser im Winter bei einem gewissen Grade der Kälte (dem Gefrierpuncte) ein Theil seines Wärmestoffs entzogen wird, so gefriert es, oder verwandelt sich in einen harten elastischen Körper, den wir Eis nennen. - Dieses Gefrieren geschieht, indem sich im Wasser erst einzelne Eis-Nadeln bilden, die unter verschiedenen Winkeln zusammenstossen, und nach und nach einen festen Körper machen, wie es bei der Bildung der Krystalle vor sich geht. Diese Masse ist so fest, dass man zum Spass selbst einmal einen Eispallast gebauet hat, wie wir in der Folge sehen werden.et hat, wie wir in der Folge sehen werden.)
  • Ad99999 06 017a  + (Wenn dem Wasser im Winter bei einem gewissWenn dem Wasser im Winter bei einem gewissen Grade der Kälte (dem Gefrierpuncte) ein Theil seines Wärmestoffs entzogen wird, so gefriert es, oder verwandelt sich in einen harten elastischen Körper, den wir Eis nennen. - Dieses Gefrieren geschieht, indem sich im Wasser erst einzelne Eis-Nadeln bilden, die unter verschiedenen Winkeln zusammenstossen, und nach und nach einen festen Körper machen, wie es bei der Bildung der Krystalle vor sich geht. Diese Masse ist so fest, dass man zum Spass selbst einmal einen Eispallast gebauet hat, wie wir in der Folge sehen werden.et hat, wie wir in der Folge sehen werden.)
  • Ad00341 06 011a  + (Fig. 1 und 2. Donische Cosaken.)
  • Ad99998 07 011a  + (Fig. 1 und 2. Donische Cosaken.)
  • Ad99999 07 011a  + (Fig. 1 und 2. Donische Cosaken.)
  • Ad00341 06 078a  + (Unter den Turbans oder der Kopfbekleidung der Türken herrscht eine grosse Verschiedenheit, und man kann daraus, sowohl die Stände, als die Völker und Religionsverwandten erkennen.)
  • Ad99998 07 078a  + (Unter den Turbans oder der Kopfbekleidung der Türken herrscht eine grosse Verschiedenheit, und man kann daraus, sowohl die Stände, als die Völker und Religionsverwandten erkennen.)
  • Ad99999 07 078a  + (Unter den Turbans oder der Kopfbekleidung der Türken herrscht eine grosse Verschiedenheit, und man kann daraus, sowohl die Stände, als die Völker und Religionsverwandten erkennen.)
  • Ad00341 03 097a  + (Wir sehen hier und im folgenden Hefte No. Wir sehen hier und im folgenden Hefte No. 99. in mehrern Abbildungen die hauptsächlichsten innern Theile des menschlichen Körpers, welche die mehrsten Menschen aus thörigtem Eckel kennen zu lernen sich scheuen. Und doch würden sie, da von diesen Theilen der gesunde oder kranke Zustand unsers Körpers abhängt, durch deren nähere Kenntniss eine Menge Krankheiten vermeiden oder schneller zu heben wissen. vermeiden oder schneller zu heben wissen.)
  • Ad99998 03 097a  + (Wir sehen hier und im folgenden Hefte No. Wir sehen hier und im folgenden Hefte No. 99. in mehrern Abbildungen die hauptsächlichsten innern Theile des menschlichen Körpers, welche die mehrsten Menschen aus thörigtem Eckel kennen zu lernen sich scheuen. Und doch würden sie, da von diesen Theilen der gesunde oder kranke Zustand unsers Körpers abhängt, durch deren nähere Kenntniss eine Menge Krankheiten vermeiden oder schneller zu heben wissen. vermeiden oder schneller zu heben wissen.)
  • Ad99999 03 097a  + (Wir sehen hier und im folgenden Hefte No. Wir sehen hier und im folgenden Hefte No. 99. in mehrern Abbildungen die hauptsächlichsten innern Theile des menschlichen Körpers, welche die mehrsten Menschen aus thörigtem Eckel kennen zu lernen sich scheuen. Und doch würden sie, da von diesen Theilen der gesunde oder kranke Zustand unsers Körpers abhängt, durch deren nähere Kenntniss eine Menge Krankheiten vermeiden oder schneller zu heben wissen. vermeiden oder schneller zu heben wissen.)
  • Ad99999 09 067a  + (Fig. 1, 2 und 3. Die zwischen Europa und AFig. 1, 2 und 3. Die zwischen Europa und Asien befindliche Meerenge, welche von den Alten der Hellespontus genannt ward, und jetzt die Strasse von Gallipoli heisst, vereinigt den Archipelagus mit dem Meere von Marmora, und giebt den Fahrweg für alle Schiffe ab, welche vom Mittelländischen Meere nach Konstantinopel und in's Schwarze Meer, oder aus diesem in jenes gelangen wollen. Da, wo die Strasse am engsten ist, etwa drei Meilen vom Eingange derselben, liegen die Dardanellen-Schlösser, welche in der Mitte des 15ten Jahrhunderts von Mahomed dem Zweiten erbauet wurden.ts von Mahomed dem Zweiten erbauet wurden.)
  • Ad99998 09 067a  + (Fig. 1, 2 und 3. Die zwischen Europa und AFig. 1, 2 und 3. Die zwischen Europa und Asien befindliche Meerenge, welche von den Alten der Hellespontus genannt ward, und jetzt die Strasse von Gallipoli heisst, vereinigt den Archipelagus mit dem Meere von Marmora, und giebt den Fahrweg für alle Schiffe ab, welche vom Mittelländischen Meere nach Konstantinopel und in's Schwarze Meer, oder aus diesem in jenes gelangen wollen. Da, wo die Strasse am engsten ist, etwa drei Meilen vom Eingange derselben, liegen die Dardanellen-Schlösser, welche in der Mitte des 15ten Jahrhunderts von Mahomed dem Zweiten erbauet wurden.ts von Mahomed dem Zweiten erbauet wurden.)
  • Ad99999 09 070a  + (Fig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten EFig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten Erscheinungen, welche das Mineralreich darbietet, ist der in der Grafschaft Antrim in Ireland befindliche Giants causeway, oder Riesenweg, welcher diesen Namen erhalten hat, weil sein Anblick so ausserordentlich ist, dass er ein von Riesenhänden, gefertigtes Kunstwerk zu seyn scheint. Es ist ein, aus einer Aufeinanderfolge von Terrassen bestehendes, Felsengestade. Die Terrassen findet man bei der näheren Ansicht aus lauter fünfeckigen Basaltsäulen gebildet, welche dicht aneinander gereihet sind, und theils unter dem Wasser stehen, theils aus dem Wasser hervorragen, und theils auch ganz auf dem Lande befindlich sind. Sie haben an einigen Stellen gegen dreissig Fuss Höhe. Die Zahl dieser Säulen steigt über 30,000, ja nach der Versicherung des D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.es D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.)
  • Ad99998 09 070a  + (Fig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten EFig. 1, 2 und 3. Eine der auffallendsten Erscheinungen, welche das Mineralreich darbietet, ist der in der Grafschaft Antrim in Ireland befindliche Giants causeway, oder Riesenweg, welcher diesen Namen erhalten hat, weil sein Anblick so ausserordentlich ist, dass er ein von Riesenhänden, gefertigtes Kunstwerk zu seyn scheint. Es ist ein, aus einer Aufeinanderfolge von Terrassen bestehendes, Felsengestade. Die Terrassen findet man bei der näheren Ansicht aus lauter fünfeckigen Basaltsäulen gebildet, welche dicht aneinander gereihet sind, und theils unter dem Wasser stehen, theils aus dem Wasser hervorragen, und theils auch ganz auf dem Lande befindlich sind. Sie haben an einigen Stellen gegen dreissig Fuss Höhe. Die Zahl dieser Säulen steigt über 30,000, ja nach der Versicherung des D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.es D. Foley beläuft sie sich auf 100, 000.)
  • Ad99999 09 075a  + (Wir sehen auf dieser Tafel eine Menge Insecten abgebildet, welche sämtlich, wie die Bienen, zu einer Ordnung, die man jetzt Aderflügler zu nennen pflegt, gehören.)
  • Ad99998 09 075a  + (Wir sehen auf dieser Tafel eine Menge Insecten abgebildet, welche sämtlich, wie die Bienen, zu einer Ordnung, die man jetzt Aderflügler zu nennen pflegt, gehören.)
  • Ad99998 12 005a  + (Fig. 1-4. Die gelbe Kielfeder. (Veretillum luteum.))
  • Ad99998 09 100a  + (Die hier abgebildeten Insecten haben das VDie hier abgebildeten Insecten haben das Vermögen sich im Wasser und auf dem Lande aufzuhalten, auch ihre Flügel zu gebrauchen, doch ist ihr Haupt-Element das süsse Wasser, und nur, wer sie anhaltend beobachtet, trifft sie zuweilen ausser demselben an. Wiewohl sie aber gewöhnlich im Wasser leben, so müssen sie doch mit dem Hintertheile des Körpers von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Wassers kommen, um durch die daselbst befindliche Oeffnung der Respirations-Werkzeuge die in letzterem befindliche Luft zu erneuern.in letzterem befindliche Luft zu erneuern.)
  • Ad99999 09 099a  + (Die hier abgebildeten Insecten haben das VDie hier abgebildeten Insecten haben das Vermögen sich im Wasser und auf dem Lande aufzuhalten, auch ihre Flügel zu gebrauchen, doch ist ihr Haupt-Element das süsse Wasser, und nur, wer sie anhaltend beobachtet, trifft sie zuweilen ausser demselben an. Wiewohl sie aber gewöhnlich im Wasser leben, so müssen sie doch mit dem Hintertheile des Körpers von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Wassers kommen, um durch die daselbst befindliche Oeffnung der Respirations-Werkzeuge die in letzterem befindliche Luft zu erneuern.in letzterem befindliche Luft zu erneuern.)
  • Ad99998 11 044a  + (Fig. 1-6. Der Prevost'sche Chirocephalus. (Chirocephalus Prevostii.))
  • Ad99999 11 044a  + (Fig. 1-6. Der Prevost'sche Chirocephalus. (Chirocephalus Prevostii.))
  • Ad99999 11 035a  + (Dieser Pandanus, welcher auf der Insel BouDieser Pandanus, welcher auf der Insel Bourbon und auf Madagascar wächst, gegenwärtig aber auch in mehreren botanischen Gärten Europa's und Deutschland's, z. B. in dem zu Berlin, in dem zu Belvedere bei Weimar, im Warmhause angetroffen wird, hat einen baumartigen Stamm, welcher sich in dreizählige, zweitheilige Aeste vertheilt, an denen lange, am Rande und auf dem Rücken dornig gezähnte Blätter sitzen, welche sich von denen einer andern Art odoratissimus, nach Willdenow, besonders dadurch unterscheiden sollen, dass ihre Dornen rothgefärbt sind. Die männliche Blüthenrispe (Fig. 2) besteht aus mehreren einzelnen graubräunlichen Blüthenkätzchen, welche aus einer Menge einzelner oder büschelförmig zusammenstehender Staubfäden gebildet werden und von denen jedes ein eigenes Scheiden- oder Deckblatt hat. Das weibliche Blüthenköpfchen (Fig. 1.) ist aus einer Menge eckiger grüngefärbter Ovarien mit rothen Narben zusammengesetzt, welche zur Zeit der Fruchtreife sich etwas von einander trennen. Jedes derselben enthält mehrere Fächer, in welchen die Saamen parallel neben einander liegen. Die Scheidenblätter sind sowohl bei den männlichen, als bei den weiblichen Blüthen dreifach mit Dornen besetzt, nämlich zweimal an den Rändern und einmal auf der Mittelrippe. Jedes der Saamenkörner, welche eine längliche planconvexe Form haben, schliesst einen Embryo in sich, welcher in dem obern Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.)
  • Ad99998 11 035a  + (Dieser Pandanus, welcher auf der Insel BouDieser Pandanus, welcher auf der Insel Bourbon und auf Madagascar wächst, gegenwärtig aber auch in mehreren botanischen Gärten Europa's und Deutschland's, z. B. in dem zu Berlin, in dem zu Belvedere bei Weimar, im Warmhause angetroffen wird, hat einen baumartigen Stamm, welcher sich in dreizählige, zweitheilige Aeste vertheilt, an denen lange, am Rande und auf dem Rücken dornig gezähnte Blätter sitzen, welche sich von denen einer andern Art odoratissimus, nach Willdenow, besonders dadurch unterscheiden sollen, dass ihre Dornen rothgefärbt sind. Die männliche Blüthenrispe (Fig. 2) besteht aus mehreren einzelnen graubräunlichen Blüthenkätzchen, welche aus einer Menge einzelner oder büschelförmig zusammenstehender Staubfäden gebildet werden und von denen jedes ein eigenes Scheiden- oder Deckblatt hat. Das weibliche Blüthenköpfchen (Fig. 1.) ist aus einer Menge eckiger grüngefärbter Ovarien mit rothen Narben zusammengesetzt, welche zur Zeit der Fruchtreife sich etwas von einander trennen. Jedes derselben enthält mehrere Fächer, in welchen die Saamen parallel neben einander liegen. Die Scheidenblätter sind sowohl bei den männlichen, als bei den weiblichen Blüthen dreifach mit Dornen besetzt, nämlich zweimal an den Rändern und einmal auf der Mittelrippe. Jedes der Saamenkörner, welche eine längliche planconvexe Form haben, schliesst einen Embryo in sich, welcher in dem obern Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.Theil desselben von Eiweiss umgeben liegt.)
  • Ad00341 06 013a  + (Japan ist ein erst seit zweihundert JahrenJapan ist ein erst seit zweihundert Jahren näher bekannt gewordenes Land, das aus mehreren grossen und kleinen Inseln an der Nordostküste von Asien im östlichen grossen Ocean besteht, und ist wegen seines grossen Reichthums, besonders an Gold, und anderen Producten, schon frühe ein Gegenstand der Europäischen Habsucht geworden. Die Portugiesen siedelten sich in der Mitte des 16ten Jahrhunderts hier an, missbrauchten aber die Güte der Japaner, und wurden von ihnen vertrieben. Seit der Zeit war es nur noch den Holländern, aber unter grossen Einschränkungen erlaubt, Handel nach Japan zu treiben; den Britten aber misslangen zwei Versuche, die sie deswegen machten.n zwei Versuche, die sie deswegen machten.)
  • Ad99998 07 013a  + (Japan ist ein erst seit zweihundert JahrenJapan ist ein erst seit zweihundert Jahren näher bekannt gewordenes Land, das aus mehreren grossen und kleinen Inseln an der Nordostküste von Asien im östlichen grossen Ocean besteht, und ist wegen seines grossen Reichthums, besonders an Gold, und anderen Producten, schon frühe ein Gegenstand der Europäischen Habsucht geworden. Die Portugiesen siedelten sich in der Mitte des 16ten Jahrhunderts hier an, missbrauchten aber die Güte der Japaner, und wurden von ihnen vertrieben. Seit der Zeit war es nur noch den Holländern, aber unter grossen Einschränkungen erlaubt, Handel nach Japan zu treiben; den Britten aber misslangen zwei Versuche, die sie deswegen machten.n zwei Versuche, die sie deswegen machten.)
  • Ad99999 07 013a  + (Japan ist ein erst seit zweihundert JahrenJapan ist ein erst seit zweihundert Jahren näher bekannt gewordenes Land, das aus mehreren grossen und kleinen Inseln an der Nordostküste von Asien im östlichen grossen Ocean besteht, und ist wegen seines grossen Reichthums, besonders an Gold, und anderen Producten, schon frühe ein Gegenstand der Europäischen Habsucht geworden. Die Portugiesen siedelten sich in der Mitte des 16ten Jahrhunderts hier an, missbrauchten aber die Güte der Japaner, und wurden von ihnen vertrieben. Seit der Zeit war es nur noch den Holländern, aber unter grossen Einschränkungen erlaubt, Handel nach Japan zu treiben; den Britten aber misslangen zwei Versuche, die sie deswegen machten.n zwei Versuche, die sie deswegen machten.)
  • Ad00341 07 012a  + (Fig. 1.)
  • Ad99998 08 012a  + (Fig. 1.)
  • Ad99999 08 012a  + (Fig. 1.)
  • Ad00341 06 094a  + (Fig. 1. (A. B.) Die Hekuba. (Papilio Hecuba. L.))
  • Ad99998 07 094a  + (Fig. 1. (A. B.) Die Hekuba. (Papilio Hecuba. L.))
  • Ad99999 07 094a  + (Fig. 1. (A. B.) Die Hekuba. (Papilio Hecuba. L.))
  • Ad99998 05 035a  + (Fig. 1. 2. 3. Diana.)
  • Ad00341 04 035a  + (Fig. 1. 2. 3. Diana.)
  • Ad00341 05 027a  + (Fig. 1. 2. 3. Die Hausgrille. (Gryllus domesticus.))
  • Ad99998 06 027a  + (Fig. 1. 2. 3. Die Hausgrille. (Gryllus domesticus.))
  • Ad99999 06 027a  + (Fig. 1. 2. 3. Die Hausgrille. (Gryllus domesticus.))
  • Ad99999 04 063a  + (Fig. 1. 2. 3. Klappern, Trommeln und Schellen.)
  • Ad99998 04 063a  + (Fig. 1. 2. 3. Klappern, Trommeln und Schellen.)
  • Ad00341 07 101a  + (Fig. 1. 2. 3. Verfertigung des Chinesischen Porzellans.)
  • Ad99999 08 101a  + (Fig. 1. 2. 3. Verfertigung des Chinesischen Porzellans.)
  • Ad99998 08 101a  + (Fig. 1. 2. 3. Verfertigung des Chinesischen Porzellans.)
  • Ad99998 12 045a  + (Fig. 1. 2. Das marmorirte Onchidium. (Onchidium marmoratum.))
  • Ad00341 08 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad99998 10 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad99999 10 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad00341 06 032a  + (Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.)
  • Ad99998 07 032a  + (Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.)
  • Ad99999 07 032a  + (Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.)
  • Ad00341 07 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99998 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99999 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99999 09 081a  + (Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000 Häuser und 137,000 Einwohner zählt, die Spanische Hauptstadt des Vicekönigreichs Neuspanien und der Mittelpunct des Handels zwischen Spanien und den Americanischen Colonieen, liegt an einem kleinen Flusse am nördlichen Ende des Sees Xochimilco und auf der Westseite des Sees Tezkuko, und kann wegen dieser ihrer Lage, da sie grössten Theils im See selbst erbauet ist, mit Venedig verglichen werden.rbauet ist, mit Venedig verglichen werden.)
  • Ad99998 09 081a  + (Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000 Häuser und 137,000 Einwohner zählt, die Spanische Hauptstadt des Vicekönigreichs Neuspanien und der Mittelpunct des Handels zwischen Spanien und den Americanischen Colonieen, liegt an einem kleinen Flusse am nördlichen Ende des Sees Xochimilco und auf der Westseite des Sees Tezkuko, und kann wegen dieser ihrer Lage, da sie grössten Theils im See selbst erbauet ist, mit Venedig verglichen werden.rbauet ist, mit Venedig verglichen werden.)
  • Ad99998 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad99999 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad00341 06 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99998 07 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99999 07 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99998 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad99999 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad00341 08 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad99999 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad99998 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad00341 07 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.))
  • Ad99998 08 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.))
  • Ad99999 08 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.))
  • Ad00341 07 082a  + (Den Zimmerplatz, auf welchem Schiffe gebauDen Zimmerplatz, auf welchem Schiffe gebauet werden, nennt man einen Werft. Sie sind immer bei den Häven angelegt, und es gehören dazu viele Gebäude zu den Schiffbaumaterialien, Maschinen und andere grosse Vorrichtungen. Wir sehen hier ein Paar Theile eines solchen Werfts, auf welchen der angefangene Bau oder das innere Gerippe eines grossen Kriegs-Schiffs, und eine fertig gebaute Fregatte, welche eben vom Stapel laufen soll, liegt.welche eben vom Stapel laufen soll, liegt.)
  • Ad99999 08 082a  + (Den Zimmerplatz, auf welchem Schiffe gebauDen Zimmerplatz, auf welchem Schiffe gebauet werden, nennt man einen Werft. Sie sind immer bei den Häven angelegt, und es gehören dazu viele Gebäude zu den Schiffbaumaterialien, Maschinen und andere grosse Vorrichtungen. Wir sehen hier ein Paar Theile eines solchen Werfts, auf welchen der angefangene Bau oder das innere Gerippe eines grossen Kriegs-Schiffs, und eine fertig gebaute Fregatte, welche eben vom Stapel laufen soll, liegt.welche eben vom Stapel laufen soll, liegt.)
  • Ad99998 08 082a  + (Den Zimmerplatz, auf welchem Schiffe gebauDen Zimmerplatz, auf welchem Schiffe gebauet werden, nennt man einen Werft. Sie sind immer bei den Häven angelegt, und es gehören dazu viele Gebäude zu den Schiffbaumaterialien, Maschinen und andere grosse Vorrichtungen. Wir sehen hier ein Paar Theile eines solchen Werfts, auf welchen der angefangene Bau oder das innere Gerippe eines grossen Kriegs-Schiffs, und eine fertig gebaute Fregatte, welche eben vom Stapel laufen soll, liegt.welche eben vom Stapel laufen soll, liegt.)
  • Ad00341 06 099a  + (Fig. 1. Achates. (Papilio Achates.))
  • Ad99998 07 099a  + (Fig. 1. Achates. (Papilio Achates.))
  • Ad99999 07 099a  + (Fig. 1. Achates. (Papilio Achates.))
  • Ad00341 07 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad99998 08 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad99999 08 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad00341 07 014a  + (Fig. 1. Ansicht der Engelsburg, und der Engelsbrücke.)
  • Ad99998 08 014a  + (Fig. 1. Ansicht der Engelsburg, und der Engelsbrücke.)
  • Ad99999 08 014a  + (Fig. 1. Ansicht der Engelsburg, und der Engelsbrücke.)
  • Ad00341 03 075a  + (Fig. 1. Ansicht der Insel Staffa.)
  • Ad99998 03 075a  + (Fig. 1. Ansicht der Insel Staffa.)
  • Ad99999 03 075a  + (Fig. 1. Ansicht der Insel Staffa.)
  • Ad00341 06 060a  + (Fig. 1. Ansicht der Stadt Macao.)
  • Ad99998 07 060a  + (Fig. 1. Ansicht der Stadt Macao.)
  • Ad99999 07 060a  + (Fig. 1. Ansicht der Stadt Macao.)
  • Ad00341 04 015a  + (Fig. 1. Ansicht des Gipfels der grossen Pyramide von Ghizé und der umliegenden Gegend.)
  • Ad99998 05 015a  + (Fig. 1. Ansicht des Gipfels der grossen Pyramide von Ghizé und der umliegenden Gegend.)
  • Ad00341 07 025a  + (Fig. 1. Ansicht des Mäusethurmes bei Bingen.)
  • Ad99998 08 025a  + (Fig. 1. Ansicht des Mäusethurmes bei Bingen.)
  • Ad99999 08 025a  + (Fig. 1. Ansicht des Mäusethurmes bei Bingen.)
  • Ad99998 12 012a  + (Fig. 1. Ansicht von Banda.)
  • Ad00341 07 040a  + (Fig. 1. Ansicht von Ehrenbreitstein vor der Zerstörung.)
  • Ad99998 08 040a  + (Fig. 1. Ansicht von Ehrenbreitstein vor der Zerstörung.)
  • Ad99999 08 040a  + (Fig. 1. Ansicht von Ehrenbreitstein vor der Zerstörung.)
  • Ad00341 07 039a  + (Fig. 1. Ansicht von Maynz.)
  • Ad99998 08 039a  + (Fig. 1. Ansicht von Maynz.)
  • Ad99999 08 039a  + (Fig. 1. Ansicht von Maynz.)
  • Ad00341 07 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad99998 08 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad99999 08 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad00341 07 045a  + (Paris, die ungeheure Hauptstadt FrankreichParis, die ungeheure Hauptstadt Frankreichs, ist in sehr vielen Rücksichten so merkwürdig, dass ein Paar Ansichten davon gewiss Jeden interessiren werden. In Paris begann vor 24 Jahren die Revolution von Europa, und in Paris endigte auch dieselbe, durch dessen Einnahme und Napoleon's Entthronung. Wir wollen also Paris von zwei entgegengesetzten Seiten ansehen, um einige seiner interessanten Punkte kennen zu lernen.ner interessanten Punkte kennen zu lernen.)
  • Ad99998 08 045a  + (Paris, die ungeheure Hauptstadt FrankreichParis, die ungeheure Hauptstadt Frankreichs, ist in sehr vielen Rücksichten so merkwürdig, dass ein Paar Ansichten davon gewiss Jeden interessiren werden. In Paris begann vor 24 Jahren die Revolution von Europa, und in Paris endigte auch dieselbe, durch dessen Einnahme und Napoleon's Entthronung. Wir wollen also Paris von zwei entgegengesetzten Seiten ansehen, um einige seiner interessanten Punkte kennen zu lernen.ner interessanten Punkte kennen zu lernen.)
  • Ad99999 08 045a  + (Paris, die ungeheure Hauptstadt FrankreichParis, die ungeheure Hauptstadt Frankreichs, ist in sehr vielen Rücksichten so merkwürdig, dass ein Paar Ansichten davon gewiss Jeden interessiren werden. In Paris begann vor 24 Jahren die Revolution von Europa, und in Paris endigte auch dieselbe, durch dessen Einnahme und Napoleon's Entthronung. Wir wollen also Paris von zwei entgegengesetzten Seiten ansehen, um einige seiner interessanten Punkte kennen zu lernen.ner interessanten Punkte kennen zu lernen.)
  • Ad99998 05 029a  + (Fig. 1. Apis.)
  • Ad00341 04 029a  + (Fig. 1. Apis.)
  • Ad99999 04 051a  + (Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht imDie Alten hielten ihre Wettrennen nicht im freyen Felde, wie jetzt die Engländer, sondern in dem Bezirke grosser öffentlicher Prachtgebäude, welche den weiten offenen Platz der Rennbahn einschlossen, ganz zu solchen öffentlichen Spielen eingerichtet waren, und Circus hiessen. Die erste Figur dieser Tafel zeigt einen solchen Circus, dergleichen sich mehrere in dem alten Rom befanden.en sich mehrere in dem alten Rom befanden.)
  • Ad99998 04 051a  + (Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht imDie Alten hielten ihre Wettrennen nicht im freyen Felde, wie jetzt die Engländer, sondern in dem Bezirke grosser öffentlicher Prachtgebäude, welche den weiten offenen Platz der Rennbahn einschlossen, ganz zu solchen öffentlichen Spielen eingerichtet waren, und Circus hiessen. Die erste Figur dieser Tafel zeigt einen solchen Circus, dergleichen sich mehrere in dem alten Rom befanden.en sich mehrere in dem alten Rom befanden.)
  • Ad99998 05 039a  + (Die neun Musen.)
  • Ad00341 04 039a  + (Die neun Musen.)
  • Ad99999 11 030a  + (Fig. 1. Curupita von Guiana. (Couroupita guianensis.))
  • Ad99998 11 030a  + (Fig. 1. Curupita von Guiana. (Couroupita guianensis.))
  • Ad00341 08 028a  + (Fig. 1. Cuviers Lopliophorus. (Lophophorus Cuvieri. Tem))
  • Ad99999 10 028a  + (Fig. 1. Cuviers Lopliophorus. (Lophophorus Cuvieri. Tem))
  • Ad99998 10 028a  + (Fig. 1. Cuviers Lopliophorus. (Lophophorus Cuvieri. Tem))
  • Ad00341 04 003a  + (Fig. 1. Das Afrikanische Nashorn (Rhinoceros Africanus.))
  • Ad99998 05 003a  + (Fig. 1. Das Afrikanische Nashorn (Rhinoceros Africanus.))
  • Ad00341 02 045a  + (Fig. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota.))
  • Ad99999 04 016a  + (Am I Bande No. 22. unsers Bilderbuchs sahen wir schon das gemeine oder Nil-Crocodil ; auf gegenwärtiger Tafel wollen wir noch zwey andere Arten kennen lernen.)
  • Ad99998 04 016a  + (Am I Bande No. 22. unsers Bilderbuchs sahen wir schon das gemeine oder Nil-Crocodil ; auf gegenwärtiger Tafel wollen wir noch zwey andere Arten kennen lernen.)
  • Ad99998 12 051a  + (Fig. 1. Das Bildniss Francesco Petrarca's,Fig. 1. Das Bildniss Francesco Petrarca's, eines der größten Dichter, die Italien aufzuweisen hat, im geistlichen Ordensgewande und mit dem Lorbeerkranze. Er ist den 20. Julius 1304 zu Arezzo geboren, wurde den 8. April 1341 auf dem Capitol in Rom von den Händen des Senator Orso, Grafen von Anguillara, als Dichter mit dem Lorbeerkranze gekrönt, bei welcher Gelegenheit ihn der König von Neapel, Robert von Anjou, mit seinem eignen Gewande bekleidet hatte; und starb den 19. Julius 1374. Er hat treffliche Gedichte hinterlassen und sich um die Reinheit und den Wohllaut der Italienischen Sprache sehr verdient gemacht.alienischen Sprache sehr verdient gemacht.)
  • Ad99999 09 038a  + (Fig. 1. Das Canadische Stachelschwein. (Hystrix dorsata canadensis.))
  • Ad99998 09 038a  + (Fig. 1. Das Canadische Stachelschwein. (Hystrix dorsata canadensis.))
  • Ad00341 05 024a  + (Fig. 1. Das Englische Pferd.)
  • Ad99998 06 024a  + (Fig. 1. Das Englische Pferd.)
  • Ad99999 06 024a  + (Fig. 1. Das Englische Pferd.)
  • Ad00341 05 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad99998 06 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad99999 06 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad00341 04 099a  + (Fig. 1. Das Galban-Bubon. (Bubon galbanum.))
  • Ad99998 05 099a  + (Fig. 1. Das Galban-Bubon. (Bubon galbanum.))
  • Ad00341 07 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99999 08 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99998 08 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad00341 07 044a  + (England hat seinen, im Dienste des VaterlaEngland hat seinen, im Dienste des Vaterlandes verwundeten und invalid gewordenen Kriegern, nicht minder als Frankreich durch sein Hotel des Invalides zu Paris, grosse und bequeme Versorgungs-Anstalten gewiedmet; nämlich das grosse Hospital zu Greenwich für Seeleute, die für England so wichtig sind; und zu Chelsea für invalide Landsoldaten. Die Ansicht beider Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.er Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.)
  • Ad99998 08 044a  + (England hat seinen, im Dienste des VaterlaEngland hat seinen, im Dienste des Vaterlandes verwundeten und invalid gewordenen Kriegern, nicht minder als Frankreich durch sein Hotel des Invalides zu Paris, grosse und bequeme Versorgungs-Anstalten gewiedmet; nämlich das grosse Hospital zu Greenwich für Seeleute, die für England so wichtig sind; und zu Chelsea für invalide Landsoldaten. Die Ansicht beider Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.er Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.)
  • Ad99999 08 044a  + (England hat seinen, im Dienste des VaterlaEngland hat seinen, im Dienste des Vaterlandes verwundeten und invalid gewordenen Kriegern, nicht minder als Frankreich durch sein Hotel des Invalides zu Paris, grosse und bequeme Versorgungs-Anstalten gewiedmet; nämlich das grosse Hospital zu Greenwich für Seeleute, die für England so wichtig sind; und zu Chelsea für invalide Landsoldaten. Die Ansicht beider Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.er Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.)
  • Ad99999 11 054a  + (Fig. 1. Das Mantelwaldhuhn. (Tetrao Cupido, L.))
  • Ad99998 11 054a  + (Fig. 1. Das Mantelwaldhuhn. (Tetrao Cupido, L.))
  • Ad00341 05 025a  + (Fig. 1. Das Neapolitanische Pferd.)
  • Ad99998 06 025a  + (Fig. 1. Das Neapolitanische Pferd.)
  • Ad99999 06 025a  + (Fig. 1. Das Neapolitanische Pferd.)
  • Ad00341 04 072a  + (Fig. 1. Das Nordlicht.)
  • Ad99998 05 072a  + (Fig. 1. Das Nordlicht.)
  • Ad00341 06 055a  + (Fig. 1. Das Pantheon oder die Rotonda.)
  • Ad99998 07 055a  + (Fig. 1. Das Pantheon oder die Rotonda.)
  • Ad99999 07 055a  + (Fig. 1. Das Pantheon oder die Rotonda.)
  • Ad99998 12 025a  + (Das Diorama (aus dem Griechischen (...), zDas Diorama (aus dem Griechischen (...), zwei, und (...), Ansicht) ist ein Gebäude, worin zwei Gemälde ausgestellt sind. Erfinder dieser Gemälde sind die Maler Daquerre und Bouton zu Paris, welche die Illusion dadurch erhöhen, dass der Betrachter keine Vergleichung anstellen kann zwischen dem Gemälde und Gegenständen ausser demselben, und dass das Licht, welches die Gemälde von vorn und hinten beleuchtet, auf verschiedene Weise modificirt wird. - Die Dioramas dienen bis jetzt nur als Speculation, das Aeussere der Gebäude ist also wenig berücksichtigt, es kam dabei bloss darauf an, auf einer nicht grossen Grundfläche 2 Gemälde auszustellen und ein drittes immer zur Ausstellung vorzubereiten, und zum Wechsel bereit zu halten.ereiten, und zum Wechsel bereit zu halten.)
  • Ad00341 08 030a  + (Fig. 1. Das Rasenriedgras. (Carex caespitosa).)
  • Ad99999 10 030a  + (Fig. 1. Das Rasenriedgras. (Carex caespitosa).)
  • Ad99998 10 030a  + (Fig. 1. Das Rasenriedgras. (Carex caespitosa).)
  • Ad00341 07 035a  + (Fig. 1. Das Rothauge. (Cyprinus rutilus. Linn.))
  • Ad99998 08 035a  + (Fig. 1. Das Rothauge. (Cyprinus rutilus. Linn.))
  • Ad99999 08 035a  + (Fig. 1. Das Rothauge. (Cyprinus rutilus. Linn.))
  • Ad00341 08 020a  + (Fig. 1. Das Ruchgras. (Anthoxanthum odoratum.))
  • Ad99999 10 020a  + (Fig. 1. Das Ruchgras. (Anthoxanthum odoratum.))
  • Ad99998 10 020a  + (Fig. 1. Das Ruchgras. (Anthoxanthum odoratum.))
  • Ad00341 03 082a  + (Fig. 1. Das Schnabelthier. (Ornithorhynchus paradoxus.))
  • Ad99998 03 082a  + (Fig. 1. Das Schnabelthier. (Ornithorhynchus paradoxus.))
  • Ad99999 03 082a  + (Fig. 1. Das Schnabelthier. (Ornithorhynchus paradoxus.))
  • Ad00341 02 026a  + (Fig. 1. Das Seeschwein. (Squalus Centrina.))
  • Ad99998 12 066a  + (Fig. 1. Das Sommerzelt des Grönländers.)
  • Ad99999 04 027a  + (Unsere vorliegende Tafel zeigt uns zwey Haupt-Ansichten des ausgegrabenen Pompeji.)
  • Ad99998 04 027a  + (Unsere vorliegende Tafel zeigt uns zwey Haupt-Ansichten des ausgegrabenen Pompeji.)
  • Ad99999 09 101a  + (Fig. 1. Das Straussgras. (Agrostis capillaris.))
  • Ad99998 09 102a  + (Fig. 1. Das Straussgras. (Agrostis capillaris.))
  • Ad00341 08 091a  + (Fig. 1. Das Sumpfbrachsenkraut. (Isoëtes lacustris. Linn.))
  • Ad99998 10 091a  + (Fig. 1. Das Sumpfbrachsenkraut. (Isoëtes lacustris. Linn.))
  • Ad99999 10 091a  + (Fig. 1. Das Sumpfbrachsenkraut. (Isoëtes lacustris. Linn.))
  • Ad00341 04 013a  + (Die Beutelthiere, deren wir schon mehrere Die Beutelthiere, deren wir schon mehrere in den früheren Heften unseres Bilderbuchs kennen lernten, und die wegen der Art, wie sie ihre Jungen in dem, zwischen den Hinterfüssen sich befindlichen Beute, erziehen, unsere Aufmerksamkeit verdienen, sind durch die neuesten Entdeckungsreisen in die Südsee ein zahlreiches Thier-Geschlecht geworden. Wir kennen bereits 30 Arten davon, von denen wir auf gegenwärtiger Tafel mehrere abgebildet finden.nwärtiger Tafel mehrere abgebildet finden.)
  • Ad99998 05 013a  + (Die Beutelthiere, deren wir schon mehrere Die Beutelthiere, deren wir schon mehrere in den früheren Heften unseres Bilderbuchs kennen lernten, und die wegen der Art, wie sie ihre Jungen in dem, zwischen den Hinterfüssen sich befindlichen Beute, erziehen, unsere Aufmerksamkeit verdienen, sind durch die neuesten Entdeckungsreisen in die Südsee ein zahlreiches Thier-Geschlecht geworden. Wir kennen bereits 30 Arten davon, von denen wir auf gegenwärtiger Tafel mehrere abgebildet finden.nwärtiger Tafel mehrere abgebildet finden.)
  • Ad00341 05 030a  + (Fig. 1. Das arabische Pferd.)
  • Ad99998 06 030a  + (Fig. 1. Das arabische Pferd.)
  • Ad99999 06 030a  + (Fig. 1. Das arabische Pferd.)
  • Ad00341 07 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad99998 08 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad99999 08 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad00341 08 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad99999 10 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad99998 10 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad00341 05 033a  + (Fig. 1. Das gestreifte Känguruh. (Kangurus fasciatus. PERON.))
  • Ad99998 06 033a  + (Fig. 1. Das gestreifte Känguruh. (Kangurus fasciatus. PERON.))
  • Ad99999 06 033a  + (Fig. 1. Das gestreifte Känguruh. (Kangurus fasciatus. PERON.))
  • Ad99999 04 039a  + (Fig. 1. Das glatte Süssholz. (Glycirrhiza glabra.))
  • Ad99998 04 039a  + (Fig. 1. Das glatte Süssholz. (Glycirrhiza glabra.))
  • Ad00341 07 088a  + (Fig. 1. Das grosse Wiesel. (Mustela barbara. Linn.))
  • Ad99999 08 088a  + (Fig. 1. Das grosse Wiesel. (Mustela barbara. Linn.))