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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Das Opossum. No. 2. Das Männchen. No. 3. Das Weibchen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 252 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99999 09 020a  + (Fig. 1. Der Paradies Kuckuk. (Cuculus paradiseus.))
  • Ad99998 09 020a  + (Fig. 1. Der Paradies Kuckuk. (Cuculus paradiseus.))
  • Ad99999 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad99998 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad99999 09 024a  + (Fig. 1. Der geschwätzige Papagey. (Psittacus garrulus.))
  • Ad99998 09 024a  + (Fig. 1. Der geschwätzige Papagey. (Psittacus garrulus.))
  • Ad99999 04 003a  + (Fig. 1. Der Agami-Reiher. (Ardea Agami.))
  • Ad99998 04 003a  + (Fig. 1. Der Agami-Reiher. (Ardea Agami.))
  • Ad00341 08 064a  + (Fig. 1. Der furchenschnabelige Aracari. (Pteroglossus sulcatus.))
  • Ad99999 10 064a  + (Fig. 1. Der furchenschnabelige Aracari. (Pteroglossus sulcatus.))
  • Ad99998 10 064a  + (Fig. 1. Der furchenschnabelige Aracari. (Pteroglossus sulcatus.))
  • Ad00341 07 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad99999 08 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad99998 08 079a  + (Das was man im gemeinen Leben die Haut nennt, bestehet in 3 übereinander liegenden Membranen, und diese heissen)
  • Ad99999 02 066a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad99998 02 066a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad00341 02 067a  + (No. 1. Das gemeine Rothkehlchen. (Motacilla rubecula. L.))
  • Ad99998 12 052a  + (Vor jeden Schlitten ist nur ein Rennthier gespannt und jedes Rennthier ist an den vor ihm fahrenden Schlitten befestigt. Fünf dergleichen Rennthiere und Schlitten, wie man sie auf unserer Tafel sieht, nennt man ein Raid.)
  • Ad00341 01 026a  + (No. 1. Der Leguan. oder die grosse Kamm-Eydechse. (Lacerta iguana.))
  • Ad99999 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn sogar der Crocodil gehört dazu, und so fürchterlich es auch den meisten Menschen vorkommt, so sind es doch meistens sehr schöne Thiere. Es ist auch ein Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess ist doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt: und manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad99998 01 026a  + (Das Geschlecht der Eydechsen ist gross, deDas Geschlecht der Eydechsen ist gross, denn (soga)r der Crocodil gehört dazu, und so fürchter(lich) es auch den meisten Menschen vorkommt, so (sind) es doch meistens sehr schöne Thiere; und es (ist e)in Vorurtheil, dass sie giftig wären; denn diess (ist) doch böchstens nur von ein Paar Arten bekannt; (und) manche davon, z. E. der Leguan, werden als Leckerbissen gegessen. Leguan, werden als Leckerbissen gegessen.)
  • Ad00341 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad99998 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad99999 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad00341 08 024a  + (Fig. 1. Die gesternte-Warn-Eidechse. (Tupinambis stellatus.))
  • Ad99999 10 024a  + (Fig. 1. Die gesternte-Warn-Eidechse. (Tupinambis stellatus.))
  • Ad99998 10 024a  + (Fig. 1. Die gesternte-Warn-Eidechse. (Tupinambis stellatus.))
  • Ad00341 06 017a  + (Der grosse Wasser-Scorpion oder Wasser-Wanze aus Surinam. (Nepa grandis. L.))
  • Ad99998 07 017a  + (Der grosse Wasser-Scorpion oder Wasser-Wanze aus Surinam. (Nepa grandis. L.))
  • Ad99999 07 017a  + (Der grosse Wasser-Scorpion oder Wasser-Wanze aus Surinam. (Nepa grandis. L.))
  • Ad99999 09 044a  + (Fig. 1. Der Sternseher. (Uranoscopus scaber).)
  • Ad99998 09 044a  + (Fig. 1. Der Sternseher. (Uranoscopus scaber).)
  • Ad99999 11 096a  + (Diese, in der Volkssprache der dortigen GeDiese, in der Volkssprache der dortigen Gegend Meere genannten Erdfälle, welche zwar nicht zu den erhabensten Naturseltenheiten dieser Art gehören, aber doch für alle jene berühmten Heilquellen Besuchenden sehr sehenswerth, und selbst in geognostischer Beziehung merkwürdig sind, bestehen in 3 fast trichterförmigen, unten mit Wasser angefüllten Vertiefungen, welche sich westlich, eine halbe Stunde von Pyrmont an dem Abhänge eines Berges befinden, der sich nördlich hinter dem Dorfe Holzhausen erhebt.rdlich hinter dem Dorfe Holzhausen erhebt.)
  • Ad99998 11 096a  + (Diese, in der Volkssprache der dortigen GeDiese, in der Volkssprache der dortigen Gegend Meere genannten Erdfälle, welche zwar nicht zu den erhabensten Naturseltenheiten dieser Art gehören, aber doch für alle jene berühmten Heilquellen Besuchenden sehr sehenswerth, und selbst in geognostischer Beziehung merkwürdig sind, bestehen in 3 fast trichterförmigen, unten mit Wasser angefüllten Vertiefungen, welche sich westlich, eine halbe Stunde von Pyrmont an dem Abhänge eines Berges befinden, der sich nördlich hinter dem Dorfe Holzhausen erhebt.rdlich hinter dem Dorfe Holzhausen erhebt.)
  • Ad99999 02 017a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad07761 02 017a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad99998 02 017a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad00341 02 018a  + (Das Getraide ist das erste, wichtigste undDas Getraide ist das erste, wichtigste und unentbehrlichste Nahrungs-Mitttel für Menschen und Thiere. Man findet zwar in andern Welt-Theilen noch ganze zahlreiche Nationen, welche unsre Getraide-Arten weder kennen, noch zu ihrer Nahrung brauchen; allein sie ersetzen ihren Mangel entweder durch die Brodfrucht, oder einige mehlreiche Wurzeln, woraus sie immer ein, unserem Getraide-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.e-Brode ähnliches Nahrungsmittel bereiten.)
  • Ad99999 11 077a  + (Das Glas wird aus Sand und Alkalien bereitDas Glas wird aus Sand und Alkalien bereitet, zu denen, um Farbe und Beschaffenheit verschieden zu erlangen, verschiedene Zusätze kommen. Diese Substanzen werden, nachdem sie zuvor in einem Ofen (Fig. 1.) calcinirt waren, in den eigentlichen Glas- oder Schmelzofen gebracht. Ist die Masse gehörig geschmolzen, so nehmen die Arbeiter ein eisernes Blaserohr mit hölzernem Mundstück, tauchen das untere rothglühende Ende in die Glasmasse, so dass etwas daran hängen bleibt, was auf einer Eisen- oder Kupferplatte glatt gerollt wird und in welches der Arbeiter nun hineinbläs't, bis es sich in eine Blase ausdehnt, der man die Gestalt giebt, welche das Gefäss haben soll; dann wird ein eiserner Stab in die flüssige Glasmasse getaucht, und an den Boden des in der Arbeit befindlichen Gefässes gebracht, und letzteres von dem Blaserohr abgenommen, so dass es nur an der Stange hängt. Es wird dann wieder in die Ofenhitze gehalten, damit es weich und fertig gemacht werden kann. Dann kommt es in den Kühlofen und wird später auf einer Art Drechselbank geschliffen.er auf einer Art Drechselbank geschliffen.)
  • Ad99998 11 077a  + (Das Glas wird aus Sand und Alkalien bereitDas Glas wird aus Sand und Alkalien bereitet, zu denen, um Farbe und Beschaffenheit verschieden zu erlangen, verschiedene Zusätze kommen. Diese Substanzen werden, nachdem sie zuvor in einem Ofen (Fig. 1.) calcinirt waren, in den eigentlichen Glas- oder Schmelzofen gebracht. Ist die Masse gehörig geschmolzen, so nehmen die Arbeiter ein eisernes Blaserohr mit hölzernem Mundstück, tauchen das untere rothglühende Ende in die Glasmasse, so dass etwas daran hängen bleibt, was auf einer Eisen- oder Kupferplatte glatt gerollt wird und in welches der Arbeiter nun hineinbläs't, bis es sich in eine Blase ausdehnt, der man die Gestalt giebt, welche das Gefäss haben soll; dann wird ein eiserner Stab in die flüssige Glasmasse getaucht, und an den Boden des in der Arbeit befindlichen Gefässes gebracht, und letzteres von dem Blaserohr abgenommen, so dass es nur an der Stange hängt. Es wird dann wieder in die Ofenhitze gehalten, damit es weich und fertig gemacht werden kann. Dann kommt es in den Kühlofen und wird später auf einer Art Drechselbank geschliffen.er auf einer Art Drechselbank geschliffen.)
  • Ad00341 02 103a  + (No. 1. Feiner holländifcher Zwirnsfaden.)
  • Ad99999 03 102a  + (No. 1. Feiner holländifcher Zwirnsfaden.)
  • Ad99998 03 102a  + (No. 1. Feiner holländischer Zwirnsfaden.)
  • Ad99998 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad99999 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad00341 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad99998 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirsch-Kameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad00341 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirschkameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad99999 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirsch-Kameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad00341 07 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad99998 08 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad99999 08 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad00341 02 052a  + (Fig. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus.))
  • Ad00341 07 093a  + (Dieses und das folgende Heft liefert DarstDieses und das folgende Heft liefert Darstellungen, aus welchen man die Lebensweise, Sitten, Gebräuche, Kunst und Gewerbe der Chinesen sich versinnlichen kann; einer Nation, welche von den Europäern zu sehr verschieden ist, um letzteren nicht höchst interessant zu seyn.etzteren nicht höchst interessant zu seyn.)
  • Ad99999 08 093a  + (Dieses und das folgende Heft liefert DarstDieses und das folgende Heft liefert Darstellungen, aus welchen man die Lebensweise, Sitten, Gebräuche, Kunst und Gewerbe der Chinesen sich versinnlichen kann; einer Nation, welche von den Europäern zu sehr verschieden ist, um letzteren nicht höchst interessant zu seyn.etzteren nicht höchst interessant zu seyn.)
  • Ad99998 08 093a  + (Dieses und das folgende Heft liefert DarstDieses und das folgende Heft liefert Darstellungen, aus welchen man die Lebensweise, Sitten, Gebräuche, Kunst und Gewerbe der Chinesen sich versinnlichen kann; einer Nation, welche von den Europäern zu sehr verschieden ist, um letzteren nicht höchst interessant zu seyn.etzteren nicht höchst interessant zu seyn.)
  • Ad00341 07 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad99999 08 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad99998 08 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad00341 07 053a  + (Die Insel Island, im Atlantischen Ocean, iDie Insel Island, im Atlantischen Ocean, in nordwestlicher Richtung vom festen Lande Europa's, ist unstreitig eines der merkwürdigsten, wundervollsten Länder in der ganzen bekannten Welt. Man denke sich ein Land mit einem Flächen-Inhalte von mehr als 2100 geograph. Quadratmeilen, und zwar nahe am nördlichen Polarkreise, das vielleicht bloss durch die Gewalt unterirdischen Feuers sein Daseyn erhalten hat, um zu erstaunen. Wir wollen daher auch diese höchst merkwürdige vulkanische Insel und ihre Eigenheiten zum Gegenstande eines ganzen Hefts unsers Bilderbuchs machen; und um dieselbe gehörig übersehen, und ihre Beschreibung verstehen zu können, die Charte davon hier vorlegen.zu können, die Charte davon hier vorlegen.)
  • Ad99998 08 053a  + (Die Insel Island, im Atlantischen Ocean, iDie Insel Island, im Atlantischen Ocean, in nordwestlicher Richtung vom festen Lande Europa's, ist unstreitig eines der merkwürdigsten, wundervollsten Länder in der ganzen bekannten Welt. Man denke sich ein Land mit einem Flächen-Inhalte von mehr als 2100 geograph. Quadratmeilen, und zwar nahe am nördlichen Polarkreise, das vielleicht bloss durch die Gewalt unterirdischen Feuers sein Daseyn erhalten hat, um zu erstaunen. Wir wollen daher auch diese höchst merkwürdige vulkanische Insel und ihre Eigenheiten zum Gegenstande eines ganzen Hefts unsers Bilderbuchs machen; und um dieselbe gehörig übersehen, und ihre Beschreibung verstehen zu können, die Charte davon hier vorlegen.zu können, die Charte davon hier vorlegen.)
  • Ad99999 08 053a  + (Die Insel Island, im Atlantischen Ocean, iDie Insel Island, im Atlantischen Ocean, in nordwestlicher Richtung vom festen Lande Europa's, ist unstreitig eines der merkwürdigsten, wundervollsten Länder in der ganzen bekannten Welt. Man denke sich ein Land mit einem Flächen-Inhalte von mehr als 2100 geograph. Quadratmeilen, und zwar nahe am nördlichen Polarkreise, das vielleicht bloss durch die Gewalt unterirdischen Feuers sein Daseyn erhalten hat, um zu erstaunen. Wir wollen daher auch diese höchst merkwürdige vulkanische Insel und ihre Eigenheiten zum Gegenstande eines ganzen Hefts unsers Bilderbuchs machen; und um dieselbe gehörig übersehen, und ihre Beschreibung verstehen zu können, die Charte davon hier vorlegen.zu können, die Charte davon hier vorlegen.)
  • Ad99998 01 098a  + (No. 1. Das Salzkraut oder Kali.)
  • Ad00341 01 098a  + (No. 1. Das Salzkraut oder Kali.)
  • Ad99999 01 098a  + (No. 1. Das Salzkraut oder Kali.)
  • Ad99999 02 051a  + (No. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus. L.))
  • Ad07761 02 051a  + (No. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus. L.))
  • Ad99998 02 051a  + (No. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus. L.))
  • Ad99999 01 003a  + (No. 1. Der Elephant. (Elephas maximus.))
  • Ad00341 03 010a  + (Der Hase lebt fast in allen Welttheilen inDer Hase lebt fast in allen Welttheilen in den gemässigten Zonen. Sein Fleisch, ist ein wohlschmeckendes Wildpret, und sein Balg giebt zwar kein vorzügliches Pelzwerk, aber die Haare davon sind für die Hutmacher zu feinen Filzen eine sehr schätzbare Handelsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.elsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.)
  • Ad99998 03 010a  + (Der Hase lebt fast in allen Welttheilen inDer Hase lebt fast in allen Welttheilen in den gemässigten Zonen. Sein Fleisch, ist ein wohlschmeckendes Wildpret, und sein Balg giebt zwar kein vorzügliches Pelzwerk, aber die Haare davon sind für die Hutmacher zu feinen Filzen eine sehr schätzbare Handelsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.elsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.)
  • Ad99999 03 010a  + (Der Hase lebt fast in allen Welttheilen inDer Hase lebt fast in allen Welttheilen in den gemässigten Zonen. Sein Fleisch, ist ein wohlschmeckendes Wildpret, und sein Balg giebt zwar kein vorzügliches Pelzwerk, aber die Haare davon sind für die Hutmacher zu feinen Filzen eine sehr schätzbare Handelsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.elsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.)
  • Ad00341 01 089a  + (No. 1. Der Cutter.)
  • Ad99998 01 089a  + (No. 1. Der Cutter.)
  • Ad99999 01 089a  + (No. 1. Der Cutter.)
  • Ad99998 01 095a  + (No. 1. Der Alakdaga, oder der Erdhaase.)
  • Ad00341 01 095a  + (No. 1. Der Alakdaga, oder der Erdhaase. (Jaculus Alakdaja.))
  • Ad99999 01 095a  + (No. 1. Der Alakdaga, oder der Erdhaase.)
  • Ad99999 02 055a  + (Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene giebt, haben die besondere Eigenschaft dass sie ihre Jungen lebendig gebähren, und sie wie andere vierfüssige Thiere, auch säugen. Sie werden daher auch eigentlich nicht zu den Fischen, sondern zu den Säugethieren gerechnet, wenn man sie nach dieser Eigenschaft classificirt. sie nach dieser Eigenschaft classificirt.)
  • Ad99998 02 055a  + (Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene giebt, haben die besondere Eigenschaft dass sie ihre Jungen lebendig gebähren, und sie wie andere vierfüssige Thiere, auch säugen. Sie werden daher auch eigentlich nicht zu den Fischen, sondern zu den Säugethieren gerechnet, wenn man sie nach dieser Eigenschaft classificirt. sie nach dieser Eigenschaft classificirt.)
  • Ad00341 02 056a  + (Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene Die Walfisch-Arten, deren es verschiedene giebt, haben die besondere Eigenschaft, dass sie ihre Jungen lebendig gebähren, und sie wie andere vierfüssige Thiere, auch säugen. Sie werden daher auch eigentlich nicht zu den Fischen, sondern zu den Säugethieren gerechnet, wenn man sie nach dieser Eigenschaft classificirt. sie nach dieser Eigenschaft classificirt.)
  • Ad00341 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad99998 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad99999 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad00341 03 023a  + (No. 1. Grünspan-Krystalle.)
  • Ad99998 03 023a  + (No. 1. Grünspan-Krystalle.)
  • Ad99999 03 023a  + (No. 1. Grünspan-Krystalle.)
  • Ad99998 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad00341 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad99999 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad99999 01 056a  + (No. 1. Der Schuhu.)
  • Ad99998 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu.)
  • Ad00341 01 056a  + (No. 1. Der grosse Schuhu. (Strix Bubo.))
  • Ad00341 01 027a  + (No. 3. Das Sibirische Rennthier.)
  • Ad99999 01 027a  + (No. 3. Das Sibirische Rennthier.)
  • Ad99998 01 027a  + (No. 3. Das Sibirische Rennthier.)
  • Ad00341 08 091a  + (Fig. 1. Das Sumpfbrachsenkraut. (Isoëtes lacustris. Linn.))
  • Ad99998 10 091a  + (Fig. 1. Das Sumpfbrachsenkraut. (Isoëtes lacustris. Linn.))
  • Ad99999 10 091a  + (Fig. 1. Das Sumpfbrachsenkraut. (Isoëtes lacustris. Linn.))
  • Ad00341 02 068a  + (Es giebt fast in allen Welttheilen EichhörEs giebt fast in allen Welttheilen Eichhörnchen, und diese kleinen zierlichen und lebhaften Thierchen sind an Gestalt und Farbe sehr unterschieden. Es giebt sogar auch fliegende Eichhörnchen. Sie klettern alle sehr leicht auf den Bäumen, auf denen sie auch wohnen, und sehr weit von einem zum andern springen. Fast alle nähren sich von Nüssen und Kernen der Früchte, oder süssen Wurzeln, und von manchen ist das Fell ein schätzbares Pelzwerk. Wir wollen sie nach einander kennen lernen.ir wollen sie nach einander kennen lernen.)
  • Ad99999 02 067a  + (Es giebt fast in allen Welttheilen EichhörEs giebt fast in allen Welttheilen Eichhörnchen, und diese kleinen zierlichen und lebhaften Thierchen sind an Gestalt und Farbe sehr unterschieden. Es giebt sogar auch fliegende Eichhörnchen. Sie klettern alle sehr leicht auf den Bäumen, auf denen sie auch wohnen, und sehr weit von einem zum andern springen. Fast alle nähren sich von Nüssen und Kernen der Früchte, oder süssen Wurzeln, und von manchen ist das Fell ein schätzbares Pelzwerk. Wir wollen sie nach einander kennen lernen.ir wollen sie nach einander kennen lernen.)
  • Ad99998 02 067a  + (Es giebt fast in allen Welttheilen EichhörEs giebt fast in allen Welttheilen Eichhörnchen, und diese kleinen zierlichen und lebhaften Thierchen sind an Gestalt und Farbe sehr unterschieden. Es giebt sogar auch fliegende Eichhörnchen. Sie klettern alle sehr leicht auf den Bäumen, auf denen sie auch wohnen, und sehr weit von einem zum andern springen. Fast alle nähren sich von Nüssen und Kernen der Früchte, oder süssen Wurzeln, und von manchen ist das Fell ein schätzbares Pelzwerk. Wir wollen sie nach einander kennen lernen.ir wollen sie nach einander kennen lernen.)
  • Ad00341 01 083a  + (Das Schiff ist eine der sinnreichsten und Das Schiff ist eine der sinnreichsten und nützlichsten Maschienen, welche der menschliche Kunstfleiss erfand. Vermuthlich gab ein hohler Baum, so wie ihn noch die Wilden zu ihren Kanots brauchen, die erste Veranlassung dazu. Allein, wie viel Verstand und Kenntnisse gehörten nicht dazu, einen so ungeheuren Bau, als ein Kriegsschiff ist, so aus Balken, Brettern, Eisen und Tauwerk zusammenzusetzen, dass es die grössten Lasten tragen, sicher von einem Welttheile zum andern segeln, und dem Winde und den Wellen trotzen, und dennoch von einem einzigen Menschen geleitet und regieret werden kann! Für alle Nationen, welche Handel treiben, ist die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.)
  • Ad99999 01 083a  + (Das Schiff ist eine der sinnreichsten und Das Schiff ist eine der sinnreichsten und nützlichsten Maschienen, welche der menschliche Kunstfleiss erfand. Vermuthlich gab ein hohler Baum, so wie ihn noch die Wilden zu ihren Canots brauchen, die erste Veranlassung dazu. Allein, wie viel Verstand und Kenntnisse gehörten nicht dazu, einen so ungeheuren Bau, als ein Kriegsschiff ist, so aus Balken, Brettern, Eisen und Tauwerk zusammenzusetzen, dass es die grössten Lasten tragen, sicher von einem Welttheile zum andern seegeln, und dem Winde und den Wellen trotzen, und dennoch von einem einzigen Menschen geleitet und regieret werden kann! Für alle Nationen, welche Handel treiben, ist die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.)
  • Ad99998 01 083a  + (Das Schiff ist eine der sinnreichsten und Das Schiff ist eine der sinnreichsten und nützlichsten Maschinen, welche der menschliche Kunstfleiss erfand. Vermuthlich gab ein hohler Baum, so wie ihn noch die Wilden zu ihren Canots brauchen, die erste Veranlassung dazu. Allein, wie viel Verstand und Kenntnisse gehörten nicht dazu, einen so ungeheuren Bau, als ein Kriegsschiff ist, so aus Balken, Brettern, Eisen und Tauwerk zusammenzusetzen, dass es die grössten Lasten tragen, sicher von einem Welttheile zum andern seegeln, und dem Winde und Wellen trotzen, und dennoch von einem einzigen Menschen geleitet und regieret werden kann! Für alle Nationen, welche Handel treiben, ist die Schifffahrt von äusserster Wichtigkeit.ie Schifffahrt von äusserster Wichtigkeit.)
  • Ad00341 08 056a  + (Die Insel Madeira ist, seit ihrer EntdekkuDie Insel Madeira ist, seit ihrer Entdekkung und Besitznahme zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts, beständig eine sehr schätzbare Besitzung des Königreichs Portugal geblieben. Fast alle, von Europa aus, nach entfernten Welttheilen abgehende Schiffe, gehen bei derselben vor Anker, und ihr äusserst gesundes Klima, hat schon vielen, fast aufgegebenen Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt. Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt.)
  • Ad99999 10 056a  + (Die Insel Madeira ist, seit ihrer EntdekkuDie Insel Madeira ist, seit ihrer Entdekkung und Besitznahme zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts, beständig eine sehr schätzbare Besitzung des Königreichs Portugal geblieben. Fast alle, von Europa aus, nach entfernten Welttheilen abgehende Schiffe, gehen bei derselben vor Anker, und ihr äusserst gesundes Klima, hat schon vielen, fast aufgegebenen Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt. Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt.)
  • Ad99998 10 056a  + (Die Insel Madeira ist, seit ihrer EntdekkuDie Insel Madeira ist, seit ihrer Entdekkung und Besitznahme zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts, beständig eine sehr schätzbare Besitzung des Königreichs Portugal geblieben. Fast alle, von Europa aus, nach entfernten Welttheilen abgehende Schiffe, gehen bei derselben vor Anker, und ihr äusserst gesundes Klima, hat schon vielen, fast aufgegebenen Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt. Kranken ihre Gesundheit wieder geschenkt.)
  • Ad00341 03 095a  + (No. 1. Das Bittersüss. (Solanum dulcamara.))
  • Ad99998 03 095a  + (No. 1. Das Bittersüss. (Solanum dulcamara.))
  • Ad99999 03 095a  + (No. 1. Das Bittersüss. (Solanum dulcamara.))
  • Ad00341 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.))
  • Ad99998 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.))
  • Ad99999 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.))
  • Ad99999 04 055a  + (Fig. 1. Die Manna-Esche. (Fraxinus ornus.))
  • Ad99998 04 055a  + (Fig. 1. Die Manna-Esche. (Fraxinus ornus.))
  • Ad07761 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99999 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99998 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad00341 02 005a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad00341 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99998 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99999 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99998 11 023a  + (Fig. 1. Keraudren's Flatterthier. (Pteropus Keraudrenii.))
  • Ad99999 11 023a  + (Fig. 1. Keraudren's Flatterthier. (Pteropus Keraudrenii.))
  • Ad00341 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad99998 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad99999 03 067a  + (Sie leben wie die Ameisen oder vielmehr wie die Bienen zusammen in grossen Gesellschaften, haben Männchen, Weibchen, Geschlechtslose, wie auch einen König und eine Königin unter sich. Auf dieser Tafel sehen wir)
  • Ad99998 12 046a  + (Fig. 1. Die Kaiserl. Akademie der Künste zu St. Petersburg.)
  • Ad99998 12 039a  + (Fig. 1. u. 2. Der starkschnäbelige Specht. (Picus validus, Temminck.))
  • Ad99999 11 015a  + (Fig. 1. Der blutrothe Brandkäfer (Lycus sanguineus, Fabr.))
  • Ad99998 11 015a  + (Fig. 1. Der blutrothe Brandkäfer (Lycus sanguineus, Fabr.))
  • Ad00341 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99998 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99999 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99999 11 013a  + (Fig. 1. Delalande's Colibri. (Trochilus Delalandi, Vieillot.))
  • Ad99998 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad99999 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad00341 08 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad99999 10 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad99998 10 059a  + (Wir haben von dem an Arten sehr zahlreichen Geschlecht der Spechte schon mehrere Teutsche, Bd. 3. N. 28. und ausländische, Bd. 4. N. 26. mitgetheilt.)
  • Ad99999 11 025a  + (Fig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tenebrosa, Vieillot.))
  • Ad99998 11 025a  + (Fig. 1. Gelbbrüstiger Bartkukuk. (Monasa tenebrosa, Vieillot.))
  • Ad00341 06 071a  + (Der Panthous-Tagfalter. (Papilio Panthous. L.))
  • Ad99998 07 071a  + (Der Panthous-Tagfalter. (Papilio Panthous. L.))
  • Ad99999 07 071a  + (Der Panthous-Tagfalter. (Papilio Panthous. L.))
  • Ad99999 02 038a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad07761 02 038a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad99998 02 038a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad00341 02 039a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad00341 04 003a  + (Fig. 1. Das Afrikanische Nashorn (Rhinoceros Africanus.))
  • Ad99998 05 003a  + (Fig. 1. Das Afrikanische Nashorn (Rhinoceros Africanus.))
  • Ad99998 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer-Polypen als zu den Conchylien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer-Jgel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhangenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasser-Insecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden.he des Wassers schwimmend gefunden werden.)
  • Ad00341 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer-Polypen als zu den Conchilien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer-Igel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhängenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasserinsecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe, welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden. Die hier abgebildeten Meer-Sterne sind alle fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.)
  • Ad99999 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer Polypen als zu den Conchilien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer Jgel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhängenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasser-Insecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden. Die hier abgebildeten Meer-Sterne sind alle fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.fünfstrahlig und von verschiedener Grösse.)
  • Ad00341 02 016a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus.))
  • Ad99999 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad07761 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad99998 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad00341 02 029a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an. Das gemeine Schaaf unsrer Heerden ist in der ganzen Natur nicht wild vorhanden. Es stammt zwar ursprünglich wohl von dem Argali, oder wilden Schaafe ab; allein da es schon seit Jahrtausenden unter dem Schutze und der Pflege des Menschen steht, der es in alle Länder der Welt, in kalte und heisse verpflanzt, und ihnen darinnen höchst verschiedenes Futter angewiesen hat: so haben eben Klima und Nahrung bey dem Schaafe so erstaunliche Veränderungen bewirkt, dass man jetzt wenigstens 6 ganz verschiedene Haupt-Racen von Schaafen annehmen kann, die ich auf dieser und der folgenden Tafel zusammenstellen will. der folgenden Tafel zusammenstellen will.)
  • Ad00341 06 019a  + (Der Bau des menschlichen Ohrs ist ungefähr eben so künstlich, als der des Auges, wie uns schon der erste Ueberblick der hierher gehörigen Kupfertafel zeigt, wo wir Fig. 1. das Ohr in natürlicher Grösse, bei Fig. 2. aber um Vieles vergrössert erblicken.)
  • Ad99998 07 019a  + (Der Bau des menschlichen Ohrs ist ungefähr eben so künstlich, als der des Auges, wie uns schon der erste Ueberblick der hierher gehörigen Kupfertafel zeigt, wo wir Fig. 1. das Ohr in natürlicher Grösse, bei Fig. 2. aber um Vieles vergrössert erblicken.)
  • Ad99999 07 019a  + (Der Bau des menschlichen Ohrs ist ungefähr eben so künstlich, als der des Auges, wie uns schon der erste Ueberblick der hierher gehörigen Kupfertafel zeigt, wo wir Fig. 1. das Ohr in natürlicher Grösse, bei Fig. 2. aber um Vieles vergrössert erblicken.)
  • Ad00341 01 099a  + (No. 1. Das Marsupial.)
  • Ad99999 01 099a  + (No. 1. Das Marsupial.)
  • Ad99998 01 099a  + (No. 1. Das Marsupial.)
  • Ad00341 06 055a  + (Fig. 1. Das Pantheon oder die Rotonda.)
  • Ad99998 07 055a  + (Fig. 1. Das Pantheon oder die Rotonda.)
  • Ad99999 07 055a  + (Fig. 1. Das Pantheon oder die Rotonda.)
  • Ad00341 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad99998 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad99999 03 040a  + (No. 1. Der Truthahn. (Meleagris gallopavo. L.))
  • Ad00341 05 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad99998 06 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad99999 06 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad00341 08 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99998 10 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99999 10 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99999 02 051a  + (No. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus. L.))
  • Ad07761 02 051a  + (No. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus. L.))
  • Ad99998 02 051a  + (No. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus. L.))
  • Ad00341 02 052a  + (Fig. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus.))
  • Ad00341 01 014a  + (No. 1. Bley.)
  • Ad99999 01 014a  + (No. 1. Bley.)
  • Ad99998 01 014a  + (No. 1. Bley.)
  • Ad00341 03 043a  + (No. 1. Der Ahu. (Cervus pygargus.))
  • Ad99998 03 043a  + (No. 1. Der Ahu. (Cervus pygargus.))
  • Ad99999 03 043a  + (No. 1. Der Ahu. (Cervus pygargus.))
  • Ad00341 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99998 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99999 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad00341 01 027a  + (No. 3. Das Sibirische Rennthier.)
  • Ad99999 01 027a  + (No. 3. Das Sibirische Rennthier.)
  • Ad99998 01 027a  + (No. 3. Das Sibirische Rennthier.)
  • Ad00341 08 020a  + (Fig. 1. Das Ruchgras. (Anthoxanthum odoratum.))
  • Ad99999 10 020a  + (Fig. 1. Das Ruchgras. (Anthoxanthum odoratum.))
  • Ad99998 10 020a  + (Fig. 1. Das Ruchgras. (Anthoxanthum odoratum.))
  • Ad00341 01 098a  + (No. 1. Das Salzkraut oder Kali.)
  • Ad99999 01 098a  + (No. 1. Das Salzkraut oder Kali.)
  • Ad99998 01 098a  + (No. 1. Das Salzkraut oder Kali.)
  • Ad99998 09 018a  + (Fig. 1. Der Austernfischer. (Haematopus ostralegus.))
  • Ad99999 09 018a  + (Fig. 1. Der Austernfischer. (Haematopus ostralegus.))
  • Ad99999 02 028a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an.eht es auch unter den Hausthieren oben an.)
  • Ad07761 02 028a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an.eht es auch unter den Hausthieren oben an.)
  • Ad99998 02 028a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an.eht es auch unter den Hausthieren oben an.)
  • Ad00341 02 029a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an. Das gemeine Schaaf unsrer Heerden ist in der ganzen Natur nicht wild vorhanden. Es stammt zwar ursprünglich wohl von dem Argali, oder wilden Schaafe ab; allein da es schon seit Jahrtausenden unter dem Schutze und der Pflege des Menschen steht, der es in alle Länder der Welt, in kalte und heisse verpflanzt, und ihnen darinnen höchst verschiedenes Futter angewiesen hat: so haben eben Klima und Nahrung bey dem Schaafe so erstaunliche Veränderungen bewirkt, dass man jetzt wenigstens 6 ganz verschiedene Haupt-Racen von Schaafen annehmen kann, die ich auf dieser und der folgenden Tafel zusammenstellen will. der folgenden Tafel zusammenstellen will.)
  • Ad99998 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirsch-Kameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad99999 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirsch-Kameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad00341 01 088a  + (Man rechnet verschiedene Thiere zum GeschlMan rechnet verschiedene Thiere zum Geschlechte der Kameele; z.E. das zweyhöckerigte Kameel oder das sogenannte Trampelthier (davon wir schon oben (Taf. 1.) die Abbildung geliefert haben; den Dromedar; die Kameelziege, oder das Hirschkameel; die Vicugna, das Guanaco, u.s.w. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten. Wir wollen hier 4 Arten davon betrachten.)
  • Ad00341 07 102a  + (Waffen und Schiessgewehre der Chinesen.)
  • Ad99999 08 102a  + (Waffen und Schiessgewehre der Chinesen.)
  • Ad99998 08 102a  + (Waffen und Schiessgewehre der Chinesen.)
  • Ad99998 01 083a  + (Das Schiff ist eine der sinnreichsten und Das Schiff ist eine der sinnreichsten und nützlichsten Maschinen, welche der menschliche Kunstfleiss erfand. Vermuthlich gab ein hohler Baum, so wie ihn noch die Wilden zu ihren Canots brauchen, die erste Veranlassung dazu. Allein, wie viel Verstand und Kenntnisse gehörten nicht dazu, einen so ungeheuren Bau, als ein Kriegsschiff ist, so aus Balken, Brettern, Eisen und Tauwerk zusammenzusetzen, dass es die grössten Lasten tragen, sicher von einem Welttheile zum andern seegeln, und dem Winde und Wellen trotzen, und dennoch von einem einzigen Menschen geleitet und regieret werden kann! Für alle Nationen, welche Handel treiben, ist die Schifffahrt von äusserster Wichtigkeit.ie Schifffahrt von äusserster Wichtigkeit.)
  • Ad99999 01 083a  + (Das Schiff ist eine der sinnreichsten und Das Schiff ist eine der sinnreichsten und nützlichsten Maschienen, welche der menschliche Kunstfleiss erfand. Vermuthlich gab ein hohler Baum, so wie ihn noch die Wilden zu ihren Canots brauchen, die erste Veranlassung dazu. Allein, wie viel Verstand und Kenntnisse gehörten nicht dazu, einen so ungeheuren Bau, als ein Kriegsschiff ist, so aus Balken, Brettern, Eisen und Tauwerk zusammenzusetzen, dass es die grössten Lasten tragen, sicher von einem Welttheile zum andern seegeln, und dem Winde und den Wellen trotzen, und dennoch von einem einzigen Menschen geleitet und regieret werden kann! Für alle Nationen, welche Handel treiben, ist die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.)
  • Ad00341 01 083a  + (Das Schiff ist eine der sinnreichsten und Das Schiff ist eine der sinnreichsten und nützlichsten Maschienen, welche der menschliche Kunstfleiss erfand. Vermuthlich gab ein hohler Baum, so wie ihn noch die Wilden zu ihren Kanots brauchen, die erste Veranlassung dazu. Allein, wie viel Verstand und Kenntnisse gehörten nicht dazu, einen so ungeheuren Bau, als ein Kriegsschiff ist, so aus Balken, Brettern, Eisen und Tauwerk zusammenzusetzen, dass es die grössten Lasten tragen, sicher von einem Welttheile zum andern segeln, und dem Winde und den Wellen trotzen, und dennoch von einem einzigen Menschen geleitet und regieret werden kann! Für alle Nationen, welche Handel treiben, ist die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.)
  • Ad00341 07 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad99999 08 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad99998 08 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad00341 07 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad99999 08 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad99998 08 074a  + (Das Hühner-Ei.)
  • Ad00341 03 069a  + (No. 1. Der Schlangenholz-Baum. (Strichnos colubrina.))
  • Ad99998 03 069a  + (No. 1. Der Schlangenholz-Baum. (Strichnos colubrina.))
  • Ad99999 03 069a  + (No. 1. Der Schlangenholz-Baum. (Strichnos colubrina.))
  • Ad99999 11 077a  + (Das Glas wird aus Sand und Alkalien bereitDas Glas wird aus Sand und Alkalien bereitet, zu denen, um Farbe und Beschaffenheit verschieden zu erlangen, verschiedene Zusätze kommen. Diese Substanzen werden, nachdem sie zuvor in einem Ofen (Fig. 1.) calcinirt waren, in den eigentlichen Glas- oder Schmelzofen gebracht. Ist die Masse gehörig geschmolzen, so nehmen die Arbeiter ein eisernes Blaserohr mit hölzernem Mundstück, tauchen das untere rothglühende Ende in die Glasmasse, so dass etwas daran hängen bleibt, was auf einer Eisen- oder Kupferplatte glatt gerollt wird und in welches der Arbeiter nun hineinbläs't, bis es sich in eine Blase ausdehnt, der man die Gestalt giebt, welche das Gefäss haben soll; dann wird ein eiserner Stab in die flüssige Glasmasse getaucht, und an den Boden des in der Arbeit befindlichen Gefässes gebracht, und letzteres von dem Blaserohr abgenommen, so dass es nur an der Stange hängt. Es wird dann wieder in die Ofenhitze gehalten, damit es weich und fertig gemacht werden kann. Dann kommt es in den Kühlofen und wird später auf einer Art Drechselbank geschliffen.er auf einer Art Drechselbank geschliffen.)
  • Ad99998 11 077a  + (Das Glas wird aus Sand und Alkalien bereitDas Glas wird aus Sand und Alkalien bereitet, zu denen, um Farbe und Beschaffenheit verschieden zu erlangen, verschiedene Zusätze kommen. Diese Substanzen werden, nachdem sie zuvor in einem Ofen (Fig. 1.) calcinirt waren, in den eigentlichen Glas- oder Schmelzofen gebracht. Ist die Masse gehörig geschmolzen, so nehmen die Arbeiter ein eisernes Blaserohr mit hölzernem Mundstück, tauchen das untere rothglühende Ende in die Glasmasse, so dass etwas daran hängen bleibt, was auf einer Eisen- oder Kupferplatte glatt gerollt wird und in welches der Arbeiter nun hineinbläs't, bis es sich in eine Blase ausdehnt, der man die Gestalt giebt, welche das Gefäss haben soll; dann wird ein eiserner Stab in die flüssige Glasmasse getaucht, und an den Boden des in der Arbeit befindlichen Gefässes gebracht, und letzteres von dem Blaserohr abgenommen, so dass es nur an der Stange hängt. Es wird dann wieder in die Ofenhitze gehalten, damit es weich und fertig gemacht werden kann. Dann kommt es in den Kühlofen und wird später auf einer Art Drechselbank geschliffen.er auf einer Art Drechselbank geschliffen.)
  • Ad99998 12 036a  + (Der Diamant ist entweder farbenlos, oder vDer Diamant ist entweder farbenlos, oder von lichtgelber in's Weingelbe, und von dieser durch's Zimmtbraune in's fast Schwarze, wie auch von blassgrüner in's Gelblichgrüne, von bläulichgrauer in's Berlinerblau, und von blassrother in's Rosenrothe sich ziehender Farbe (siehe Fig. 20.); auch kommt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.mt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.)
  • Ad00341 05 053a  + (Das Schulerloch in Baiern.)
  • Ad99999 06 053a  + (Das Schulerloch in Baiern.)
  • Ad99998 06 053a  + (Das Schulerloch in Baiern.)
  • Ad99998 01 046a  + (No. 1. Das Schuppenthier.)
  • Ad00341 01 046a  + (No. 1. Das Schuppenthier. (Manis tetradactyla.))
  • Ad99999 01 046a  + (No. 1. Das Schuppenthier. (Manis tetradactyla.))
  • Ad00341 02 039a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad99999 02 038a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad07761 02 038a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad99998 02 038a  + (No. 1. u. 2. Das wilde Schwein. (Sus scrofa aper. L.))
  • Ad99999 02 059a  + (No. 1. Das See-Einhorn. (Monodon monoceros L.))
  • Ad99998 02 059a  + (No. 1. Das See-Einhorn. (Monodon monoceros L.))
  • Ad00341 02 060a  + (No. 1. Das See-Einhorn. (Monodon monoceros L.))
  • Ad00341 02 019a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros.))
  • Ad99999 02 018a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros L.))
  • Ad07761 02 018a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros L.))
  • Ad99998 02 018a  + (No. 1. Der Einhorn-Fisch. (Balistes Monoceros L.))
  • Ad00341 02 043a  + (No. 1. Das Seil.)
  • Ad99999 02 042a  + (Die einfachsten unter allen Maschinen sindDie einfachsten unter allen Maschinen sind das Seil, der Hebel und die schiefe Fläche, aus welchen hernach alle andere Maschinen unendlich mannigfaltig zusammengesetzt werden können. Ich will hier alle drey erst ganz einfach darstellen, und ihre Anwendung nur bey etlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.tlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.)
  • Ad07761 02 042a  + (Die einfachsten unter allen Maschinen sindDie einfachsten unter allen Maschinen sind das Seil, der Hebel und die schiefe Fläche, aus welchen hernach alle andere Maschinen unendlich mannigfaltig zusammengesetzt werden können. Ich will hier alle drey erst ganz einfach darstellen, und ihre Anwendung nur bey etlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.tlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.)
  • Ad99998 02 042a  + (Die einfachsten unter allen Maschinen sindDie einfachsten unter allen Maschinen sind das Seil, der Hebel und die schiefe Fläche, aus welchen hernach alle andere Maschinen unendlich mannigfaltig zusammengesetzt werden können. Ich will hier alle drey erst ganz einfach darstellen, und ihre Anwendung nur bey etlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.tlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.)
  • Ad99999 01 004a  + (No. 1. Das Rhinoceros. oder Nashorn. (Rhinoceros Unicornis.))
  • Ad00341 01 004a  + (No. 1. Das Rhinoceros. oder Nashorn. (Rhinoceros Unicornis.))
  • Ad00341 04 012a  + (Die Stiergefechte werden in Madrid und in Die Stiergefechte werden in Madrid und in andern Städten Spaniens auf eigends dazu bestimmten länglichrunden Schauplatzen gehalten. Rings herum läuft eine Wand als Einfassung, und dahinter sind die erhöhten Sietze für die Zuschauer. Die Kampfstiere, die meistens von dunkelbrauner Andalusischer Raçe sind, werden in eigenen festen Behältnissen unter den Sitzen der Zuschauer aufbewahrt, und kurz vor dem Kampfe durch Pikenstiche wüthend gemacht. Nun wird der gereizte Stier auf den Kampfplatz gelassen; die Picadores oder Pikenire zu Pferde (Fig. 1.) erwarten ihn. Voller Wuth rennt der Stier auf sie an, doch mit grosser Behendigkeit weichen sie ihm mit ihren leichten Pferden aus, und verwunden ihn mit ihren langen Piken. Oftmals aber rennt der Stier das Pferd zu Boden; alsdann springen andere Kämpfer herzu, werfen dem Stiere ein rothes Tuch über den Kopf, wodurch der Picador Zeit gewinnt, sich zu retten und ein anderes Pferd zu besteigen. - Jetzt verlassen nun die Pikenire den Kampfplatz, und die Bandilleros (Fig. 2.) treten auf. Diese leichten Fusskämpfer werden dem wüthenden Stiere kleine eiserne Wurfspiesse mit Wiederhaken, woran bunte Streifen und Fähnchen befestigt sind, auf den Körper, und entgehen durch geschickte Seitensprünge seinen Angriffen; ist der von Blut triefende Stier nun beinahe matt, so tritt der Matador, d. i. der Todtstecher, auf. Mit geübter Hand hält er dem Stiere, der ganz geblendet vor Wuth ist, ein rothes Tuch vor. Verzweifelnd stürzt das unglückliche Thier darauf zu, und in demselben Augenblicke giebt ihm der Matador einen tödtlichen Stoss mit einem kurzen Schwerdte in den Nacken. So bald der Stier todt ist, so kommen Zugpferde in den Kampfplatz; man spannt sie vor den Stier, und so schleift man ihn unter grossem Jubel der Zuschauer aus der Bahn. grossem Jubel der Zuschauer aus der Bahn.)
  • Ad99998 05 012a  + (Die Stiergefechte werden in Madrid und in Die Stiergefechte werden in Madrid und in andern Städten Spaniens auf eigends dazu bestimmten länglichrunden Schauplatzen gehalten. Rings herum läuft eine Wand als Einfassung, und dahinter sind die erhöhten Sietze für die Zuschauer. Die Kampfstiere, die meistens von dunkelbrauner Andalusischer Raçe sind, werden in eigenen festen Behältnissen unter den Sitzen der Zuschauer aufbewahrt, und kurz vor dem Kampfe durch Pikenstiche wüthend gemacht. Nun wird der gereizte Stier auf den Kampfplatz gelassen; die Picadores oder Pikenire zu Pferde (Fig. 1.) erwarten ihn. Voller Wuth rennt der Stier auf sie an, doch mit grosser Behendigkeit weichen sie ihm mit ihren leichten Pferden aus, und verwunden ihn mit ihren langen Piken. Oftmals aber rennt der Stier das Pferd zu Boden; alsdann springen andere Kämpfer herzu, werfen dem Stiere ein rothes Tuch über den Kopf, wodurch der Picador Zeit gewinnt, sich zu retten und ein anderes Pferd zu besteigen. - Jetzt verlassen nun die Pikenire den Kampfplatz, und die Bandilleros (Fig. 2.) treten auf. Diese leichten Fusskämpfer werden dem wüthenden Stiere kleine eiserne Wurfspiesse mit Wiederhaken, woran bunte Streifen und Fähnchen befestigt sind, auf den Körper, und entgehen durch geschickte Seitensprünge seinen Angriffen; ist der von Blut triefende Stier nun beinahe matt, so tritt der Matador, d. i. der Todtstecher, auf. Mit geübter Hand hält er dem Stiere, der ganz geblendet vor Wuth ist, ein rothes Tuch vor. Verzweifelnd stürzt das unglückliche Thier darauf zu, und in demselben Augenblicke giebt ihm der Matador einen tödtlichen Stoss mit einem kurzen Schwerdte in den Nacken. So bald der Stier todt ist, so kommen Zugpferde in den Kampfplatz; man spannt sie vor den Stier, und so schleift man ihn unter grossem Jubel der Zuschauer aus der Bahn. grossem Jubel der Zuschauer aus der Bahn.)
  • Ad00341 02 030a  + (Fig. 1. Das langschwänzige Schaaf. (Ovis longicaudata.))
  • Ad99999 02 029a  + (No. 1. Das langschwänzige Schaaf. (Ovis longicaudata))
  • Ad07761 02 029a  + (No. 1. Das langschwänzige Schaaf. (Ovis longicaudata))
  • Ad99998 02 029a  + (No. 1. Das langschwänzige Schaaf. (Ovis longicaudata))
  • Ad00341 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad99998 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad99999 03 021a  + (No. 1. u. 2. Der Teutsche Haushahn und die Henne. (Phasianus gallus L.))
  • Ad99998 12 070a  + (Von dieser Jagd macht eine gewisse Classe Von dieser Jagd macht eine gewisse Classe der Küstenbewohner von Hampshire und andern englischen Grafschaften Profession. Die Gegenstände derselben sind die Pfeifente (Anas Penelope), die Tafelente (Anas ferina), Regenpfeifer, Möven, Alke u.s.w. Zum gehörigen Betrieb derselben sind besonders eingerichtete Boote, Gewehre und andere Vorrichtungen nöthig, von denen einige der interessantesten hier beschrieben und durch die beigefügte Kupfertafel erläutert werden sollen.fügte Kupfertafel erläutert werden sollen.)
  • Ad99999 06 003a  + (Fig. 1. Ein Unterwaldner.)
  • Ad99998 06 003a  + (Fig. 1. Ein Unterwaldner.)
  • Ad99999 04 061a  + (Das Thal von Chamouny.)
  • Ad99998 04 061a  + (Das Thal von Chamouny.)
  • Ad99998 12 054a  + (Fig. 1. Der nackthalsige Leguan. (Iguana nudicollis, Cuvier.))
  • Ad99998 12 053a  + (Fig. 1. Die javanische Mangouste. (Herpestes Javanicus, Cuvier.))
  • Ad00341 08 078a  + (Fig. 1. Der Pougoune. (Paradoxurus Typus.))
  • Ad99998 10 078a  + (Fig. 1. Der Pougoune. (Paradoxurus Typus.))
  • Ad99999 10 078a  + (Fig. 1. Der Pougoune. (Paradoxurus Typus.))
  • Ad99998 12 040a  + (Der buschige Ueberallkiemer. (Homopneusis frondosus.))
  • Ad00341 05 040a  + (Fig. 1. Der Glanzweissling. (Phalaena bombyx falicis.))
  • Ad99998 06 040a  + (Fig. 1. Der Glanzweissling. (Phalaena bombyx falicis.))
  • Ad99999 06 040a  + (Fig. 1. Der Glanzweissling. (Phalaena bombyx falicis.))
  • Ad00341 03 029a  + (No. 1. Die Blüthe der Ananas.)
  • Ad99998 03 029a  + (No. 1. Die Blüthe der Ananas.)
  • Ad99999 03 029a  + (No. 1. Die Blüthe der Ananas.)
  • Ad99998 01 054a  + (No. 1. Der Muscatenbaum.)
  • Ad00341 01 054a  + (No. 1. Der Muscatenbaum. (Myristica Muschata.))
  • Ad99999 01 054a  + (No. 1. Der Muscatenbaum.)
  • Ad00341 02 046a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher, gerade emporsteigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Orten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad99999 02 045a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher gerade empor steigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Arten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärcksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad07761 02 045a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher gerade empor steigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Arten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärcksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad99998 02 045a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher gerade empor steigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Arten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärcksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad00341 03 020a  + (No. 1. Die China- oder Fieberrinde. (Cinchona ossicinalis. L.))
  • Ad99998 03 020a  + (No. 1. Die China- oder Fieberrinde. (Cinchona ossicinalis. L.))
  • Ad99999 03 020a  + (No. 1. Die China- oder Fieberrinde. (Cinchona ossicinalis. L.))
  • Ad00341 03 078a  + (Fig. 1. Der Mangostan Baum. (Garcinia mangostana.))
  • Ad99998 03 078a  + (Fig. 1. Der Mangostan Baum. (Garcinia mangostana.))
  • Ad99999 03 078a  + (Fig. 1. Der Mangostan Baum. (Garcinia mangostana.))
  • Ad00341 02 061a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad99999 02 060a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad99998 02 060a  + (Die Savien, Cavien oder Afterhaasen machenDie Savien, Cavien oder Afterhaasen machen ein eigenes Thiergeschlecht aus, welches dem südlichen Amerika zugehört. Sie stehen zwischen den Kaninchen und der Maus, graben sich in die Erde, nähren sich meist von Wurzeln und Früchten, tauchen unter das Wasser, und sind übrigens sanfte, unschädliche Thierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.ierchen. Es giebt deren mehrere Gattungen.)
  • Ad00341 03 089a  + (Fig. 1. Der Peruanische Balsamstrauch. (Myroxylum peruiferum L.))
  • Ad99998 03 089a  + (Fig. 1. Der Peruanische Balsamstrauch. (Myroxylum peruiferum L.))
  • Ad99999 03 089a  + (Fig. 1. Der Peruanische Balsamstrauch. (Myroxylum peruiferum L.))
  • Ad00341 08 073a  + (Fig. 1. Der Siamang (Simia syndactyla.))
  • Ad99998 10 073a  + (Fig. 1. Der Siamang (Simia syndactyla.))
  • Ad99999 10 073a  + (Fig. 1. Der Siamang (Simia syndactyla.))
  • Ad00341 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad99998 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad99999 03 070a  + (No. 1. Der Spitz, oder Wolfshund. (Canis famil. domesticus.))
  • Ad99998 01 029a  + (No. 1. Der Oelbaum.)
  • Ad99999 01 029a  + (No. 1. Der Oelbaum. (Olea europaea.))
  • Ad00341 01 029a  + (No. 1. Der Oelbaum. (Olea europaea.))
  • Ad99998 01 039a  + (No. 1. Der Zimmetbaum.)
  • Ad00341 01 039a  + (No. 1. Der Zimmetbaum. (Laurus Cinnamomum.))
  • Ad99999 01 039a  + (No. 1. Der Zimmetbaum. (Laurus Cinnamomum.))
  • Ad00341 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.))
  • Ad99998 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.))
  • Ad99999 03 074a  + (Fig 1. Der Dachshund. (Canis famil. vertagus.))
  • Ad00341 01 067a  + (Das Faulthier)
  • Ad99999 01 067a  + (Das Faulthier)
  • Ad99998 01 067a  + (Das Faulthier)
  • Ad99999 04 068a  + (Die Hydrangea. (Hydrangea hortensis.))
  • Ad99998 04 068a  + (Die Hydrangea. (Hydrangea hortensis.))
  • Ad00341 03 084a  + (Fig. 1. Die Fliegenfalle der Venus. (Dionaea muscipula.))
  • Ad99998 03 084a  + (Fig. 1. Die Fliegenfalle der Venus. (Dionaea muscipula.))
  • Ad99999 03 084a  + (Fig. 1. Die Fliegenfalle der Venus. (Dionaea muscipula.))
  • Ad99999 04 102a  + (Fig. 1. Die fleischfarbne Perlrose. (Rosa regina rubicans.))
  • Ad99998 04 102a  + (Fig. 1. Die fleischfarbne Perlrose. (Rosa regina rubicans.))
  • Ad99999 04 076a  + (Die dunkle und blasse immerblühende Rose. (Rosa semperflorens.))
  • Ad99998 04 076a  + (Die dunkle und blasse immerblühende Rose. (Rosa semperflorens.))
  • Ad00341 08 088a  + (Fig. 1. Die Meerkatze mit strahligem Haar, oder der Tock. (Cercopithecus radiatus Geoff.))
  • Ad99998 10 088a  + (Fig. 1. Die Meerkatze mit strahligem Haar, oder der Tock. (Cercopithecus radiatus Geoff.))
  • Ad99999 10 088a  + (Fig. 1. Die Meerkatze mit strahligem Haar, oder der Tock. (Cercopithecus radiatus Geoff.))
  • Ad00341 02 070a  + (No. 1. Das Virginische Eichhorn. (Sciurus cinereus. L.))
  • Ad99999 02 069a  + (No. 1. Das Virginische Eichhorn. (Sciurus cinereus. L.))
  • Ad99998 12 028a  + (Fig. 1. Der heilige Fasan. (Phasianus veneratus, Temminck.))
  • Ad99998 12 034a  + (Fig. 1. Der schöne Macropode. (Macropodus venustus, Cuv. et Valenc.))
  • Ad99998 12 009a  + (Fig. 1. Das vielfarbige Ungeheuer. (Pelor filamentosum, Cuv. u. Valenc.))
  • Ad99999 11 003a  + (Fig. 1. Die Lasurmeise. (Parus cyanus, Pallas.))
  • Ad99998 11 003a  + (Fig. 1. Die Lasurmeise. (Parus cyanus, Pallas.))
  • Ad99998 12 033a  + (Fig. 1. Der weissnackige Kranich. (Grus leucauchen, Temm.))
  • Ad00341 08 093a  + (Fig. 1. Die grüne Calyptomene. (Calyptomena viridis Reinw.))
  • Ad99998 10 093a  + (Fig. 1. Die grüne Calyptomene. (Calyptomena viridis Reinw.))
  • Ad99999 10 093a  + (Fig. 1. Die grüne Calyptomene. (Calyptomena viridis Reinw.))
  • Ad99999 11 054a  + (Fig. 1. Das Mantelwaldhuhn. (Tetrao Cupido, L.))
  • Ad99998 11 054a  + (Fig. 1. Das Mantelwaldhuhn. (Tetrao Cupido, L.))
  • Ad00341 03 048a  + (No. 1. Die Weissnase. (Simia petaurista.))
  • Ad99998 03 048a  + (No. 1. Die Weissnase. (Simia petaurista.))
  • Ad99999 03 048a  + (No. 1. Die Weissnase. (Simia petaurista.))
  • Ad00341 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch. (Chaetodon aureus.))
  • Ad99999 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch. (Chaetodon aureus.))
  • Ad99998 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch.)
  • Ad00341 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad99998 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad99999 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad99998 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad99999 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad00341 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad00341 08 084a  + (Fig. 1. Der feuerköpfige Oxyrhynchus. (Oxyrhynchus flammeiceps.))
  • Ad99998 10 084a  + (Fig. 1. Der feuerköpfige Oxyrhynchus. (Oxyrhynchus flammeiceps.))
  • Ad99999 10 084a  + (Fig. 1. Der feuerköpfige Oxyrhynchus. (Oxyrhynchus flammeiceps.))
  • Ad00341 06 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad99998 07 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad99999 07 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad99998 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter.)
  • Ad00341 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter. (Lutra vulgaris.))
  • Ad99999 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter. (Lutra vulgaris.))
  • Ad00341 08 013a  + (Die Cashemir-Ziegen, welche seit einigen Jahren durch die Betriebsamkeit des Herrn Ternaux nach Frankreich verpflanzt sind, kommen an Grösse den gewöhnlichen Ziegen nahe.)
  • Ad99999 10 013a  + (Die Cashemir-Ziegen, welche seit einigen Jahren durch die Betriebsamkeit des Herrn Ternaux nach Frankreich verpflanzt sind, kommen an Grösse den gewöhnlichen Ziegen nahe.)
  • Ad99998 10 013a  + (Die Cashemir-Ziegen, welche seit einigen Jahren durch die Betriebsamkeit des Herrn Ternaux nach Frankreich verpflanzt sind, kommen an Grösse den gewöhnlichen Ziegen nahe.)
  • Ad99999 09 037a  + (Das Vorgebirge der guten Hoffnung ist im fDas Vorgebirge der guten Hoffnung ist im fünfzehnten Jahrhundert von den Portugiesen entdeckt, von diesen aber nicht genug gewürdigt worden. Hundert Jahre später kamen die Holländer dahin, legten aber erst im Jahre 1630 daselbst eine Niederlassung an. Seit dem Jahre 1813 ist es durch einen Friedensschluss an die Engländer gekommen.Friedensschluss an die Engländer gekommen.)
  • Ad99998 09 037a  + (Das Vorgebirge der guten Hoffnung ist im fDas Vorgebirge der guten Hoffnung ist im fünfzehnten Jahrhundert von den Portugiesen entdeckt, von diesen aber nicht genug gewürdigt worden. Hundert Jahre später kamen die Holländer dahin, legten aber erst im Jahre 1630 daselbst eine Niederlassung an. Seit dem Jahre 1813 ist es durch einen Friedensschluss an die Engländer gekommen.Friedensschluss an die Engländer gekommen.)
  • Ad00341 01 024a  + (Der Crocodil, den man seiner Gestalt und ODer Crocodil, den man seiner Gestalt und Organisation nach unter die Eydechsen rechnen muss, ist das grösste und fürchterlichste aller Amphibien. Er ist von 10 bis 50 Fuss lang, und lebt in den heissen Zonen aller Welttheile, vorzüglich in den grössten Flüssen, bald im Wasser, bald auf dem Lande. Die Afrikanischen, Asiatischen und Amerikanischen Crocodile gehen sowohl in ihrer äusseren Gestalt als auch in ihrem Namen von einander ab. In Ost- und West-Indien heisst er der Cayman. Der grösste und berühmteste ister Cayman. Der grösste und berühmteste ist)
  • Ad99999 01 024a  + (Der Crocodil, den man seiner Gestalt und ODer Crocodil, den man seiner Gestalt und Organisation nach unter die Eydechsen rechnen muss, ist das grösste und fürchterlichste aller Amphibien. Er ist von 10 bis 50 Fuss lang, und lebt in den heissen Zonen aller Welttheile, vorzüglich in den grössten Flüssen, bald im Wasser, bald auf dem Lande. Die Afrikanischen, Asiatischen und Amerikanischen Crocodile gehen sowohl in ihrer äusseren Gestalt als auch in ihrem Namen von einander ab. In Ost- und West-Indien heisst er der Cayman. Der grösste und berühmteste ister Cayman. Der grösste und berühmteste ist)
  • Ad99998 01 024a  + (Der Crocodil, den man seiner Gestalt und ODer Crocodil, den man seiner Gestalt und Or(ga)nisation nach unter die Eydechsen rechnen muss, (ist) das grösste und fürchterlichste aller Amphibien. (Er) ist von 10 bis 100 Fuss lang, und lebt in den (he)issen Zonen aller Welttheile, vorzüglich in den (gr)össten Flüssen, bald im Wasser, bald auf dem (La)nde. Die Africanischen, Asiatischen und Ame(ri)kanischen Crocodile gehen sowohl in ihrer äus(se)ren Gestalt als auch in ihrem Namen von einander (ab). In Ost- und West-Indien heisst er der Cayman. (D)er grösste und berühmteste ist Cayman. (D)er grösste und berühmteste ist)
  • Ad99998 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad00341 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad99999 01 013a  + (Einleitung.)
  • Ad00341 01 012a  + (No. 1. Der Caffeebaum. (Coffea.))
  • Ad99999 01 012a  + (No. 1. Der Caffeebaum. (Coffea.))
  • Ad99999 11 058a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel mit dem Rinnenhorne. (Buceros exarhatus, Temminck.))
  • Ad99998 11 058a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel mit dem Rinnenhorne. (Buceros exarhatus, Temminck.))
  • Ad99999 11 099a  + (Fig. 1. Der Falk mit dem weissen Bürzel. (Falco leucorrhous.))
  • Ad99998 11 099a  + (Fig. 1. Der Falk mit dem weissen Bürzel. (Falco leucorrhous.))
  • Ad99998 05 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
  • Ad00341 04 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
  • Ad99998 01 101a  + (No. 1. Der Opiummohn.)
  • Ad00341 03 004a  + (No. 1. Die gemeine Aloe. (Alve vulgaris. L.))
  • Ad99999 03 004a  + (No. 1. Die gemeine Aloe. (Alve vulgaris. L.))
  • Ad99998 03 004a  + (No. 1. Die gemeine Aloe. (Alve vulgaris. L.))
  • Ad00341 04 008a  + (Fig. 1. Das kurzgeschwänzte Schuppenthier. (Manis pentadactyla.))
  • Ad99998 05 008a  + (Fig. 1. Das kurzgeschwänzte Schuppenthier. (Manis pentadactyla.))
  • Ad99998 01 071a  + (No. 1. Die Mauern von Babylon.)
  • Ad00341 01 071a  + (Fig. 1. Die Mauern von Babylon.)
  • Ad99999 01 071a  + (Fig. 1. Die Mauern von Babylon.)
  • Ad99998 01 037a  + (Das eigentliche Vaterland der TabackpflanzDas eigentliche Vaterland der Tabackpflanze ist das südliche Amerika. Der Taback hat seinen Namen von der kleinen Insel Tabago, wo die Spanier ihn im Jahr 1520 zuerst fanden und von da nach Europa brachten. Seinen lateinischen Nahmen Herba Nicotiana hat er von einem französischen Gesandten am Portugies. Hofe, Jean Nicot, der ihn dort kennen lernte, und zuerst an die Königin Catharine de Medicis nach Frankreich schnickte. Sein Gebrauch hat sich seitdem in der ganzen Welt ausgebreitet, und ist einer der wichtigsten Producte und Handels-Artikel sowohl von Westindien als Europa worden. Obgleich sein Vaterland eigentlich die wärmeren Länder von Amerika und Asien sind, so verträgt er doch auch sehr gut das gemässigtere Clima, und wird dermalen häufig in Europa, sonderlich in Frankreich, Teutschland und Ungarn gebauet. Es giebt zwar einige wesentlich verschiedene Gattungen der Tabackpflanze, die bekanntesten und vorzüglichsten darunter sind aber folgende zwey.lichsten darunter sind aber folgende zwey.)
  • Ad00341 01 037a  + (Das eigentliche Vaterland der TabackspflanDas eigentliche Vaterland der Tabackspflanze ist das südliche Amerika. Der Taback hat seinen Namen von der kleinen Insel Tabago, wo die Spanier ihn im Jahr 1520 zuerst fanden und von da nach Europa brachten. Seinen lateinischen Namen Herba Nicotiana hat er von einem französischen Gesandten am Portugiesischen Hofe, Jean Nicot, der ihn dort kennen lernte, und zuerst an die Königin Catharine de Medicis nach Frankreich schnickte. Sein Gebrauch hat sich seitdem in der ganzen Welt ausgebreitet, und ist einer der wichtigsten Producte und Handels-Artikel sowohl von Westindien als Europa geworden. Obgleich sein Vaterland eigentlich die wärmeren Länder von Amerika und Asien sind, so verträgt er doch auch sehr gut das gemässigtere Clima, und wird dermalen häufig in Europa, sonderlich in Frankreich, Teutschland und Ungarn gebauet. Es giebt zwar einige wesentlich verschiedene Gattungen der Tabackspflanze die bekanntesten und vorzüglichsten darunter sind aber folgende zwey.lichsten darunter sind aber folgende zwey.)
  • Ad99999 01 037a  + (Das eigentliche Vaterland der TabackspflanDas eigentliche Vaterland der Tabackspflanze ist das südliche Amerika. Der Taback hat seinen Namen von der kleinen Insel Tabago, wo die Spanier ihn im Jahr 1520 zuerst fanden und von da nach Europa brachten. Seinen lateinischen Namen Herba Nicotiana hat er von einem französischen Gesandten am Portugiesischen Hofe, Jean Nicot, der ihn dort kennen lernte, und zuerst an die Königin Catharine de Medicis nach Frankreich schnickte. Sein Gebrauch hat sich seitdem in der ganzen Welt ausgebreitet, und ist einer der wichtigsten Producte und Handels-Artikel sowohl von Westindien als Europa geworden. Obgleich sein Vaterland eigentlich die wärmeren Länder von Amerika und Asien sind, so verträgt er doch auch sehr gut das gemässigtere Clima, und wird dermalen häufig in Europa, sonderlich in Frankreich, Teutschland und Ungarn gebauet. Es giebt zwar einige wesentlich verschiedene Gattungen der Tabackspflanze die bekanntesten und vorzüglichsten darunter sind aber folgende zwey.lichsten darunter sind aber folgende zwey.)
  • Ad00341 02 058a  + (Der Flachs oder Lein, und der Hanf sind füDer Flachs oder Lein, und der Hanf sind für das menschliche Leben zwei höchst wichtige Pflanzen, weil sie uns Zwirn, Leinwand, Bindfaden, Stricke und Seile, und endlich auch Papier, ihre Saamenkörner aber Oel geben. Ihr Anbau sowohl, als ihre weitere Verarbeitung beschäftiget daher auch in allen Ländern von Europa eine grosse Menge Menschen; und sie liefern die wichtigsten und einträglichsten Handels-Artikel.gsten und einträglichsten Handels-Artikel.)
  • Ad99999 02 057a  + (Der Flachs oder Lein, und der Hanf sind füDer Flachs oder Lein, und der Hanf sind für das menschliche Leben zwey höchst wichtige Pflanzen, weil sie uns Zwirn, Leinwand, Bindfaden, Stricke und Seile, und endlich auch Papier, ihre Saamenkörner aber Oel geben. Ihr Anbau sowohl als ihre weitere Verarbeitung beschäftiget daher auch in allen Ländern von Europa eine grosse Menge Menschen; und sie liefern die wichtigsten und einträglichsten Handels-Artikel.gsten und einträglichsten Handels-Artikel.)
  • Ad99998 02 057a  + (Der Flachs oder Lein, und der Hanf sind füDer Flachs oder Lein, und der Hanf sind für das menschliche Leben zwey höchst wichtige Pflanzen, weil sie uns Zwirn, Leinwand, Bindfaden, Stricke und Seile, und endlich auch Papier, ihre Saamenkörner aber Oel geben. Ihr Anbau sowohl als ihre weitere Verarbeitung beschäftiget daher auch in allen Ländern von Europa eine grosse Menge Menschen; und sie liefern die wichtigsten und einträglichsten Handels-Artikel.gsten und einträglichsten Handels-Artikel.)
  • Ad00341 07 017a  + (Fig. A. zeigt dieses, den Getraideböden soFig. A. zeigt dieses, den Getraideböden so nachtheilige Thier in natürlicher Grösse; Fig. B. dasselbe in 188maliger Vergrösserung von der oberen, und Fig. C. in eben so vielmaliger Vergrösserung von der unteren Seite. Man sieht, dass die Natur nicht vergessen hat, auch dieses kleine Insect vorzüglich auf der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.)
  • Ad99998 08 017a  + (Fig. A. zeigt dieses, den Getraideböden soFig. A. zeigt dieses, den Getraideböden so nachtheilige Thier in natürlicher Grösse; Fig. B. dasselbe in 188maliger Vergrösserung von der oberen, und Fig. C. in eben so vielmaliger Vergrösserung von der unteren Seite. Man sieht, dass die Natur nicht vergessen hat, auch dieses kleine Insect vorzüglich auf der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.)
  • Ad99999 08 017a  + (Fig. A. zeigt dieses, den Getraideböden soFig. A. zeigt dieses, den Getraideböden so nachtheilige Thier in natürlicher Grösse; Fig. B. dasselbe in 188maliger Vergrösserung von der oberen, und Fig. C. in eben so vielmaliger Vergrösserung von der unteren Seite. Man sieht, dass die Natur nicht vergessen hat, auch dieses kleine Insect vorzüglich auf der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.der unteren Seite prachtvoll zu schmücken.)
  • Ad00341 05 018a  + (Wir lernen auf dieser und den folgenden drei Tafeln mehreres von den Sitten und Gebräuchen der Indier oder Hinduer, welche Hindostan im mittleren Theile des südlichen Asiens bewohnen, kennen.)
  • Ad99998 06 018a  + (Wir lernen auf dieser und den folgenden drei Tafeln mehreres von den Sitten und Gebräuchen der Indier oder Hinduer, welche Hindostan im mittleren Theile des südlichen Asiens bewohnen, kennen.)
  • Ad99999 06 018a  + (Wir lernen auf dieser und den folgenden drei Tafeln mehreres von den Sitten und Gebräuchen der Indier oder Hinduer, welche Hindostan im mittleren Theile des südlichen Asiens bewohnen, kennen.)
  • Ad00341 04 045a  + (Das empörendste Unrecht, welches der MenscDas empörendste Unrecht, welches der Mensch begehen kann, ist, seinen Mitmenschen zu seinem niedrigen Sclaven zu machen, und gleich einem Thiere Handel damit zu treiben. Und doch geschieht dieses heutigen Tages noch immer mit den unglücklichen Negern in Africa. Den Europäern, die sich zum Theil zu Herren des festen Landes von America und von den westindischen Inseln gemacht haben, fehlt es in den dortigen Gegenden an Arbeitern zu ihren Plantagen und Bergwerken; denn die Eingebornen sind zu schwächlich und auch in zu geringer Anzahl, und Europäer lassen sich zu solchen niedrigen Sclavendiensten nicht brauchen. Sie schicken daher jährlich eine Menge von Schiffen nach der Westküste von Africa, vorzüglich nach der Küste von Guinea ab, die von den dortigen Sclavenhändlern auf Menschenmärkten, die armen Neger wie Schlachtvieh kaufen. Diese unglücklichen Geschöpfe werden durch List oder mit Gewalt in dem Inneren von Africa weggefangen, oder von ihren Familien weggerissen, Paarweise zusammengekuppelt, und so Scharrenweise nach den Sclavenmärkten getrieben. Wir sehen auf Fig. 1. solch' ein schreckliches Schauspiel, wo die schwarzen Sclavenhändler einen Vater von seinen Kindern losreissen, und nach den Transportschiffen, die man in der Ferne sieht, schleppen. Ein solches Schiff (Fig. 2.) ist ein wahrer Kerker für die armen Gefangenen, da der Capitain aus Gewinnsucht den Raum möglichst zu benutzen sucht. Die Sclaven liegen deswegen in engen drittehab Fuss hohen Behältnissen Paarweise zusammen gefesselt, so enge nebeneinander, (Fig. 2. A. B. C.) dass sie sich nicht rühren können. Nur selten werden sie auf das Verdeck an die Luft geführt, und ihre Nahrung besteht in einem dickgekochten Brei. Viele sterben daher aus Verzweiflung lieber Hungers, um sich nur von ihrem gränzenlosen Elende zu befreien. Die meisten werden aber durch ansteckende Krankheiten, die bei dem heissen Klima aus der verdorbenen Luft in den engen Behältnissen entstehen, dahin gerafft. Kömmt das Sclavenschiff an Ort und Stelle, so macht der Capitain öffentlich seine Ankunft bekannt, und verkauft nun den herzuströmenden Pflanzern oder ihren Mäklern seine Sclaven. Der Preis eines gesunden männlichen Sclavens in Westindien ist gewöhnlich 300 Thaler; die Weiber kosten etwas weniger. Die gekauften Sclaven werden von dem Pflanzer nun auf seine Plantagen getrieben, und da hängt ihr gutes oder schlechtes Loos von der Willkühr ihres neuen Herrn ab.oos von der Willkühr ihres neuen Herrn ab.)
  • Ad99998 05 045a  + (Das empörendste Unrecht, welches der MenscDas empörendste Unrecht, welches der Mensch begehen kann, ist, seinen Mitmenschen zu seinem niedrigen Sclaven zu machen, und gleich einem Thiere Handel damit zu treiben. Und doch geschieht dieses heutigen Tages noch immer mit den unglücklichen Negern in Africa. Den Europäern, die sich zum Theil zu Herren des festen Landes von America und von den westindischen Inseln gemacht haben, fehlt es in den dortigen Gegenden an Arbeitern zu ihren Plantagen und Bergwerken; denn die Eingebornen sind zu schwächlich und auch in zu geringer Anzahl, und Europäer lassen sich zu solchen niedrigen Sclavendiensten nicht brauchen. Sie schicken daher jährlich eine Menge von Schiffen nach der Westküste von Africa, vorzüglich nach der Küste von Guinea ab, die von den dortigen Sclavenhändlern auf Menschenmärkten, die armen Neger wie Schlachtvieh kaufen. Diese unglücklichen Geschöpfe werden durch List oder mit Gewalt in dem Inneren von Africa weggefangen, oder von ihren Familien weggerissen, Paarweise zusammengekuppelt, und so Scharrenweise nach den Sclavenmärkten getrieben. Wir sehen auf Fig. 1. solch' ein schreckliches Schauspiel, wo die schwarzen Sclavenhändler einen Vater von seinen Kindern losreissen, und nach den Transportschiffen, die man in der Ferne sieht, schleppen. Ein solches Schiff (Fig. 2.) ist ein wahrer Kerker für die armen Gefangenen, da der Capitain aus Gewinnsucht den Raum möglichst zu benutzen sucht. Die Sclaven liegen deswegen in engen drittehab Fuss hohen Behältnissen Paarweise zusammen gefesselt, so enge nebeneinander, (Fig. 2. A. B. C.) dass sie sich nicht rühren können. Nur selten werden sie auf das Verdeck an die Luft geführt, und ihre Nahrung besteht in einem dickgekochten Brei. Viele sterben daher aus Verzweiflung lieber Hungers, um sich nur von ihrem gränzenlosen Elende zu befreien. Die meisten werden aber durch ansteckende Krankheiten, die bei dem heissen Klima aus der verdorbenen Luft in den engen Behältnissen entstehen, dahin gerafft. Kömmt das Sclavenschiff an Ort und Stelle, so macht der Capitain öffentlich seine Ankunft bekannt, und verkauft nun den herzuströmenden Pflanzern oder ihren Mäklern seine Sclaven. Der Preis eines gesunden männlichen Sclavens in Westindien ist gewöhnlich 300 Thaler; die Weiber kosten etwas weniger. Die gekauften Sclaven werden von dem Pflanzer nun auf seine Plantagen getrieben, und da hängt ihr gutes oder schlechtes Loos von der Willkühr ihres neuen Herrn ab.oos von der Willkühr ihres neuen Herrn ab.)
  • Ad99999 11 047a  + (Fig. 1. Der Cuttub-Minar von Delhi.)
  • Ad99998 11 047a  + (Fig. 1. Der Cuttub-Minar von Delhi.)
  • Ad99999 04 026a  + (Dieses Schicksal traf auch die reiche ColoDieses Schicksal traf auch die reiche Colonial-Stadt der Römer Herkulanum, die zwischen Neapel und Pompeji am See-Ufer lag. Ein dichter Regen von heisser Asche und Bimssteinen bedeckte die Strassen und Häuser; kaum hatten die Einwohner Zeit genug, sich mit ihren besten Kostbarkeiten zu retten. Häufige Gussregen bildeten aus der Aschenlage eine feste Masse. Dann borst die eine Seite des Bergs, ein schrecklicher Strom glühender Lava ergoss sich nach dem Meere zu, und überdeckte Herkulanum von neuem mit einer 60 bis 80 Fuss dicken Steinmasse.it einer 60 bis 80 Fuss dicken Steinmasse.)
  • Ad99998 04 026a  + (Dieses Schicksal traf auch die reiche ColoDieses Schicksal traf auch die reiche Colonial-Stadt der Römer Herkulanum, die zwischen Neapel und Pompeji am See-Ufer lag. Ein dichter Regen von heisser Asche und Bimssteinen bedeckte die Strassen und Häuser; kaum hatten die Einwohner Zeit genug, sich mit ihren besten Kostbarkeiten zu retten. Häufige Gussregen bildeten aus der Aschenlage eine feste Masse. Dann borst die eine Seite des Bergs, ein schrecklicher Strom glühender Lava ergoss sich nach dem Meere zu, und überdeckte Herkulanum von neuem mit einer 60 bis 80 Fuss dicken Steinmasse.it einer 60 bis 80 Fuss dicken Steinmasse.)
  • Ad00341 07 042a  + (Fig. 1. Der langschwänzige Dasyurus. (Dasyurus longecaudatus.))
  • Ad99998 08 042a  + (Fig. 1. Der langschwänzige Dasyurus. (Dasyurus longecaudatus.))
  • Ad99999 08 042a  + (Fig. 1. Der langschwänzige Dasyurus. (Dasyurus longecaudatus.))
  • Ad00341 05 024a  + (Fig. 1. Das Englische Pferd.)
  • Ad99998 06 024a  + (Fig. 1. Das Englische Pferd.)
  • Ad99999 06 024a  + (Fig. 1. Das Englische Pferd.)
  • Ad99998 01 072a  + (No. 1. Der Coloss zu Rhodus.)
  • Ad99999 01 072a  + (Fig. 1. Der Coloss zu Rhodus.)
  • Ad99999 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad99998 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))