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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 2. Die Rhone-Brücke zu St. Moritz.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 126 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 04 078a  + (Fig. 1. Die Nachtigall mit ihrem Neste.)
  • Ad99998 05 078a  + (Fig. 1. Die Nachtigall mit ihrem Neste.)
  • Ad00341 04 083a  + (Fig. 1. Die Gold-Merle. (Tanagra violacea.))
  • Ad99998 05 083a  + (Fig. 1. Die Gold-Merle. (Tanagra violacea.))
  • Ad00341 06 022a  + (Fig. 1. Die Näscherin. (Phalaena Noctua Libatrix. L.))
  • Ad99998 07 022a  + (Fig. 1. Die Näscherin. (Phalaena Noctua Libatrix. L.))
  • Ad99999 07 022a  + (Fig. 1. Die Näscherin. (Phalaena Noctua Libatrix. L.))
  • Ad00341 07 047a  + (Fig. 1. Die Mond-Phaläne. (Phaläna Attaci. Linn.))
  • Ad99998 08 047a  + (Fig. 1. Die Mond-Phaläne. (Phaläna Attaci. Linn.))
  • Ad99999 08 047a  + (Fig. 1. Die Mond-Phaläne. (Phaläna Attaci. Linn.))
  • Ad99999 04 054a  + (Fig. 1. Der Kaiserfisch. (Scomber regalis.))
  • Ad99998 04 054a  + (Fig. 1. Der Kaiserfisch. (Scomber regalis.))
  • Ad00341 07 052a  + (Fig. 1. Der Arcesilaus. (Papilio Arcesilaus Linn.))
  • Ad99998 08 052a  + (Fig. 1. Der Arcesilaus. (Papilio Arcesilaus Linn.))
  • Ad99999 08 052a  + (Fig. 1. Der Arcesilaus. (Papilio Arcesilaus Linn.))
  • Ad99998 09 085a  + (Fig. 1. Die Leder Schildkröte. (Chelonia coriacea.))
  • Ad99999 09 085a  + (Fig. 1. Die Leder Schildkröte. (Chelonia coriacea.))
  • Ad00341 06 083a  + (Fig. 1. Die Riesenschildkröte. (Testudo Mydas. L.))
  • Ad99998 07 083a  + (Fig. 1. Die Riesenschildkröte. (Testudo Mydas. L.))
  • Ad99999 07 083a  + (Fig. 1. Die Riesenschildkröte. (Testudo Mydas. L.))
  • Ad00341 08 078a  + (Fig. 1. Der Pougoune. (Paradoxurus Typus.))
  • Ad99998 10 078a  + (Fig. 1. Der Pougoune. (Paradoxurus Typus.))
  • Ad99999 10 078a  + (Fig. 1. Der Pougoune. (Paradoxurus Typus.))
  • Ad99998 12 064a  + (Fig. 1. Der beperlte Leyerkopf. (Lyriocephalus margaritaceus.))
  • Ad00341 01 077a  + (Fig. 1. Die Vanille. (Epidendrum Vanilla.))
  • Ad99999 01 077a  + (Fig. 1. Die Vanille. (Epidendrum Vanilla.))
  • Ad00341 02 046a  + (Die Palmen wachsen blos in den heissen GegDie Palmen wachsen blos in den heissen Gegenden von Asien, Afrika und Amerika, und einige Arten auch im südlichen Europa. Sie behaupten unter allen Gewächsen der Erde den ersten Rang; denn sie liefern dem Menschen Speise, Trank, Kleidung, Hausgeräthe und Bau-Materialien zu seiner Wohnung. Sie sind eben so merkwürdig wegen ihrer erstaunlichen Höhe, die bey manchen bis auf 200 bis 300 Fuss steigt, als auch wegen ihrer übrigen Structur. Ihr einfacher, gerade emporsteigender Stamm hat weder Aeste noch Zweige, wie unsere andern Bäume, sondern oben am Gipfel blos einen Büschel von immergrünen Blättern, die an einigen Orten über 20 Fuss lang sind, und bey den meisten Völkern als Sieges- oder Friedenszeichen gebraucht werden. So wie der Stamm höher wächst, fallen die Blätter ab, und hinterlassen an demselben kurze Stumpfen, welche rings um den Stamm herum Ringe oder Schuppen bilden, und ihm statt der Rinde dienen. Aus den Winkeln der Blätter kommen die Blüthen und Früchte in Traubenartigen Büscheln hervor. Bey einigen Arten finden sich männliche und weibliche Blüthen auf Einem Stamme zusammen, bey andern sind sie getrennt. Ihr Stamm wird von den stärksten Stürmen nicht umgeworfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.rfen, ja nicht einmal zum Wanken gebracht.)
  • Ad00341 05 046a  + (Fig. 1. Die Dame. (Phalanea bombyx matronula.))
  • Ad99999 06 046a  + (Fig. 1. Die Dame. (Phalanea bombyx matronula.))
  • Ad99998 06 046a  + (Fig. 1. Die Dame. (Phalanea bombyx matronula.))
  • Ad00341 02 047a  + (Fig. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica.))
  • Ad99998 09 009a  + (Fig. 1. Der Guisso-balito. (Phytotama tridactyla.))
  • Ad99999 09 009a  + (Fig. 1. Der Guisso-balito. (Phytotama tridactyla.))
  • Ad00341 06 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad99998 07 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad99999 07 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad00341 08 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad99998 10 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad99999 10 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad00341 01 073a  + (Fig. 1. Der Indigo, oder der Anil. (Indigofera Anil.))
  • Ad99999 01 073a  + (Fig. 1. Der Indigo, oder der Anil. (Indigofera Anil.))
  • Ad99999 04 045a  + (Auf der untersten Stufe der thierischen ScAuf der untersten Stufe der thierischen Schöpfung stehen unter den Würmern die Polypen die man auch Thierpflanzen nannte, weil sie gleichsam den Uebergang vomThierreiche zum Pflanzenreiche machen. Viele Gattungen dieser Wasserbewohner leben in steinartigen Gehäusen, die sie nie verlassen. Einige davon zeigt uns gegenwärtige Tafel. -nige davon zeigt uns gegenwärtige Tafel. -)
  • Ad99998 04 045a  + (Auf der untersten Stufe der thierischen ScAuf der untersten Stufe der thierischen Schöpfung stehen unter den Würmern die Polypen die man auch Thierpflanzen nannte, weil sie gleichsam den Uebergang vomThierreiche zum Pflanzenreiche machen. Viele Gattungen dieser Wasserbewohner leben in steinartigen Gehäusen, die sie nie verlassen. Einige davon zeigt uns gegenwärtige Tafel. -nige davon zeigt uns gegenwärtige Tafel. -)
  • Ad00341 03 075a  + (Fig. 1. Ansicht der Insel Staffa.)
  • Ad99998 03 075a  + (Fig. 1. Ansicht der Insel Staffa.)
  • Ad99999 03 075a  + (Fig. 1. Ansicht der Insel Staffa.)
  • Ad00341 07 041a  + (Fig. 1. Der Fichtenfresser. (Phalaena Bombyx Pini.))
  • Ad99998 08 041a  + (Fig. 1. Der Fichtenfresser. (Phalaena Bombyx Pini.))
  • Ad99999 08 041a  + (Fig. 1. Der Fichtenfresser. (Phalaena Bombyx Pini.))
  • Ad99998 05 041a  + (Fig. 1. Die schnakenfüssige Rüsselmilbe (Trombidium phalangioides.))
  • Ad00341 04 041a  + (Fig. 1. Die schnakenfüssige Rüsselmilbe (Trombidium phalangioides.))
  • Ad00341 06 026a  + (Fig. 1. Die Brechwurzel oder Ipecacuanha. (Psychotria emetica. L.))
  • Ad99998 07 026a  + (Fig. 1. Die Brechwurzel oder Ipecacuanha. (Psychotria emetica. L.))
  • Ad99999 07 026a  + (Fig. 1. Die Brechwurzel oder Ipecacuanha. (Psychotria emetica. L.))
  • Ad00341 07 014a  + (Fig. 1. Ansicht der Engelsburg, und der Engelsbrücke.)
  • Ad99998 08 014a  + (Fig. 1. Ansicht der Engelsburg, und der Engelsbrücke.)
  • Ad99999 08 014a  + (Fig. 1. Ansicht der Engelsburg, und der Engelsbrücke.)
  • Ad99999 04 073a  + (Fig. 1. Die Indische Karmesin-Taube. (Columba rosea.))
  • Ad99998 04 073a  + (Fig. 1. Die Indische Karmesin-Taube. (Columba rosea.))
  • Ad99999 09 034a  + (Fig. 1. Der Schlammpitzger. (Colitis Jossilis.))
  • Ad99998 09 034a  + (Fig. 1. Der Schlammpitzger. (Colitis Jossilis.))
  • Ad00341 04 017a  + (Fig. 1. Die rothe Millefolie. (Rosa millefolia rubra.))
  • Ad99998 05 017a  + (Fig. 1. Die rothe Millefolie. (Rosa millefolia rubra.))
  • Ad00341 01 069a  + (Die Alten rechneten die Fledermaus zu den Die Alten rechneten die Fledermaus zu den Vögeln, weil sie fliegt; allein sehr unrecht; denn sie hat alle Eigenschaften der vierfüssigen Thiere, und gehört auch wirklich zu denselben. Es giebt in allen Ländern der Welt Fledermäuse, und zwar sehr verschiedene Gattungen, an Grösse sowohl als Gestalt. In den heissen Ländern, wo sie sehr gross sind, ist ihr Aufenthalt auf den Bäumen; in kälteren aber halten sie sich in den Klüften der Felsen, Mauern, in Thürmen, Kirchen, Scheuern und alten Häusern auf. Hier ruhen sie, weil sie das Licht scheuen, am Tage über, und fliegen nur in der Abenddämmerung, bis zum Einbrüche der Nacht; denn die Ankunft der Eulen, welche auf sie Jagd machen, treibt sie in ihre Löcher zurück. Wenn sie ruhen, so hängen sie sich entweder mit ihren Hinterfüssen, oder mit dem Haken an ihren Flügeln auf. Ihre Nahrung besteht in Schmetterlingen, Käfern, Fliegen, Mücken, und andern Insecten, die sie im Fluge fangen; sie fressen aber auch gern Fleisch, sonderlich geräuchertes und Speck. In unseren kälteren Ländern ziehen die Fledermäuse im Winter haufenweise in dicke Gemäuer, Keller, Todtenkrüfte, Höhlen und hohle Bäume, hängen sich in der Höhe dicht neben und unter einander in Klumpen, hüllen sich in ihre Flügel ein, Werden kalt und starr, und bleiben so ohne alle Nahrung bis zum folgenden Frühjahre hängen, wo sie wieder aufleben. In manchen Ländern, z.E. in China, und in den Philippinischen Inseln, isst man sie. Die merkwürdigsten Gattungen davon sind folgende.kwürdigsten Gattungen davon sind folgende.)
  • Ad99999 01 069a  + (Die Alten rechneten die Fledermaus zu den Die Alten rechneten die Fledermaus zu den Vögeln, weil sie fliegt; allein sehr unrecht; denn sie hat alle Eigenschaften der vierfüssigen Thiere, und gehört auch wirklich zu denselben. Es giebt in allen Ländern der Welt Fledermäuse, und zwar sehr verschiedene Gattungen, an Grösse sowohl als Gestalt. In den heissen Ländern, wo sie sehr gross sind, ist ihr Aufenthalt auf den Bäumen; in kälteren aber halten sie sich in den Klüften der Felsen, Mauern, in Thürmen, Kirchen, Scheuern und alten Häusern auf. Hier ruhen sie, weil sie das Licht scheuen, am Tage über, und fliegen nur in der Abenddämmerung, bis zum Einbrüche der Nacht; denn die Ankunft der Eulen, welche auf sie Jagd machen, treibt sie in ihre Löcher zurück. Wenn sie ruhen, so hängen sie sich entweder mit ihren Hinterfüssen, oder mit dem Haken an ihren Flügeln auf. Ihre Nahrung besteht in Schmetterlingen, Käfern, Fliegen, Mücken, und andern Insecten, die sie im Fluge fangen; sie fressen aber auch gern Fleisch, sonderlich geräuchertes und Speck. In unseren kälteren Ländern ziehen die Fledermäuse im Winter haufenweise in dicke Gemäuer, Keller, Todtenkrüfte, Höhlen und hohle Bäume, hängen sich in der Höhe dicht neben und unter einander in Klumpen, hüllen sich in ihre Flügel ein, Werden kalt und starr, und bleiben so ohne alle Nahrung bis zum folgenden Frühjahre hängen, wo sie wieder aufleben. In manchen Ländern, z.E. in China, und in den Philippinischen Inseln, isst man sie. Die merkwürdigsten Gattungen davon sind folgende.kwürdigsten Gattungen davon sind folgende.)
  • Ad00341 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad99998 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad99999 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad99999 04 041a  + (Fig. 1. Die Grotte von Pausilippo.)
  • Ad99998 04 041a  + (Fig. 1. Die Grotte von Pausilippo.)
  • Ad00341 06 060a  + (Fig. 1. Ansicht der Stadt Macao.)
  • Ad99998 07 060a  + (Fig. 1. Ansicht der Stadt Macao.)
  • Ad99999 07 060a  + (Fig. 1. Ansicht der Stadt Macao.)
  • Ad99999 09 098a  + (Fig. 1. Die Wasser-Spitzmaus. (Sorex fodiens.))
  • Ad99998 09 099a  + (Fig. 1. Die Wasser-Spitzmaus. (Sorex fodiens.))
  • Ad99999 04 097a  + (Fig. 1. Die Feuer-Rose. (Rosa punicea.))
  • Ad99998 04 097a  + (Fig. 1. Die Feuer-Rose. (Rosa punicea.))
  • Ad00341 06 097a  + (Die neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, dDie neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, der den russischen Capitän v. Krusenstern, in den Jahren 1803-1807 auf seiner Weltumsegelung begleitete, hat uns auch mit den Bewohnern der nordwestlichen Küste von America näher bekannt gemacht, wie wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden. wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden.)
  • Ad99998 07 097a  + (Die neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, dDie neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, der den russischen Capitän v. Krusenstern, in den Jahren 1803-1807 auf seiner Weltumsegelung begleitete, hat uns auch mit den Bewohnern der nordwestlichen Küste von America näher bekannt gemacht, wie wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden. wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden.)
  • Ad99999 07 097a  + (Die neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, dDie neueste Reise des Hrn. v. Langsdorf, der den russischen Capitän v. Krusenstern, in den Jahren 1803-1807 auf seiner Weltumsegelung begleitete, hat uns auch mit den Bewohnern der nordwestlichen Küste von America näher bekannt gemacht, wie wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden. wir auf gegenwärtiger Tafel sehen werden.)
  • Ad99998 12 054a  + (Fig. 1. Der nackthalsige Leguan. (Iguana nudicollis, Cuvier.))
  • Ad99999 04 096a  + (Fig. 1. Die Argus-Natter. (Coluber Argus.))
  • Ad99998 04 096a  + (Fig. 1. Die Argus-Natter. (Coluber Argus.))
  • Ad99998 09 014a  + (Fig. 1. Der wahre Vampyr. (Vespertilio Spectrum.))
  • Ad99999 09 014a  + (Fig. 1. Der wahre Vampyr. (Vespertilio Spectrum.))
  • Ad00341 06 069a  + (Fig. 1. Die Speisefrucht-Eiche. (Quercus Esculus. L.))
  • Ad99998 07 069a  + (Fig. 1. Die Speisefrucht-Eiche. (Quercus Esculus. L.))
  • Ad99999 07 069a  + (Fig. 1. Die Speisefrucht-Eiche. (Quercus Esculus. L.))
  • Ad00341 02 050a  + (Fig. 1. Die Cocos-Palme. (Cocos nucifera.))
  • Ad00341 01 076a  + (Der See-Hummer. (Cancer Gammarus.))
  • Ad99999 01 076a  + (Der See-Hummer. (Cancer Gammarus.))
  • Ad00341 08 024a  + (Fig. 1. Die gesternte-Warn-Eidechse. (Tupinambis stellatus.))
  • Ad99999 10 024a  + (Fig. 1. Die gesternte-Warn-Eidechse. (Tupinambis stellatus.))
  • Ad99998 10 024a  + (Fig. 1. Die gesternte-Warn-Eidechse. (Tupinambis stellatus.))
  • Ad00341 06 102a  + (Fig. 1. Die Semiramis. (Papilio Semiramis.))
  • Ad99998 07 102a  + (Fig. 1. Die Semiramis. (Papilio Semiramis.))
  • Ad99999 07 102a  + (Fig. 1. Die Semiramis. (Papilio Semiramis.))
  • Ad00341 07 021a  + (Fig. 1. Der Vulkan von Jorullo)
  • Ad99998 08 021a  + (Fig. 1. Der Vulkan von Jorullo)
  • Ad99999 08 021a  + (Fig. 1. Der Vulkan von Jorullo)
  • Ad99998 12 078a  + (Der Mensch, wie er jetzt auf dem Erdball verbreitet ist, lässt sich, nach Blumenbach, unter fünf Racen betrachten.)
  • Ad99999 11 062a  + (Die verschiedenen Reiche des Sudans sind zuerst von den Engländern Denham und Clapperton besucht worden und ihnen verdanken wir die Abbildungen der Bewohner dieser Reiche.)
  • Ad99998 11 062a  + (Die verschiedenen Reiche des Sudans sind zuerst von den Engländern Denham und Clapperton besucht worden und ihnen verdanken wir die Abbildungen der Bewohner dieser Reiche.)
  • Ad00341 08 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad99998 10 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad99999 10 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad99999 04 006a  + (Fig 1. Die Plötze. (Cyprinus erythrophthalmus.))
  • Ad99998 04 006a  + (Fig 1. Die Plötze. (Cyprinus erythrophthalmus.))
  • Ad99999 09 094a  + (Fig. 1. Der rothe Galeopitheke. (Galeopithecus rufus.))
  • Ad99998 09 095a  + (Fig. 1. Der rothe Galeopitheke. (Galeopithecus rufus.))
  • Ad00341 05 021a  + (Die Tempel der eigentlichen Hinduer, welche der Religion des Brama anhängen, heissen Pagoden; die der eingewanderten Muhamedaner aber Moscheen. Beide Arten sehen wir hier abgebildet. -)
  • Ad99998 06 021a  + (Die Tempel der eigentlichen Hinduer, welche der Religion des Brama anhängen, heissen Pagoden; die der eingewanderten Muhamedaner aber Moscheen. Beide Arten sehen wir hier abgebildet. -)
  • Ad99999 06 021a  + (Die Tempel der eigentlichen Hinduer, welche der Religion des Brama anhängen, heissen Pagoden; die der eingewanderten Muhamedaner aber Moscheen. Beide Arten sehen wir hier abgebildet. -)
  • Ad99999 04 044a  + (Fig. 1. Die Cichorie. (Cichorium intybus.))
  • Ad99998 04 044a  + (Fig. 1. Die Cichorie. (Cichorium intybus.))
  • Ad99999 09 040a  + (Fig. 1. Der Spritzwurm. (Sipunculus nudus.))
  • Ad99998 09 040a  + (Fig. 1. Der Spritzwurm. (Sipunculus nudus.))
  • Ad99999 04 049a  + (Fig. 1. Die Heidelbeere. (Vaccinium myrtillus.))
  • Ad99998 04 049a  + (Fig. 1. Die Heidelbeere. (Vaccinium myrtillus.))
  • Ad00341 06 092a  + (Fig. 1. Die Pyramide bei Cholula.)
  • Ad99998 07 092a  + (Fig. 1. Die Pyramide bei Cholula.)
  • Ad99999 07 092a  + (Fig. 1. Die Pyramide bei Cholula.)
  • Ad99999 04 100a  + (Fig. 1. Die stachelschwänzige Eidechse. (Lacerta Cordylus.))
  • Ad99998 04 100a  + (Fig. 1. Die stachelschwänzige Eidechse. (Lacerta Cordylus.))
  • Ad99999 11 008a  + (Fig. 1. Die Javanische Mangusta. (Mangusta javanica, Horsfield.))
  • Ad99998 11 008a  + (Fig. 1. Die Javanische Mangusta. (Mangusta javanica, Horsfield.))
  • Ad00341 03 092a  + (Fig. 1. Die gehörnte Schlange. (Coluber nasicornis.))
  • Ad99998 03 092a  + (Fig. 1. Die gehörnte Schlange. (Coluber nasicornis.))
  • Ad99999 03 092a  + (Fig. 1. Die gehörnte Schlange. (Coluber nasicornis.))
  • Ad99999 04 012a  + (Die Zunge verdient sowohl als Sitz eines eDie Zunge verdient sowohl als Sitz eines eignen Sinnes, dem des Geschmacks, als dadurch, dass sie zur Hervorbringung der Sprache mitwirkt - weil viele Buchstaben ohne ihre Hülfe gar nicht ausgesprochen werden können - unsere ganze Aufmerksamkeit. Sie wird durch viele sich kreutzende Muskelfasern gebildet, wodurch denn ihre Leichtigkeit, sich nach allen Seiten schnell zu biegen, entsteht. Ferner laufen in die Zunge eine Menge zarte Nervenäste, die auf der Oberfläche in Nervenwärzchen oder Papillen auslaufen, und diese sind es eben, die den Geschmack hervorbringen, oder womit wir schmecken. Diese Nervenwärzchen sind von dreyerley Art: 1) Rosenblättrige, 2) Hechelförmige, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .ge, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .)
  • Ad99998 04 012a  + (Die Zunge verdient sowohl als Sitz eines eDie Zunge verdient sowohl als Sitz eines eignen Sinnes, dem des Geschmacks, als dadurch, dass sie zur Hervorbringung der Sprache mitwirkt - weil viele Buchstaben ohne ihre Hülfe gar nicht ausgesprochen werden können - unsere ganze Aufmerksamkeit. Sie wird durch viele sich kreutzende Muskelfasern gebildet, wodurch denn ihre Leichtigkeit, sich nach allen Seiten schnell zu biegen, entsteht. Ferner laufen in die Zunge eine Menge zarte Nervenäste, die auf der Oberfläche in Nervenwärzchen oder Papillen auslaufen, und diese sind es eben, die den Geschmack hervorbringen, oder womit wir schmecken. Diese Nervenwärzchen sind von dreyerley Art: 1) Rosenblättrige, 2) Hechelförmige, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .ge, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .)
  • Ad99999 09 003a  + (Die eigentlichen, langgestreckten, geringeDie eigentlichen, langgestreckten, geringelten Würmer, welche der hohen See, oder im Sande der Ufer leben, und theils nackt, theils bilden sie röhrenartige Gehäuse um sich, in denen sie leben, und welche sie nicht, ohne zu sterben, verlassen können. Sie nähren sich von flüssigen Substanzen, und dienen den Seevögeln, so wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.o wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.)
  • Ad99998 09 003a  + (Die eigentlichen, langgestreckten, geringeDie eigentlichen, langgestreckten, geringelten Würmer, welche der hohen See, oder im Sande der Ufer leben, und theils nackt, theils bilden sie röhrenartige Gehäuse um sich, in denen sie leben, und welche sie nicht, ohne zu sterben, verlassen können. Sie nähren sich von flüssigen Substanzen, und dienen den Seevögeln, so wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.o wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.)
  • Ad00341 08 014a  + (Fig. 1. Die Trichter-Sabella. (Sabella insundibulum.))
  • Ad99999 10 014a  + (Fig. 1. Die Trichter-Sabella. (Sabella insundibulum.))
  • Ad99998 10 014a  + (Fig. 1. Die Trichter-Sabella. (Sabella insundibulum.))
  • Ad99999 04 055a  + (Fig. 1. Die Manna-Esche. (Fraxinus ornus.))
  • Ad99998 04 055a  + (Fig. 1. Die Manna-Esche. (Fraxinus ornus.))
  • Ad99999 11 043a  + (Fig. 1. Die gemeine Kameelfliege. (Raphidia ophiopsis.))
  • Ad99998 11 043a  + (Fig. 1. Die gemeine Kameelfliege. (Raphidia ophiopsis.))
  • Ad00341 07 046a  + (Fig. 1. Die Felsen-Birn. (Pyrus Amelanchier.))
  • Ad99998 08 046a  + (Fig. 1. Die Felsen-Birn. (Pyrus Amelanchier.))
  • Ad99999 08 046a  + (Fig. 1. Die Felsen-Birn. (Pyrus Amelanchier.))
  • Ad99999 09 086a  + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.))
  • Ad99998 09 086a  + (Fig. 1. Kirby's Fächerflügel. (Stylops Kirbii.))
  • Ad00341 03 085a  + (Fig. 1. Der Seefaecher. (Gorgonia flabellum.))
  • Ad99998 03 085a  + (Fig. 1. Der Seefaecher. (Gorgonia flabellum.))
  • Ad99999 03 085a  + (Fig. 1. Der Seefaecher. (Gorgonia flabellum.))
  • Ad99999 04 014a  + (Fig. 1. Der grossschuppige Drachenkopf. (Scorpaena Scrosa.))
  • Ad99998 04 014a  + (Fig. 1. Der grossschuppige Drachenkopf. (Scorpaena Scrosa.))
  • Ad00341 04 072a  + (Fig. 1. Das Nordlicht.)
  • Ad99998 05 072a  + (Fig. 1. Das Nordlicht.)
  • Ad99999 09 010a  + (Fig. 1. Die Trompete. (Syngnathus Acus.))
  • Ad99998 09 010a  + (Fig. 1. Die Trompete. (Syngnathus Acus.))
  • Ad00341 08 016a  + (Fig. 1. Die Stadt und der Hafen Mogadore.)
  • Ad99999 10 016a  + (Fig. 1. Die Stadt und der Hafen Mogadore.)
  • Ad99998 10 016a  + (Fig. 1. Die Stadt und der Hafen Mogadore.)
  • Ad00341 04 070a  + (Fig. 1. Die Europäische Linde. (Tilia Europaea.))
  • Ad99998 05 065a  + (Fig. 1. Die Europäische Linde. (Tilia Europaea.))
  • Ad00341 07 066a  + (Fig. 1. Der Taschenkrebs. (Cancer Pagurus.))
  • Ad99998 08 066a  + (Fig. 1. Der Taschenkrebs. (Cancer Pagurus.))
  • Ad99999 08 066a  + (Fig. 1. Der Taschenkrebs. (Cancer Pagurus.))
  • Ad99999 09 019a  + (Fig. 1. Die Griechische Schildkröte. (Testudo graeca.))
  • Ad99998 09 019a  + (Fig. 1. Die Griechische Schildkröte. (Testudo graeca.))
  • Ad99998 12 012a  + (Fig. 1. Ansicht von Banda.)
  • Ad99999 09 021a  + (Fig. 1. Die Afrikanische Kahlbrust. (Gymnothorax afer.))
  • Ad99998 09 021a  + (Fig. 1. Die Afrikanische Kahlbrust. (Gymnothorax afer.))
  • Ad99998 12 046a  + (Fig. 1. Die Kaiserl. Akademie der Künste zu St. Petersburg.)
  • Ad99999 04 032a  + (Fig. 1. Die kleine Centifolie. (Rosa centifolia minor.))
  • Ad99998 04 032a  + (Fig. 1. Die kleine Centifolie. (Rosa centifolia minor.))
  • Ad00341 02 044a  + (Fig. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta.))
  • Ad99999 09 030a  + (Fig. 1. Die Dolabelle. (Dolabella.))
  • Ad99998 09 030a  + (Fig. 1. Die Dolabelle. (Dolabella.))
  • Ad00341 08 085a  + (Fig. 1. Der grosskiefrige Kneipkäfer. (Manticora maxillosa Fabr.))
  • Ad99998 10 085a  + (Fig. 1. Der grosskiefrige Kneipkäfer. (Manticora maxillosa Fabr.))
  • Ad99999 10 085a  + (Fig. 1. Der grosskiefrige Kneipkäfer. (Manticora maxillosa Fabr.))
  • Ad99998 09 069a  + (Fig. 1. Der grosse Wegerich. (Plantago major. L.))
  • Ad99999 09 069a  + (Fig. 1. Der grosse Wegerich. (Plantago major. L.))
  • Ad99998 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad99999 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad99998 05 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
  • Ad00341 04 024a  + (Fig. 1. Die schwarze Wegschnecke. (Limax ater.))
  • Ad00341 07 030a  + (Fig. 1. Die Westmünster-Abtei.)
  • Ad99998 08 030a  + (Fig. 1. Die Westmünster-Abtei.)
  • Ad99999 08 030a  + (Fig. 1. Die Westmünster-Abtei.)
  • Ad99998 04 018a  + (Fig. 1. Die Kolben-Ente. (Anas rufina.))
  • Ad99999 04 018a  + (Fig. 1. Die Kolben-Ente. (Anas rufina.))
  • Ad99998 12 066a  + (Fig. 1. Das Sommerzelt des Grönländers.)
  • Ad00341 04 020a  + (Fig. 1. Der gefleckte Aron. (Arum maculatum.))
  • Ad99998 05 020a  + (Fig. 1. Der gefleckte Aron. (Arum maculatum.))
  • Ad00341 07 078a  + (Der Sinn des Geschmacks hat seinen Sitz alDer Sinn des Geschmacks hat seinen Sitz allein in dem Munde, und besonders in der Zunge; doch haben wir auch am weichen Gaumen, an den Lippen und im Schlunde einige, obgleich nicht deutliche Empfindung des Geschmacks. Wenn wir Etwas schmecken wollen, so muss entweder die Zunge selbst, oder der Körper, den wir schmecken wollen, feucht seyn. Darum ist es eine sehr weise Einrichtung der Natur, dass sie den Mund mit Speicheldrüsen versehen hat. Die Figuren dieser Tafel stellen uns die Hauptorgane des Geschmacks bildlich dar.e Hauptorgane des Geschmacks bildlich dar.)
  • Ad99999 08 078a  + (Der Sinn des Geschmacks hat seinen Sitz alDer Sinn des Geschmacks hat seinen Sitz allein in dem Munde, und besonders in der Zunge; doch haben wir auch am weichen Gaumen, an den Lippen und im Schlunde einige, obgleich nicht deutliche Empfindung des Geschmacks. Wenn wir Etwas schmecken wollen, so muss entweder die Zunge selbst, oder der Körper, den wir schmecken wollen, feucht seyn. Darum ist es eine sehr weise Einrichtung der Natur, dass sie den Mund mit Speicheldrüsen versehen hat. Die Figuren dieser Tafel stellen uns die Hauptorgane des Geschmacks bildlich dar.e Hauptorgane des Geschmacks bildlich dar.)
  • Ad99998 08 078a  + (Der Sinn des Geschmacks hat seinen Sitz alDer Sinn des Geschmacks hat seinen Sitz allein in dem Munde, und besonders in der Zunge; doch haben wir auch am weichen Gaumen, an den Lippen und im Schlunde einige, obgleich nicht deutliche Empfindung des Geschmacks. Wenn wir Etwas schmecken wollen, so muss entweder die Zunge selbst, oder der Körper, den wir schmecken wollen, feucht seyn. Darum ist es eine sehr weise Einrichtung der Natur, dass sie den Mund mit Speicheldrüsen versehen hat. Die Figuren dieser Tafel stellen uns die Hauptorgane des Geschmacks bildlich dar.e Hauptorgane des Geschmacks bildlich dar.)
  • Ad00341 06 095a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten beiden Schildkröten-Arten leben grösstentheils im süssen Wasser, legen aber ihre Eier an das Land, an dem sie sich auch oft lange aufhalten.)
  • Ad99998 07 095a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten beiden Schildkröten-Arten leben grösstentheils im süssen Wasser, legen aber ihre Eier an das Land, an dem sie sich auch oft lange aufhalten.)
  • Ad99999 07 095a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten beiden Schildkröten-Arten leben grösstentheils im süssen Wasser, legen aber ihre Eier an das Land, an dem sie sich auch oft lange aufhalten.)
  • Ad99999 04 034a  + (Fig. 1. Die Sennesblätter-Cassie. (Cassia Senna.))
  • Ad99998 04 034a  + (Fig. 1. Die Sennesblätter-Cassie. (Cassia Senna.))
  • Ad99999 11 006a  + (Die Lebermoose stehen zwischen der Familie der Flechten und der der Laubmoose.)
  • Ad99998 11 006a  + (Die Lebermoose stehen zwischen der Familie der Flechten und der der Laubmoose.)
  • Ad00341 07 022a  + (Fig. 1. Die blaugeringelte Blindschleiche. (Anguis coeruleazonata. Bechstein.))
  • Ad99998 08 022a  + (Fig. 1. Die blaugeringelte Blindschleiche. (Anguis coeruleazonata. Bechstein.))
  • Ad99999 08 022a  + (Fig. 1. Die blaugeringelte Blindschleiche. (Anguis coeruleazonata. Bechstein.))
  • Ad00341 04 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99998 05 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99999 09 050a  + (Fig. 1. Die Stielaugkrabbe. (Podophthalmus Vigil).)
  • Ad99998 09 050a  + (Fig. 1. Die Stielaugkrabbe. (Podophthalmus Vigil).)
  • Ad99999 04 071a  + (Fig. 1. Die Basilica-Rose. (Rosa damascena Basilica.))
  • Ad99998 04 071a  + (Fig. 1. Die Basilica-Rose. (Rosa damascena Basilica.))
  • Ad00341 08 010a  + (Fig. 1. Die blutrothe Delesseria. (Fucus sanguineus.))
  • Ad99999 10 010a  + (Fig. 1. Die blutrothe Delesseria. (Fucus sanguineus.))
  • Ad99998 10 010a  + (Fig. 1. Die blutrothe Delesseria. (Fucus sanguineus.))
  • Ad00341 06 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad99998 07 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad99999 07 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad00341 04 027a  + (Fig. 1. Die Mai-Rose (Rosa Majalis.))
  • Ad99998 05 027a  + (Fig. 1. Die Mai-Rose (Rosa Majalis.))
  • Ad00341 04 018a  + (Fig. 1. Der schwarze Tieger. (Felis discolor.))
  • Ad99998 05 018a  + (Fig. 1. Der schwarze Tieger. (Felis discolor.))
  • Ad00341 06 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad99998 07 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad99999 07 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad99999 04 022a  + (Fig. 1. Die gelbe Centifolie. (Rosa sulphurea.))
  • Ad99998 04 022a  + (Fig. 1. Die gelbe Centifolie. (Rosa sulphurea.))
  • Ad00341 08 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99999 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99998 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad00341 07 006a  + (Fig. 1. Die gehaubte Taube. (Columba cristata. Temminck.))
  • Ad99999 08 006a  + (Fig. 1. Die gehaubte Taube. (Columba cristata. Temminck.))
  • Ad99998 08 006a  + (Fig. 1. Die gehaubte Taube. (Columba cristata. Temminck.))
  • Ad00341 08 093a  + (Fig. 1. Die grüne Calyptomene. (Calyptomena viridis Reinw.))
  • Ad99998 10 093a  + (Fig. 1. Die grüne Calyptomene. (Calyptomena viridis Reinw.))
  • Ad99999 10 093a  + (Fig. 1. Die grüne Calyptomene. (Calyptomena viridis Reinw.))
  • Ad99998 12 034a  + (Fig. 1. Der schöne Macropode. (Macropodus venustus, Cuv. et Valenc.))
  • Ad00341 07 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad99998 08 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad99999 08 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad00341 04 076a  + (Fig. 1. Die gemeine Zwetsche. (Prunus domestica.))
  • Ad99998 05 076a  + (Fig. 1. Die gemeine Zwetsche. (Prunus domestica.))
  • Ad00341 04 079a  + (Fig. 1. Die gemeine Buche. (Fagus sylvatica.))
  • Ad99998 05 079a  + (Fig. 1. Die gemeine Buche. (Fagus sylvatica.))
  • Ad00341 08 079a  + (Fig. 1. Die dreikielige Schildkröte. (Testudo tricarinata.))
  • Ad99998 10 079a  + (Fig. 1. Die dreikielige Schildkröte. (Testudo tricarinata.))
  • Ad99999 10 079a  + (Fig. 1. Die dreikielige Schildkröte. (Testudo tricarinata.))
  • Ad99998 11 098a  + (Die hier abgebildeten Blattnasen, welche uDie hier abgebildeten Blattnasen, welche unter allen grossen Fledermäusen die blutgierigsten sind, und das Blut auch von grösseren schlafenden Thieren saugen, sind sämmtlich im südlichen America zu Hause, ihrer Lebensweise nach aber übrigens nicht bekannt.ensweise nach aber übrigens nicht bekannt.)
  • Ad99999 11 098a  + (Die hier abgebildeten Blattnasen, welche uDie hier abgebildeten Blattnasen, welche unter allen grossen Fledermäusen die blutgierigsten sind, und das Blut auch von grösseren schlafenden Thieren saugen, sind sämmtlich im südlichen America zu Hause, ihrer Lebensweise nach aber übrigens nicht bekannt.ensweise nach aber übrigens nicht bekannt.)
  • Ad00341 04 032a  + (Fig. 1. Die gemeine Montsrose. (Rosa Damascena communis.))
  • Ad99998 05 032a  + (Fig. 1. Die gemeine Montsrose. (Rosa Damascena communis.))
  • Ad99999 09 038a  + (Fig. 1. Das Canadische Stachelschwein. (Hystrix dorsata canadensis.))
  • Ad99998 09 038a  + (Fig. 1. Das Canadische Stachelschwein. (Hystrix dorsata canadensis.))