Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Die blassgelbe Schottische Rose. (Rosa spinosissima flore flavo.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 251 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 500 | nächste 500) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 02 090a  + (No. 1. Die Wander-Taube. (Columba migratoria. L.))
  • Ad99999 02 089a  + (No. 1. Die Wander-Taube. (Columba migratoria. L.))
  • Ad99998 02 089a  + (No. 1. Die Wander-Taube. (Columba migratoria. L.))
  • Ad00341 03 051a  + (No. 1. Der weisse Kornwurm. (Phalaena tinea granella.))
  • Ad99998 03 051a  + (No. 1. Der weisse Kornwurm. (Phalaena tinea granella.))
  • Ad99999 03 051a  + (No. 1. Der weisse Kornwurm. (Phalaena tinea granella.))
  • Ad00341 02 084a  + (No. 1. Der Caraco. (Mus Caraco. L.))
  • Ad99999 02 083a  + (No. 1. Der Caraco. (Mus Caraco. L.))
  • Ad99998 02 083a  + (No. 1. Der Caraco. (Mus Caraco. L.))
  • Ad99999 02 080a  + (No. 1. Die Wasser-Viper. (Coluber vipera. L.))
  • Ad99998 02 080a  + (No. 1. Die Wasser-Viper. (Coluber vipera. L.))
  • Ad00341 02 081a  + (No. 1. Die Wasser-Viper. (Coluber vipera. L.))
  • Ad00341 03 057a  + (Die Wasserhosen und Wirbelwinde sind NaturDie Wasserhosen und Wirbelwinde sind Natur-Erscheinungen, welche man sowohl auf dem Meere als auf dem festen Lande zuweilen beobachtet. Sie sind meistentheils von einem heftigen Gewitter begleitet, und verursachen auf dem Lande die verheerenden Wolkenbrüche; denn das ganze Wasser der zusammengedrängten und verdichteten Wolke stürzt, sobald sich die Wasserhose durch einen Blitz auflöst und zerreisst, auf einmal herab, und überschwemmt Alles. auf einmal herab, und überschwemmt Alles.)
  • Ad99998 03 057a  + (Die Wasserhosen und Wirbelwinde sind NaturDie Wasserhosen und Wirbelwinde sind Natur-Erscheinungen, welche man sowohl auf dem Meere als auf dem festen Lande zuweilen beobachtet. Sie sind meistentheils von einem heftigen Gewitter begleitet, und verursachen auf dem Lande die verheerenden Wolkenbrüche; denn das ganze Wasser der zusammengedrängten und verdichteten Wolke stürzt, sobald sich die Wasserhose durch einen Blitz auflöst und zerreisst, auf einmal herab, und überschwemmt Alles. auf einmal herab, und überschwemmt Alles.)
  • Ad99999 03 057a  + (Die Wasserhosen und Wirbelwinde sind NaturDie Wasserhosen und Wirbelwinde sind Natur-Erscheinungen, welche man sowohl auf dem Meere als auf dem festen Lande zuweilen beobachtet. Sie sind meistentheils von einem heftigen Gewitter begleitet, und verursachen auf dem Lande die verheerenden Wolkenbrüche; denn das ganze Wasser der zusammengedrängten und verdichteten Wolke stürzt, sobald sich die Wasserhose durch einen Blitz auflöst und zerreisst, auf einmal herab, und überschwemmt Alles. auf einmal herab, und überschwemmt Alles.)
  • Ad00341 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99998 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99999 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad00341 04 014a  + (Fig. 1. Ein Aegyptischer Bey mit seinen Sklaven.)
  • Ad99998 05 014a  + (Fig. 1. Ein Aegyptischer Bey mit seinen Sklaven.)
  • Ad00341 07 087a  + (Der edle Weinstock (Vitis vinifera. Linn.)Der edle Weinstock (Vitis vinifera. Linn.) stammt ursprünglich aus Klein- und Mittel-Asien her, von da er sich schon in den frühesten Zeiten durch Griechenland und Italien über das ganze südliche Europa und die andern Welttheile verbreitete, so wie die Menschen lernten den Saft seiner Trauben auszupressen, und daraus das kostbare und so allgemein geliebte Getränk, den Wein, zu bereiten.n geliebte Getränk, den Wein, zu bereiten.)
  • Ad99999 08 087a  + (Der edle Weinstock (Vitis vinifera. Linn.)Der edle Weinstock (Vitis vinifera. Linn.) stammt ursprünglich aus Klein- und Mittel-Asien her, von da er sich schon in den frühesten Zeiten durch Griechenland und Italien über das ganze südliche Europa und die andern Welttheile verbreitete, so wie die Menschen lernten den Saft seiner Trauben auszupressen, und daraus das kostbare und so allgemein geliebte Getränk, den Wein, zu bereiten.n geliebte Getränk, den Wein, zu bereiten.)
  • Ad99998 08 087a  + (Der edle Weinstock (Vitis vinifera. Linn.)Der edle Weinstock (Vitis vinifera. Linn.) stammt ursprünglich aus Klein- und Mittel-Asien her, von da er sich schon in den frühesten Zeiten durch Griechenland und Italien über das ganze südliche Europa und die andern Welttheile verbreitete, so wie die Menschen lernten den Saft seiner Trauben auszupressen, und daraus das kostbare und so allgemein geliebte Getränk, den Wein, zu bereiten.n geliebte Getränk, den Wein, zu bereiten.)
  • Ad00341 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99998 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99999 03 032a  + (Die Drosseln sind theils wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, als ein delikates Vogelwildpret geschätzt, theils auch als angenehme Singvögel bekannt. Es gibt sehr viele Gattungen davon; wir wollen hier nur die einheimischen kennen lernen.)
  • Ad99998 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter.)
  • Ad00341 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter. (Lutra vulgaris.))
  • Ad99999 01 033a  + (No. 1. Die Canadische Fischotter. (Lutra vulgaris.))
  • Ad00341 02 038a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.ie unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.)
  • Ad99999 02 037a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.ie unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.)
  • Ad07761 02 037a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.ie unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.)
  • Ad99998 02 037a  + (Obgleich die Alten, die das Pulver noch niObgleich die Alten, die das Pulver noch nicht kannten, weder durch Canonen Oeffnungen in die Mauern schiessen, noch durch Minen Festungswerke in die Luft sprengen konnten: so bedienten sie sich doch einer Menge zum Theil sehr künstlich zusammengesetzter Belagerungsgeräthe, und brachten dadurch zwar langsamer, aber auch desto gewisser, fast eben die Wirkung hervor, die unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.ie unser Belagerungskrieg zur Absicht hat.)
  • Ad99999 02 061a  + (Die Lerche ist nach der Nachtigal, einer uDie Lerche ist nach der Nachtigal, einer unserer angenehmsten Singvögel, und wird nicht minder wegen ihres leckerhaften Fleisches hochgeschätzt. Sie hat unter allen Vögeln die besondere Eigenschaft, dass sie fliegend und in der Luft schwebend singt. Die Lerchen gehören unter die Zugvögel, weil sie im Herbste aus Teutschland in wärmere Länder ziehen; und auf eben diesen Zügen werden sie im October in der Abenddämmerung in aufgestellten Garnen in grosser Menge gefangen und gespeiset. Sie nähren sich von kleinem Gewürme, junger Saat und Pflanzen-Saamen. Es giebt 33 Gattungen Lerchen. Die bekanntesten darunter sind folgende.. Die bekanntesten darunter sind folgende.)
  • Ad99998 02 061a  + (Die Lerche ist nach der Nachtigal, einer uDie Lerche ist nach der Nachtigal, einer unserer angenehmsten Singvögel, und wird nicht minder wegen ihres leckerhaften Fleisches hochgeschätzt. Sie hat unter allen Vögeln die besondere Eigenschaft, dass sie fliegend und in der Luft schwebend singt. Die Lerchen gehören unter die Zugvögel, weil sie im Herbste aus Teutschland in wärmere Länder ziehen; und auf eben diesen Zügen werden sie im October in der Abenddämmerung in aufgestellten Garnen in grosser Menge gefangen und gespeiset. Sie nähren sich von kleinem Gewürme, junger Saat und Pflanzen-Saamen. Es giebt 33 Gattungen Lerchen. Die bekanntesten darunter sind folgende.. Die bekanntesten darunter sind folgende.)
  • Ad00341 02 062a  + (Die Lerche ist, nach der Nachtigal, einer Die Lerche ist, nach der Nachtigal, einer unserer angenehmsten Singvögel, und wird nicht minder wegen ihres leckerhaften Fleisches hochgeschätzt. Sie hat unter allen Vögeln die besondere Eigenschaft, dass sie fliegend und in der Luft schwebend singt. Die Lerchen gehören unter die Zugvögel, weil sie im Herbste aus Teutschland in wärmere Länder ziehen; und auf eben diesen Zügen werden sie im October in der Abenddämmerung in aufgestellten Garnen in grosser Menge gefangen und gespeiset. Sie nähren sich von kleinem Gewürme, junger Saat und Pflanzen-Saamen. Es giebt 33 Gattungen Lerchen. Die bekanntesten darunter sind folgende.. Die bekanntesten darunter sind folgende.)
  • Ad99998 04 018a  + (Fig. 1. Die Kolben-Ente. (Anas rufina.))
  • Ad99999 04 018a  + (Fig. 1. Die Kolben-Ente. (Anas rufina.))
  • Ad00341 08 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99998 10 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99999 10 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad00341 01 030a  + (Der Biber (Castor Fiber.) ist eins der kunDer Biber (Castor Fiber.) ist eins der kunstreichsten und merkwürdigsten Thiere. Er ist ein Bewohner der kalten sowohl als gemässigtern Länder von Europa, Asien und Amerika. Am zahlreichsten werden sie noch in Nordamerika in wüsten Gegenden an den Ufern grosser Flüsse gefunden.nden an den Ufern grosser Flüsse gefunden.)
  • Ad99999 01 030a  + (Der Biber (Castor Fiber.) ist eins der kunDer Biber (Castor Fiber.) ist eins der kunstreichsten und merkwürdigsten Thiere. Er ist ein Bewohner der kalten sowohl als gemässigtern Länder von Europa, Asien und Amerika. Am zahlreichsten werden sie noch in Nordamerika in wüsten Gegenden an den Ufern grosser Flüsse gefunden.nden an den Ufern grosser Flüsse gefunden.)
  • Ad99998 01 030a  + (Der Biber ist eins der kunstreichsten und Der Biber ist eins der kunstreichsten und (mer)kwürdigsten Thiere. Er ist ein Bewohner der (kalt)en sowohl als gemässigtern Länder von Europa, (Asi)en und Amerika. Am zahlreichsten werden sie (noc)h in Nordamerika in wüsten Gegenden an den (Ufe)rn grosser Flüsse gefunden.en an den (Ufe)rn grosser Flüsse gefunden.)
  • Ad99998 01 065a  + (No. 1. Die Hyäne.)
  • Ad00341 01 065a  + (No. 1. Die Hyäne. (Canis Hyaena.))
  • Ad99999 01 065a  + (No. 1. Die Hyäne. (Canis Hyaena.))
  • Ad00341 03 049a  + (No. 1. Der grosse Würger. (Lanius excubitor. L.))
  • Ad99998 03 049a  + (No. 1. Der grosse Würger. (Lanius excubitor. L.))
  • Ad99999 03 049a  + (No. 1. Der grosse Würger. (Lanius excubitor. L.))
  • Ad00341 04 020a  + (Fig. 1. Der gefleckte Aron. (Arum maculatum.))
  • Ad99998 05 020a  + (Fig. 1. Der gefleckte Aron. (Arum maculatum.))
  • Ad00341 03 100a  + (No. 1. Die Zirbelnusskiefer. (Pinus Cembra.))
  • Ad99998 03 100a  + (No. 1. Die Zirbelnusskiefer. (Pinus Cembra.))
  • Ad99999 03 100a  + (No. 1. Die Zirbelnusskiefer. (Pinus Cembra.))
  • Ad99999 04 012a  + (Die Zunge verdient sowohl als Sitz eines eDie Zunge verdient sowohl als Sitz eines eignen Sinnes, dem des Geschmacks, als dadurch, dass sie zur Hervorbringung der Sprache mitwirkt - weil viele Buchstaben ohne ihre Hülfe gar nicht ausgesprochen werden können - unsere ganze Aufmerksamkeit. Sie wird durch viele sich kreutzende Muskelfasern gebildet, wodurch denn ihre Leichtigkeit, sich nach allen Seiten schnell zu biegen, entsteht. Ferner laufen in die Zunge eine Menge zarte Nervenäste, die auf der Oberfläche in Nervenwärzchen oder Papillen auslaufen, und diese sind es eben, die den Geschmack hervorbringen, oder womit wir schmecken. Diese Nervenwärzchen sind von dreyerley Art: 1) Rosenblättrige, 2) Hechelförmige, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .ge, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .)
  • Ad99998 04 012a  + (Die Zunge verdient sowohl als Sitz eines eDie Zunge verdient sowohl als Sitz eines eignen Sinnes, dem des Geschmacks, als dadurch, dass sie zur Hervorbringung der Sprache mitwirkt - weil viele Buchstaben ohne ihre Hülfe gar nicht ausgesprochen werden können - unsere ganze Aufmerksamkeit. Sie wird durch viele sich kreutzende Muskelfasern gebildet, wodurch denn ihre Leichtigkeit, sich nach allen Seiten schnell zu biegen, entsteht. Ferner laufen in die Zunge eine Menge zarte Nervenäste, die auf der Oberfläche in Nervenwärzchen oder Papillen auslaufen, und diese sind es eben, die den Geschmack hervorbringen, oder womit wir schmecken. Diese Nervenwärzchen sind von dreyerley Art: 1) Rosenblättrige, 2) Hechelförmige, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .ge, und 3) Pfiffern- oder Schwammförmige .)
  • Ad00341 02 016a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus.))
  • Ad99999 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad07761 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad99998 02 015a  + (No. 1. Die Lamprete. (Petromyzon marinus. L.))
  • Ad00341 07 072a  + (Eine zweite Art der Riesentanne findet sich in Südamerica auf den Chiloe-Inseln, welche gleichfalls eine ungewöhnliche Höhe erreichet.)
  • Ad99998 08 072a  + (Eine zweite Art der Riesentanne findet sich in Südamerica auf den Chiloe-Inseln, welche gleichfalls eine ungewöhnliche Höhe erreichet.)
  • Ad99999 08 072a  + (Eine zweite Art der Riesentanne findet sich in Südamerica auf den Chiloe-Inseln, welche gleichfalls eine ungewöhnliche Höhe erreichet.)
  • Ad00341 02 099a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad99999 02 098a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad99998 02 098a  + (No. 1. Die Knoblochs-Maus. (Mus alliarius. Pall.))
  • Ad00341 04 007a  + (Die Zwillingsrose. (Rosa gemella.))
  • Ad99998 05 007a  + (Die Zwillingsrose. (Rosa gemella.))
  • Ad00341 06 062a  + (Der Chimborasso (sprich Tschimborasso) istDer Chimborasso (sprich Tschimborasso) ist der höchste Gipfel der Cordilleren, jener riesenhaften Gebirgskette im spanischen Süd-America, welche sich von der Südspitze der neuen Welt bis an die Landenge von Panama erstreckt, welche Nord- und Süd-America scheidet.kt, welche Nord- und Süd-America scheidet.)
  • Ad99998 07 062a  + (Der Chimborasso (sprich Tschimborasso) istDer Chimborasso (sprich Tschimborasso) ist der höchste Gipfel der Cordilleren, jener riesenhaften Gebirgskette im spanischen Süd-America, welche sich von der Südspitze der neuen Welt bis an die Landenge von Panama erstreckt, welche Nord- und Süd-America scheidet.kt, welche Nord- und Süd-America scheidet.)
  • Ad99999 07 062a  + (Der Chimborasso (sprich Tschimborasso) istDer Chimborasso (sprich Tschimborasso) ist der höchste Gipfel der Cordilleren, jener riesenhaften Gebirgskette im spanischen Süd-America, welche sich von der Südspitze der neuen Welt bis an die Landenge von Panama erstreckt, welche Nord- und Süd-America scheidet.kt, welche Nord- und Süd-America scheidet.)
  • Ad00341 06 064a  + ((Ptychosperma gracilis. Labill.))
  • Ad99998 07 064a  + ((Ptychosperma gracilis. Labill.))
  • Ad99999 07 064a  + ((Ptychosperma gracilis. Labill.))
  • Ad00341 07 054a  + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist inDie allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
  • Ad99998 08 054a  + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist inDie allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
  • Ad99999 08 054a  + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist inDie allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
  • Ad00341 06 084a  + (Fig. 1. Die aloëblättrige Yukka. (Yucca aloëfolia. L.))
  • Ad99998 07 084a  + (Fig. 1. Die aloëblättrige Yukka. (Yucca aloëfolia. L.))
  • Ad99999 07 084a  + (Fig. 1. Die aloëblättrige Yukka. (Yucca aloëfolia. L.))
  • Ad00341 06 093a  + (Fig. 1. Der Domplatz in Pisa.)
  • Ad99998 07 093a  + (Fig. 1. Der Domplatz in Pisa.)
  • Ad99999 07 093a  + (Fig. 1. Der Domplatz in Pisa.)
  • Ad00341 02 010a  + (Die alten Aegypter glaubten, dass alle TodDie alten Aegypter glaubten, dass alle Todte nach einer langen Reihe von Jahren wieder lebendig werden würden, und gaben sich daher alle ersinnliche Mühe die Leichen ihrer Todten so viel als möglich vor der Zerstörung zu verwahren. Dies soll Gelegenheit zur Erbauung der Pyramiden, als unzerstörbarer Grabmähler für ihre Könige, und zur Einbalsamirung ihrer Todten und Verwandlung derselben in Mumien, gegeben haben, die man noch jetzt in den Catacomben oder unterirdischen Begräbnisshöhlen in Aegypten findet.schen Begräbnisshöhlen in Aegypten findet.)
  • Ad00341 05 036a  + (Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.)
  • Ad99998 06 036a  + (Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.)
  • Ad99999 06 036a  + (Fig. 1. Katakomben in Alexandrien.)
  • Ad99999 02 009a  + (Die alten Egyptier glaubten dass alle TodtDie alten Egyptier glaubten dass alle Todte nach einer langen Reihe von Jahren wieder lebendig werden würden, und gaben sich daher alle ersinnliche Mühe die Leichen ihrer Todten so viel als möglich vor der Zerstörung zu verwahren. Diess soll Gelegenheit zur Erbauung der Pyramiden, als unzerstörbarer Grabmählern für ihre Könige, und zur Einbalsamierung ihrer Todten und Verwandlung derselben in Mumien, gegeben haben die man noch jetzt in den Catacomben oder unterirdischen Begräbnisshöhlen in Egypten findet.ischen Begräbnisshöhlen in Egypten findet.)
  • Ad07761 02 009a  + (Die alten Egyptier glaubten dass alle TodtDie alten Egyptier glaubten dass alle Todte nach einer langen Reihe von Jahren wieder lebendig werden würden, und gaben sich daher alle ersinnliche Mühe die Leichen ihrer Todten so viel als möglich vor der Zerstörung zu verwahren. Diess soll Gelegenheit zur Erbauung der Pyramiden, als unzerstörbarer Grabmählern für ihre Könige, und zur Einbalsamierung ihrer Todten und Verwandlung derselben in Mumien, gegeben haben die man noch jetzt in den Catacomben oder unterirdischen Begräbnisshöhlen in Egypten findet.ischen Begräbnisshöhlen in Egypten findet.)
  • Ad99998 02 009a  + (Die alten Egyptier glaubten dass alle TodtDie alten Egyptier glaubten dass alle Todte nach einer langen Reihe von Jahren wieder lebendig werden würden, und gaben sich daher alle ersinnliche Mühe die Leichen ihrer Todten so viel als möglich vor der Zerstörung zu verwahren. Diess soll Gelegenheit zur Erbauung der Pyramiden, als unzerstörbarer Grabmählern für ihre Könige, und zur Einbalsamierung ihrer Todten und Verwandlung derselben in Mumien, gegeben haben die man noch jetzt in den Catacomben oder unterirdischen Begräbnisshöhlen in Egypten findet.ischen Begräbnisshöhlen in Egypten findet.)
  • Ad99999 04 064a  + (Aus der Lyra entstand in der Folge die CitAus der Lyra entstand in der Folge die Cither, die uns Fig. 2. 6. und 9 in verschiedenen Formen zeigt. Diese war schon künstlicher gearbeitet, hatte oben Wirbel und unten einen Resonanzkasten, und meistens 7 harmonisch gestimmte Saiten. Ihr Ton war daher auch angenehmer und stärker als der Ton der Lyra.genehmer und stärker als der Ton der Lyra.)
  • Ad99998 04 064a  + (Aus der Lyra entstand in der Folge die CitAus der Lyra entstand in der Folge die Cither, die uns Fig. 2. 6. und 9 in verschiedenen Formen zeigt. Diese war schon künstlicher gearbeitet, hatte oben Wirbel und unten einen Resonanzkasten, und meistens 7 harmonisch gestimmte Saiten. Ihr Ton war daher auch angenehmer und stärker als der Ton der Lyra.genehmer und stärker als der Ton der Lyra.)
  • Ad99999 04 063a  + (Fig. 1. 2. 3. Klappern, Trommeln und Schellen.)
  • Ad99998 04 063a  + (Fig. 1. 2. 3. Klappern, Trommeln und Schellen.)
  • Ad00341 04 033a  + (Fig. 1. Kronos und Rhea.)
  • Ad99998 05 033a  + (Fig. 1. Kronos und Rhea.)
  • Ad99999 04 056a  + (Fig. 1. u. 2. Die Stralenkrone.)
  • Ad99998 04 056a  + (Fig. 1. u. 2. Die Stralenkrone.)
  • Ad00341 02 028a  + (Fig. 1. Ein Römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99999 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad07761 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99998 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad00341 05 084a  + (Diese Incas, deren Familie jetzt beinahe ganz von den Spaniern, welche Peru eroberten, ausgerottet worden ist, standen, wie schon aus dem Vorgesagten zu ersehen ist, in ausserordentlichem Ansehen.)
  • Ad99998 06 084a  + (Diese Incas, deren Familie jetzt beinahe ganz von den Spaniern, welche Peru eroberten, ausgerottet worden ist, standen, wie schon aus dem Vorgesagten zu ersehen ist, in ausserordentlichem Ansehen.)
  • Ad99999 06 084a  + (Diese Incas, deren Familie jetzt beinahe ganz von den Spaniern, welche Peru eroberten, ausgerottet worden ist, standen, wie schon aus dem Vorgesagten zu ersehen ist, in ausserordentlichem Ansehen.)
  • Ad00341 07 092a  + (Die Erfindung des Schiesspulvers brachte uDie Erfindung des Schiesspulvers brachte uns zugleich die Erfindung der Schiessgewehre, so wie des grösseren Geschützes, der Kanonen, Haubitzen, Mörser und Bomben u. s.w. Die Schiessgewehre, welche man noch tragen konnte, nannte man Doppelhaken, Musketen, Flinten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.ten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.)
  • Ad99999 08 092a  + (Die Erfindung des Schiesspulvers brachte uDie Erfindung des Schiesspulvers brachte uns zugleich die Erfindung der Schiessgewehre, so wie des grösseren Geschützes, der Kanonen, Haubitzen, Mörser und Bomben u. s.w. Die Schiessgewehre, welche man noch tragen konnte, nannte man Doppelhaken, Musketen, Flinten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.ten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.)
  • Ad99998 08 092a  + (Die Erfindung des Schiesspulvers brachte uDie Erfindung des Schiesspulvers brachte uns zugleich die Erfindung der Schiessgewehre, so wie des grösseren Geschützes, der Kanonen, Haubitzen, Mörser und Bomben u. s.w. Die Schiessgewehre, welche man noch tragen konnte, nannte man Doppelhaken, Musketen, Flinten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.ten, Büchsen, Karabiner, Pistolen u. s. w.)
  • Ad00341 03 084a  + (Fig. 1. Die Fliegenfalle der Venus. (Dionaea muscipula.))
  • Ad99998 03 084a  + (Fig. 1. Die Fliegenfalle der Venus. (Dionaea muscipula.))
  • Ad99999 03 084a  + (Fig. 1. Die Fliegenfalle der Venus. (Dionaea muscipula.))
  • Ad99999 09 102a  + (Die an der Nordwestseite von Schottland geDie an der Nordwestseite von Schottland gelegenen Inseln, die man die Western Islands nennt, sind sehr reich an merkwürdigen Bildungen der Felsen und des ganzen Bodens. Eine der allerseltensten Erscheinungen aber ist der hier abgebildete halbe Bogen von einer unter dem Namen Gneiss bekannten Steinart, welche sich auf der Insel Lewis findet, von Erde gar nicht weiter bedeckt ist, sondern ganz isolirt steht und vierzig Fuss hoch ist.z isolirt steht und vierzig Fuss hoch ist.)
  • Ad99998 09 093a  + (Die an der Nordwestseite von Schottland geDie an der Nordwestseite von Schottland gelegenen Inseln, die man die Western Islands nennt, sind sehr reich an merkwürdigen Bildungen der Felsen und des ganzen Bodens. Eine der allerseltensten Erscheinungen aber ist der hier abgebildete halbe Bogen von einer unter dem Namen Gneiss bekannten Steinart, welche sich auf der Insel Lewis findet, von Erde gar nicht weiter bedeckt ist, sondern ganz isolirt steht und vierzig Fuss hoch ist.z isolirt steht und vierzig Fuss hoch ist.)
  • Ad99999 11 045a  + (Das hier vorgestellte Haus ist eines der gDas hier vorgestellte Haus ist eines der grössten von Pompeji. Den Haupteingang zieren corinthische Säulen, und durch das Vestibulum (Vorhalle) gelangt man in den ersten Hofraum (Impluvium oder Cavaedium), der an beiden Seiten Zimmer (Cubicula) hat. Sie sind klein; wenige haben über 14 Pariser Fuss Länge und 10 Fuss Br.; die meisten sind noch kleiner; die Höhe beträgt von 12 bis 15 Fuss. Das Licht fiel gewöhnlich nur durch Thüröffnungen (Fauces) herein, die häufig, statt der Thür, einen Vorhang hatten.fig, statt der Thür, einen Vorhang hatten.)
  • Ad99998 11 045a  + (Das hier vorgestellte Haus ist eines der gDas hier vorgestellte Haus ist eines der grössten von Pompeji. Den Haupteingang zieren corinthische Säulen, und durch das Vestibulum (Vorhalle) gelangt man in den ersten Hofraum (Impluvium oder Cavaedium), der an beiden Seiten Zimmer (Cubicula) hat. Sie sind klein; wenige haben über 14 Pariser Fuss Länge und 10 Fuss Br.; die meisten sind noch kleiner; die Höhe beträgt von 12 bis 15 Fuss. Das Licht fiel gewöhnlich nur durch Thüröffnungen (Fauces) herein, die häufig, statt der Thür, einen Vorhang hatten.fig, statt der Thür, einen Vorhang hatten.)
  • Ad00341 06 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad99998 07 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad99999 07 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad99999 09 040a  + (Fig. 1. Der Spritzwurm. (Sipunculus nudus.))
  • Ad99998 09 040a  + (Fig. 1. Der Spritzwurm. (Sipunculus nudus.))
  • Ad99998 12 027a  + (Die auf der obern Hälfte abgebildete Seilbrücke ist eine Art von Fähre, die in der Luft schwebt, und durch Ochsen hinüber und herübergezogen wird. Der Obrist Hamilton traf dieselbe in der Provinz Tunja.)
  • Ad99999 11 071a  + (Die Tretmühle ist eine in Englischen ZuchtDie Tretmühle ist eine in Englischen Zuchthäusern eingeführte Strafarbeitsanstalt, welche auch bereits auf das feste Land verpflanzt ist, und ohne Zweifel mehr eingeführt werden wird. Die Vortheile derselben sind, dass jeder gesunde Gefangene sogleich auf der Maschine arbeiten, und dabei genau sein Maass Arbeit zugemessen erhalten kann, und dass ihm keine Materialien oder Instrumente in die Hände gegeben werden, womit er Schaden anstiften kann.n werden, womit er Schaden anstiften kann.)
  • Ad99998 11 071a  + (Die Tretmühle ist eine in Englischen ZuchtDie Tretmühle ist eine in Englischen Zuchthäusern eingeführte Strafarbeitsanstalt, welche auch bereits auf das feste Land verpflanzt ist, und ohne Zweifel mehr eingeführt werden wird. Die Vortheile derselben sind, dass jeder gesunde Gefangene sogleich auf der Maschine arbeiten, und dabei genau sein Maass Arbeit zugemessen erhalten kann, und dass ihm keine Materialien oder Instrumente in die Hände gegeben werden, womit er Schaden anstiften kann.n werden, womit er Schaden anstiften kann.)
  • Ad00341 08 058a  + (Fig. 1. Die Musanga. (Viverra musanga.))
  • Ad99999 10 058a  + (Fig. 1. Die Musanga. (Viverra musanga.))
  • Ad99998 10 058a  + (Fig. 1. Die Musanga. (Viverra musanga.))
  • Ad99999 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99998 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99999 11 086a  + (Die auf dieser Tafel befindlichen Figuren erläutern den Bau und die innere Beschaffenheit des Holzes. Sie schliessen sich in dieser Hinsicht an die Tafel 50. des III. Bandes an.)
  • Ad99998 11 086a  + (Die auf dieser Tafel befindlichen Figuren erläutern den Bau und die innere Beschaffenheit des Holzes. Sie schliessen sich in dieser Hinsicht an die Tafel 50. des III. Bandes an.)
  • Ad99999 09 082a  + (Die auf dieser Tafel enthaltenen drei Figuren geben die Vorstellung von zwei der gewöhnlichsten Arten von Kriegsschiffen, und von einer dritten Art, welche bloss zu einem besonderen Zwecke in neuerer Zeit erfunden ward.)
  • Ad99998 09 082a  + (Die auf dieser Tafel enthaltenen drei Figuren geben die Vorstellung von zwei der gewöhnlichsten Arten von Kriegsschiffen, und von einer dritten Art, welche bloss zu einem besonderen Zwecke in neuerer Zeit erfunden ward.)
  • Ad00341 06 063a  + (Fig. 1. Die neue Kathedral-Kirche zur Mutter Gottes von Kasan.)
  • Ad99998 07 063a  + (Fig. 1. Die neue Kathedral-Kirche zur Mutter Gottes von Kasan.)
  • Ad99999 07 063a  + (Fig. 1. Die neue Kathedral-Kirche zur Mutter Gottes von Kasan.)
  • Ad99998 09 025a  + (Fig. 1. Der Axolotl. (Gyxinus mexicanus.))
  • Ad99999 09 025a  + (Fig. 1. Der Axolotl. (Gyxinus mexicanus.))
  • Ad00341 08 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99999 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99998 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad00341 08 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99999 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99998 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad00341 08 043a  + (Die auf vorliegender Tafel abgebildeten zwei Katzen-Arten sind neue, auf der Insel Java gemachte Entdeckungen des berühmten Englischen Naturforschers, D. Horsfield.)
  • Ad99999 10 043a  + (Die auf vorliegender Tafel abgebildeten zwei Katzen-Arten sind neue, auf der Insel Java gemachte Entdeckungen des berühmten Englischen Naturforschers, D. Horsfield.)
  • Ad99998 10 043a  + (Die auf vorliegender Tafel abgebildeten zwei Katzen-Arten sind neue, auf der Insel Java gemachte Entdeckungen des berühmten Englischen Naturforschers, D. Horsfield.)
  • Ad99999 09 077a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad99998 09 077a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad00341 08 047a  + (Man hat in neuern Zeiten dem Studium der WMan hat in neuern Zeiten dem Studium der Wolken besondere Ausmerksamkeit gewidmet, und aus der Form derselben auf die Beschaffenheit derselben und der Atmosphäre und die wahrscheinlich bevorstehende Veränderung derselben zu schliessen gelernt. Es giebt drei einfache und bestimmte Modificationen der Wolken, welche folgendermaassen benannt und definirt werden:gendermaassen benannt und definirt werden:)
  • Ad00341 08 046a  + (Man hat in neuern Zeiten dem Studium der WMan hat in neuern Zeiten dem Studium der Wolken besondere Ausmerksamkeit gewidmet, und aus der Form derselben auf die Beschaffenheit derselben und der Atmosphäre und die wahrscheinlich bevorstehende Veränderung derselben zu schliessen gelernt. Es giebt drei einfache und bestimmte Modificationen der Wolken, welche folgendermaassen benannt und definirt werden:gendermaassen benannt und definirt werden:)
  • Ad99999 10 046a  + (Man hat in neuern Zeiten dem Studium der WMan hat in neuern Zeiten dem Studium der Wolken besondere Ausmerksamkeit gewidmet, und aus der Form derselben auf die Beschaffenheit derselben und der Atmosphäre und die wahrscheinlich bevorstehende Veränderung derselben zu schliessen gelernt. Es giebt drei einfache und bestimmte Modificationen der Wolken, welche folgendermaassen benannt und definirt werden:gendermaassen benannt und definirt werden:)
  • Ad99999 10 047a  + (Man hat in neuern Zeiten dem Studium der WMan hat in neuern Zeiten dem Studium der Wolken besondere Ausmerksamkeit gewidmet, und aus der Form derselben auf die Beschaffenheit derselben und der Atmosphäre und die wahrscheinlich bevorstehende Veränderung derselben zu schliessen gelernt. Es giebt drei einfache und bestimmte Modificationen der Wolken, welche folgendermaassen benannt und definirt werden:gendermaassen benannt und definirt werden:)
  • Ad99998 10 046a  + (Man hat in neuern Zeiten dem Studium der WMan hat in neuern Zeiten dem Studium der Wolken besondere Ausmerksamkeit gewidmet, und aus der Form derselben auf die Beschaffenheit derselben und der Atmosphäre und die wahrscheinlich bevorstehende Veränderung derselben zu schliessen gelernt. Es giebt drei einfache und bestimmte Modificationen der Wolken, welche folgendermaassen benannt und definirt werden:gendermaassen benannt und definirt werden:)
  • Ad99998 10 047a  + (Man hat in neuern Zeiten dem Studium der WMan hat in neuern Zeiten dem Studium der Wolken besondere Ausmerksamkeit gewidmet, und aus der Form derselben auf die Beschaffenheit derselben und der Atmosphäre und die wahrscheinlich bevorstehende Veränderung derselben zu schliessen gelernt. Es giebt drei einfache und bestimmte Modificationen der Wolken, welche folgendermaassen benannt und definirt werden:gendermaassen benannt und definirt werden:)
  • Ad00341 05 054a  + (Die beiliegende Tafel stellt uns wieder eiDie beiliegende Tafel stellt uns wieder eines von jenen merkwürdigen Denkmälern vor, welche die Dankbarkeit, wohl aber auch nicht selten die Schmeichelei der alten Römer, ihren siegreichen Helden setzte, nämlich einen Triumphbogen, und zwar den dem Kaiser Septimius Severus, wegen seiner Siege über die Parther, Araber und andere Völkerschaften geweihten, welcher ziemlich wohl erhalten, jetzt noch zu Rom hinter dem Kapitolium, von dem Schutte gereinigt, und mit einer Schutzmauer (1) umgeben, zu sehen ist.ner Schutzmauer (1) umgeben, zu sehen ist.)
  • Ad99999 06 054a  + (Die beiliegende Tafel stellt uns wieder eiDie beiliegende Tafel stellt uns wieder eines von jenen merkwürdigen Denkmälern vor, welche die Dankbarkeit, wohl aber auch nicht selten die Schmeichelei der alten Römer, ihren siegreichen Helden setzte, nämlich einen Triumphbogen, und zwar den dem Kaiser Septimius Severus, wegen seiner Siege über die Parther, Araber und andere Völkerschaften geweihten, welcher ziemlich wohl erhalten, jetzt noch zu Rom hinter dem Kapitolium, von dem Schutte gereinigt, und mit einer Schutzmauer (1) umgeben, zu sehen ist.ner Schutzmauer (1) umgeben, zu sehen ist.)
  • Ad99998 06 054a  + (Die beiliegende Tafel stellt uns wieder eiDie beiliegende Tafel stellt uns wieder eines von jenen merkwürdigen Denkmälern vor, welche die Dankbarkeit, wohl aber auch nicht selten die Schmeichelei der alten Römer, ihren siegreichen Helden setzte, nämlich einen Triumphbogen, und zwar den dem Kaiser Septimius Severus, wegen seiner Siege über die Parther, Araber und andere Völkerschaften geweihten, welcher ziemlich wohl erhalten, jetzt noch zu Rom hinter dem Kapitolium, von dem Schutte gereinigt, und mit einer Schutzmauer (1) umgeben, zu sehen ist.ner Schutzmauer (1) umgeben, zu sehen ist.)
  • Ad00341 04 091a  + (Da, wo die Gebirge so dicht beisammen stehDa, wo die Gebirge so dicht beisammen stehen, dass sie eine ununterbrochene Kette bilden, wie dies der Fall ist bei der helvetischen Alpenkette, welche die Schweiz von Italien scheidet, da müssen, um die nöthige Verbindung zwischen beiden Ländern zu erhalten, Wege in den Gebirgen angebracht werden, um sie an den zugänglichsten Orten zu übersteigen.n den zugänglichsten Orten zu übersteigen.)
  • Ad99998 05 091a  + (Da, wo die Gebirge so dicht beisammen stehDa, wo die Gebirge so dicht beisammen stehen, dass sie eine ununterbrochene Kette bilden, wie dies der Fall ist bei der helvetischen Alpenkette, welche die Schweiz von Italien scheidet, da müssen, um die nöthige Verbindung zwischen beiden Ländern zu erhalten, Wege in den Gebirgen angebracht werden, um sie an den zugänglichsten Orten zu übersteigen.n den zugänglichsten Orten zu übersteigen.)
  • Ad00341 06 095a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten beiden Schildkröten-Arten leben grösstentheils im süssen Wasser, legen aber ihre Eier an das Land, an dem sie sich auch oft lange aufhalten.)
  • Ad99998 07 095a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten beiden Schildkröten-Arten leben grösstentheils im süssen Wasser, legen aber ihre Eier an das Land, an dem sie sich auch oft lange aufhalten.)
  • Ad99999 07 095a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten beiden Schildkröten-Arten leben grösstentheils im süssen Wasser, legen aber ihre Eier an das Land, an dem sie sich auch oft lange aufhalten.)
  • Ad00341 07 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad99998 08 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad99999 08 065a  + (Der Berg Parnassus, der dem Apollo, dem BaDer Berg Parnassus, der dem Apollo, dem Bacchus und den Musen bei den Alten geheiligt war, liegt im ehemaligen Phocis des alten Griechenlands, oder der heutigen Landschaft Livadien, welche, mit dem sonst so glücklichen, Griechenland, einen Theil der Europäischen Türkei ausmacht, und leider noch unter dem unerträglichen Joche der Osmanen schmachtet. An seinem Fusse fand man sonst die berühmte Orakelstadt Delphi, die jetzt nur ein elendes Dorf von etwa 200 Häusern bildet. Er hat drei verschiedene Spitzen, Hyamphea gegen Süden, Tithorea gegen Nordwesten und südlich von ihr die berühmte Corycische Höhle, und gegen Norden die höchste: Lycoreus benannt.egen Norden die höchste: Lycoreus benannt.)
  • Ad00341 03 061a  + (No. 1. Charte von einem Theile des St. Petersberges.)
  • Ad99998 03 061a  + (No. 1. Charte von einem Theile des St. Petersberges.)
  • Ad99999 03 061a  + (No. 1. Charte von einem Theile des St. Petersberges.)
  • Ad00341 03 026a  + (No. 1. u. 3. Grosse Rosinen oder Cibeben.)
  • Ad99998 03 026a  + (No. 1. u. 3. Grosse Rosinen oder Cibeben.)
  • Ad99999 03 026a  + (No. 1. u. 3. Grosse Rosinen oder Cibeben.)
  • Ad00341 03 087a  + (Die beyden auf der vorliegenden Tafel abgebildeten Schlangen gehören zu dem Geschlechte der Riesenschlangen, die wegen ihrer ungeheuern Grösse und Kraft diesen Namen mit Recht führen. Sie sind übrigens nicht giftig.)
  • Ad99998 03 087a  + (Die beyden auf der vorliegenden Tafel abgebildeten Schlangen gehören zu dem Geschlechte der Riesenschlangen, die wegen ihrer ungeheuern Grösse und Kraft diesen Namen mit Recht führen. Sie sind übrigens nicht giftig.)
  • Ad99999 03 087a  + (Die beyden auf der vorliegenden Tafel abgebildeten Schlangen gehören zu dem Geschlechte der Riesenschlangen, die wegen ihrer ungeheuern Grösse und Kraft diesen Namen mit Recht führen. Sie sind übrigens nicht giftig.)
  • Ad99999 04 034a  + (Fig. 1. Die Sennesblätter-Cassie. (Cassia Senna.))
  • Ad99998 04 034a  + (Fig. 1. Die Sennesblätter-Cassie. (Cassia Senna.))
  • Ad00341 04 087a  + (Die blassgelbe Schottische Rose. (Rosa spinosissima flore flavo.))
  • Ad99998 05 087a  + (Die blassgelbe Schottische Rose. (Rosa spinosissima flore flavo.))
  • Ad99999 04 073a  + (Fig. 1. Die Indische Karmesin-Taube. (Columba rosea.))
  • Ad99998 04 073a  + (Fig. 1. Die Indische Karmesin-Taube. (Columba rosea.))
  • Ad99999 02 102a  + (No. 1. Die Kriek-Ente. (Anas Crecca. L.))
  • Ad00341 02 004a  + (No. 1. Die Kriek-Ente. (Anas Crecca. L.))
  • Ad99998 02 102a  + (No. 1. Die Kriek-Ente. (Anas Crecca. L.))
  • Ad00341 07 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99998 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99999 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99999 04 101a  + (Die Blindschleichen haben ihren Namen von Die Blindschleichen haben ihren Namen von den sehr kleinen Augen, die man bei geringer Aufmerksamkeit kaum bemerkt. Sie machen eine eigne Abtheilung der Schlangen, nämlich die der Schuppenschlangen aus, weil sie nicht wie die andern Schlangen Bauchschilder haben, sondern ihr ganzer Körner mit feinen Schuppen bedeckt ist. Dies macht auch dass sie sich rück- und vorwärts bewegen können, woraus die Fabel entstand, die Blindschleichen hätten zwei Köpfe.nd, die Blindschleichen hätten zwei Köpfe.)
  • Ad99998 04 101a  + (Die Blindschleichen haben ihren Namen von Die Blindschleichen haben ihren Namen von den sehr kleinen Augen, die man bei geringer Aufmerksamkeit kaum bemerkt. Sie machen eine eigne Abtheilung der Schlangen, nämlich die der Schuppenschlangen aus, weil sie nicht wie die andern Schlangen Bauchschilder haben, sondern ihr ganzer Körner mit feinen Schuppen bedeckt ist. Dies macht auch dass sie sich rück- und vorwärts bewegen können, woraus die Fabel entstand, die Blindschleichen hätten zwei Köpfe.nd, die Blindschleichen hätten zwei Köpfe.)
  • Ad99999 10 045a  + (Die bunten Fische, die wir auf dieser Tafel erblicken, gehören sämmtlich zu der grossen Abtheilung der Grätenfische.)
  • Ad99998 10 045a  + (Die bunten Fische, die wir auf dieser Tafel erblicken, gehören sämmtlich zu der grossen Abtheilung der Grätenfische.)
  • Ad00341 08 045a  + (Die bunten Fische, die wir auf dieser Tafel erblicken, gehören sämmtlich zu der grossen Abtheilung der Grätenfische.)
  • Ad00341 05 055a  + (Fig. 1. Der Specht. (Phalaena Bombyx Dominula.))
  • Ad99999 06 055a  + (Fig. 1. Der Specht. (Phalaena Bombyx Dominula.))
  • Ad99998 06 055a  + (Fig. 1. Der Specht. (Phalaena Bombyx Dominula.))
  • Ad00341 07 035a  + (Fig. 1. Das Rothauge. (Cyprinus rutilus. Linn.))
  • Ad99998 08 035a  + (Fig. 1. Das Rothauge. (Cyprinus rutilus. Linn.))
  • Ad99999 08 035a  + (Fig. 1. Das Rothauge. (Cyprinus rutilus. Linn.))
  • Ad99998 04 018a  + (Fig. 1. Die Kolben-Ente. (Anas rufina.))
  • Ad99999 04 018a  + (Fig. 1. Die Kolben-Ente. (Anas rufina.))
  • Ad99999 11 094a  + (Die doppelte Cocusnuss oder die Cocusnuss der Seschellen. (Lodoicea sechellarum.))
  • Ad99998 11 094a  + (Die doppelte Cocusnuss oder die Cocusnuss der Seschellen. (Lodoicea sechellarum.))
  • Ad99999 04 029a  + (I.Tagvögel.)
  • Ad99998 04 029a  + (I.Tagvögel.)
  • Ad00341 01 041a  + (Die ersten Menschen wohnten vermuthlich inDie ersten Menschen wohnten vermuthlich in Felsenhöhlen, wo das Land welche hatte, oder in wärmeren Himmelsstrichen unter dicht belaubten Bäumen und Sträuchen, um sich von Sonnenhitze und Ungewittern zu sichern. So bald sie aber in Gesellschaften zusammen traten, sich durch Kunst ihre Bedürfnisse zu schaffen suchten, und in Familien verbanden, fiengen sie auch an, sonderlich in kälteren Gegenden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.nden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.)
  • Ad99999 01 041a  + (Die ersten Menschen wohnten vermuthlich inDie ersten Menschen wohnten vermuthlich in Felsenhöhlen, wo das Land welche hatte, oder in wärmeren Himmelsstrichen unter dicht belaubten Bäumen und Sträuchen, um sich von Sonnenhitze und Ungewittern zu sichern. So bald sie aber in Gesellschaften zusammen traten, sich durch Kunst ihre Bedürfnisse zu schaffen suchten, und in Familien verbanden, fiengen sie auch an, sonderlich in kälteren Gegenden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.nden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.)
  • Ad99998 01 041a  + (Die ersten Menschen wohnten vermuthlich inDie ersten Menschen wohnten vermuthlich in Felsenhöhlen, wo das Land welche hatte, oder im wärmeren Himmelsstrichen unter dickbelaubten Bäumen und Sträuchen, um sich für Sonnenhitze und Ungewitter zu sichern. So bald sie aber in Gesellschaften zusammen traten, sich durch Kunst ihre Bedürfnisse zu schaffen suchten, und in Familien verbanden, fiengen sie auch an, sonderlich in kälteren Gegenden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.nden der Welttheile, sich Häuser zu bauen.)
  • Ad00341 02 025a  + (Die dritte und kleinste Gattung der Antilopen, welche sich den Rehen und Ziegen am meisten nähert, pflegt man insgemein nur Gazellen zu nennen. Es sind aber schöne, leichte und zierliche Thiere, unter welche auch unsre Gemse mit gehöret.)
  • Ad99999 02 024a  + (Die dritte und kleinste Gattung der Antilopen, welche sich den Rehen und Ziegen am meisten nähert, pflegt man insgemein nur Gazellen zu nennen. Es sind aber schöne, leichte und zierliche Thiere, unter welche auch unsre Gemse mit gehöret.)
  • Ad07761 02 024a  + (Die dritte und kleinste Gattung der Antilopen, welche sich den Rehen und Ziegen am meisten nähert, pflegt man insgemein nur Gazellen zu nennen. Es sind aber schöne, leichte und zierliche Thiere, unter welche auch unsre Gemse mit gehöret.)
  • Ad99998 02 024a  + (Die dritte und kleinste Gattung der Antilopen, welche sich den Rehen und Ziegen am meisten nähert, pflegt man insgemein nur Gazellen zu nennen. Es sind aber schöne, leichte und zierliche Thiere, unter welche auch unsre Gemse mit gehöret.)
  • Ad99999 04 031a  + (III. Nachtfalter.)
  • Ad99998 04 031a  + (III. Nachtfalter.)
  • Ad99999 04 076a  + (Die dunkle und blasse immerblühende Rose. (Rosa semperflorens.))
  • Ad99998 04 076a  + (Die dunkle und blasse immerblühende Rose. (Rosa semperflorens.))
  • Ad99998 12 035a  + (Die Topasmine zu Capâo.)
  • Ad00341 06 031a  + (Der äthiopische Schillerfalter. (Papilio Aethiops.))
  • Ad99998 07 031a  + (Der äthiopische Schillerfalter. (Papilio Aethiops.))
  • Ad99999 07 031a  + (Der äthiopische Schillerfalter. (Papilio Aethiops.))
  • Ad00341 08 058a  + (Fig. 1. Die Musanga. (Viverra musanga.))
  • Ad99999 10 058a  + (Fig. 1. Die Musanga. (Viverra musanga.))
  • Ad99998 10 058a  + (Fig. 1. Die Musanga. (Viverra musanga.))
  • Ad99998 01 045a  + (Die Viverre oder das Stinkthier ist nur in heissen Ländern einheimisch, und theils seines starken Wohlgeruchs, theils seines abscheulichen Gestanks wegen, den verschiedene Arten davon haben, sehr merkwürdig. Folgende Thiere gehören dazu.)
  • Ad00341 01 045a  + (Die Viverre oder das Stinkthier ist nur in heissen Ländern einheimisch, und theils seines starken Wohlgeruchs, theils seines abscheulichen Gestanks wegen, den verschiedenen Arten davon haben, sehr merkwürdig. Folgende Thiere gehören dazu.)
  • Ad99999 01 045a  + (Die Viverre oder das Stinkthier ist nur in heissen Ländern einheimisch, und theils seines starken Wohlgeruchs, theils seines abscheulichen Gestanks wegen, den verschiedenen Arten davon haben, sehr merkwürdig. Folgende Thiere gehören dazu.)
  • Ad99999 09 003a  + (Die eigentlichen, langgestreckten, geringeDie eigentlichen, langgestreckten, geringelten Würmer, welche der hohen See, oder im Sande der Ufer leben, und theils nackt, theils bilden sie röhrenartige Gehäuse um sich, in denen sie leben, und welche sie nicht, ohne zu sterben, verlassen können. Sie nähren sich von flüssigen Substanzen, und dienen den Seevögeln, so wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.o wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.)
  • Ad99998 09 003a  + (Die eigentlichen, langgestreckten, geringeDie eigentlichen, langgestreckten, geringelten Würmer, welche der hohen See, oder im Sande der Ufer leben, und theils nackt, theils bilden sie röhrenartige Gehäuse um sich, in denen sie leben, und welche sie nicht, ohne zu sterben, verlassen können. Sie nähren sich von flüssigen Substanzen, und dienen den Seevögeln, so wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.o wie vielen Fischen, wiederum zur Speise.)
  • Ad00341 06 081a  + (Fig. 1 u. 2. Tänzer und Tänzerin.)
  • Ad99998 07 081a  + (Fig. 1 u. 2. Tänzer und Tänzerin.)
  • Ad99999 07 081a  + (Fig. 1 u. 2. Tänzer und Tänzerin.)
  • Ad99999 04 071a  + (Fig. 1. Die Basilica-Rose. (Rosa damascena Basilica.))
  • Ad99998 04 071a  + (Fig. 1. Die Basilica-Rose. (Rosa damascena Basilica.))
  • Ad99999 02 042a  + (Die einfachsten unter allen Maschinen sindDie einfachsten unter allen Maschinen sind das Seil, der Hebel und die schiefe Fläche, aus welchen hernach alle andere Maschinen unendlich mannigfaltig zusammengesetzt werden können. Ich will hier alle drey erst ganz einfach darstellen, und ihre Anwendung nur bey etlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.tlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.)
  • Ad07761 02 042a  + (Die einfachsten unter allen Maschinen sindDie einfachsten unter allen Maschinen sind das Seil, der Hebel und die schiefe Fläche, aus welchen hernach alle andere Maschinen unendlich mannigfaltig zusammengesetzt werden können. Ich will hier alle drey erst ganz einfach darstellen, und ihre Anwendung nur bey etlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.tlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.)
  • Ad99998 02 042a  + (Die einfachsten unter allen Maschinen sindDie einfachsten unter allen Maschinen sind das Seil, der Hebel und die schiefe Fläche, aus welchen hernach alle andere Maschinen unendlich mannigfaltig zusammengesetzt werden können. Ich will hier alle drey erst ganz einfach darstellen, und ihre Anwendung nur bey etlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.tlichen leichten Zusammensetzungen zeigen.)
  • Ad99999 04 056a  + (Fig. 1. u. 2. Die Stralenkrone.)
  • Ad99998 04 056a  + (Fig. 1. u. 2. Die Stralenkrone.)
  • Ad99999 11 016a  + (Sie ist nach dem Gouverneur von Sumatra, Stamford Raffles, und dessen Reisegefährten Dr. Arnold, welcher sie auf seiner ersten Reise von Benculen in das Innere des Landes entdeckte, genannt.)
  • Ad99998 11 016a  + (Sie ist nach dem Gouverneur von Sumatra, Stamford Raffles, und dessen Reisegefährten Dr. Arnold, welcher sie auf seiner ersten Reise von Benculen in das Innere des Landes entdeckte, genannt.)
  • Ad00341 07 012a  + (Fig. 1.)
  • Ad99998 08 012a  + (Fig. 1.)
  • Ad99999 08 012a  + (Fig. 1.)
  • Ad00341 07 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad99998 08 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad99999 08 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad00341 06 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad99998 07 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad99999 07 073a  + (Auf vorliegender Tafel sind verschiedene tAuf vorliegender Tafel sind verschiedene türkische National-Trachten und Scenen aus dem Serail oder der Wohnung des Sultans abgebildet. Die Kleidung ist asiatisch, wie die Türken selbst Asiaten sind, welche sich in Europa nur eingedrängt haben. Die weiten, meistens mit Pelz verbrämten Gewänder der Männer, die Turbans von verschiedener Form und Farbe findet man bei keiner andern europäischen Nation.man bei keiner andern europäischen Nation.)
  • Ad00341 06 063a  + (Fig. 1. Die neue Kathedral-Kirche zur Mutter Gottes von Kasan.)
  • Ad99998 07 063a  + (Fig. 1. Die neue Kathedral-Kirche zur Mutter Gottes von Kasan.)
  • Ad99999 07 063a  + (Fig. 1. Die neue Kathedral-Kirche zur Mutter Gottes von Kasan.)
  • Ad99998 12 029a  + (Dieser Fisch zeichnet sich besonders durchDieser Fisch zeichnet sich besonders durch die lange und dünne Schnauze aus, welche über ein Viertel so lang ist, als der ganze Körper. Der Körper ist sehr hoch, über die Hälfte höher, als lang. In Flüssigkeit aufbewahrt, erschien der Körper röthlichgrau, soll aber frisch cirtronengelb seyn. Auf beiden Seiten über den Augen ist ein grosser, dreieckiger, brauner Fleck zu bemerken. Der Raum zwischen beiden Flecken ist grau. Dieser Fisch hat ungefähr eine Länge von 6 Zoll, lebt in den Gewässern der Gesellschafts- und Sandwichinseln, aber auch in den Indischen Meeren.inseln, aber auch in den Indischen Meeren.)
  • Ad99999 02 070a  + (Die fliegenden Fische machen die VerbindunDie fliegenden Fische machen die Verbindung und gleichsam den Uebergang von den Fischen zu den Vögeln. Vermöge ihrer sehr langen Bauchflossen, welche bis zur Schwanzflosse reichen, können sie sich aus dem Wasser in die Luft erheben. Sie fliegen gewöhnlich nur 2 bis 3 Fuss hoch über der Oberfläche des Wassers, und nicht viel über zweyhundert Schritte weit, weil dann die dünne Haut ihrer Flossen trocken wird und sich zusammenziehet, welches sie hindert sich länger in der Luft zu halten. Sie fliegen schaarenweise, wenn sie von den Hayen und Thunfischen verfolgt werden, haben aber in der Luft gleichfalls ihre Feinde, weil da die Pelicane, Fregatt-Vögel und andere Raubvögel auf sie lauern, so dass sie sich oft auf die vorbeysegelnden Schiffe werfen, und da gefangen werden, weil sie eine gute Speise geben. Sie leben vorzüglich in den Meeren der wärmeren Gegenden aller vier Welttheile, und folgende Gattungen davon sind uns vorzüglich bekannt.ttungen davon sind uns vorzüglich bekannt.)
  • Ad99998 02 070a  + (Die fliegenden Fische machen die VerbindunDie fliegenden Fische machen die Verbindung und gleichsam den Uebergang von den Fischen zu den Vögeln. Vermöge ihrer sehr langen Bauchflossen, welche bis zur Schwanzflosse reichen, können sie sich aus dem Wasser in die Luft erheben. Sie fliegen gewöhnlich nur 2 bis 3 Fuss hoch über der Oberfläche des Wassers, und nicht viel über zweyhundert Schritte weit, weil dann die dünne Haut ihrer Flossen trocken wird und sich zusammenziehet, welches sie hindert sich länger in der Luft zu halten. Sie fliegen schaarenweise, wenn sie von den Hayen und Thunfischen verfolgt werden, haben aber in der Luft gleichfalls ihre Feinde, weil da die Pelicane, Fregatt-Vögel und andere Raubvögel auf sie lauern, so dass sie sich oft auf die vorbeysegelnden Schiffe werfen, und da gefangen werden, weil sie eine gute Speise geben. Sie leben vorzüglich in den Meeren der wärmeren Gegenden aller vier Welttheile, und folgende Gattungen davon sind uns vorzüglich bekannt.ttungen davon sind uns vorzüglich bekannt.)
  • Ad00341 02 071a  + (Die fliegenden Fische machen die VerbindunDie fliegenden Fische machen die Verbindung und gleichsam den Uebergang von den Fischen zu den Vögeln. Vermöge ihrer sehr langen Bauchflossen, welche bis zur Schwanzflosse reichen, können sie sich aus dem Wasser in die Luft erheben. Sie fliegen gewöhnlich nur 2 bis 3 Fuss hoch über der Oberfläche des Wassers, und nicht viel über zweihundert Schritte weit, weil dann die dünne Haut ihrer Flossen trocken wird und sich zusammenziehet, welches sie hindert sich länger in der Luft zu halten. Sie fliegen Schaarenweise, wenn sie von den Haien und Thunfischen verfolgt werden, haben aber in der Luft gleichfalls ihre Feinde, weil da die Pelicane, Fregatt-Vögel und andere Raubvögel auf sie lauern, so dass sie sich oft auf die vorbeisegelnden Schiffe werfen, und da gefangen werden, weil sie eine gute Speise geben. Sie leben vorzüglich in den Meeren der wärmeren Gegenden aller vier Welttheile, und folgende Gattungen davon sind uns vorzüglich bekannt.ttungen davon sind uns vorzüglich bekannt.)
  • Ad99999 11 026a  + (Fig. 1. Der weisspunctirte Gecko. (Gecko guttatus.))
  • Ad99998 11 026a  + (Fig. 1. Der weisspunctirte Gecko. (Gecko guttatus.))
  • Ad00341 07 085a  + (Fig. 1. Der schwarz- und rothe Grossschnabel. (Loxia torrida. Linn.))
  • Ad99999 08 085a  + (Fig. 1. Der schwarz- und rothe Grossschnabel. (Loxia torrida. Linn.))
  • Ad99998 08 085a  + (Fig. 1. Der schwarz- und rothe Grossschnabel. (Loxia torrida. Linn.))
  • Ad99999 04 021a  + (Fig. 1. Die französische Natter. (Coluber communis, seu Franciae.))
  • Ad99998 04 021a  + (Fig. 1. Die französische Natter. (Coluber communis, seu Franciae.))
  • Ad99999 02 053a  + (No. 1. Die fächertragende Weinpalme. (Borassus flabellifer L.))
  • Ad99998 02 053a  + (No. 1. Die fächertragende Weinpalme. (Borassus flabellifer L.))
  • Ad00341 02 054a  + (No. 1. Die fächertragende Weinpalme. (Borassus flabellifer L.))
  • Ad00341 06 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99998 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99999 07 077a  + (Diese Tafel versinnlichet uns einige religiöse Gebräuche der Türken.)
  • Ad99999 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad99998 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad99999 11 003a  + (Fig. 1. Die Lasurmeise. (Parus cyanus, Pallas.))
  • Ad99998 11 003a  + (Fig. 1. Die Lasurmeise. (Parus cyanus, Pallas.))
  • Ad00341 08 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad99998 10 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad99999 10 098a  + (Fig. 1. Die Kammnase mit der Larve. (Rhinolophus larvatus, Horsfield.))
  • Ad00341 08 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad99998 10 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad99999 10 101a  + (Fig. 1. Die Heberblume. (Aristolochia Sipho, L'Heritier.))
  • Ad99998 11 017a  + (Die ganze Strecke zwischen Philä im Süden Die ganze Strecke zwischen Philä im Süden und Elephantine im Norden von Syene ist mehr oder weniger voll von Klippen und grössern oder kleinern Inseln, zwischen denen der Fluss in zahllosen Wirbeln rasch fortfliesst. Der eigentliche Wasserfall, welcher aber gar nicht steil ist, ist bei Tarmesit; die Araber nennen ihn Chellâl. Der Fluss ist daselbst eine starke Viertelstunde breit. Im Nil giebt es überhaupt keine Stelle, wo die ganze Wassermasse mit einem Male herabstürzte. In dieser Gegend sind besonders am rechten Ufer die Inseln und Klippen sehr nahe an einander, sehr steil und schroff und hemmen den Lauf des Wassers, wodurch eine Menge kleiner Wasserfälle gebildet werden. Am linken Ufer fliesst der Strom gleichförmiger, aber sehr schnell. Zu der Zeit der Anschwellung des Nils ist die Zahl der Cataracten geringer, wenn der Fluss aber weniger Wasser hat, sehr gross. Zur Zeit der Ueberschwemmung kann diese Gegend stromaufwärts mit vollen Segeln befahren werden, sonst lässt man die Schiffe mit Stricken ziehen. Stromabwärts geht die Fahr sehr schnell. Die wilde Natur dieser Gegend sticht, wenn man von Aegypten herkommt sehr grell von den fruchtbaren Ebenen dieses letztern ab.den fruchtbaren Ebenen dieses letztern ab.)
  • Ad99999 11 017a  + (Die ganze Strecke zwischen Philä im Süden Die ganze Strecke zwischen Philä im Süden und Elephantine im Norden von Syene ist mehr oder weniger voll von Klippen und grössern oder kleinern Inseln, zwischen denen der Fluss in zahllosen Wirbeln rasch fortfliesst. Der eigentliche Wasserfall, welcher aber gar nicht steil ist, ist bei Tarmesit; die Araber nennen ihn Chellâl. Der Fluss ist daselbst eine starke Viertelstunde breit. Im Nil giebt es überhaupt keine Stelle, wo die ganze Wassermasse mit einem Male herabstürzte. In dieser Gegend sind besonders am rechten Ufer die Inseln und Klippen sehr nahe an einander, sehr steil und schroff und hemmen den Lauf des Wassers, wodurch eine Menge kleiner Wasserfälle gebildet werden. Am linken Ufer fliesst der Strom gleichförmiger, aber sehr schnell. Zu der Zeit der Anschwellung des Nils ist die Zahl der Cataracten geringer, wenn der Fluss aber weniger Wasser hat, sehr gross. Zur Zeit der Ueberschwemmung kann diese Gegend stromaufwärts mit vollen Segeln befahren werden, sonst lässt man die Schiffe mit Stricken ziehen. Stromabwärts geht die Fahr sehr schnell. Die wilde Natur dieser Gegend sticht, wenn man von Aegypten herkommt sehr grell von den fruchtbaren Ebenen dieses letztern ab.den fruchtbaren Ebenen dieses letztern ab.)
  • Ad99998 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad99999 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad99998 12 030a  + (In den letztern Jahren sind zur Erleichterung des Transports in England mehrere Eisenbahnen angelegt worden, aber alle werden von derjenigen zwischen Manchester und Liverpool weit übertroffen.)
  • Ad99998 12 031a  + (In den letztern Jahren sind zur Erleichterung des Transports in England mehrere Eisenbahnen angelegt worden, aber alle werden von derjenigen zwischen Manchester und Liverpool weit übertroffen.)
  • Ad00341 06 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad99998 07 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad99999 07 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad00341 04 062a  + (Die weisse Monats-Rose. (Rosa Damascena flor, alba.))
  • Ad99998 05 062a  + (Die weisse Monats-Rose. (Rosa Damascena flor, alba.))
  • Ad00341 07 093a  + (Dieses und das folgende Heft liefert DarstDieses und das folgende Heft liefert Darstellungen, aus welchen man die Lebensweise, Sitten, Gebräuche, Kunst und Gewerbe der Chinesen sich versinnlichen kann; einer Nation, welche von den Europäern zu sehr verschieden ist, um letzteren nicht höchst interessant zu seyn.etzteren nicht höchst interessant zu seyn.)
  • Ad99999 08 093a  + (Dieses und das folgende Heft liefert DarstDieses und das folgende Heft liefert Darstellungen, aus welchen man die Lebensweise, Sitten, Gebräuche, Kunst und Gewerbe der Chinesen sich versinnlichen kann; einer Nation, welche von den Europäern zu sehr verschieden ist, um letzteren nicht höchst interessant zu seyn.etzteren nicht höchst interessant zu seyn.)
  • Ad99998 08 093a  + (Dieses und das folgende Heft liefert DarstDieses und das folgende Heft liefert Darstellungen, aus welchen man die Lebensweise, Sitten, Gebräuche, Kunst und Gewerbe der Chinesen sich versinnlichen kann; einer Nation, welche von den Europäern zu sehr verschieden ist, um letzteren nicht höchst interessant zu seyn.etzteren nicht höchst interessant zu seyn.)
  • Ad00341 07 013a  + (Keine andere christliche, ja! selbst keine Kirche anderer Glaubensgenossen kommt an Pracht, geschmackvoller Bauart, Reichthum der Verzierungen und Erhabenheit des Styls der St. Peterskirche in Rom bei.)
  • Ad99998 08 013a  + (Keine andere christliche, ja! selbst keine Kirche anderer Glaubensgenossen kommt an Pracht, geschmackvoller Bauart, Reichthum der Verzierungen und Erhabenheit des Styls der St. Peterskirche in Rom bei.)
  • Ad99999 08 013a  + (Keine andere christliche, ja! selbst keine Kirche anderer Glaubensgenossen kommt an Pracht, geschmackvoller Bauart, Reichthum der Verzierungen und Erhabenheit des Styls der St. Peterskirche in Rom bei.)
  • Ad99999 04 064a  + (Aus der Lyra entstand in der Folge die CitAus der Lyra entstand in der Folge die Cither, die uns Fig. 2. 6. und 9 in verschiedenen Formen zeigt. Diese war schon künstlicher gearbeitet, hatte oben Wirbel und unten einen Resonanzkasten, und meistens 7 harmonisch gestimmte Saiten. Ihr Ton war daher auch angenehmer und stärker als der Ton der Lyra.genehmer und stärker als der Ton der Lyra.)
  • Ad99998 04 064a  + (Aus der Lyra entstand in der Folge die CitAus der Lyra entstand in der Folge die Cither, die uns Fig. 2. 6. und 9 in verschiedenen Formen zeigt. Diese war schon künstlicher gearbeitet, hatte oben Wirbel und unten einen Resonanzkasten, und meistens 7 harmonisch gestimmte Saiten. Ihr Ton war daher auch angenehmer und stärker als der Ton der Lyra.genehmer und stärker als der Ton der Lyra.)
  • Ad00341 06 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad99998 07 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad99999 07 028a  + (Fig. 1. Die grüne Turteltaube. (Columba Turtur viridis.))
  • Ad00341 03 041a  + (Die Pipa. (Rana Pipa.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99998 03 041a  + (Die Pipa. (Rana Pipa.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99999 03 041a  + (Die Pipa. (Rana Pipa.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad00341 05 075a  + (Die gehörnte Kröte. (Rana cornuta.))
  • Ad99999 06 075a  + (Die gehörnte Kröte. (Rana cornuta.))
  • Ad99998 06 075a  + (Die gehörnte Kröte. (Rana cornuta.))
  • Ad99999 04 022a  + (Fig. 1. Die gelbe Centifolie. (Rosa sulphurea.))
  • Ad99998 04 022a  + (Fig. 1. Die gelbe Centifolie. (Rosa sulphurea.))
  • Ad00341 06 022a  + (Fig. 1. Die Näscherin. (Phalaena Noctua Libatrix. L.))
  • Ad99998 07 022a  + (Fig. 1. Die Näscherin. (Phalaena Noctua Libatrix. L.))
  • Ad99999 07 022a  + (Fig. 1. Die Näscherin. (Phalaena Noctua Libatrix. L.))
  • Ad00341 04 066a  + (Fig. 1. Der Windenschwärmer. (Sphinx convolvali.))
  • Ad99998 05 066a  + (Fig. 1. Der Windenschwärmer. (Sphinx convolvali.))
  • Ad99999 04 030a  + (II. Dämmerungsfalter.)
  • Ad99998 04 030a  + (II. Dämmerungsfalter.)
  • Ad00341 04 060a  + (Fig. 1. Der Pappelfalter (Papilio Nymph. Populi.))
  • Ad99998 05 060a  + (Fig. 1. Der Pappelfalter (Papilio Nymph. Populi.))
  • Ad00341 02 047a  + (Fig. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica.))
  • Ad99999 02 046a  + (No. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica. L.))
  • Ad07761 02 046a  + (No. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica. L.))
  • Ad99998 02 046a  + (No. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica. L.))
  • Ad00341 02 014a  + (Es giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wEs giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wilde und zahme. Die wilden leben immer auf den höchsten Gebirgen in Europa und Asien. Unter den wilden Ziegen-Arten ist besonders die Bezoar-Ziege merkwürdig, weil in ihrem Magen zuweilen der kostbare Bezoar gefunden wird, und unsre zahme Haus-Ziege vermuthlich von ihr herstammt. Die Gemse steht zwischen den Ziegen und Antilopen mitten inne, wird aber gewöhnlich zu den letztern gerechnet.aber gewöhnlich zu den letztern gerechnet.)
  • Ad99999 02 013a  + (Es giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wEs giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wilde und zahme. Die wilden leben immer auf den höchsten Gebirgen in Europa und Asien. Unter den wilden Ziegenarten ist besonders die Bezoar-Ziege merkwürdig, weil in ihrem Magen zuweilen der kostbare Bezoar gefunden wird, und unsre zahme Haus-Ziege vermuthlich von ihr herstammt. Die Gemse steht zwischen den Ziegen und Antilopen mitten inne, wird aber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.ber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.)
  • Ad07761 02 013a  + (Es giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wEs giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wilde und zahme. Die wilden leben immer auf den höchsten Gebirgen in Europa und Asien. Unter den wilden Ziegenarten ist besonders die Bezoar-Ziege merkwürdig, weil in ihrem Magen zuweilen der kostbare Bezoar gefunden wird, und unsre zahme Haus-Ziege vermuthlich von ihr herstammt. Die Gemse steht zwischen den Ziegen und Antilopen mitten inne, wird aber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.ber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.)
  • Ad99998 02 013a  + (Es giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wEs giebt vielerley Gattungen von Ziegen, wilde und zahme. Die wilden leben immer auf den höchsten Gebirgen in Europa und Asien. Unter den wilden Ziegenarten ist besonders die Bezoar-Ziege merkwürdig, weil in ihrem Magen zuweilen der kostbare Bezoar gefunden wird, und unsre zahme Haus-Ziege vermuthlich von ihr herstammt. Die Gemse steht zwischen den Ziegen und Antilopen mitten inne, wird aber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.ber gewöhnlich zu den letzteren gerechnet.)
  • Ad00341 07 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad99998 08 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad99999 08 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad00341 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99998 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99999 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad00341 04 070a  + (Fig. 1. Die Europäische Linde. (Tilia Europaea.))
  • Ad99998 05 065a  + (Fig. 1. Die Europäische Linde. (Tilia Europaea.))
  • Ad00341 07 019a  + (Die gemeine Meer-Zwiebel. (Scilla maritima. L.))
  • Ad99998 08 019a  + (Die gemeine Meer-Zwiebel. (Scilla maritima. L.))
  • Ad99999 08 019a  + (Die gemeine Meer-Zwiebel. (Scilla maritima. L.))
  • Ad99998 05 059a  + (Fig. 1. und 2. Der gemeine Tintenwurm. (Sepia officinalis.))
  • Ad00341 04 059a  + (Fig. 1. und 2. Der gemeine Tintenwurm. (Sepia officinalis.))
  • Ad99999 02 065a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerey.)
  • Ad99998 02 065a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerey.)
  • Ad00341 02 066a  + (Diese kleine Spitzmaus ist, nebst der geschwänzten, das kleinste unter allen Säugthieren, denn sie ist kaum 2 Zoll lang, und wägt nur 38 Gran. Sie wohnt in Sibirien unter Baumwurzeln, sieht röthlich grau aus, und nährt sich von Sämerei.)
  • Ad00341 04 079a  + (Fig. 1. Die gemeine Buche. (Fagus sylvatica.))
  • Ad99998 05 079a  + (Fig. 1. Die gemeine Buche. (Fagus sylvatica.))
  • Ad00341 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad99998 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad99999 03 080a  + (Fig. 1. Die gemeine Wachtel. (Tetrao coturnix.))
  • Ad00341 04 076a  + (Fig. 1. Die gemeine Zwetsche. (Prunus domestica.))
  • Ad99998 05 076a  + (Fig. 1. Die gemeine Zwetsche. (Prunus domestica.))
  • Ad99999 04 020a  + (Fig. 1. Der gemeine Himbeerstrauch. (Rubus Idaeus.))
  • Ad99998 04 020a  + (Fig. 1. Der gemeine Himbeerstrauch. (Rubus Idaeus.))
  • Ad00341 02 098a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99999 02 097a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99998 02 097a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99999 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad00341 08 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad99998 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad00341 04 032a  + (Fig. 1. Die gemeine Montsrose. (Rosa Damascena communis.))
  • Ad99998 05 032a  + (Fig. 1. Die gemeine Montsrose. (Rosa Damascena communis.))
  • Ad00341 02 041a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99999 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad07761 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99998 02 040a  + (No. 1. Der Rabe. (Corvus Corax. L.))
  • Ad99999 04 011a  + (Fig. 1. Der Stink. (Lacerta Stincus.))
  • Ad99998 04 011a  + (Fig. 1. Der Stink. (Lacerta Stincus.))
  • Ad99999 04 075a  + (Fig. 1. Der Silberlachs. (Salmo Schiffermülleri.))
  • Ad99998 04 075a  + (Fig. 1. Der Silberlachs. (Salmo Schiffermülleri.))
  • Ad00341 04 047a  + (Die grosse dunkle Damascener-Rose. (Rosa Damascena grandiflora.))
  • Ad99998 05 047a  + (Die grosse dunkle Damascener-Rose. (Rosa Damascena grandiflora.))
  • Ad00341 04 074a  + (Die grösste Heuschrecke. (Gryllus cristatus.))
  • Ad99998 05 074a  + (Die grösste Heuschrecke. (Gryllus cristatus.))
  • Ad00341 07 049a  + (Fig. 1. und 2.)
  • Ad99998 08 049a  + (Fig. 1. und 2.)
  • Ad99999 08 049a  + (Fig. 1. und 2.)
  • Ad00341 07 041a  + (Fig. 1. Der Fichtenfresser. (Phalaena Bombyx Pini.))
  • Ad99998 08 041a  + (Fig. 1. Der Fichtenfresser. (Phalaena Bombyx Pini.))
  • Ad99999 08 041a  + (Fig. 1. Der Fichtenfresser. (Phalaena Bombyx Pini.))
  • Ad00341 02 072a  + (No. 1. Der Kastanienbaum. (Fagus castanea. L.))
  • Ad99999 02 071a  + (No. 1. Der Kastanienbaum. (Fagus castanea. L.))
  • Ad99998 02 071a  + (No. 1. Der Kastanienbaum. (Fagus castanea. L.))
  • Ad99998 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad99999 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad00341 03 050a  + (No. 1. Der Copaiva-Balsambaum. (Copaifera officinalis. L.))
  • Ad99998 03 050a  + (No. 1. Der Copaiva-Balsambaum. (Copaifera officinalis. L.))
  • Ad99999 03 050a  + (No. 1. Der Copaiva-Balsambaum. (Copaifera officinalis. L.))
  • Ad00341 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad99999 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad99998 01 017a  + (No. 1. Die grösste Surinamische Spinne.)
  • Ad99998 07 024a  + (Fig. 1. Der langarmige Bockkäfer. (Cerambyx longimanus. L.))
  • Ad99999 07 024a  + (Fig. 1. Der langarmige Bockkäfer. (Cerambyx longimanus. L.))
  • Ad00341 04 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99998 05 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad00341 08 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99999 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad99998 10 061a  + (Die auf unserer Tafel abgebildeten Geschöpfe gehören zu den weichhäutigen Strahlthieren.)
  • Ad00341 06 004a  + (Die Gattung der Yukka findet sich ausschliDie Gattung der Yukka findet sich ausschliessend in Amerika, und besteht aus mehreren Arten, welche in Hinsicht des Baues darin überein kommen, dass aus dem Stamm, welcher oft zehn bis zwölf Fuss hoch wird, bloss oben ein Büschel von langen, festen, meist sägeartig gezähnten Blättern hervortreiben, aus dessen Mitte ein ästiger langer Blütenstängel hervorschiesst, welcher die schönste Blumenkrone bildet. Deswegen findet man dieses schöne Amerikanische Gewächs auch in vielen Gewächshäusern.che Gewächs auch in vielen Gewächshäusern.)
  • Ad99999 07 004a  + (Die Gattung der Yukka findet sich ausschliDie Gattung der Yukka findet sich ausschliessend in Amerika, und besteht aus mehreren Arten, welche in Hinsicht des Baues darin überein kommen, dass aus dem Stamm, welcher oft zehn bis zwölf Fuss hoch wird, bloss oben ein Büschel von langen, festen, meist sägeartig gezähnten Blättern hervortreiben, aus dessen Mitte ein ästiger langer Blütenstängel hervorschiesst, welcher die schönste Blumenkrone bildet. Deswegen findet man dieses schöne Amerikanische Gewächs auch in vielen Gewächshäusern.che Gewächs auch in vielen Gewächshäusern.)
  • Ad99998 07 004a  + (Die Gattung der Yukka findet sich ausschliDie Gattung der Yukka findet sich ausschliessend in Amerika, und besteht aus mehreren Arten, welche in Hinsicht des Baues darin überein kommen, dass aus dem Stamm, welcher oft zehn bis zwölf Fuss hoch wird, bloss oben ein Büschel von langen, festen, meist sägeartig gezähnten Blättern hervortreiben, aus dessen Mitte ein ästiger langer Blütenstängel hervorschiesst, welcher die schönste Blumenkrone bildet. Deswegen findet man dieses schöne Amerikanische Gewächs auch in vielen Gewächshäusern.che Gewächs auch in vielen Gewächshäusern.)
  • Ad99999 09 065a  + (Diese Cicade ist am Vorderleibe schwarz unDiese Cicade ist am Vorderleibe schwarz und gelb gefleckt, der Hinterleib hat gelbe Ringel mit rothem Rande. Die Flügeldecken sind mit zwei Reihen schwärzlicher Puncte besetzt. Sie hat einen rauhen Ton, den sie in gleichen Zwischenräumen von sich giebt. Man findet sie vorzüglich im südlichen Frankreich und Italien.glich im südlichen Frankreich und Italien.)
  • Ad99998 09 065a  + (Diese Cicade ist am Vorderleibe schwarz unDiese Cicade ist am Vorderleibe schwarz und gelb gefleckt, der Hinterleib hat gelbe Ringel mit rothem Rande. Die Flügeldecken sind mit zwei Reihen schwärzlicher Puncte besetzt. Sie hat einen rauhen Ton, den sie in gleichen Zwischenräumen von sich giebt. Man findet sie vorzüglich im südlichen Frankreich und Italien.glich im südlichen Frankreich und Italien.)
  • Ad99999 09 077a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad99998 09 077a  + (Fig. 1 und 2.)
  • Ad00341 07 070a  + (Fig. 1. u. 2. Die Kaisersonne. (Trochus imperialis. Linn.))
  • Ad99998 08 070a  + (Fig. 1. u. 2. Die Kaisersonne. (Trochus imperialis. Linn.))
  • Ad99999 08 070a  + (Fig. 1. u. 2. Die Kaisersonne. (Trochus imperialis. Linn.))
  • Ad99999 04 095a  + (Fig. 1. Das rundschwänzige Wallross. (Trichecus australis.))
  • Ad99998 04 095a  + (Fig. 1. Das rundschwänzige Wallross. (Trichecus australis.))
  • Ad00341 06 021a  + (Fig. 1. Die borstige Seefeder. (Pennatula setacea.))
  • Ad99998 07 021a  + (Fig. 1. Die borstige Seefeder. (Pennatula setacea.))
  • Ad99999 07 021a  + (Fig. 1. Die borstige Seefeder. (Pennatula setacea.))
  • Ad00341 07 011a  + (Die Josephinen-Amaryllis. (Amaryllis Josephinae. Ventenat.))
  • Ad99998 08 011a  + (Die Josephinen-Amaryllis. (Amaryllis Josephinae. Ventenat.))
  • Ad99999 08 011a  + (Die Josephinen-Amaryllis. (Amaryllis Josephinae. Ventenat.))
  • Ad99998 11 098a  + (Die hier abgebildeten Blattnasen, welche uDie hier abgebildeten Blattnasen, welche unter allen grossen Fledermäusen die blutgierigsten sind, und das Blut auch von grösseren schlafenden Thieren saugen, sind sämmtlich im südlichen America zu Hause, ihrer Lebensweise nach aber übrigens nicht bekannt.ensweise nach aber übrigens nicht bekannt.)
  • Ad99999 11 098a  + (Die hier abgebildeten Blattnasen, welche uDie hier abgebildeten Blattnasen, welche unter allen grossen Fledermäusen die blutgierigsten sind, und das Blut auch von grösseren schlafenden Thieren saugen, sind sämmtlich im südlichen America zu Hause, ihrer Lebensweise nach aber übrigens nicht bekannt.ensweise nach aber übrigens nicht bekannt.)
  • Ad99998 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch.)
  • Ad00341 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch. (Chaetodon aureus.))
  • Ad99999 01 093a  + (No. 1. Der Gold-Klip-Fisch. (Chaetodon aureus.))
  • Ad99998 12 034a  + (Fig. 1. Der schöne Macropode. (Macropodus venustus, Cuv. et Valenc.))
  • Ad99998 09 100a  + (Die hier abgebildeten Insecten haben das VDie hier abgebildeten Insecten haben das Vermögen sich im Wasser und auf dem Lande aufzuhalten, auch ihre Flügel zu gebrauchen, doch ist ihr Haupt-Element das süsse Wasser, und nur, wer sie anhaltend beobachtet, trifft sie zuweilen ausser demselben an. Wiewohl sie aber gewöhnlich im Wasser leben, so müssen sie doch mit dem Hintertheile des Körpers von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Wassers kommen, um durch die daselbst befindliche Oeffnung der Respirations-Werkzeuge die in letzterem befindliche Luft zu erneuern.in letzterem befindliche Luft zu erneuern.)
  • Ad99999 09 099a  + (Die hier abgebildeten Insecten haben das VDie hier abgebildeten Insecten haben das Vermögen sich im Wasser und auf dem Lande aufzuhalten, auch ihre Flügel zu gebrauchen, doch ist ihr Haupt-Element das süsse Wasser, und nur, wer sie anhaltend beobachtet, trifft sie zuweilen ausser demselben an. Wiewohl sie aber gewöhnlich im Wasser leben, so müssen sie doch mit dem Hintertheile des Körpers von Zeit zu Zeit an die Oberfläche des Wassers kommen, um durch die daselbst befindliche Oeffnung der Respirations-Werkzeuge die in letzterem befindliche Luft zu erneuern.in letzterem befindliche Luft zu erneuern.)
  • Ad99998 12 024a  + (Fig. 1.1'. Die goldhaarige Porpita. (Porpita chrysocoma.))
  • Ad99998 01 091a  + (Die Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mDie Meer-Sterne sind Seethiere, die aber mehr zu den Meer-Polypen als zu den Conchylien oder Schaal-Thieren gehören. Sie führen ihren Namen von ihrer strahlichten und sternförmigen Figur. Sie haben keine harte Schaale, wie die Schnecken oder Meer-Jgel, sondern ihr ganzer Bau besteht aus lauter zusammenhangenden Zacken und Knötchen, die durch eine schwammigte lederartige Haut zusammenhängen. Gewöhnlich haben sie fünf Strahlen, die sie krümmen und damit ihren Raub fassen und zum Munde, der ihr Mittelpunkt ist, bringen können. Sie schwimmen im Meere, und ernähren sich von kleinen Wasser-Insecten. Man hat sie von sehr verschiedener Grösse und Form. Die hier abgebildeten sind die gewöhnlichsten. Die grössten unter ihnen sind die sogenannten Medusen-Häupter, oder Zottenköpfe welche an ihren fünf Strahlen viele tausend Arme haben, und sonderlich in der Nordsee von ungeheurer Grösse auf der Oberfläche des Wassers schwimmend gefunden werden.he des Wassers schwimmend gefunden werden.)
  • Ad99998 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad99999 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad99998 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad99999 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad00341 02 028a  + (Fig. 1. Ein Römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99999 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)