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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 1. Das Seeschwein. (Squalus Centrina.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 126 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad00341 07 101a  + (Fig. 1. 2. 3. Verfertigung des Chinesischen Porzellans.)
  • Ad99999 08 101a  + (Fig. 1. 2. 3. Verfertigung des Chinesischen Porzellans.)
  • Ad99998 08 101a  + (Fig. 1. 2. 3. Verfertigung des Chinesischen Porzellans.)
  • Ad99998 12 045a  + (Fig. 1. 2. Das marmorirte Onchidium. (Onchidium marmoratum.))
  • Ad00341 08 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad99998 10 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad99999 10 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad00341 06 032a  + (Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.)
  • Ad99998 07 032a  + (Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.)
  • Ad99999 07 032a  + (Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.)
  • Ad00341 07 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99998 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99999 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99999 09 081a  + (Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000 Häuser und 137,000 Einwohner zählt, die Spanische Hauptstadt des Vicekönigreichs Neuspanien und der Mittelpunct des Handels zwischen Spanien und den Americanischen Colonieen, liegt an einem kleinen Flusse am nördlichen Ende des Sees Xochimilco und auf der Westseite des Sees Tezkuko, und kann wegen dieser ihrer Lage, da sie grössten Theils im See selbst erbauet ist, mit Venedig verglichen werden.rbauet ist, mit Venedig verglichen werden.)
  • Ad99998 09 081a  + (Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000Fig. 1. 2. Die Stadt Mexico, welche 20,000 Häuser und 137,000 Einwohner zählt, die Spanische Hauptstadt des Vicekönigreichs Neuspanien und der Mittelpunct des Handels zwischen Spanien und den Americanischen Colonieen, liegt an einem kleinen Flusse am nördlichen Ende des Sees Xochimilco und auf der Westseite des Sees Tezkuko, und kann wegen dieser ihrer Lage, da sie grössten Theils im See selbst erbauet ist, mit Venedig verglichen werden.rbauet ist, mit Venedig verglichen werden.)
  • Ad99998 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad99999 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad00341 06 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99998 07 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99999 07 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99998 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad99999 11 005a  + (Fig. 1. 2. u. 3. Der Gerber. (Prionus coriarius, Fabr.))
  • Ad00341 08 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad99999 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad99998 10 063a  + (Fig. 1. 2. und 3. Der Virginische Hirsch. (Cervus Virginicus.))
  • Ad00341 07 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.))
  • Ad99998 08 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.))
  • Ad99999 08 036a  + (Fig. 1. A und B. Die rothe Rosskastanie. (Aesculus Pavia.))
  • Ad00341 07 082a  + (Den Zimmerplatz, auf welchem Schiffe gebauDen Zimmerplatz, auf welchem Schiffe gebauet werden, nennt man einen Werft. Sie sind immer bei den Häven angelegt, und es gehören dazu viele Gebäude zu den Schiffbaumaterialien, Maschinen und andere grosse Vorrichtungen. Wir sehen hier ein Paar Theile eines solchen Werfts, auf welchen der angefangene Bau oder das innere Gerippe eines grossen Kriegs-Schiffs, und eine fertig gebaute Fregatte, welche eben vom Stapel laufen soll, liegt.welche eben vom Stapel laufen soll, liegt.)
  • Ad99999 08 082a  + (Den Zimmerplatz, auf welchem Schiffe gebauDen Zimmerplatz, auf welchem Schiffe gebauet werden, nennt man einen Werft. Sie sind immer bei den Häven angelegt, und es gehören dazu viele Gebäude zu den Schiffbaumaterialien, Maschinen und andere grosse Vorrichtungen. Wir sehen hier ein Paar Theile eines solchen Werfts, auf welchen der angefangene Bau oder das innere Gerippe eines grossen Kriegs-Schiffs, und eine fertig gebaute Fregatte, welche eben vom Stapel laufen soll, liegt.welche eben vom Stapel laufen soll, liegt.)
  • Ad99998 08 082a  + (Den Zimmerplatz, auf welchem Schiffe gebauDen Zimmerplatz, auf welchem Schiffe gebauet werden, nennt man einen Werft. Sie sind immer bei den Häven angelegt, und es gehören dazu viele Gebäude zu den Schiffbaumaterialien, Maschinen und andere grosse Vorrichtungen. Wir sehen hier ein Paar Theile eines solchen Werfts, auf welchen der angefangene Bau oder das innere Gerippe eines grossen Kriegs-Schiffs, und eine fertig gebaute Fregatte, welche eben vom Stapel laufen soll, liegt.welche eben vom Stapel laufen soll, liegt.)
  • Ad00341 06 099a  + (Fig. 1. Achates. (Papilio Achates.))
  • Ad99998 07 099a  + (Fig. 1. Achates. (Papilio Achates.))
  • Ad99999 07 099a  + (Fig. 1. Achates. (Papilio Achates.))
  • Ad00341 07 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad99998 08 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad99999 08 026a  + (Fig. 1. Ankunft eines Rheinflosses, eine Stunde oberhalb Bonn.)
  • Ad00341 07 014a  + (Fig. 1. Ansicht der Engelsburg, und der Engelsbrücke.)
  • Ad99998 08 014a  + (Fig. 1. Ansicht der Engelsburg, und der Engelsbrücke.)
  • Ad99999 08 014a  + (Fig. 1. Ansicht der Engelsburg, und der Engelsbrücke.)
  • Ad00341 03 075a  + (Fig. 1. Ansicht der Insel Staffa.)
  • Ad99998 03 075a  + (Fig. 1. Ansicht der Insel Staffa.)
  • Ad99999 03 075a  + (Fig. 1. Ansicht der Insel Staffa.)
  • Ad00341 06 060a  + (Fig. 1. Ansicht der Stadt Macao.)
  • Ad99998 07 060a  + (Fig. 1. Ansicht der Stadt Macao.)
  • Ad99999 07 060a  + (Fig. 1. Ansicht der Stadt Macao.)
  • Ad00341 04 015a  + (Fig. 1. Ansicht des Gipfels der grossen Pyramide von Ghizé und der umliegenden Gegend.)
  • Ad99998 05 015a  + (Fig. 1. Ansicht des Gipfels der grossen Pyramide von Ghizé und der umliegenden Gegend.)
  • Ad00341 07 025a  + (Fig. 1. Ansicht des Mäusethurmes bei Bingen.)
  • Ad99998 08 025a  + (Fig. 1. Ansicht des Mäusethurmes bei Bingen.)
  • Ad99999 08 025a  + (Fig. 1. Ansicht des Mäusethurmes bei Bingen.)
  • Ad99998 12 012a  + (Fig. 1. Ansicht von Banda.)
  • Ad00341 07 040a  + (Fig. 1. Ansicht von Ehrenbreitstein vor der Zerstörung.)
  • Ad99998 08 040a  + (Fig. 1. Ansicht von Ehrenbreitstein vor der Zerstörung.)
  • Ad99999 08 040a  + (Fig. 1. Ansicht von Ehrenbreitstein vor der Zerstörung.)
  • Ad00341 07 039a  + (Fig. 1. Ansicht von Maynz.)
  • Ad99998 08 039a  + (Fig. 1. Ansicht von Maynz.)
  • Ad99999 08 039a  + (Fig. 1. Ansicht von Maynz.)
  • Ad00341 07 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad99998 08 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad99999 08 071a  + (Fig. 1. Ansicht von Porto-Ferrajo auf der Insel Elba.)
  • Ad00341 07 045a  + (Paris, die ungeheure Hauptstadt FrankreichParis, die ungeheure Hauptstadt Frankreichs, ist in sehr vielen Rücksichten so merkwürdig, dass ein Paar Ansichten davon gewiss Jeden interessiren werden. In Paris begann vor 24 Jahren die Revolution von Europa, und in Paris endigte auch dieselbe, durch dessen Einnahme und Napoleon's Entthronung. Wir wollen also Paris von zwei entgegengesetzten Seiten ansehen, um einige seiner interessanten Punkte kennen zu lernen.ner interessanten Punkte kennen zu lernen.)
  • Ad99998 08 045a  + (Paris, die ungeheure Hauptstadt FrankreichParis, die ungeheure Hauptstadt Frankreichs, ist in sehr vielen Rücksichten so merkwürdig, dass ein Paar Ansichten davon gewiss Jeden interessiren werden. In Paris begann vor 24 Jahren die Revolution von Europa, und in Paris endigte auch dieselbe, durch dessen Einnahme und Napoleon's Entthronung. Wir wollen also Paris von zwei entgegengesetzten Seiten ansehen, um einige seiner interessanten Punkte kennen zu lernen.ner interessanten Punkte kennen zu lernen.)
  • Ad99999 08 045a  + (Paris, die ungeheure Hauptstadt FrankreichParis, die ungeheure Hauptstadt Frankreichs, ist in sehr vielen Rücksichten so merkwürdig, dass ein Paar Ansichten davon gewiss Jeden interessiren werden. In Paris begann vor 24 Jahren die Revolution von Europa, und in Paris endigte auch dieselbe, durch dessen Einnahme und Napoleon's Entthronung. Wir wollen also Paris von zwei entgegengesetzten Seiten ansehen, um einige seiner interessanten Punkte kennen zu lernen.ner interessanten Punkte kennen zu lernen.)
  • Ad99998 05 029a  + (Fig. 1. Apis.)
  • Ad00341 04 029a  + (Fig. 1. Apis.)
  • Ad99999 04 051a  + (Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht imDie Alten hielten ihre Wettrennen nicht im freyen Felde, wie jetzt die Engländer, sondern in dem Bezirke grosser öffentlicher Prachtgebäude, welche den weiten offenen Platz der Rennbahn einschlossen, ganz zu solchen öffentlichen Spielen eingerichtet waren, und Circus hiessen. Die erste Figur dieser Tafel zeigt einen solchen Circus, dergleichen sich mehrere in dem alten Rom befanden.en sich mehrere in dem alten Rom befanden.)
  • Ad99998 04 051a  + (Die Alten hielten ihre Wettrennen nicht imDie Alten hielten ihre Wettrennen nicht im freyen Felde, wie jetzt die Engländer, sondern in dem Bezirke grosser öffentlicher Prachtgebäude, welche den weiten offenen Platz der Rennbahn einschlossen, ganz zu solchen öffentlichen Spielen eingerichtet waren, und Circus hiessen. Die erste Figur dieser Tafel zeigt einen solchen Circus, dergleichen sich mehrere in dem alten Rom befanden.en sich mehrere in dem alten Rom befanden.)
  • Ad99998 05 039a  + (Die neun Musen.)
  • Ad00341 04 039a  + (Die neun Musen.)
  • Ad99999 11 030a  + (Fig. 1. Curupita von Guiana. (Couroupita guianensis.))
  • Ad99998 11 030a  + (Fig. 1. Curupita von Guiana. (Couroupita guianensis.))
  • Ad00341 08 028a  + (Fig. 1. Cuviers Lopliophorus. (Lophophorus Cuvieri. Tem))
  • Ad99999 10 028a  + (Fig. 1. Cuviers Lopliophorus. (Lophophorus Cuvieri. Tem))
  • Ad99998 10 028a  + (Fig. 1. Cuviers Lopliophorus. (Lophophorus Cuvieri. Tem))
  • Ad00341 04 003a  + (Fig. 1. Das Afrikanische Nashorn (Rhinoceros Africanus.))
  • Ad99998 05 003a  + (Fig. 1. Das Afrikanische Nashorn (Rhinoceros Africanus.))
  • Ad00341 02 045a  + (Fig. 1. Das Alpen-Murmelthier. (Arctomys Marmota.))
  • Ad99999 04 016a  + (Am I Bande No. 22. unsers Bilderbuchs sahen wir schon das gemeine oder Nil-Crocodil ; auf gegenwärtiger Tafel wollen wir noch zwey andere Arten kennen lernen.)
  • Ad99998 04 016a  + (Am I Bande No. 22. unsers Bilderbuchs sahen wir schon das gemeine oder Nil-Crocodil ; auf gegenwärtiger Tafel wollen wir noch zwey andere Arten kennen lernen.)
  • Ad99998 12 051a  + (Fig. 1. Das Bildniss Francesco Petrarca's,Fig. 1. Das Bildniss Francesco Petrarca's, eines der größten Dichter, die Italien aufzuweisen hat, im geistlichen Ordensgewande und mit dem Lorbeerkranze. Er ist den 20. Julius 1304 zu Arezzo geboren, wurde den 8. April 1341 auf dem Capitol in Rom von den Händen des Senator Orso, Grafen von Anguillara, als Dichter mit dem Lorbeerkranze gekrönt, bei welcher Gelegenheit ihn der König von Neapel, Robert von Anjou, mit seinem eignen Gewande bekleidet hatte; und starb den 19. Julius 1374. Er hat treffliche Gedichte hinterlassen und sich um die Reinheit und den Wohllaut der Italienischen Sprache sehr verdient gemacht.alienischen Sprache sehr verdient gemacht.)
  • Ad99999 09 038a  + (Fig. 1. Das Canadische Stachelschwein. (Hystrix dorsata canadensis.))
  • Ad99998 09 038a  + (Fig. 1. Das Canadische Stachelschwein. (Hystrix dorsata canadensis.))
  • Ad00341 05 024a  + (Fig. 1. Das Englische Pferd.)
  • Ad99998 06 024a  + (Fig. 1. Das Englische Pferd.)
  • Ad99999 06 024a  + (Fig. 1. Das Englische Pferd.)
  • Ad00341 05 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad99998 06 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad99999 06 023a  + (Fig. 1. Das Friesische und Hollsteinische Pferd.)
  • Ad00341 04 099a  + (Fig. 1. Das Galban-Bubon. (Bubon galbanum.))
  • Ad99998 05 099a  + (Fig. 1. Das Galban-Bubon. (Bubon galbanum.))
  • Ad00341 07 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99999 08 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99998 08 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad00341 07 044a  + (England hat seinen, im Dienste des VaterlaEngland hat seinen, im Dienste des Vaterlandes verwundeten und invalid gewordenen Kriegern, nicht minder als Frankreich durch sein Hotel des Invalides zu Paris, grosse und bequeme Versorgungs-Anstalten gewiedmet; nämlich das grosse Hospital zu Greenwich für Seeleute, die für England so wichtig sind; und zu Chelsea für invalide Landsoldaten. Die Ansicht beider Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.er Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.)
  • Ad99998 08 044a  + (England hat seinen, im Dienste des VaterlaEngland hat seinen, im Dienste des Vaterlandes verwundeten und invalid gewordenen Kriegern, nicht minder als Frankreich durch sein Hotel des Invalides zu Paris, grosse und bequeme Versorgungs-Anstalten gewiedmet; nämlich das grosse Hospital zu Greenwich für Seeleute, die für England so wichtig sind; und zu Chelsea für invalide Landsoldaten. Die Ansicht beider Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.er Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.)
  • Ad99999 08 044a  + (England hat seinen, im Dienste des VaterlaEngland hat seinen, im Dienste des Vaterlandes verwundeten und invalid gewordenen Kriegern, nicht minder als Frankreich durch sein Hotel des Invalides zu Paris, grosse und bequeme Versorgungs-Anstalten gewiedmet; nämlich das grosse Hospital zu Greenwich für Seeleute, die für England so wichtig sind; und zu Chelsea für invalide Landsoldaten. Die Ansicht beider Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.er Paläste zeigt gegenwärtige Kupfertafel.)
  • Ad99999 11 054a  + (Fig. 1. Das Mantelwaldhuhn. (Tetrao Cupido, L.))
  • Ad99998 11 054a  + (Fig. 1. Das Mantelwaldhuhn. (Tetrao Cupido, L.))
  • Ad99998 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad99999 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad00341 03 076a  + (Das gemeine Rebhuhn. (Tetrae perdix.))
  • Ad00341 05 025a  + (Fig. 1. Das Neapolitanische Pferd.)
  • Ad99998 06 025a  + (Fig. 1. Das Neapolitanische Pferd.)
  • Ad99999 06 025a  + (Fig. 1. Das Neapolitanische Pferd.)
  • Ad00341 04 072a  + (Fig. 1. Das Nordlicht.)
  • Ad99998 05 072a  + (Fig. 1. Das Nordlicht.)
  • Ad00341 06 055a  + (Fig. 1. Das Pantheon oder die Rotonda.)
  • Ad99998 07 055a  + (Fig. 1. Das Pantheon oder die Rotonda.)
  • Ad99999 07 055a  + (Fig. 1. Das Pantheon oder die Rotonda.)
  • Ad99998 12 025a  + (Das Diorama (aus dem Griechischen (...), zDas Diorama (aus dem Griechischen (...), zwei, und (...), Ansicht) ist ein Gebäude, worin zwei Gemälde ausgestellt sind. Erfinder dieser Gemälde sind die Maler Daquerre und Bouton zu Paris, welche die Illusion dadurch erhöhen, dass der Betrachter keine Vergleichung anstellen kann zwischen dem Gemälde und Gegenständen ausser demselben, und dass das Licht, welches die Gemälde von vorn und hinten beleuchtet, auf verschiedene Weise modificirt wird. - Die Dioramas dienen bis jetzt nur als Speculation, das Aeussere der Gebäude ist also wenig berücksichtigt, es kam dabei bloss darauf an, auf einer nicht grossen Grundfläche 2 Gemälde auszustellen und ein drittes immer zur Ausstellung vorzubereiten, und zum Wechsel bereit zu halten.ereiten, und zum Wechsel bereit zu halten.)
  • Ad00341 08 030a  + (Fig. 1. Das Rasenriedgras. (Carex caespitosa).)
  • Ad99999 10 030a  + (Fig. 1. Das Rasenriedgras. (Carex caespitosa).)
  • Ad99998 10 030a  + (Fig. 1. Das Rasenriedgras. (Carex caespitosa).)
  • Ad00341 07 035a  + (Fig. 1. Das Rothauge. (Cyprinus rutilus. Linn.))
  • Ad99998 08 035a  + (Fig. 1. Das Rothauge. (Cyprinus rutilus. Linn.))
  • Ad99999 08 035a  + (Fig. 1. Das Rothauge. (Cyprinus rutilus. Linn.))
  • Ad00341 08 020a  + (Fig. 1. Das Ruchgras. (Anthoxanthum odoratum.))
  • Ad99999 10 020a  + (Fig. 1. Das Ruchgras. (Anthoxanthum odoratum.))
  • Ad99998 10 020a  + (Fig. 1. Das Ruchgras. (Anthoxanthum odoratum.))
  • Ad00341 03 082a  + (Fig. 1. Das Schnabelthier. (Ornithorhynchus paradoxus.))
  • Ad99998 03 082a  + (Fig. 1. Das Schnabelthier. (Ornithorhynchus paradoxus.))
  • Ad99999 03 082a  + (Fig. 1. Das Schnabelthier. (Ornithorhynchus paradoxus.))
  • Ad99998 12 066a  + (Fig. 1. Das Sommerzelt des Grönländers.)
  • Ad99999 04 027a  + (Unsere vorliegende Tafel zeigt uns zwey Haupt-Ansichten des ausgegrabenen Pompeji.)
  • Ad99998 04 027a  + (Unsere vorliegende Tafel zeigt uns zwey Haupt-Ansichten des ausgegrabenen Pompeji.)
  • Ad99999 09 101a  + (Fig. 1. Das Straussgras. (Agrostis capillaris.))
  • Ad99998 09 102a  + (Fig. 1. Das Straussgras. (Agrostis capillaris.))
  • Ad00341 08 091a  + (Fig. 1. Das Sumpfbrachsenkraut. (Isoëtes lacustris. Linn.))
  • Ad99998 10 091a  + (Fig. 1. Das Sumpfbrachsenkraut. (Isoëtes lacustris. Linn.))
  • Ad99999 10 091a  + (Fig. 1. Das Sumpfbrachsenkraut. (Isoëtes lacustris. Linn.))
  • Ad00341 04 013a  + (Die Beutelthiere, deren wir schon mehrere Die Beutelthiere, deren wir schon mehrere in den früheren Heften unseres Bilderbuchs kennen lernten, und die wegen der Art, wie sie ihre Jungen in dem, zwischen den Hinterfüssen sich befindlichen Beute, erziehen, unsere Aufmerksamkeit verdienen, sind durch die neuesten Entdeckungsreisen in die Südsee ein zahlreiches Thier-Geschlecht geworden. Wir kennen bereits 30 Arten davon, von denen wir auf gegenwärtiger Tafel mehrere abgebildet finden.nwärtiger Tafel mehrere abgebildet finden.)
  • Ad99998 05 013a  + (Die Beutelthiere, deren wir schon mehrere Die Beutelthiere, deren wir schon mehrere in den früheren Heften unseres Bilderbuchs kennen lernten, und die wegen der Art, wie sie ihre Jungen in dem, zwischen den Hinterfüssen sich befindlichen Beute, erziehen, unsere Aufmerksamkeit verdienen, sind durch die neuesten Entdeckungsreisen in die Südsee ein zahlreiches Thier-Geschlecht geworden. Wir kennen bereits 30 Arten davon, von denen wir auf gegenwärtiger Tafel mehrere abgebildet finden.nwärtiger Tafel mehrere abgebildet finden.)
  • Ad00341 05 030a  + (Fig. 1. Das arabische Pferd.)
  • Ad99998 06 030a  + (Fig. 1. Das arabische Pferd.)
  • Ad99999 06 030a  + (Fig. 1. Das arabische Pferd.)
  • Ad00341 07 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad99998 08 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad99999 08 058a  + (Zwei Loniceren-Arten.)
  • Ad00341 08 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad99999 10 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad99998 10 044a  + (Von den Goldhähnchen haben wir in Europa zwei Arten:)
  • Ad00341 05 033a  + (Fig. 1. Das gestreifte Känguruh. (Kangurus fasciatus. PERON.))
  • Ad99998 06 033a  + (Fig. 1. Das gestreifte Känguruh. (Kangurus fasciatus. PERON.))
  • Ad99999 06 033a  + (Fig. 1. Das gestreifte Känguruh. (Kangurus fasciatus. PERON.))
  • Ad99999 04 039a  + (Fig. 1. Das glatte Süssholz. (Glycirrhiza glabra.))
  • Ad99998 04 039a  + (Fig. 1. Das glatte Süssholz. (Glycirrhiza glabra.))
  • Ad00341 07 088a  + (Fig. 1. Das grosse Wiesel. (Mustela barbara. Linn.))
  • Ad99999 08 088a  + (Fig. 1. Das grosse Wiesel. (Mustela barbara. Linn.))
  • Ad99998 08 088a  + (Fig. 1. Das grosse Wiesel. (Mustela barbara. Linn.))
  • Ad00341 04 008a  + (Fig. 1. Das kurzgeschwänzte Schuppenthier. (Manis pentadactyla.))
  • Ad99998 05 008a  + (Fig. 1. Das kurzgeschwänzte Schuppenthier. (Manis pentadactyla.))
  • Ad99998 11 028a  + (Fig. 1. Das langgeschwänzte Isodon. (Isodon pilorides))
  • Ad99999 11 028a  + (Fig. 1. Das langgeschwänzte Isodon. (Isodon pilorides))
  • Ad00341 02 030a  + (Fig. 1. Das langschwänzige Schaaf. (Ovis longicaudata.))
  • Ad00341 07 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad99998 08 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad99999 08 023a  + (Fig. 1. Das neue Brockenhaus.)
  • Ad99999 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad00341 08 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad99998 10 004a  + (Fig. 1. Das rothe Distoma. (Distoma rubrum.))
  • Ad99999 04 095a  + (Fig. 1. Das rundschwänzige Wallross. (Trichecus australis.))
  • Ad99998 04 095a  + (Fig. 1. Das rundschwänzige Wallross. (Trichecus australis.))
  • Ad00341 05 010a  + (Fig. 1. Das saitenschwänzige Stiel-Auge. (Stylephorus chordatus.))
  • Ad99999 06 010a  + (Fig. 1. Das saitenschwänzige Stiel-Auge. (Stylephorus chordatus.))
  • Ad99998 06 010a  + (Fig. 1. Das saitenschwänzige Stiel-Auge. (Stylephorus chordatus.))
  • Ad99998 12 013a  + (Fig. 1. Das smaragdschimmernde Wasserhuhn. (Porphyrio smaragdinus.))
  • Ad99999 04 098a  + (Fig. 1. Das säugende Elephanten-Weibchen.)
  • Ad99998 04 098a  + (Fig. 1. Das säugende Elephanten-Weibchen.)
  • Ad00341 05 029a  + (Fig. 1. Das türkische Pferd.)
  • Ad99998 06 029a  + (Fig. 1. Das türkische Pferd.)
  • Ad99999 06 029a  + (Fig. 1. Das türkische Pferd.)
  • Ad00341 05 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad99998 06 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad99999 06 028a  + (Fig. 1. Das ungarische Pferd.)
  • Ad99998 12 009a  + (Fig. 1. Das vielfarbige Ungeheuer. (Pelor filamentosum, Cuv. u. Valenc.))
  • Ad00341 03 086a  + (Fig. 1. Das wandelnde Blatt. (Mantis strumaria.))
  • Ad99998 03 086a  + (Fig. 1. Das wandelnde Blatt. (Mantis strumaria.))
  • Ad99999 03 086a  + (Fig. 1. Das wandelnde Blatt. (Mantis strumaria.))
  • Ad99999 11 013a  + (Fig. 1. Delalande's Colibri. (Trochilus Delalandi, Vieillot.))
  • Ad00341 08 040a  + (Fig. 1. Der Adlerfarren. (Pteris Aquilina L.).)
  • Ad99999 10 040a  + (Fig. 1. Der Adlerfarren. (Pteris Aquilina L.).)
  • Ad99998 10 040a  + (Fig. 1. Der Adlerfarren. (Pteris Aquilina L.).)
  • Ad99999 04 003a  + (Fig. 1. Der Agami-Reiher. (Ardea Agami.))
  • Ad99998 04 003a  + (Fig. 1. Der Agami-Reiher. (Ardea Agami.))
  • Ad99999 09 055a  + (Fig. 1. Der Americanische Todtengräber. (Necrophorus americanus.))
  • Ad99998 09 059a  + (Fig. 1. Der Americanische Todtengräber. (Necrophorus americanus.))
  • Ad00341 06 091a  + (Alle drei Arten Schmetterlinge, welche auf dieser Tafel abgebildet sind, halten sich in den mittlern Gegenden America's, in Surinam, auf.)
  • Ad99998 07 091a  + (Alle drei Arten Schmetterlinge, welche auf dieser Tafel abgebildet sind, halten sich in den mittlern Gegenden America's, in Surinam, auf.)
  • Ad99999 07 091a  + (Alle drei Arten Schmetterlinge, welche auf dieser Tafel abgebildet sind, halten sich in den mittlern Gegenden America's, in Surinam, auf.)
  • Ad00341 07 052a  + (Fig. 1. Der Arcesilaus. (Papilio Arcesilaus Linn.))
  • Ad99998 08 052a  + (Fig. 1. Der Arcesilaus. (Papilio Arcesilaus Linn.))
  • Ad99999 08 052a  + (Fig. 1. Der Arcesilaus. (Papilio Arcesilaus Linn.))
  • Ad00341 02 029a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an. Das gemeine Schaaf unsrer Heerden ist in der ganzen Natur nicht wild vorhanden. Es stammt zwar ursprünglich wohl von dem Argali, oder wilden Schaafe ab; allein da es schon seit Jahrtausenden unter dem Schutze und der Pflege des Menschen steht, der es in alle Länder der Welt, in kalte und heisse verpflanzt, und ihnen darinnen höchst verschiedenes Futter angewiesen hat: so haben eben Klima und Nahrung bey dem Schaafe so erstaunliche Veränderungen bewirkt, dass man jetzt wenigstens 6 ganz verschiedene Haupt-Racen von Schaafen annehmen kann, die ich auf dieser und der folgenden Tafel zusammenstellen will. der folgenden Tafel zusammenstellen will.)
  • Ad99999 04 089a  + (Fig. 1. Der Ascagne. (Simia Ascanius.))
  • Ad99998 04 089a  + (Fig. 1. Der Ascagne. (Simia Ascanius.))
  • Ad00341 02 052a  + (Fig. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus.))
  • Ad99998 09 018a  + (Fig. 1. Der Austernfischer. (Haematopus ostralegus.))
  • Ad99999 09 018a  + (Fig. 1. Der Austernfischer. (Haematopus ostralegus.))
  • Ad99998 09 025a  + (Fig. 1. Der Axolotl. (Gyxinus mexicanus.))
  • Ad99999 09 025a  + (Fig. 1. Der Axolotl. (Gyxinus mexicanus.))
  • Ad00341 04 088a  + (Fig. 1. Der Azurblaue Fliegenfänger. (Muscicapa caerulea.))
  • Ad99998 05 088a  + (Fig. 1. Der Azurblaue Fliegenfänger. (Muscicapa caerulea.))
  • Ad00341 05 007a  + (Fig. 1. Der Badeschwamm.)
  • Ad99999 06 007a  + (Fig. 1. Der Badeschwamm.)
  • Ad99998 06 007a  + (Fig. 1. Der Badeschwamm.)
  • Ad00341 08 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99998 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99999 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99999 11 020a  + (Fig. 1. Der Bandfisch. (Cepola taenia.))
  • Ad99998 11 020a  + (Fig. 1. Der Bandfisch. (Cepola taenia.))
  • Ad99999 11 053a  + (Fig. 1. Der Bangsring. (Tupaia Javanica).)
  • Ad99998 11 053a  + (Fig. 1. Der Bangsring. (Tupaia Javanica).)
  • Ad00341 04 065a  + (Fig. 1. Der Bascha.)
  • Ad99998 05 070a  + (Fig. 1. Der Bascha.)
  • Ad00341 04 022a  + (Fig. 1. Der Baumweissling. (Papilio Heliconius crataegi.))
  • Ad99998 05 022a  + (Fig. 1. Der Baumweissling. (Papilio Heliconius crataegi.))
  • Ad99998 12 020a  + (Fig. 1. Der Berg Horeb.)
  • Ad99999 04 025a  + (Fig. 1. Der Birntragende Guajavabaum. (Psidium pyriferum.))
  • Ad99998 04 025a  + (Fig. 1. Der Birntragende Guajavabaum. (Psidium pyriferum.))
  • Ad00341 04 081a  + (Fig. 1. Der Brustbeer-Spinner. (Phalaena Bombyx Paphia.))
  • Ad99998 05 081a  + (Fig. 1. Der Brustbeer-Spinner. (Phalaena Bombyx Paphia.))
  • Ad99999 11 048a  + (Fig. 1. Der Bär aus den Chilesischen Anden. (Ursus ornatus.))
  • Ad99998 11 048a  + (Fig. 1. Der Bär aus den Chilesischen Anden. (Ursus ornatus.))
  • Ad00341 08 015a  + (Fig. 1. Der Bärlapp. (Lycopodium clavatum.))
  • Ad99999 10 015a  + (Fig. 1. Der Bärlapp. (Lycopodium clavatum.))
  • Ad99998 10 015a  + (Fig. 1. Der Bärlapp. (Lycopodium clavatum.))
  • Ad00341 05 019a  + (Fig. 1. Der Büssende an der Wippe.)
  • Ad99998 06 019a  + (Fig. 1. Der Büssende an der Wippe.)
  • Ad99999 06 019a  + (Fig. 1. Der Büssende an der Wippe.)
  • Ad00341 06 040a  + (Fig. 1. Der Caciken-Metallkäfer. (Cetonia Cacicus. Fabric.))
  • Ad99998 07 040a  + (Fig. 1. Der Caciken-Metallkäfer. (Cetonia Cacicus. Fabric.))
  • Ad99999 07 040a  + (Fig. 1. Der Caciken-Metallkäfer. (Cetonia Cacicus. Fabric.))
  • Ad99999 04 052a  + (Fig. 1. Der Caoutchouc. (Hevea Guianensis.))
  • Ad99998 04 052a  + (Fig. 1. Der Caoutchouc. (Hevea Guianensis.))
  • Ad00341 04 023a  + (Fig. 1. Der Capsche Ameisenfresser. (Myrmecophaga capensis.))
  • Ad99998 05 023a  + (Fig. 1. Der Capsche Ameisenfresser. (Myrmecophaga capensis.))
  • Ad99999 04 083a  + (Fig. 1. Der Chinesische Eisvogel. (Alcedo atricapilla.))
  • Ad99998 04 083a  + (Fig. 1. Der Chinesische Eisvogel. (Alcedo atricapilla.))
  • Ad99999 01 072a  + (Fig. 1. Der Coloss zu Rhodus.)
  • Ad00341 04 089a  + (Fig. 1. Der Cornelkirschbaum. (Cornus mascula.))
  • Ad99998 05 089a  + (Fig. 1. Der Cornelkirschbaum. (Cornus mascula.))
  • Ad00341 08 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99999 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99999 09 043a  + (Wir sehen hier einige erst seit etlichen JWir sehen hier einige erst seit etlichen Jahren neuentdeckte Thiere abgebildet, welche zusammen ein neues Geschlecht bilden, wozu bis jetzt bloss drei Gattungen gehören. Man nennt es Hydromis (Wassermaus), es gehört zur Ordnung der Nagethiere mit meissselförmigen Nagezähnen an jedem Kiefer. Die Füsse haben 5 Zehen; der Daumen der Vorderfüsse ist sehr kurz und fast ganz in die allgemeine Bedeckung eingeschlossen, die übrigen Zehen sind frei; die der Hinterfüsse dagegen durch eine Art Schwimmhaut verbunden. Der Kopf ist wie bei den Biebern und Wasserratten platt gedrückt, die Schnauze weniger stumpf, der Hals ist kurz, die Ohren klein und rund, der Backenbart stark und lang. Unter den langen, seidenartigen Haaren befindet sich ein kurzer, dichter, äusserst feiner Filz. Im Allgemeinen scheinen diese Thiere die Stelle zwischen den Biebern und Wasserratten einnehmen zu müssen.bern und Wasserratten einnehmen zu müssen.)
  • Ad99998 09 043a  + (Wir sehen hier einige erst seit etlichen JWir sehen hier einige erst seit etlichen Jahren neuentdeckte Thiere abgebildet, welche zusammen ein neues Geschlecht bilden, wozu bis jetzt bloss drei Gattungen gehören. Man nennt es Hydromis (Wassermaus), es gehört zur Ordnung der Nagethiere mit meissselförmigen Nagezähnen an jedem Kiefer. Die Füsse haben 5 Zehen; der Daumen der Vorderfüsse ist sehr kurz und fast ganz in die allgemeine Bedeckung eingeschlossen, die übrigen Zehen sind frei; die der Hinterfüsse dagegen durch eine Art Schwimmhaut verbunden. Der Kopf ist wie bei den Biebern und Wasserratten platt gedrückt, die Schnauze weniger stumpf, der Hals ist kurz, die Ohren klein und rund, der Backenbart stark und lang. Unter den langen, seidenartigen Haaren befindet sich ein kurzer, dichter, äusserst feiner Filz. Im Allgemeinen scheinen diese Thiere die Stelle zwischen den Biebern und Wasserratten einnehmen zu müssen.bern und Wasserratten einnehmen zu müssen.)
  • Ad99999 11 047a  + (Fig. 1. Der Cuttub-Minar von Delhi.)