Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Der pontische Alpbalsam. (Rhododendron ponticum.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 127 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 250 | nächste 250) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 08 094a  + (Fig. 1. Der Kaiser von China.)
  • Ad99999 11 088a  + (Fig. 1. Der Karfunkelfisch. (Etelis carbunculus, Cuv.))
  • Ad99998 11 088a  + (Fig. 1. Der Karfunkelfisch. (Etelis carbunculus, Cuv.))
  • Ad00341 07 089a  + (Der grüne Gutedel oder Diamant-Wein.)
  • Ad99999 08 089a  + (Der grüne Gutedel oder Diamant-Wein.)
  • Ad99998 08 089a  + (Der grüne Gutedel oder Diamant-Wein.)
  • Ad00341 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99998 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad99999 03 046a  + (No. 1. Die gemeine Kröte. (Rana Bufo. L.))
  • Ad00341 03 033a  + (No. 1. Grünes Baartmoos. (Phascum cuspidatum. L.))
  • Ad99998 03 033a  + (No. 1. Grünes Baartmoos. (Phascum cuspidatum. L.))
  • Ad99999 03 033a  + (No. 1. Grünes Baartmoos. (Phascum cuspidatum. L.))
  • Ad00341 06 010a  + ((Alcyonium Manus Diaboli, Linn.))
  • Ad99998 07 010a  + ((Alcyonium Manus Diaboli, Linn.))
  • Ad99999 07 010a  + ((Alcyonium Manus Diaboli, Linn.))
  • Ad99998 12 018a  + (Fig. 1. Der Mikiri. (Brachyteles macrotarsus).)
  • Ad99998 09 016a  + (Fig. 1. Der Wasserschneider. (Rhynchops nigra.))
  • Ad99999 09 016a  + (Fig. 1. Der Wasserschneider. (Rhynchops nigra.))
  • Ad99999 10 005a  + (Die Clusia wird an 25 bis 30 Fuss hoch. Das Holz ist weich und weiss von Farbe, und giebt ein Harz, was zu verschiedenen Zwecken benutzt wird.)
  • Ad00341 08 005a  + (Die Clusia wird an 25 bis 30 Fuss hoch. Das Holz ist weich und weiss von Farbe, und giebt ein Harz, was zu verschiedenen Zwecken benutzt wird.)
  • Ad99998 10 005a  + (Die Clusia wird an 25 bis 30 Fuss hoch. Das Holz ist weich und weiss von Farbe, und giebt ein Harz, was zu verschiedenen Zwecken benutzt wird.)
  • Ad99999 04 083a  + (Fig. 1. Der Chinesische Eisvogel. (Alcedo atricapilla.))
  • Ad99998 04 083a  + (Fig. 1. Der Chinesische Eisvogel. (Alcedo atricapilla.))
  • Ad00341 06 058a  + (Fig. 1. Der Hollunder-Spanner. (Phalaena Geometra Sambucaria. L.))
  • Ad99998 07 058a  + (Fig. 1. Der Hollunder-Spanner. (Phalaena Geometra Sambucaria. L.))
  • Ad99999 07 058a  + (Fig. 1. Der Hollunder-Spanner. (Phalaena Geometra Sambucaria. L.))
  • Ad99998 12 043a  + (Fig. 1. Der Malkoha mit farbigem Schnabel. (Phoenicophaeus calyorhynchus, Temm.))
  • Ad99999 04 040a  + (Fig. 1. Der grosse Oleandervogel. (Sphinx Nerii.))
  • Ad99998 04 040a  + (Fig. 1. Der grosse Oleandervogel. (Sphinx Nerii.))
  • Ad99999 04 020a  + (Fig. 1. Der gemeine Himbeerstrauch. (Rubus Idaeus.))
  • Ad99998 04 020a  + (Fig. 1. Der gemeine Himbeerstrauch. (Rubus Idaeus.))
  • Ad00341 07 083a  + (Der wesentliche Theil des Geruchs-Organs iDer wesentliche Theil des Geruchs-Organs ist die Schleimhaut der Nase, in welcher sich die Geruchs-Nerven ausbreitet, so dass das Geruchs-Organ zwischen den übrigen Sinneswerkzeugen in der Mitte liegt. Der ganze Raum, welcher das Geruchs-Organ aufnimmt, ist durch eine Scheidewand in zwei Höhlen, eine rechte und eine linke, getheilt.len, eine rechte und eine linke, getheilt.)
  • Ad99999 08 083a  + (Der wesentliche Theil des Geruchs-Organs iDer wesentliche Theil des Geruchs-Organs ist die Schleimhaut der Nase, in welcher sich die Geruchs-Nerven ausbreitet, so dass das Geruchs-Organ zwischen den übrigen Sinneswerkzeugen in der Mitte liegt. Der ganze Raum, welcher das Geruchs-Organ aufnimmt, ist durch eine Scheidewand in zwei Höhlen, eine rechte und eine linke, getheilt.len, eine rechte und eine linke, getheilt.)
  • Ad99998 08 083a  + (Der wesentliche Theil des Geruchs-Organs iDer wesentliche Theil des Geruchs-Organs ist die Schleimhaut der Nase, in welcher sich die Geruchs-Nerven ausbreitet, so dass das Geruchs-Organ zwischen den übrigen Sinneswerkzeugen in der Mitte liegt. Der ganze Raum, welcher das Geruchs-Organ aufnimmt, ist durch eine Scheidewand in zwei Höhlen, eine rechte und eine linke, getheilt.len, eine rechte und eine linke, getheilt.)
  • Ad99999 01 068a  + (Fig. 1. Der Korkbaum.)
  • Ad99998 01 068a  + (No. 1. Der Korkbaum.)
  • Ad00341 01 068a  + (Fig. 1. Der Korkbaum. (Quercus Suber).)
  • Ad99999 02 095a  + (Der innere Bau der Pflanzen und ihrer BlumDer innere Bau der Pflanzen und ihrer Blumen ist, wenn wir ihn durch ein Vergrösserungs-Glas betrachten, so schön und regelmässig, dass er uns zur Bewunderung hinreisst. Ja, man kann mit Wahrheit sagen, jedes Blatt, jeder Strohhalm ist ein Wunder Gottes. Wir wollen diess einmal an einem Strohhalme selbst sehen.s einmal an einem Strohhalme selbst sehen.)
  • Ad99998 02 095a  + (Der innere Bau der Pflanzen und ihrer BlumDer innere Bau der Pflanzen und ihrer Blumen ist, wenn wir ihn durch ein Vergrösserungs-Glas betrachten, so schön und regelmässig, dass er uns zur Bewunderung hinreisst. Ja, man kann mit Wahrheit sagen, jedes Blatt, jeder Strohhalm ist ein Wunder Gottes. Wir wollen diess einmal an einem Strohhalme selbst sehen.s einmal an einem Strohhalme selbst sehen.)
  • Ad00341 02 096a  + (Der innere Bau der Pflanzen und ihrer BlumDer innere Bau der Pflanzen und ihrer Blumen ist, wenn wir ihn durch ein Vergrösserungsglas betrachten, so schön und regelmässig, dass er uns zur Bewunderung hinreisst. Ja, man kann mit Wahrheit sagen, jedes Blatt, jeder Strohhalm ist ein Wunder Gottes. Wir wollen diess einmal an einem Strohhalme selbst sehen.s einmal an einem Strohhalme selbst sehen.)
  • Ad00341 05 082a  + (Der jetzt regierende Kaiser von OesterreicDer jetzt regierende Kaiser von Oesterreich, Se. Maj. Franz I. beschloss dem Andenken seines grossen Oheims, Joseph II., der sich durch Aufklärung und Verbreitung nützlicher Kenntnisse um seine Nation so hoch verdient machte, ein prächtiges Denkmal setzen zu lassen. Dieses sollte nach dem kaiserlichen Willen aus einer colossalen Statue Joseph II. zu Pferde von Bronze bestehen, und auf einem Piedestal von Granit ruhend, den Josephs-Platz vor der kaiserlichen Burg in Wien zieren. Der berühmte Bildhauer Herr Zauner in Wien erhielt den Auftrag dazu, und nach einer Arbeit von 11 Jahren wurde das Ganze auf das vollkommenste beendigt, wie wir es hier abgebildet sehen, und am 24ten November 1807 auf dem Josephs-Platze in Gegenwart der kaiserlichen Familie feierlich eingeweihet. - Kaiser Joseph sitzt im Römischen Costüme zu Pferde, und verkündet durch die ausgestreckte Rechte seinen Völkern Schutz. Auf dem Piedestal befinden sich ausser den Schrifttafeln zwei grosse Basreliefs von Bronze mit Hindeutung auf Josephs Verdienste. Das uns zugewendete bezieht sich auf Josephs Befreiung und Erweiterung des Handels von Oesterreich.d Erweiterung des Handels von Oesterreich.)
  • Ad99998 06 082a  + (Der jetzt regierende Kaiser von OesterreicDer jetzt regierende Kaiser von Oesterreich, Se. Maj. Franz I. beschloss dem Andenken seines grossen Oheims, Joseph II., der sich durch Aufklärung und Verbreitung nützlicher Kenntnisse um seine Nation so hoch verdient machte, ein prächtiges Denkmal setzen zu lassen. Dieses sollte nach dem kaiserlichen Willen aus einer colossalen Statue Joseph II. zu Pferde von Bronze bestehen, und auf einem Piedestal von Granit ruhend, den Josephs-Platz vor der kaiserlichen Burg in Wien zieren. Der berühmte Bildhauer Herr Zauner in Wien erhielt den Auftrag dazu, und nach einer Arbeit von 11 Jahren wurde das Ganze auf das vollkommenste beendigt, wie wir es hier abgebildet sehen, und am 24ten November 1807 auf dem Josephs-Platze in Gegenwart der kaiserlichen Familie feierlich eingeweihet. - Kaiser Joseph sitzt im Römischen Costüme zu Pferde, und verkündet durch die ausgestreckte Rechte seinen Völkern Schutz. Auf dem Piedestal befinden sich ausser den Schrifttafeln zwei grosse Basreliefs von Bronze mit Hindeutung auf Josephs Verdienste. Das uns zugewendete bezieht sich auf Josephs Befreiung und Erweiterung des Handels von Oesterreich.d Erweiterung des Handels von Oesterreich.)
  • Ad99999 06 082a  + (Der jetzt regierende Kaiser von OesterreicDer jetzt regierende Kaiser von Oesterreich, Se. Maj. Franz I. beschloss dem Andenken seines grossen Oheims, Joseph II., der sich durch Aufklärung und Verbreitung nützlicher Kenntnisse um seine Nation so hoch verdient machte, ein prächtiges Denkmal setzen zu lassen. Dieses sollte nach dem kaiserlichen Willen aus einer colossalen Statue Joseph II. zu Pferde von Bronze bestehen, und auf einem Piedestal von Granit ruhend, den Josephs-Platz vor der kaiserlichen Burg in Wien zieren. Der berühmte Bildhauer Herr Zauner in Wien erhielt den Auftrag dazu, und nach einer Arbeit von 11 Jahren wurde das Ganze auf das vollkommenste beendigt, wie wir es hier abgebildet sehen, und am 24ten November 1807 auf dem Josephs-Platze in Gegenwart der kaiserlichen Familie feierlich eingeweihet. - Kaiser Joseph sitzt im Römischen Costüme zu Pferde, und verkündet durch die ausgestreckte Rechte seinen Völkern Schutz. Auf dem Piedestal befinden sich ausser den Schrifttafeln zwei grosse Basreliefs von Bronze mit Hindeutung auf Josephs Verdienste. Das uns zugewendete bezieht sich auf Josephs Befreiung und Erweiterung des Handels von Oesterreich.d Erweiterung des Handels von Oesterreich.)
  • Ad99999 11 099a  + (Fig. 1. Der Falk mit dem weissen Bürzel. (Falco leucorrhous.))
  • Ad99998 11 099a  + (Fig. 1. Der Falk mit dem weissen Bürzel. (Falco leucorrhous.))
  • Ad00341 06 046a  + (Fig. 1. Der gemeine Eibisch. (Althaea officinalis. L.))
  • Ad99998 07 046a  + (Fig. 1. Der gemeine Eibisch. (Althaea officinalis. L.))
  • Ad99999 07 046a  + (Fig. 1. Der gemeine Eibisch. (Althaea officinalis. L.))
  • Ad99998 09 011a  + (Fig. 1. Der schwarze Hornfisch. (Balistes ringens.))
  • Ad99999 09 011a  + (Fig. 1. Der schwarze Hornfisch. (Balistes ringens.))
  • Ad00341 06 095a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten beiden Schildkröten-Arten leben grösstentheils im süssen Wasser, legen aber ihre Eier an das Land, an dem sie sich auch oft lange aufhalten.)
  • Ad99998 07 095a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten beiden Schildkröten-Arten leben grösstentheils im süssen Wasser, legen aber ihre Eier an das Land, an dem sie sich auch oft lange aufhalten.)
  • Ad99999 07 095a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten beiden Schildkröten-Arten leben grösstentheils im süssen Wasser, legen aber ihre Eier an das Land, an dem sie sich auch oft lange aufhalten.)
  • Ad00341 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99998 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99999 03 019a  + (Die Natur gab Menschen und Thieren zur BedDie Natur gab Menschen und Thieren zur Bedeckung entweder ihres ganzen Leibes, oder nur einzelner Theile desselben, die Haare, und pflanzte sie mit Wurzeln in die Haut, so dass sie sehr schnell wachsen, und wenn sie abgeschnitten werden sich leicht wieder herstellen. Sie sind von Bau und Farbe bey Thieren, Menschen und Insecten äusserst verschieden, welches man bey einer nähern Untersuchung durch das Mikroscop leicht entdeckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.eckt, .wie wir an folgenden Figuren sehen.)
  • Ad99999 04 090a  + (Fig. 1. Der grosse Seehund. (Phoca barbata.))
  • Ad99998 04 090a  + (Fig. 1. Der grosse Seehund. (Phoca barbata.))
  • Ad99999 04 067a  + (Fig. 1. Der Strandreuter. (Charadrius himantopus.))
  • Ad99998 04 067a  + (Fig. 1. Der Strandreuter. (Charadrius himantopus.))
  • Ad99999 02 022a  + (Ich fange mit den 3 Sorten des Schierlings, als des gefährlichsten Feindes unsrer Küchen, an, weil seine Blätter, sonderlich No. 2. dem Kraute der Petersilge überaus gleichen, und er sich häufig in den Gärten unter dieselbe mischet.)
  • Ad07761 02 022a  + (Ich fange mit den 3 Sorten des Schierlings, als des gefährlichsten Feindes unsrer Küchen, an, weil seine Blätter, sonderlich No. 2. dem Kraute der Petersilge überaus gleichen, und er sich häufig in den Gärten unter dieselbe mischet.)
  • Ad99998 02 022a  + (Ich fange mit den 3 Sorten des Schierlings, als des gefährlichsten Feindes unsrer Küchen, an, weil seine Blätter, sonderlich No. 2. dem Kraute der Petersilge überaus gleichen, und er sich häufig in den Gärten unter dieselbe mischet.)
  • Ad00341 02 023a  + (Ich fange mit den 3 Sorten des Schierlings, als des gefährlichsten Feindes unsrer Küchen, an, weil seine Blätter, sonderlich No. 2. dem Kraute der Petersilie überaus gleichen, und er sich häufig in den Gärten unter dieselbe mischet.)
  • Ad99999 02 102a  + (No. 1. Die Kriek-Ente. (Anas Crecca. L.))
  • Ad00341 02 004a  + (No. 1. Die Kriek-Ente. (Anas Crecca. L.))
  • Ad99998 02 102a  + (No. 1. Die Kriek-Ente. (Anas Crecca. L.))
  • Ad00341 04 059a  + (Fig. 1. und 2. Der gemeine Tintenwurm. (Sepia officinalis.))
  • Ad99998 05 059a  + (Fig. 1. und 2. Der gemeine Tintenwurm. (Sepia officinalis.))
  • Ad99998 01 066a  + (No. 1. 2. 3. Die Chinesischen Zwergsperlinge, und)
  • Ad00341 01 066a  + (No. 1. 2. 3. Die Chinesischen Zwergsperlinge, und)
  • Ad99999 01 066a  + (No. 1. 2. 3. Die Chinesischen Zwergsperlinge, und)
  • Ad99998 12 036a  + (Der Diamant ist entweder farbenlos, oder vDer Diamant ist entweder farbenlos, oder von lichtgelber in's Weingelbe, und von dieser durch's Zimmtbraune in's fast Schwarze, wie auch von blassgrüner in's Gelblichgrüne, von bläulichgrauer in's Berlinerblau, und von blassrother in's Rosenrothe sich ziehender Farbe (siehe Fig. 20.); auch kommt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.mt er häufig mit rostfarbigen Flecken vor.)
  • Ad00341 01 010a  + (No. 1. Der Orang-Outang. (Simia Satyrus.))
  • Ad99999 01 010a  + (No. 1. Der Orang-Outang. (Simia Satyrus.))
  • Ad99998 07 024a  + (Fig. 1. Der langarmige Bockkäfer. (Cerambyx longimanus. L.))
  • Ad99999 07 024a  + (Fig. 1. Der langarmige Bockkäfer. (Cerambyx longimanus. L.))
  • Ad99999 09 098a  + (Fig. 1. Die Wasser-Spitzmaus. (Sorex fodiens.))
  • Ad99998 09 099a  + (Fig. 1. Die Wasser-Spitzmaus. (Sorex fodiens.))
  • Ad00341 03 063a  + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
  • Ad99998 03 063a  + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
  • Ad99999 03 063a  + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
  • Ad99998 12 074a  + (ss, die Sarine, pp, die Bogenpfeiler; ccccss, die Sarine, pp, die Bogenpfeiler; cccc, eines der 4 starken Drahttaue, welche die Brücke von einem Bogenpfeiler zum andern tragen; c'c', dieselben jenseits der Bogenpfeiler schräg niederwärts streichend; tt, die Bahn und das Geländer der Brücke; ooo, die senkrechten Hängedrahtseile, welche die Bahn tragen; ii, der Abstand, um welchen die Pfeiler vom Abhange zurückgerückt sind, und wo die Brückenbahn auf dem Boden ruht.und wo die Brückenbahn auf dem Boden ruht.)
  • Ad00341 07 020a  + (Der marmorirte Laubfrosch. (Hyla marmorata. Daudin.) Fig. 1. von oben. Fig. 2. von unten.)
  • Ad99998 08 020a  + (Der marmorirte Laubfrosch. (Hyla marmorata. Daudin.) Fig. 1. von oben. Fig. 2. von unten.)
  • Ad99999 08 020a  + (Der marmorirte Laubfrosch. (Hyla marmorata. Daudin.) Fig. 1. von oben. Fig. 2. von unten.)
  • Ad00341 03 088a  + (Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 8Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 81 aus dem weitläufigen Finkengeschlechte gleichfalls wieder 6 Arten, die ebenfalls durch ihr schönes Gefieder, durch ihren angenehmen Gesang oder ihre Gelehrigkeit allgemein beliebt sind, und deswegen auch insgesammt als Stubenvögel gehalten werden.nsgesammt als Stubenvögel gehalten werden.)
  • Ad99998 03 088a  + (Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 8Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 81 aus dem weitläufigen Finkengeschlechte gleichfalls wieder 6 Arten, die ebenfalls durch ihr schönes Gefieder, durch ihren angenehmen Gesang oder ihre Gelehrigkeit allgemein beliebt sind, und deswegen auch insgesammt als Stubenvögel gehalten werden.nsgesammt als Stubenvögel gehalten werden.)
  • Ad99999 03 088a  + (Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 8Wir sehen hier, wie im vorigen Hefte No. 81 aus dem weitläufigen Finkengeschlechte gleichfalls wieder 6 Arten, die ebenfalls durch ihr schönes Gefieder, durch ihren angenehmen Gesang oder ihre Gelehrigkeit allgemein beliebt sind, und deswegen auch insgesammt als Stubenvögel gehalten werden.nsgesammt als Stubenvögel gehalten werden.)
  • Ad99999 11 045a  + (Das hier vorgestellte Haus ist eines der gDas hier vorgestellte Haus ist eines der grössten von Pompeji. Den Haupteingang zieren corinthische Säulen, und durch das Vestibulum (Vorhalle) gelangt man in den ersten Hofraum (Impluvium oder Cavaedium), der an beiden Seiten Zimmer (Cubicula) hat. Sie sind klein; wenige haben über 14 Pariser Fuss Länge und 10 Fuss Br.; die meisten sind noch kleiner; die Höhe beträgt von 12 bis 15 Fuss. Das Licht fiel gewöhnlich nur durch Thüröffnungen (Fauces) herein, die häufig, statt der Thür, einen Vorhang hatten.fig, statt der Thür, einen Vorhang hatten.)
  • Ad99998 11 045a  + (Das hier vorgestellte Haus ist eines der gDas hier vorgestellte Haus ist eines der grössten von Pompeji. Den Haupteingang zieren corinthische Säulen, und durch das Vestibulum (Vorhalle) gelangt man in den ersten Hofraum (Impluvium oder Cavaedium), der an beiden Seiten Zimmer (Cubicula) hat. Sie sind klein; wenige haben über 14 Pariser Fuss Länge und 10 Fuss Br.; die meisten sind noch kleiner; die Höhe beträgt von 12 bis 15 Fuss. Das Licht fiel gewöhnlich nur durch Thüröffnungen (Fauces) herein, die häufig, statt der Thür, einen Vorhang hatten.fig, statt der Thür, einen Vorhang hatten.)
  • Ad99998 12 060a  + (Um uns die Entstehung des Bildes eines GegUm uns die Entstehung des Bildes eines Gegenstandes zu erklären, müssen wir den Gang der Strahlen durch die Linsen verfolgen, aus denen die Vergrösserungsgläser bestehn. Diese Linsen sind entweder convexconvex (Taf. CCCLVI, Fig.1.a.), nämlich auf beiden Seiten erhaben, oder planconvex, Fig. 1.b., mit einer erhabnen und einer ebenen Fläche, oder endlich concavconvex, Fig. 1.c., mit einer erhabnen und einer hohlen Fläche. Durch diese Linsen geben die Strahlen nicht in derselben Richtung, in der sie auf dieselben fallen, sondern sie werden, je nach dem Winkel, unter dem sie ankommen, und der Wölbung der Gläser, mehr oder weniger gebrochen, was durch Fig. 2 u. 3 erläutert wird. Fig. 4 zeigt, wie, vermöge der Strahlenbrechung, der Gegenstand yz auf der andern Seite der Linse M etwas vergrössert erscheint. Fig. 5 dient zur Erläuterung der Unvollkommenheit des Bildes wegen der Kugelgestalt der Linse (des Fehlers der sphärischen Aberration), Fig. 5 a. zur Erklärung des Fehlers der Farbenzerstreuung und in F. 6 sieht man einige aus verschidenen Galsarten zusammengesetzte Linsen, welche auf Hebung dieser Unvollkommenheit, der sogenannten chromatischen Aberration, berechnet sind. Fig. 7 stellt die Wirkung eines einfachen Linsenglases dar, welches die vom Gegenstande a b kommenden Strahlen so in das Auge gelangen lässt, dass es demselben scheint, als kämen sie von einem weit grössern verkehrtstehenden Gegenstande ? ?. Wie eine convexe Linse den Gegenstand umgekehrt und vergrössert erscheinen lässt, ist durch Fig. 1. Taf. CCCLVII. dargestellt, wo o den Gegenstand und P das zeigt. Fig. 8-10, Taf. CCCLVI. zeigen, wie derselbe Erfolg durch mehrere zusammenwirkende Gläser erreicht wird, und mit Hülfe von Fig. 11. wird erklärt, wie der Hohlspiegel E vergrössernd wirkt. Fig. 12. dient zur Erläuterung der Theorie der elliptischen Hohlspiegel, welche, z.B. bei'm Amici'schen Spiegelvergrösserungsglas angewandt werden, dessen Wirkung mit Hülfe von Fig. 13. zu erklären ist, so wie Fig. 14. diejenige des Sonnenmikroscops erläutert. Weit bessere Wirkungen, als durch Glaslinsen erhält man durch Edelsteinlinsen, indem letztre bei gleicher Wölbung die Strahlen weit stärker brechen, und demzufolge bei gleicher Vergrösserung den Fehler der sphärischen und chromatischen Aberration in weit geringerm Grade besitzen. Die besten Linsen sind die Diamentlinsen, allein auch andre Edelsteine sind sehr anwendbar, und Fig. 2. Taf. CCCLVII. zeigt, z.B. oben eine halbe Sapphirlinse von derselben Wirkung, wie die untere halbe Glaslinse.n Wirkung, wie die untere halbe Glaslinse.)
  • Ad99998 12 061a  + (Um uns die Entstehung des Bildes eines GegUm uns die Entstehung des Bildes eines Gegenstandes zu erklären, müssen wir den Gang der Strahlen durch die Linsen verfolgen, aus denen die Vergrösserungsgläser bestehn. Diese Linsen sind entweder convexconvex (Taf. CCCLVI, Fig.1.a.), nämlich auf beiden Seiten erhaben, oder planconvex, Fig. 1.b., mit einer erhabnen und einer ebenen Fläche, oder endlich concavconvex, Fig. 1.c., mit einer erhabnen und einer hohlen Fläche. Durch diese Linsen geben die Strahlen nicht in derselben Richtung, in der sie auf dieselben fallen, sondern sie werden, je nach dem Winkel, unter dem sie ankommen, und der Wölbung der Gläser, mehr oder weniger gebrochen, was durch Fig. 2 u. 3 erläutert wird. Fig. 4 zeigt, wie, vermöge der Strahlenbrechung, der Gegenstand yz auf der andern Seite der Linse M etwas vergrössert erscheint. Fig. 5 dient zur Erläuterung der Unvollkommenheit des Bildes wegen der Kugelgestalt der Linse (des Fehlers der sphärischen Aberration), Fig. 5 a. zur Erklärung des Fehlers der Farbenzerstreuung und in F. 6 sieht man einige aus verschidenen Galsarten zusammengesetzte Linsen, welche auf Hebung dieser Unvollkommenheit, der sogenannten chromatischen Aberration, berechnet sind. Fig. 7 stellt die Wirkung eines einfachen Linsenglases dar, welches die vom Gegenstande a b kommenden Strahlen so in das Auge gelangen lässt, dass es demselben scheint, als kämen sie von einem weit grössern verkehrtstehenden Gegenstande ? ?. Wie eine convexe Linse den Gegenstand umgekehrt und vergrössert erscheinen lässt, ist durch Fig. 1. Taf. CCCLVII. dargestellt, wo o den Gegenstand und P das zeigt. Fig. 8-10, Taf. CCCLVI. zeigen, wie derselbe Erfolg durch mehrere zusammenwirkende Gläser erreicht wird, und mit Hülfe von Fig. 11. wird erklärt, wie der Hohlspiegel E vergrössernd wirkt. Fig. 12. dient zur Erläuterung der Theorie der elliptischen Hohlspiegel, welche, z.B. bei'm Amici'schen Spiegelvergrösserungsglas angewandt werden, dessen Wirkung mit Hülfe von Fig. 13. zu erklären ist, so wie Fig. 14. diejenige des Sonnenmikroscops erläutert. Weit bessere Wirkungen, als durch Glaslinsen erhält man durch Edelsteinlinsen, indem letztre bei gleicher Wölbung die Strahlen weit stärker brechen, und demzufolge bei gleicher Vergrösserung den Fehler der sphärischen und chromatischen Aberration in weit geringerm Grade besitzen. Die besten Linsen sind die Diamentlinsen, allein auch andre Edelsteine sind sehr anwendbar, und Fig. 2. Taf. CCCLVII. zeigt, z.B. oben eine halbe Sapphirlinse von derselben Wirkung, wie die untere halbe Glaslinse.n Wirkung, wie die untere halbe Glaslinse.)
  • Ad00341 06 044a  + (Wir lernen auf dieser und der folgenden Tafel, wie früher (Bd. VI. No. 78.), die Krimmischen Tataren, Bewohner der Taurischen Halbinsel oder der Krimm, in ihren Sitten und Gebräuchen näher kennen.)
  • Ad99998 07 044a  + (Wir lernen auf dieser und der folgenden Tafel, wie früher (Bd. VI. No. 78.), die Krimmischen Tataren, Bewohner der Taurischen Halbinsel oder der Krimm, in ihren Sitten und Gebräuchen näher kennen.)
  • Ad99999 07 044a  + (Wir lernen auf dieser und der folgenden Tafel, wie früher (Bd. VI. No. 78.), die Krimmischen Tataren, Bewohner der Taurischen Halbinsel oder der Krimm, in ihren Sitten und Gebräuchen näher kennen.)
  • Ad00341 05 066a  + (Fig. 1. Der Eingang der Höhle.)
  • Ad99999 06 066a  + (Fig. 1. Der Eingang der Höhle.)
  • Ad99998 06 066a  + (Fig. 1. Der Eingang der Höhle.)
  • Ad99999 11 019a  + (Fig. 1. Die Sonnenflöte. (Ardea sibilatrix.))
  • Ad99998 11 019a  + (Fig. 1. Die Sonnenflöte. (Ardea sibilatrix.))
  • Ad00341 08 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99998 10 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99999 10 075a  + (Fig. 1. Lacépède's Gymnetrus. (Gymnetrus Cepedianus.))
  • Ad99999 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99998 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad00341 05 088a  +
  • Ad99998 06 088a  +
  • Ad99999 06 088a  +
  • Ad99998 12 032a  + (Delhi liegt auf dem linken Ufer des FlusseDelhi liegt auf dem linken Ufer des Flusses Jumna, etwa 980 Engl. Meilen Weges in nord westl. Richtung von Calcutta. Die Umgegend ist unfruchtbar, und der Fluss zwar breit, aber zur trocknen Jahreszeit nicht mit schwer beladenen Booten zu befahren. Die neue Stadt liegt am Ufer des Jumna, der ausgedehnten Masse von Ruinen gerade gegenüber, welche den Standort der alten Mahomedanischen Stadt bezeichnen. Sie hat etwa 7 Engl. Meil. Im Umgang und ist mit einer starken Mauer und einem breiten Graben umgeben. Die Stadt hat 7 Thore, welche sämmtlich aus Quadersteinen aufgeführt sind.mmtlich aus Quadersteinen aufgeführt sind.)
  • Ad00341 02 074a  + (No. 1. Der Königs Paradies-Vogel. (Paradisea regia. L.))
  • Ad99999 02 073a  + (No. 1. Der Königs Paradies-Vogel. (Paradisea regia. L.))
  • Ad99998 02 073a  + (No. 1. Der Königs Paradies-Vogel. (Paradisea regia. L.))
  • Ad99999 04 050a  + (Die Natur versahe mehrere Arten von Fischen mit förmlichen Knochen- oder Schuppenpanzern, um sie so gegen die Angriffe ihrer Feinde zu vertheidigen. Wir sehen auf gegenwärtiger Tafel vier solche gepanzerte Wasserbewohner abgebildet.)
  • Ad99998 04 050a  + (Die Natur versahe mehrere Arten von Fischen mit förmlichen Knochen- oder Schuppenpanzern, um sie so gegen die Angriffe ihrer Feinde zu vertheidigen. Wir sehen auf gegenwärtiger Tafel vier solche gepanzerte Wasserbewohner abgebildet.)
  • Ad00341 02 089a  + (Diese rothen Fische gefallen dem Auge wegen ihrer prächtigen Farben sehr, und sind besonders dieserhalben merkwürdig.)
  • Ad99999 02 088a  + (Diese rothen Fische gefallen dem Auge wegen ihrer prächtigen Farben sehr, und sind besonders dieserhalben merkwürdig.)
  • Ad99998 02 088a  + (Diese rothen Fische gefallen dem Auge wegen ihrer prächtigen Farben sehr, und sind besonders dieserhalben merkwürdig.)
  • Ad99998 12 021a  + (Fig. 1. Die Capelle über Eliah's Höhle auf dem Sinai.)
  • Ad00341 02 028a  + (Fig. 1. Ein Römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99999 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad07761 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99998 02 027a  + (No. 1. Ein römischer Feldherr zu Pferde.)
  • Ad99998 05 059a  + (Fig. 1. und 2. Der gemeine Tintenwurm. (Sepia officinalis.))
  • Ad00341 04 059a  + (Fig. 1. und 2. Der gemeine Tintenwurm. (Sepia officinalis.))
  • Ad00341 01 019a  + (Die zweite Haupt-Classe sind die PapageyenDie zweite Haupt-Classe sind die Papageyen der neuen Welt, die, wie gedacht, nichts mit den Gattungen der alten Welt gemein haben. Columb fand in der ersten Insel von Amerika, die er entdeckte, nichts als Papageyen. Er brachte einige, zum Beweise seiner neuen Entdeckungen, mit nach Spanien zurück, und die Papageyen waren, wegen ihrer viel grösseren Schönheit als die bisher bekannten, lange Zeit die vornehmste Tausch-Waare zwischen Europa und Amerika. Man theilt die Papageyen der neuen Welt gleichfalls in 6 Hauptarten, nemlich: 1) in Aras, 2) in Amazones, 3) in Papegais, 4) in Criks, 5) in Perriches mit langem Schwanze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.anze, 6) in Perriches mit kurzem Schwanze.)
  • Ad99999 04 059a  + (Fig. 1. Der Kirschlorbeer. (Prunus laurocerasus.))
  • Ad99998 04 059a  + (Fig. 1. Der Kirschlorbeer. (Prunus laurocerasus.))
  • Ad99999 09 094a  + (Fig. 1. Der rothe Galeopitheke. (Galeopithecus rufus.))
  • Ad99998 09 095a  + (Fig. 1. Der rothe Galeopitheke. (Galeopithecus rufus.))
  • Ad99999 02 026a  + (No.1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer L.))
  • Ad07761 02 026a  + (No.1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer L.))
  • Ad99998 02 026a  + (No. 1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer L.))
  • Ad00341 02 027a  + (No. 1. Der giftige rothe Täubling. (Agaricus integer.))
  • Ad99999 02 014a  + (No.1. 2. Zwey schwerbewaffnete Legionssoldaten.)
  • Ad07761 02 014a  + (No.1. 2. Zwey schwerbewaffnete Legionssoldaten.)
  • Ad99998 02 014a  + (No.1. 2. Zwey schwerbewaffnete Legionssoldaten.)
  • Ad00341 02 015a  + (No. 1. und 2. Zwey schwerbewaffnete Legions-Soldaten.)
  • Ad99998 12 018a  + (Fig. 1. Der Mikiri. (Brachyteles macrotarsus).)
  • Ad99999 04 033a  + (In unserm Bilderbuche III. Bd. Nr. 47. sahen wir bereits schon mehrere Arten von Neuntödtern. Gegenwärtige Taffel zeigt uns noch 6 andere zum Theil schön gezeichnete Arten dieses Vögelgeschlechts.)
  • Ad99998 04 033a  + (In unserm Bilderbuche III. Bd. Nr. 47. sahen wir bereits schon mehrere Arten von Neuntödtern. Gegenwärtige Taffel zeigt uns noch 6 andere zum Theil schön gezeichnete Arten dieses Vögelgeschlechts.)
  • Ad00341 03 063a  + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
  • Ad99998 03 063a  + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
  • Ad99999 03 063a  + (No. 1. u. 2. Der langnasige Affe. (Simia nasica.))
  • Ad99999 04 003a  + (Fig. 1. Der Agami-Reiher. (Ardea Agami.))
  • Ad99998 04 003a  + (Fig. 1. Der Agami-Reiher. (Ardea Agami.))
  • Ad00341 04 018a  + (Fig. 1. Der schwarze Tieger. (Felis discolor.))
  • Ad99998 05 018a  + (Fig. 1. Der schwarze Tieger. (Felis discolor.))
  • Ad99999 04 013a  + (Die Manakins, von denen wir hier 6 Arten aDie Manakins, von denen wir hier 6 Arten abgebildet sehen, sind ein zahlreiches niedliches Vogelgeschlecht, das man in Süd-Amerika und den nahgelegenen Inseln findet. Dort bewohnen sie beständig die dunkelsten und dicksten Wälder und kommen nie auf das bebauete Land. Sie nähren sich von Insecten und wilden Früchten, und ziehen des Morgens in kleinen Flügen von 8 bis 10 Stück von einer Stelle des Waldes zur andern. In der Schnelligkeit und Lebhaftigkeit ihrer Bewegungen, womit sie von einem Zweige zum andern hüpfen und ihre Nahrung suchen, gleichen sie am mehrsten unsern Meisen, sind aber zum Theil grösser, als diese. Ihr Gesang, den musikalischen Manakin ausgenommen, ist nicht besonders, und besteht mehr aus einem undeutlichen Gezwitscher. Den Namen Manakin erhielten diese Vögel von den Holländern in Surinam.diese Vögel von den Holländern in Surinam.)
  • Ad99998 04 013a  + (Die Manakins, von denen wir hier 6 Arten aDie Manakins, von denen wir hier 6 Arten abgebildet sehen, sind ein zahlreiches niedliches Vogelgeschlecht, das man in Süd-Amerika und den nahgelegenen Inseln findet. Dort bewohnen sie beständig die dunkelsten und dicksten Wälder und kommen nie auf das bebauete Land. Sie nähren sich von Insecten und wilden Früchten, und ziehen des Morgens in kleinen Flügen von 8 bis 10 Stück von einer Stelle des Waldes zur andern. In der Schnelligkeit und Lebhaftigkeit ihrer Bewegungen, womit sie von einem Zweige zum andern hüpfen und ihre Nahrung suchen, gleichen sie am mehrsten unsern Meisen, sind aber zum Theil grösser, als diese. Ihr Gesang, den musikalischen Manakin ausgenommen, ist nicht besonders, und besteht mehr aus einem undeutlichen Gezwitscher. Den Namen Manakin erhielten diese Vögel von den Holländern in Surinam.diese Vögel von den Holländern in Surinam.)
  • Ad99999 04 035a  + (Fig. 1. Der Schwalbenschwanz. (Papilio. Machaon.))
  • Ad99998 04 035a  + (Fig. 1. Der Schwalbenschwanz. (Papilio. Machaon.))
  • Ad99999 04 008a  + (Wir sahen im 1ten Bande No. 16. und 17. unsers Bilderbuches schon verschiedene Arten des schönen Papageyen-Geschlechts, und wollen jetzt deren noch mehrere kennen lernen.)
  • Ad99998 04 008a  + (Wir sahen im 1ten Bande No. 16. und 17. unsers Bilderbuches schon verschiedene Arten des schönen Papageyen-Geschlechts, und wollen jetzt deren noch mehrere kennen lernen.)
  • Ad00341 07 089a  + (Der grüne Gutedel oder Diamant-Wein.)
  • Ad99999 08 089a  + (Der grüne Gutedel oder Diamant-Wein.)
  • Ad99998 08 089a  + (Der grüne Gutedel oder Diamant-Wein.)
  • Ad00341 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad99998 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad99999 03 079a  + (Fig. 1. Wilder Hund aus Cayenne.)
  • Ad00341 08 066a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad00341 08 067a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad99999 10 066a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad99999 10 067a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad99998 10 066a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad99998 10 067a  + (Im Mittelpunct von Asien erhebt sich das grösste und höchste des bis jetzt bekannten Gebirgs-Plateau's, fast ohne Zweifel als Wohnort der ersten Menschen anzunehmen.)
  • Ad00341 08 011a  + (Der unten Fig. 1. abgebildete Baum befindeDer unten Fig. 1. abgebildete Baum befindet sich zu Belvédère bei Weimar, und wächst so schnell, dass man alle Jahre den Raum wo er steht beträchtlich vergrössern und das Haus was ihn bedeckt, daselbst erhöhen muss. Er gewährt einen ganz eigenthümlichen Anblick.ewährt einen ganz eigenthümlichen Anblick.)
  • Ad99999 10 011a  + (Der unten Fig. 1. abgebildete Baum befindeDer unten Fig. 1. abgebildete Baum befindet sich zu Belvédère bei Weimar, und wächst so schnell, dass man alle Jahre den Raum wo er steht beträchtlich vergrössern und das Haus was ihn bedeckt, daselbst erhöhen muss. Er gewährt einen ganz eigenthümlichen Anblick.ewährt einen ganz eigenthümlichen Anblick.)
  • Ad99998 10 011a  + (Der unten Fig. 1. abgebildete Baum befindeDer unten Fig. 1. abgebildete Baum befindet sich zu Belvédère bei Weimar, und wächst so schnell, dass man alle Jahre den Raum wo er steht beträchtlich vergrössern und das Haus was ihn bedeckt, daselbst erhöhen muss. Er gewährt einen ganz eigenthümlichen Anblick.ewährt einen ganz eigenthümlichen Anblick.)
  • Ad00341 01 083a  + (Das Schiff ist eine der sinnreichsten und Das Schiff ist eine der sinnreichsten und nützlichsten Maschienen, welche der menschliche Kunstfleiss erfand. Vermuthlich gab ein hohler Baum, so wie ihn noch die Wilden zu ihren Kanots brauchen, die erste Veranlassung dazu. Allein, wie viel Verstand und Kenntnisse gehörten nicht dazu, einen so ungeheuren Bau, als ein Kriegsschiff ist, so aus Balken, Brettern, Eisen und Tauwerk zusammenzusetzen, dass es die grössten Lasten tragen, sicher von einem Welttheile zum andern segeln, und dem Winde und den Wellen trotzen, und dennoch von einem einzigen Menschen geleitet und regieret werden kann! Für alle Nationen, welche Handel treiben, ist die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.)
  • Ad99999 01 083a  + (Das Schiff ist eine der sinnreichsten und Das Schiff ist eine der sinnreichsten und nützlichsten Maschienen, welche der menschliche Kunstfleiss erfand. Vermuthlich gab ein hohler Baum, so wie ihn noch die Wilden zu ihren Canots brauchen, die erste Veranlassung dazu. Allein, wie viel Verstand und Kenntnisse gehörten nicht dazu, einen so ungeheuren Bau, als ein Kriegsschiff ist, so aus Balken, Brettern, Eisen und Tauwerk zusammenzusetzen, dass es die grössten Lasten tragen, sicher von einem Welttheile zum andern seegeln, und dem Winde und den Wellen trotzen, und dennoch von einem einzigen Menschen geleitet und regieret werden kann! Für alle Nationen, welche Handel treiben, ist die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.die Schiffahrt von äusserster Wichtigkeit.)
  • Ad99998 01 083a  + (Das Schiff ist eine der sinnreichsten und Das Schiff ist eine der sinnreichsten und nützlichsten Maschinen, welche der menschliche Kunstfleiss erfand. Vermuthlich gab ein hohler Baum, so wie ihn noch die Wilden zu ihren Canots brauchen, die erste Veranlassung dazu. Allein, wie viel Verstand und Kenntnisse gehörten nicht dazu, einen so ungeheuren Bau, als ein Kriegsschiff ist, so aus Balken, Brettern, Eisen und Tauwerk zusammenzusetzen, dass es die grössten Lasten tragen, sicher von einem Welttheile zum andern seegeln, und dem Winde und Wellen trotzen, und dennoch von einem einzigen Menschen geleitet und regieret werden kann! Für alle Nationen, welche Handel treiben, ist die Schifffahrt von äusserster Wichtigkeit.ie Schifffahrt von äusserster Wichtigkeit.)
  • Ad99999 11 096a  + (Diese, in der Volkssprache der dortigen GeDiese, in der Volkssprache der dortigen Gegend Meere genannten Erdfälle, welche zwar nicht zu den erhabensten Naturseltenheiten dieser Art gehören, aber doch für alle jene berühmten Heilquellen Besuchenden sehr sehenswerth, und selbst in geognostischer Beziehung merkwürdig sind, bestehen in 3 fast trichterförmigen, unten mit Wasser angefüllten Vertiefungen, welche sich westlich, eine halbe Stunde von Pyrmont an dem Abhänge eines Berges befinden, der sich nördlich hinter dem Dorfe Holzhausen erhebt.rdlich hinter dem Dorfe Holzhausen erhebt.)
  • Ad99998 11 096a  + (Diese, in der Volkssprache der dortigen GeDiese, in der Volkssprache der dortigen Gegend Meere genannten Erdfälle, welche zwar nicht zu den erhabensten Naturseltenheiten dieser Art gehören, aber doch für alle jene berühmten Heilquellen Besuchenden sehr sehenswerth, und selbst in geognostischer Beziehung merkwürdig sind, bestehen in 3 fast trichterförmigen, unten mit Wasser angefüllten Vertiefungen, welche sich westlich, eine halbe Stunde von Pyrmont an dem Abhänge eines Berges befinden, der sich nördlich hinter dem Dorfe Holzhausen erhebt.rdlich hinter dem Dorfe Holzhausen erhebt.)
  • Ad99999 04 095a  + (Fig. 1. Das rundschwänzige Wallross. (Trichecus australis.))
  • Ad99998 04 095a  + (Fig. 1. Das rundschwänzige Wallross. (Trichecus australis.))
  • Ad00341 07 015a  + (Fig. 1. Der Wolverlei. (Arnica montana. L.))
  • Ad99998 08 015a  + (Fig. 1. Der Wolverlei. (Arnica montana. L.))
  • Ad99999 08 015a  + (Fig. 1. Der Wolverlei. (Arnica montana. L.))
  • Ad00341 07 087a  + (Der edle Weinstock (Vitis vinifera. Linn.)Der edle Weinstock (Vitis vinifera. Linn.) stammt ursprünglich aus Klein- und Mittel-Asien her, von da er sich schon in den frühesten Zeiten durch Griechenland und Italien über das ganze südliche Europa und die andern Welttheile verbreitete, so wie die Menschen lernten den Saft seiner Trauben auszupressen, und daraus das kostbare und so allgemein geliebte Getränk, den Wein, zu bereiten.n geliebte Getränk, den Wein, zu bereiten.)
  • Ad99999 08 087a  + (Der edle Weinstock (Vitis vinifera. Linn.)Der edle Weinstock (Vitis vinifera. Linn.) stammt ursprünglich aus Klein- und Mittel-Asien her, von da er sich schon in den frühesten Zeiten durch Griechenland und Italien über das ganze südliche Europa und die andern Welttheile verbreitete, so wie die Menschen lernten den Saft seiner Trauben auszupressen, und daraus das kostbare und so allgemein geliebte Getränk, den Wein, zu bereiten.n geliebte Getränk, den Wein, zu bereiten.)
  • Ad99998 08 087a  + (Der edle Weinstock (Vitis vinifera. Linn.)Der edle Weinstock (Vitis vinifera. Linn.) stammt ursprünglich aus Klein- und Mittel-Asien her, von da er sich schon in den frühesten Zeiten durch Griechenland und Italien über das ganze südliche Europa und die andern Welttheile verbreitete, so wie die Menschen lernten den Saft seiner Trauben auszupressen, und daraus das kostbare und so allgemein geliebte Getränk, den Wein, zu bereiten.n geliebte Getränk, den Wein, zu bereiten.)
  • Ad00341 03 010a  + (Der Hase lebt fast in allen Welttheilen inDer Hase lebt fast in allen Welttheilen in den gemässigten Zonen. Sein Fleisch, ist ein wohlschmeckendes Wildpret, und sein Balg giebt zwar kein vorzügliches Pelzwerk, aber die Haare davon sind für die Hutmacher zu feinen Filzen eine sehr schätzbare Handelsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.elsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.)
  • Ad99998 03 010a  + (Der Hase lebt fast in allen Welttheilen inDer Hase lebt fast in allen Welttheilen in den gemässigten Zonen. Sein Fleisch, ist ein wohlschmeckendes Wildpret, und sein Balg giebt zwar kein vorzügliches Pelzwerk, aber die Haare davon sind für die Hutmacher zu feinen Filzen eine sehr schätzbare Handelsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.elsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.)
  • Ad99999 03 010a  + (Der Hase lebt fast in allen Welttheilen inDer Hase lebt fast in allen Welttheilen in den gemässigten Zonen. Sein Fleisch, ist ein wohlschmeckendes Wildpret, und sein Balg giebt zwar kein vorzügliches Pelzwerk, aber die Haare davon sind für die Hutmacher zu feinen Filzen eine sehr schätzbare Handelsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.elsware. Es giebt mehrere Arten von Hasen.)
  • Ad00341 03 051a  + (No. 1. Der weisse Kornwurm. (Phalaena tinea granella.))
  • Ad99998 03 051a  + (No. 1. Der weisse Kornwurm. (Phalaena tinea granella.))
  • Ad99999 03 051a  + (No. 1. Der weisse Kornwurm. (Phalaena tinea granella.))
  • Ad00341 06 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99998 07 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99999 07 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad00341 01 100a  + (No. 1. Der Kranich.)
  • Ad99999 01 100a  + (No. 1. Der Kranich.)
  • Ad99998 01 100a  + (No. 1. Der Kranich.)
  • Ad00341 04 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad99998 05 011a  + (Fig. 1. Die schwarze Blindschleiche. (Anguis ater.))
  • Ad00341 08 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99998 10 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad99999 10 082a  + (Ueber die Zeit seiner Erbauung herrscht viUeber die Zeit seiner Erbauung herrscht viel Dunkel. Einige wollen sie in die Römerzeiten versetzen, Andere behaupten mit mehr Wahrscheinlichkeit, dass unter Wilhelm I. Gundulph, Bischof von Rochester, denselben angelegt habe. Gewiss ist, dass im Jahre 1140 der König Stephan seine Residenz in dieser Citadelle aufgeschlagen, und dieselbe schon in frühern Zeiten als Staatsgefängniss gedient habe. Der Lage nach zu urtheilen, war indess ihre erste Bestimmung die Vertheidigung der Stadt von der Wasserseite. Die Festungswerke waren vor Alters weit bedeutender, als gegenwärtig; allein noch zeugen die Gräben und Schanzen, die Höhe und Stärke der Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.r Mauern von ihrer ehemaligen Wichtigkeit.)
  • Ad00341 07 083a  + (Der wesentliche Theil des Geruchs-Organs iDer wesentliche Theil des Geruchs-Organs ist die Schleimhaut der Nase, in welcher sich die Geruchs-Nerven ausbreitet, so dass das Geruchs-Organ zwischen den übrigen Sinneswerkzeugen in der Mitte liegt. Der ganze Raum, welcher das Geruchs-Organ aufnimmt, ist durch eine Scheidewand in zwei Höhlen, eine rechte und eine linke, getheilt.len, eine rechte und eine linke, getheilt.)
  • Ad99999 08 083a  + (Der wesentliche Theil des Geruchs-Organs iDer wesentliche Theil des Geruchs-Organs ist die Schleimhaut der Nase, in welcher sich die Geruchs-Nerven ausbreitet, so dass das Geruchs-Organ zwischen den übrigen Sinneswerkzeugen in der Mitte liegt. Der ganze Raum, welcher das Geruchs-Organ aufnimmt, ist durch eine Scheidewand in zwei Höhlen, eine rechte und eine linke, getheilt.len, eine rechte und eine linke, getheilt.)
  • Ad99998 08 083a  + (Der wesentliche Theil des Geruchs-Organs iDer wesentliche Theil des Geruchs-Organs ist die Schleimhaut der Nase, in welcher sich die Geruchs-Nerven ausbreitet, so dass das Geruchs-Organ zwischen den übrigen Sinneswerkzeugen in der Mitte liegt. Der ganze Raum, welcher das Geruchs-Organ aufnimmt, ist durch eine Scheidewand in zwei Höhlen, eine rechte und eine linke, getheilt.len, eine rechte und eine linke, getheilt.)
  • Ad00341 06 059a  + (Der Schneeball bildet eine Pflanzengattung von 27 Arten, welche aus lauter Sträuchen besteht. Von diesen sind aber nur zwei in Teutschland einheimisch, welche wir auf gegenwärtiger Tafel kennen lernen wollen.)
  • Ad99998 07 059a  + (Der Schneeball bildet eine Pflanzengattung von 27 Arten, welche aus lauter Sträuchen besteht. Von diesen sind aber nur zwei in Teutschland einheimisch, welche wir auf gegenwärtiger Tafel kennen lernen wollen.)
  • Ad99999 07 059a  + (Der Schneeball bildet eine Pflanzengattung von 27 Arten, welche aus lauter Sträuchen besteht. Von diesen sind aber nur zwei in Teutschland einheimisch, welche wir auf gegenwärtiger Tafel kennen lernen wollen.)
  • Ad00341 04 019a  + (Fig. 1. Der gemeine Gecko. (Lacerta Gekko.))
  • Ad99998 05 019a  + (Fig. 1. Der gemeine Gecko. (Lacerta Gekko.))
  • Ad99999 09 047a  + (Der wörtliche Ausdruck Fakire bezeichnet eDer wörtliche Ausdruck Fakire bezeichnet eigentlich arme Leute und sonst auch Schwärmer, Heuchler und Schurken. Im Allgemeinen aber ertheilt man diesen Namen gewissen, einer philosophisch-religiösen Sekte zugethanen Menschen, die vom Betteln lebt und sich bald als Eremiten, bald in Gesellschaft, besonderen Bussübungen unterwirft. Das Alter dieser Sekte soll sich auf mehrere Jahrhunderte vor der christlichen Zeitrechnung erstrecken. Ihre hauptsächlichsten Eigenheiten bestehen gewöhnlich darin, dass sie grösstentheils nackt gehen, alle Strenge und Abwechselung der Jahreszeiten, so wie Hunger und Durst mit einer Geduld, die an Gefühllosigkeit gränzt, ertragen lernen. Dazu kommen selbst aufgelegte Bussmartern aller Art. Sie bekämpfen den Schlaf und überlassen sich ihm nur in äusserst beschwerlichen Stellungen. Sie rauben sich den Gebrauch ihrer Glieder dadurch, dass sie dieselben äusserst lange in einer gleichen Stellung erhalten, wodurch sie gezwungen sind, das öffentliche Mitleiden zu den nöthigsten Hülfsleistungen anzusprechen. Andere glauben dadurch bei Gott sich ein besonderes Verdienst und Wohlgefallen zu erwerben, wenn sie mit Gewalt ihre Hände faustartig ballen und ihre Nägel solange wachsen lassen, bis sie die Hand durchbohren und an der entgegengesetzten Seite zum Vorschein kommen. So sehr nun auch der grössere Theil von ihnen auf diese und vielfach andere Weise bloss das gemeine Volk zu blenden sucht und sich unter dieser Maske allen Ausschweifungen im Geheim überlässt, so giebt es doch auch manche ehrliche Schwärmer unter ihnen, denen ein missverstandener religiöser Zweck zugestanden werden muss. Die Fakire nehmen jeden Mann von Talent in ihren Orden auf, um letzterem dadurch Glanz und Ansehen bei'm Volke zu verschaffen. Zu dem Ende erwerben sie sich wissenschaftliche Kenntnisse mannichfacher Art, ganz besonders aber in der Medicin, der Mathematik und in der Kenntniss einiger fremden Sprachen. Sie haben hierzu eigene Universitäten. Vorzüglich aber befleissigen sie sich der Verstellungskunst. - Man kann sie in religiöser Hinsicht in zwei Classen theilen; die eine begreift wahre Heiden oder Götzenverehrer in sich und macht die grössere Anzahl aus; die andere enthält Muselmänner, die aber mit den Vorschriften des Korans dennoch einige abergläubische Götzenverehrungen verbinden. So lange noch Mangel vernünftigen Unterrichts die Menschen in jenen schönen Gegenden ihren abergläubischen Gefühlen überlässt und nicht zweckmässige Arbeit ihre natürliche Trägheit ableitet, wird das Gaukelspiel dieser betrügerischen Sekte einen immer grösseren Spielraum erhalten. einen immer grösseren Spielraum erhalten.)
  • Ad99998 09 047a  + (Der wörtliche Ausdruck Fakire bezeichnet eDer wörtliche Ausdruck Fakire bezeichnet eigentlich arme Leute und sonst auch Schwärmer, Heuchler und Schurken. Im Allgemeinen aber ertheilt man diesen Namen gewissen, einer philosophisch-religiösen Sekte zugethanen Menschen, die vom Betteln lebt und sich bald als Eremiten, bald in Gesellschaft, besonderen Bussübungen unterwirft. Das Alter dieser Sekte soll sich auf mehrere Jahrhunderte vor der christlichen Zeitrechnung erstrecken. Ihre hauptsächlichsten Eigenheiten bestehen gewöhnlich darin, dass sie grösstentheils nackt gehen, alle Strenge und Abwechselung der Jahreszeiten, so wie Hunger und Durst mit einer Geduld, die an Gefühllosigkeit gränzt, ertragen lernen. Dazu kommen selbst aufgelegte Bussmartern aller Art. Sie bekämpfen den Schlaf und überlassen sich ihm nur in äusserst beschwerlichen Stellungen. Sie rauben sich den Gebrauch ihrer Glieder dadurch, dass sie dieselben äusserst lange in einer gleichen Stellung erhalten, wodurch sie gezwungen sind, das öffentliche Mitleiden zu den nöthigsten Hülfsleistungen anzusprechen. Andere glauben dadurch bei Gott sich ein besonderes Verdienst und Wohlgefallen zu erwerben, wenn sie mit Gewalt ihre Hände faustartig ballen und ihre Nägel solange wachsen lassen, bis sie die Hand durchbohren und an der entgegengesetzten Seite zum Vorschein kommen. So sehr nun auch der grössere Theil von ihnen auf diese und vielfach andere Weise bloss das gemeine Volk zu blenden sucht und sich unter dieser Maske allen Ausschweifungen im Geheim überlässt, so giebt es doch auch manche ehrliche Schwärmer unter ihnen, denen ein missverstandener religiöser Zweck zugestanden werden muss. Die Fakire nehmen jeden Mann von Talent in ihren Orden auf, um letzterem dadurch Glanz und Ansehen bei'm Volke zu verschaffen. Zu dem Ende erwerben sie sich wissenschaftliche Kenntnisse mannichfacher Art, ganz besonders aber in der Medicin, der Mathematik und in der Kenntniss einiger fremden Sprachen. Sie haben hierzu eigene Universitäten. Vorzüglich aber befleissigen sie sich der Verstellungskunst. - Man kann sie in religiöser Hinsicht in zwei Classen theilen; die eine begreift wahre Heiden oder Götzenverehrer in sich und macht die grössere Anzahl aus; die andere enthält Muselmänner, die aber mit den Vorschriften des Korans dennoch einige abergläubische Götzenverehrungen verbinden. So lange noch Mangel vernünftigen Unterrichts die Menschen in jenen schönen Gegenden ihren abergläubischen Gefühlen überlässt und nicht zweckmässige Arbeit ihre natürliche Trägheit ableitet, wird das Gaukelspiel dieser betrügerischen Sekte einen immer grösseren Spielraum erhalten. einen immer grösseren Spielraum erhalten.)
  • Ad07761 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99999 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad99998 02 004a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad00341 02 005a  + (No. 1. Der zahme Esel.)
  • Ad00341 02 098a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99999 02 097a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99998 02 097a  + (Die gemeine wilde Ente. (Anas Boschas. L.) No. 1. Das Männchen. No. 2. Das Weibchen.)
  • Ad99999 04 099a  + (Fig. 1. Der dickbäuchige Delphin. (Delphinus ventricosus.))
  • Ad99998 04 099a  + (Fig. 1. Der dickbäuchige Delphin. (Delphinus ventricosus.))
  • Ad00341 07 007a  + (Der zweifarbige Laubfrosch. (Rana bicolor. L.) Fig. 1. Von Oben. Fig. 2. Von Unten.)
  • Ad99999 08 007a  + (Der zweifarbige Laubfrosch. (Rana bicolor. L.) Fig. 1. Von Oben. Fig. 2. Von Unten.)
  • Ad99998 08 007a  + (Der zweifarbige Laubfrosch. (Rana bicolor. L.) Fig. 1. Von Oben. Fig. 2. Von Unten.)
  • Ad99999 02 007a  + (No. 1. Der Orlean od. Rocou-Baum.)
  • Ad07761 02 007a  + (No. 1. Der Orlean od. Rocou-Baum.)
  • Ad99998 02 007a  + (No. 1. Der Orlean od. Rocou-Baum.)
  • Ad00341 02 008a  + (No. 2. Der ächte Safran.)
  • Ad00341 06 031a  + (Der äthiopische Schillerfalter. (Papilio Aethiops.))
  • Ad99998 07 031a  + (Der äthiopische Schillerfalter. (Papilio Aethiops.))
  • Ad99999 07 031a  + (Der äthiopische Schillerfalter. (Papilio Aethiops.))
  • Ad99999 09 089a  + (Fig. 1. Der geschmückte Coracina. (Coracina cephaloptera.))
  • Ad99998 09 089a  + (Fig. 1. Der geschmückte Coracina. (Coracina cephaloptera.))
  • Ad00341 05 080a  + (Fig.1. Der Tanz der Derwische.)
  • Ad99998 06 080a  + (Fig.1. Der Tanz der Derwische.)
  • Ad99999 06 080a  + (Fig.1. Der Tanz der Derwische.)