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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 5. Der Steinbut. (Pleuronectes maximus.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 126 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 11 033a  + (Fig. 1 - 6. Gemeines Anoplotherium. (Thier ohne Waffen.) (Anoplotherium commune.))
  • Ad99998 11 044a  + (Fig. 1-6. Der Prevost'sche Chirocephalus. (Chirocephalus Prevostii.))
  • Ad99999 11 044a  + (Fig. 1-6. Der Prevost'sche Chirocephalus. (Chirocephalus Prevostii.))
  • Ad99999 04 089a  + (Fig. 1. Der Ascagne. (Simia Ascanius.))
  • Ad99998 04 089a  + (Fig. 1. Der Ascagne. (Simia Ascanius.))
  • Ad99999 09 094a  + (Fig. 1. Der rothe Galeopitheke. (Galeopithecus rufus.))
  • Ad99998 09 095a  + (Fig. 1. Der rothe Galeopitheke. (Galeopithecus rufus.))
  • Ad99999 04 008a  + (Wir sahen im 1ten Bande No. 16. und 17. unsers Bilderbuches schon verschiedene Arten des schönen Papageyen-Geschlechts, und wollen jetzt deren noch mehrere kennen lernen.)
  • Ad99998 04 008a  + (Wir sahen im 1ten Bande No. 16. und 17. unsers Bilderbuches schon verschiedene Arten des schönen Papageyen-Geschlechts, und wollen jetzt deren noch mehrere kennen lernen.)
  • Ad99998 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad99999 09 073a  + (Fig. 1 u. 2. Der Pasang oder wilde Bock. (Capra Aegagrus L.))
  • Ad00341 04 018a  + (Fig. 1. Der schwarze Tieger. (Felis discolor.))
  • Ad99998 05 018a  + (Fig. 1. Der schwarze Tieger. (Felis discolor.))
  • Ad99998 12 028a  + (Fig. 1. Der heilige Fasan. (Phasianus veneratus, Temminck.))
  • Ad00341 08 049a  + (Fig. 1. Der rothhäubige Musasresser. (Musophaga Paulina.))
  • Ad99999 10 049a  + (Fig. 1. Der rothhäubige Musasresser. (Musophaga Paulina.))
  • Ad99998 10 049a  + (Fig. 1. Der rothhäubige Musasresser. (Musophaga Paulina.))
  • Ad99998 09 009a  + (Fig. 1. Der Guisso-balito. (Phytotama tridactyla.))
  • Ad99999 09 009a  + (Fig. 1. Der Guisso-balito. (Phytotama tridactyla.))
  • Ad99999 04 010a  + (Fig. 1. Der Gründling. (Cyprinus Gobio.))
  • Ad99998 04 010a  + (Fig. 1. Der Gründling. (Cyprinus Gobio.))
  • Ad99999 11 078a  + (Fig. 1. Der Rambare. (Phalangista Quoy.))
  • Ad99998 11 078a  + (Fig. 1. Der Rambare. (Phalangista Quoy.))
  • Ad99999 04 053a  + (Fig. 1. Der schöne Plattschnabel. (Todus regius.))
  • Ad99998 04 053a  + (Fig. 1. Der schöne Plattschnabel. (Todus regius.))
  • Ad00341 08 038a  + (Fig. 1. Die gehaubte Phibalura. (Phibalura cristata).)
  • Ad99999 10 038a  + (Fig. 1. Die gehaubte Phibalura. (Phibalura cristata).)
  • Ad99998 10 038a  + (Fig. 1. Die gehaubte Phibalura. (Phibalura cristata).)
  • Ad00341 08 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99998 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99999 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99999 11 013a  + (Fig. 1. Delalande's Colibri. (Trochilus Delalandi, Vieillot.))
  • Ad00341 08 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99999 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 12 043a  + (Fig. 1. Der Malkoha mit farbigem Schnabel. (Phoenicophaeus calyorhynchus, Temm.))
  • Ad99999 09 053a  + (Fig. 1. Der Rhesusaffe. (Simia rhesus.))
  • Ad99998 09 053a  + (Fig. 1. Der Rhesusaffe. (Simia rhesus.))
  • Ad99999 10 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad00341 08 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad99998 10 003a  + (Fig. 1. Die grosse Harpye. (Aquila Harpyia.))
  • Ad00341 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad99998 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad99999 03 083a  + (Das Geschlecht der Finken unterscheidet siDas Geschlecht der Finken unterscheidet sich von andern Singvögeln vorzüglich durch den kegelförmigen, geraden und zugespitzten Schnabel. Die Arten, deren wir bis jetzt 110 kennen, empfehlen sich theils durch ihr schönes Gefieder, theils durch ihren angenehmen Gesang. Blos 13 dieser Arten leben bey uns in Teutschland.dieser Arten leben bey uns in Teutschland.)
  • Ad99998 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad99999 09 004a  + (Fig. 1. 2. Die haarige Amphinome. (Amphinome capillata.))
  • Ad00341 04 088a  + (Fig. 1. Der Azurblaue Fliegenfänger. (Muscicapa caerulea.))
  • Ad99998 05 088a  + (Fig. 1. Der Azurblaue Fliegenfänger. (Muscicapa caerulea.))
  • Ad99998 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad99999 09 074a  + (Fig. 1. Der Wespenbussard. (Falco apivorus.))
  • Ad99999 09 089a  + (Fig. 1. Der geschmückte Coracina. (Coracina cephaloptera.))
  • Ad99998 09 089a  + (Fig. 1. Der geschmückte Coracina. (Coracina cephaloptera.))
  • Ad00341 04 065a  + (Fig. 1. Der Bascha.)
  • Ad99998 05 070a  + (Fig. 1. Der Bascha.)
  • Ad00341 07 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99999 08 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99998 08 081a  + (Fig. 1. Das Haarschild. (Cancer puber.))
  • Ad99999 09 020a  + (Fig. 1. Der Paradies Kuckuk. (Cuculus paradiseus.))
  • Ad99998 09 020a  + (Fig. 1. Der Paradies Kuckuk. (Cuculus paradiseus.))
  • Ad00341 04 009a  + (Fig. 1. Der königliche Kuckuk. (Cuculus regius.))
  • Ad99998 05 009a  + (Fig. 1. Der königliche Kuckuk. (Cuculus regius.))
  • Ad99999 11 064a  + (Fig. 1. und 2. Der Hocko mit der Kugel. 1. das Männchen. 2. das Weibchen. (Crax globicera, Spix.))
  • Ad99998 11 064a  + (Fig. 1. und 2. Der Hocko mit der Kugel. 1. das Männchen. 2. das Weibchen. (Crax globicera, Spix.))
  • Ad99998 12 049a  + (Fig. 1. Der bleifarbige Trappe. (Otis caerulescens, Temminck.))
  • Ad99998 09 015a  + (Fig. 1. Der Toko. (Rhamphastos Toco.))
  • Ad99999 09 015a  + (Fig. 1. Der Toko. (Rhamphastos Toco.))
  • Ad00341 07 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99998 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad99999 08 069a  + (Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 1. stellt dieses Thier von oben, und Fig. 2. von unten dar. Die obige Benennung hat sie daher, weil ihre Schale der einer halben Cocosnuss, die in Indien Kalappus heisst, gleicht. Ihre schöne Bildung und Farben sieht man besser auf dem beigelegten Kupfer, als sich dieses durch Worte andeuten liesse. Dieses Thier lebt übrigens in den Ost- und Westindischen Meeren, hat wenig Fleisch, ist desshalb zum Essen untauglich, und man fängt sie bloss ihres Schildes und ihrer Scheeren wegen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.egen, die man als Seltenheiten aufbewahrt.)
  • Ad00341 07 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad99999 08 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad99998 08 075a  + (Fig. 1. Die gemalte Krabbe. (Cancer pictus.))
  • Ad99998 09 008a  + (Fig. 1. Der Turako. (Turaco Persa.))
  • Ad99999 09 008a  + (Fig. 1. Der Turako. (Turaco Persa.))
  • Ad00341 02 031a  + (Die Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezDie Rochen sind wegen ihrer so ganz ausgezeichneten, und von der gewöhnlichen Form der Fische völlig abweichenden Gestalt, ein merkwürdiges Geschlecht der Fische. Ihr Körper ist dunn und platt gedrückt, und rautenförmig. Augen und Nase stehen auf der obern Fläche, und der Mund und ihre 10 Luftlöcher auf der unteren; wie die beyden umgekehrten Rochen, Fig. 2 und 4 zeigen. Ihr Schwanz ist meistens dünn, rund und lang. Ihre Jungen, deren sie immer nur eins gebähren, bringen sie in einer schwarzen, hornartigen, länglich-viereckigen, und mit vier Spitzen oder Hörnern versehenen Hülle zur Welt, die beynahe so gross als ein Hühner-Ey ist, und die man in Naturalien-Kabinetten unter dem Nahmen Seemäuse oder Seeküssen häufig findet. Man trifft die Rochen fast in allen Europäischen Meeren an; wo sie von Krebsen, Muscheln, Schnecken, Schollen und dergl. leben, auf dem Grunde des Meeres im Schlamme liegen, und mit Angel-Haaken gefangen werden. Sie werden ungemein gross, oft 100 bis 200 Pf. schwer. Ausser dem electrischen Zitter-Rochen, den wir schon auf Taf. VII. des 1. Bandes unsers Bilder-Buchs kennen lernten, sind folgende 6 Arten, welche in der Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.r Nordsee leben, die merkwürdigsten davon.)
  • Ad99999 11 029a  + (Fig. 1. Der Nasenhai. (Lamia cornubica.))
  • Ad99998 11 029a  + (Fig. 1. Der Nasenhai. (Lamia cornubica.))
  • Ad00341 04 060a  + (Fig. 1. Der Pappelfalter (Papilio Nymph. Populi.))
  • Ad99998 05 060a  + (Fig. 1. Der Pappelfalter (Papilio Nymph. Populi.))
  • Ad99999 04 028a  + (Im IIIten Bande No. 28 unseres BilderbuchsIm IIIten Bande No. 28 unseres Bilderbuchs lernten wir die in Teutschland einheimischen Spechte kennen. Aber auch in den übrigen TheiIen von Europa und den andern Welttheilen giebt es noch viele Arten von Spechten, von denen wir hier sechs schöne buntgefärbte Arten abgebildet sehen.chöne buntgefärbte Arten abgebildet sehen.)
  • Ad99998 04 028a  + (Im IIIten Bande No. 28 unseres BilderbuchsIm IIIten Bande No. 28 unseres Bilderbuchs lernten wir die in Teutschland einheimischen Spechte kennen. Aber auch in den übrigen TheiIen von Europa und den andern Welttheilen giebt es noch viele Arten von Spechten, von denen wir hier sechs schöne buntgefärbte Arten abgebildet sehen.chöne buntgefärbte Arten abgebildet sehen.)
  • Ad99999 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99998 04 007a  + (Fig. 1. Der polnische Hammer. (Ostrea Malleus.))
  • Ad99999 11 075a  + (Fig. 1. Der Siebenstachel. (Temnodon heptacanthus.))
  • Ad99998 11 075a  + (Fig. 1. Der Siebenstachel. (Temnodon heptacanthus.))
  • Ad00341 02 051a  + (Fig. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra.))
  • Ad99999 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad99998 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad00341 07 054a  + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist inDie allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
  • Ad99998 08 054a  + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist inDie allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
  • Ad99999 08 054a  + (Die allgemeine Art sich zu kleiden, ist inDie allgemeine Art sich zu kleiden, ist in Island seit lange die nämliche geblieben. Die weibliche Kleidung ist mehr reich, als dazu geeignet, die Person vortheilhaft zu zeigen. Die männliche Kleidung ist für das Klima, die Lebensart und die Beschäftigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.tigungen in diesem Lande sehr zweckmässig.)
  • Ad99999 11 099a  + (Fig. 1. Der Falk mit dem weissen Bürzel. (Falco leucorrhous.))
  • Ad99998 11 099a  + (Fig. 1. Der Falk mit dem weissen Bürzel. (Falco leucorrhous.))
  • Ad00341 06 074a  + (Fig. 1. Der Kislar-Aga und eine Odahlic.)
  • Ad99998 07 074a  + (Fig. 1. Der Kislar-Aga und eine Odahlic.)
  • Ad99999 07 074a  + (Fig. 1. Der Kislar-Aga und eine Odahlic.)
  • Ad00341 04 083a  + (Fig. 1. Die Gold-Merle. (Tanagra violacea.))
  • Ad99998 05 083a  + (Fig. 1. Die Gold-Merle. (Tanagra violacea.))
  • Ad99998 09 016a  + (Fig. 1. Der Wasserschneider. (Rhynchops nigra.))
  • Ad99999 09 016a  + (Fig. 1. Der Wasserschneider. (Rhynchops nigra.))
  • Ad99998 12 063a  + (Fig. 1. Der gehörnte Fasan. (Tragopan cornutus.))
  • Ad99998 12 013a  + (Fig. 1. Das smaragdschimmernde Wasserhuhn. (Porphyrio smaragdinus.))
  • Ad99999 09 039a  + (Fig. 1. Der Kaulkopf. (Cottus Gobio.))
  • Ad99998 09 039a  + (Fig. 1. Der Kaulkopf. (Cottus Gobio.))
  • Ad00341 06 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99998 07 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99999 07 030a  + (Fig. 1. 2. Die nordische Clio. (Clio borealis.))
  • Ad99998 09 011a  + (Fig. 1. Der schwarze Hornfisch. (Balistes ringens.))
  • Ad99999 09 011a  + (Fig. 1. Der schwarze Hornfisch. (Balistes ringens.))
  • Ad99999 11 083a  + (Fig.1. 2. Der Wouwou. (Simia agilis, Cuv.))
  • Ad99998 11 083a  + (Fig.1. 2. Der Wouwou. (Simia agilis, Cuv.))
  • Ad00341 02 047a  + (Fig. 1. Die Eüropäische Elster. (Corvus Pica.))
  • Ad99998 12 059a  + (Fig. 1. Der Kuruku mit dem Pfauenschwanze. (Trogon pavoninus.))
  • Ad00341 08 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99999 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99998 10 065a  + (Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Staubpilze (Coniomyci) sind die untersten Anfänge der Vegetation. Sie erzeugen sich auf erkrankenden Pflanzensäften, sowohl lebender Pflanzen, als auch aus Dämmerde. Man muss sie für wirkliche Vegetabilien halten, da ähnliche auf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.uf ganz verschiedenen Gewächsen entstehen.)
  • Ad99999 11 009a  + (Stachelflosser (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 11 009a  + (Stachelflosser (Acanthopterygii).)
  • Ad99999 04 072a  + (Fig. 1. Der Wanderfalke. (Falco peregrinus.))
  • Ad99998 04 072a  + (Fig. 1. Der Wanderfalke. (Falco peregrinus.))
  • Ad99999 11 089a  + (Fig. 1. Der schwärzliche Huro. (Huro nigricans, Cuv.))
  • Ad99998 11 089a  + (Fig. 1. Der schwärzliche Huro. (Huro nigricans, Cuv.))
  • Ad99999 11 058a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel mit dem Rinnenhorne. (Buceros exarhatus, Temminck.))
  • Ad99998 11 058a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel mit dem Rinnenhorne. (Buceros exarhatus, Temminck.))
  • Ad99998 05 049a  + (Fig. 1. Der Ohren-Geier.)
  • Ad00341 04 049a  + (Fig. 1. Der Ohren-Geier.)
  • Ad99999 09 024a  + (Fig. 1. Der geschwätzige Papagey. (Psittacus garrulus.))
  • Ad99998 09 024a  + (Fig. 1. Der geschwätzige Papagey. (Psittacus garrulus.))
  • Ad99999 09 063a  + (Fig. 1. Der gemeine Brachvogel. (Scolopax arquata.))
  • Ad99998 09 063a  + (Fig. 1. Der gemeine Brachvogel. (Scolopax arquata.))
  • Ad99999 11 054a  + (Fig. 1. Das Mantelwaldhuhn. (Tetrao Cupido, L.))
  • Ad99998 11 054a  + (Fig. 1. Das Mantelwaldhuhn. (Tetrao Cupido, L.))
  • Ad99998 05 043a  + (Fig. 1. Der Greifadler.)
  • Ad00341 04 043a  + (Fig. 1. Der Greifadler.)
  • Ad99999 04 048a  + (Die Ammern sind ein zahlreiches VogelgeschDie Ammern sind ein zahlreiches Vogelgeschlecht, denn es enthalt an 89 Gattungen, darunter sich sonderlich bey den ausländischen sechs schöne befinden. Sie nähren sich alle von Körnern und Insecten. In Teutschland haben wir nur 9 Gattungen, davon folgende die vornehmsten sind.ngen, davon folgende die vornehmsten sind.)
  • Ad99998 04 048a  + (Die Ammern sind ein zahlreiches VogelgeschDie Ammern sind ein zahlreiches Vogelgeschlecht, denn es enthalt an 89 Gattungen, darunter sich sonderlich bey den ausländischen sechs schöne befinden. Sie nähren sich alle von Körnern und Insecten. In Teutschland haben wir nur 9 Gattungen, davon folgende die vornehmsten sind.ngen, davon folgende die vornehmsten sind.)
  • Ad99999 09 058a  + (Fig. 1. Der Soldat. (Callichthys cataphractus.))
  • Ad99998 09 058a  + (Fig. 1. Der Soldat. (Callichthys cataphractus.))
  • Ad00341 08 019a  + (Fig. 1. Der dreifarbige Ara tricolor.)
  • Ad99999 10 019a  + (Fig. 1. Der dreifarbige Ara tricolor.)
  • Ad99998 10 019a  + (Fig. 1. Der dreifarbige Ara tricolor.)
  • Ad99999 04 037a  + (Fig. 1. Der Hornvogel aus Panaya. (Buceros Panayensis.))
  • Ad99998 04 037a  + (Fig. 1. Der Hornvogel aus Panaya. (Buceros Panayensis.))
  • Ad00341 08 084a  + (Fig. 1. Der feuerköpfige Oxyrhynchus. (Oxyrhynchus flammeiceps.))
  • Ad99998 10 084a  + (Fig. 1. Der feuerköpfige Oxyrhynchus. (Oxyrhynchus flammeiceps.))
  • Ad99999 10 084a  + (Fig. 1. Der feuerköpfige Oxyrhynchus. (Oxyrhynchus flammeiceps.))
  • Ad99998 12 029a  + (Dieser Fisch zeichnet sich besonders durchDieser Fisch zeichnet sich besonders durch die lange und dünne Schnauze aus, welche über ein Viertel so lang ist, als der ganze Körper. Der Körper ist sehr hoch, über die Hälfte höher, als lang. In Flüssigkeit aufbewahrt, erschien der Körper röthlichgrau, soll aber frisch cirtronengelb seyn. Auf beiden Seiten über den Augen ist ein grosser, dreieckiger, brauner Fleck zu bemerken. Der Raum zwischen beiden Flecken ist grau. Dieser Fisch hat ungefähr eine Länge von 6 Zoll, lebt in den Gewässern der Gesellschafts- und Sandwichinseln, aber auch in den Indischen Meeren.inseln, aber auch in den Indischen Meeren.)
  • Ad99999 10 045a  + (Die bunten Fische, die wir auf dieser Tafel erblicken, gehören sämmtlich zu der grossen Abtheilung der Grätenfische.)
  • Ad99998 10 045a  + (Die bunten Fische, die wir auf dieser Tafel erblicken, gehören sämmtlich zu der grossen Abtheilung der Grätenfische.)
  • Ad00341 08 045a  + (Die bunten Fische, die wir auf dieser Tafel erblicken, gehören sämmtlich zu der grossen Abtheilung der Grätenfische.)
  • Ad99999 04 033a  + (In unserm Bilderbuche III. Bd. Nr. 47. sahen wir bereits schon mehrere Arten von Neuntödtern. Gegenwärtige Taffel zeigt uns noch 6 andere zum Theil schön gezeichnete Arten dieses Vögelgeschlechts.)
  • Ad99998 04 033a  + (In unserm Bilderbuche III. Bd. Nr. 47. sahen wir bereits schon mehrere Arten von Neuntödtern. Gegenwärtige Taffel zeigt uns noch 6 andere zum Theil schön gezeichnete Arten dieses Vögelgeschlechts.)
  • Ad00341 08 097a  + (Fig. 1. Der Erdsaame. (Sclerotium semen))
  • Ad99998 10 096a  + (Fig. 1. Der Erdsaame. (Sclerotium semen))
  • Ad99999 10 096a  + (Fig. 1. Der Erdsaame. (Sclerotium semen))
  • Ad99999 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad99998 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad00341 08 094a  + (Fig. 1. Der längschwänzige Glanzvogel. (Galbula marcroura.))
  • Ad99998 10 094a  + (Fig. 1. Der längschwänzige Glanzvogel. (Galbula marcroura.))
  • Ad99999 10 094a  + (Fig. 1. Der längschwänzige Glanzvogel. (Galbula marcroura.))
  • Ad99998 09 018a  + (Fig. 1. Der Austernfischer. (Haematopus ostralegus.))
  • Ad99999 09 018a  + (Fig. 1. Der Austernfischer. (Haematopus ostralegus.))
  • Ad00341 08 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad99998 10 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad99999 10 099a  + (Die Familie der Schwalben zeichnet sich duDie Familie der Schwalben zeichnet sich durch den kurzen, platten, an der Basis immer sehr breiten Schnabel, dessen Oberkieferspitze heruntergebogen ist, durch die kurzen Füsse, den schnellen Flug und ein sehr scharfes Gesicht aus. Ihre in Insecten bestehende Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.nde Nahrung haschen sie fast nur im Fluge.)
  • Ad00341 04 071a  + (Fig. 1. Der Kalmar-Dintenwurm. (Sepia Loligo.))
  • Ad99998 05 071a  + (Fig. 1. Der Kalmar-Dintenwurm. (Sepia Loligo.))
  • Ad99999 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99998 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad00341 04 004a  + (Fig. 1. Der gemeine Seidenschwanz. (Ampelis garrulus.))
  • Ad99998 05 004a  + (Fig. 1. Der gemeine Seidenschwanz. (Ampelis garrulus.))
  • Ad99999 04 043a  + (Fig. 1. Der Mauerspecht. (Certhia muraria.))
  • Ad99998 04 043a  + (Fig. 1. Der Mauerspecht. (Certhia muraria.))
  • Ad99999 04 003a  + (Fig. 1. Der Agami-Reiher. (Ardea Agami.))
  • Ad99998 04 003a  + (Fig. 1. Der Agami-Reiher. (Ardea Agami.))
  • Ad99999 04 013a  + (Die Manakins, von denen wir hier 6 Arten aDie Manakins, von denen wir hier 6 Arten abgebildet sehen, sind ein zahlreiches niedliches Vogelgeschlecht, das man in Süd-Amerika und den nahgelegenen Inseln findet. Dort bewohnen sie beständig die dunkelsten und dicksten Wälder und kommen nie auf das bebauete Land. Sie nähren sich von Insecten und wilden Früchten, und ziehen des Morgens in kleinen Flügen von 8 bis 10 Stück von einer Stelle des Waldes zur andern. In der Schnelligkeit und Lebhaftigkeit ihrer Bewegungen, womit sie von einem Zweige zum andern hüpfen und ihre Nahrung suchen, gleichen sie am mehrsten unsern Meisen, sind aber zum Theil grösser, als diese. Ihr Gesang, den musikalischen Manakin ausgenommen, ist nicht besonders, und besteht mehr aus einem undeutlichen Gezwitscher. Den Namen Manakin erhielten diese Vögel von den Holländern in Surinam.diese Vögel von den Holländern in Surinam.)
  • Ad99998 04 013a  + (Die Manakins, von denen wir hier 6 Arten aDie Manakins, von denen wir hier 6 Arten abgebildet sehen, sind ein zahlreiches niedliches Vogelgeschlecht, das man in Süd-Amerika und den nahgelegenen Inseln findet. Dort bewohnen sie beständig die dunkelsten und dicksten Wälder und kommen nie auf das bebauete Land. Sie nähren sich von Insecten und wilden Früchten, und ziehen des Morgens in kleinen Flügen von 8 bis 10 Stück von einer Stelle des Waldes zur andern. In der Schnelligkeit und Lebhaftigkeit ihrer Bewegungen, womit sie von einem Zweige zum andern hüpfen und ihre Nahrung suchen, gleichen sie am mehrsten unsern Meisen, sind aber zum Theil grösser, als diese. Ihr Gesang, den musikalischen Manakin ausgenommen, ist nicht besonders, und besteht mehr aus einem undeutlichen Gezwitscher. Den Namen Manakin erhielten diese Vögel von den Holländern in Surinam.diese Vögel von den Holländern in Surinam.)
  • Ad99999 09 048a  + (Fig. 1. Der Troile. (Uria Troile).)
  • Ad99998 09 048a  + (Fig. 1. Der Troile. (Uria Troile).)
  • Ad00341 08 024a  + (Fig. 1. Die gesternte-Warn-Eidechse. (Tupinambis stellatus.))
  • Ad99999 10 024a  + (Fig. 1. Die gesternte-Warn-Eidechse. (Tupinambis stellatus.))
  • Ad99998 10 024a  + (Fig. 1. Die gesternte-Warn-Eidechse. (Tupinambis stellatus.))
  • Ad00341 08 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad99998 10 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad99999 10 081a  + (Fig. 1. 2. Der gesäumte Glomere. (Glomeris marginata.))
  • Ad99998 06 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad99999 06 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad00341 05 039a  + (Diese niedlich geformten teutschen WaldbewDiese niedlich geformten teutschen Waldbewohner haben zwar mit den viel häufigern und bekannteren Bovisten im reifen Zustande die häutige kuglige hohle Saamenbüchse, und in derselben die farbigen staubähnlichen Saamenkörnchen, die an seinen Härchen ansitzen, gemein; unterscheiden sich aber durch eine regelmässigere, meistens zierlicher gebildete Oeffnung (Maul) zur Entlassung der ausstäubenden reifen Saamenkörnchen; und durch eine äussere dicke Hülle, welche in Strahlen aufspringt, und eine sternförmige Unterlage bildet. Diese Pilze wachsen unter der Erde, und heben sich zuletzt, wenn sie sich entfalten wollen, aus derselben empor.ich entfalten wollen, aus derselben empor.)
  • Ad00341 08 039a  + (Fig. 1. Die milchweisse Limacelle. (Limacellus lactescens.))
  • Ad99999 10 039a  + (Fig. 1. Die milchweisse Limacelle. (Limacellus lactescens.))
  • Ad99998 10 039a  + (Fig. 1. Die milchweisse Limacelle. (Limacellus lactescens.))
  • Ad00341 07 084a  + (Fig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwFig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwa 20 Jahren, von vorne gesehen. In dieser Ansicht sieht man am deutlichsten die Augen, die verhältnissmässig klein und hinter wulstigen Augenliedern erscheinen; der innere Augenwinkel ist mehr herabgezogen als der äussere. Die Backenknochen sind stark hervorragend, die Nase ist kurz, aber dick und stumpf, die Lippen aufgeworfen. Die Lippen und die Haut der Backenknochen sind hochroth. die Haut der Backenknochen sind hochroth.)
  • Ad99999 08 084a  + (Fig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwFig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwa 20 Jahren, von vorne gesehen. In dieser Ansicht sieht man am deutlichsten die Augen, die verhältnissmässig klein und hinter wulstigen Augenliedern erscheinen; der innere Augenwinkel ist mehr herabgezogen als der äussere. Die Backenknochen sind stark hervorragend, die Nase ist kurz, aber dick und stumpf, die Lippen aufgeworfen. Die Lippen und die Haut der Backenknochen sind hochroth. die Haut der Backenknochen sind hochroth.)
  • Ad99998 08 084a  + (Fig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwFig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwa 20 Jahren, von vorne gesehen. In dieser Ansicht sieht man am deutlichsten die Augen, die verhältnissmässig klein und hinter wulstigen Augenliedern erscheinen; der innere Augenwinkel ist mehr herabgezogen als der äussere. Die Backenknochen sind stark hervorragend, die Nase ist kurz, aber dick und stumpf, die Lippen aufgeworfen. Die Lippen und die Haut der Backenknochen sind hochroth. die Haut der Backenknochen sind hochroth.)
  • Ad99998 05 059a  + (Fig. 1. und 2. Der gemeine Tintenwurm. (Sepia officinalis.))
  • Ad00341 04 059a  + (Fig. 1. und 2. Der gemeine Tintenwurm. (Sepia officinalis.))
  • Ad00341 08 051a  + (Alle, auf vorliegender Tafel abgebildete Käfer gehören zu der Familie der Blatthörner, deren Fühlhörner sich in eine Keule endigen, die auf fächer- oder kammförmigen Blättchen besteht.)
  • Ad99999 10 051a  + (Alle, auf vorliegender Tafel abgebildete Käfer gehören zu der Familie der Blatthörner, deren Fühlhörner sich in eine Keule endigen, die auf fächer- oder kammförmigen Blättchen besteht.)
  • Ad99998 10 051a  + (Alle, auf vorliegender Tafel abgebildete Käfer gehören zu der Familie der Blatthörner, deren Fühlhörner sich in eine Keule endigen, die auf fächer- oder kammförmigen Blättchen besteht.)
  • Ad00341 06 085a  + (Fig. 1. Der schwarzkappige Baumläufer. (Certhia cucullata. Shaw.))
  • Ad99998 07 085a  + (Fig. 1. Der schwarzkappige Baumläufer. (Certhia cucullata. Shaw.))
  • Ad99999 07 085a  + (Fig. 1. Der schwarzkappige Baumläufer. (Certhia cucullata. Shaw.))
  • Ad99999 11 015a  + (Fig. 1. Der blutrothe Brandkäfer (Lycus sanguineus, Fabr.))
  • Ad99998 11 015a  + (Fig. 1. Der blutrothe Brandkäfer (Lycus sanguineus, Fabr.))
  • Ad99999 09 049a  + (Fig. 1. Der Plümiersche Klippfisch. (Choetodon Plumieri).)
  • Ad99998 09 049a  + (Fig. 1. Der Plümiersche Klippfisch. (Choetodon Plumieri).)
  • Ad99999 04 023a  + (Fig. 1. Der Stachelschwänzige Sänger. (Motacilla spinicauda.))
  • Ad99998 04 023a  + (Fig. 1. Der Stachelschwänzige Sänger. (Motacilla spinicauda.))
  • Ad00341 07 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad99998 08 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad99999 08 027a  + (Fig. 1. Der milchweisse Laubfrosch. (Hyla lactea. Daudin.))
  • Ad99998 05 041a  + (Fig. 1. Die schnakenfüssige Rüsselmilbe (Trombidium phalangioides.))
  • Ad00341 04 041a  + (Fig. 1. Die schnakenfüssige Rüsselmilbe (Trombidium phalangioides.))
  • Ad00341 06 090a  + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
  • Ad99998 07 090a  + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
  • Ad99999 07 090a  + (Fig. 1. Der afrikanische Wiedehopf. (Upupa africana.))
  • Ad99999 11 010a  + (Fig. 1. Der flache Sphodrus. (Sphodrus planus, Clairville.))
  • Ad99998 11 010a  + (Fig. 1. Der flache Sphodrus. (Sphodrus planus, Clairville.))
  • Ad99998 09 006a  + (Fig. 1. Der Spatelfisch. (Spatularia reticulata.))
  • Ad99999 09 006a  + (Fig. 1. Der Spatelfisch. (Spatularia reticulata.))
  • Ad99999 09 033a  + (Die sonst unter dem Namen Maki begriffenen, den Affen nah verwandten Thiere, werden jetzt in mehrere Familien: Maki, Indri, Lori, Galago und Tarser abgetheilt und es sind von ihnen auch bereits mehrere in unserem Bilderbuche abgebildet.)
  • Ad99998 09 033a  + (Die sonst unter dem Namen Maki begriffenen, den Affen nah verwandten Thiere, werden jetzt in mehrere Familien: Maki, Indri, Lori, Galago und Tarser abgetheilt und es sind von ihnen auch bereits mehrere in unserem Bilderbuche abgebildet.)
  • Ad99998 12 003a  + (Fig. 1. Die braune oder Felsenschwalbe (Hirundo fulva.))
  • Ad99999 09 054a  + (Diese Tafel zeigt uns sehr seltene und sonderbar gebildete Eidechsenartige Thiere.)
  • Ad99998 09 054a  + (Diese Tafel zeigt uns sehr seltene und sonderbar gebildete Eidechsenartige Thiere.)
  • Ad99998 12 054a  + (Fig. 1. Der nackthalsige Leguan. (Iguana nudicollis, Cuvier.))
  • Ad00341 06 032a  + (Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.)
  • Ad99998 07 032a  + (Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.)
  • Ad99999 07 032a  + (Ausser dem eigentlichen Ibis, den man gewöAusser dem eigentlichen Ibis, den man gewöhnlich für den, von den alten Aegyptiern heilig verehrten, Vogel hält, und den wir im I. Bd. No. 100 unseres Bilderbuches kennen lernten, giebt es von diesem Geschlechte noch mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen. mehrere schöne Arten, wie wir hier sehen.)
  • Ad99999 11 070a  + (Fig. 1. Der grüne Trompetervogel. (Psophia viridis.))
  • Ad99998 11 070a  + (Fig. 1. Der grüne Trompetervogel. (Psophia viridis.))
  • Ad00341 07 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad99998 08 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad99999 08 062a  + (Fig. 1. und 2. Der gekörnte Meerstern. (Asterias granularis.))
  • Ad99999 11 088a  + (Fig. 1. Der Karfunkelfisch. (Etelis carbunculus, Cuv.))
  • Ad99998 11 088a  + (Fig. 1. Der Karfunkelfisch. (Etelis carbunculus, Cuv.))
  • Ad00341 08 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99999 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad99998 10 060a  + (Diese Tafel stellt mehrere neuentdeckte Fische aus, zum Theil im Bilderbuche noch nicht erwähnten Gattungen vor.)
  • Ad00341 02 044a  + (Fig. 1. Die Lachs-Forelle. (Salmo Trutta.))
  • Ad99998 12 044a  + (Fig. 1. Der Papuanische Frosch. (Rana papua.))
  • Ad99999 11 069a  + (Fig. 1. Die Grimm-Antilope. (Antilope Grimmia.))
  • Ad99998 11 069a  + (Fig. 1. Die Grimm-Antilope. (Antilope Grimmia.))