Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibungstext1“ mit dem Wert „Fig. 1. Der Hippopotamus, oder das Nilpferd. (Hippopotamus.)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 126 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 250 | nächste 250) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Ad99998 09 059a  + (Fig. 1. Der Americanische Todtengräber. (Necrophorus americanus.))
  • Ad00341 06 091a  + (Alle drei Arten Schmetterlinge, welche auf dieser Tafel abgebildet sind, halten sich in den mittlern Gegenden America's, in Surinam, auf.)
  • Ad99998 07 091a  + (Alle drei Arten Schmetterlinge, welche auf dieser Tafel abgebildet sind, halten sich in den mittlern Gegenden America's, in Surinam, auf.)
  • Ad99999 07 091a  + (Alle drei Arten Schmetterlinge, welche auf dieser Tafel abgebildet sind, halten sich in den mittlern Gegenden America's, in Surinam, auf.)
  • Ad00341 07 052a  + (Fig. 1. Der Arcesilaus. (Papilio Arcesilaus Linn.))
  • Ad99998 08 052a  + (Fig. 1. Der Arcesilaus. (Papilio Arcesilaus Linn.))
  • Ad99999 08 052a  + (Fig. 1. Der Arcesilaus. (Papilio Arcesilaus Linn.))
  • Ad00341 02 029a  + (Das Schaaf ist unter allen Thieren das nütDas Schaaf ist unter allen Thieren das nützlichste, und scheint von der Natur ganz allein zum Besten des Menschen geschaffen zu seyn. Sein Fleisch, seine Wolle, Haut, Därme, Knochen, Milch, sein Talg und Mist sind höchst nützlich und brauchbar, und eben darum steht es auch unter den Hausthieren oben an. Das gemeine Schaaf unsrer Heerden ist in der ganzen Natur nicht wild vorhanden. Es stammt zwar ursprünglich wohl von dem Argali, oder wilden Schaafe ab; allein da es schon seit Jahrtausenden unter dem Schutze und der Pflege des Menschen steht, der es in alle Länder der Welt, in kalte und heisse verpflanzt, und ihnen darinnen höchst verschiedenes Futter angewiesen hat: so haben eben Klima und Nahrung bey dem Schaafe so erstaunliche Veränderungen bewirkt, dass man jetzt wenigstens 6 ganz verschiedene Haupt-Racen von Schaafen annehmen kann, die ich auf dieser und der folgenden Tafel zusammenstellen will. der folgenden Tafel zusammenstellen will.)
  • Ad99999 04 089a  + (Fig. 1. Der Ascagne. (Simia Ascanius.))
  • Ad99998 04 089a  + (Fig. 1. Der Ascagne. (Simia Ascanius.))
  • Ad00341 02 052a  + (Fig. 1. Der Auerhahn. (Tetrao Urogallus.))
  • Ad99998 09 018a  + (Fig. 1. Der Austernfischer. (Haematopus ostralegus.))
  • Ad99999 09 018a  + (Fig. 1. Der Austernfischer. (Haematopus ostralegus.))
  • Ad99998 09 025a  + (Fig. 1. Der Axolotl. (Gyxinus mexicanus.))
  • Ad99999 09 025a  + (Fig. 1. Der Axolotl. (Gyxinus mexicanus.))
  • Ad00341 04 088a  + (Fig. 1. Der Azurblaue Fliegenfänger. (Muscicapa caerulea.))
  • Ad99998 05 088a  + (Fig. 1. Der Azurblaue Fliegenfänger. (Muscicapa caerulea.))
  • Ad00341 05 007a  + (Fig. 1. Der Badeschwamm.)
  • Ad99999 06 007a  + (Fig. 1. Der Badeschwamm.)
  • Ad99998 06 007a  + (Fig. 1. Der Badeschwamm.)
  • Ad00341 08 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99998 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99999 10 100a  + (Die vorliegende Tafel liefert die Abbildung von 5 Fischen auf Bengalen, welche zu der sonstigen Gattung, jetzt Familie der Welse gehören.)
  • Ad99999 11 020a  + (Fig. 1. Der Bandfisch. (Cepola taenia.))
  • Ad99998 11 020a  + (Fig. 1. Der Bandfisch. (Cepola taenia.))
  • Ad99999 11 053a  + (Fig. 1. Der Bangsring. (Tupaia Javanica).)
  • Ad99998 11 053a  + (Fig. 1. Der Bangsring. (Tupaia Javanica).)
  • Ad00341 04 065a  + (Fig. 1. Der Bascha.)
  • Ad99998 05 070a  + (Fig. 1. Der Bascha.)
  • Ad00341 04 022a  + (Fig. 1. Der Baumweissling. (Papilio Heliconius crataegi.))
  • Ad99998 05 022a  + (Fig. 1. Der Baumweissling. (Papilio Heliconius crataegi.))
  • Ad99998 12 020a  + (Fig. 1. Der Berg Horeb.)
  • Ad99999 04 025a  + (Fig. 1. Der Birntragende Guajavabaum. (Psidium pyriferum.))
  • Ad99998 04 025a  + (Fig. 1. Der Birntragende Guajavabaum. (Psidium pyriferum.))
  • Ad00341 04 081a  + (Fig. 1. Der Brustbeer-Spinner. (Phalaena Bombyx Paphia.))
  • Ad99998 05 081a  + (Fig. 1. Der Brustbeer-Spinner. (Phalaena Bombyx Paphia.))
  • Ad99999 11 048a  + (Fig. 1. Der Bär aus den Chilesischen Anden. (Ursus ornatus.))
  • Ad99998 11 048a  + (Fig. 1. Der Bär aus den Chilesischen Anden. (Ursus ornatus.))
  • Ad00341 08 015a  + (Fig. 1. Der Bärlapp. (Lycopodium clavatum.))
  • Ad99999 10 015a  + (Fig. 1. Der Bärlapp. (Lycopodium clavatum.))
  • Ad99998 10 015a  + (Fig. 1. Der Bärlapp. (Lycopodium clavatum.))
  • Ad00341 05 019a  + (Fig. 1. Der Büssende an der Wippe.)
  • Ad99998 06 019a  + (Fig. 1. Der Büssende an der Wippe.)
  • Ad99999 06 019a  + (Fig. 1. Der Büssende an der Wippe.)
  • Ad00341 06 040a  + (Fig. 1. Der Caciken-Metallkäfer. (Cetonia Cacicus. Fabric.))
  • Ad99998 07 040a  + (Fig. 1. Der Caciken-Metallkäfer. (Cetonia Cacicus. Fabric.))
  • Ad99999 07 040a  + (Fig. 1. Der Caciken-Metallkäfer. (Cetonia Cacicus. Fabric.))
  • Ad99999 04 052a  + (Fig. 1. Der Caoutchouc. (Hevea Guianensis.))
  • Ad99998 04 052a  + (Fig. 1. Der Caoutchouc. (Hevea Guianensis.))
  • Ad00341 04 023a  + (Fig. 1. Der Capsche Ameisenfresser. (Myrmecophaga capensis.))
  • Ad99998 05 023a  + (Fig. 1. Der Capsche Ameisenfresser. (Myrmecophaga capensis.))
  • Ad99999 04 083a  + (Fig. 1. Der Chinesische Eisvogel. (Alcedo atricapilla.))
  • Ad99998 04 083a  + (Fig. 1. Der Chinesische Eisvogel. (Alcedo atricapilla.))
  • Ad99999 01 072a  + (Fig. 1. Der Coloss zu Rhodus.)
  • Ad00341 04 089a  + (Fig. 1. Der Cornelkirschbaum. (Cornus mascula.))
  • Ad99998 05 089a  + (Fig. 1. Der Cornelkirschbaum. (Cornus mascula.))
  • Ad00341 08 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99998 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99999 10 080a  + (Alle die auf dieser Kupfertafel abgebildeten Fische sind in Bengalen neuerdings entdeckt und gehören unter diejenige Abtheilung der Grätenfische, welche vorn an der Rückenflosse mit Stacheln versehen sind (Acanthopterygii).)
  • Ad99999 09 043a  + (Wir sehen hier einige erst seit etlichen JWir sehen hier einige erst seit etlichen Jahren neuentdeckte Thiere abgebildet, welche zusammen ein neues Geschlecht bilden, wozu bis jetzt bloss drei Gattungen gehören. Man nennt es Hydromis (Wassermaus), es gehört zur Ordnung der Nagethiere mit meissselförmigen Nagezähnen an jedem Kiefer. Die Füsse haben 5 Zehen; der Daumen der Vorderfüsse ist sehr kurz und fast ganz in die allgemeine Bedeckung eingeschlossen, die übrigen Zehen sind frei; die der Hinterfüsse dagegen durch eine Art Schwimmhaut verbunden. Der Kopf ist wie bei den Biebern und Wasserratten platt gedrückt, die Schnauze weniger stumpf, der Hals ist kurz, die Ohren klein und rund, der Backenbart stark und lang. Unter den langen, seidenartigen Haaren befindet sich ein kurzer, dichter, äusserst feiner Filz. Im Allgemeinen scheinen diese Thiere die Stelle zwischen den Biebern und Wasserratten einnehmen zu müssen.bern und Wasserratten einnehmen zu müssen.)
  • Ad99998 09 043a  + (Wir sehen hier einige erst seit etlichen JWir sehen hier einige erst seit etlichen Jahren neuentdeckte Thiere abgebildet, welche zusammen ein neues Geschlecht bilden, wozu bis jetzt bloss drei Gattungen gehören. Man nennt es Hydromis (Wassermaus), es gehört zur Ordnung der Nagethiere mit meissselförmigen Nagezähnen an jedem Kiefer. Die Füsse haben 5 Zehen; der Daumen der Vorderfüsse ist sehr kurz und fast ganz in die allgemeine Bedeckung eingeschlossen, die übrigen Zehen sind frei; die der Hinterfüsse dagegen durch eine Art Schwimmhaut verbunden. Der Kopf ist wie bei den Biebern und Wasserratten platt gedrückt, die Schnauze weniger stumpf, der Hals ist kurz, die Ohren klein und rund, der Backenbart stark und lang. Unter den langen, seidenartigen Haaren befindet sich ein kurzer, dichter, äusserst feiner Filz. Im Allgemeinen scheinen diese Thiere die Stelle zwischen den Biebern und Wasserratten einnehmen zu müssen.bern und Wasserratten einnehmen zu müssen.)
  • Ad99999 11 047a  + (Fig. 1. Der Cuttub-Minar von Delhi.)
  • Ad99998 11 047a  + (Fig. 1. Der Cuttub-Minar von Delhi.)
  • Ad99998 12 023a  + (Fig. 1. Der Dachsmarder mit dem Larvengesicht. (Melogale personata.))
  • Ad00341 07 063a  + (Fig. 1. Der Diomedes. (Papilio Diomedes. Linn.))
  • Ad99998 08 063a  + (Fig. 1. Der Diomedes. (Papilio Diomedes. Linn.))
  • Ad99999 08 063a  + (Fig. 1. Der Diomedes. (Papilio Diomedes. Linn.))
  • Ad00341 06 087a  + (Fig. 1. Der Dom von Florenz, Santa Maria del Fiore genannt.)
  • Ad99998 07 087a  + (Fig. 1. Der Dom von Florenz, Santa Maria del Fiore genannt.)
  • Ad99999 07 087a  + (Fig. 1. Der Dom von Florenz, Santa Maria del Fiore genannt.)
  • Ad00341 06 093a  + (Fig. 1. Der Domplatz in Pisa.)
  • Ad99998 07 093a  + (Fig. 1. Der Domplatz in Pisa.)
  • Ad99999 07 093a  + (Fig. 1. Der Domplatz in Pisa.)
  • Ad99999 04 024a  + (Fig. 1. Der Dorsch. (Gadus Callarias.))
  • Ad99998 04 024a  + (Fig. 1. Der Dorsch. (Gadus Callarias.))
  • Ad00341 08 048a  + (Fig. 1. Der Dugong. (Halicore cetana.))
  • Ad99999 10 048a  + (Fig. 1. Der Dugong. (Halicore cetana.))
  • Ad99998 10 048a  + (Fig. 1. Der Dugong. (Halicore cetana.))
  • Ad99999 09 026a  + (Fig. 1. Der Eidechsfisch. (Elops Sauras.))
  • Ad99998 09 026a  + (Fig. 1. Der Eidechsfisch. (Elops Sauras.))
  • Ad00341 05 066a  + (Fig. 1. Der Eingang der Höhle.)
  • Ad99999 06 066a  + (Fig. 1. Der Eingang der Höhle.)
  • Ad99998 06 066a  + (Fig. 1. Der Eingang der Höhle.)
  • Ad99999 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad99998 09 068a  + (Fig. 1. Der Eisvogel. (Alcedo hispida.))
  • Ad00341 08 097a  + (Fig. 1. Der Erdsaame. (Sclerotium semen))
  • Ad99998 10 096a  + (Fig. 1. Der Erdsaame. (Sclerotium semen))
  • Ad99999 10 096a  + (Fig. 1. Der Erdsaame. (Sclerotium semen))
  • Ad99999 09 035a  + (Fig. 1. Der Erpeton mit den Bartfäden. (Erpeton tentaculatus.))
  • Ad99998 09 035a  + (Fig. 1. Der Erpeton mit den Bartfäden. (Erpeton tentaculatus.))
  • Ad99999 04 092a  + (Fig. 1. Der Fadenförmige Tang. (Fucus Filum.))
  • Ad99998 04 092a  + (Fig. 1. Der Fadenförmige Tang. (Fucus Filum.))
  • Ad99999 11 099a  + (Fig. 1. Der Falk mit dem weissen Bürzel. (Falco leucorrhous.))
  • Ad99998 11 099a  + (Fig. 1. Der Falk mit dem weissen Bürzel. (Falco leucorrhous.))
  • Ad99999 04 086a  + (Fig. 1. Der Fechter. (Balaena musculus.))
  • Ad99998 04 086a  + (Fig. 1. Der Fechter. (Balaena musculus.))
  • Ad00341 04 016a  + (Fig. 1. Der Feuerschwamm. (Boletus igniarius.))
  • Ad99998 05 016a  + (Fig. 1. Der Feuerschwamm. (Boletus igniarius.))
  • Ad00341 07 041a  + (Fig. 1. Der Fichtenfresser. (Phalaena Bombyx Pini.))
  • Ad99998 08 041a  + (Fig. 1. Der Fichtenfresser. (Phalaena Bombyx Pini.))
  • Ad99999 08 041a  + (Fig. 1. Der Fichtenfresser. (Phalaena Bombyx Pini.))
  • Ad00341 02 051a  + (Fig. 1. Der Fisch-Otter. (Mustela Lutra.))
  • Ad99999 09 100a  + (Fig. 1. Der Froschbiss. (Hydrocharis morsus ranae.))
  • Ad99998 09 101a  + (Fig. 1. Der Froschbiss. (Hydrocharis morsus ranae.))
  • Ad99999 09 029a  + (Vorstehende Tafel giebt eine Auswahl merkwürdiger Geschöpfe aus dem Lacertengeschlechte.)
  • Ad99998 09 029a  + (Vorstehende Tafel giebt eine Auswahl merkwürdiger Geschöpfe aus dem Lacertengeschlechte.)
  • Ad00341 07 018a  + (Fig. 1. Der Gipfel der Jungfrau.)
  • Ad99998 08 018a  + (Fig. 1. Der Gipfel der Jungfrau.)
  • Ad99999 08 018a  + (Fig. 1. Der Gipfel der Jungfrau.)
  • Ad99998 06 040a  + (Fig. 1. Der Glanzweissling. (Phalaena bombyx falicis.))
  • Ad99999 06 040a  + (Fig. 1. Der Glanzweissling. (Phalaena bombyx falicis.))
  • Ad00341 05 040a  + (Fig. 1. Der Glanzweissling. (Phalaena bombyx falicis.))
  • Ad00341 02 049a  + (Die Schollen zeichnen sich vor allen anderDie Schollen zeichnen sich vor allen andern Fischen durch ihren sonderbaren Körperbau aus; denn sie sind ganz breit und platt gedrückt, wie ein Teller, (daher man ihnen auch den Nahmen Plattfische oder Platteisen gegeben hat) und ihre Augen, wovon oft eins grösser als das andere ist, stehen immer nur auf der einen Seite des Körpers. Sie schweifen nicht, wie die andern Fische, im Wasser herum, sondern liegen auf dem Meeres-Grunde still, und verstecken sich im Sande. Sie bewohnen vorzüglich die Nord- und Ostsee, wo man sie häufig fischt, und sowohl frisch als gedörrt einen ansehnlichen Handel damit treibt. Man schätzt sie wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches, sonderlich wenn sie gross sind. Die vorzüglichsten Arten davon sind (ausser der eigentlichen Scholle, welche ich schon im I. Bande unsers Bilderbuchs bey den Stockfischen mit aufgestellt habe) folgende.ockfischen mit aufgestellt habe) folgende.)
  • Ad99999 04 048a  + (Die Ammern sind ein zahlreiches VogelgeschDie Ammern sind ein zahlreiches Vogelgeschlecht, denn es enthalt an 89 Gattungen, darunter sich sonderlich bey den ausländischen sechs schöne befinden. Sie nähren sich alle von Körnern und Insecten. In Teutschland haben wir nur 9 Gattungen, davon folgende die vornehmsten sind.ngen, davon folgende die vornehmsten sind.)
  • Ad99998 04 048a  + (Die Ammern sind ein zahlreiches VogelgeschDie Ammern sind ein zahlreiches Vogelgeschlecht, denn es enthalt an 89 Gattungen, darunter sich sonderlich bey den ausländischen sechs schöne befinden. Sie nähren sich alle von Körnern und Insecten. In Teutschland haben wir nur 9 Gattungen, davon folgende die vornehmsten sind.ngen, davon folgende die vornehmsten sind.)
  • Ad99998 05 043a  + (Fig. 1. Der Greifadler.)
  • Ad00341 04 043a  + (Fig. 1. Der Greifadler.)
  • Ad00341 08 083a  + (Fig. 1. Der Grivet. (Cercopithecus griseus.))
  • Ad99998 10 083a  + (Fig. 1. Der Grivet. (Cercopithecus griseus.))
  • Ad99999 10 083a  + (Fig. 1. Der Grivet. (Cercopithecus griseus.))
  • Ad00341 04 090a  + (Fig. 1. Der Grosskopf-Spinner. (Phalaena Bombyx dispar.))
  • Ad99998 05 090a  + (Fig. 1. Der Grosskopf-Spinner. (Phalaena Bombyx dispar.))
  • Ad99999 04 010a  + (Fig. 1. Der Gründling. (Cyprinus Gobio.))
  • Ad99998 04 010a  + (Fig. 1. Der Gründling. (Cyprinus Gobio.))
  • Ad99998 09 009a  + (Fig. 1. Der Guisso-balito. (Phytotama tridactyla.))
  • Ad99999 09 009a  + (Fig. 1. Der Guisso-balito. (Phytotama tridactyla.))
  • Ad00341 01 074a  + (Fig. 1. Der Hippopotamus, oder das Nilpferd. (Hippopotamus.))
  • Ad99999 01 074a  + (Fig. 1. Der Hippopotamus, oder das Nilpferd. (Hippopotamus.))
  • Ad00341 06 058a  + (Fig. 1. Der Hollunder-Spanner. (Phalaena Geometra Sambucaria. L.))
  • Ad99998 07 058a  + (Fig. 1. Der Hollunder-Spanner. (Phalaena Geometra Sambucaria. L.))
  • Ad99999 07 058a  + (Fig. 1. Der Hollunder-Spanner. (Phalaena Geometra Sambucaria. L.))
  • Ad99998 12 019a  + (Fig. 2. Der vierbandirte Pelates. (Pelates quadrilineatus).)
  • Ad99999 04 037a  + (Fig. 1. Der Hornvogel aus Panaya. (Buceros Panayensis.))
  • Ad99998 04 037a  + (Fig. 1. Der Hornvogel aus Panaya. (Buceros Panayensis.))
  • Ad00341 01 073a  + (Fig. 1. Der Indigo, oder der Anil. (Indigofera Anil.))
  • Ad99999 01 073a  + (Fig. 1. Der Indigo, oder der Anil. (Indigofera Anil.))
  • Ad99999 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad99998 11 049a  + (Fig. 1. Der Jabiru vom Senegal. (Mycteria Senegalensis.))
  • Ad00341 08 089a  + (Fig. 1. Der Javanische Bienenfresser. (Merops urica Horsf.))
  • Ad99998 11 013a  + (Fig. 1. Der Javanische Bienenfresser. (Merops urica Horsf.))
  • Ad99999 10 089a  + (Fig. 1. Der Javanische Bienenfresser. (Merops urica Horsf.))
  • Ad99998 10 089a  + (Fig. 1. Der Javanische Bienenfresser. (Merops urica Horsf.))
  • Ad00341 04 080a  + (Fig. 1. Der Johannisbeerstrauch. (Ribes rubrum.))
  • Ad99998 05 080a  + (Fig. 1. Der Johannisbeerstrauch. (Ribes rubrum.))
  • Ad00341 07 094a  + (Fig. 1. Der Kaiser von China.)
  • Ad99999 08 094a  + (Fig. 1. Der Kaiser von China.)
  • Ad99998 08 094a  + (Fig. 1. Der Kaiser von China.)
  • Ad99999 04 054a  + (Fig. 1. Der Kaiserfisch. (Scomber regalis.))
  • Ad99998 04 054a  + (Fig. 1. Der Kaiserfisch. (Scomber regalis.))
  • Ad00341 04 071a  + (Fig. 1. Der Kalmar-Dintenwurm. (Sepia Loligo.))
  • Ad99998 05 071a  + (Fig. 1. Der Kalmar-Dintenwurm. (Sepia Loligo.))
  • Ad99999 11 088a  + (Fig. 1. Der Karfunkelfisch. (Etelis carbunculus, Cuv.))
  • Ad99998 11 088a  + (Fig. 1. Der Karfunkelfisch. (Etelis carbunculus, Cuv.))
  • Ad00341 07 076a  + ((Mytiltus pictorum.))
  • Ad99999 08 076a  + ((Mytiltus pictorum.))
  • Ad99998 08 076a  + ((Mytiltus pictorum.))
  • Ad99999 09 039a  + (Fig. 1. Der Kaulkopf. (Cottus Gobio.))
  • Ad99998 09 039a  + (Fig. 1. Der Kaulkopf. (Cottus Gobio.))
  • Ad99999 04 059a  + (Fig. 1. Der Kirschlorbeer. (Prunus laurocerasus.))
  • Ad99998 04 059a  + (Fig. 1. Der Kirschlorbeer. (Prunus laurocerasus.))
  • Ad00341 06 074a  + (Fig. 1. Der Kislar-Aga und eine Odahlic.)
  • Ad99998 07 074a  + (Fig. 1. Der Kislar-Aga und eine Odahlic.)
  • Ad99999 07 074a  + (Fig. 1. Der Kislar-Aga und eine Odahlic.)
  • Ad00341 08 023a  + (Fig. 1. Der Koala. (Phascolarctos koala.))
  • Ad99999 10 023a  + (Fig. 1. Der Koala. (Phascolarctos koala.))
  • Ad99998 10 023a  + (Fig. 1. Der Koala. (Phascolarctos koala.))
  • Ad00341 07 084a  + (Fig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwFig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwa 20 Jahren, von vorne gesehen. In dieser Ansicht sieht man am deutlichsten die Augen, die verhältnissmässig klein und hinter wulstigen Augenliedern erscheinen; der innere Augenwinkel ist mehr herabgezogen als der äussere. Die Backenknochen sind stark hervorragend, die Nase ist kurz, aber dick und stumpf, die Lippen aufgeworfen. Die Lippen und die Haut der Backenknochen sind hochroth. die Haut der Backenknochen sind hochroth.)
  • Ad99999 08 084a  + (Fig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwFig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwa 20 Jahren, von vorne gesehen. In dieser Ansicht sieht man am deutlichsten die Augen, die verhältnissmässig klein und hinter wulstigen Augenliedern erscheinen; der innere Augenwinkel ist mehr herabgezogen als der äussere. Die Backenknochen sind stark hervorragend, die Nase ist kurz, aber dick und stumpf, die Lippen aufgeworfen. Die Lippen und die Haut der Backenknochen sind hochroth. die Haut der Backenknochen sind hochroth.)
  • Ad99998 08 084a  + (Fig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwFig. 1. Der Kopf eines Buschmanns, von etwa 20 Jahren, von vorne gesehen. In dieser Ansicht sieht man am deutlichsten die Augen, die verhältnissmässig klein und hinter wulstigen Augenliedern erscheinen; der innere Augenwinkel ist mehr herabgezogen als der äussere. Die Backenknochen sind stark hervorragend, die Nase ist kurz, aber dick und stumpf, die Lippen aufgeworfen. Die Lippen und die Haut der Backenknochen sind hochroth. die Haut der Backenknochen sind hochroth.)
  • Ad99999 01 068a  + (Fig. 1. Der Korkbaum.)
  • Ad00341 01 068a  + (Fig. 1. Der Korkbaum. (Quercus Suber).)
  • Ad00341 07 008a  + (Fig. 1. Der Kreml oder die Festung in Moskwa.)
  • Ad99998 08 008a  + (Fig. 1. Der Kreml oder die Festung in Moskwa.)
  • Ad99999 08 008a  + (Fig. 1. Der Kreml oder die Festung in Moskwa.)
  • Ad00341 06 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad99998 07 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad99999 07 025a  + (Fig. 1. Der Kreuzfuchs. (Canis cruciger. L.))
  • Ad00341 04 096a  + (Fig. 1. Der Kupferbaum.)
  • Ad99998 05 096a  + (Fig. 1. Der Kupferbaum.)
  • Ad99998 12 059a  + (Fig. 1. Der Kuruku mit dem Pfauenschwanze. (Trogon pavoninus.))
  • Ad99999 09 031a  + (Fig. 1. Der Langschwanz oder Carapo Kahlrück. (Gymnotus Carapo.))
  • Ad99998 09 031a  + (Fig. 1. Der Langschwanz oder Carapo Kahlrück. (Gymnotus Carapo.))
  • Ad99998 09 083a  + (Fig. 1. Der Maiba. (Tapirus indicus.))
  • Ad99999 09 083a  + (Fig. 1. Der Maiba. (Tapirus indicus.))
  • Ad99998 12 043a  + (Fig. 1. Der Malkoha mit farbigem Schnabel. (Phoenicophaeus calyorhynchus, Temm.))
  • Ad00341 03 078a  + (Fig. 1. Der Mangostan Baum. (Garcinia mangostana.))
  • Ad99998 03 078a  + (Fig. 1. Der Mangostan Baum. (Garcinia mangostana.))
  • Ad99999 03 078a  + (Fig. 1. Der Mangostan Baum. (Garcinia mangostana.))
  • Ad99999 04 043a  + (Fig. 1. Der Mauerspecht. (Certhia muraria.))
  • Ad99998 04 043a  + (Fig. 1. Der Mauerspecht. (Certhia muraria.))
  • Ad00341 02 053a  + (Fig. 1. Der Mays. (Zea Mays.))
  • Ad00341 07 051a  + (Fig. 1. Der Mehlbeer-Baum. (Pyrus aria. od. Crataegus aria. Linn.))
  • Ad99998 08 051a  + (Fig. 1. Der Mehlbeer-Baum. (Pyrus aria. od. Crataegus aria. Linn.))
  • Ad99999 08 051a  + (Fig. 1. Der Mehlbeer-Baum. (Pyrus aria. od. Crataegus aria. Linn.))
  • Ad99998 12 018a  + (Fig. 1. Der Mikiri. (Brachyteles macrotarsus).)
  • Ad99999 04 085a  + (Fig. 1. Der Moloch. (Simia Moloch.))
  • Ad99998 04 085a  + (Fig. 1. Der Moloch. (Simia Moloch.))
  • Ad00341 04 010a  + (Fig. 1. Der Mutterzimmt. (Laurus Cassia.))
  • Ad99998 05 010a  + (Fig. 1. Der Mutterzimmt. (Laurus Cassia.))
  • Ad99999 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.))
  • Ad99998 11 021a  + (Bauchpilze. (Gasteromyci.))
  • Ad99999 11 029a  + (Fig. 1. Der Nasenhai. (Lamia cornubica.))
  • Ad99998 11 029a  + (Fig. 1. Der Nasenhai. (Lamia cornubica.))
  • Ad99999 11 058a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel mit dem Rinnenhorne. (Buceros exarhatus, Temminck.))
  • Ad99998 11 058a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel mit dem Rinnenhorne. (Buceros exarhatus, Temminck.))
  • Ad00341 04 093a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel. (Buceros Rhinoceros.))
  • Ad99998 05 093a  + (Fig. 1. Der Nashornvogel. (Buceros Rhinoceros.))
  • Ad99998 05 049a  + (Fig. 1. Der Ohren-Geier.)
  • Ad00341 04 049a  + (Fig. 1. Der Ohren-Geier.)
  • Ad00341 05 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99999 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad99998 06 013a  + (Fig. 1. Der Ostindianische Argus.)
  • Ad00341 08 055a  + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
  • Ad99999 10 055a  + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
  • Ad99998 10 055a  + (Fig. 1. Der Pantoffelhammerfisch. (Zygaena (Squalus) Tiburo.))
  • Ad00341 04 060a  + (Fig. 1. Der Pappelfalter (Papilio Nymph. Populi.))
  • Ad99998 05 060a  + (Fig. 1. Der Pappelfalter (Papilio Nymph. Populi.))
  • Ad00341 04 075a  + (Fig. 1. Der Pappelschwärmer. (Sphinx populi.))
  • Ad99998 05 075a  + (Fig. 1. Der Pappelschwärmer. (Sphinx populi.))
  • Ad99998 12 044a  + (Fig. 1. Der Papuanische Frosch. (Rana papua.))
  • Ad99999 09 020a  + (Fig. 1. Der Paradies Kuckuk. (Cuculus paradiseus.))
  • Ad99998 09 020a  + (Fig. 1. Der Paradies Kuckuk. (Cuculus paradiseus.))
  • Ad00341 03 089a  + (Fig. 1. Der Peruanische Balsamstrauch. (Myroxylum peruiferum L.))
  • Ad99998 03 089a  + (Fig. 1. Der Peruanische Balsamstrauch. (Myroxylum peruiferum L.))
  • Ad99999 03 089a  + (Fig. 1. Der Peruanische Balsamstrauch. (Myroxylum peruiferum L.))
  • Ad99999 11 059a  + (Fig. 1. Der Pflanzenschmetterling. (Oncidium Papilio.))
  • Ad99998 11 059a  + (Fig. 1. Der Pflanzenschmetterling. (Oncidium Papilio.))
  • Ad99999 09 049a  + (Fig. 1. Der Plümiersche Klippfisch. (Choetodon Plumieri).)
  • Ad99998 09 049a  + (Fig. 1. Der Plümiersche Klippfisch. (Choetodon Plumieri).)
  • Ad99999 04 078a  + (Die Schellfische oder Weichfische sind uns aus unserem Bilderbuche schon bekannt. Wir lernen hier noch einige andere Arten davon kennen.)
  • Ad99998 04 078a  + (Die Schellfische oder Weichfische sind uns aus unserem Bilderbuche schon bekannt. Wir lernen hier noch einige andere Arten davon kennen.)
  • Ad00341 06 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad99998 07 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad99999 07 051a  + (Der Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-GaDer Lauch ist eine ansehnliche Pflanzen-Gattung, welche bis jetzt sechzig Arten zählt. Zu seinen Eigenschaften gehört, dass die Blätter und Zwiebeln, weniger die Blüten und Saamen, einen beissenden flüchtigen Geruch und Geschmack haben. Deswegen dienen auch viele Laucharten als Würze an den Speisen, und werden als Küchengewächse häufig gebauet, werden als Küchengewächse häufig gebauet,)
  • Ad00341 08 078a  + (Fig. 1. Der Pougoune. (Paradoxurus Typus.))
  • Ad99998 10 078a  + (Fig. 1. Der Pougoune. (Paradoxurus Typus.))
  • Ad99999 10 078a  + (Fig. 1. Der Pougoune. (Paradoxurus Typus.))
  • Ad99999 11 078a  + (Fig. 1. Der Rambare. (Phalangista Quoy.))
  • Ad99998 11 078a  + (Fig. 1. Der Rambare. (Phalangista Quoy.))
  • Ad00341 05 005a  + (Die Gletscher in der Schweiz sind ungeheueDie Gletscher in der Schweiz sind ungeheuere Eismassen in den Alpen, welche unversiegbare Behälter zur Unterhaltung der fliessenden Wasser sind, die aus ihnen entspringen. Zwei derselben, die hier abgebildet sind, sind besonders darum merkwürdig, weil sie zweien der grössten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.ten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.)
  • Ad99999 06 005a  + (Die Gletscher in der Schweiz sind ungeheueDie Gletscher in der Schweiz sind ungeheuere Eismassen in den Alpen, welche unversiegbare Behälter zur Unterhaltung der fliessenden Wasser sind, die aus ihnen entspringen. Zwei derselben, die hier abgebildet sind, sind besonders darum merkwürdig, weil sie zweien der grössten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.ten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.)
  • Ad99998 06 005a  + (Die Gletscher in der Schweiz sind ungeheueDie Gletscher in der Schweiz sind ungeheuere Eismassen in den Alpen, welche unversiegbare Behälter zur Unterhaltung der fliessenden Wasser sind, die aus ihnen entspringen. Zwei derselben, die hier abgebildet sind, sind besonders darum merkwürdig, weil sie zweien der grössten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.ten Hauptflüsse Europa's das Daseyn geben.)
  • Ad99999 09 053a  + (Fig. 1. Der Rhesusaffe. (Simia rhesus.))
  • Ad99998 09 053a  + (Fig. 1. Der Rhesusaffe. (Simia rhesus.))
  • Ad99998 09 005a  + (Fig. 1. Der Rhinobates-Roche. (Raja Rhinobates.))
  • Ad99999 09 005a  + (Fig. 1. Der Rhinobates-Roche. (Raja Rhinobates.))
  • Ad99999 11 024a  + (Sie wurden auf der unter Commando des Capitän Freycinet ausgeführten Umschiffung der Erde beobachtet; man konnte aber keinen fangen.)
  • Ad99998 11 024a  + (Sie wurden auf der unter Commando des Capitän Freycinet ausgeführten Umschiffung der Erde beobachtet; man konnte aber keinen fangen.)
  • Ad99999 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99998 09 028a  + (Die auf dieser Tafel abgebildeten Papageien, gehören sämmtlich zu den merkwürdigsten Arten des, in so vielfacher Hinsicht Bewunderung erregenden Geschlechts.)
  • Ad99999 09 034a  + (Fig. 1. Der Schlammpitzger. (Colitis Jossilis.))
  • Ad99998 09 034a  + (Fig. 1. Der Schlammpitzger. (Colitis Jossilis.))